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{"created":"2022-01-31T15:19:19.051796+00:00","id":"lit18859","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Kiesel, Alexander","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 60: 453-459","fulltext":[{"file":"p0453.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber fermentative Ammoniakabspaltung in h\u00f6heren Pflanzen.\nVon\t'\t.\nAlexander Kiesel.\n(Aus dem pHanzenphysiologischen Laboratorium der Universit\u00e4t,zu Moskau.)\n( Der Redaktion zugegangen am 7.. Juni i9o9.)\nDie sekund\u00e4re autolytische Ammoniakabspaltung ist in den letzten zehn Jahren schon \u00f6fters besprochen worden. Jacobi1) hatte zuerst gezeigt, da\u00df bei der Autolyse der Leber sich Ammoniakmengen bilden, die nicht prim\u00e4ren Ursprungs sein konnten, und somit auf eine sekund\u00e4re Amtnoniakbildung hin-gewiesen.\nGanz besonders wurde die Tatsache der fermentativen sekund\u00e4ren Ammoniakabspaltung von L\u00e4ng2) f\u00fcr zerriebene tierische Organe und von Shibata3 4) f\u00fcr das zerriebene Mycel oder Acetondauerpr\u00e4parat von Aspergillus niger erwiesen, indem der erstere in verschiedenen F\u00e4llen die Desamidierung von Glykokoll, Leucin, Tyrosin, Cystin, Glukosamin, Asparagin, Glutamin, Acetamid, Harnstoff und Harns\u00e4ure,*) also die Abspaltung wie des Amid- so auch des Aminostickstoffs, letzterer die Desamidierung von Harnstoff, Biuret, Acetamid, Oxamid, Hippurs\u00e4ure,5) also die Abspaltung des. Amidstickstoffs6) beobachten konnten.\n\u2019) Diese Zeitschrift, Bd. XXX, S. 147.\n*) Beitr- z- chem- Physiologie, hera\u00fcsg. von Hofmeister, Bd V, im, S. 321.\n3)\tIbid., S. 384.\n4)\tJedoch nicht Phenylalanin.\ny) Dagegen nicht Urethan, Guanidin, Allantoin, Harns\u00e4ure, Benzamid : Asparagin wurde sehr schwach desamidiert.\n*) Eine kleine Menge Ammoniak wurde auch von Alanin und Tyrosin abgespalten, dagegen waren die Versuche mit Glykokoll, Leucin und Asparagins\u00e4ure erfolglos.","page":453},{"file":"p0454.txt","language":"de","ocr_de":"Alexander Kiesel,\nAus den Arbeiten von Gulewitsch1) und Schwarzschild2) mu\u00dfte gefolgert werden, da\u00df diese sekund\u00e4re Desamidierung nicht die Folge der Einwirkung eines proteolytischen Fermentes sein konnte, sondern einen besonderen fermentativen Proze\u00df als Grund hatte. \u2018Shibata wandte zur Bezeichnung des an dem Proze\u00df beteiligten Fermentes den Ausdruck \u00abAmidase\u00bb an, den Pringsheim3) nach der Wirkung des Fermentes mit dem Namen \u00abDesamidase\u00bb ersetzt.\nEine Fortsetzung der Versuche von Shibata bildet die eben erw\u00e4hnte3) Arbeit von Pringsheim, der aber bei Acetondauerhefe sowie beim Pre\u00dfsaft von Allescheria Gayonii keine desamidierende Wirkung erhalten konnte. Seine negativen Resultate erkl\u00e4rt Pringsheim mit dem Hinweis auf die Arbeit von Effront, der eine desamidierende Wirkung auf Amide und Aminos\u00e4uren4) bei lebenden Hefezellen nachweisen konnte, damit, da\u00df die Desamidase sehr empfindlich sei und wie durch Behandeln mit Aceton und \u00c4ther, so auch durch blo\u00dfes Auspressen des Saftes, in dem sie enthalten sein mu\u00dfte, zerst\u00f6rt oder stark gesch\u00e4digt w\u00fcrde.