Open Access
{"created":"2022-01-31T13:57:05.404042+00:00","id":"lit18809","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Hans Pringsheim","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 59: 249-255","fulltext":[{"file":"p0249.txt","language":"de","ocr_de":"Studien Ober die Spezifizit\u00e4t der peptolytischen Fermente bei verschiedenen Pilzen.\nI. Mitteilung.\nVon\nEmil Abderhalden und Hans Pringslieini.\nAu- \u00abl\"m physiologisch**\u00bb Institute .|\u00abr tier\u00e4rztlichen llo. hschule mul \u00ablein chemischen Institute der l'niversit\u00e4t Berlin.)\n(I>er Beduktion zugegangen am in. M\u00e4rz\nDi(\u2018 in der Natur vorkommenden Fermente sind je nach ihrer Wirkungsweise mehr oder weniger spezifisch auf ein ganz bestimmles Substrat eingestellt. Von den Oxydasen wissen wir. dal\u00bb ihre Wirkung im allgemeinen keine eng begrenzte ist. w\u00e4hrend f\u00fcr andere Fermente namentlich durch die Untersuchungen von Emil Fischer eine ausgesprochene Abh\u00e4ngigkeit von der Konfiguration der einzelnen Verbindungen nachgewiesen ist. In besonders scharfer Weise ist dies f\u00fcr manche auf bestimmte Kohlenhydrate eingestellte Fermente erwiesen worden Sehr ausgesprochen ist der Kinfluf\u00bb der Konfiguration auch hei den peptolytischen Fermenten des tierischen Organismus. Sie greifen, soweit unsere bisherigen Kenntnisse reichen,1) nur Polypeptide an, welche die in der Natur vorkommenden Aminos\u00e4uren enthalten. Sehr deutlich kommt dieses Verhalten hei Anwendung von raeemischen Polypeptiden zum Ausdruck. Diejenige Kombination, welche die in der Natur nicht verkommenden optisch-aktiven Aminos\u00e4uren enth\u00e4lt, wird nicht gespalten. Dieses Verhalten zeigen nicht nur die peptolytischen Fermente des Pankreas- und Darmsaftes, sondern auch die aus Organen\n0 Kmil Fischer und KmiI Abderhalden, ( brr da* Verhalten verschicd.-nei Polypeptide-gegen Pankreassaft und Magensaft, Diese Zeit thrift. 1U1. XLVI. S. 52. 1\u00ceH)5. und f b< r das Verhalten einiger Pol)-i,fOide gegen Pankreassaft. F.benda. Md. LI. S. 2bL l!HJ7","page":249},{"file":"p0250.txt","language":"de","ocr_de":"Kmil A l\u00bb(lvrh al dru und Hans Pii ii jr s li o i rn.\ngewonnenen, Polypeptide spaltenden Fermente. Auch bei niederen Organismen \u2014 Avertebratcn \u2014 konnten bis jetzt mir peptolytisehe Fermente aufgefunden werden, die gleichfalls \u2022\u2018ine deutliche Abh\u00e4ngigkeit von der Konfiguration ergeben. S< hlie\u00dflich ergaben Versuche mit keimenden Pflanzensamen dabaueh diese w\u00e4hrend der Keimung Fermente enthalten, welche racemiscbo Polypeptide asymmetrisch spalten.