Open Access
{"created":"2022-01-31T15:11:41.300136+00:00","id":"lit18923","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Steudel, H.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 57: 157-160","fulltext":[{"file":"p0157.txt","language":"de","ocr_de":"An Herrn P. A. Levene.\nVon\nH. Stendel.\n(Der Redaktion zugegangen am 6. August 1908.)\nDie vorstehenden acht Punkte des Rechtfertigungsversuches des Herrn P. A. Levene lassen sich leicht widerlegen:\nad 1. Levene hat seine Methode zur Darstellung der Nucleins\u00e4ure mehrfach gewechselt. Was er selbst von seiner sogenannten ersten und zweiten Methode denkt, sagt er diese Zeitschrift, Bd. XLY, S. 370: \u00abEine quantitative Sch\u00e4tzung der Bestandteile (sc. der Nucleins\u00e4ure) konnte deshalb nicht vorgenommen werden, weil von den beiden Darstellungsmethoden der S\u00e4uren die eine die Substanz nicht in hinreichender Menge lieferte, die andere aber ein Produkt, das nicht v\u00f6llig frei von Verunreinigungen war.\u00bb Dann gibt er in demselben Aufsatz eine neue Darstellungsmethode, die nun in der Tat nichts anderes ist, wie im wesentlichen die Neumannsche Methode der Nucleins\u00e4uredar-stellung. Die Nucleins\u00e4ure wird durch Natronlauge in L\u00f6sung gebracht, durch Zusatz einer schwachen S\u00e4ure aus der L\u00f6sung die Eiwei\u00dfk\u00f6rper entfernt und im Filtrate die Nucleins\u00e4ure durch Alkohol gef\u00e4llt.\nad 2. \u00ab\u00dcber das Cytosin\u00bb. Betreffs des Cytosins legt Levene Wert auf eine Mitteilung, die er dem Physiologenkongre\u00df in Washington U. S. A. vorgelegt hat. Was er dort wirklich vorgetragen hat, entzieht sich nat\u00fcrlich jeder Beurteilung. Seine Behauptung, da\u00df \u00abdas Heft von Kos sei noch nicht reichen konnte\u00bb, ist jedoch v\u00f6llig ungerechtfertigt. Zwischen dem Erscheinen des Heftes 20. XII. 1902 und dem Vortrag 30. XII. 1902 liegt ein Zeitraum von 10 Tagen. Der gedruckte Bericht, der allein ma\u00dfgebend ist, ist am 2. Februar 1903 erschienen, also erst l1/* Monate nach unserer Publikation. Hier wird die Arbeit von Kossel und mir \u00fcber das Cytosin (Diese Zeitschrift, Bd. XXXVII, S. 177) schon als bekannt vorausgesetzt. Ich lasse diesen Bericht hier des besseren Verst\u00e4ndnisses wegen folgen:\n\u00abOn nucleic acid by P. A. Levene. (Americ. Journal of Physiology, Bd. VIII, S. XII). The author continued his analysis of some nucleic acids. Attention was directed toward the presence or absence in the spleen and pancreas of the following substances: Glycerine, a carbohydrate, pyrimidin d\u00e9riv\u00e2tes. Glycerine could not be found in any percep-","page":157},{"file":"p0158.txt","language":"de","ocr_de":"158\nH. Stendel,\ntible quantity. A carbohydrate could not be isolated, but five different nucleic acids namely those of the pancreas, spleen, liver, yeast and tubercle bacilli gave all the furfurol test on distillation with mineral acids. Thymin could be Hlated from the nucleic acids of both pancreas and splefl From the same two acids there was obtained in the form of a picrate a substance which could be transformed into a disulphate. The composition of the two salts was as follows:\nFor the picrate, calculated as : (C4H6N30)C6H2(N02)30H.