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{"created":"2022-01-31T13:46:06.550938+00:00","id":"lit18801","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 59: 177-193","fulltext":[{"file":"p0177.txt","language":"de","ocr_de":"Studien Ober den EiweiBstoffWecheel.\nVon\nEmil Abderhalden.\n(Aus dem physiologischen Institut der tier\u00e4rztlichen Hochschule. Berlin.)\n(Der Redaktion zugegangen am s. M\u00e4rz i9o9.)\nGegen\u00fcber der Anschauung, da\u00df im tierischen Organismus ein scharfer Unterschied zwischen Organeiwei\u00df und zirkulierendem Eiwei\u00df bestehe, sind wir der Meinung, ') da\u00df (\u2018ine solche Annahme bis jetzt einer scharfen Begr\u00fcndung entbehrt. Es scheint uns viel wahrscheinlicher, da\u00df das Nahrungseiwei\u00df, nachdem es im Magendarmkanal tief abgebaut worden ist, in Beziehungen zu den K\u00f6rperzellen tritt, d. h. Organ- und Zelleiwei\u00df wird' Alle Bausteine, die hierbei keine Verwendung linden, werden bald abgebaut und ihr Stickstoff ausgeschieden. Ist diese Anschauung richtig, dann ergibt es sich von selbst, da\u00df der Harnstickstolf nicht ohne weiteres in direkte Beziehungen zum aufgenommenen Nahrungsstickstoff gesetzt werden darf. Der Organismus braucht stets eine bestimmte Menge Eiwei\u00df zu verschiedenartigen Funktionen, ln die so entstehenden L\u00fccken tritt das assimilierte Nahrungseiwei\u00df ein. Im Hunger fehlt dieser Ersatz. Man w\u00e4re somit nicht ohne weiteres berechtigt, den Hungerstoffwechsel dem Stoffwechsel bei Ern\u00e4hrung in der \\\\ eise gegen\u00fcber zu stellen, da\u00df man beim ersteren von einem Angreifen der K\u00f6rperbest\u00e4nde und speziell des. Organeiwei\u00dfes spricht. Auch normalerweise wird Organeiwei\u00df zersetzt. Unzweifelhaft liegt der Kernpunkt in der Beurteilung des Eiwei\u00dfstoffwechsels in der Auffassung des Stickstoffstoffwechsels. Darf er ohne weiteres mit dem Eiwei\u00dfstoffwechsel identifiziert .werden V Entspricht einer positiven Stickstoffbilanz ein Eiwei\u00dfansatz und einer negativen ein Verlust an Eiwei\u00df? Wir k\u00f6nnen jedenfalls so viel mit Sicherheit sagen, da\u00df eine Berechtigung zu einer Identifizierung von Eiwei\u00df- und Stickstoffbilanz;nicht vorliegt: jedenfalls dann nicht, wenn man der Annahme zuneigt, da\u00df die umgewandelten Nahrungsproteine nach weiterer Anpassung an spezielle Aufgaben als Bausteine von Zellen eintreten. ln diesem Falle ist es durchaus nicht gleichg\u00fcltig, ob retinierter Stickstoff\n*' Vgl. hierzu: Ein il Abderhalden. Lehrbuch der physiol. Chenue. 1 Aull.. S. 847 ff., lff\u00f6ff.","page":177},{"file":"p0178.txt","language":"de","ocr_de":"ITS\nEmil Abderhalden.\nin Form von Hi wei\u00df oder in Form stickstoffhaltiger Abbaupro-dukle nicht eiwei\u00dfartiger Natur im K\u00f6rper zur\u00fcckbleibt.