\nWenn wir uns zu den h\u00f6heren Pflanzen wenden, so k\u00f6nnen wir aus der Arbeit von Butkewitsch mit an\u00e4sthesierten Pflanzenkeimlingen5 6) die M\u00f6glichkeit einer anomalen, gew\u00f6hnlich nicht vorkommenden Ammoniakanh\u00e4ufung (bis 14,4 Vo des Gesamtstickstoffs) entnehmen. Dieselbe anomale Anh\u00e4ufung wurde neuerdings auch von Butkewitsch\u00ab) bei Hungerversuchen mit ca. 7 w\u00f6chentlichen Keimpflanzen gefunden (13,29\u00b0/ ) des Gesamtstickstoffs). In beiden F\u00e4llen mu\u00dfte die Ammoniak-\n*) Diese Zeitschrift, Bd. XXVII.\n*) Hofmeisters Beitr., Bd. IV.\n3) Biochem. Zeitschrift, 1908, Bd. XII, S. 15.'\n% Campt. rond. de l\u2019Acad. de sc., 1908, Bd. CXLVI, S. 779. Desamidierung von Leucin, Glutamins\u00e4ure und Asparagin (beide NHj-Gruppeni Schon fr\u00fcher wurde von Butkewitsch (Jahrb. f. wiss. Bot., Bd. XXXVIII. 1903) und Emmerling (Zentralbl. f. Bakt. (2), Bd. X, Nr. 9, 1903) eine derartige Desamidierung durch lebende Schimmelpilze erwiesen.\n\u00c4) Tagebuch d. XI. Vers. russ. Naturf. u. \u00c4rzte in St. Petersburg 1902, S. 387 : Biochem. Zeitschrift. Bd. XVI, 1909, S. 416.\n6) Biochem. Zeitschrift, Bd. XVI, S. 425.","page":454},{"file":"p0455.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber fermentative Ammoniakabspaltung in h\u00f6heren Pflanzen. 455\nbildung ihren Ursprung aus den prim\u00e4ren Spaltungsprodukten des Eiwei\u00dfes nehmen und wurde augenscheinlich statt des stets normal vorkommenden Asparagins (und anderer Amide) gebildet, das nach den jetzigen Anschauungen (E. Schulze, Butkewitsch, Zaleski u. a.) ein Speicherungsprodukt des zur Synthese des Eiwei\u00dfes verwendbaren, aber in gr\u00f6\u00dferen Mengen der Pflanze sch\u00e4dlichen (O. Loew) Ammoniaks ist.\nEine autolytische Ammoniakabspaltung in Pflanzen wurde im Jahre 1907 von Gastoro1) und von Zaleski2 3) nachgewiesen. Beide Forscher gebrauchten zu ihren Versuchen Material, das bei gelinder W\u00e4rme getrocknet, und dann mit Wasser und einem Antiseptikum in den Thermostaten gebracht wurde. Zaleski beschreibt au\u00dferdem Versuche (Vers, 3 u. 4), in denen Pre\u00dfsaft angewendet wurde. Da aber nur der Ammoniakstickstoff bestimmt wurde, konnte \u00fcber den Ursprung des bei der Autolyse gebildeten Ammoniaks nichts ausgesagt werden, und man k\u00f6nnte ihn ganz der prim\u00e4ren Eiwei\u00dfspaltung zuschreiben.\nDie fr\u00fcheren Autolyseversuche von Butke witsch/) die mit jungen (meist 2\u20146t\u00e4gigen), vor dem Versuche getrockneten und zerriebenen Keimpflanzen angestellt wurden, ergaben keine Desamidierung. Auf Grund dieser Ergebnisse will Butfce-witsch in den h\u00f6heren Pflanzen keine Desamidierung der Aminos\u00e4uren, die zugleich nicht mit Oxydation verbunden w\u00e4re, zulassen,4; besonders da er bei einem An\u00e4sthesieversuche die Abh\u00e4ngigkeit der Ammoniakanh\u00e4ufung von * der Anwesenheit von Sauerstoff nachweisen konnte.5) Bei den Autolyseversuchen schlie\u00dft Butkewitsch die Beteiligung des Sauerstoffs aus6) und meint, da\u00df \u00abin den Bedingungen, welche bei deiFint-\n\u2018) Diese Zeitschrift, Bd. L, S. 525.