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{"created":"2022-01-31T14:00:58.588869+00:00","id":"lit18713","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Buchtala, Hans","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 56: 11-17","fulltext":[{"file":"p0011.txt","language":"de","ocr_de":"Elementaranalyse der Eih\u00e4ute von Scyllium stellare, Pristiurus melanostomis und Scyllium canicula und Verteilung des Stickstoffes in denselben.\nVon\nHans Buchtala.\n(Der Redaktion zugegangen am 10. April 1908,)\nDa die Eih\u00e4ute der Selachier, wie es scheint, nur einmal Gegenstand chemischer Untersuchung waren (Krukenberg), so habe ich auf Veranlassung meines verehrten Lehrers, Herrn Prof. K. B. Hofmann, die Elementaranalyse der oben genannten drei Arten vorgenommen und zugleich die Stickstolfverteilung in denselben bestimmt.\nDas Material wurde einige Tage in O,t\u00bb/0iger Salzs\u00e4ure quellen gelassen, hierauf von dem anhaftenden Schleim sowie anderen Verunreinigungen mechanisch gereinigt. Dann wurde die Substanz in Wasser gewaschen, getrocknet und schlie\u00dflich * mit Alkohol und \u00c4ther l\u00e4ngere Zeit am Ruckflu\u00dfk\u00fchler erhitzt. Die Verbrennungen wurden in Pregls automatisch arbeitendem Ofen vorgenommen, der Stickstoff nach Dumas in etwas modifizierter Weise bestimmt und die Schwefelbestimmung wie in meiner fr\u00fcheren Arbeit \u2019) mit Salpeter und Natriumhydroxyd vorgenommen.\nElementaranalyse.\nI. Scyllium stellare.\nSubstanz bei 120\u00b0 im Vakuum getrocknet.\n0,1860 g Substanz gaben 0,3677 g CO* = 0 53.92 \u00b0/o\n0,1219 > H\u201e0 = H 7,33%\n0,4124 >\t>\t\u00bb\t54,8 ccm N = N 15,08 \u00b0/o\nbei 729 mm und t \u25a0\u25a0==. 15,5\u00b0 C.\n0,3300 >\t>\t> 0.0345 g BaS04 = S 1,44 \u00ab/q\n_________\tAsche =\t0,10\u00b0/o\n*) Diese Zeitschrift, Bd. LII, S. 475.","page":11},{"file":"p0012.txt","language":"de","ocr_de":"12\nHans Buchtala,\nII. Pristiurus melanostomis.\n0.3244 g-0.335s \u00bb 0.33S0 \u00bb.\nSubstanz gaben 0.6120 g CO* = C 5^4500 0.1106 \u00bb H20 == H ()\u2019()! \u00b0/0 >\t4Kl eem N W N 14,33\nbei 727 nun uml t \u2014 13,0\u00b0 C. 0,0375 g BaS04 - S 1.52 \u00b0/o Asche ==\t0,64\" o\nIII. Seyllium canicula.\n\u00bb1.2110 g Substanz gaben 0,4150 g CO* C 53,64\u201c o\n0,1224 \u00bb 11,0 = H 6,49\u00b0/\u00bb\n0--00-> \u00bb\t\u00bb\t25.4 ccm N ..... N 14,23\u00b0/o\nbei 733 mm und t \u2014 20\" 0.\n0 275,0 *\t*\t*\t0,0270 g BaS04 = S 1,33\",\nAsche\t0,65 \u00b0/o\nZum Vergleiche seien hier auch noch die Analysen von Seyllium catulus,1) von der Schalenhaut des H\u00fchnereies2) und Coluber natrix3) beigebracht.\nPhersichtstabelle.\n\tSeyllium stellare\tPrist iurus me 1 anost.\tSeyllium j canicula i\t- V :\tSeyllium catulus\t! J Schalenhaut des H\u00fchnereies\tColuber t . \u25a0\t. natrix (H i l g e r)\nc\t53,92\t51.45\t53,64\t51,50\t49,78\t54,68\nH\t7,33\t|\tC,61\t|\t\u00fc,49 \u25a0\t6,51\t| : 6,64\t\nN\t. 15,08\t14,33\t! ...\" \u25a0\u25a0\u25a0\u25a0\u25a0'\u25a0\u25a0\t14,23\t15,34\t! 46,43 . !\t16,37\ns\t: 1.44 :\t1,52\t;\t1.33\t0,88\t.... . 