\nCalculated:\tFound:\nC 35,07\u00ab\t35,56 %\nH 2,64 o/o\t2,91 \u00b0/o\nN 24,65%\t25,11%\nFor the sulphate: Calculated :\tFound :\nC 29,90 \u00ab/O\t29,44%\nH 4,34 %\t4,01 %\nN 26,16%\t26,25 %\nS 9,62%\t9,84%\nIn its elementary composition the substance is not unlike cry-tosin,1) as described by Ko s sei.2) The formula for episarkin however seems to correspond better with the analytical data. It is, perhaps,3) an aminooxypyrimidin.\u00bb\nEs ist jedenfalls h\u00f6chst bewundernswert, wie Levene nur aus diesen wenigen, nicht einmal durchweg befriedigend stimmenden Analysen-zjhlen gleich die richtige, einfache Formel des Cytosins hat ableiten k\u00f6nnen. Freilich ist ihm dabei doch noch ein Irrtum unterlaufen, er hat ein Wasserstoffatom zuviel in die Formel hineingebracht und eine Formel bekommen, die theoretisch nicht m\u00f6glich ist, weil die Summe der Valenzen sich nicht durch zwTei teilen l\u00e4\u00dft. In der ausf\u00fchrlichen Publikation in dieser Zeitschrift, Bd. XXXVII, S. 405 ist denn auch die falsche Formel verschwunden und stillschweigend durch unsere Formel ersetzt. Die Analysenzahlen sind unver\u00e4ndert \u00fcbernommen, nur der gar zu hohe Wasserstoffwert des Pikrates 2,91 \u00b0/o ist durch 2,82\u00b0/o ersetzt. Levenes Pikrat mu\u00df, nach dem Schmelzpunkt zu urteilen, auch noch nicht ganz rein gewesen sein, wreil es ca. 20\u00b0 niedriger schmolz, wie mein Pr\u00e4parat. F\u00fcr das \u00abDisulfat\u00bb der Mitteilung in Washington erscheint in dem ausf\u00fchrlichen Aufsatze ebenfalls jetzt unsere Formel (C4H50N3)2H2S04.\n*) sic!\n2)\tMeinen Namen pflegte Levene bis vor ganz kurzer Zeit prinzipiell nicht zu nennen.\n3)\tVon mir kursiviert.","page":158},{"file":"p0159.txt","language":"de","ocr_de":"An Herrn P. A. Levene.\n159\nMir waren diese Verh\u00e4ltnisse sofort aufgefallen und Herr Professor Kos sei hat auf meine Bitte Herrn Levene um eine Vergleichsprobe ersucht. Wir erhielten auch mehrere winzige Proben, die aber nach dem sie begleitenden Schreiben noch nicht ganz rein sein sollten. Es waren Pr\u00e4parate vom Aussehen etwa m\u00e4\u00dfig reinen Leucins, aus denen ich bei sorgf\u00e4ltigster Verarbeitung keine Spur eines schwerl\u00f6slichen Platinates erhalten konnte.\nZu Nr. 3. \u00ab\u00dcber das Uracil\u00bb w\u00e4re zu sagen, da\u00df nicht Levene die Entstehung des Uracils aus der Nucleins\u00e4ure bewiesen hat. As coli hat schon 10 Monate vor der Leveneschen Publikation in Kosseis Laboratorium das Uracil als Spaltungsprodukt der Nucleins\u00e4ure aufgefunden. Die erste gedruckte Mitteilung findet sich in den Marburger Sitzungsberichten Nr. 7 vom August 1900. Ferner diese Zeitschrift, Bd. XXXI, S. 161. Herr Levene hat sich auch dieses Untersuchungsgebietes erst einige Monate nach der Auffindung des Uracils bem\u00e4chtigt. Was die Herkunft des Uracils betrifft, so hat Levene fr\u00fcher mehrere Male behauptet, es entst\u00e4nde aus dem Thymin durch Entmethylierung. Davon ist nat\u00fcrlich jetzt keine Rede mehr.\n4.\t\u00ab\u00dcber die Purinbasen\u00bb. Ich habe nicht die Ansicht ge\u00e4u\u00dfert, da\u00df im Molek\u00fcle der Nucleins\u00e4ure 4 Purinbasen vork\u00e4men \u2014 ich habe immer nur betont, da\u00df man, falls man die Nucleins\u00e4ure, so wie ich es getan, mit siedenden Minerals\u00e4uren aufspaltet, in der Zersetzungsfl\u00fcssigkeit nach der Spaltung 4 Nucleinbasen finden kann. Das ist aber ganz etwas anderes und hat mit der Frage, ob die 4 Nucleinbasen als solche im Molek\u00fcle der Nucleins\u00e4ure Vorkommen, garnichts zu tun.