Open Access
{"created":"2022-01-31T15:06:25.910231+00:00","id":"lit18744","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Franz M\u00fcller","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 58: 185-188","fulltext":[{"file":"p0184s0001.txt","language":"de","ocr_de":"HOPPE-SEYLER\u2019S ZEITSCHRIFT\nf\u00fcr\nPHYSIOLOGISCHE CHEMIE\nunter Mitwirkung von\nJ\nL.\nE. ABDERHALDEN-Berlin, G. v. BUNGE-Basel, \u00d6. COHNHEIM. Heidelberg, P.EHRLICH-Frankfurta.M., H. EULER-Stockholm, EMIL FISCHER- Berlin, W. v. GULEWITSCH-Moskan, 0. HAMMARSTEN-Upsala, S.G. HEDIN-Upsala, V.HENRIQUES-Kopenhagen, G.HOPPE-SEYLER-Kiel, M. JAFF\u00c9-K\u00f6nigsberg, Wm. K\u00dcSTER-Stuttgart, FR. KUTSCHER-Marburg, E. LUDWIG-Wien, CARL TH. M\u00d6RNER-Upsala, K. A. H. M\u00d6RNER-Stockholm, W. OSTWALD-Gro\u00dfbothen, I. P. PAWLOW-St. Petersburg, C. A. PEKELHARING- Utrecht, E. SALKOW SKI-Berlin, E. SCHULZE-Zttrieh, M. SIEGFRIED-Leipzig, H. STEUDEL-Heidelberg, H. TfflERFELD\u00c9R-Berlin,\nR. v. ZEYNEK-Prag .\t\\\t;\nherausgegeben von\nA. KOSSEL,\nProfessor der Physiologie in Heidelberg.\nAcht und f\u00fcnfzigster Band: Drittes Heft.\n(Ausgegeben am 23. Dezember 1908.)\n\u00bb\u2022 --------------\u2014\nMit zwei Abbildungen und einer Tafel.\nSTRASSBURG\nVERLAG VON KARL J. TR\u00dcBNER\n1908.\t-\t\u25a0 ' '\u2022","page":0},{"file":"p0184s0002.txt","language":"de","ocr_de":"Seite\nACHTUNDF\u00dcNFZIGSTER BAND, DRITTES HEFT.\nInhalt\u00ab\nAbderhalden, Emil, und Franz M\u00fcller. \u00dcber das Verhalten des Blutdruckes nach intraven\u00f6ser Einf\u00fchrung von 1-, d-\n, und dl-Suprarenin. Mit einer Tafel ....................... 185\nFlacher, Franz. \u00dcber die Spaltung des synthetischen dl-Supra-\nrenins in seine optisch aktiven Komponenten............ 189\nGranstr\u00f6m, E. Zur Frage \u00fcber den Einflu\u00df der S\u00e4uren auf den \\ Calciumstoffwechsel des Pflanzenfressers\t195\nSiegfried, M., und O. Pilz. Zur Kenntnis der allm\u00e4hlichen Hy-\ndrolyse des Glutins.................................... 214\nPregl, Fritz. Notiz \u00fcber die Monaminos\u00e4uren des Paramucins 228 Schmidt-Nielsen, Signe und Sigval. Quantitative Versuche \u00fcber die Destruktion des Labs durch Licht. III. Mitteilung. Mit zwei Abbildungen . ......................................... 232\nF\u00fcr das n\u00e4chste Heft sind Arbeiten eingegangen von:\nW. van Dam, H. Chr. Geelmuyden, V. Scaffidi, E. Salkowski.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie erscheint in B\u00e4nden zu 6 Heften, jedes zu ungef\u00e4hr 5\u20146 Bogen. Die Hefte erscheinen in Zwischenr\u00e4umen von 1\u20142 Monaten. Preis des Bandes 12 Mark.\nDie in dieser Zeitschrift zu publizierenden Arbeiten werden, wenn es nicht aus technischen Gr\u00fcnden unm\u00f6glich ist, in der Reihenfolge, in welcher sie der Redaktion zugehen, aufgenommen. \u2014 Kurze Notizen oder Bemerkungen zu anderen Arbeiten werden in der Regel am Schlu\u00df des Heftes und au\u00dferhalb der Reihenfolge des Eingangsdatums mitgeteilt. \u2014 Bereits in \u00e4nderen Zeitschriften ver\u00f6ffentlichte Arbeiten, sowie Referate \u00fcber bereits publizierte Arbeiten werden nicht aufgenommen.