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{"created":"2022-01-31T13:54:31.138128+00:00","id":"lit18900","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Yoshimoto, S.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 56: 425-445","fulltext":[{"file":"p0425.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die F\u00e4llbarkeit von Zuckerarten durch Kupferhydroxyd.\nVon\nDr. S. Yoshimoto aus Tokio (Japan).\nMit 9 Kurvenzeichnungen.\n(Aus der chemischen Abteilung des pathologischen Instituts der Universit\u00e4t Berlin. (Der Redaktion zugegangen am 4. Juli 1908.)\nIm Jahre 1872 machte E. Salkowski^) zuerst die Mit-teilung \u00fcberein besonderes Verhalten des Traubenzuckers gegen alkalische Kupferl\u00f6sung. Er sagte: \u00abDer Traubenzucker bildet eine Verbindung mit Kupferoxydhydrat, welche die beiden Bestandteile in dem Molekularverh\u00e4ltnis 1: 5 enth\u00e4lt. Ich erschlo\u00df die Existenz dieser Verbindung haupts\u00e4chlich aus! dem Umstand, da\u00df ein Gemisch von einem Molek\u00fcl Traubenzucker, 5 Molek\u00fclen Kupfersulfat und 10 Molek\u00fclen Natronhydrat ein zuckerfreies Filtrat gibt und der sich bildende blaue Niederschlag reichlich Zucker enth\u00e4lt, w\u00e4hrend bei Anwendung von weniger Kupfersulfat das Filtrat zuckerhaltig ist.\u00bb\nKurze Zeit darauf haben Worm-M\u00fcller und Hagen(4) dieselbe Beobachtung gemacht. Bei ihren Versuchen haben auch sie eine Zur\u00fcckhaltung von Zucker durch ausfallendes Kupferoxydhydrat konstatiert, sie sind jedoch zu der Ansicht gelangt, da\u00df es sich dabei nicht um eine chemische Verbindung, sondern um eine mechanische Zur\u00fcckhaltung handle. Anderseits machten sie aber eine von E. Salkowski abweichende Beobachtung. Sie fanden n\u00e4mlich, da\u00df bei Mischen von Zucker, Kupfersulfat und Natronlauge in den von E. Salkowski angegebenen Verh\u00e4ltnissen das Filtrat regelm\u00e4\u00dfig ganz betr\u00e4chtliche Mengen von Zucker enthalte. Diesen Einw\u00e4nden gegen\u00fcber wiederholte E. Salkowski(3) seine Versuche und stellte fest, da\u00df zur v\u00f6lligen oder fast v\u00f6lligen Ausf\u00fcllung des Traubenzuckers allerdings etwas mehr als die dem Kupfersull'at \u00e4quivalente Menge Natron erforderlich ist, n\u00e4mlich 11 Molek\u00fcle desselben auf 5 Molek\u00fcle Kupfersulfat.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LVI.\t30","page":425},{"file":"p0426.txt","language":"de","ocr_de":"4<S0\tS. Yoshimoto,\nAuf die freundliche Anregung von Herrn Prof. E. Sal-kowski studierte ich noch mehrere Zuckerarten auf ihr Verhalten gegen alkalische Kupferl\u00f6sung.\nAls Material f\u00fcr meine Versuche benutzte ich die k\u00e4uflichen Pr\u00e4parate von Kahlbaum, und zwar:\n1.\tKupfersulfat (I)\n2.\tNormalnatronlauge\n3.\tFehlin g sehe L\u00f6sung\n4.\tGlukose, L\u00e4vulose, Galaktose, Rohrzucker, Maltose, Lactose, Raffmose, Arabinose und Xylose.\nDie Methodik der Versuche m\u00f6chte ich hier m\u00f6glichst ausf\u00fchrlich beschreiben, da ihr Resultat von Kleinigkeiten der Manipulation ganz ma\u00dfgebend beeinflu\u00dft wird, und zwar von der Reihenfolge der angewendeten Reagenzien, von der Zeitdauer des \u00fcmsch\u00fcttelns des Gemisches, von dem Grade der Alkalit\u00e4t und endlich von der Konzentration des Zuckers.\nAngewendete Reagenzien.\n1.