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{"created":"2022-01-31T14:02:17.968441+00:00","id":"lit18969","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Florentin Medigreceanu","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 66: 265-276","fulltext":[{"file":"p0265.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der peptolytisehen Fermente verschiedener\nKrebse und anderer Tumorarten.\nIII. Mitteilung.\nVon\nEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Vol.-Assist. of the\nImperial Cancer Research Fund, London.\nMit 51 Tafeln.\n(Aus dem Imperial Cancer Research Fund, London, und dem physiologischen Institute\nder tier\u00e4rztlichen Hochschule, Berlin.)\n(Der Redaktion zugegangen am 3. M\u00e4rz 1910.)\nWir haben unsere Versuche \u00fcber die Art und die Wirkungsweise der Fermente von Tumorzellen fortgesetzt, um auf diesem Wege einen Einblick in den Stoffwechsel dieser eigenartigen Gewebe und damit auch in ihre Bedeutung f\u00fcr den Organismus zu erhalten. Gleichzeitig haben wir umfassende Untersuchungen \u00fcber den chemischen Bau dieser Zellarten unternommen. Wir berichten zun\u00e4chst \u00fcber das Vorkommen pepto-lytischer Fermente in den Tumorzellen. Es interessierte uns, zu erfahren, ob die Geschwulstzellen \u2014 Carcinom und Sarkom \u2014 eine reichlichere oder eine verringerte Fermentwirkung entfalten als \u00abnormale\u00bb Gewebe des Tr\u00e4gers der Geschwulst, d. h. wir suchten quantitative Unterschiede festzustellen. Vor allem galt es aber, zu verfolgen, ob qualitative Unterschiede vorhanden sind, d. h. ob die peptolytisehen Fermente normaler Gewebe und von Geschwulstzellen Polypeptide und Peptone in gleicher Weise Stufe um Stufe abbauen, oder ob hier Unterschiede auftreten. Dieses Problem ist in der fr\u00fcheren Arbeit1) schon ausf\u00fchrlich\n*) Emil Abderhalden, A. H. Koelker und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der peptolytisehen Fermente verschiedenartiger Krebse und anderer Tumorarten. Diese Zeitschrift, Bd. LXII, S. 145, 1909.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXVI.\t18","page":265},{"file":"p0266.txt","language":"de","ocr_de":"266 Emil Abderhalden und Florentin Medigreceanu,\ner\u00f6rtert. Wir w\u00e4hlten zun\u00e4chst Seidenpepton. Wir werden diese Versuche mit komplizierteren Polypeptiden wiederholen.\nLeider verf\u00fcgen wir zurzeit noch nicht \u00fcber Methoden, die uns gestatten, die Fermente als solche zu isolieren. Immer handelt es sich nur um eine Gewinnung von fermenthaltigen Produkten. Stets besteht die Gefahr, die Fermente bei ihrer Isolierung zu sch\u00e4digen, andernteils ist es oft schwierig, die richtigen Bedingungen f\u00fcr das Optimum ihrer Wirkung zu treffen. Solange wir die Fermente ihrer Natur nach nicht kennen, werden wir quantitative Versuche \u00fcber Fermentwirkung stets mit einer gewissen Reserve aufzunehmen haben. Wir m\u00fcssen uns zurzeit bei vergleichenden Versuchen darauf beschr\u00e4nken, die Fermente aus Geweben unter m\u00f6glichst gleichartigen Bedingungen zu isolieren. Wir w\u00e4hlten Pre\u00df-s\u00e4fte von blutfreien Geweben und zwar verwendeten wir stets m\u00f6glichst gleiche Mengen von Quarzsand und Kieselgur berechnet auf die Gewichtsmenge Organ. Um einen Anhaltspunkt f\u00fcr eine Vergleichung auf gleicher Basis zu haben, haben wir zu unseren Versuchen die Menge der zu den Spaltungsversuchen verwendeten Pre\u00dfs\u00e4fte auf ihren Stickstoffgehalt bezogen, d. h. wir verwendeten stets gleichviel Stickstoff enthaltende Fermentl\u00f6sungen zu den vergleichenden Versuchen.\nWir wissen, da\u00df im Pre\u00dfr\u00fcckstand stets Fermente Zur\u00fcckbleiben, und da\u00df dadurch Fehler bei quantitativen Versuchen m\u00f6glich sind. Durch die Beziehung auf den Stickstoffgehalt suchten wir, uns vor dieser Fehlerquelle zu sch\u00fctzen. Wir wollen gleich betonen, da\u00df wir nur dann ein Urteil \u00fcber Unterschiede in der Wirksamkeit von Fermentl\u00f6sungen zu f\u00e4llen wagten, wenn diese sich immer und immer wieder in gleichem Sinne wiederholten.\nAll die gemachten Einw\u00e4nde kommen bei den qualitativen Versuchen nicht in Betracht. Durch sehr viele Versuche haben wir festgestellt, da\u00df die Konzentration der Fermentl\u00f6sung keinen Einflu\u00df auf die Art des Abbaus von Peptonen und Polypeptiden hat.\nIm folgenden sind die untersuchten Tumorarten beschrieben :","page":266},{"file":"p0267.txt","language":"de","ocr_de":"267\nZur Kenntnis der peptolytischen Fermente usw. III.\nRattentumoren.\nTumor J. R.S.\nSpindelzelliges Rattensarkom: Geht in 70\u2014100\u00b0/oder F\u00e4lle an und w\u00e4chst rasch. Aus einer initialen Dosis von 0,05 g (mit der Spritze geimpft) erh\u00e4lt man bis 30 g schwere Tumoren in 3 Wochen. Das Sarkom zeigt verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig sehr geringe Nekrosen; h\u00e4ufig tritt Resorption selbst von 10\u201412 g schweren Geschw\u00fclsten ein. Nicht selten beobachtet man, da\u00df die Geschw\u00fclste in Wachstumsstillstand geraten.\nTumor F. R. C.\nRattencarcinom: Impfausbeute 90\u2014100\u00b0/o \u2014 w\u00e4chst sehr langsam. Eine Impfdosis von 0,015 (mit der Nadel unter die Haut eingespritzt) wird gew\u00f6hnlich in 4 Wochen zu einem 4 g schweren Tumor. Diese Geschwulst zeigt immer ein reichlich entwickeltes Bindegewebe.\nM\u00e4usetumoren.\nTumor \u00ab63\u00bb.\nAdenocarcinom mit alveolarem Charakter: Geht beim Oberimpfen in 80\u2014100 \u00b0/o der F\u00e4lle an und w\u00e4chst sehr schnell. Nach Einspritzung von 0,05 g der Geschwulst erh\u00e4lt man nach ca. 20 Tagen 3\u20143V* g schwere Tumoren. Eine Resorption der Geschwulst tritt selten ein.\nTumor \u00ab91\u00bb.\nAdenocarcinom mit ausgepr\u00e4gt acin\u00f6sem Charakter: Geht gew\u00f6hnlich in 75\u00b0/\u00ab der F\u00e4lle an und zeigtein sehr langsames Wachstum. Initialdosen von 0,015 g des Tumors wachsen zu 1 g schweren Geschw\u00fclsten in einem Monat. Dieser Tumor zeigt fast gar keine Nekrose und wird selten resorbiert.\nTumor \u00abJ\u00bb.\nAdenocarcinom, welches gew\u00f6hnlich in 70\u2014100\u00b0/o der Impff\u00e4lle angeht, rasch w\u00e4chst (aus Initialdosen von 0,015 g entstehen bis 5 g schwere Geschw\u00fclste nach 14 Tagen) und sehr nekrotisch wird. In der letzten Zeit beobachtete man ziemlich h\u00e4ufig Resorptionen in diesem Stamme.\n18*","page":267},{"file":"p0268.txt","language":"de","ocr_de":"268 Emil Abderhalden und Florentin Medigreceanu,\nTumor \u00abB\u00bb.\nAdenocarcinom charakterisiert durch hohe Angangsf\u00e4higkeit (80\u2014100\u00b0/o), rasches und regelm\u00e4\u00dfiges Wachstum. Aus Impfdosen von 0,015 g (mit der Nadel geimpft) entstehen nach 3 Wochen 3 g schwere Geschw\u00fclste \u2014 Tumor \u00abB\u00bb zeigt im allgemeinen \u00e4u\u00dferst geringe Nekrose und wird selten resorbiert.\nAls wichtigere technische Momente bei der Ausf\u00fchrung der einzelnen Versuche sind folgende Punkte hervorzuheben. Sie wurden mit strengster Genauigkeit und Gleichm\u00e4\u00dfigkeit ber\u00fccksichtigt.\nDie untersuchten Gewebe wurden zuerst in gr\u00f6\u00dfere St\u00fccke zerschnitten und mit physiologischer Kochsalzl\u00f6sung blutfrei gewaschen. F\u00fcr die blutreichen Gewebe war sanftes Auspressen zwischen den Fingern und Turbinieren n\u00f6tig.\nDie gewaschenen Gewebsst\u00fccke brachten wir auf Filterpapier, lie\u00dfen die Waschfl\u00fcssigkeit abflie\u00dfen, zerrieben sie mit Sand, nahmen den Brei mit Kieselgur auf und pre\u00dften denselben in Segeltuch bei 300 Atmosph\u00e4ren Druck aus.\nBindegewebsreiche Gewebe, speziell das Rattensarkom, lie\u00dfen sich als gr\u00f6\u00dfere St\u00fccke nicht leicht mit Sand zerreiben. Daher zerkleinerten wir sie vorher mittels einer kleinen Hackmaschine (nach Ha aland), welche im Londoner Institut bei der Transplantation vieler Geschw\u00fclste gebraucht wird.\nUnsere Aufmerksamkeit war vor allem auch darauf gerichtet, da\u00df die Mengen Sand und Kieselgur in allen Versuchen verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig dieselben waren, n\u00e4mlich:\n112 des\tGewichts\tdes\tangewandten\tGewebes\tSand und\n117\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb\tKieselgur.\nVor der Anstellung des Versuches lie\u00dfen wir die Pre\u00df-s\u00e4fte unter Toluol bei 38\u00b0 C. im allgemeinen 15\u201416 Stunden autolysieren und filtrierten sie. Die Filtrate waren immer klar.\nIn allen S\u00e4ften bestimmten wir den Stickstoff- und Trockensubstanzgehalt, um die Raschheit der Fermentwirkung auf eine bestimmte Gr\u00f6\u00dfe beziehen zu k\u00f6nnen.\nWiederholungen der Versuche unter genau denselben Bedingungen zeigten in den meisten F\u00e4llen Unterschiede im","page":268},{"file":"p0269.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der peptolytischen Fermente usw. III.\n269\nGehalt der Pre\u00dfs\u00e4fte sowohl an Stickstoff als auch an Trocken-Substanz. Eine Reihe von Versuchen wurde deshalb in folgender Weise modifiziert.\nWir bestimmten zuerst den Stickstoffgehalt des autoly-sierten und filtrierten Pre\u00dfsaftes \u2014 wof\u00fcr in allen F\u00e4llen 3 Stunden gen\u00fcgten \u2014 und regelten die Quantit\u00e4ten der angewandten Pre\u00dfs\u00e4fte derma\u00dfen, da\u00df die Stickstoff-Konzentration immer dieselbe war. W\u00e4hrend dieser 3 Stunden standen die Pre\u00dfs\u00e4fte im Eisschrank.\nDie 10 cm langen Beobachtungsr\u00f6hren, mit einer Kapazit\u00e4t von 8,5 ccm, wurden die ersten 6\u201412 Stunden im Wasserbad bei 38\u00b0 C. gehalten und nachher im Thermostaten bei demselben W\u00e4rmegrad aufbewahrt. Die \u00dcberschichtung mit Toluol wurde fortw\u00e4hrend kontrolliert.\nWir bem\u00fchten uns, m\u00f6glichst alle Versuche von Tumorgewebe parallel mit solchen von normalen Geweben durchzuf\u00fchren.\nDie angewandten Dipeptide und das Seidenpepton wurden in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung (9\u00b0/oo) gel\u00f6st. Die Verd\u00fcnnung der Mischungen der Pre\u00dfs\u00e4fte mit den erw\u00e4hnten Substanzen auf 8,5 ccm erfolgte ebenfalls mit physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\nUm Blutserum von M\u00e4usen und Ratten zu gewinnen, verfuhren wir so, da\u00df wir das Blut, nach K\u00f6pfen der Tiere mittels einer scharfen Schere, steril in Petrischalen auffingen und dann 3 Stunden im Eisschrank stehen lie\u00dfen. Das abgetrennte und filtrierte Serum wurde sofort angewendet. Dabei ist zu erw\u00e4hnen, da\u00df in den meisten F\u00e4llen die Tiere nicht narkotisiert wurden.\nDie von uns ausgef\u00fchrten Versuche sind viel zu zahlreich (ca. 150), als da\u00df sie alle hier angef\u00fchrt werden k\u00f6nnten. Wir m\u00fcssen uns damit begn\u00fcgen, f\u00fcr jede Serie einen einzelnen Versuch hier anzuf\u00fchren, und zwar entspricht der angef\u00fchrte Versuch stets einer Reihe ganz gleichartig verlaufener, wenn nicht eine besondere Bemerkung angebracht ist.","page":269},{"file":"p0270.txt","language":"de","ocr_de":"270 Emil Abderhalden und Florentin Medigreceanu,\nI. Versuche an Ratten.\nA. Normales Gewebe.\n1.\tVersuche mit dl-Leucyl-glycin.\na)\tSpaltung mit Leberpre\u00dfsaft von normalen Tieren. Vgl. Kurve 3\u20145. Es ergab sich eine deutliche Spaltung.\nb)\tSpaltung mit dem Pre\u00dfsaft neugeborener Ratten. Vgl. Kurve 6\u20149. Auch hier ist der Abbau sehr deutlich zu sehen. Auffallend ist die oft 24 Stunden dauernde Latenz, ehe die Spaltung energisch einsetzt.\nc)\tSpaltung mit dem Pre\u00dfsaft von Lebern tumortragender Tiere.\na)\tSarkom: Vgl. Kurve 10\u201412. \u00df) Carcinom: Vgl. Kurve 24\u201426.\n\u00dcberall trat Spaltung ein.\n2.\tVersuche mit Glycyl-l-tyrosin.\na)\tSpaltung mit Leberpre\u00df saft von normalen Tieren. Vgl. Kurve 28\u201431.\nb)\tSpaltung mit dem Pre\u00dfsaft neugeborener Tiere. Vgl. Kurve 32\u201435.\nc)\tSpaltung mit dem Pre\u00dfsaft von Lebern tumortragender Tiere.\na) Sarkom: Vgl. Kurve 36\u201439. \u00df) Carcinom: Vgl. Kurve 52\u201453.\n3.\tVersuche mit Seidenpepton.\na)\tSpaltung mit dem Leberpre\u00dfsaft normaler Tiere:\nVgl. Kurve 54\u201457.\nb)\tSpaltung mit dem Pre\u00dfsaft junger Ratten:\nVgl. Kurve 58\u201459.\nc)\tSpaltung mit dem Leberpre\u00dfsaft tumortragender Tiere:\nct) Sarkom: Vgl. Kurve 60\u201463. \u00df) Carcinom: Vgl. Kurve 68\u201471.\nB. Tumorgewebe.\n1. Sarkom.\na) dl-Leucyl-glycin: Vgl. Kurve 14\u201423.","page":270},{"file":"p0271.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der peptolytischen Fermente usw. III. 271\nb)\tGlycyl-l-tyrosin : Vgl. Kurve 40\u201451.\nc)\tSeidenpepton: Vgl. Kurve 64\u201467, 72\u201461.\n2. Carcinom:\ndl-Leucyl-glycin : Vgl. Kurve 27.