\ns) Ber. d. Deutsch, botan. Gesellsch,, Bd. XXV, & 857\n3) W. Butkewitsch, Die regressive\u2022 Metamorphose der Eiwei\u00df-stoffe in h\u00f6heren Pflanzen und die Beteiligung des proteolytischen Enzyms\nan diesem Vorg\u00e4nge, 1904, russ.; Biochem. Zeitschrift, Bd. XVI, 1909, S. 446.\nA) Biochem. Zeitschrift, ibid., S. 452.\n6) Biochem. Zeitschrift, ibid., S. 424.\n\u00df) Biochem. Zeitschrift, ibid., S. 451.","page":455},{"file":"p0456.txt","language":"de","ocr_de":"Alexander Kiesel,\nsprechenden Versuchen von Castoro und Zaleski herrschten, eine solche Desamidierung (d. h. eine autolytische Desamidierung der Aminos\u00e4uren) nicht stattfindet.\u00bb1)\nDurch die letzte Arbeit von Butkewitsch veranla\u00dft, will ich eine vor einiger Zeit von mir gemachte Untersuchung bekanntmachen, in der gerade die Desamidierung, die Butkewitsch den h\u00f6heren Pflanzen abspricht, stattgefunden hat.\nIn der Meinung, da\u00df die Desamidierung, als sekund\u00e4rer Proze\u00df, bei \u00e4lteren Keimpflanzen st\u00e4rker ausgesprochen sein m\u00fcsse, als bei j\u00fcngeren, wo sie durch die prim\u00e4ren Prozesse stark verdeckt und zur\u00fcckgedr\u00e4ngt wird, verwendete ich zu dem Autolyseversuche im Gegensatz zu Butkewitsch und Castoro ca. 23\u201424t\u00e4gige, bei sehr schwachem Lichte aufgezogene Keimpflanzen von Vicia Faba, die, wenn auch ergr\u00fcnt, doch den Habitus etiolierter Pflanzen hatten.\nDa es m\u00f6glich war, da\u00df das desamidierende Ferment stark empfindlich ist und leicht seine Wirksamkeit verliert, so wollte ich das f\u00fcr die quantitativen Bestimmungen n\u00f6tige Trocknen umgehen und wendete deshalb nur den unter starkem Drucke von dem mit einer Fleischhackmaschine zerkleinerten und dann mit m\u00f6glichst wenig Sand zerriebenen Materiale abgepre\u00dften Saft an, von dem zu jeder Bestimmung mit einer trockenen Pipette nach starkem Umr\u00fchren eine gewisse Menge genommen und abgewogen wurde. Die Notwendigkeit des Umr\u00fchrens war bedingt durch den gebildeten feinflockigen, wenn auch nicht gro\u00dfen, Niederschlag. Schon w\u00e4hrend der Bereitung f\u00e4rbte sich der Saft tief violettschwarz.\nDie zur Selbstverdauung bestimmte Saftmenge wurde in einen Thermostaten bei 370 unter Chloroform- und Toluolzusatz gestellt und verblieb dort 25 Tage.2) Die Kontrollportion wurde sogleich zu den verschiedenen Bestimmungen genommen.\n*) Biochem. Zeitschrift, ibid., S. 449.\n*) Die Zeit war m\u00f6glicherweise unn\u00f6tig lang gewesen. Weitere Versuche m\u00fcssen uns zeigen, welche Zeit zur merklichen Desamidierung n\u00f6tig ist.","page":456},{"file":"p0457.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber fermentative Ammoniakabspaltung in h\u00f6heren Pflanzen. 