\nDas Honorar betr\u00e4gt f\u00fcr den Druckbogen 25 Mark. Von jeder Arbeit werden dem Verfasser 75 Separat-Abdr\u00fccke gratis geliefert.\nIn bezug auf die Rechtschreibung der Fachausdr\u00fccke sind bis auf weiteres die Publikationen der Deutschen chemischen Gesellschaft ma\u00dfgebend. In zweifelhaften F\u00e4llen wird der etymologische und internationale Standpunkt vor dem phonetischen bevorzugt.","page":0},{"file":"p0184s0003.txt","language":"de","ocr_de":"Verlag von KARL J. T\u00df\u00dcBNER in Stra\u00dfburg.\nSoeben erschien Heft 3 des I. Bandes der\nZeittcbrift\n*\nf\u00fcr biologifcbe \u20acccbnih unb fl\u00dfctbobik.\nx. -\nUnter Mitwirkung von Fachgenossen\nherausgegeben von\nDr. MARTIN GILDEMEISTER\nPrivatdozenten der Physiologie in Stra\u00dfburg i. E.\nDie \u201eZeitschrift f\u00fcr biologische Technik und Methodik\u201c erscheint in zwanglosen Heften, die zu B\u00e4nden von etwa 30 Druckbogen vereinigt werden.\t- - ,\nDer Inhalt gliedert sich in:\n\u00ee\nI.\tKurze Originalartikel (in deutscher Sprache, n\u00f6tigenfalls ins Deutsche \u00fcbersetzt).\nII.\tMitteilungen aus Laboratorien und Instituten \u00fcber die dort \u00fcbliche Arbeits- und Lehrpraxis.\nIII.\tReferate: a) aus den biologischen Wissenschaften;\nb) aus den Nachbargebieten, besonders der Physik, Chemie und physikalischen Chemie.\nIV.\tNotizen aus\u00bb der Industrie.\nPreis des Bandes Mk. 15.\u2014~\nAufgabe dieser neuen Zeitschrift soll es sein, die Fortschritte der Technik und Methodik der Biologie in Originalartikeln, Notizen aus der Industrie und Referaten darzustellen.\nHeft 1 in den meisten Buchhandlungen zur Ansicht.","page":0},{"file":"p0184s0004.txt","language":"de","ocr_de":"Berlin Si 429 Prinzessinnenstra\u00dfe 16.\nWerkst\u00e4tten f\u00fcr Pr\u00e4zisions - Mechanik ond Optik.\nPolarisations-\napparate,\nSpelctralapparate,\nPhotometer,\nSpektralphoto-\nmeter,\nKolorimeter,\nsowie andere wissenschaftliche Instrumente f\u00fcr Laboratoriumsgebrauch.\nPolarisationsapparat nach Landolt.\tPreislisten kostenlos.\n- - ' \u2022\ni\nVerlag von KARL J. TR\u00dcBNER in Stra\u00dfbnrg.\nDie chemischen Schutzmittel des Verk\u00f6rpere\nbei Vergiftungen.\n\u2019 -V\u201e\t.\t' Von\n- Emil Fromm.\nao. Professor an der Universit\u00e4t Freiburg i. Br.\n,\t-\t8\u00bb. IV, 32 S. 1903. Preis Jt 1.\u2014\n\u00abDie in bemerkenswerter K\u00fcrze und Klarheit geschriebene Brosch\u00fcre versucht ein Bild des chemischen R\u00fcstzeuges zu geben, dessen sich der Tierk\u00f6rper bei denjenigen Vergiftungen bedient, deren Verlauf man chemisch verfolgen kann\nNaturwissenschaftliche Wochenschrift, N. F. III. Nr. 23.\n' \u00abDer Inhalt dieser Arbeit l\u00e4\u00dft sich k\u00fcrz nicht wiedergeben. Wir empfehlen aber ihre Lekt\u00fcre allen, die an toxikologisch-chemischen Fragen Interesse haben.\u00bb\nFharmaceutische Zeitung 1903, Nr. 86.\n\u2022\u00fc* l>u Alont-Schauberg, Strasburg.\n453","page":0},{"file":"p0185.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten des Blutdruckes nach intraven\u00f6ser Einf\u00fchrung von I-, d- und dl-Suprarenin.