\nAnhang.\n1.\tVerhalten des Blutserums normaler Ratten gegen:\na)\tdl-Leucyl-glycin: Kurve 88\u201489.\nb)\tGlycyl-l-tyrosin: Kurve 82\u201483.\nc)\tSeidenpepton: Kurve 84\u201487.\n2.\tVerhalten des Blutserums tumortragender (Sarkom)\nRatten gegen:\na)\tdl-Leucyl-glycin: Kurve 90\u2014101, 109\u2014110.\nb)\tGlycyl-l-tyrosin: Kurve 102\u2014108.\nEs zeigt sich eine raschere Spaltung als im Parallelversuch mit Serum von normalen Tieren.\nII. Versuche an M\u00e4usen.\nA. Normales Gewebe.\n1. Von normalen M\u00e4usen:\na)\tdl-Leucyl-glycin: Kurve 1\u20142.\nb)\tGlycyl-l-tyrosin: Kurve 3\u20144. Der Abbau ist hier ein wesentlich geringerer als bei den entsprechenden Versuchen mit Rattenlebern.\nc)\tSeidenpepton: Kurve 5\u201414. Der Abbau des Seidenpeptons erfolgt stets in der gleichen typischen Weise.\n2. Von tumortragenden M\u00e4usen:\na)\tGlycyl-l-tyrosin: Kurve 17\u201418.\nb)\tSeidenpepton: Kurve 15\u201416,18a und 18b, 19\u201422.\nB. Tumorgewebe.\n1.\tTumor \u00abJ\u00bb:\na)\tdl-Leucyl-glycin: Kurve 22a und b, 23\u201425.\nb)\tGlycyl-l-tyrosin: Kurve 22c und d.\nc)\tSeidenpepton: Kurve 26\u201431.\n2.\tTumor \u00ab63\u00bb :\na)\tGlycyl-l-tyrosin: Kurve 32\u201433.\nb)\tSeidenpepton: Kurve 34\u201437.","page":271},{"file":"p0272.txt","language":"de","ocr_de":"272 Emil Abderhalden und Florentin Medigreceanu,\n3.\tTumor \u00ab 91 \u00bb :\na)\tGlycyl-l-tyrosin: Kurve 38\u201439.\nb)\tSeidenpepton: Kurve 40\u201441.\n4.\tTumor \u00abB \u00bb :\na)\tdl-Leucyl-glycin: Kurve 42\u201447.\nb)\tGlycyl-l-tyrosin: Kurve 48\u201451.\nc)\tSeidenpepton: Kurve 52\u201455.\nAnhang.\nA. Verhalten des Blutserums normaler M\u00e4use zu\nGlycyl-l-tyrosin:\nKurve 56\u201457. Das Serum baut dieses Dipeptid ebenso ab, wie das Serum von Ratten.\nB. Verhalten des Blutserums tumortragender Tiere zu:\na)\tGlycyl-l-tyrosin: Kurve 58\u201459.\nb)\tSeidenpepton: Kurve 60\u201465.\nBeobachtungen, welche auf eine Synthese hindeuten: Kurve 1\u20142.\nTumor \u00ab63\u00bb.\n0,5 ccm Saft,\n3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosin-L\u00f6sung (V2000-M0I.),\n\t\t3,5\t\u00bb physiol. Kochsalzl\u00f6sung.\t\t\t\t\n\tZeit.\tAbgelesener Winkel.\t\tZeit.\tAbgelesener Winkel.\t\n5\tMinuten\t+ 0,72\u00b0\t80\tStunden\t+\t0,29\u00b0\n30\t\u00bb\t+ 0,68\u00b0\t32\t\u00bb\t1\t.i\t0,35\u00b0\n60\t\u00bb\t+ 0,64\u00b0\t48\t\u00bb\t+\t0,42\u00b0\n2\tStunden\t-j- 0,62\u00b0\t50\t\u00bb\t\u25a0\u25a0j it\tO 0\n4\t\u00bb\t+ 0,63\u00b0\t56\t\u00bb\t\u2014h \u00ab| \u25a0\u25a0\t0 vO O\n6\t\u00bb\t+ 0,62\u00b0\t60\t\u00bb\t+\tO OO 0\n8\t\u00bb\t+ 0,59\u00b0\t74\t\u00bb\t\u25a0 1\t0,58\u00b0\n12\t\u00bb\t+ 0,55\u00b0\t78\t\u00bb\t+\t0,65\u00b0\n24\t\u00bb\t+ 0,30\u00b0\t96\t\u00bb\t11 m| 11 \u2014\t0,52\u00b0\n26\t\u00bb\t-j- 0,30\u00b0\t100\t\u00bb\t\u25a0i <| t\tO OO 0\n28\t\u00bb\t+ 0,28\u00b0\t112\t\u00bb\t\u25a011\t1\t1\t0,26\u00b0\nAnmerkung: Zu den Versuchen mit Geweben von M\u00e4usen sind zwei verschiedene Pr\u00e4parate von Seidenpepton verwendet worden. Das eine wurde in 8\u00b0/oiger L\u00f6sung, das andere in 10\u00b0/oiger L\u00f6sung angewandt.","page":272},{"file":"p0273.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der peptolytischen Fermente usw. III.\n273\nTumor \u00ab63\u00bb.\n0,5 ccm Saft,\n3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosin-L\u00f6sung (7*ooo-Mol).\n3,0\t\u00bb physiol. Kochsalzl\u00f6sung.\nZeit.\tAbgelesener Winkel.\tZeit.\tAbgelesener Winkel.\n5 Minuten\t+ 0,75\u00b0\t32 Stunden\t+ 0,32\u00b0\n30\t+ 0,72\u00b0\t36\t\u00bb\t+ 0,38\u00b0\n60 \u00bb\t| o,72\u00b0\t48\t\u00bb\t+ 0,48\u00b0\n2 Stunden\t+ 0,62\u00b0\t54\t-j- 0,52\u00b0\n4\t\u00bb\t+ 0,58\u00b0\t60 \u00bb\t+ 0,65\u00b0\n6 \u00bb\t+ 0,58\u00b0\t74\t+ 0,67\u00b0\n8 \u00bb\t+ 0,52\u00b0\t78\t+ 0,60\u00b0\n12\t4- 0,42\u00b0\t82\t+ 0,56\u00b0\n24\t+ 0,30\u00b0\t96\t\u00bb\t+ 0,41\u00b0\n26 \u00bb\t+ 0,28\u00b0\t100\t+ 0,38\u00b0\n\u00e4 GO CM\t+ 0,22\u00b0\t112\t+ 0,38\u00b0\nAus den vorliegenden Versuchen ergeben sich die folgenden Schlu\u00dffolgerungen :\n1.\tDie verschiedenartigen Tumorzellen der verschiedenen Tierarten besa\u00dfen ohne Ausnahme peptolytische Fermente. Ihre Anwesenheit wurde mit Hilfe der Dipeptide dl-Leucyl-glycin, Glycyl-l-tyrosin und von Seidenpepton (zwei Arten) festgestellt.\n2.\tBei der Vergleichung der Wirkung des Pre\u00dfsaftes von Geweben (Leber) normaler Tiere derselben Tierart mit derjenigen des Pre\u00dfsaftes aus den entsprechenden Geweben tumortragender Tiere ergaben sich im allgemeinen keine typischen Unterschiede. Ausnahmsweise wurde gegen\u00fcber Seidenpepton ein anderes Verhalten beobachtet.\n3.\tDer Pre\u00dfsaft der Tumoren zeigte selbst innerhalb des gleichen Tumorstammes kein konstantes Verhalten. Bald war der Abbau der angewandten Dipeptide und des Seidenpeptons entschieden beschleunigt, in anderen F\u00e4llen war im Gegenteil ein normales Verhalten zu beobachten, oder es trat sogar im Vergleich zu normalem Gewebe (Leber, Embryonen) ein verlangsamter Abbau auf. In einzelnen F\u00e4llen zeigten ul-cerierte Tumoren eine raschere Spaltung als die entsprechenden, nicht ulcerierten Geschw\u00fclste, doch war auch dieser Befund kein ganz konstanter.","page":273},{"file":"p0274.txt","language":"de","ocr_de":"274 Emil Abderhalden und Florentin Medigreceanu,\n4.\tRasch wachsende Tumoren, langsam sich entwickelnde und station\u00e4re Tumoren weisen ebenfalls keine typischen Unterschiede auf. Sehr rasch wachsende Tumoren bewirkten nicht, wie man erwarten sollte, regelm\u00e4\u00dfig einen im Gegensatz zu langsam wachsenden Geschw\u00fclsten beschleunigten Abbau der angewandten Produkte.\n5.\tUnterschiede im Abbau bei Verwendung von Pre\u00df-s\u00e4ften aus normalen und aus Tumorgeweben ergaben sich in einzelnen F\u00e4llen bei Anwendung von Seidenpepton. So zeigten die Pre\u00dfs\u00e4fte aller Tumoren der M\u00e4use einen ganz eigenartigen Abbau des Seidenpeptons, der von dem durch die Pre\u00dfs\u00e4fte normaler Gewebe bewirkten abwich. Bei den Ratten war diese Erscheinung nicht so auffallend und konstant. Jedenfalls liegt hier ein Befund vor, der ein abweichendes Verhalten der Zellfermente der Geschwulstzellen gegen\u00fcber denjenigen normaler Zellen zeigt. An dieser Stelle m\u00fcssen Versuche mit genau bekannten, synthetisch aufgebauten Polypeptiden einsetzen.\n6.\tIn einzelnen F\u00e4llen wurde bei der Spaltung des Glycyl-1-tyrosins nach erfolgtem Abbau ein Verhalten des Drehungsverm\u00f6gens beobachtet, das einen Wiederaufbau des Dipeptids aus den Bausteinen wahrscheinlich macht.\n7.\tDas Blutserum von normalen Ratten spaltet Glycyl-1-tyrosin und dl-Leucyl-glycin. Das Serum von M\u00e4usen baut Glyeyl-l-tyrosin gleichfalls ab. Versuche mit dl-Leucyl-glycin wurden bei M\u00e4usen nicht angestellt.\n8.\tEinige Beobachtungen machen es sehr wahrscheinlich, da\u00df im Blutserum von Hunden, das normalerweise keine pepto-lvtischen Fermente aufweist, solche auftreten, wenn ein Tumor (Lymphoosarkom (?), Sticker scher Tumor) vorhanden ist.\nUnsere Untersuchungen hatten, wie schon eingangs erw\u00e4hnt, den Zweck, festzustellen, ob Tumorgewebe an und f\u00fcr sich irgendwelche Abweichungen in seinen Stoffwechselprozessen von der Norm zeigt, und ferner war zu pr\u00fcfen, ob die Existenz eines Tumors irgend welche Ver\u00e4nderungen im Zellstoffwechsel von Geweben hervorruft, die nicht an der Tumorbildung beteiligt sind. Wir glauben, auf Grund unserer bisherigen Erfahrungen schlie\u00dfen zu d\u00fcrfen, da\u00df in der Tat Abweichungen","page":274},{"file":"p0275.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der peptolytischen Fermente usw. III. 275\nvom normalen Verhalten nachweisbar sind. Da\u00df die erhaltenen Resultate nicht ganz konstant waren, darf wohl darauf zur\u00fcckgef\u00fchrt werden, da\u00df die Tumoren sowohl als die Tr\u00e4ger der Geschw\u00fclste in verschiedenen Stadien der Entwicklung untersucht wurden. Es scheint uns nach allen bisherigen Erfahrungen als sehr unwahrscheinlich, da\u00df die Beobachtung eines atypischen Abbaus von Seidenpepton eine zuf\u00e4llige ist. Ebenso darf die Feststellung eines ver\u00e4nderten Verhaltens des Leberpre\u00dfsaftes und des Blutserums tumortragender Tiere nicht ohne weiteres als eine zuf\u00e4llige betrachtet werden. Wir glauben, einen Weg gefunden zu haben, der uns einen Einblick in die Stoffwechselvorg\u00e4nge und in die Bedeutung der Geschwulstzellen f\u00fcr den Tr\u00e4ger des Tumors verschafft. Vielleicht erkl\u00e4ren sich manche Erscheinungen, wie Zur\u00fcckbleiben der Tiere im Wachstum, Appetitlosigkeit, Vergr\u00f6\u00dferung der Leber usw., welche bei Tr\u00e4gern maligner Tumoren oft beobachtet werden, aus der Abgabe atypischer Fermente. Der Zellstoffwechsel normaler Gewebe verl\u00e4uft in ein f\u00fcr allemal geregelten Bahnen. Es entstehen stets dieselben Abbaustufen bei der Zerlegung komplizierterer Stoffe. Der Organismus ist auf diese eingestellt. Diesen gleichartigen Gang des Abbaues garantieren die von den Zellen gelieferten Fermente. Da wo die Wirkung des einen Fermentes aufh\u00f6rt, setzt die eines anderen ein. Es ist nun wohl denkbar, da\u00df die Fermente von Tumoren und speziell von malignen Tumoren in ihrem feineren Bau andersartig sind, als die von normalen Zellen abgegebenen. Hieraus w\u00fcrde in letzter Linie wieder ein den normalen Zellen nicht entsprechender Aufbau der Geschwulstzellen zum Ausdruck kommen. Dieser braucht sich nicht in grober Weise so zu manifestieren, da\u00df z. B, bestimmte Bausteine fehlen oder in gr\u00f6\u00dferer Menge vorhanden sind. Die Differenz kann in der Struktur und der Konfiguration der einzelnen oder ganz bestimmter Bausteine liegen. Dieser Abartung w\u00fcrden dann die Fermente angepa\u00dft. Unter dem Einflu\u00df dieser Fermente w\u00fcrden in den Zellen andere Abbaustufen entstehen, als sie in den normalen Zellen auftreten. Es w\u00e4re denkbar, da\u00df diese Abbaustufen sch\u00e4digende Wirkungen entfalten, falls sie in die Blutbahn gelangen, auch k\u00f6nnten die","page":275},{"file":"p0276.txt","language":"de","ocr_de":"276 E. Abderhalden u. Fl. Medigreceanu, \u00dcber Fermente usw. III.\nFermente der Tumorzellen, falls sie in normale Zellen oder auch nur in die Blutbahn gelangen und da verbleiben, an anderen Stellen des Organismus als in den Tumorzellen selbst ihre eigenartige Wirkung entfalten und Abbauprodukte liefern, die dem Organismus fremd sind. Wir k\u00f6nnen in gewissem Sinne die Fermente der Zellen als Werkzeuge betrachten, die ihren Bau zurechtzimmern, und umgekehrt tragen die Fermente wieder als Sekretionsprodukt der Zellen in gewissem Sinne das Gepr\u00e4ge des Zellaufbaus.x)\n*) Vgl. zu diesen Vorstellungen: Emil Abderhalden: Lehrbuch . der physiol. Chemie. 1. u. 2. Aufl. : Kapitel: Ausblicke.","page":276},{"file":"p0344s0001table1.txt","language":"de","ocr_de":"Erkl\u00e4rung:\nMin. = Minuten.\nKochsalzlsg. = Kochsalzl\u00f6sung.\nI. Versuche an Ratten:\nKurve 1 und 2.\n17. XI. Rattensarkom (39/A).\nAlter der Tumoren: 20 Tage. Gewicht der Tumoren: 17,5 g im Durchschnitt.\n38,o\tg Tumor, 14,2 g Sand, 5,2 g Kieselgur: Saft 6,0 ccm, 12 Stunden hei 38\u00b0.\nN: 0,67%. \u2014 Trockensubstanz: 7,0%.\nGlycy 1-1-tyrosin (1,983 g in 50 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3 ccm\n= V2000-M0I. Dipeptid.\n0,1 ccm Satt. 3,0 ccm Glycyl-l-tyrosinl\u00f6sung = 1/2ooo*Mol. \u2014 5,4 ccm physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n18. XI. 09.\n/Hin. Stunden\tl\u00e4ge\n\u00b0* fO 30 1 2 3 if- $67 S 9 10 1t 11 1 2 3 4\t6 7 3 9 10 11 12 13 7+\n0,00\n-010\n0,1 cc Ja/i\nControtle: s^cc\tJiocksaZzls7.\nSS\nKurve 3.\nNormaler Leberpre\u00dfsaft.\n32,9 g Lebergewebe, 16, 4 g Sand, 4,9 g Kieselgur: Saft 19 ccm, 18 Stunden bei 38\u00b0 0.\nN: 1,44 %. \u2014 Trockensubstanz 13,2%.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5 ccm\n= V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin.\n21. X. 09.\n1.0,5 ccm Saft.\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-gly-cinl\u00f6sung = V2000-Mol. 1-Leucyl-glycin.\n3.0\tccm physiologische Kochsalzl\u00f6sung 9 %.\n* Korrigierter Winkel.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 1.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0002table2.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 4 und 5.\nII. 0,1 ccm Saft.\n5,0 ccm dl-Leucyl-gly-cinl\u00f6sung = Vaoutr Mol. 1-Leucyl-glycin. 3,4 ccm physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n\n0,00\n0,10\n0,20\n030\n0,M\nOso\n0,60\n0,70\n0,80\n0,90\n100\nHO\n1.20\n130\n\t\t\t\t\t\t\tI l i\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\u00ab\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\tI | !