\nAls Beweis daf\u00fcr, da\u00df das aufgenommene Nahrungseiwei\u00df eine andere Stellung einnimmt als das Organeiwei\u00df, werden die bekannten Versuche von Voit1) angef\u00fchrt. Er beobachtete, da\u00df die Stickstolfausscheidung in den ersten Ilungertagen von der Menge des vorher verf\u00fctterten Eiwei\u00dfes abh\u00e4ngig ist. Er fand nach vorangehender, reichlich positiver Stickstolfbilanz eine aullallend vermehrte Stickstoffausscheidung im Urin. Diese Beobachtung scheint daf\u00fcr zu sprechen, da\u00df der tierische Organismus das aufgestapelte, zirkulierende\u00bb Eiwei\u00df rasch' aus-scheidet. W\u00e4re es in Organeiwei\u00df \u00fcbergegangen, so m\u00fc\u00dften wir erwarten, da\u00df der hungernde Organismus seine Eiwei\u00dfvorr\u00e4te schont und jeden Verlust vermeidet. Diese Anschauung w\u00e4re sehr plausibel, wenn der Nachweis gef\u00fchrt w\u00e4re, da\u00df der reti-nierte Stickstoff tats\u00e4chlich Eiwei\u00dfnatur hat. Es ist ebensowohl m\u00f6glich, da\u00df einfacher gebaute, stickstoffhaltige Abbauprodukte vorliegen, f\u00fcr die der Organismus keine Verwendung mehr hat, und die er nun als wertlosen Ballast in den ersten Munger-tagcn weiter abbaut und ausscheidet.\nDie folgenden Versuche geben einen Beitrag zur L\u00f6sung dieser Frage Sie m\u00fcssen selbstverst\u00e4ndlich erweitert werden. Sie scheinen uns keine Anhaltspunkte f\u00fcr die Annahme von retiniertem Eiwei\u00df resp. von zirkulierendem Eiwei\u00df zu geben. Im degenteil sprechen sie daf\u00fcr, da\u00df der retinierte Stickstoff gar nicht Eiwei\u00dfnatur zu besitzen braucht. Daf\u00fcr sprach schon in sehr deutlicher Weise ein Versuch an einem Alkaptonuriker. *) Es konnte nach reichlicher Stickstoffretention durch Eingabe von viel Fl\u00fcssigkeit eine gr\u00f6\u00dfere Menge von Stickstoff ausgeschwemmt werden, ohne da\u00df gleichzeitig die Homogentisins\u00e4ureausscheidung anstieg. Die folgenden Versuche zerfallen in zwei Gruppen. Einmal suchten wir festzustellen, ob nach reichlicher Eiwei\u00dfzufuhr und stark positiver Stickstoffbilanz stets eine vermehrte Stickstoff-\n1 Voit. Hermanns Handbuch, Jg. VI, 1. S. 80. 1881.\n*\u2022 Emil Abderhalden und \u00dfruno Bloch, Untersuchungen \u00fcber den Eiwei\u00dfstolTweelisel, ausgef\u00fchrt an einem Alkaptonuriker. Diese Zeitschrift. Bd. Ulli. S. Bit. 1907.","page":178},{"file":"p0179.txt","language":"de","ocr_de":"Studien \u00fcber den Eiwei\u00dfstoffwechsel.\n17\u2018J\nausscheidung an den ersten Hungertagen folgt. Ferner haben wir in einigen Versuchen am letzten F\u00fctterungstage den Versuchstieren viel Wasser zugef\u00fchrt. Fs gelang so, viel Stickstoff auszuschwemmen und die vermehrte Stickstoffausscheidung am ersten Hungertage bedeutend einzuschr\u00e4nken, ja zum Teil vollst\u00e4ndig aufzuheben. Die Annahme, da\u00df die vermehrte Wasserzufuhr einen gesteigerten Eiweihzerfall bewirkt, ist wenig' wahrscheinlich. Dagegen spricht schon der erw\u00e4hnte Versuch am Alkaptonuriker. Wir werden all diese Versuche wiederholen und gleichzeitig di\u00ab1 Schwefelausscheidung verfolgen. Zurzeit lag uns nur daran, festzustellen, ob tats\u00e4chlich die Versuche von Voit nur eine Erkl\u00e4rung im Sinne von zirkulierendem Eiwei\u00df zulassen.