\tKupfersulfatl\u00f6sung: 124,7 g1) chemisch reines Kupfersulfat wurden genau abgewogen und in einem ca. 1000 ccm fassenden Becherglas mit ca. 500 ccm destilliertem Wasser auf dem Drahtnetz bis zur v\u00f6lligen L\u00f6sung des Kupfersulfats erhitzt. Nach v\u00f6lligem Erkalten der L\u00f6sung wurde diese vorsichtig in einen Liter-Me\u00dfkolben eingegossen. Das Becherglas und der Trichter wurden einige Male nachgesp\u00fclt, dann genau bis zur Marke aufgef\u00fcllt.\n2.\tZuckerlosungen : 4,5 g chemisch reiner Traubenzucker wurde auf einem Uhrglas genau abgewogen und in einem Becherglas vollst\u00e4ndig aufgel\u00f6st. Die L\u00f6sung wurde in ein 100 com-Me\u00dfk\u00f6lbcheri \u00fcbertragen und bis zur Marke aufgef\u00fcllt. Die \u00fcbrigen Zuckerarten sind auf das 4,5 g Traubenzucker \u00e4quivalente Gewicht berechnet, also:\n') Die Menge von Kupfersulfat ist so berechnet, da\u00df, wenn man 25 ccm dieser L\u00f6sung, JO ccm der Traubenzuckerl\u00f6sung (4,5 auf 100) und 27,5 ccm der Normalnatronlauge nimmt, auf ein Molek\u00fcl Zucker 5 Molek\u00fcle Kupfersulfat und 11 Molek\u00fcle Natronhydrat kommen.","page":426},{"file":"p0427.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die F\u00e4llbarkeit von Zuckerarten durch Kupferhydroxyd. 427\nGlukose\t4,5 g :\t100 ccm dest. Wasser\t\nL\u00e4vulose\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb \u00bb \u00bb\nGalaktose\t>\t\u00bb\t\u00bb \u00bb >\nMaltose\t\u00bb\t>\t\u00bb \u00bb ... \u00bb\nLactose\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb , \u00bb * .\nRohrzucker\t4,275 g\t\u00bb\t\u00bb \u00bb \u00bb\nRaffinose\t4,95 \u00bb\t\u00bb\t\u00bb * : \u00bb\n1-Arabinose\t3,75 \u00bb\t. \u00bb\t\u00bb * \u00bb\n1-Xylose\t3,75 \u00bb\t\u00bb\t\u00bb -V \u00bb\t. \u00bb\n3. Natronlauge: Es wurde k\u00e4ufliche Normalnatronlauge von Kahl b\u00e4um gebraucht.\t\t\t\n4. Fehlingsche L\u00f6sung; Jedesmal kurz vor dem Gebrauch habe ich die beiden k\u00e4uflichen L\u00f6sungen 1 und II von Kahjbaum in gleicher Menge gemischt und gut gesch\u00fcttelt.\nDas Hauptprinzip meiner Versuche ist folgendes :\nEine bestimmte Menge von Zucker und Kupfersulfat wurde mit einer wechselnden, gleichm\u00e4\u00dfig zunehmenden Menge von Natronlauge zusammengemischt, eine bestimmte Zeit hindurch gut gesch\u00fcttelt und ruhig stehen gelassen. Nach der bestimmten Zeit wurde durch ein trockenes Filter abfiltriert und der Zuckergehalt des Filtrates durch W\u00e4gung des in Kupferoxyd \u00fcbergef\u00fchrten Kupferoxyduls bestimmt.\nVor den eigentlichen Versuchen hielt ich es f\u00fcr ratsam, einige Vorversuche anzustellen.\nVorversuch I.\n10 ccm der Traubenzuckerl\u00f6sung (4,5 : 1QO) wurden mit einer Pipette abgemessen und in einen etwa 400 ccm enthaltenden ganz trockenen Kolben1) einlaufen gelassen, und darin mit 25 ccm der Kupferl\u00f6sung (127,4 : 1000) gut durchgemischt. Darauf l\u00e4\u00dft man aus B\u00fcrette immer 1\u20142 ccm Normal-Na\u00dcH einflie\u00dfen, sch\u00fcttelt um, damit das entstehende Kupferoxydhydrat sich fein verteilt, und f\u00e4hrt in dieser Weise fort, bis im ganzen 27,5 ccm Normal-NaOH verbraucht sind. (Die\n') Die Kolben m\u00fcssen unbedingt ca. 300-400 ccm fassen. Sind sie kleiner, so ist nach meiner Erfahrung nach dem Sch\u00fctteln die Mischung\neine vollst\u00e4ndige und die Menge des im Filtrat gefundenen Zuckers wird ZU gro\u00df.\n30*","page":427},{"file":"p0428.txt","language":"de","ocr_de":"S. Yoshimoto,\n3 Reagenzien, Zucker, Kupfer und Natron, sind stets in dieser Reihenfolge nach einander zugesetzt worden, wenn keine besondere Bemerkung dar\u00fcber gemacht ist.)