1 4,25 j\tangeblich S-frei\nI m \u00fcber die Art der Bindung des Schwefels in den drei untersuchten Objekten einen Aufschlu\u00df zu erhalten, wurde der \\ ersuch gemacht, ob nicht vielleicht ein Teil desselben im\n! 1 Ki ukenborg. Vergleidjend-physiol. Vortr\u00e4ge (Bd. I, S. 226) und Mitteilungen aus der zoologischen Station zu Neapel (Bd. VI, S. 293 ff.), Seyllium catulus Cuv. === Seyllium stellare G\u00fcnth.\n^ Vrfb v- Lindwall. Beitrag zur Kenntnis des Keratins, Upsala L\u00e4karef. forh. 16.\n3) Berliner Berichte, Bd. VI, S. 165.","page":12},{"file":"p0013.txt","language":"de","ocr_de":"Elementaranalyse der Eih\u00e4ute von Scyllium stellare usw. 13\nCystin gebunden sei, und ich verarbeitete in dieser Absicht ungef\u00e4hr je 10 g der drei Schalenh\u00e4ute nach der Methode, die ich bei meiner fr\u00fcheren Arbeit1) angewendet habe.\nScyllium stellare. Der Wasser- und Aschegehalt betrug 10,11 \u00b0/o. Die ammoniakalische L\u00f6sung wurde auf 100 ccm erg\u00e4nzt und davon einmal 10 ccm, das zweitemal 20 ccm f\u00fcr die Schwefelbestimmung verwendet.\nProbe I gab 0,0083 g BaS04 entsprechend 0,0114 g S in 100 ccm (bezvv. 10 g des Materials).\nProbe II gab 0,0142 g BaS04 entsprechend 0,0100 g S in 100 ccm.\n\u00bb .\nPristiurus melanostomis. Hydrolysiert wurden 11g, die einen Wasser- und Aschegehalt von 15,63 \u00b0/o aufwiesen. F\u00fcr die Schwefelbestimmung wurden zweimal je 10 ccm der ammoniakalischen L\u00f6sung verwendet.\nProbe I gab 0,0105 g BaS04 entsprechend 0,014-1 g S in 100 ccm\n\u00bb II \u00bb 0,0113 \u00bb\t\"\t\u00bb\t0,0155 \u00bb > \u00bb\t\u00bb\t\u00bb\nScyllium c an i c u 1 a. Dieses Material zeigte einen Wasser-und Aschegehalt von 15,27 \u00b0/<>. Die Schwefelbestimmung wurde zweimal in je 20 ccm gemacht.\nProbe I gab 0,0143 g BaS04 entsprechend 0,0098 g S in 100 ccm *\t\u00bb II - 0,0135 \u00bb\t>\t\u00bb\t0,0093 > i'*\t\u00bb i\nDie obigen Werte von Schwefel berechnen sich auf Cystin folgenderma\u00dfen:\nScyllium stellare = 0,44 \u00b0;V Cystin der Eischalen Pristiurus mel. == 0,00 \u00b0,\u2019o\t\u00bb\t>\t>\nScyllium canic. = 0,42\u00b0/\u00ab>\t*\t\u00bb\t*\nTrotz wiederholter Versuche, aus den Testierenden ammoniakalischen L\u00f6sungen das Cystin in Substanz zu erhalten, ist mir dies nicht gelungen. Es erscheint demnach fraglich, ob der Schwefel \u00fcberhaupt bei den untersuchten Objekten in einer Cystingruppe gebunden ist, oder ob nur die geringe Menge des etwa vorhandenen Cystins den Mi\u00dferfolg erkl\u00e4rt, Die Untersuchung soll, sobald eine gr\u00f6\u00dfere Menge von Material zur Verf\u00fcgung steht, wiederholt werden.\n\u2018) Diese Zeitschrift, Bd. LII, S. 474.","page":13},{"file":"p0014.txt","language":"de","ocr_de":"H\tHans Bucht ala,\nVerteilung des Stickstoffes.\nHierbei wurde die Methode von Hausmann1) unter Ber\u00fccksichtigung der Erfahrungen G\u00fcmbels2) angewendet. Es w\u00fcrden je 4 g der lufttrockenen Substanz mit 80 g konzentrierter Salzs\u00e4ure am R\u00fcckflu\u00dfk\u00fchler sechs Stunden lang gekocht. Nach Entfernung der Salzs\u00e4ure wurde das Ammoniak durch Magnesiumoxyd in Freiheit gesetzt (a). Der R\u00fcckstand wurde in Salzs\u00e4ure gel\u00f6st und in einen Me\u00dfkolben von 500 ccm Inhalt filtriert. Das Filter mit dem Niederschlag diente zur Bestimmung des Melanin-Stickstoffes (b). Von dem mit Wasser auf 500 ccm erg\u00e4nzten Filtrate dienten zweimal je 25 ccm zur Bestimmung des Stickstoffes der Mono- und Diaminos\u00e4uren (c). Zum Zwecke der Bestimmung des Stickstoffes in den getrennten Mono- und Diaminos\u00e4uren wurden zweimal je 100 ccm des Filtrates mit 4 ccm 50 \u2019 oiger Phosphorwolframs\u00e4ure gef\u00e4llt. Die Filtrate von den Phosphorwolframs\u00e4ureniederschl\u00e4gen wurden f\u00fcr die Bestimmung des Stickstoffes in den Monoaminos\u00e4uren (d), die Niederschl\u00e4ge selbst f\u00fcr die Stickstoffbestimmung in den Diaminos\u00e4uren (e) verwendet.