\nWir haben diese Versuche auf Filze ausgedehnt, und zwar verwendeten wir ausschlie\u00dflich den aus ihnen gewonnenen Fiel Isa ft zu unseren I ntersuchungen. Kr wurde in bekannter Weise durch Zerreiben der Pilzrasen mit Ouarzsand, Vermischen mit Kieselgur und Auspressen mit der hydraulischen Fresse gewonnen. Die Versuche sind im einzelnen in der oft an dieser Stelle geschilderten Weise durchgef\u00fchrt worden. Wir ver-wendeten zun\u00e4chst nur raeemische Dipeptide, und zwar Giveyl-dl-ulanin, dl-Alanyl-glyein. Sp\u00e4ter haben wir nocliGlycyl-l-tyrosin angewandt. Die ersten Versuche sind mit Pre\u00dfsaft aus Alle-sch(\u2018ria ausgef\u00fchrt worden. Sie ergaben das auffallende 1 iCMiltat, dal) zwar die racemischen Dipeptide deutlich gespalten wurden, da\u00df flagegen die zu erwartenden Spaltprodukte (d-Alanin und (ilycyl-l-alanin) keine Drehung zeigten. Es lie\u00dfen sich nacliweisen: Glykokoll als (dykokollesterclilorhydrat und ferner inaktives Alanin. Auch das verbleibende Dipeptid, das als Anhydrid isoliert wurde, war inaktiv. Eine Spaltung war unzweifelhaft (\u2018ingetreten, nur war sie offenbar nicht asymmetrisch erfolgt. Erw\u00e4hnt sei. da\u00df Glyeyl-l-tyrosin nicht in nachweisbarer Menge gespalten wurde. Ferner sei hervorgehoben, da\u00df cm Pr\u00e4parat von Aspergillus niger, da\u00df nach Art der Aceton-dauerhefe hergestellt worden war, deutlich Polypeptide spaltete. Der verwendete Pilz war auf Hohrzucker (2 \u00b0/o ), schwefelsaurem Ammon plus gelingen Mengen von Pepton gez\u00fcchtet worden. Aul \\ Eiter wurden :i\u2018l g Dauerpr\u00e4parat erhalten. Gepr\u00fcft wurden die Polypeptide: Diglycyl-glycin, Glycyl-dl-alanin, <11-Alanyl-glycin. Hei den beiden Dipeptiden lie\u00df sich zwar eine ausgesprochene Spaltung, nicht aber das Auftreten optisch-aktiver Substanzen nacliweisen. Diese Hefunde stimmen somit v\u00f6llig mit den eben erw\u00e4hnten \u00fcberein.","page":250},{"file":"p0251.txt","language":"de","ocr_de":"i'ber di\u00ab* Spezifiziert (for poptolyfischon PViiimute I\n251\nDie erhaltenen Resultate waren auffallend und f\u00fchrten uns zu der Vermutung, da\u00df bei Pilzen peptolytisehe Fermente Vorkommen k\u00f6nnten, welche nicht nur Kombinationen von in der Natur vorkommenden Aminos\u00e4uren, sondern auch von deren Antipoden spalten. Wir haben zun\u00e4chst festgesteHt, da\u00df manche Pilze und Hefearten nicht nur d-Alanin, sondern auch das in der .Natur bis jetzt nicht nachgewiesene 1-Alanin angreifen. Das angewandte 1-Alanin hatte eine spezifische Drehung von 10.2\u00b0 (Drehung des salzsauren Salzes). Fs wurde folgende N\u00e4hrl\u00f6sung angewandt: 3\u00b0/o Dextrose, 0,5\u00b0/o 1-Alanin, Salze, 0,1 \u00b0/o Weins\u00e4ure. Die folgende \u00dcbersicht gibt die erhaltenen Resultate wieder, -f = schwaches, -f -f \u2014 mittelstarkes und - + \u2014 starkes Wachstum.\n1.\tHofe (Rasse XII\t4-4.\n1\ti\n2.