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Weiterer Beitrag zur Frage nach der Verwertung von tief abgebautem Eiweiß im tierischen Organismus. IX. Mitteilung

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{"created":"2022-01-31T13:57:30.706541+00:00","id":"lit18784","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Emil Messner","role":"author"},{"name":"Wintrath","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 59: 35-42","fulltext":[{"file":"p0035.txt","language":"de","ocr_de":"Weiterer Beitrag zur Frage nach der Verwertung von tief abgebautem Eiwei\u00df im tierischen Organismus.\nIX. Mitteilung.\nV on\nEmil Abderhalden, Emil Messner und Heinrich Windrath.\n\u00abAus dom physiologischen Institute der tier\u00e4rztlichen Hochschule, Herliiu (Der Redaktion zugegangen am >1. Januar lyoy.t\nDurch eine gr\u00f6\u00dfere Anzahl von Versuchen ist der Nachweis geliefert worden, da\u00df es gelingt, w\u00e4hrend mehreren Wochen den gesamten Eiwei\u00dfbedarf von Hunden durch tief ahgebautes Casein resp. Fleisch zu decken. Es lie\u00dfen sich bis jetzt im Verhalten der Versuchstiere und im gesamten Stoffwechsel keine Erscheinungen nachweison, welche auf eine Minderwertigkeit des tief abgebauten Eiwei\u00dfes gegen\u00fcber Eiwei\u00df selbst hindeuten w\u00fcrden. Es gelingt sehr leicht, bei hungernden Hunden den Verlust an K\u00f6rpergewicht durch Verbitterung, von verdautem Fleisch wieder einzuholen. Es ist auch gegl\u00fcckt, mit Fleisch, das durch Kochen mit 25\u00b0/oiger Schwefels\u00e4ure vollst\u00e4ndig hydrolysiert wordenwar. Stickstolfgleichgewicht zu erhalten. Leider trat bei all diesen Versuchen nach einigen Tagen Erbrechen ein. Der l\u00e4ngste\u2019Versuch dauerte 8 Tage. Die Stick-stotfbilanz war stets positiv. Wir sind mit derartigen Versuchen noch besch\u00e4ftigt.\nBei allen Versuchen, das Eiwei\u00df der Nahrung durch tiet abgebautes Eiwei\u00df zu ersetzen, wurden neben dem verdauten Protein stets Fett und gr\u00f6\u00dfere Mengen vo,n Kohlehydraten verabreicht. Letztere wandten wir haupts\u00e4chlich an, um den Nahrungsbrei konsistenter zu machen. Wir haben nun bei einem Versuche den Kohlehydratzusatz vollst\u00e4ndig fortgelassen und nur verdautes Fleisch und Fett verf\u00fcttert. Wie die unten mitgeteilten Versuchsresultate ergeben, gelingt es auch mit dieser Nahrung, nicht nur Stickstolfgleichgewicht zu erzeugen, sondern auch Stickstolfansatz. Das K\u00f6rpergewicht nahm betr\u00e4chtlich zu. Das verdaute Fleisch war auf dieselbe Weise gewonnen worden, wie hei den fr\u00fcheren Versuchen. Seine Zusammensetzung wurde auch hier genau festgestellt. Es sind bei ulten im hiesigen Laboratorium ausgef\u00fchrten Versuchen nur Pr\u00e4parate","page":35},{"file":"p0036.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022>*> Kmil Abdvrhalden. Kmil Messner u. Heinrich Wind rat h.\nverwendet worden, die m\u00f6glichst vollst\u00e4ndig durch successive Einwirkung von Magensaft, Pankreassaft undDarmsaft auf Fleisch i'csp. Casein abgebaut worden waren. Wir legen auf diese Feststellung das gr\u00f6\u00dfte Gewicht und glauben ganz allgemein verlangen zu d\u00fcrfen, da\u00df nur solchen Versuchen in diesem Gebiete Beweiskraft zuerkannt wird, bei denen eine genaue Analyse des Verdauungsproduktes vorausgegangen ist. Von Interesse ist die Beobachtung, da\u00df das tief abgebaute Eiwei\u00df von den meisten Hunden bei richtiger F\u00fctterung ganz gut vertragen wird, dagegen erh\u00e4lt man bei Verabreichung von weniger weit abgebautem Eiwei\u00df leicht Erbrechen und Durchfall. Manche Hunde vertragen das tief abgebaute Eiwei\u00df wochenlang ohne die geringsten Erscheinungen und zwar auch dann, wenn ihnen das Futter auf einmal gegeben wird. Manche Versuchstiere zeigen dagegen Brechneigung. Es mu\u00df in diesen F\u00e4llen das Futter in kleineren Portionen eingegeben werden. Trat Erbrechen ein, so brachen wir meistens die Versuche ab, denn sobald einmal das Futter ausgebrochen worden war. war die Gefahr einer Wiederholung sehr gro\u00df. Wir verf\u00fcgen \u00fcber eine gro\u00dfe Zahl nicht ver\u00f6ffentlichter Versuche \u00fcber die Verwertung von tief abgebautem Casein und von Fleisch, die sich \u00fcber mehrere I age erstreckten, schlie\u00dflich aber wegen eintretendem Erbrechen abgebrochen wurden, ln keinem einzigen Fall erhielten wir ein anderes Resultat, stets lie\u00df sich mit tief abgebautem Casein Stickstoffgleichgewicht hersteilen.