\n1. Scyllium stellare.\nDie lufttrockene Substanz hatte einen Aschegehalt von 0,1 \u00b0. o und verlor beim Trocknen auf 120\u00b0 C. 13,98\u2018Vo Wasser. Ihre Stickstoffmenge betrug 13,75\u00b0/o.\n0,5(\u00eei2 g\tverbrauchten\tnach\tKjeldahl\t27,55 ccm\tn/^-HCl\t= 13,67\u00b0 o N\n0,5335 \u00bb\t*\t\u00bb\t>\t26,35\t*\t\u00bb\t= 13,83 \u00b0/o >\nF\u00fcr die Bestimmung des Ammoniakstick- Gesamtstickstoff Stoffes (a) wurden 10,05 ccm ni\u00e4-HCl verbraucht, entsprechend 0,7\u00b0/o der Probe oder 5,09 \u00b0/o\nZur Auswertung des Melaninstickst, (b) zeigten sich 1,1 ccm nl5-HCl erforderlich, entsprechend 0,078 \u00b0/o der Probe oder . . . .\t0,56 \u00b0/o\nEs brauchten 25 ccm des auf 500 ccm erg\u00e4nzten Filtrates (c) bei zwei Bestimmungen\nC Diese Zeitschrift, Bd. XXVII, S. 95, und Bd. XXIX, S. 136.\n* Hofmeisters Beitr\u00e4ge, Bd. V, S. 297.","page":14},{"file":"p0015.txt","language":"de","ocr_de":"Elementaranalyse der Eih\u00e4ute von Scyllium stellare usw. 15\nje 9,3 ccm n/s-HCl, was 13,02\u00b0/o N des Pr\u00e4- GesamtstickstofT\nparates oder 94,69\u00b0/o des Gesamtstickstoffes\nentspricht.\nDie Filtrate mit den Monoaminos\u00e4uren (dj verbrauchten 31,3 ccm n/5-HCl, entsprechend 10,96 \u00b0/o der Probe oder . . . . . . . .\t79.66\u00b0/o\nDie Niederschl\u00e4ge mit den Diamino-s\u00e4uren (e) verbrauchten 6,2 ccm n a-HCi, entsprechend 2,17\u00b0/o der Probe oder . . . . .\t15,780/o\nDie Summe der Prozente des in den ein- ~\t' \u2022\nzelnen Bestimmungen gefundenen Stickstoffes betr\u00e4gt sonach . ............................. 101,\u00d69o/0\nII. Pristiurus melanostomis.\nDie lufttrockene Substanz hatte einen Aschegehalt von 0,79\u00b0/o und zeigte beim Trocknen auf 120\u00b0 G. einen Wassergehalt von 12,97\u00b0/o,\t\u2018 '\nBei der Bestimmung des Gesamtstickstoffes verbrauchten 0.3417 g Substanz 17,80 ccm n \u00f6-HCI, entsprechend 14.59 \u00b0/o N des Pr\u00e4parates.\nBei (a) wurden verbraucht 10,70ccm HCl, GesamtstickstofT entprechend 0,75 \u00b0/o N des Pr\u00e4parates oder .\t5.13\u00b0, o\nBei (b) 0,3 ccm n 5-HCl, entsprechend 0,021 \u00b0/o des Pr\u00e4parates oder. ......\t0,14\u00b0 0\nBei (c) L 9,9 ccm n/5-HGl 11.9,7 \u00bb\t>\nentsprechend 13,720/o des Pr\u00e4parates oder 94,04 \u00b0/o des Gesamtstickstoffs.\nDas Filtrat (d) 27,8 ccm n/5-HCl, entsprechend 9,70\u00b0/o des Pr\u00e4parates oder . .\t66,45\u00b0/o\nDer Niederschlag (e) 12,0 ccm n 5-HCl. entsprechend 4,20\u00b0/o des Pr\u00e4parates oder .