\t|\t\t\t\t.\t\tj\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\tI J\t[\t|\tI\t\t\t\t\t! !i\tK L l\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\ti i\t!\t\t\t\t\t\tj L\t\t! L 1\t\t, t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t|\t1\tV 1 1\t\\ 1\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t!\t\t\t\t\tI\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t!\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 1\t1!\t\t\n0,00\n0,10\n000\n410\nCoTUroUs\u00e4fte.\nr O.SccSa/t \u201e\n^ o cc Skys. 36)cksaZzZsg.\n^\n-rr\t0,1 CC Saft\n8k cc J%ys. JCocksaZzZsg. 8,5\nKurve 6.\n12. X. 09. Neugeborene Ratten.\t1\u20142 Tage alt.\n12 Ratten in kleine St\u00fccke zerteilt und mit physiologischer Kochsalzl\u00f6sung lblutfrei gewaschen ; nachher zwischen Filtrierpapier getrocknet.\n45 g Organe, 22,5 g Sand, 6,7 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 21,5 ccm.\nDer Saft wurde unter Toluol bei 38\u00b0 16 Stunden der Autolyse \u00fcberlassen und dann filtriert.\nDas Filtrat enthielt 0,45% N und 6,35% Trockensubstanz.\ndl-L'eucyl-glyein: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= %coj-Mbl. 1-Leucyl-glycin.\nI. 0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycinl\u00f6sung = V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin,\n3.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n13. X. 09.\n/Min Stunden\tTaae\n10 JO 1 2 3 k S \u20ac 7 S3 10 fl 1Z 1 2 3 k 5 6 7 8\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 2.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Trlibner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0003table3.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 7 und 8.\nII. 0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n5,0\t\u00bb dl-Leucyl-glycin = Vaoco-Mol. 1-Leucyl-glycin,\n3.4\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\n13. X. 09.\nfurl\n0,00 \u20220J.0\n700,\u2014| -f\nl_____\n0,1 co Jbe\u00dfsafb\nf\u00fcr! 8\u00a3 cc Jtys.3G>chsa.7zLscf.\nJs\nKurve 9.\n18. I. 10. Junge normale Ratten.\n7 2\u20143 Tage alte Ratten in gro\u00dfe St\u00fccke zerschnitten und mit physiologischer Kochsalzl\u00f6sung gewaschen.\n25 g Rattengewehe, 12,5 g Sand, 3,7 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 10 ccm, 157a Stunden im Incubator bei 38 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,37% N, 6,3% Trockensubstanz.\n0,85 ccm des Filtrates = 0,00315 g N.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\nVarao-Mol. 1-Leucyl-glycin.\n19. I. 10.\n0,85 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00315 g N,\n5,0\t\u00bb dl-Leucyl-glycin-\nl\u00f6sung,\n2,65 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5\tccm.\n000\n0,10\n0,20\n0,30\n040\n0,50\n0.00\n0,70\n0,80\nMin. Stunden\ttage\n10 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ff 12 1 2 3 4 5 6 7\n\t\t!\t\t\t\t\t-\t\t\t\t\t\u2022\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t-v\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\tk \ti.\t_ \t\t^\n0,00\n0,10\n0,85 cc dre\u00dfsa/b\nCORt/'\u00f6lZsocfts:\t7,65 cc Jfu/s. SdCocfusoZzSsQ.\nS.5\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 3.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Feemente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0004table4.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 10 und 10 a.\n22. XII. 09. Tumorleber (Rattensarkom).\n6 Ratten im Durchschnitt 76 g schwer.\nAlter der Tumoren 23 Tage. Gewicht der Tumoren 25 g im Durchschnitt.\nRasch wachsende Geschwulst.\n28 g Leber, 14 g Sand, 4,2 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 9,5 ccm, 16 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.\nIm Filtrat N-Gehalt 1,17%, Trockensubstanz 10,6%. dlLeucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= Vaooo-Mol. 1-Leucyl-glycin.\n23. XII. 09.\n0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n5,0\t\u00bb dl-Leucyl-glycin-l\u00f6sung,\n3.4\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\nKeine Narkose.\nMi/r. Stunden\nKurve 11.\n30. XI. 09. Tumorleber. Rattensarkom.\nLebergewebe von 8 (80\u2014100 g schweren) Tumorratten (J.R.S. 39/B).\nAlter der Tumoren 20 Tage. Gewicht der Tumoren 5\u201415 g.\n34,7 g Leber, 17,3 g Sand, 5,2 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 12 ccm, 16 Stunden im Incubator bei\n38\u00b0 und filtriert.\nIm Filtrat 1,25% N, Trockensubstanz 10%.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin.\n1. XII. 09.\n1.0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycin-\nl\u00f6sung,\n3.0\t\u00bb physiologische \tKochsalzl\u00f6sung.\n8,5\tccm.\n0,00\n\u25a00.10\no.zo\n040\no.so\n0,60\n0.70\n0,80\n0.\t90 1,00 1.10\n1,\tZO\nMin Stunden\tTage\n10 30 1 2 J 4 SS 7 8 9 10 11 1Z 1 Z 3 4 S 6\n\t\t\t\t\t\t\t\tl\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\tX.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t/ / \u2713\t\tN\t\tf\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\ti\t\tj\t<\t\\\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\tu\t\t\t' ^ >> \u00ab\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\tI\tI\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t!\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014\"X\t\u25a0X\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tk <\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t! I\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t.\t\t\t\t\t\t\t1\t\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 4.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0005table5.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 12 und 12 a. 1. XII. 09.\nII. 0,lccmPre\u00dfsaft,\n5,0 \u00bb dl-Leucyl-gly-cinl\u00f6sung,\n3.4\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\n0,00\n\u25a00.10\no.zo\n0.30\nOAO\n0,S0\n0,60\n0,70\n0.80\n0.90\n1.00\n1.10\n1,10\n0,00\n010\n0,00\n0.10\n\t\t-1\t\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tf\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\tr\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tSjZ\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tYrr4\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\\\t\t\t\t\t\t\t1\ti\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tk \u00e9\t\ni\t1 i L-\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tS3\u00bb-\t\ti\t\nCo77jirollo'afb3.\n\u25a0fi'/rT\t0,5 cc Eretis&ft\n8,0 cc Jhj/s JCocksaZzlsa.\n8.5\n\u2022 \" \u2022\ntru\u00f6\n\u2022 \u00bb\u25a0 \u2022 #\n0,1 cc Jbe\u00dfsa/i\nf\u00fcr JE\t8a_cc JSu/6. JCocfoaZzisg.\n8,5\nKurve 14.\n5. XI. 09. Rattensarkom (37/A).\nTumor 60 Tage alt. Wachstumstillstand.\n34,5 g Tumor, 17,2 g Sand, 5,1 g Kieselgur: Saft 9 ccm, 16 Stunden bei 38\u00b0 C.\nN 0,74%, Trockensubstanz 7,6%.\ndl-Leucl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5 ccm\n= V2000--M0I. 1-Leucyl-glycin.\ni8^1Z3 S 5 6 7 S 9 10 11 12 1 2 3 6 5\n1.0,5 ccm Saft,\ndl-Leucyl-glycin-\nl\u00f6sung,!\nphysiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 5.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0006table6.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 15 und 16.\nII. 0,1 ccm Saft,\n5,0 \u00bb dl-Leucyl-glycin-l\u00f6sung,\n3,4 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n0,00 r 0,10 O,Z0 0,30 0,M 0,50 0,60 0,70\n0,80\n0,90\n8,00\n0,00\n0,80\n0,00\n080\nf\n\u00e8 \u2666\nf\u00e4rl\nControILo\u00e4/le\n0,5 cc Ja/t\n3,0 cc /kys JCoc\\saZzZsg. 3.5\n0.8 ccJa/b\nfiir/T 8/_cc Jkys JJockaaZzLsy.\nT5\n\u25a0e =9\nKurve 17.\n10. I. 10. Tumor (Sarkom). Von einer 70 g schweren Ratte. J. R. S. 41/A.\nTumor 31 g. Alter des Tumors 33 Tage.\nRasch wachsender Tumor. \u2014 Progressives Stadium.\n28 g Tumor, 14 g Sand, 4,2 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 3,5 ccm, 16 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.\nIm Filtrat 5,9% Trockensubstanz.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5 ccm\n= V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin.\n11. I. 10.\n0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycin'\nl\u00f6sung,\n3.0\t\u00bb physiologische \tKochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nKeine Narkose.\n000\n\u25a0080\n0,20\n0,30\n0,W\n0/0\n0,60\nO/O\n0,80\nO/O\n8,00\n\u25a08.80\n0,00\n\u25a00.80\nMm. Stunden\tTage\n80 20 8 Z 3 4 5 6 7 3 9 80 88 8Z 8 2 3 4 5 6\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\ti\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\ti\t\t\t\t%\t\n\t\t\t\t\t\t-\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\\\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t- \\\n0,5 cc TPre\u00dfaaft\nCoTl/7X>U>(ifb :\t8,0 cc J%gs. JCodbsalzLsg.\n8.5\n\u2022\u2014*\u25a0\n\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 6.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Triibner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0007table7.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 18.\ni\n8. XII. 09. Rattensarkom (J. R. S. 40/A).\nTumor von 3 Ratten (90\u2014120 g schwere).\nAlter der Tumoren 21 Tage. Gewicht der Tumoren 15\u201422 g.\n(Progressive rasch wachsende Tumoren.)\n38,7 g Tumor, 19,3 g Sand, 4,8 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 5,5 ccm, 15 Stunden im Incubator bei\n38\u00b0 stehen gelassen.\nIm Filtrat 7,8% Trockensubstanz. (F\u00fcr die N-Bestimmung reichte die Menge nicht aus.)\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin.\n9. XII. 09.\nI. 0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycin-\nl\u00f6sung,\n3.0\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\nMin. Stunden\nTagg\n'0.10\n0,20\n0,20\n0,50\n0,50\n0.60\nOSO\n0,80\n0,90\nIOO\n110\n1 1 i\t\t\\\ti 4-\t\tT\t\tT j\t-7;\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n!\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nr i \u25a0 \u20141\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\n\t\t\t\t\tt\u2014\u2014\u2014!\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n1 !i\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\nKurve 19 und 20. 9. XII. 09.\nII. 0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n5,0 \u00bb dl-Leucyl-glycin-l\u00f6sung,\n3,4 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n-0,10\n0,20\n0,30\no.uo\n050\n0OO\n-010\n0,00\n-0.10\n\t\t\t\t\t\t\t1\t1\u2014:\t\t\tf\t\t\t!\t! \t1 I\t.\t1\t\t\t*\t\t\t\t\n\t;\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\u20141\tp \u25a0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 1\t! !\t\t\n\tj !\t\t\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\n1\tL- J\t1\t\t\t\t\t\t1 i;\t\t\t\t\t\t1\t\tL\t1\t\t\t\nCorUroUscLfte-\nfur J\t0,5cc Ofre\u00dfsauft\n3 O cc Ofhgs. JCochsaZzlsgr.\n8.5\n0,1cc Ofre\u00dfsaft\nfur H\t8,6 cc ffhys. JCochsalzlsg.\n8,5\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 7.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0008table8.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 21,\n17.1. 10. Rattensarkom von 3 durchschnittlich 70 g schweren Ratten,\nJ. R. S. 42/A.\nGewicht der Tumoren 21 g im Durchschnitt. Alter der Tumoren 19 Tage.\nDie Tumoren zeigten septische Stellen; 2 waren auch etwas ulceriert.\n57 g Tumorgewehe, 28,5 g Sand, 8,5 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 10,5 ccm, 15V2 Stunden im Incubator hei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,63% N, 7,0% Trockensubstanz.\n0,5 ccm des Filtrates enthielten 0,00315 g N.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= Vflcoo-Mol. 1-Leucyl-glycin.\n0,5 ccm Pre\u00dfsaft = 0,00315 g N,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycinl\u00f6sung = Vaooo-lfol. 1-Leucyl-glycin,\n3.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n18. I. 10.\n\u00c4ther-\nnarkose.\nMin. Stunden\nTage\n0,00 0,10 0.20 0,30 0,40 OSO 0,60 0,7Q 0,80 0,90\n1,00 1.10 1.20\n0,00 r\u2014 -0,10\n\t\t\t1~\t\t\tT\t\t\t! 1\t\t\t\t\t\t'\t\t\t\t\t\tr\t\t\t|\n1 t\t\u2014[ ! i t\t\t1\t i t 1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\ti\t\tj\u2014 1 \\\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tj\t\n\t4 i i !\t\ti !\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tM\t\t\t\t\t\u2022\t\u2014-t\t1 1 !\t\n1 i t ! 1 1\t\t1 i i\ti\ti I ! !\t\u2014i\ti\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tl I\t\t\\ \\\t\u201eij\t\tj\nf ^\t\t! 1\t1\u2014\t\ti i i\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tl\t\t1\ti 1\t!\tr\n\t\t\ti\tr\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti i \ti\t\u2014\t1\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t'\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t! ! 