\n5.\t\u00ab\u00dcber den Ursprung des Cytosins\u00bb. Auch hier hat sich Levene nachtr\u00e4glich in eine Diskussion gemischt, an der er urspr\u00fcnglich garnicht beteiligt war. Levene redet von Zersetzungsversuchen des Adenins bei Gegenwart von Glucose. In der daf\u00fcr angezogenen Arbeit (Diese Zeitschrift, Bd. L, S. 5) findet sich aber nur ein Zersetzungsversuch von Guanin vor. Wie er sich damals zu der von Burian vertretenen Ansicht stellte, geht aus seinen eigenen Worten in derselben Arbeit hervor. S. 9 Zeile 2 von oben: \u00abSollte aber die kleinere Ausbeute an Cytosin wirklich mit dem Vorkommen von Adenin in Zusammenhang stehen, dann w\u00fcrde man zur Annahme gezwungen sein, da\u00df das Cytosin nicht pr\u00e4formiert im Molek\u00fcl vorhanden ist, sondern da\u00df es ein sekund\u00e4res Zersetzungsprodukt ist.\u00bb A) \u00dcbrigens wagt Levene hier noch einmal einen Zusammenhang zu konstruieren, wie er es schon in der Biochemischen Zeitschrift, Bd. IX, S. 233 getan hat. So etwas ist f\u00fcr mich nicht diskutabel. Ich kann dagegen nur \u00f6ffentlich erkl\u00e4ren, da\u00df ich es noch niemals n\u00f6tig gehabt habe, mir die Anregungen zu meinen Arbeiten aus indiskreter Benutzung von Privatkorrespondenzen zu holen.\n*) Von mir gesperrt gedruckt.","page":159},{"file":"p0160.txt","language":"de","ocr_de":"160\nH. Stendel, An Herrn P. A. Levene.\n6.\t\u00ab\u00dcber die Kohlehydratgruppe\u00bb ist g\u00e4nzlich nichtssagend. Es charakterisiert die Lev en esche Arbeitsmethode gen\u00fcgend, da\u00df er in seiner letzten Publikation (Berl. Ber., Bd. XTJ, S. 1905) rasch einige naheliegende Konsequenzen aus meinen letzten Arbeiten gezogen hat und nun mit den g\u00e4nzlich unbewiesenen, aber vollt\u00f6nenden Namen Poly-nucleotid und Mononucleotid operiert\n7.\t\u00ab\u00dcber die Guanyls\u00e4ure\u00bb. Ich habe mich zu meiner Untersuchung der Guanyls\u00e4ure nicht durch die Arbeit v. F\u00fcrths anregen lassen. Es steht Diese Zeitschrift, Bd. Lin, S. 540, Zeile 1 von oben: \u00abSo waren denn Zweifel an der Richtigkeit der Bang sehen Angaben gewi\u00df berechtigt und ich habe vor etwa einem Jahre * *) die Untersuchung der Guanyls\u00e4ure auf genommen. Da\u00df die Resultate schon jetzt*) ver\u00f6ffentlicht werden, geschieht, weil v. F\u00fcrth (Beitr\u00e4ge zur eheiHPhysioL u. Pathologie, Bd. X, S. 174, August 1907) auf Grund von Untersuchungen, die er gemeinschaftlich mit E. Jerusalem angestellt hat, zu Anschauungen gekommen ist, die sich nicht ganz mit mefln Beobachtung en decken.\u00bb\n8.\t\u00ab\u00dcber das Essigs\u00e4ure-Verfahren\u00bb. Wenn siedende Essigs\u00e4ure anders wirkt wie siedende Minerals\u00e4uren, so bedeutet das keineswegs, \u00abda\u00df s\u00e4e zur Spaltung der Nudeins\u00e4ure nicht brauchbar ist -, wie Levene meint.\nIch mu\u00df zum Schluff ausdr\u00fccklich hervorheben, da\u00df diese unerfreuliche Polemik nur durch dfldem wissenMhaft-liehen Brauche nicht entsprechende Eflgr^Hn des Herrn Levene in meine Arbeiten entstand^^Bst.\n*) Oktober 1906.