\tAspergillus nig\u00f6r\t-j- 4\u2014|_\n4.\t\u00bb\tWentii\t-4- 4-- ,4-\nt ; i i\n4. Mucor corymlifer\t4- -U\no, \u00bb inucedo\t:\n0. M<*nilia Candida\t4\u2014l\u2014!-\niii\n7. Rhizopus tonkinensis 4- -j-\nH. Alloscheria Gayonii -- 4\u2014L\nUm die Frage, ob gewisse Filze peptolytisehe Fermenet enthalten, die auch Polypeptide spalten, an deren Aufbau meid nur optisch-aktive Aminos\u00e4uren enthalten sind, welche in der Natur verkommen, ganz exakt zu entscheiden, haben wir die Prells\u00e4fte der unten angef\u00fchrten Pilzarten einmal auf dl-l,cucyl-glycin und ferner auf l-Leueyl-d-leuein einwirlcen lassen. Da die M\u00f6glichkeit besteht, da\u00df die Art der peptoly-tischen hermente von der Zusammensetzung der N\u00e4hrl\u00f6sung abh\u00e4ngig ist. so sei im folgenden genau angegeben, wie wir die Pilze gez\u00fcchtet haben.\n1. Alloscheria Gayonii. \u2018) Zweimal dargestellt, t. Wachs-ll,m: 30. November\u201415. Dezember lilOH. 2. Wachstum : \u2666>. Januar\u201419. Januar MO\u00bb, N\u00e4hrl\u00f6sung: Dextrose und phosphor--aures Ammon. N\u00e4hrsalze (Na.,HP04, MgSO,. NaCI und FeSO,),\n\u25a0i Vgl. Literatur- l.afar: Handbuch dei heimischen Mvknlir'ie Ud. IV. S. 28 t\t\" '","page":251},{"file":"p0252.txt","language":"de","ocr_de":"Krn.il Abderhalden uml Hans Prints heim.\n2. Khizopus tonkinensis. Zweimal gez\u00fcchtet. _1.-Wachstum. \u00dfo. Oktober \u2014 9. November 1908. N\u00e4hrl\u00f6sung: Rohr-zwoker, Asparagin, N\u00e4hrsalze. 2. Wachstum. 2. Dezember bis 9. Dezember 1908. N\u00e4hrl\u00f6sung: Dextrose, Asparagin, N\u00e4hr-salze.\nAspergillus Wentii. Einmal dargestellt. Wachstum vom 2.0. Dezember 1908 \u2014 20. Januar 1909. N\u00e4hrl\u00f6sung: Kohrzucker 4- Dextrose. Phosphorsaures Ammon. Salze -J-geringe Mengen Asparagin.\n\\ Mucor mueedo. Einmal dargestellt. Wachstum vom 28. Januar -\t10. Februar 1909. N\u00e4hrl\u00f6sung: Rohrzucker\n| Dextrose. Phosphorsaures Ammon -j- geringe Mengen Asparagin. Salze.\nIn allen F\u00e4llen wurde 0,1 \u00b0/o Weins\u00e4ure zugesetzt.\n1 Versuche mit Pre\u00dfsaft aus Allescheria Gayonii.\no,.r> ccm Pilzsaft und ^aoo-Mol. Glycyl-l-tyrosin.\nDrehung bei Hej\u00f6nn des Versuches -f- 0,52\u00b0\n> nach d Stunden 20 Min. -p 0.52\u201c\n10\nto\n0\n20\nEine Spaltung war nicht eingetreten. Ein zweiter mit 0,5 g Glycyl-l-ty rosin -}- 5 ccm Pre\u00dfsaft ausgef\u00fchrter Versuch ergab dasselbe Resultat. Das Dipeptid konnte als Esterchlorhydrat wiedergewonnen werden.\n0.5 ccm Pilzsaft 1 \u00abooo-Mol. dl-Leucyl-glycin.\nMrehung bei He^inn des Versuches -f 0\nnach 15 Minuten\n+ 0\u00ab\n\u00bb \u00ceH) . 