\nDie folgenden Tabellen geben 1, einen Versuch mit tief abgebautem Fleisch wieder. Er erstreckt sich \u00fcber 29 Tage und wurde nur deshalb abgebrochen, weil das abgebaute Fleisch ausgegangen war: 2. einen 11 Tage dauernden Versuch mit dem gleichen Fleischpr\u00e4parat und endlich 3. einen 82 Tage dauernden Versuch mit tief abgebautem Fleisch. 8 Tage erhielt das Versuchstier abgebautes Fleisch, Fett und Kohlehydrate und 21 Tage nur abgebautes Fleisch und Fett. Das K\u00f6rpergewicht betrug beim Beginne des Versuches 7450,0 g und war am Schl\u00fcsse des Versuches auf 8370,0 g angestiegen. Endlich ist in einer vierten Tabelle noch ein Versuch mitgeteilt, bei dem tief abgebautes Casein verabreicht wurde.","page":36},{"file":"p0037.txt","language":"de","ocr_de":"1 Iv'f Verwertung von tief abjiebautein Kiweif> imOrganismus. IV \u2018>7","page":37},{"file":"p0038.txt","language":"de","ocr_de":"^\tI*.mil A Iulerliaid** n, 1*.rn 11 M essne r u. Hei n ric h W i nd ra I l<","page":38},{"file":"p0039.txt","language":"de","ocr_de":"I ber Verwertung von tief abgebautem Eiwei\u00df im Organismus. IX","page":39},{"file":"p0040.txt","language":"de","ocr_de":",f() Emil Abderhalden. Emil Messner u. Heinrich Windrath.\ntc\tIC\ttc\tIC\tIC\tIC\tN>*\t__\t_\t\t\t\t\tu*\t\thM\t\t\n\t\tC\u00c7\tIC\t\tp\tP\tX\t-I\t\tw<\t4**\tu\tIC\t\u00ab\u2014\t\t\ti 1\n\u25a0 ti\tIC\t1 c\tIC\tIC\tIC\tIC\t\u00ab\u2014\t\u2014\t\t\t\t\u2022\u2014\t\t\t\t\t_ 1\nT *\tV \u2019\t4*\t\t(0\t\t\t\tX\t-1\tX\tw*\t\u25a0r\"*\tCC\tIC\t\t\t\u2014'\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2022 \u25a0\t\t77\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t>1\t\t3\n\t*\t\u00a5\t*\t\u00ab\t*\t\u00a5\t\u00a5\t\u00a5\t\u00a5\t*\t\u00a5\t\u2022\t\u00a5\t*\u2022\t\u2014\t\t-\n\t\t.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tX\t\t\n-1\t-1\t-1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\taq ^ !\n\t\t\t-1\t-1\t-1\t^1\t->1\t^ I\t\u25a0^1\t^ 1\t\t7J\t-1 c*\t7 1\t\t\u2014.\tC ~. !\nJ\tX rc\t\"/ IO\tX\t^1 o\t-1\t- 1\t-1 c\tX\t-1 X\t*\u2022 ]\t\t\t\t\t\taq\t1 7 !\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t^ !\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t5'\t\u00ef < !\n15\tIC\t-\t\u25a0 w>\t\u00ab\tIC \u00a9\t\tX.\u2019\t\u00dc\u00bb\t\t3\tX\t7J\tc\tX\t7\u201c\t2\t3 S I 3, v. 1 \u2014T\ti\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t5\t3 3 1 7 [\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\t<\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u25a0o\t\t\t\t\t\tc\"\t\tj\n\t\t\t\t\t\t\t\tdL p P ;*\trdautes St\u00e4rke\t\t\t\t\t\t\u00abI p; r\t\t\n*\t\u00a5\t%\tV\t*\t\u2022\t*\tC- -5 \u00aeL\tTJ 2*. K O\tp o N! o c =-\t-\t\u00a5\t-\t-\tr\u00bb. O \u2022/ arq.\t\u00abZ3 C 2. N ^\ts'\t\u00ef- d 3\n\t\t\t\t\t\t\t\ttc\t?r tc - 1\t\t\t\t\t\to Tr c:\t\t\u00efq\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tn 4\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\tFeit\tFett 20\t\t\t\t\t\t-7 r*-\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t4**\t\t\t\t\t\t\u00c7h\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tw1\t\t\t\t\t\tw*\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\u2022\t3 X\n\t\t\t\t\t\t\t\t1C\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u00efz 3.\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2022trq\t1\t1\nIC\t\t\t\t\t\t\t\t\t\th~\t\t\t\t\t\t5\u2019\t3\t\u201c\n\t\u2014-\tx\t\t\t\u00a9\ttc\t\u00a9\t4**\t\u00a9\ty<\tIC\tw<\t^1\t\u2022^1\tX\t\t2 \u00eef\nC '\t1 c\t\t\t-w\tf*\u00bb\ttc\tc*\tC\u00bb\tv'\tw'\tCf\t\u00a9\t4>^\t\t\t\t3 3\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t3\t^ T\n\t\t\t\tr:\t\t\t\t\t\t\tg\t\t\t\t\t5\u2019\t? ? 3 r.\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\toq . 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