\nYon\nEmil Abderhalden und Franz M\u00fcller.\nMit einer Tafel.\n(Aus dem physiologischen Institute der tier\u00e4rztlichen Hochschule, Berlin, und dem tierphysiologischen Institute der landwirtschaftlichen Hochschule, Berlin.)\n(Der Redaktion zugegangen am 5. November 1908.)\nDurch zahlreiche Versuche ist festgestellt worden, da\u00df die Komponenten von racemischen Verbindungen im tierischen Organismus ein verschiedenes Verhalten zeigen. Es gilt dies in erster Linie f\u00fcr den Abbau von Racemk\u00f6rpern. So wissen wir z. B., da\u00df nach Verf\u00fctterung racemischer Aminos\u00e4uren sehr oft die in der Natur nicht vorkommende optisch-aktive Form im Urin zur Ausscheidung gelangt, w\u00e4hrend die in den Proteinen enthaltene Komponente vollst\u00e4ndig abgebaut wird. Es schien uns von Interesse, festzustellen, ob derartige Unterschiede sich auch bei Verbindungen feststellen lassen, die eine ganz spezifische Wirkung im Organismus entfalten. Als ersten Beitrag zu diesem Probleme w\u00e4hlten wir den Einflu\u00df von 1-, d- und dl-Suprarenin auf den Blutdruck. Derartige Versuche sind bereits ankn\u00fcpfend an \u00e4hnliche \u00fcber Hyoscin von Arthur R. Cushny1) in Angriff genommen worden. Er ben\u00fctzte 1- und dl-Suprarenin\nJ) Arthur R. Cushny, The action of optical isomers. III. Adrenalin. The Journal of Physiology, Bd. XXXVII, S. 130, 1908.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LVIII.\n13","page":185},{"file":"p0186.txt","language":"de","ocr_de":"186\nEmil Abderhalden und Franz M\u00fcller,\nund stellte fest, da\u00df die in der Natur nicht vorkommende Komponente h\u00f6chst wahrscheinlich keinen Einflu\u00df auf den Blutdruck aus\u00fcbt. Wir hatten unsere Versuche bereits begonnen, ehe uns die Arbeit von Gushny bekannt wurde. Sie wurden durch den Umstand verz\u00f6gert, da\u00df es uns nicht gelingen wollte, aus dem dl-Suprarenin die d-Komponente in gen\u00fcgend reinem Zustande zu isolieren. Herrn Dr. F l\u00e2cher in H\u00f6chst ist es nun neuerdings gegl\u00fcckt, das synthetische dl-Suprarenin in sehr guter Ausbeute zu spalten und, wie die folgenden Werte zeigen, beide Komponenten in sehr reinem Zustande darzustellen. Das aus synthetischem dl-Suprarenin gewonnene 1-Suprarenin zeigte\nin der berechneten Menge n-Salzs\u00e4ure gel\u00f6st [a]\u00b00 = \u2014 50,40\u00b0, w\u00e4hrend wir f\u00fcr aus Nebennieren dargestelltes 1-Suprarenin [a]g00 = \u2014 50,720 fanden. Das durch Spaltung von dl-Suprarenin gewonnene d-Suprarenin zeigte unter den gleichen Bedingungen [a]^ = -f- 50,49 \u00b0.x) Die unten mitgeteilten Versuche sind ausschlie\u00dflich mit diesen Pr\u00e4paraten, die von Herrn Dr. F l\u00e2cher dargestellt und uns von ihm in freundlichster Weise \u00fcberlassen worden sind, ausgef\u00fchrt worden. Erw\u00e4hnt sei noch, da\u00df das synthetische dl-Suprarenin sich beim raschen Erhitzen im Kapillarr\u00f6hrchen gegen 195\u00b0 gelbbraun f\u00e4rbt und sich gegen 2100 (korr.) zu einer rotbraunen Fl\u00fcssigkeit zersetzt. Das aus Nebennieren gewonnene 1-Suprarenin zersetzt sich gegen 218\u00b0 (korr.), nachdem es bereits gegen 2050 sich gelbbraun und sp\u00e4ter rotbraun gef\u00e4rbt hat. Das durch Spaltung des synthetischen dl-Suprarenins gewonnene 1-Suprarenin zeigte genau dasselbe Verhalten und ebenso das d-Suprarenin.