1\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\ti i j\t\ti\n\u2014\t\t\t\u25a0 t\t\t!\t\t\t\t\t\t\ti\t1 1\u2014-\t\t\t\t\t\t\t\\\t\n\t\t\t\u00bb\t\tr* i\t\t\t\t\t\t\tT\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\n\u2014r *\t\ti i\t\ti i\t\tj\tI i\ti j\t\t\t\t\t\t\ti.\t\t\t\t\t\t\n\t:!l j\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nCOTLtroUsoUl :\n0,SCC Jhe\u00dfsaft\nd,0 cc Jhys JGxAsalzZsg.\nS.S \nKurve 22.\n24. I. 10. Rattensarkom von 3, durchschnittlich 70 g schweren Ratten,\nJ. R. S. 42/A.\nGewicht der Tumoren 8,5 g im Durchschnitt. Alter der Tumoren 26 Tage.\nDie Tumoren waren ulceriert und zeigten septische Stellen.\n22 g,Tumor, 11 g Sand, 3,3 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 5.3 ccm, l51/2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,58% N, 6,8% Trockensubstanz.\n0,38 ccm des Filtrates enthielten 0,00225 g N.\ndl-Leucyl-Glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= Vaooo-Mol. 1-Leucyl-glycin.\n0,38 ccm Pre\u00dfsaft = 0,00225 g N,\n5,0\t\u00bb dl-Leucyl-glycin = Vsooa-Mol. 1-Leucyl-glycin,\n3,12\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 8.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0009table9.txt","language":"de","ocr_de":"25.1. 10.\nKeine\nNarkose.\n0,00\n\u25a0o;io\no,zo\n0,30\no.uo 0, so 0,60 0,70 0,80 0,90 1,00 1.10 1,20\n000 \u25a00,1 G\nMm. Stunden\tTage\n10 30 1 Z 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1Z 1 Z 3 4- 5 6 7\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\t\t\t\t\t\t1\u2014 1\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\\ i\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tj 1\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\\ :\t1 1\t\n\t\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\t! !\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t!\t\t:\t1\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\t\t\n0,38 cc J^e\u00dfaaft\nCQTltroIls&ft : 8,12 cc JTiys. J&c/LsaZzlsg.\n3.5\nKurve 23.\n17. XI. 09. Rattensarkom von 3 durchschnittlich 60 g schweren Ratten,\nJ. R. S. 39/A.\nAlter der Tumoren 20 Tage. Gewicht derselben 17,5 g im Durchschnitt.\n38,5 g Tumor, 14,2 g Sand, 5,2 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 5,5 ccm, 12 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.\nIm Filtrat 0,67% N, 7,0% Trockensubstanz.\n0,1 g des Filtrates = 0,00067 g N.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= V2100-M0I. 1-Leucyl-glycin.\n0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n5,0\t\u00bb\tdl-Leucyl-glycinl\u00f6sung,\n3.4\t\u00bb\tphysiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\n18. XI. 09.\n0.00\n-0.10\n020 0,30\nOW\n0,50 0.60\n070 0.80\nMin. Stunden\tTage\n10 30 1 Z 3 0- 5 6 7 8 9 10 11 1Z 1 Z 3U5J_^7__8y_10_J1_1Z\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tV.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\u2014\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tt\\ t \\\t\t\t\t1\u2014\t1 1 t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti-\t\t\t\t\t1 1\t\t\t\ti\t1\u2014\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t1 1 i\t\t\t\t\t\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 9.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0010table10.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 24.\n1. XII. 09. Tumorieber. Rattencarcinom.\nLebergewebe von 8 (70\u2014100 g schweren) Tumorratten (F. R. C. 40/A).\nAlter der Tumoren 27 Tage. Gewicht der Tumoren 2\u201410 g.\n34,8 g Leber, 17,4 g Sand, 5,2 g Kieselgur : Pre\u00dfsaft 12 ccm, 12 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.\nIm Filtrat 1,2% N.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin.\n2. XII. 09.\nI. 0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\t0,00 \u25a0\u25a0-0,10\n5,0 \u00bb dl-Leucyl-gly-\t0,20\ncinl\u00f6sung,\t0,30\n3,0 \u00bb physiologische\t0,40\nKochsalz-\t0,50\nl\u00f6sung.\t0,60\n8,5 ccm.\t0,70\n\t0,80 0,90 1,00 1,10 1,20\nMin Stunden\nTage\n4-5 6\n\u2022 i\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\tV\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tt\n\u00ab\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\u25a0's\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\u25a0's\ts \u2022s^\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t%\t\t\t\u00ef\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t's.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t'S 'S.\t^\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t's\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\u00bb\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nKurve 25 und 26. 2. XII. 09.\nII. 0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n5,0 \u00bb dl-Leucyl-glycin' l\u00f6sung,\n3.4\t\u00bb physiologische \tKochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm,\n0,10\n0,20\n0,30\n0,40\n050\n0.60\n0,70\n0,80\n0.90\n1,00\n1.10\niZO\nOOO,\nG,10\n<\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\\\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\tV\t-'S\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\"\n\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\tf 's\t's ^\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 'S\t\"s\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ni \u2014\u2014j\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t,\nCoTttroZlsg/te :\nf\u00a3r jr\t0,5 cc iPre\u00dfsafb\n8,0 cc JTu/s. JSbchsaT&Zsu. \u20188,5\ntried\n>\u00bb \u2022 \u2022\n0.00\n-0,10\n/Sri\n.. \u00bb\n0,1 cc J're\u00dfsa/t\n8,5 cg JTys. Hoctis\u00e4iuZsg.\n8,5\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 10.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0011table11.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 27.\n26. X. 09. Rattencarcinom (aus Flexners Stamm).\nDie Tumoren (ungef\u00e4hr 2 Monate alt) von 3 Ratten (K\u00f6rpergewicht 90\u2014120 g Gewicht) sind von den nekrotischen Teilen und vom Blut mit physiologischer Kochsalzl\u00f6sung gr\u00fcndlich\ngereinigt und zwischen Filterpapier getrocknet worden.\n9,3 g Tumor, 6,5 g Sand, 1,8 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 4 ccm, im Incubator bei 38\u00b0 C. 16 Stunden\nunter Toluol.\nDas Filtrat enthielt 0,6% N und 6,4% Trockensubstanz.\ndl-Leucvl-glvcin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin.\n0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycinl\u00f6sung = V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin,\n3.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n27. X. 90.\nMin, Standen\tlege\n3\u00db i 2 3 4b S 6 7 S 9 i\u00fc if iZ 1 2 3 4- S 6 7 8 8\n0.5cc Jhe\u00dfsaft\nCOTltroHsaft :\t80_ cc Jkys. StocksaZzfcg.\n0,00 -0.10\n8,5\n\u2022 >\u00bb\u00bb\u2666\nKurve 28.\n25. X. 09. Pre\u00dfsaft aus Lebern normaler Tiere.\n32,9 g Leber, 16,4 g Sand, 4,9 g Kieselgur: Saft 19 ccm, 18 Stunden bei 38\u00b0 0,\nN 1,44%, Trockensubstanz 13,2%.\nGlvcvl-l-tyrosin: 1,983 g in 50 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3 ccm\n= Vaoco-Mol. Dipeptid.\n1.0,5 ccm Saft,\n3.0\t\u00bb Dipeptidl\u00f6sung\n\u2014 V2000-^i\u00b0t\u00ab>\n5.0\t\u00bb physiologische\nKochsalz-\nl\u00f6sung.\nMin. Stunden\tTage\nfO 30 i 2 3 5 5 6 7 8 9 iO H i2 / \u00a3 J 4 5 6 7\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 11.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0012table12.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 29, 30 und 31.\nII. 0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n3,0\t\u00bb Dipeptidl\u00f6sung = VaxxrMol.,\n5,4\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n0,60 0,50 OM 0,30 020 + 0,10 0,00 -010\nt\t\\\u2014\t\t\t\ti\u2014\tr\t !\t1 i\t\t\t\tr* ( 1\t\t\t\t\t,\t 1 t\t\ti f i\t\ti\u2014 t i j\n\ty\t i -- [\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014\t. \u2014 - \u2014 j L\t\tt !\n1 i\ti\t\tt i\t\t\t\t\\ 1\t\t\t\t\t\t\t\tKJ PK\t\t\t!\ti l\n! \\\\ i\t\t\ti\t\\\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\ti i ^\t\ni -i\t\tj\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\ni i\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tj\t\nj\t\ti i\tj\t\t\t1\tj\u2014\t\u2014, 1 i\tj\t\t\t\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,00 t-\u2014\nW0r-*=*\n-0.101----\nCon\u00a3r\u00fb\u00ef\u00efs\u00e2ft&\nf\u00fcr Z 0,5 ceja/'t\n8.0\u2019 cc Jnyo. JCoZisaZzOsy.\n8,5\n-ojo *\u2014\n-------4:^-----*\nf TT\t0,8 cc ZzZt\n\u00f4fO cc Zhys. ZccisalzZsy.\n8,5\n\u2666 \u25a0 * \u2666\n\nKurve 32.\n12. X. 09. Neugeborene Ratten, 1\u2014-2 Tage alt.\n12 Ratten klein zerteilt, mit physiologischer Kochsalzl\u00f6sung blutfrei gewaschen und\nzwischen Filterpapier getrocknet.\n45 g Organe, 22,5 g Sand, 6,7 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 21,5 ccm.\nDer Pre\u00dfsaft wurde bei 38\u00b0 0. 16 Stunden unter Toluol autolysiert und das Filtrat zur\nSpaltung angewendet.\nEs enthielt 0,45% N und 6,35% Trockensubstanz. Olycyl-l-tyrosin: 1,923 g in 50 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3 ccm\n= 72000-Mol. des Dipeptides.\nI. 0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb V2ooo-Mol.-Glycyl-l-tyrosin,\n5.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n13. X. 09.\nMin Stunden\nHoppe-SeyleFs Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 12.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0013table13.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 33, 34 und 35.\nII. 0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosinl\u00f6sung = V2000-M0I. des Dipeptides,\n5.4\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\n0,70 \u00e7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tr\t\t\t\t\tn\t\n0,60 \u2014 n cd)\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nOto\u00fc \u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\nUjtHJ \u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,30 i/i t* /1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0.Z0V- +0.10 -nnn\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nUtUU \u2014 0,00 -0.10 0,00 r -010 -\t\t\t\t\tCorUroIZsdfi& : furl 0,5 cc JSe\u00dfsaft ^ S, 0 cc JTigs. JfocksaZzZsg. 8,5\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t-\t-\u25a0\t#\tH l\u00bb M\t\u00bb-\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t-n-\t0,1 ccJhe\u00dfsccft *ur\t8 Occ JTigs. Jfoc/isa\u00dfzlsg. ts\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nKurve 36 und 37.\n22. XII. 09. Tumorleber (Rattensarkom) von 6, im Durchschnitt 76 g schweren\nRatten, J.R. S. 40/B.\nAlter der Tumoren 23 Tage. Gewicht der Tumoren 25 g durchschnittlich.\nRasch wachsende Geschw\u00fclste.\n28 g Leher, 14 g Sand, 4,2 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 9,5 ccm, 16 Stunden im Incuhator bei38\u00b0 C.\nIm Filtrat N-gehalt 1,17%, Trockensubstanz 10,6%. Glycyl-l-tyrosin: 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= %000-Mol. des Dipeptides.\n23. XII. 09.\n0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n3,0 \u00bb Glycyl-l-tyrosin-l\u00f6sung,\n5.4\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\nKeine Narkose.\n\u00db.70\n-0,60\n0,50\n0,W\n0,30\n0,ZO\n+0,10 0,00 -0,10\nMin. Stunden\tTage\n10 30 1 l 3 0 5 6 7 8 O 10 11 1Z 1 2 3 0 S \u00a3 7\n----------r\u2014\u2014------\u2014 i-------r~~r\u201c\u2014 ----r*\u2014\u2014r~l------\nj\tL\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t11\t1\t\t\t\t\tT~ ,\u2014i \t\t\t\t\n\u2014^\t\t\t\t\tV\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 I I\t\t\n\t\t\t\t\tif\u2014\t\t\t\u2014\t\t\t\t\t\t\u2014 \u2014\t\t\t\t\u2014\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\u2014\t1\t;\t] \t1 :\t1 r\t 1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t1\t\t\ti\t.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t,\t\\ \\\t\t1\t-\t' i i u,\t-\t\ti 1\t1\t\u00ab\t\t\t\t\ti\tI-.\t\t\n0,5 ccJte\u00dfnafl\nCoTZtrolLscif'\u00f6 : 3,0 cc Jfiys. JCocTLsaZzlsq.\n3,5___________________\nHoppe-SeyleFs Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 13.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Triibner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0014table14.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 38 und 39.\n15. XII. 09. Tumorieb er (Sarkom).\nLeber von 5 (durchschnittlich 75 g schweren) Tumorratten J. R. S. 40/B.\nAlter der Tumoren 16 Tage. Gewicht derselben 12,5 g im Durchschnitt.\n(Progressive rasch wachsende Geschw\u00fclste.)\n24,6 g Leber, 12,3 g Sand, 3,6 g Kieselgur : Pre\u00dfsaft 6,5 ccm, 15 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.\nIm Filtrat N-Gehalt 1,18%.\nGlycyl-l-tyrosin: 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= V200\u00db-M0I. Dipeptid.