\nIst der Zusatz der Lauge vollendet, so sch\u00fcttelt man den Kolben 10 Minuten lang ziemlich stark um und l\u00e4\u00dft ihn dann 25 Minuten lang stehen. Nach dem Stehen wird das Gemisch durch ein trockenes Filter (Schleicher und Sch\u00fcll, 595, 18,5 cm drm.) abfiltriert. Die Filtration geht im allgemeinen sehr langsam vor sich, relativ schneller, wenn die Menge der Natronlauge geringer ist. Von dem stark alkalischen nur noch ganz schwach bl\u00e4ulichen, gegen Fehlingsche L\u00f6sung nur in Spuren reagierenden Filtrat werden 10 ccm mit einer Pipette genau abgemessen und in eine Porzellanschale einflie\u00dfen gelassen. Dazu wurden noch 10 ccm destilliertes Wasser und endlich 10 ccm Fehlingsche L\u00f6sung zugesetzt und gut durchger\u00fchrt. Das Gemisch wurde zuerst auf dem Drahtnetze mit einer Flamme bis zum beginnenden Sieden, dann auf einem heftig kochenden Wasserbade noch llt Stunde lang weiter erhitzt, um das Kupferoxydul vollst\u00e4ndig auszuscheiden. (Die Menge von Oxydul bei diesem Versuche ist so gering, da\u00df man erst, wenn die blaue L\u00f6sung abgegossen ist, einen roten Hauch auf der Schale sehen kann.) Das Kupferoxydul wurde auf einem mit Salzs\u00e4ure ausgezogenen, gut gewaschenen schwedischen Filter von 9 cm drm Nr. 0 gesammelt und mit hei\u00dfem Wasser so lange ausgewaschen, bis das Waschwasser keine Schwefels\u00e4urereaktion mehr gab. Das Oxydul samt Filter wurde im Exsikkator getrocknet und im Tiegel zu Kupferoxyd verbrannt. Nach v\u00f6lligem Erkalten des Tiegels im Exsikkator wurde genau gewogen. Es wog 0,0026 g.\nVorversuch II.\n10 ccm Zuckerl\u00f6sung, 25 ccm Kupferl\u00f6sung, 27,5 ccm Natronlauge wurden 5 Minuten gesch\u00fcttelt und 10 Minuten stehen gelassen. CuO = 0,0054.\nVorversuch III.\n10 ccm Zuckerl\u00f6sung, 25 ccm Kupferl\u00f6sung, 27,5 ccm Natronlauge wurden 10 Minuten gesch\u00fcttelt und bald nach dem Sch\u00fctteln ohne stehen zu lassen abfiltriert. CuO = 0,0064.\nt\\ \u25a0\t'\t\\\t\u2019","page":428},{"file":"p0429.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die F\u00e4llbarkeit von Zuckerarten durch Kupferhydroxyd. 429 Vorversuch IV.\nDas Verh\u00e4ltnis der Mengen ist dasselbe wie bei den vorigen Versuchen. 2 Minuten gesch\u00fcttelt, 5 Minuten stehen gelassen. CuO = 0,0086.\nVorversuch V.\nDieselben Mengen ohne Umsch\u00fctteln 25 Minuten stehen gelassen. CuO = 0,0182.\nIn der Tabelle sieht man sehr auffallende Unterschiede im Prozentgehalt des Zuckers, obgleich jeder Versuch mit gleicher Menge von Zucker angestellt ist. Daraus kann man schlie\u00dfen, da\u00df der Unterschied der Zuckermenge im Filtrat ausschlie\u00dflich von der Zeitdauer des Umsch\u00fcttelns und des Stehenlassens des Kolbens abh\u00e4ngig ist.\nNach diesen Vorbemerkungen gehe ich nun weiter auf die einzelnen Versuchsreihen ein.\na) Traubenzucker.\n10 ccm der Zuckerl\u00f6sung (4,5 : 100), 25 ccm Kupferl\u00f6sung und 18,5\u201433,5 cCm Normalnatronlauge wurden, immer unter den \u00b0b\u2122 erw\u00e4hnten Kautelen, der Reihe nach gemischt und weiter verarbeitet. (Ich will hier kurz erw\u00e4hnen, da\u00df, wenn man das Filtrat vom Kupferniederschlag mit Fehlingscher L\u00f6sung erhitzt, man immer Schalen von gleicher Gr\u00f6\u00dfe und Beschaffenheit verwenden mu\u00df, da die Ausscheidung des Kupferoxyduls, dieselbe Zeit des Erhitzens vorausgesetzt, mit davon abh\u00e4ngig zu sein scheint.)\nDie Zahlen der Tabelle sind nach F. Allihn(\u00ab) berechnet.