\n*) Oktober 1907.","page":160},{"file":"p0160s0001.txt","language":"de","ocr_de":"HOPPE-SEYLEKS ZEITSCHRIFT\nf\u00fcr\nPHYSIOLOGISCHE CHEMIE\nunter Mitwirkung von\nE. ABDERHALDEN-Berlin, Gr. v. BUNGE-Basel, 0. COHNHEIM-Heidelberg, P. EHRLICH-Frankfurt a. M., H.EULER-Stoekholm, EMIL FISCHER-Berlin, W. v. GULEWITSCH-Moskau, 0. HAMMARSTEN-Upsala, S.G.HEDIN-Upsala, Y.HENRIQUES-Kopenhagen, G.HOPPE-SEYLER-Kiel, M. JAFF\u00ca-K\u00f6nigsberg, Wm. K\u00dcSTER-Stuttgart, FR. K\u00dcTSCHER-Marburg, E. LUDWIG-Wien, CARL TH.M\u00d6RNER-Upsala, K. A. H. M\u00d6RNER-Stockholm, W. OSTWALD-Gro\u00dfbothen, I. P. PAWLOW-St. Petersburg, C. A. PEKELHARING-Utrecht, E. SALKO W SKI-Berlin, E. SCHULZE-Z\u00fcrich, M. SIEGFRIED-Leipzig, H. STEUDEL-Heidelberg, H. THIERFELDER-Berlin,\nR. v. ZEYNEK-Prag\nherausgegeben von\nA. KOSSEL,\nProfessor der Physiologie in Heidelberg.\nSiebenundf\u00fcnfzigster Band: \u2022Drittes und viertes Heft,\n(Atisgegeben am 10. Oktober 1908.)\nSTRASSBURG\nVERLAG VON KARL J. TR\u00dcBNER 1903.","page":0},{"file":"p0160s0002.txt","language":"de","ocr_de":"SIEBENUNDF\u00dcNFZIGSTER BAND, DRITTES \u00fc. VIERTES HEFT.\n- Inhalt.'. .\tg Seite\nHoogenhuyze, C. J. C. van, und H. Verploegh. Weitere Beobachtungen \u00fcber die Kreatininausscheidung beim Menschen 161 K\u00f6r\u00f6sy, Korn\u00e9l v. \u00dcber Eiwei\u00dfresorption . plpl... . . tf\u00ef v; 267 Argiris, Alfred. Untersuchungen \u00fcber V\u00f6gel- und Fischgehime 288 Hugh MacLean M. D. Versuche \u00fcber den Cholingehalt des Herzmuskellecithins . . . . \u2018\t\u2022 . \u2022 . . .... . . . .\t296\n-----\u00dcber das Vorkommen eines Monaminodiphosphatids im\nEigelb .... . r. . . . . . . . . . \u00a71. * . . ....\t301\nBorehardt, L. \u00dcber das Vorkommen von Nahruugsalbumosen im\nBlut und im Urin L . . Jg . ...\t^. . .\t3\u00d65\nInouye, Katsuji. Kleinere Mitteilungen ...........\t313\nHerzog, B. O. \u00dcber negative Adsorption . . . . \u2022>*: . . . .\t315.\nF\u00fcr das n\u00e4chste Heft sind Arbeiten eingegangen von:\nE.\tS. London und W. W. Polowzowa, E. Abderhalden und F. Medig-receam, E. Abderhalden und L. Wacker; E. Abderhalden und H. Guggenheim, E. Abderhalden und Dammhathh, E. Abderhalden und D. Fuchs, E. Abderhalden und C. Brahm, E. Abderh\u00e4lden, H. Wiehern, Kotake, ABingel, A. Baskoff,L. Bellaggi, E. Zdarek,\nF.\tRosenberger, S. G. Hedin, G. Lefmann, E. Salkowski, G. H\u00fcf-\nner, R. von Zeynek.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie eiseheint in B\u00e4nden zu 6 Helten, jedes zu ungef\u00e4hr 5\u20146 Bogen. Die Hefte erscheinen in Zwischenr\u00e4umen yon 1\u20142 Monaten. Preis des Bandes 12 Mark.\nDie in dieser Zeitschrift zu publizierenden Arbeiten werden, wenn es nicht aus technischen Gr\u00fcnden unm\u00f6glich ist, in der Reihenfolge, in welcher sie der Redaktion zugehen, aufgenommen. \u2014 Kurze Notizen oder Bemerkungen zu anderen Arbeiten werden in der Regel am Schlu\u00df des Heftes und au\u00dferhalb der Reihenfolge des Eingangsdatums mitgeteilt. \u2014 Bereits in anderen Zeitschriften ver\u00f6ffentlichte Arbeiten, sowie Referate \u00fcber bereits publizierte Arbeiten werden nicht aufgenommen.\nDas Honorar betr\u00e4gt f\u00fcr den Druckbogen 25 Mark. Von jeder Arbeit werden dem Verfasser 75 Separat-Abdr\u00fccke gratis geliefert.