\n16. XII. 09.\nOjlccmPre\u00dfsaft,\n3,0 \u00bb (V2000-M0I.) Glycyl-1-tyrosinl\u00f6sung,\n5,4 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\nKeine Narkose.\nCoalrollsaft: s,occ Jtys Xoc\u00e0saZzZsg.\ns,s\no,o\u00fcx--------\n~ 0,10\ntr\u00e4d\n\u2014m--m \u2022\t\u2022 \u2014\u2022\nKurve 40 und 41.\n24. I. 10. Rattensarkom von 3 durchschnittlich 70 g schweren Ratten,\nJ. R. S. 42/A.\nGewicht der TumoreD 8,5 g im Durchschnitt. Alter der Tumoren 26 Tage.\nDie Tumoren waren ulceriert und zeigten septische Stellen.\n22 g Tumor, 11 g Sand, 3,3 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 5,3 ccm, 15% Stunden im Incubator bei\n38\u00b0, dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,58% N, 6,8% Trockensubstanz.\n0,38 ccm des Filtrates enthalten 0,00225 g N (wie im Yersuch mit J. R. S. 11. I. 10 und der\nnormalen Leber 24.1.10).\nGlycyl-l-tyrosin: 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= Vaooa-lfol. Dipeptid.\n0,38 ccm Pre\u00dfsaft = 0,00225 g N,\n3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosinl\u00f6sung = Yaocodttol.,\n5,12\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 14.\nZu \u00abEmil Abderhalden nnd Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbuer in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0015table15.txt","language":"de","ocr_de":"25.1. 10.\nMin. Stunden\nTage\nKeine\nNarkose.\n0.70\n0.60\nOSO\n6,40\n0,30\no,zo\n/0,10\n0,00\n-0,10\n0,20\n\t\t\u20141\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tr\u2014\t\t!\t\t\t\tj \u25a0!\t1\t( i\t\u2022\n\u25a0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti 1\tLJ\t1\t\n\t\t\t\t1\tI\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\t1 1 h -1\u2014\t\tr ! \u20141\u2014\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 ,... \u00bb 1. \u2014\t\t1\t! L\u2014\u2014\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t, \t1\tr \t-,\t\t\t\tK\t\t1 !\ti 1 1\tf f ; r\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tV\t\t\t1\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tj\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\u00bb 1 L.\t\t\t\t1\t\t\u00bb -\t\t1\t\n0,00 -0,10\n0,33 cc \u00dfhe\u00dfso/b\nControUoCbft : 8,1Z cc Jkqs. JCocAsalzlsq.\n8,6\nKurve 42 und 43.\n17.1.10. Rattensarkom von 3 durchschnittlich 70 g schweren Ratten,\nJ. R. S. 42/A.\nGewicht der Tumoren 21 g im Durchschnitt. Alter der Tumoren 19 Tage.\nDie Tumoren zeigten septische Stellen; 2 waren auch etwas ulceriert.\n57 g Tumor, 28,5 g Sand, 8,5 Kieselgur: Pre\u00dfsaft 10,5 ccm, 15l/2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.,\ndann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,63% N, 7,0% Trockensubstanz.\n0,5 ccm des Filtrates enthalten 0,00315 g N.\nGlycyl-l-tyrosin: 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= V2000-M0I. des Dipeptides.\n0,5 ccm Pre\u00dfsaft = 0,00315 g N,\n3,0 \u00bb Glycyl-l-tyrosinl\u00f6sung,\n3,0 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm\n18.1. 10.\n\u00c4ther-\nnarkose.\n0,60\n0,60\n0,40\n030\n0,10 *0,10 0,00 -0,10 0.20\nMin. Stunden\tTage\n10 30.1 2 3 4- S O 7 8 9 10 11 12 1 Z 3 4 S S 7 8\n\tj\t>\ti 1\t\u2014\ti L-\t\t\u2022\t\t\t\t\tr - 1 1 t\t\t\t\t!\t t\t\t\t\t\t\t\t\t- \u2014,\n\t\t\t\t!\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014\t\t\t1 i 1\t\t\t\t\t\u2014\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 1\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t1\t\t1 ]\t\t\t\t1 1 1 \u2014 \u25a0 \u25a0 \u25a0 h\t! \u25ba\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tj\t\t\t\t1\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 \t1\t\t\t\u2022 t\t1\t!\n0.00\n0,Scc Jbe\u00dfso/b\nCorUrqUsCifl:\t80_cc 5%gs. JTochsoZzlsg.\n8.5\n-010 L\nHoppe-SeyleFs Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 15.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0016table16.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 44.\n5. XL 09. Rattensarkom, 37/A.\nTumor im Wachstumstillstand? 60 Tage alt.\n34,5 g Tumor, 17,2 g Sand, 5,1 g Kieselgur: Saft 9 ccm, 16 Stunden bei 38\u00b0 C.\nN 0,74%, Trockensubstanz 7,6%.\nGlycyl-l-tyrosin: 1,983 g in 50 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3 ccm\n= V2000-M0I. Dipeptid.\nI. 0,5 ccm Saft,\n3.0\t\u00bb Dipeptidl\u00f6sung = V2000 Mol.,\n5.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\nMin Stunden\nTage\nKurve 45, 46 und 47.\nII. 0,1 ccm Saft,\n3,0\t\u00bb GHycyl-1-tyrosinl\u00f6sung = V2000-M0I. Dipeptid,\n5,4\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n0.00\n\u25a0010\n0.00\n-010\nfi\u00fcrT QSccsfaJb\n8,0 cc Jkyc JCocfcsa/zlsgg\n8S\n\u00df . - ir 0,1 cc Ja/i\n8/t cc Jttys Jdoc/sa/zisg.\n8.S\n\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 16.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis^der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0017table17.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 48.\n8. XII. 09. Rattensarkom (J. R. S. 40/A).\nTumor von 3 (90\u2014120 g schweren) Ratten.\nAlter der Tumoren 21 Tage. Gewicht der Tumoren 15\u201422 g.\n(Progressive, rasch wachsende Tumoren.)\n38,7 g Tumor, 19,3 g Sand, 4,8 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 5,5 ccm, 15 Stunden im Incubator\nbei 38\u00b0 C.\nIm Filtrat 7,8% Trockensubstanz.\nGlycyl-l-tyrosin: 1,983 g in 50 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= Vsooo-Mol. Dipeptid.\n9. XII. 09.\n1.0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb Glycyl-tyrosin-\nl\u00f6sung,\n5.0\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nMin Stunden\nTaue\nKurve 49, 50 und 51.\nII. 0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosinl\u00f6sung,\n5,4\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n9. XII. 09.\nControlls\u00f6fte.\ni \" \u25a0 r \u25a0\n0.00\n-OJO\nfilrT cc SPre\u00dfsa/b\n8,0cc SPkys. SCocJbsaZzlscf.\ntr\u00e4i\u00f6\nf\u00fcr JT\nOJcc SPre\u00dfsccft\n8,0 cc Jhys. JCocksaZzlscj.\n0.00 -OJO\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 17.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0018table18.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 52 und 53.\n1. XII.09. Ratte. Tumorleber. Rattencarcinom.\nLebergewebe von 8 (70\u2014100 g schweren) Tum\u00f6rratten (F. R. C. 40/A).\nAlter der Tumoren 27 Tage. Gewicht der Tumoren 2\u201410 g.\n34,8 g Leber, 17,4 g Sand, 5,2 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 12 ccm, 12 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.\nIm Filtrat 1,2% N, 11% Trockensubstanz.\nGlycyl-l-ty rosin: 1,983 g in 50 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= %oco-Mol. des Dipeptides.\n2. XII. 09.\n0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n3,0 \u00bb Glycyl-l-tyrosin-l\u00f6sung,\n5.4\t\u00bb physiologische Koch-\nsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\n0.70\nMin. Stunden\tToge\n10 30 1 Z 3 4- 5 6 7 8 9 40 41 42 4 Z 3 4 S\n0.40\n0.30\n0,20\n0,10\n0,00\n-0,10\n0.00\n-0,10\n\tm\t\t\u2014i i\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t|\t!\t1\t\t\n\t\t\t\t\t\t\u201c1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\u2014\t* ^\t\t\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t?\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\ti\t.\t%\t\t\t\ti\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\\\t\tj\t\t* r ^ -\ti k\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\ti\t\t\t1 -\t\t\u2022e\tr\t-\t>\tk ^\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\tj\t\t\t! ! I\t\t\t\t\t\tA\tLs\t\u25ba\u20144\t\n0,S cc SPre\u00dfsa/b\nControUsaft : 8.0 cc S\u00dfkg-s. XochsaZzlsq.\n80-\ntr\u00fci\n\u00bb\u2022 \u2022\n\u00bb\nKurve 54 und 55.\n17. I. 10. Normale Leber von 6 durchschnittlich 130 g schweren Ratten.\n9,8 g Leber, 14,9 g Sand, 4,4 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 7,5 ccm, 1572 Stunden im Incubator bei\n, 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank.\nIm Filtrat 1,42% X, 13,4% Trockensubstanz.\n0,21 ccm des Filtrates enthalten 0,00315 g X.\nSeidenpepton: 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n18. I. 10.\n0,21 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00315 g N,\n3.0\t\u00bb\tSeidenpepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb\tXaHC03 (isosm.\nL\u00f6sung)\n4,29 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n\u2022 \u00ab\nAthernarkose.\nMin. Stunden\n10 30 1 Z 3 O S 6 7 8 9 10 41 12 42 3 4- \u00a3 6 7\n0,24 cc Xe\u00dfsadb\nControlLsaft :\t829 cc Jfa/s. Xochsa\u00dfzSsg.\n8,3\no.oo r\u2014\u2014.----------,______tr&\u00e8. _  _______\n-010-----------------\u2014---------------------\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 18.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0019table19.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 56 und 57.\n24.1.10. Normale Leber von 8 durchschnittlich 70 g schweren Ratten.\n30,8 g Leber, 15,4 g Sand, 4,6 g Kieselgur : Pre\u00dfsaft 5,0 ccm, 15V2 Stunden im Incubator bei 88\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 1,38% N, 14,0% Trockensubstanz.\n0,16 ccm des Filtrates enthalten 0,00225 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n25. I. 10.\n0,16 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00225 g N,\n5.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb NaHC03 (isosm.\nL\u00f6sung),\n4,34 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n\u2022 \u2666\nAthernarkose.\nKurve 58 und 59.\nJunge, normale Ratten, 7, 2\u20143 Tage alte Ratten.\n25 g Rattengewebe, 12,5 g Sand, 3,7 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 10 ccm, 157a Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,37% N, 6,3% Trockensubstanz.\n0,85 ccm des Filtrates = 0,00315 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n19.1. 10.\n0,85 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00315 g N,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung.\n1.0\t\u00bb NaHC03 (isosm.\nL\u00f6sung),\n3,65 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n0,00\n0,10\n0,20\n030\nOM\nOSO\n000\n070\nMin. Stunden\tTnge\n10 30 1 Z 3 O S \u20ac 7 S 9 M ff 1Z 1 2 3 4 S 6 7\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\tO:\t\t\t\t\n\t1\t\t\t\t\t\tt\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\tI\t\t\t\t\t1\t\t\t\ttf.\tW-\t** \\' i\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t*\t\t\t\t1 1 1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n-- i- - - - .\t\tft\u20140\t\t\u2014i\t\u2014\t\t\t\t\t\t\tj i \tf\t\t\t\t\t\t\t\t\nOOO\n0.10\n0,S5cc fre\u00dfsaf\u00f6\nCoritrollsaf\u00f6\t7,60 cc Jhys-\n6,6\n* *\n\u2022 \u2666\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 19.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0020table20.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 60.\n30. XL 09. Tumorleber. Rattensarkom.\nLebergewebe von 8 (80\u2014100 g schweren) Tumorratten (J. R. S. 39/B).\nAlter der Tumoren 20 Tage. Gewicht der Tumoren 5\u201415 g.\n34,7 g Leber, 17,3 g Sand, 5,2 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 12 ccm, im Incubator 16 Stunden bei 38\u00b0 C\nIm Filtrat 1,25% N, Trockensubstanz 10%.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\nI. 0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb\tSeidenpeptonl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb\tNaHC03-L\u00f6sung,\n4.0\t\u00bb\tphysiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5\tccm.\n1. XII. 09.\nKurve 61, 62 und 63.\nII. 0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb\tSeidenpeptonl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb\tNaHC03 isosm. L\u00f6sung,\n4.4\t\u00bb\tphysiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\n1. XII. 09.\n0,00\n0,fO\nOOO r -OJO L\nfiir I 0,5 cc Jde\u00dfsa/'t\n8\u00fb_ cc Jh\u00ffs J&cksaZzlsg.\n8.5\ntried\n\nfi/r F\tOJ cc Jhe\u00dfsa/b\n8,5\tcc Ffiys JCocksalzlsg\n8.5\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 20.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0021table21.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 64 und 65.\n11. 1.10. Tumor (Sarkom) von 3, durchschnittlich 66 g schweren Ratten,\nJ. R. S. 42/A.\nGewicht der Tumoren 11,6 g im Durchschnitt. Alter der Tumoren 33 Tage.\n(Progressiver, rasch wachsender Tumor.)\n32 g Tumor, 16 g Sand, 4,8 Kieselgur: Pre\u00dfsaft 4,0 ccm, 16 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C\nIm Filtrat 0,45% N, 5,8% Trockensubstanz.\n0,5 ccm = 0,00225 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n11. I. 10.\n0,5 ccm Pre\u00dfsaft.\n3,0\t\u00bb Seidenpeptonl\u00f6sung,\tU.OO\n1,0\t\u00bb NaHC03 (isosm.\t-0,10\n\tL\u00f6sung),\t0.20\n4,0\t\u00bb physiologische\t0.30\n\tKochsalzl\u00f6sung.