\nDie Tabelle zeigt ganz deutlich, da\u00df der Prozentgehalt des Zuckers von einem Punkte, wo die Zuckermenge am kleinsten ist, nach beiden Richtungen allm\u00e4hlich sich vermehrt. Der Punkt der minimalsten Zuckermenge befindet sich in der Reihe Nr. 8, die mit 27,5 ccm Normal-NaOH angestellt ist, und betr\u00e4gt 0,0026 g, resp. 1,66 \u00b0/o des angewendeten Zuckers (auf diese Erscheinung komme ich sp\u00e4ter noch eingehender zur\u00fcck).","page":429},{"file":"p0430.txt","language":"de","ocr_de":"430\nS. Yoshimoto,\n\u00ab\ns*\nr\u00bb\n3\n\u00ae\ncr\n>\u25a0*\nTabelle I. Traubenzucker.","page":430},{"file":"p0431.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle II. Traubenzucker.\n\u00dcber die F\u00e4llbarkeit von Zuckerarten durch Kupferhydroxyd. 431\n0> C\nSS 8\n8. S S\n\u00a9 o' O \u00a9\nN C 3\n3\t.\n0):\n\nei ei\n) ei\nM\nV)\nvq.\t\u00bb\u00df \u00bbo\n\u00ae \u00a3 9\nO O\n\u00bbo \u00bbo\n\u00bbO *C iC \u00bbo IC\nW \u00bbN -M\n^ w CO ** kO O x \u00a9 O -M W","page":431},{"file":"p0432.txt","language":"de","ocr_de":"432\nS. Yoshimoto,\n5C\u00bb^ftO\u00ab*.05MKO\u00ab\u00bbM05\u00dc\u00bbiKWl\u00abM\n\u00ab 00 M 05 Ci ^\nG* O* G\u00bb G\u00bb O\u00bb G\u00bb \u00dc< O\u2019 O G< O O*'O' O' Cn pi G* pi G\u00bb pi\nOS OS\nG\u00bb G\u00bb G* G' V ~G\u00bb\nO' \u00d6 \"g\u00bb O G' \u201cg\u00bb G\u00bb.\u25a0\u25a0'en \"g* G\u00bb en\np: *\nP ~\nCA G\nP O\n\" P\nCO\n\u00ab P\nP\nV p\nS S N\nP O O O O O O\nO O O O O O\nO O O C O\nC H te M\nM K m 05\nOD\nCS X CS \u00a3\nC O\n0000\np p p p p p p O p O \u00a9 O \u2022\nO O C O\nKiteteMOowtOMKKo:\nO' vi p p X p j\u2014 p p c p p\n\u00c7Li*\nO CS\nv| M X to\nM te M w\nL\u00e4vulose","page":432},{"file":"p0433.txt","language":"de","ocr_de":"Galaktose.\n\u00dcber die F\u00e4llbarkeit von Zuckerarten durch Kupferhydroxyd. 433\n$ c\n05 05 l> t>\u00bb\nt'- X \u2014\u2022 CC\nCO Ol *-i \u00bb-I 55 05\ner \u00a9 q\n0 0-0 0\n* \u00fc\nW PH \u00ab\n4 \u2019cg\n. \u00ab\n\u00ab3\t*\n\u00dc\nc\u00f6 \u2022\ntu\n\u00bb. 2\nO. \u00bb3\nq q q q q q q\nOl\nq q q q q q q q q q >o li5\nr\u00bb X 05 \u00a9 h 5) x I\u00ab \u00a9 |>T x' \u00a9\"\n\u00bb\u2014I \u2014. _ 'll <M Ai Al Ai n. 5?- L. r\". \u00cf\u00ce\no \u00abs \u00ab\n^ N S3 *t i\u00df \u00ae x 05 \u00a9 \u00ab\u00ab O) CO H* 4j","page":433},{"file":"p0434.txt","language":"de","ocr_de":"434\nS. Yoshimoto,\n\u00bb\t\u2022- O \u00abc #\n^ O) o< f U to H\nfi * r*\nO' ~0< O\u00bb O' O'\nO' O' O' O' o\u00bb O' \"O'\nCD o\nO' O' O' o* o' 'b'\nO' O' O' O\u00bb O' 'b'\nCD\nsr cd\n\u2022 m\n\u25a0\t\u00a9 p p\nw W\tw W\t\u25a1\nCO JC 03\ttC 05\tO' O'\n5 S'\u00ab\nCO .\t10 CO \u201cto\n00 tC 00 CC\n7 w\nTabelle V. Maltose.","page":434},{"file":"p0435.txt","language":"de","ocr_de":"\u00fcber die F\u00e4llbarkeit von Zuckerarten durch Kupferhydroxyd. 435\nb)\tL\u00e4vulose.\n10 ccm Zuckerl\u00f6sung (4,5:100), 25 ccm Kupferl\u00f6sung und 14,5\u201431,5 ccm Natronlauge der Reihe nach gemischt und verarbeitet. Das Minimum befindet sich im Versuch 11, wo 23,5 ccm NaOH benutzt wurden. Die Zuckermenge betr\u00e4gt 0,0081 g, resp. 10,53\u00b0/o. Die Zahlen der Tabelle sind nach R. Lehmann(5) berechnet.\nc)\tGalaktose.\nIn dieser Versuchsreihe stellte ich 15 Variationen von NaOH an (1/,5\u201431,5 ccm), unter denen das Minimum des Zuckers im Versuch 14 sich zeigt. 0,0063 g resp. 9,IT\"/\u00bb. Bei diesem Versuch Nr. 14 ist soviel Natronlauge (30,5 ccm) gebraucht worden, wie bei keiner der \u00fcbrigen Versuchsreihen (s. Tab. XI). Die Zahlen der Tabelle IV sind nach E. Meissl(\u2018) berechnet.\nd)\tMaltose.\nDas Minimum der Zuckermenge ist 0,296 g, resp. 38,42\u00b0/o, und zwar im Versuch IV, wobei 23,5 ccm NaOH angewendet wurden. Die Tabelle ist nach E. Wein berechnet.