\nIn bezug auf die Rechtschreibung der Faehausdr\u00fccke sind bis auf weiteres die Publikationen der Deutschen chemischen Gesellschaft ma\u00dfgebend. In zweifelhaften F\u00e4llen wird der etymologische und internationale Standpunkt vor dem phonetischen bevorzugt.","page":0},{"file":"p0160s0003.txt","language":"de","ocr_de":"welcher sie der Redaktion zugehen, aufgenommen. \u2014 Kurze Notizen oder Bemerkungen zu anderen Arbeiten werden in der Regel am Schlu\u00df des Heftes und au\u00dferhalb der Reihenfolge des Eingangsdatums mitgeteilt. \u2014 Bereits in anderen Zeitschriften ver\u00f6ffentlichte Arbeiten, sowie Referate \u00fcber bereits publizierte Arbeiten werden nicht aufgenommen.\nDas Honorar betr\u00e4gt f\u00fcr den Druckbogen 25 Mark. Von jeder Arbeit werden dem Verfasser 75 Separat-Abdr\u00fccke gratis geliefert.\nIn bezug auf die Rechtschreibung der Fachausdr\u00fccke sind bis auf weiteres die Publikationen der Deutschen chemischen Gesellschaft ma\u00dfgebend. In zweifelhaften F\u00e4llen wird der etymologische und internationale Standpunkt vor dem phonetischen bevorzugt.\nFranz Schmidt & Haensch\nBerlin S. 42, PriHzessinnenstra\u00dfe 16.\t1\nWerkst\u00e4tten f\u00fcr Pr\u00e4zisions-Mechanik nnd Optik.\nPolarisationsapparate, Spektralapparate, Photometer, Spektralphotometer, Kolorimeter,\nsowie andere wissenschaftliche Instrumente f\u00fcr Laboratoriumsgebrauch.\nPolarisationsapparat nach Landolt.\tPreislisten kOStB\u00fclOS.\nVerlag von KARL J. TR\u00dcBNER in Stra\u00dfburg.\nDie chemischen Schutzmittel Oes Cierk\u00f6rpers bei Vergiftungen.\nVon\nEmil Fromm.\nao. Professor an der Universit\u00e4t Freiburg i. Br.\n8\u00b0. IV, 32 S. 1903. Preis Jl 1.\u2014\n\u00abDie in bemerkenswerter K\u00fcrze und Klarheit geschriebene Brosch\u00fcre versucht ein Bild des chemischen R\u00fcstzeuges zu geben, dessen s\u00ee\u00e8h der Tierk\u00f6rper bei denjenigen Vergiftungen bedient, deren Verlauf man\nchemisch verfolgen kann......\u00bb\nNaturwissenschaftliche Wochenschrift. N.F.I\u00dfl. Nr. 23.","page":0},{"file":"p0160s0004.txt","language":"de","ocr_de":"Ye\u00eflag von KARL J; TR\u00dcBNER in Stra\u00dfburg.\nVor kurzem erschien Hef| \u00ff des I. Bandes der\nZeitfcbrift\nflfcetbobtb.\nUnter Mitwirkung von Fachgenossen\n\" ~~ hetausgegeben von \u25a0 ':\nDfr MARTIN GKELDEMEISTER\nPfivatdozenten der Physiologie in Stra\u00dfburg i?R.\n; ^ ij^\u00eee \u201eZeitschrift f\u00f6r hiologische Technik und Methodik\u201c erscheint in zwanglosen Heften, die zu B\u00e4nden von etwa 30 Dr\u00fcckbogen vereinigt werden. -\nDer Inhalt gliedert sich in:\nI.\tKurze Originalartikel (in deutscher Sprache, n\u00f6tigenfalls ins Deutsche \u00fcbersetzt).\t.\t^\nII.\tMitteilungen aus Laboratorien und Instituten \u00fcber die dort \u00fcblich^ Arbeite- und Lehrpraxis. 1\u00e9| _\nIII.\tReferate: \u00e4): aus den biologischen Wissenschaften ; . HB'.?. \u00c4 bJ aus den N\u00e4chbargebieten, besonders der Physik,\nund physikalischen Chemie. .\n^ \u00ff\u00ee\u00e9dz\u00e8h \u00e2us d\u00e9r \u00eendustrie. -\n\nPreis d\u00e8s Bandes Mk. 15.\u2014.\n\u25a0n\nBSS\n^\u00c4^JAufgabe r dieser neuen Zeitschrift soll es sein, die Fortschritte der Technik und Methodik der Biologie in Originalartikeln vNotiz eh aus der Industrie und Referaten darzustellen.\nHeft 13\u00ef\u00aeen meisten Buchhandlungen zur Ansicht.\n\nM. Du Mont-SchHaberg, SirKSgbuxg. ig~ 3B6'\n\u00fcl Wm\num","page":0}],"identifier":"lit18923","issued":"1908","language":"de","pages":"157-160","startpages":"157","title":"An Herrn P. A. Levene","type":"Journal Article","volume":"57"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:11:41.300141+00:00"}