\t28,78\u00b0 *\n100,50\u00b0 0\nDie noch \u00fcbrig bleibenden 25 g der Eih\u00e4ute wurden zur quantitativen Darstellung von Tyrosin ben\u00fctzt. Die Substanz wurde mit 250 ccm 25\u00b0/oiger Schwefels\u00e4ure 12 Stunden lang am R\u00fcckflu\u00dfk\u00fchler gekocht, die Schwefels\u00e4ure hierauf mit Baryt\nr","page":15},{"file":"p0016.txt","language":"de","ocr_de":"16\nHans Huch tala,\ngefallt und nach gr\u00fcndlichem Waschen und Auskochen des Niederschlages das Filtrat samt den vereinigten Waschw\u00e4ssern aut dem Wasserbade bis zur Kristallisation des Tyrosins eingeengt; die beiden ersten Kristallisationen, die alles Tyrosin enthielten, wurden mit Kisessig ausgekocht, hierauf in Salzs\u00e4ure gel\u00f6st und mit Tierkohle entf\u00e4rbt. Schlie\u00dflich wurde das Tyrosin aus der reinen L\u00f6sung mit Natriumacetat ausgef\u00e4llt. Nach zwei Tagen wurde von dem Niedersehlage abgesaugt. Die Ausbeute an Tyrosin betrug 1,5 g, entsprechend \u00f6,0\u00b0/o der untersuchten Probe.\n111. Sc y M i um e a nie u 1 a.\nDie lufttrockene Substanz hatte einen Aschegebalt von 1,08\",,) und einen Wassergehalt von 12,31 \u00b0/o.\nBei der ( iesamtstickstolTbestimmung verbrauchten 0,5130g Substanz 27.8 ccm n ;>-l](ll, entsprechend 14,34\u00b0, o N der Probe.\nBei(aj wurden verbraucht 9,2ecmnl5-Il(ll, Gesamts \u00fcckstoi\u00ee entsprechend (MHl\u00b0/o. N der Substanz oder .\t4,49 \u00b0/V\nBei (bj 0,5 ccm n0-1101, entsprechend f),035u o N der Substanz oder . . . . . .\t0,24\u00b0. o\nBei (Ir) 1. und II. 9.8 ccm n/\u00f6-IiGl, entsprechend 13,72 \"/\u00ab* N der Substanz oder 95,68\u00b0/o des Gosaintslickstoffs.\nDie Filtrate (d) verbrauchten 26,3 ecm \"U-llGl, entsprechend 9,21 \", o N der Subst. oder 64,19\u00b0!o 1 )ie Niederschl\u00e4ge (ei verbraucht. 12,6 cem n .-11(11, entsprechend 4,41 \u00b0/o N der Subst. oder 30,75 \u00b0/'o\nGesamtstickstoff. . .\t99,67\u00b0/o\nAuf den Gesamtstickstoff berechnet, gaben Pristiurus mel. und Scyllium can. Zahlen werte gleicher Ordnung; etwas starker weicht Scyllium stellare ab durch seinen gr\u00f6\u00dferen Gehalt an Melanin- und Monoaminostickstoff. und einen kleineren an Di-ami nos tick stuff. Die Stickstoffverteilung bei der Membrana testa-eea des Huhnes stimmt mit der bei Pristiurus und Scyllium can. gut \u00fcberein, die Menge des Diaminostiekstoffs n\u00e4hert sich mehr jener bei Scyllium stellare.","page":16},{"file":"p0017.txt","language":"de","ocr_de":"Elementaranalyse der Eih\u00e4ute von Scyllium stellare usw. 17\nr\nZusammenstellung der Resultate.\n\tAmmonik-N\tMelanin-N\t. \u2022 , ... Monoamino-N\tDiamino-N\nScyllium stellare\t' 0.7\t0,08\tI . \u25a0 1 10,96 1 '\t2 17\n\t(5,09)\t(0,56)\tj (79,66) -\t(15,78)\nPristiurus mel.\t0,75\t0.02\t9,70\t4,20\n\t(5,13)\t!\t(0,14)\tj (66,45)\t(28,78)\nScyllium canic.\t0.64\t0.04 i\t*\t9,21\t4.41\n\t(\u25a0m\t(0,24)\tI\t(30,75)\nMembrana test.\t0,89\t0,03\t9,Kl\t2,77\ndes Huhnes\t(6.6)\t(0,21)\t:\t<72,7)\t20,5).\n(N - 13,6 \u00b0\\o)\t\t! 1; . \u2022;\t1 1 ' 1 :\tj 1\nDie nicht eingeklammerten Zahlen geben die Prozente des Stickstoffs, bezogen auf die Substanz, an; die in Klammern stehenden bedeuten Prozente des Gesamtstickstoffs.\nHoj.pe-Seyler's Zeitschrift f. physiol. Chemie. LVI.","page":17}],"identifier":"lit18713","issued":"1908","language":"de","pages":"11-17","startpages":"11","title":"Elementaranalyse der Eih\u00e4ute von Scyllium stellare, Pristiurus melanostomis und Scyllium canicula und Verteilung des Stickstoffes in denselben","type":"Journal Article","volume":"56"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:00:58.588875+00:00"}