\ne)\tMilchzucker.\nDie Zahlen sind nach F. Soxhlet(\u2019) berechnet.\nf)\tRohrzucker.\nIn dieser Versuchsreihe mu\u00df man zun\u00e4chst den Zucker invertieren, da er sich erst dann dem angewendeten Bestimmungsverfahren anpa\u00dft. Die Inversion wurde in folgender Weise ausgef\u00fchrt: 10 ccm des Filtrates wurden mit 10 ccm destilliertem Wasser verd\u00fcnnt und mit verd\u00fcnnter HCl neutralisiert. Gleich nach der Neutralisation wurden nochmals 40 Tropfen HCl (1,124 D) hinzugef\u00fcgt, worauf das Gemisch stark sauer reagierte. Darauf wurde es auf dem Drahtnetz mit einer Flamme so erhitzt, da\u00df es nach einer Minute siedete, und dann noch 2 Minuten im Sieden erhalten. Der Zucker war dann vollst\u00e4ndig invertiert. Nach v\u00f6lligem Erkalten des Gemisches setzte ich 45\u201450 Tropfen NaOH (1,17 D) hinzu, wodurch das Ge-","page":435},{"file":"p0436.txt","language":"de","ocr_de":"436\nS. Yoshimoto,\n00 VJ 05 O' 4*. \u00dc JO\nP O\n0.1 \u00e7ji oi y, b\u00ab b* b\u00bb b\u00bb b\u00bb\nO\nb> b\u00bb b\u00bb b*\n\u25a0 \u00bb.\nV) C\nsr w\nO O\no* P\u2018\ng 3 N\nO O O O\nV.\t**_\nO O\n3 3\nte 00\t<1 M\nX X 05\t<1\t4*\nTabelle VI. Milchzucker.","page":436},{"file":"p0437.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die F\u00e4llbarkeit von Zockerarten durch Kupferhydroxyd. 437\nmisch wiederum schwach alkalisch wurde. Die so invertierte Zuckerl\u00f6sung wurde wieder mit 10 ccm Fehlingscher L\u00f6sung versetzt, auf dem Drahtnetz zum beginnenden Sieden, alsdann auf wallendem Wasserbade genau 30 Minuten erhitzt, usw Diese Versuchsreihe und die vorige Maltosereihe\u2019sind auf den ersten Blick von den \u00fcbrigen dadurch zu unterscheiden -la\u00df der Prozentsatz der Zuckermenge viel gr\u00f6\u00dfer ist als bei den \u00fcbrigen. Die Minima dieser Reihen betragen 40,340/o (Rohrzucker) resp. 38,42\u00bb/o (Maltose).\nDie Zahlen sind nach E. MeisslC) erst auf den Invertzucker berechnet, alsdann auf Rohrzucker durch Multiplizieren mit dem Faktor 0,95 umgerechnet.\ng)\tRaffinose.\nDiese Zuckerreihe ist ebenso wie Rohrzucker behandelt. Die Zahlen sind nach Meissl erst auf Invertzucker, dann\nwieder auf Raffinose durch Multiplizieren mit dem Faktor 0 93 berechnet.\nh)\tArabinose.\n\u00dcber Pentosen habe ich vorl\u00e4ufig 2 Versuchsreihen (Ara-bmose und Xylose) angestellt. Interessant ist die \u00c4hnlichkeit der beiden Pentosenkurven, trotzdem ihre Minima ziemlich weit auseinander liegen (Arabinose 22,lf>oj\u201e, Xylose 7,93\u00bb/\u00bb).\nDie Zahlen sind nachdem von Scheiblerf3) ermittelten kaktor (1,97 Cu = 1 g Arabinose) berechnet.\nij Xylose.\nDie Berechnung ist nach dem von Stone(>\u00ab) angegebenen laktor (1,91 g Cu == 1 g Xylose) gemacht.\nDer besseren \u00dcbersicht wegen gebe ich in Tabelle XI eine kurze Zusammenstellung der einzelnen Versuchsreihen Die Minimalmenge ist durch fetten Druck gekennzeichnet. Kurve 1\u20149.\nAllen Versuchsreihen ist gemeinsam, da\u00df die Zucker-mcnge im Filtrat ein Minimum aufweist, von dem aus nach \u2018meiden Seiten sie zunimmt. Die Menge des Zuckers nimmt","page":437},{"file":"p0438.txt","language":"de","ocr_de":"\u2018) Nach der Inversion.\n438\nS. Yoshimoto,\n\n\u00a9 \u00a9\np P o\nCF CF CF CF ~CF O' CF CF \"\u00f6* *0* \u00c7F *CF O'\n\u00a9 O\ntO **\nO' O' O' O' O O' o\nn \u00ff h\nnm\u00e0 r rr\\\nG C\np: n\n\u00bb 5\u201c\n\u00ae M\nP P P P\ntO t\\0 CO CC CF O\u00bb\ntoo: to\nRohrzucker.","page":438},{"file":"p0439.