\t0.00\n8,5 ccm.\t\t0,50\n\t\t0,50\n\tKeine Narkose.\t0,70\n\t\t0,00\n\t\t-0,10\nMin. Stunden\t'\tTage\n10 30 1 Z 3 0 5 \u00a3 7 S 9 10 11 12 1 Z 3 0 5\n0,SccJbe\u00dfsa/t\nCondroils<Z/jb : 8J)_ CC Jfiys SdSndisa/zTsg,\nS.S\n\u2022 \u2022 \u2022 \u2022\nKurve 66 und 67.\n10. I. 10. Tumor (Sarkom) von einer 70 g schweren Ratte, J. R. S. 41/A.\nGewicht des iTumors 31 g, Alter des Tumors 33 Tage.\n(Progressiver, rasch wachsender Tumor.)\n28 g Tumor, 14 g Sand, 4,2 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 3,5 ccm, 16 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 0.\nIm Filtrat 5,9% Trockensubstanz.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n11. I. 10.\n0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb NaHC03 (isosm.\nL\u00f6sung),\n4.0\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\nKeine Narkose.\nMin. Stunden\tTage\n0,5 cc Jhs\u00dfs&ft\nControlLsafl : s,0 cc Jhgs. JCocdsaZzZsg\ns,s\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 21.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0022table22.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 68.\n1. XII. 09. Tumorleber. Rattencarcinom.\nLeibergewebe von 8 (80\u2014100 g schweren) Tumorratten (F. R. C. 40/A).\nAlter der Tumoren 27 Tage. Gewicht der Tumoren 2\u201410 Tage.\n34,8 g Leher, 17,4 g Sand, 5,2 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 12 ccm, 12 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.\nIm Filtrat 1,2 % N.\nS e i d e n p e p t o n 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\nI. 0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb\tSeidenpeptonl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb\tNaHC03 isosm. L\u00f6sung,\n4.0\t\u00bb\tphysiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n2. XII. 09.\nMin. St\u00fcnden\nKurve 69, 70 und 71.\nII. 0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb\tSeidenpeptonl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb\tNaHC03 isosm. L\u00f6sung,\n4.4\t\u00bb\tphysiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\n2. XII. 09.\nCoTit7'olLs\u00e4fto\nf//r r \u00b0>Scc Pre\u00dfsaft\nS\u00a3_CC Jfa/S. J&c\u00fcs<z\u00e0ls<?.\n0,00\n\u25a00,10\nf\u00fcr IT \u00fcfcc \u00fcfre\u00dfsaft\nS\u00df_cc Jhj/s. JCoc7isa,ZzIsn.\n\u25a00J0\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 22.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der rpepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0023table23.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 72.\n4. XL 09. Tumor (Rattensarkom) im Wachstumstillstand?\nYon 1 Ratte (140 g schwer). Tumor 60 Tage alt.\n34,5\tg Tumor, 17,2 g Sand, 5,1 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 9 ccm, 16 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C\nIm Filtrat 0,74% N, 7,6% Trockensubstanz.\n0,5 ccm des Filtrates = 0,0037 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n5. XI. 09.\n1.0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n5.0\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8,5\tccm.\n-0,30\nOM\n0,50'\n0,50\n0,70\nMn. Stunden\tTage\n70 30 t Z 3 O S 6 7 S 9fO ff fZiZ\u00d4\u00c2-S 6\n\t\t\t\t\t\t\t\u00fc7i\t\t\t\t\t\tmm f\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t...\t\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\\\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\nKurve 73.\n5. XI. 09. Korrigiert mit \u2014 0,01.\n11.0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n5.0\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8,5\tccm.\nKurve 74 und 75.\n17.1. 10. Rattensarkom von 3, durchschnittlich 70 g schweren Ratten.\nJ. R. S. 42/A.\nGewicht der Tumoren 21 g im Durchschnitt. Alter der Tumoren 19 Tage.\nDie Tumoren zeigten septische Stellen; zwei waren auch etwas ulceriert.\n57 g Tumor, 28,5 g Sand, 8,5 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 10,5 ccm, 15V2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,63% N, 7,0% Trockensubstanz.\n0,5 ccm des Filtrates enthalten 0,00315 g N.\nSeidenpepton 101% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n18. I. 10.\n0,5 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00315 g N.\n3.0\t\u00bb Seideupepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb NaHC03 (isosm.\nL\u00f6sung,\n4.0\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8,5\tccm.\n\u2022 \u00ab\nAthernarkose.\nCoTtiroIlsaft\nooo\n0.10\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 23.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten, in.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0024table24.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 76 und 77.\n24. I. 10. Rattensarkom von 3 durchschnittlich 70 g schweren Ratten,\nJ. R. S. 42/A.\nGewicht der Tumoren 8,5 g im Durchschnitt. Alter der Tumoren 26 Tage.\nDie Tumoren waren ulceriert und zeigten septische Stellen.\n22 g Tumor, 11 g Sand, 3,8 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 5,3 ccm, 1572 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.,\ndann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,58% N, 6,8% Trockensubstanz.\n0,38 ccm des Filtrates enthielten 0,00225 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n0,38 ccm Pre\u00dfsaft = 0,00225 g N,\n3.0\t\u00bb\tSeidenpeptonl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb\tNaHC03 (isosm. L\u00f6sung),\n4,12 \u00bb jdiysiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n25. I. 10.\nKeine\nNarkose.\n0,00\n-0,10\n0,20\n0,30\nOM\nO.SO\n0,60\n0,70\nMin. Stunden\tTage-\n10 30 1 2 3 4 S 6 7 8 9 10 11 1Z 1 2 3 4- S 6 7\n\t\t\t\t\t\t\t\t,\t\t\t\t\ti t\t\t\t\t\tr\t\t\t\u2014i\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\t\tjt\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tf !\t\t\\\u2014\t I ^\t\t\t\ti I\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\\\t\t\tI I\ti I I\t\t\u2022 I\t\t\t\t!\t j I\n\t\t\t\t\t\t\t\t\ttl\t\u2022i\u00fbl\t( ^ -\t\t^ i\tm\u2014-'* A\t\t\t\t\t\u2014j\tI\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,38 ce ZPre\u00dfsa/t\nCoTltrolloa/b \u25a0 S,1Zcc Mgj. J&cfoaZzlsg.\nS,S\nKurve 78.\n8. XII. 09. Rattensarkom, Tumor von 3 (90\u2014120 g schweren) Ratten,\nJ. R. S. 40/A.\nAlter der Tumoren 21 Tage. Gewicht der Tumoren 15,22 g.\n(Progressive, rasch wachsende Geschw\u00fclste).\n38,7 g Tumor, 19,3 g Sand, 4,8 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 5,5 ccm, 15 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.\nIm Filtrat 7,8% Trockensubstanz.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n9. XII. 09.\nI. 0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung (10%),\n1.0\t\u00bb isosm. NaHC03-\nL\u00f6sung,\n4.0\t\u00bb physiologische \tKochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nnun. Stunden\tTage\n10 30 1 Z 3 O 5 6 7 8 9 10 11 12 1 Z 3 0 5\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 24.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0025table25.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 79, 80 und 81.\nII. 0,1 ccm Pre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb Seidenpeptonl\u00f6sung (10%),\n1.0\t\u00bb isosm. NaHC03-L\u00f6sung,\n4.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n9. XII. 09.\n\u00db.00\nam\nf\u00fcr I O.S cc J*re\u00dfsa,ft\n8,0 cc Jhgc. JCo\u00fclsaZzZsg. 8, S\n#tr\u00e48\n0,00\nam\nf jr OJ cc Jre\u00dfsafb ^ \u00d4A. cc Jtygs. J&c&saZzSsy S.S\nKurve 82 und 83.\n11. XI. 09. Normales Blutserum. Kleine Ratten (60 g).\n3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nN-Gehalt 0,94%, Trockensubstanz 7,4%.\nGlycyl-l-tyrosin: 1,982 g in 50 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= Vaooo-Mol. des Dipeptides.\n11. XI. 09.\n0,5 ccm Serum,\n3.0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosin-\nl\u00f6sung,\n5.0\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n\u00c4thernarkose.\n0,70\n0,60\no,so\nomo\n0,50\n020\n+0,10\n0.00\nMn. Stunden\tTage\nm 30 1 2 3 4- S 6 7 8 9 10 fl fZ 1 Z 3 \u00df S 6 7\n\t|\tj\u2014j- -|\t| \tI l ]\tI\t\t\t\t\t! T I\t\t\t\t|\tr*\t\t\t\t\t\tr* ~ j\t\t! I\trrn ! .1..\t\t1 1\n\ti ! !\t\t!\ti ! i\t! I\ti\t_ -\t\t\tI r\t\t\t\t\t\t\ti\t\tr\t: !\tr\th i i j\t!\t1 i\t; i\t1 L\ti\tr\t1 ! i i\t!\n\t,\tr '\tI\t i\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti \\ V\t\ti !\t!\tt\t! i!\t\n\t\t1 !\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tt\tI\t| \\\t\t! i :\tr i i i !\t|\t\n!\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u25a0 I\t1 \\ I\tri\\ i j x.i\t\tt \u2019 j ! 1\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tj\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti j\tr\t(\t^ 1\ti\t|\tt\tI t\t:\ti\t|\t! i\t _\ti\tj\t\t\t\n0.20\n0,30 L\nrz\nO.S cc Jenem,\nControUssrum, : S\u00dfjc XochsoZzlsg.\n&,S\n\n\ng -a\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 25.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0026table26.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 84.\n29. XII. 09. Normales Ser um von 4, durchschnittlich 130 g schweren Ratten.\n3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nN-Gehalt 0,94%, Trockensubstanz 7,6%.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\nI.\t1,0 ccm Serum,\n3,0\t\u00bb Seidenpeptonl\u00f6sung,\n4.5\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\n29. XII. 09.\nMin. Stunden\tTage\n10 30 1 Z3kS6189tO 11 42 1 Z 3 U 5 6\nKeine\nNarkose.\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t(\t ! !\t\t\t\t\t\t1\n\t\t\t\t\u25a0\t\t\t\t\t\t\t! i \u2014i\u2014\t\t\t\t\ti\u2014\t'Uiikel \t\n!\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014i\u2014 t \\\t\t\t\ti\t\t\t1\nKurve 85.\nII.\t0,5 ccm Serum,\n3.0\t\u00bb Seidenpeptonl\u00f6sung,\n5.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5\tccm.\n29. XII. 09.\nKurve 86 und 87.\nIII.\t0,1 ccm Serum,\n3,0\t\u00bb Seidenpeptonl\u00f6sung,\n5.4\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\n29. XII. 09.\n\" 0,00 y\n-OJO\no.zo\n\u00db.30\n\u00fb,Sco J\u00e8ricnz/\nCoTZtroUsencnv. 8,0ccJCocksalzkg...\nS,8\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 26.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0027table27.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 88 und 89.\n11. XL Normales Blutserum.\n3 Stunden im Eisschrank aufbewahrt.\n0,945% X, 8,4% Trockensubstanz.\nd l-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= Vaooo-Mol. l-Leucyl-glycin.\n0,5 ccm Serum,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycinl\u00f6sung = Vaoco-Mbl. l-Leucyl-glycin,\n3.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nM//?. Stunden\tTuge\n0.00 -0,10 0,24\nO.Scc Jerum;\nControllserum,8.0 cc Jftgs JSbcksaZzJg.\ns.s\n\nKurve 90.\n15. XII. 09. Blutserum (Sarkom.)\nSerum von 5 Tumorratten (im Dnrchschnitt 75 g). J. R. S. 40/B.\nAlter der Tumoren 16 Tage. Gewicht der Tumoren 12,5 g im Durchschnitt. 3 Stunden im\nEisschrank aufbewahrt.\n(Progressive, rasch wachsende Geschw\u00fclste.)\nN-gehalt 0,64%, Trockensubstanz 6,5%.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= V2000-M0I. l-Leucyl-glycin.\n15. XII. 09.\n1.0,5 ccm Serum,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-gly-\ncinl\u00f6suug,\n3.0\t\u00bb physiologische\nKochsalz-\nl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nKeine Narkose.\nMin. Stunden\nfO 30 / 2 3 4 S 6 7 8 JiOJIJZJZSUS 6\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 27.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin M edigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0028table28.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 91 und 92.\nII. 0,1 ccm Serum,\n5,0\t\u00bb dl-Leucyl-glycinl\u00f6sung,\n3.4\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\n15. XII. 09.\nControZie\n0,00\n-o.io\n020\nf\u00e4rl\n0,5cc Je.riimy\nd,0 cc JCocksalzlsg.\n000\n0/0\nf\u00fcr JL\nO./cc Jenem;\n0,0 cc JAi/s. JTbcksaZzZsg.\nKurve 93.\n22. XII. 09. Blutserum (Rattensarkom) von 5 durchschnittlich 70 g schweren\nRatten, J. R. S. 40/B.\nAlter der Tumoren 23 Tage. Gewicht der Tumoren 24 g (durchschnittlich).\nRasch wachsende Tumoren.\n3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nN-G-ehalt 0,75%? Trockensubstanz 6,6%.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n\u2014 V20C0-M0I. 1-Leucyl-glycin.\nI. 0,5 ccm Serum,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycinl\u00f6sung,\n3.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n22. XII. 09.\nKeine\nNarkose.\nMin.. Stunden\tTage\n1QJIL 113 0- 5 O \u00ef S 9 /0 // /Z / Z 3 O 5 6 7\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 28.