\nDer folgende von Herrn Schr\u00e4ge ausgef\u00fchrte Versuch (lab. 1) zeigt, da\u00df die Stickstoffbilanz stark positiv sein kann und trotzdem keine auflallende Mehrausscheidung von Stickstoff im Urin am ersten Hungertage aufzutreten braucht. Wurde wenig Eiwei\u00df zugef\u00fchrt, so da\u00df das Versuchstier meist eine negative Stickstoffbilanz aut wies, so verhielt sich die Stickstoffausscheidung im Hunger nicht wesentlich anders, als wenn die Hungerperiode einer reichlichen Stickstoffretention folgte. Vgl. Periode 28. November bis 11. Dezember mit der Periode 25. Dezember bis 6. .lanuar.\nEin anderes Bild bieten zum Teil die von Herrn Ho then\u2019s tein ausgef\u00fchrten Versuche (Tab. 2). Wir sehen wiederholt der Stickstoffretention eine auffallend hohe Stickstoffausscheidung am ersten Hungertage folgen. Aber auch nach lange dauernder, negativer Stickstoffbilanz tritt diese Erscheinung hervor. Vgl. in Tabelle 2 die Periode vom 21. Dezember bis 9 Januar und die Stickstoffausscheidung am 9. 10. Januar und am 10 11 11. 12. Januar, ln der an die Periode vom 19. 20. Januar bis 25. 26. Januar anschlie\u00dfenden Hungerperiode ist die Stickstoffausscheidung am ersten Hungertage nicht sehr bedeutend vermehrt, wohl aber am 6 /7. Februar und am 1H. !20. Februar.\nEin zweiter von Herrn Rothenstein ausgef\u00fchrter Versuch (Tab. 3) ergab nach reichlicher Stickstoffretention stets am ersten Hungertage eine etwas vermehrte Stickstoffausscheidung.","page":179},{"file":"p0180.txt","language":"de","ocr_de":"180\nEmil Abderhalden.\n10/11\t-\tX\t-1 X\tX ^vi\t\u25a0 -\t4^ C\u00ab\t4*\tIC\t\u00ceC\t3\tIC i\tIC X IC\ty\t\nV\t\t\t\u00ab\t\u00ab\t\u00ab1\t\u25a0 \u00ab \u25a0\t\u00ab\t\u00a5\t\u00a5\t><\t\u00a5\tX\t5\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tr-\t\t\t\t\n\tw\t\t\t\u00ab\t\t4**\t4\u00bb*\t4*\t4**\t4*\u00bb\t4*\tT\t\u00ab\tX\nX\u00bb i?\tIC\t\t\tIC IC\tSr\t*\u25a0\tsf X\tS\u00df X\tIC IC\tIC\ttc\t4\u2014 \u25a0\u2018J\t3h\t5.\t\u201ct\n\t\u2014\t\t\t\t\tiT.\t\t\t-'\to\t\tc\t=\u25a0\t\u25a04","page":180},{"file":"p0181.txt","language":"de","ocr_de":"Studien \u00fcber den Eiwei\u00dfstoffwechsel.\n181","page":181},{"file":"p0182.txt","language":"de","ocr_de":"<>\u2019l \u2014\t<>'1 f:\u00f4'o I\tr;*'L- OK\t<>j?ui.N>3unu ! oil}\nK\u00f6r nor-\tStickstoff |Jarn. Stick- Kot. Stick- Gesamt- Stickstoff- Wasser-\nder\tslot! des\tStoff des stickstoff-\nDatiini >-ht\tNahrung\tNahrung \u00bb^nge Harnes \u2018\"enge Kotes ausgabe Bilanz zufuhr","page":182},{"file":"p0183.txt","language":"de","ocr_de":"Studien \u00fcber den EiweibstolTwedisel\n> N\n71 I\nt \u00fc.'73 N\n71 71\nX X\nX X X X X\n(M 74\t71\t71\n71\t71\t71\t71\n71\t7)\t71\t71","page":183},{"file":"p0184.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden.\nc: IC\nX X","page":184},{"file":"p0185.txt","language":"de","ocr_de":"1 \u00abI helle* li.\tKnrtscl/.iinn.