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle VIII. Raffinose.\n\u00dcber die F\u00e4llbarkeit von Zuckerarten durch Kupferhydroxyd. 439\nC q. om\no cf cf o\no o\nq \u2022\u00a9- o,\nN c s\n\u00ab *C\nq \u00bbo \u00a9 io\nq q q q q\nO &)\nq q q q q q \u00a9\t\u00a9\nq q q \u00bb3\n\u00ae o w x\" io ca\nX cf\nO ci J*\n(M 00 \u2022*\u00bb\t\u00a9 co i> ec os \u00a9","page":439},{"file":"p0440.txt","language":"de","ocr_de":"440\nS. Yoshimoto,\n\u25ba-k\u00a9<S>OC<lC:\u00f6'*\u00bbWtC\nM M IC IC IC IC\nO\u00bb O' O* O' O\u00ab 'o\u00ab O'\nO' O' O' O' O'\nO' O' O' O' O' O' 'b' b*\ncn\nO\n7T p\n\u201e\u2022 P\nP\no o\n\u25a0 \u25a0 o\nI\u201d r* o\nhi H\nc s N\n\u00a9 \u00d6\n\u00a9 p p o' o o o o o\np \u25a0 p\n00 t\np a-\nArabinose.","page":440},{"file":"p0441.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle Xy lose.\n\u00dcber die F\u00e4llbarkeit von Zuckerarten durch Kupferhydroxyd. 441\nCfi \u2022\n\no o cf cf cf cf \u00f6\nJS\n\nx\nc3 S o\nX O 'M ec **\no CJ\nHoppe-Soyler's Zeitschrift f. physiol. Chemie. LVI.","page":441},{"file":"p0442.txt","language":"de","ocr_de":"442\tS. Yoshimoto,\n4\u00bb Ui IC .\nX\ni\u00ab 4* \u00f6S' tC\nIC IC IC IC tc IC IC IC IC tc t-*> t-k\nC X X <1\n4. OS .\u00bb I-*\nCP X\n:n Cu Cii Oi CJi O' CJ* \u00ef<\n\u00b0 D P\n1 X ; IC\n@ X -I IC X\nI X\nI ** \u00d6S X\nOJ IC 4* X IC IC\ntc\n4- \u00d6\u00ab 4\u00bb\ni-* IC OS X\n\u2022s]\tt\u2014k\tI\u2014k\n\u00d6S N* X \u2022*!\n\u2022\u00bbi cp cp o: cp ic\n05\no\u00ab O' 4** 4*\u00bb\nM W Ot ik\no o\nIC IC \u00d6S *\u2014\u25a0 X H-k 05 \u00d6\u00bb \u00abO\n^jki \u00e4\tr-\u00ef\u00bb ^\nC\u00bb 4-^\t4*\tW\nX tc x\nV? 05 \u00d6\u00ab 4\u00bb\t4*\tI-* IC \u00d6S\n\u00a9 4\u00bb J\u00d6S. -1 X ^1 cp JP\nx 05 x o x ce ic cs\n\u2022\u2014 4\u00bb. 4\u00bb tC O 00 ' X\n4k 51 O\u00bb X\n\u00c70 tc I\u00ab \u00f6S\nX M -kl\nS\u00ab \u00d6S \u2022 o\n; X 4\u00ab IC 4\u00bb 05\t05 tC\nX c vl 4\u00bb\nTabelle XI.","page":442},{"file":"p0443.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die F\u00e4llbarkeit von Zuckerarten durch Kupferh'ydroxyd. 443\nauf Zusatz von NaOH bei den beiden Pentosen sowie bei Milchzucker etwa in gleichem Verh\u00e4ltnis ab, wie sie dann auf weiteren Zusatz von Natronlauge wieder ansteigt, soda\u00df man in diesen F\u00e4llen vom Minimum aus ziemlich gleichm\u00e4\u00dfig nach beiden Seiten ansteigende Kurven erh\u00e4lt. Bei den anderen Zuckern sind die Kurven unregelm\u00e4\u00dfig. Von Interesse ist, da\u00df alle Minima der Versuchsreihen (Galaktose ausgenommen) sich bei einem Zusatz von Natronlauge zwischen 23,5 und 27,5 ccm\nbefinden, sich in dieser Beziehung also einander ziemlieh nahe\nliegen.\nWeder die 3 Hexosen (Traubenzucker, L\u00e4vulose und Galaktose), noch die 3 Hexobiosen (Rohrzucker, Maltose und Milchzucker) zeigen denselben Kurventypus. Die beiden Pentosen dagegen (Xylose und Arabinose) stehen sich in dieser Beziehung recht nahe. Auffallend und unerwartet ist die \u00c4hnlichkeit der beiden Kurven von Traubenzucker und Raffinose.\nBei keiner Zuckerart ist die im Filtrat vorhandene Zuckermenge immer genau proportional der zunehmenden Quantit\u00e4t Natron. (S. Tabelle XI).1)\nDie \u00fcbrigen Verh\u00e4ltnisse im Filtrat (Farbe. Reaktion Kupfergehalt, Verhalten gegen Fehlingsche L\u00f6sung) sind jedoch fast immer ganz regelm\u00e4\u00dfig von der Menge der Natronlause (s. Tabelle I\u2014X) abh\u00e4ngig.