120\nJO\n00\n0.02 *\n\u2014\t0.05\u00ae\n\u2014\t0.00\"\n0.12\u00b0\n\u00bb 2 to 2 to\ntoo\n180\n\u2014 0.1.2'\u00b0 \u2014 0.10\u00b0 \u2014 0.12\u00b0 \u2014 0.08 u","page":252},{"file":"p0253.txt","language":"de","ocr_de":"\\\n1 her die Spezilizit\u00e4t der peptolytisrhrn K\u00ab nnente. I 253\n0,5 ccm Filzsaft -f- 1 10000-M0I. l-Leiievl-d-leucin.\nDrehung bei Beginn des Versuches -| 0,80\u00b0\ns\tnacli 15 Minuten\t\t0.20\u00b0\n1\t. \u00bb\t30\t\t4- 0.20 \u2019\nl\t\u00bb\t45\t>\t- L 0,230\n1\t* \u00ab0\t>\t020\u00b0\nl\t*\t*H)\t* ,\t4- 0.1S\u00ae\n\t* 120\t\t; 0.10\u201c\n>\t* 150\tt\t}- 0.120\n:\t\u00bb ISO\ti\t\u2022 0,08 *\n}\t\u00bb 210\t\u00fc\t\u2022 -}- 0.05 '\n\t\u2022 240\tl\tf 0.01 0\n>\t270\t\tr o.o\u00b0\n2. Versuche mit Pre\u00dfsaft aus Rhizopus tonkinensis,\nVersuch 1.\n0,5 ccm Pilzsalt -f- 1 Wo-Mol. dl-Leucvlglycin.\nDrehung bei Beginn des Versuches\t\t+ 0.00\u00ab\nl\tnach 15 Minuten\t0.01J\nl\tao\t0,02\u00ae\n2\t*\t50\t- 0,05\"\n2\t\u00bb\t70\t0.00\"\n\u00bb\t\u00bb\t!H)\t\u2014 0.08\u00ae\n>\t120\t- 0.U\u201c\nr\t\u00bb 140\t\u2014 o.ia\u00ae\nNach 1 Stunden war keine Drehung mehr zu beobachten. Die Losung\nhatte sich getr\u00fcbt.\nVersuch 2.\n0,5 ccm Pre\u00dfsaft ~f- Wioooo-Mol. 1-Leucyl-d-leucin.\nDrehung bei Beginn des Versuches\t-f 0.20\u00b0\n\u00bb\tnacli 15 Minuten\tVi I,\n. 80\tr- 0.21 3\n\u00ab\t45\tr 0.20\"\n\u00bb\t\u00bb 185\t'\t4- 0.18\u201c\n\u00bb\t*\t10 Stunden 25 Min.\tr- 0.01 0\nBei einem weiteren Versuche, der mit 1,0 g dl-Leucyl-/lycin und 0,5 ccm Pre\u00dfsaft ausgef\u00fchrt worden war, lie\u00df sich nach 3 Tagen racemisches Leucin isolieren und ferner (ilykokoll. Pie Spaltung verl\u00e4uft, wie der Versuch 1 zeigt, offenbar zuerst asymmetrisch. Ks entstehen zun\u00e4chst l-Leucin und d-Leucyl-?lycin. Schlie\u00dflich wird auch dieses gespalten.","page":253},{"file":"p0254.txt","language":"de","ocr_de":"254\nK in il Abderhalden und Hans Pringsheim,\nVorsuche mit P re Hs aft aus Aspergillus Wentii O.o oom Pre\u00dfsaft -j- 1 loooo-Mol. 1-Leucyl-d-leucin.\nDrehung bei Beginn des Versuches + 0.40\u00b0\n*\tnach\t*20 Minuten\t+ 0,40 ^\n\u00bb \u00bb\t40\t+ 0.40\u00b0\n\tK5\t+ 0.40\u00bb\n\u00bb \u2022\tl\u00e0 .Stunden HO Min.\t-j- 0.15\u00b0\n\u2022 \u00bb\t10\t+ 0.14\u00ab'\nVersuche mit\tPre\u00dfsaft aus Mucor muced\t\n\tVersuch 1.\t\nccm Pre\u00dfsaft 4\t- 1 finoo-Mnl. dl-L\teucyl-glycin\nDrehung hei Beginn des Versuches\t\t+ 0,05\u00ab'\nnach\t1\") Minuten\t+ 0,03 \u00ab'\n>\tHO\t\u2014 0.02\u00b0\n- * ' .\t45\t\u2014 0,0\u00ab\"\n\u00bb\t\u00ab0\t\u2014 0.00\u00b0\n\u2022\t75\t- 0,07\"\n\tJ5 Stunden 10 Min.\t4- 0.12\"\n*\tr.\t1H\t,\tHO\t\u2014 0.14\"\n\tVersuch 2.\t\u25a0 V\n1 ccm Pre\u00dfsaft -]- 1 loooo-M\u00f6l. 1-Leucyl-d-leucin.\nDrehung bei\tBeginn des Versuches\t-j-\t0,24\u00b0\n-\t\u00bb\tnach\tv50\tMinuten\t+\t0.21\u00b0\nHO\t\u00bb\t+\t0.24\u00b0.,\n*\t14\tStunden\tHO\tMin.