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Triibner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0029table29.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 94 und 95.\nII. 0,1 ccm Serum,\n5,0\t\u00bb dl-Leucyl-glycinl\u00f6sung,\n3.4\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\n22. XII. 09.\n0,00\n-0,10\no.zo\ns, ^ ,\t0,5cc Je rums\nCoTtimsemm,: Mcc j>^s_ Xocfccdzty.\n8,5\nKurve 96.\n8. XII. 09. Serum (Rattensarkom).\nSerum von 4 Ratten (90\u2014120 g).\nAlter der Tumoren 21 Tage. Gewicht der Tumoren 15\u201422 g.\nProgressive, rasch wachsende Geschw\u00fclste.\n3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen und dann sofort verwendet.\nGehalt an N 0,74%, Gehalt an Trockensubstanz 6,8%.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm jdiysiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n\u2014 V\u00e4oto-Mol. 1-Leucyl-glycin.\nI. 0,5 ccm Serum,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycinl\u00f6sung,\n3.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5\tccm.\n8. XII. 09.\nKeine\nNarkose.\nMin. Stunden\tTage\n10 30 1 2, 3 0 5 6 7 8 9 10 11 12 1 Z 3 4 5 6\nKurve 97, 98 und 99.\nII. 0,1 ccm Serum,\n5,0\t\u00bb dl-Leucyl-glycinl\u00f6sung,\n3.4\t\u00bb Physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8.5\tccm.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 29.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0030table30.txt","language":"de","ocr_de":"8. XII. 09.\nf\u00fcr 1\n0,001\u2014\n-0,10---\n0.Z0!\u2014\u2666\nCofitrollseruirb\n0,5 cc Jenem S, Occ J/iyc.\n8,5\n\u00bb-M\n\nf\u00fcr JT 5J cc J\u00e8rccmy\n8Jl cc Jtys. JCcckccdzSy.\n5,5\nKurve 100 und 101.\n10. I. 10. Blutserum von Sarkom tragenden Ratten. J. R. S. 39/B u. 41/A.\nYon 3 durchschnittlich 80 g schweren Katt en.\nGewicht der Tumoren 29 g im Durchschnitt. Alter der Tumoren 33\u201460 Tage.\n(Progressive Tumoren.)\n3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nN-Gehalt 0,80%, Trockensubstanz 7,0%.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= Vaooo-Mol. 1-Leucyl-glycin.\n10. X. 09.\n0,5 ccm Serum,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycin,\n3.0\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nKeine Narkose.\nMin. Stunden\n0,5 cc Jenem/\nControlLseriwv8,0cc OP\u00e0ys. JCocksaZzlsy.\n000\n-010\n0,20\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 30.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0031table31.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 102.\n15. X[I. 09. Serum (Sarkom).\nSerum von 5 (durchschnittlich 75 g schweren) Tumorratten. J. R. S. 40/B.\nAlter der Tumoren 16 Tage. Gewicht der Tumoren 12,5 g (durchschnittlich).\n(Progressive, rasch wachsende Geschw\u00fclste.)\n3 Stunden im Eisschrank aufbewahrt.\nN-Gehalt 0,64%, Trockensubstanz 6,5%.\nGTycyl-l-tyrosin: 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= V20C0-M0I. des Dipeptides.\n15. XII. 09.\nI. 0,5 ccm Serum,\n3.0\t\u00bb\tGlycyl-l-tyrosin,\n5.0\t\u00bb\tphysiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\nKeine Narkose.\nMin. Stunden\nTage\n070\n0M\n0.50\nOfiO\nOM\n0,ZQ\n+0,10\n0.00\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\u00ab1\t\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nKurve 103, 104 und 105.\nII. 0,1 ccm Serum,\n3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosinl\u00f6sung,\n5,4\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n15. XII. 09.\nSon\u00f6roUsertim/:\nJ 0,5cc Serum/\n8,0 cc J%gs. JCocksalzlsg>\n000\t\t\t8,5\n%/y V U -0,10\t\t\t\n0,10\t\t\t\nOjOO\n0,10\nf\u00fcr Jf\nO, icc Jerccmy\n8,0 cc J%gs. JC\u00fccksaZzlsg.\n8,5\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 31.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0032table32.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 106.\n22. XII. 09. Serum (Rattensarkom) von 5 durchschnittlich 70 g schweren Ratten,\nJ. R. S. 40/B.\nAlter der Tumoren 23 Tage. Gewicht der Tumoren 24 g im Durchschnitt.\n(Rasch wachsende Geschw\u00fclste.)\n3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nN-Gehalt 0,75%, Trockensubstanz 6,6%.\nGlycyl-l-tyrosin: 0,991g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= ^ooo-Mol. Dipeptid.\n22. XII.\nI. 0,5 ccm Serum,\n3.0\t\u00bb Glycyl-l-tyro-\nsinl\u00f6sung,\n5.0\t\u00bb physiologische\nKochsalz-\nl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nKeine Narkose.\nMin. Stunden\tTage\n70\t10 SO 1 2 3 4 5 6 7 S 9 10 11 1Z 1 2 3 O O- 6 7\n0,00\n0,00\n0,00\n0,30\n0,Z0\n-f-0,10\n0.00\nKurve 107 und 108. 24. XII.\n11.0,1 ccm Serum,\n3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyro-\nsinl\u00f6sung,\n5.4\t\u00bb physiolo-\ngische Kochsalzl\u00f6sung,\n8.5\tccm.\n0,10\n0,60\n0,00\n0,00\n0,30\n0,Z0\n-t-0,10\n0,00\n(\ts.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\\\u2014 \\ >\t\\ ci-\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tr-4\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tV \\\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,00\n0,10\n0M\n0,0cc Jeruum/\nCOTtirolloerUTW: S, Occ Mtys. MocksoZzlsg.\ns,0\n-o-\n-\u00d4-\n\nKurve 109 und 110.\n17. XI. 09. Serum von Tumor rat ten (Sarkom) J. R. S. 39/A.\nVon 3 Tumorratten. 17 Stunden im Eisschrank aufbewahrt, weil es sich von Blutkuchen nicht rascher trennte.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin.\n0,5 ccm Serum,\n5.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycin = Vaooo-Mbl. 1-Leucyl-glycin,\n4.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 32.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0033table33.txt","language":"de","ocr_de":"18. XL 09.\n0,00\n-0,10\n0,20\n0,30\n0,00\n0,S0\n0,60\n0,70\n0,80\nOSO\n100\n1,10\nMin. Stunden\tTage\n10 30 1 Z 3 \u00a3 5 6 7 8 9 10 11 1Z 1 2 3 U S 6 7 8 9 10\n\u2014\\\ts\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tfN\tVA\tH\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tS?\tV\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tV <\t\\ ,\t\t\t\t\t\n\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\\\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,00 -0,10 0,20 v 0,20\n0,6 cc Jenem/\nConlrolLsemm/ : 8,Qcc ftys. Jdocksolzlsg.\n8,5\n\u2022 \u25a0\nII. Versuche an M\u00e4usen:\nKurve 1 und 2.\n25. I. 10. Normale Leber von 18 durchschnittlich 22,5 g schweren M\u00e4usen.\n24,8 g Leber, 12,4 g Sand, 3,1 g Kieselgur : Pre\u00dfsaft 12 ccm, 15V2 Stunden im Incubator bei\n38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisscbrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,92% N, 9,8% Trockensubstanz.\n0,22 ccm des Filtrates enthielten 0,00201 g N.\ndl-Leucvl-glvcin: 0,786 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 6,0 ccm\n= J/2o:o-Mol. 1-Leucyl-glycin.\n26.1.10.\n0,22 ccm Pre\u00dfsaft = 0,00201 g N.\n6,0\t\u00bb dl-Leucyl-gly-\ncin = V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin. 2,28 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nKeine Narkose.\nMin. Stunden\n10 30 1 2 3 \u00ef 5 6 7 89J0J112_1 23^5 67\n,\t0,-22cc J>re\u00dfsoft\n\u00a3\u2022'\t8,23 cc Jhi/s. JCocksaZzTsg.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 33.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Triibner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0034table34.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 3 und 4.\n25. I. 10. Normale Leber von 18 durchschnittlich 22,5 g schweren M\u00e4usen.\n24,8 g Leber, 12,4 g Sand, 3,7 g Kieselgubr : Pre\u00dfsaft 12 ccm, 1572 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C, dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrauk stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,91% N, 9,8% Trockensubstanz.\n0,22 ccm des Filtrates enthalten 0,0021 g N.\nGTycyl-l-tyrosin: 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= Vaoco-Mol. des Dipeptides.\n26.1. 10.\n0,22 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N, 3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosin\n\u2014 V2000-MOI.,\n5,28 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nKeine Narkose.\n0,70 C60 OSO OM 0.30 0,20 + 0,10 0,00 -0.10 020\nMio. Stunden\tTage\n10 301 23 0-5 6.7 8 9 10 11 12 1\t2 3 0 5 6 7\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tSh\t-h\t%\t\u2014i\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0/0\nt\n_\t7. A 0,ZZ cc Jh?\u00dfsa/l\nCorttroZisafl; g 2\u00df cc JCbchsaMlsg.\nJJ    \nKurve 5 und 6.\n7. II. 10. Normale Leber von 15 durchschnittlich 22,3 g schweren M\u00e4usen.\n21,4 g Leber, 10,7 g Sand, 3,2 Kieselgur: Pre\u00dfsaft 11 ccm,^15 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.,\ndann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 1,12% N, 10,9% Trockensubstanz.\n0,18 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 8% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n8. II. 10. Min. Stunden\tTage 10 30 1 2 3 6 5 6 7 8 9 10 11'12 1 2 3 4 S O 7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nU,l\u00f6ccmrrensait = 0,00201 g N,\t\u25a0'\u25a0010 3.0\t\u00bb\tSeidenpepton-\t0,00 l\u00f6sung,\t-0,10 1.0\t\u00bb\tNaHC03 (isosm.\tOZO L\u00f6sung),\t030 4,32\t\u00bb\tphysiologische\tqm Kochsalzl\u00f6sung.\tqSq 8,5 ccm. 000 -0/0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t;\u2014\t'\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\th\u20144\t\u25ba\u2014\t\t\u2014<\t\u25ba\u2014-\t\u20144\t\u25ba\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\u00c7ontroUsart : \t..\t  \u00fb \u00c7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t0,0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 34.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0035table35.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 7 und 8.\n31. I. 10. Normale Leber von 18 durchschnittlich 20 g schweren M\u00e4usen.\n23,4 g Leber, 11,7 g Sand, 3,5 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 9 ccm, 16 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eissclirank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,93% N, 11,0% Trockensubstanz.\n0.\t21 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 8% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n1.\tII. 10.\n0,21 ccm Pre\u00dfsaft\n> = 0,00201 g N,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb NaHCOs (isosm.\nL\u00f6sung),\n4,29 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nMin.\tStunden\tTage\nr j 77 r, 0,2tccTPre\u00dfsoft\nCoJltrolLsaft : $ 29 ce JTu/s. JCocksaltdsg.\nKurve 9 und 10.\n25. I. 10. Normale Leber von 18 durchschnittlich 22,5 g schweren M\u00e4usen.\n24,8 g Leber, 12,4 g Sand, 3, 7 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 12,0 ccm, 15Va Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,91% N, 9,8% Trockensubstanz.\n0,22 ccm des Filtrates enthalten 0,00201 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzs\u00f6sung.\n26. I. 10.\nMin. Stunden\ttye\n\u201e \u2122\t0.00 0,22 ccm Pre\u00dfsaft = 0,00201 g N,_^ 3.0\t\u00bb\tSeidenpeptonl\u00f6sung,\t. 1.0\t\u00bb\tNaHC03 (isos. L\u00f6sung), 4,28\t\u00bb\tphysiologische Koch- Salzl\u00f6sung.\t^ \u201e.\t050 S,5 ccm.\tg60 Keine Narkose.\t\u201e \u00b0\u201870 /IM\tfO 30 / Z 3 4 5 6 7 8 9 iO i 2. 3\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t10 5 8 7\t\t\t\n\t\t\t\u00bb\t\t\t\t\t\u2022\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t;\tI\ti\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tL\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t!\t\ti .\t\tr\u2014*\u2014\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\ti\t\t\t\n\t\t\t\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tT i\t\t\t\ti\t1\nUt OU 0.00\t77\t.\t\u00db.2ZCC iPre\u00dfsafl CorUrolLsaft. $ z\u00df cc Thun. J\u00fccksaZrisa. 8,5\t....... \u2014\t#\t\u00bb\t\t #\t' \u2014\t\u2022 \u2666\u2014#\u25a0\u2014+\u2014m\u2014\u2022\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 35.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis-der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0036table36.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 11 und 12.\n31. I. 10. Normale Leber von 18 durchschnittlich 20 g schweren M\u00e4usen.\n23,4 g Leber, 11,7 g Sand, 3,5 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 9,0 ccm, 16 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,93% N, 11,0% Trockensubstanz.\n0,21 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n1. II. 10.\n0,21 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb NaHC03 (isosm.\nL\u00f6sung),\n4,29 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung,\n8,5 ccm.\nMin. Stunden\nTage\nKurve 18 und 14.\n7. II. 10. Normale Leber von 15 durchschnittlich 22,3 g schweren M\u00e4usen.