457\nVor jeder Bestimmung wurden die fermentativen Prozesse durch 5 Minuten dauerndes Erw\u00e4rmen im kochenden Wasserbade abgeschlossen. Zur Stickstoffbestimmung bediente ich mich der Kjeldahlschen Methode ; beim Bestimmen des Eiwei\u00dfstickstoffs benutzte ich die F\u00e4llung des Eiwei\u00dfes nach, Stutzer. Der Pepton- und Basenstickstoff wurde im Filtrate nach der Eiwei\u00dff\u00e4llung bestimmt. Der Ammoniakgehalt wurde durch Abdestillieren mit Magnesia unter vermindertem Drucke bei 40\u00b0, der Amidstickstoff nach Sachsse bestimmt, wobei beim Abdestillieren des Ammoniaks durch den Destillationskolben Luft durchgeblasen wurde.\n\tKont roll-portion\t\tAutolyse- versuch\t\t\t1\n\tIn 100 g Saft in g\t\u00b0/0 des Ge-samt-N\tIn 100 g Saft in g\t\u00b0/o des Ge-samt-N\tDifferenz in \u00ae o N\n(iesamtstickstoff\t\t0,543\t! 100\tV 0,551\t100\t\nEiwei\u00dfstickstoff\t\t0,112\t20,63\t0,101\t18,33\t- 2,30\nBasen- und Peptonstickstoff.\t0,030\t5,52\t0,055\t9,98\t4- 4,46\nAmmoniakstickstoff ....\t0,013\t2,40\t0,075\t13,61\t+ H,21\nAmidstickstoff\t\t0,121\t22,29\t0,104\t18,87\t- 3,42\nN in anderen Verbindungen .\t0,267\t49,17\t0,216\t39,20\t\u2014 9,97\ndiaupts. Aminostickstoff)\t\t\t\t\t\nAus den eben angef\u00fchrten Zahlen ist zu \u00e9rsehen, da\u00df bei der Autolyse starke Ammoniakbildung stattgefunden hat, die bei langem nicht durch den prim\u00e4ren Zerfall der Eiwei\u00dfstoffe, der hier sehr gering ausfiel (\u2014 2,30\u00b0/o) und die Abspaltung des Amidstickstoffs (\u20143,42 \u00bb/o), die auch durch die m\u00f6glicherweise bei der Autolyse gebildeten S\u00e4uren stattfinden konnte, gedeckt wurde. Das Ammoniak m\u00fc\u00dfte noch eine \u00e4ndere Quelle haben und es w\u00e4re dabei zuallererst an die Aminogruppe der Aminos\u00e4uren zu denken, da doch wohl der Stickstoff der unbestimmten Substanzen zum allergr\u00f6\u00dften Teil eben diesen Verbindungen angeh\u00f6ren mu\u00dfte.","page":457},{"file":"p0458.txt","language":"de","ocr_de":"*9\u201d\tAlexander Kiesel,\nSomit w\u00e4re also eine autolytische sekund\u00e4re Desamidierung der Aminos\u00e4uren in h\u00f6heren Pflanzen nachgewiesen oder doch sehr wahrscheinlich gemacht und ich mu\u00df mich der Meinung von Pringsheim anschlie\u00dfen, der die leichte Zerst\u00f6rbarkeit der desamidierenden Fermente voraussetzt. Die autolytischen Versuche von Butkewitsch, in denen keine Desamidierung stattgefunden hat, k\u00f6nnte man vielleicht durch das Abt\u00f6ten der desamidierenden Fermente beim Trocknen erkl\u00e4ren. Es w\u00e4re aber, wie gesagt, auch m\u00f6glich, da\u00df in dem Alter, welches die Keimpflanzen bei Butke witschs Versuchen hatten die sekund\u00e4ren Desamidierunsprozesse stark zur\u00fccktreten mu\u00dften und deshalb nicht nachgewiesen werden konnten. Letzteres gewinnt an Wahrscheinlichkeit durch den von Butkewitsch zuletzt gemachten Hungerversuch,1) wo 7-w\u00f6chentliche Keimpflanzen starke Ammoniakanh\u00e4ufung aufwiesen.