\nZur Entscheidung der Frage, ob die beiden Komponenten des racemischen Suprarenins den Blutdruck in gleicher Weise beeinflussen, oder ob Unterschiede vorhanden sind, verwendeten wir von den einzelnen Pr\u00e4paraten deutlich wirksame Mengen. Wir gingen absichtlich nicht von den eben wirksamen Dosen aus,\n9 Vgl. die Belege bei Emil Abderhalden und Markus Guggenheim, Weitere Versuche \u00fcber die Wirkung der Tyrosinase aus Russula delica auf tyrosinhaltige Polypeptide und auf Suprarenin. Diese Zeitschrift, Bd. LVII, S. 329, 1908.","page":186},{"file":"p0187.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten des Blutdruckes usw.\n187\nweil wir deutliche und vor allem eindeutige Ausschl\u00e4ge herbei-zuf\u00fchren versuchten. F\u00fcr derartige Versuche sind Hunde geeigneter als Kaninchen, weil erstere in feinerer und regelm\u00e4\u00dfigerer Weise reagieren. Die Versuchstiere wurden meistens mit Paraldehyd narkotisiert, dann \u2014 es gilt dies besonders f\u00fcr denjenigen Versuch, dessen Kurve mitgeteilt ist die Vagi durchschnitten und bei k\u00fcnstlicher Atmung mit Alkohol-Chloro-form-\u00c4ther-Mischung in der Weise narkotisiert, da\u00df der Blutdruck sich lange Zeit v\u00f6llig konstant hielt. Bei den Kaninchen injizierten wir stets 0,1 ccm, bei den Hunden 1,0 ccm der L\u00f6sungen der einzelnen Pr\u00e4parate. Mit der neuen Injektion wurde stets gewartet, bis der Blutdruck zur Norm zur\u00fcckgekehrt war. Zwischen den einzelnen Versuchen reinigten wir die Kan\u00fcle jedesmal sorgf\u00e4ltig mit Kochsalzl\u00f6sung. Injiziert wurde in einen Ast der Vena jugularis durch eine Hahnkan\u00fcle mit sehr engem Rohr. Die Wirkung stellte sich, wenn sie vorhanden war, innerhalb weniger Sekunden ein.\nDie L\u00f6sungen der einzelnen Suprareninpr\u00e4parate wurden stets unmittelbar vor den Versuchen hergestellt. Wir verwendeten eine 1 \u00b0/oige Stamml\u00f6sung von Suprareninchlorhydrat und verd\u00fcnnten diese mit 0,9\u00b0/oiger Kochsalzl\u00f6sung. Der Blutdruck wurde auf einem Kymographion mit langer Schleife durch einen Quecksilbermanometerschreiber aus der Carotis registriert.\nDie Resultate der Versuche ergeben sich aus der folgenden Tabelle (S. 188) und der unten mitgeteilten Figur.\nAus unseren Versuchen folgt, da\u00df das 1-Suprarenin einen viel gr\u00f6\u00dferen Einflu\u00df auf den Blutdruck besitzt als das d-Suprarenin. Ersteres erwies sich als etwa lomal wirksamer als letzteres, vorausgesetzt, da\u00df das d-Suprarenin \u00fcberhaupt ganz frei von 1-Suprarenin war. Das dl-Suprarenin nimmt entsprechend seiner Zusammensetzung aus d- und 1-Suprarenin eine Mittelstellung ein. * Das aus dem synthetisch gewonnenen dl-Suprarenin durch Spaltung dargestellte 1-Suprarenin zeigt dieselbe Wirksamkeit, wie das aus Nebennieren isolierte 1-Supra-renin. Der Blutdrucksteigerung folgte im allgemeinen nur dann ein Sinken unter den Ausgangswert, wenn der Anfangsstand ein hoher war, d. h. bei engen peripheren Gef\u00e4\u00dfen.