\nEin Blick auf die Tabelle XI zeigt, da\u00df das Minimum der Zuckermenge im Filtrat bei weitem am niedrigsten beim Traubenzucker ist, und da\u00df dieses Minimum die \u00fcbrigen Minima weit hinter sich l\u00e4\u00dft, obwohl die Behandlung, z. B der vier Zuckerarten L\u00e4vulose, Galaktose, Maltose und Milchzucker, ganz die gleiche wie beim Traubenzucker war.\nDie Ergebnisse bez\u00fcglich des Traubenzuckers zeigen eine kleine Abweichung gegen die Angaben von E. Salkowski. U \u00e4hrend E. Salkowski unter den g\u00fcnstigsten Verh\u00e4ltnissen\n') Die g\u00fcnstigste Konzentration der Zu. kerl\u00f6sungen, wobei die naueste quantitative Bestimmung m\u00f6glich ist, ist nach F Gaudi\u201c)\n. V1\"\u201d- 1** KinoShita(\u00bb) 0,2\u00ab., Diese Unproportionalit\u00e4t in meinen\n7ar als0 ,nehr 0,ler weniger zu erwarten, da die Konzentration '\u2022\u2022s tuckers in den Filtraten sehr wechselnd war.","page":443},{"file":"p0444.txt","language":"de","ocr_de":"444\tS. Yoshimoto,\ndas Filtrat ganz zuckerfrei fand, ist dieses bei den vorliegenden Versuchen nicht der Fall gewesen, vielmehr sind im besten Fall doch l,66\u00b0/o der angewendeten Traubenzuckermenge der F\u00e4llung entgangen. Dieser Widerspruch ist indessen der Hauptsache nach ein scheinbarer. E. Salkowski hatte in blinden Versuchen gefunden, da\u00df die Filter aus hei\u00dfer Fehlingscher L\u00f6sung 1\u20142 mg Kupferoxyd zur\u00fcckhalten, und dementprechend den Zuckergehalt = 0 gesetzt, wenn das Filtrat nicht mehr Kupferoxyd lieferte, ich habe dagegen auch diese kleinen Werte auf Zucker umgerechnet. In der Tat finden wir in der Tabelle auf S. 85 der zitierten Arbeit in den beiden Versuchen IX und X dieselben Zahlen f\u00fcr das erhaltene Kupferoxyd, n\u00e4mlich 0,0012 und 0,0014, wie in meinen Versuchsnummern VIII, IX, X, n\u00e4mlich 0,0012, 0,0014, 0,0013. Es handelt sich also nicht um eine Differenz der Versuchsergebnisse, sondern der Deutung derselben. \u00dcbrigens ist kein besonderer Wert darauf zu legen, ob die F\u00e4llung wirklich absolut vollst\u00e4ndig sein kann oder Spuren in jedem Falle der F\u00e4llung entgehen.\nF\u00fcr den Traubenzucker ist die F\u00e4llbarkeit durch Kupferhydroxyd einer praktischen Anwendung f\u00e4hig, tats\u00e4chlich sind hier\u00fcber auch schon von Salkowski in der \u00f6fters zitierten Arbeit Angaben gemacht ; f\u00fcr die anderen Zuckerarten erscheint die Anwendung dieser F\u00e4llung weniger empfehlenswert, indessen hat immerhin E. K\u00fc lz(13) diese Methode der Kupferf\u00e4llung in einem Falle von L\u00e4vulosurie zur Isolierung der L\u00e4vulose angewendet und es m\u00f6chten sich auch wohl Pentosen so isolieren lassen. F\u00fcr die Trennung verschiedener Zuckerarten oder die Erkennung nebeneinander, woran urspr\u00fcnglich gedacht war, wird man die Methode der Kupferf\u00e4llung kaum anwenden k\u00f6nnen, da keine Zuckerart sich ganz refrakt\u00e4r verh\u00e4lt, mindestens w\u00fcrde ein solches Verfahren sehr kompliziert aus-fallen, immerhin bed\u00fcrfte dieser Punkt noch besonderer Untersuchungen.\nZum Schlu\u00df der Arbeit m\u00f6chte ich noch Herrn Geheimrat E. Salkowski f\u00fcr seine freundliche Leitung meinen verbindlichsten Dank aussprechen.","page":444},{"file":"p0445.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die F\u00e4llbarkeit von Zuckerarten durch Kupferhydroxyd. 445\nLiteratur:\n1.\tPfl\u00fcgers Archiv, Bd. V, S. 220.\n2.\tPfl\u00fcgers Archiv, Bd. XVII, S. 568.\n3.\tDiese Zeitschrift, Bd. Ill, S. 79.\n4.\tTabelle zur quantitativen Bestimmung der Zuckerarten von E. Wein, S. 1.\n5.\tEbendieselbe, S. 35.\n6.\tEbendieselbe, S. 13.\n7.