\nDie Frage, ob nicht bei dem im eben beschriebenen Versuche slattgehabten fermentativen Desamidationsprozesse den Oxydationsvorg\u00e4ngen, die Butkewitsch f\u00fcr n\u00f6tig h\u00e4lt, doch eine gewisse Rolle zugeschrieben werden mu\u00df, mu\u00df noch unbeantwortet bleiben. Zur L\u00f6sung dieser Frage m\u00fcssen noch spezielle Versuche angestellt werden.\nAnalytische Belege.\nAu\u00dfer den Ammoniak- und Amidstickstoffbestimmungen, wo 0.5-n-Schwefels\u00e4ure vorgelegt, wurde bei den anderen Bestimmungen das Ammoniak in 0,5-n-Salzs\u00e4ure aufgefangen. Die zum Titrieren benutzte Natronlauge entsprach: 1 ccm NaOH-L\u00f6sung = 0,001702 g Stickstoff\n(Siehe Tabelle auf folgender Seite.)\n*) Biochem. Zeitschrift, ibid., S. 425.","page":458},{"file":"p0459.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber fermentative Ammoniakabspaltung in h\u00f6heren Pflanzen. 459\n\tSaft- menge in g\tNaOH entsprechend dem NHS in ccm\tStickstoff gefunden\t\t\t\n\t\t\tin g\tauf 100 g Saff , berechnet in g\t* du. Mittel 1 in g\tir \u25a0 in \u00b0/o des N [\u25a0- ! r\nKontrollportion\t4,4933 4,5230\t14,18 14,61\t0,02413 0,02496\tr - \\ 0,537 |\t0,549\t0,543\ti \u25a0 ' 100 ! ,\nGesamtstickstoff\t\t\t\t\t\t\nEiwei\u00dfstickstoff\t20,o\u00f453 20,7102\t13,20 14,05\t0,02246 0,02391\t0,109 0,115\ti\t\u2022 \u2022. 1 0,112\t; 20,63\nStickstoff im Phosphorwolframs\u00e4ureniederschlage\t20,5553 20,7102\t4,96 5,57\t0,00844 0,00948\t!\t0,041 ;\t0,046\tI 0,043\t7 92 t\nAmmoniakstickstoff\t30,2546 25,4885 31,7413\t2,79 1,53 2,68\t0,00475 0,00260 0,00456\tj 0,016 1 0,010 0.014\t0.013\t2,40\nAmid- -t- Ammoniakstickstoff\t20,0288 20,2679\t15,47 16,22\t0,02633 0,02760\t0,131 | 0,136 j\t0.134 . * ' |\t24,68\nAmidstickstoff\t\u2014\t\u2014\t:\u2014\t\u25a0\t\u2014\t0.1211 : 7\t\u2022 i\t22,29\nBasen- und Peptonstickstoff\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\t\t\u2014:\t\t1 . ' ;\ti\t\tT- 0,030\t5,52\nN in anderen Verbindungen linkt. Amino-stic kstoff der Amide)\t\u2014\t\t'\u2022\t\u2014\t\u2022\u2014\t-j 0,267 j\tj 49.17\nAutolyseversuch\t6,2738 5,1798\t20,40 16,71\t0,03472 0.02844\t0.553 0,549\t0.551 \u25a0 , '\t: P : 100 .\nGesamtstickstoff\t\t\t\t\t\t\nEiwei\u00dfstickstoff\t18,9777 18,1637\t11,29 10,86\t0,01921 0,01848\t0,101 ! 0.102 |\t0.1011\t18.33\nStickstoff im Phosphorwolframs\u00e4ureniederschlage\t18,9777 18,1637\t14,35 14,01\t0,02442 0,02384\t0,129 ! 0,131\t\u2014\u2014; : \u25a0 1 0,130 i\t' 23,59\nAmmoniakstickstoff\t18.8467 22,8868\t9,15 9,71\t0,01557 i 0,01653 1\t0,077 0,072\t\u25a0 0,075 ;\t13,61\nAmid- -f Ammoniak-stickstoff\t22,2677 18,7120\t22,69 20,27\t0,03862 0,03450\t0,173 0,184\t0479\t32,47\nAmidstickstoff\t\u2014\t\u2014.\t\u2022 !\t\u2014. \u2022\t0,104:\t18,87\nBasen- und Peptonstickstoff\t\u2014\t\u2014\t\ti\ti 0,055\t9,98\nN in anderen Verbindungen (inkl. Aminost ickstoff der Amide)\t\u2014-\t\u2014\t'\ti ~\t0,216\t39.20","page":459}],"identifier":"lit18859","issued":"1909","language":"de","pages":"453-459","startpages":"453","title":"\u00dcber fermentative Ammoniakabspaltung in h\u00f6heren Pflanzen","type":"Journal Article","volume":"60"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:19:19.051802+00:00"}