\nStudien \u00fcber den Eiweiflstoffwechsel.\t185\n\u25a0M ?)\t\u2014\u00ab ?i\n\u201cM\t-vj\n'O. \u00a9\t>r:\nX X X X.\nX x\nN \u00ce1 ?| \u00eei \"g ijj ^\t^","page":185},{"file":"p0186.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden.\nc \u00a9\n\u2022 X\nIC IC IC h\u00bb\nIC X\nIC IC IC IC\ni\u00ab \u00dc\u00ab\nX X X X ' *> 4*\u00bb 4* 4^ 4** 4*\u00bb\n\u00ee\u00ee 3* > v* \u00bb. r.\n\u00d6 GW\nfiO\n+ + +\u25a0++.+\nIC \u00ff \u00dc IC H H* IC IC tc IC IC 4n\nl ab olle 2.\tFortsetzung.","page":186},{"file":"p0187.txt","language":"de","ocr_de":"Ta b (\u2018I If1\nStudien \u00fcber den Riweifistoffwechsel.\t1x7\n\u2014< C X 'M <M\n\">1 Ol Ol X oi\nX X\nI Ol Ol Ol **.'\nX X X\n3\nX T.","page":187},{"file":"p0188.txt","language":"de","ocr_de":"18W\nEmil Abderhalden.\nCi' 4\u00bb\u00bb 00 IC\nCe' 4\" OC tc\n\u2022X X\n\u00ceJ Ki J* \"X 14\n3 C <T\nX X X X X\n-1\nO' M O' C\n- - I- IC\n:\u2022 pi 4\u00ab O'\ttO IO IO\ntc E ?\n4^ *\u00bb7\t4*\u00bb 4\u00bb\u00bb 4* 4^ IC IC\n2! >\nIC\t^ IC IC\nW' 4* C\u00e8' IC IC IC IC IC 00\nX\u00bb ^1 X tc\nCC 4\u00bb ^1 X \u2014*\u25a0 ->\n\u25a0\u00bb* rc oc >-*\nCC IC IC IC 1C IC IC 03\nX ^ IC\nC 4* MX\nnuir/qos)joj\tfc* a'Uaqi\u00eeJ,","page":188},{"file":"p0189.txt","language":"de","ocr_de":"Studien \u00fcber den Eiwei\u00dfstofTwechsel.\n189\nDie folgenden von Herrn Pincussohn durchgef\u00fchrten Versuche (Tab. 4 und 5) ergeben sehr deutlich den Einflu\u00df der Aussp\u00fclung. Tabelle 4 ergibt zun\u00e4chst bei der ersten Hungerperiode (\u2018ine vermehrte Stickstoffausscheidung am ersten Hungertage. Vor Beginn der zweiten Hungerperiode erhielt das Versuchstier 1 1 Wasser mit der Schlundsonde in mehreren Malen. Es blieb nunmehr die vermehrte Stickstofl\u00e4usscheidung am ersten Hungertage aus. Eine Durchsp\u00fclung am letzten Hungertage ergab ebenfalls eine vermehrte Stickstofl\u00e4usscheidung. Besonders deutlich kommt der Einflu\u00df der vermehrten Wasserzufuhr in der letzten Hungerperiode zum Ausdruck. Jedesmal steigt die Stickstoffausscheidung etwas an. ln noch viel eklatanterer Weise kommt der Einflu\u00df der Wasserzufuhr bei dem folgenden Versuche (Tab. 51 zum Ausdruck. Wir sehen nach der Eingabe von 1000 ccm Wasser die Stickstofl\u00e4usscheidung ganz gewaltig ansteigen. von 1.96 g auf 6,53 g. Auch hier gelang es, w\u00e4hrend der Hungerperiode St ick sto\u00df auszusp\u00fclen, und zwar in der letzten Hungerperiode ganz betr\u00e4chtliche Mengen.\nMan k\u00f6nnte gegen diese Versuche den Einwand erheben, da\u00df die Hungerperioden wiederholt worden sind, ehe die Versuchstiere ihr urspr\u00fcngliches Gewicht erreicht hatten. Man k\u00f6nnte auch einwenden, da\u00df die Versuche zum Teil an dem gleichen Tiere; zu oft wiederholt worden sind. Uns scheinen diese Einw\u00e4nde nicht stichhaltig zu sein. Jedenfalls steht fest, da\u00df durch reichliche Wasserzufuhr am letzten F\u00fctterungstage so viel Stickstoff ausgeschwemmt werden kann, da\u00df am ersten Hungertage keine vermehrte