\n13*","page":187},{"file":"p0188.txt","language":"de","ocr_de":"188 Abderhalden u. M\u00fcller, \u00dcber das Verhallen des Blutdruckes usw.\nBlutdrucksteigerung in Millimeter Hg.\nDosis pro kg Tier mg\tVersuche an Hunden\t\t\tVersuche an Kaninchen\t\t\t\n\tSynthet. d-Supra- renin\tSynthet. dl-Supra- renin\tSynthet. 1-Supra- renin\tSynthet. d-Supra- renin\tSynthet. dl-Supra- renin\tSynthet. 1-Supra- renin\tAus Nebennieren gewonnenes Supra-renin\n0.000008 J\t_\t\u2014\t0\t\u2014\t_\t\u2014\t\n0,000016\t\u2014\t\u2014\t0\t\u2014\t\t#\t\u2014\t\u2014\n0,00004\t\u2014\t.\t\t16\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\n0,00007\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t0\t\u2014\n0.00008\t\u2014\t\u2014\t2\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\n0,00010\t\u2014\t2\t12\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\n0,00016\t\u2014\t\u2014\t8\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\n0.0004 j\t0\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t0\u20145\t\u2014\n0,0007\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t4\u201428\t5\u20146\n0,0008\t6\t8\t14\t\u2014\t\u2014\t10\t15\n0,001\t\u2014\t\u2014\t9\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\n0,005\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t0\t\u2014\t\u2014\t\u2014\n0,007\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t44\u201458\t46\u201450\n0,008\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\t\t\t\u2014\t51\t\u2014\n0.01 /\t11\t65\t108\t\u2014\t35\t\u2014\t\u2014\n0,02\t8\t\u2014\t128\t\u2014\t46\t53 j\t\u2014\n0,05\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t22\t\u2014\t64\u201474\t\u2014\n0,1\t61\t\u2014\t\u2014\t88\u201439\t\u2014\t106\t\u2014\nEs unterliegt nach den Ergebnissen unserer Versuche keinem Zweifel, da\u00df die Konfiguration des Suprarenins in der Tat einen Einflu\u00df auf die Art seiner Wirkung hat. Wir k\u00f6nnen somit die Angaben von A. R. Cushny best\u00e4tigen. Versuche \u00fcber die Einwirkung von 1-, d- und dl-Suprarenin auf die Glukosurie und die Pupillen sind im Gange.","page":188},{"file":"p0188s0001.txt","language":"de","ocr_de":"^Barui.\t9390 \u00ff/i/.\n---------cAwiXww \u2022\u25a0 \u00c4)i^a\u00a3<kivyxi , \u00d6U&o&ot - Gftfoiofo&m/- \u00d6UlW\n: i\u00df^^jUm/ ^CX\u00a3/Uxf\u00fcC 'l CC*n/, \n0,4 /wu^/v. /it - \u00dflw^uv&enin/\n\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LVIII, Tafel 1.\nZu \u00abE. Abderhalden u. Fr. M\u00fcller, \u00fcber d. Verhalten d. Blutdruckes nach intraven. Einf\u00fchrung v. 1-, d- u. dl-Suprarenin\u00bb.","page":0}],"identifier":"lit18744","issued":"1908-09","language":"de","pages":"185-188","startpages":"185","title":"\u00dcber das Verhalten des Blutdruckes nach intraven\u00f6ser Einf\u00fchrung von l-, d- und dl-Suprarenin","type":"Journal Article","volume":"58"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:06:25.910236+00:00"}