\tEbendieselbe, S. 9.\n8.\tEbendieselbe, S. 13.\n9.\tHandw\u00f6rterbuch der Chem. von Ladenburg, S. 663.\n10.\tEbendasselbe, S. 668.\n11.\tCompt. rend., Bd. CXIX, S. 650\u2014652.\n12.\tBiochemische Zeitschrift, Bd. IX, S. 208.\n13.\tZeitschr. f. Biologie, Bd. XXVII, S. 233.","page":445},{"file":"p0445s0001.txt","language":"de","ocr_de":"\u00abx ikoi JU\u00e4 ixng4*vtn-\nH (\u00bbpp Zu - :\n^ DCuiv\u00ab 1.\n;: ?\u00a5\u00e0\u00ef-\nIkaatfciviucfat\ni 40-\naoi-\ns-'f.\t.\n- -4 V-\n\n*\n\\\nV\n\u2022-...\u00ee\u00e2L.;.\u2014t-J-'-r -t\n* 1\n/\"\t*\t\"\t*\t\u201c B n Ti \u00e0 r u \u00abjSnir''\u00c0-'--*- S4\nJtotmot \u2022 JlaiwuUuoK in ccm.\n\u00ab 3Cutt\u00bbe 2.\n40-\n\nsoi- -\nfflUVltCw*\n\n\ns : !t7\u2019\n\\ -, i/ \u2022 :\nS# :i\n\u00ab.\u00bb!\u2022\nt- ; !\n\u00ab\t19\" 20\t21\t22\t23 .fV 25 \u00ee\u00f4 27\t28\t20\t30\t$\\ i!\n60-\n40\n-H\",\"-- \"N V ... \u25a0 \\ \u2022\t\u25a0\ti ..\tV \u25a0 t \u2022 \u25a0' 1 '\t\u2022 ,\n\\ \\\t^~T\u2014\u201c\t\u201c\u201c^^7. -t\n\\ \u2022\t:\t.:'i\t,\t; \u25a0 \u25a0\u25a0'! - \\\t''77:7 : \u25a0\n\tPS\tk\n\t\t\u2022yg*\n\t\t\u2022 : 7;\n\u00c7afactox \u2022\n<\u00ab\t19\t10 \u00dc \u00ab\t23 \u00ee* 25\t26\t27\t25\t29 JO 31 Jf 55\t34\n'\u2022.*-S\u00ab*ylftr\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Hand I.VI, Tafel 1.\n>. Yoshimoto, t'ber die F\u00e4llbarkeit von Zuckefurten durch Kupferhy-Iroxyd\nVerlag von Karl J. Triibner in Ktratiburtf.","page":0},{"file":"p0445s0003.txt","language":"de","ocr_de":"DCuwk V.\nMr - '\u2014\nTTTT\nJ\u00ceUfto,\n\n60\n\n20\n\u25a0'S\n,.x\nSS 42\n\n\n\"T\n\nm r\n. / j\n\n-\u2022\u20224;\n15\t19\t\u00ab0\t21\t22\t25\t24\t25\t26\t27 U 29\t\u00bb6\t51\t32\n-1-.\nS3\nSClVlVC 5.\nJlU&iliudwc\n60\n40\n\n\nV\n\u25a0fiter*\nkrt\nX |. !\nm\nj 17,95\n/ /\u25a0 t\n\n\u00ab\t*\t\u00bb\t\u00ab ft 25\t24 iS 26\t27\t25\t\u00bb JO . jP; ' Jf\n\u25a0],-;\n:itfk\n60h\n40\n20\ncfCutw 6.\nT-\n\u00c4ofi-tZUcfuX\nr :>< ,\n.1\n4-\t.\t-J: . i i . k 4\t\u25a0 . \u2022 \u25a0\n15\t19\t20\t21\t22\t25\t2*\t25\t20\t27\t25 f> JO ji Jf\nH\u00f6ppe-Sryler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr i'hysiolotfisrh\u00ab* < ' h \u00ab * rn ;ik-. Hutu) I/YI, TatVl \u00cf,\nZu \u00abS. Voshimoto, IMkt \u00bblic F\u00e4llbarkeit von Ziiek<Tiirti*ii durch Kupf\u00ab*r!iy<lrox>\u2022! .\nVerlag von Karl .1. Triibncr in Strat.lmr^.","page":0},{"file":"p0445s0005.txt","language":"de","ocr_de":"\n5\u00bb\n\u00ab4\n40\nCltointuM'*\nT7. T \u00ee '\n\"\u2022f \u2022:\n:\ny*\u201d\na\u00bb f\n\nv--'\nt \u00ab.<6,\n60,\nKO\n\u00bb\n<l \u00bb i\u00e0 \u00eei \u00ab ts u is i\u00f4 \u00e0\nSCiMve, 9.\t,\n\u2022J\n\u00f6 M Jt J! \u00bb\t\u00bb\n~Y\n\n\\\n\\\n\n\t^T~\t\t\n\t; \u00ce y\ty\t..'.'i\t.\n1\t\t\tL\n* X\t. - !\tj.\t. . -\u2022 - \u2022(' \u2022 \u2022 '\u2022 \u2022\n/ : i i ).i\\\t\t\u25a0 ;V\t. j.\n,\t\t\u00cb' vf- \u25a0 \u2022 \u2019 i' . '. - , ' : [>\u2022 \u2022 '\t\ni r e\tk\u25a0 \u00ef1' S 19 S\t!\u25a0' \u25a0 1, . 0\t51\t!\t! . U\tJS\t54\nHoppc-Scylci's Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Baml LVI, Tafel X\nZu \u00abS. Yoshimoto, Fber \u00abli** F\u00e4llbarkeit von Zuckerartcn durch K\u00fc[\u00bbferhydr<\u00bbx\u00ffd\nVerlag von Karl J. \u00efriibio r in Strabburg.","page":0}],"identifier":"lit18900","issued":"1908","language":"de","pages":"425-445","startpages":"425","title":"\u00dcber die F\u00e4llbarkeit von Zuckerarten durch Kupferhydroxyd","type":"Journal Article","volume":"56"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:54:31.138134+00:00"}