Stickstoffausscheidung hervortritt Ebenso wichtig erscheint uns die Beobachtung, da\u00df offenbar auch das hungernde Tier in gewissem Sinne Stickstoff retiniert Eine reichliche Wasserzufuhr schwemmt diesen Anteil aus. Es w\u00e4re vorl\u00e4ufig gesucht, wollte man den ausgeschwemmten Stickstoff auf eben zerfallenes Eiwei\u00df beziehen. Man wird in Zukunft bei der Beurteilung der Resultate von Versuchen \u00fcber den Eiwei\u00dfstoffwechsel vorsichtig sein m\u00fcssen. Stets ist zu bedenken, da\u00df Stickstoffbilanz und Eiwei\u00dfbilanz durchaus nicht direkt ineinander zu greifen brauchen. Bereits in Angriff genommene Versuche werden weitere Kl\u00e4rung bringen. Wir werden dann auch auf weitere Einzelheiten der vorliegenden Ergebnisse eingehon.\nHoppe-Seyler's Zeitschrift f. physiol. Chemie. LIX.\t11","page":189},{"file":"p0190.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden. -1 T. y'\tK 1* \u2014 C ;X X -1 St \u00ab\u2022 J- K 1* \u2014 \u00a3 x n s? s\tH ara\n*.\t?.\t?.\tj\tr.\tv'\ts\ter.\tCi\t\u00e4\t\u00e4\tr.\t\u00e4\t\u0153\ty.\t* * \u00ab\t\u00cf7\tt*\tr?\ti\t^\tj?\t^\t?\tw*\tC\tW\tJ*\t\u00dc*\tC' 2t\tX\tLt\ti\t*>\ti\t'\u25a0\tx\tt\tkl\tt>\t\"1\tIC\t\u2022>)\tS]\tC\tM wwCw.wwOOOO.OGCO. CCOC\tTJ y \u00bb.\t'S ? 3\tS * S* t? 9Q\t3* \u00bb\nxisss\t=\t\u201e-3\t8888 *\t* * \u2022 15\t=\to .... (re *3 \u00bbSt 7\t\u00bb\tg S\tIN\u00bb, ! 2.1-\u00bbs'\t=\u25a0\t~s a = s\u00bb\t11 Hg S\u2019\ti\ts.8\t8T\u00bb-\u00ceT 1 \u00bb C TT\t< ~ *\tx2\to 2. 2.5-. \u2022'\u25a0\u2022\ti \u201c \u2014\u00bb -5\t\u00ceZT O *\t^ ST -i\t5' \u00ab 3 ara ara 0 . 2\n.-' P ?' 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Terrier $.","page":190},{"file":"p0191.txt","language":"de","ocr_de":"Studien \u00fcber den Eiwei\u00dfstofFwechsel.\n191\ntfi\nc\n3\n-X\n\u00a9\n\u00a3\n0;\nOC\nZ\ntfc\ns ~\ntx\nc\n3\ntx\nc\n3\n\u00ab3\t\u2014\t\u2014\nc s* \u00bb\u00a3\nE \u00a3\nes s\nx <\u2014\nC.\nX\n\u00a9\nu\n3\nQ\n3\n3T\nJC\n\u00a9\nU\n3\nQ\nNJ\n\u2022 5\n^\ns\n3i W O >C N ih *X J; w h T W \u00ef q \u00ab* x c ca ca x, q t'- -e \u00a3 q \u2014 \u2014 \u2014* cf\t\" \u2014 \u2014r\n+ + + +\nCI\n+\n, i s*\nO iz .\u00a3\nX\noa 33 ca o \u00bbc ci x ?c q r* x er x \u2022*+\t\u00ab*\n-1. ca *+ x\u201e O w x ^ *3 tv\t,6\n^ *-, *h cf \u2022* -ff \u00ab*\t\u00ab*r \u2014r ->f \u2014* ^ _r yt\n\no\nu:\ntx \u00e4fi\nc\nO c\nCa\nifc\n*3 *3 X >0\t35 \u00bb3 ^ 3 \u00c4 X \u201c\u201c\u25a0\nca \u00ab t\u00bb q x q so q s \u00c4g ^ \u00ae \u2014< *-\u00ab ca rcf ci ** x** cf i-T wm \u2014T\n\u00a9\ni\u00df\nC\na>\n\u00a3\n.6\nso\n\u20223. ci ci ci 5\t8\t8 ca 2: 8\tc: 8\t8 8\t^Tj\n-> TJ N \u2014 X.\t?1 -i \u00ce1 55 X\tW I\" \u00ab\th\nu\t-\n\u00a9\tc\n52\t\u00b0\n50\t^\ncd\n\u00a3\t.\u00a3\n8 8 S 8 S S 5 \u00ca 8 | 8 8 S S i\t8\nH W H - * - H 55 H ;\t* i, X ^\tcg\ni\u00df\n\u00ab c\n3\nEl.\ni\u00df it\nC\n\u00a9 c\n\u00a3 -\n\u00a9\ntu\n3\n\"\u00a9\n\u00a9\ni\u00df\nc\n3\ns\nC5\t35\t35\t05\tCi\nq\tq\t*q\t.3\tq\n\u2022 3\t*3\t\u00bb3\t*3\t*3\n\u00a9 x \u00ab C\n\u201e \u00a9\n\u25a0 \u00bb\u25a0\u00a3 1 -X \u00a9\n\u2014 q \u00a9 c \u2014 \u00a9 5 3 c Ex. 