\t+\t0.24\u00b0\nAus diesen Versuchen geht hervor, da\u00df die verschiedenen Pilze verschiedenartigev peptolytische Fermente enthalten. Die Prebs\u00e4fte aus Allescheria (iayonii, Rhizopus tnnkinensis und Aspergillus Wentii spalteten 1-Leucyl-d-leucin. w\u00e4hrend Pre\u00df-salt aus Mucor mucedo dieses Dipeptid nicht \u00e0ngrif\u00ee. Diese' Resultat scheint uns biologisch von Interesse. W ir sehen hei diesen niederen Organismen zum Teil wenigstens Fermente aultreten, die Rindungen l\u00f6sen, auf welche die entsprechenden Fermente der h\u00f6heren Organismen keinen Einflu\u00df haben, .le h\u00f6her wir in der Organismenreihe aufsteigen, um so spezifischer wird die W irkung der Fermente dieser Klasse. Es ist eine verlockende Aufgabe, den Einflu\u00df der Art der Ern\u00e4hrung auf die W ipkung der poptolytischen Fermente zu verfolgen und fernei","page":254},{"file":"p0255.txt","language":"de","ocr_de":"Mut die Spezifizit\u00e4t der peplolytischen Fermente. I. 25')\nfestzustellen, ob sich die verschiedenen Gruppen von Pilzen in dieser Beziehung prinzipiell verschieden verhalten.\nIm Anschlu\u00df an diese Tntersuchungen seien noch einige Z\u00fcchtungsversuche von Allescheria Gayonii auf-Polypeptiden mitgeteilt.\nN\u00e4hrl\u00f6sung 3% Dextrose, 0,1 g N in der Stickstol\u00efc|uelle.\nN\u00e4hrsalze.\n100 ccm N\u00e4hrl\u00f6sung Geimpft 20. 1.\tKohlens\u00e4ure- abseheidung am 12 II 27 II. g\tg\t\tPilz- ernte am 27. II g\tOxal- s\u00e4ure- bildung f /\n1 dl-Valyl-d|-alanin .......\t0.8\t. 0.2\t0.211\t0.131\n11. Glycyl-dl-alanin . . \t\t\t0.4\t0.2\t0.201\t0.189\n111. Triglycyl-gjycin\t\t\t0,0\tOs i\t0.099\t0,108\nI\\ dl-Aminobutyryl-dl-aminobutter- s\u00e4ure \t\t\t\t0.091\t0.117\n\\ dl-Leucyl-dl-leucin\t\t0.1\t0.3\t. 0,29\u00ab\t0,212\nM. dl-Leucvl-glycin\t\t1.2\t0.2\t0,456\t0.048\nVII. Diglycyl-glycin\t\t0.7\t0.\u00ab\t0.333\t0.081\n\\lll. Schwefelsaures Ammoniak . . .\t1.1\t0.3\t0,109\t0.094\nIX. Salpetersaures Natron . .\t0.8\t0.3\t0127\t0.117\nDie Kohlens\u00e4ureabscheidung ist ein Kriterium f\u00fcr die Ver-g\u00e4rung des Zuckers durch die Allescheria, die stark g\u00e4rt.\nHefe gab G\u00e4rung mit\t\tKohlens\u00e4ureabscheidung in g\t\n\tGeimpft 20.1.\tam 12 11\tam 27 11\n! Diglycyl-glycin . . II. Triglycyl-glycin . . Hl Glycyl-dl-alanin . .\t\t\t0,6 0.3\t0.4 0.4 0.3\nIV\tdl-Leucvl-glvein . . V\tdl-Valyl-dl-alanin .\t\t1.2 0.8\t0.3 0.4\nll-ppf.-SoyltT'*\u00ab Zeitschrift\tf physiol. Chemie\tLi X ;\t1k","page":255}],"identifier":"lit18809","issued":"1909","language":"de","pages":"249-255","startpages":"249","title":"Studien \u00fcber die Spezifizit\u00e4t der peptolytischen Fermente bei verschiedenen Pilzen. I. Mitteilung","type":"Journal Article","volume":"59"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:57:05.404051+00:00"}