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IS\tc\t3\t\tIC\tz\t\t\tX.\tg w*\t\tOC IC\t\tp\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tt;\n*\t\tr\t%\t\u2022\t\u00ab\t*\t* :\t\t\u00bb\u2022\t;w\tTT\t\t\n\u201c1 '1 -1\t\t-l\t'1\t'1\t\"1\t^1\tm\tX\t^1 -1 -Vl\t^1\t71 71\t\t^ ?\n\t\tIw\t\ttc\t4*\tTi\t\t\t\u25a0X \u00ef '1\t^ 1\tw *\tv1\t5'\t< w* \u2022\t\u00abt\nk ' i \u00a3\tar\t*\tk\tk\tM\tC*\t!*\t\tk k '\u00a3\ttc\t\u00c4\t\u2014K X\tX\t\tr* *o G 4\nx \u00a3 *\u00a3\tk k\t\t\t\tT*\t\t\t\t< -3 ^\t\t\t\t\n\u00bb\t(R\t\t\t\t3\t\t\t\tO 3_T;\t\u00bb *\t\t\t\n\t\t\t\t\t\u2022la\t\t\t\t< \u2014\tt pr\t7 -r\t\t\n? 3 ? 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TJ .\t4\n7. \u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t!T\ta\nis \u2014 '1\tIt\t*\u2022 i\tk \u25a0\tS-\tc*\t!\t\tG\tHz\t: : j\t\t\t3\ti\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t^ W ^\t\tT\t\t- orq G \u00ee\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tT\tp \u2022 i\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nw1 \u201c> CC\tc*\tw-\t\u2014\ttc\tIC\tIC\tj4*\tc *\tw- tc ~\t\t3i\t-*\tIT i\ti\n\u00ee n -i\t\u201c\t\tW*\t\t4^\t4*\t\tVi\tk| C ~Cf\tca\tz ! \u25a0\ttmJ Tq\tZ \u2022 j\nIC\t4*\t\t\t\t*-*\t\t\t\ttc\t\t\t\t\t3\np*\t!c\t\t\t1\tT#\t!\t\u2022 !\tj\ttc\t1\tt\t1\ti\tml\t3\n^\tc*\t\t\t\tC'\t\t\t\tw\ttc\t\t\tK\t? ?\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tc\u2014\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\nV \u25a0- \u2022-\t\t\t\t\tG\tG\t\t\tW *\t\u00ab/w Ww\tca\tca !\t3\t\u00fc '\t;\nU\tIC\tCy\tIC\tX\tX\tX\tX\t\tc-k c 3*\tc\t\tT5\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t7\tI\nr. \u2014 u\tw*\t\u00ff\u00bb\tIC\ttc\tIC\ttc\t4*\tz\t3 IC \u00ab\t4^\tP j\t\taS.g\u00bb !\nC\u2019 Z < |\t^ 1\t\u00ceC\tic\tic\tc*\tw*\t4^\tIc\tIC ^ ^\tTi\t\t\t\nca r. iw\trc\t-1\t*\u25a0\u201c\tIC\t\t\t\t-1\t-! \u2014 X\tX\tc\tTq\tG * 1\ni -\u2022\t-f-\tt \u2022T\t~L\t!\t1\t1\t1\t1.\tU-\t+ + +\t+\t1\t\t5\u00ce\nz \u2014 ca\t\u2014\ttc\ttc\ttc\tIC\ttc\t4*\tG\tp 4 JC\tW\t^ 1\tIT\tW\nic -i C\t\u25a0T\t~*s\ttc\ttc\t\tw*\t4j\t4*\t4 IC 2\t*y>\t\"tc\tt;\t\niw \u201c ca\tvC\tX\tM'\ttc\t*T\t\t\t\t\u2014 -i 5\t\t\t\t3\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tN\t|\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\ty\t\t\t\t\t\n~ \u00bb\t\t\t\t\t\t\t\t6\t\t\t\t\t\n-1 z\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t3\t\t\t\t\tT\t\u00ee\nJ?\t\t\t\t\t\t\t\tn\t\t\t\t\t3\t:\nZ- **\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tT\nE\" 3\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tTT\n2 ~ \u25a0\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014 \u2022\t\t\t\t\t\n^ r X\t\t\t\t\t\t\t\tT\t\t\t\t\t3 K\t1 rs. .\nC\u2019\t\t\t\t\t\t\t\tt!\t\t\t\t\t3\nt;\t\t\t\t\t\t\t\tn\t\t\t\t\t\n7\t\t\t\t\t\t\t\t!*\t\t\t\t\t\nTabelle h.\nIlund 11. 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