\n21,4 g Leber, 10,7 g Sand, 3,2 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 11 ccm, 15 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 \u00c7., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 11,12% N, 10,0% Trockensubstanz.\n0,18 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 10% iu physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n8. II. 10.\nMir?. Stunden\ntage\n0,00 0,18 ccm Pre\u00dfsaft,\t-010 = 0,00201\tg\tN,\t020 3.0\t\u00bb\tSeidenpepton- l\u00f6sung,\t0Jt0 1.0\t\u00bb\tNaHCOs (isosm.\t\u2018 L\u00f6sung),\t' 4,32\t\u00bb\tphysiologische Kochsalz- l\u00f6sung.\t0,80\tfO 30 1 Z 3 0- 5 6 7 \u00d4 9 10 11 tZ 1 Z 3 0 5 6\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t'\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\u2022\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n8,5 ccm. 0.30\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t,\t,, A\tOJS cc SPrefisaft CorUrollsa/\u00ef.\t3Z \u0153 j>/yS JCochsaZzisg S, 5 1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n- \u20ac.10\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 36.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Trlibner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0037table37.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 15 und 16.\n14. IL 10. Leber von Tum or lier en (J. M. C.) von 14 durchschnittlich 13 g\nschweren M\u00e4usen (J. 153 D, 154D, 157 A, 159 A, 160A).\nAlter der Tumoren 13\u201450 Tage. Gewicht derselben 1,8 g im Durchschnitt.\n14,6g Leber, 7,3g Sand, 2,1g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 7,0ccm, 1572 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 0., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,96% N, 9,52% Trockensubstanz.\n0,21 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 8% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n0,21 ccm Pre\u00dfsaft \u2014 0,00201 g N,\n3.0\t\u00bb\tSeidenpeptonl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb\tNaHC03 (isosm. Kochsalzl\u00f6sung),\n4,29 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n15. II. 10.\nMin. Stunden\tTage\n1 Z 3 4 5 6 7 S 9 10 11 12 1 Z 3 4- 5 6 7 6 9 10\n10 30\n0,20 + 0,10\n0,00\n-0,10\n0,20\n0,30\nO.M\n. 7r 0.21 ccLPre\u00dfsaft Controksafl: sjjcc Jtys.XaAsaZdsg.\nKurve 17 und 18.\n8. II. 10. Leber von Tumortieren von 13 durchschnittlich 17 g schweren\nM\u00e4usen (Tumor 6338/b).\nAlter der Tumoren 27 Tage. Gewicht derselben 4,7 g im Durchschnitt.\n20,6 g Leber, 10,3 g Sand, 3,0 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 11 ccm, 15V2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,81% N, 7,7% Trockensubstanz.\n0,24 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nGlvcvl-l-tyrosin 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,00 ccm J\t= Vaooo-Mol. des Dipeptids.\n9. II. 10.\nMin. Stunden\tTage\n070\t10 30 1 2 3 M 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 O S 6\n0,00 oso 0,1*0 0,30 0,20 + 0,10 0,00 -0,10 O.2J0\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\tr~~\ni\t\u25ba\u2014\t\t\t\t\t\t\u2666\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\u2018\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t4\t\u2014J i j\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014i i i\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t'\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\u25a0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,24 ccm Pre\u00dfsaft\n= 00201 g N,\n3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosin-\nl\u00f6sung,\n5,26 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nQ,00\n\u2666\nConlrollsaft:\n0,20 cc SPress\u00e4aJi\n3,26 cc JT\u00eeu-s. JfocfcaZzZsq.\nMi \t. t ,\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 37.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0038table38.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 18 a und 18b.\n8. II. 10. Leber von Tumortieren von 13 durchschnittlich 17 g schweren\nM\u00e4usen (Tumor 63 38/b).\nAlter der Tumoren 27 Tage. Gewicht derselben 4,7 g im Durchschnitt.\n20,6 g Leber, 10,3 g Sand, 3,0 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 11 ccm, 1572 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.,\ndann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,81% N, 7,7% Trockensubstanz.\n0,24 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 8% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n9. II. 10.\n0,24ccmPre\u00dfsaft,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb NaHC03 (isosm.\nL\u00f6sung),\n4,26 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nMin. Standen\n9 ta H 12 1 2 3 5 5 6\nj 7r \u201e\t0,Z5 ccJhe\u00dfsadb\nCojltrolcsait: SZ5_cc OPhys. J&cAnad/dsg.\nKurve 19 und 20.\n14. II. 09. Leber von Tum or tier en (J. M. C.) von 14 durchschnittlich 13 g schweren M\u00e4usen. (J. 153 D, 154 D, 157 A, 159 A, 160 A.)\nAlter der Tumoren 13-50 Tage. Gewicht derselben 1,8 g im Durchschnitt.\n14,6 g Leber, 7,3 g Sand, 2,1 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 7,0 ccm, 1572 Stundon im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,96% N, 9,52% Trockensubstanz.\n0,21 ccm des Filtrates = 0,00201 g 1ST.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n0,21 ccm Pre\u00dfsaft = 0,00201 g N,\n3.0\t\u00bb\tSeidenpeptonl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb\tNaHC03 (isosm. L\u00f6sung),\n4,29\t\u00bb\tphysiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n15. II. 10.\nMin. Stunden\nfaae,\n0,00 -0,10\no,zo\n0,30\nQ40\n0,50\n0,50\n0.70\n0.30\n0.90\nC,00 -0/0\n\t\t\t\t\t\tl\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t! 1\t\tr~\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tj i t_\t\tL\t,\t\t\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\t1 1\t\t\t\u25a0\ti f\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\n<\t\t\t\ti \t\u2014j\u2014\u2014\t\t\ti\t\t\t\u20ac\tk\t\t\t*\u2014\ti 1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014i \\\t\n\t\t1 \u2014|\u2014\t\t\t\t\t\t\t!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t!' I\t\t\t1 ! \t1\t\ti !\t\t\t~i j\t\t!\t r \t1\t\t\t\t\t\t\t\t1 i I j\t\t\t\t\ns, , 77 yr\t0,21cc The Mo a\u00df\nlUsaft\u2022\u2022\t^23 cc Jtyo.\n*\u2014o\u2014e> % m\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 38.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Trlibner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0039table39.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 21 und 22.\n8. II. 10. Leber von Tum or tier en von 13 durchschnittlich 17 g schweren\nM\u00e4usen (Tumor 63 38/b).\nAlter der Tumoren 27 Tage. Gewicht derselben 4,7 g im Durchschnitt.\n20,6 g Leber, 10,3 g Sand, 3,0 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 11 ccm, 15x/2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,81% N, 7,7% Trockensubstanz.\n0,24 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n9. II. 10.\nMin. Stunden\nTage\n0,24 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb NaHC03 (isosm.\nL\u00f6sung),\n4,26 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nKurve 22 a und 22 b.\n1. II. 10. Tumor \u00abJ\u00bb von 7 durchschnittlich 13,5 g schweren M\u00e4usen (J. 153 C,\n158 A, 159 A).\nAlter der Tumoren 13\u201440 Tage. Gewicht derselben 3,3 g im Durchschnitt.\n22 g Tumor, 11 g Sand, 3,3 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 6,5 ccm, 1572 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,70% N, 7,1% Trockensubstanz.\n0,28 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\ndl-Leucyl-glycin : 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin.\n2. II. 10.\nMin. Stunden\n0,00 -0.10\nr 77\t- 0ZS cc Jre\u00dfsafi\nCorutrolLsaftqzz^ cc J%gs JCochsalzlscf.\n0,5\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 39.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Trlibner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0040table40.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 22 c und 22 d.\n14.11. 10. Tumor \u00abJ\u00bb von 14 13 g schweren M\u00e4usen. (J. 153 D, 154 D, 157 A,\n159 A, 160 A.)\nAlter der Tumoren 13\u201450 Tage. Gewicht derselben 1,8 g im Durchschnitt.\n23 g Tumor, 11,5 g Sand, 3,3 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 5,0 ccm, 15J/2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 0., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,709% N, 7,03% Trockensubstanz.\n0,28 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nGlvcyl-l-tyrosin: 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= Vaooo-Mol. des Dipeptides.\n0,28 ccm Pre\u00dfsaft = 0,00201 g N,\n3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosinl\u00f6sung,\n5,22\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\nv\t8,5 ccm.\n15. II. 10.\n0,70\n0.60\n9,50\n0\u00cfO\n0,30\n020\n0,10\n0,00\nMin. Stunden\tTage\n10 30 1 2 3 \u00df 5 6 7 8 9 10 41 iZ 12 3 * S G 7\n\t\t\t\t\tT .\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tr\u2014\u2022 \u2014\u25a0\t\t\n\t\t\t1\t\tfzz\t\u2014\t\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n_J\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\n0,00\n0.10\n_\tj, 0,28 cc TPre\u00dfsoufb\nCojrtw\u00e4jart; S'&ZccJhys.JCocfoaMy.\nS,5\nKurve 23.\n25. XI. 09. Tumor \u00abJ\u00bb von 6 M\u00e4usen, J. 147 D.\nAlter der Tumoren 21 Tage. Gewicht derselben 22 g im Durchschnitt.\n12 g Tumor, 6 g Sand, 1,8 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 4,5 ccm, 16 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 O.\nIm Filtrat 8,5% Trockensubstanz.\ndl-Leucyl-glycin: 3,772 g in 100 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 5,0 ccm\n= Vaooo-Mol. 1-Leucyl-glycin.\n1.0,5 ccm Pre\u00dfsaft,\n5.0\t\u00ab dl-Leucyl-glycin\nl\u00f6sung,\n3.0\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n26. X. 09\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 40.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0041table41.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 2T und 25.\n26. X. 09.\nII. 0,lccmPre\u00dfsaft,\n5,0 \u00bb dl-Leucyl-glycin-l\u00f6sung,\n3,4 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\na 0,5ccJfe&safl\nControliS(XJo : \u00dft occ Phys. JGf\u00e0hsalxlsyi\nKurve 26 und 27.\n1. II. 10. Tumor von 7 durchschnittlich 13,5 g schweren M\u00e4usen (J. 153 C,\n158 A, 159 A).\nAlter der Tumoren 13\u201440 Tage. Gewicht derselben 3,3 g im Durchschnitt.\n22 g Tumor, 11 g Sand, 3,3 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 6,5 ccm, 15Va Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,70% X, 7,1% Trockensubstanz.\n0,28 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n1. II. 10.\n0,28 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb NaHC03 (isosm,\nL\u00f6sung),\n4,22 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nTumor sehr nekrotisch.\nMin. Stunden\nTage\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 41.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0042table42.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 28 und 29.\n14. II. 10. Tumor \u00abJ\u00bb von 14 durchschnittlich 13 g schweren M\u00e4usen (J. 153D,\n154 D, 157 A, 159 A, 160 A).\nAlter der Tumoren 13\u201450 Tage. Gewicht derselben 1,8 g im Durch schnitt.\n23 g Tumor, 11,5 g Sand, 3,3 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 5,0 ccm, 15V2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,709% N, 7,03% Trockensubstanz.\n0,28 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n0,28 ccm Pre\u00dfsaft = 0,00201 g N,\n3.0\t\u00bb\tSeidenpeptonl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb\tNaHC03 (isosm. L\u00f6sung),\n4,22\t\u00bb\tphysiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n15. II. 10.\nMin. Stunden\tTage\n10 30 1 Ju_SO 5 6 7 e9_J0_11JZ123 4 5 \u20ac 7 9 s\nComtrollsc\u00fcft:\n0,Z8cc Jbe\u00dfsadt\n8 ZZ cc JTigs. JCocksaZsdsg.\n8,5\nKurve 30 und 31.\n14. II. 10. Tumor \u00abJ\u00bb von 14 durchschnittlich 13 g schweren M\u00e4usen (J. 152 D,\n154 D, 157 A, 159 A, 160 A).\nAlter der Tumoren 13\u201450 Tage. Gewicht derselben 1,8 g im Durchschnitt.\n23 g Tumor, 1,15 g Sand, 3,3 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 5,0 ccm, 15Va Stunden im Incubator bei\n38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,709% N, 7,03% Trockensubstanz.\n0,28 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 8% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n0,28 ccm Pre\u00dfsaft = 0,00201 g N,\n3.0\t\u00bb\tSeidenpeptonl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb\tNaHC03 (isosm. L\u00f6sung),\n4,22 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n15. II. 10.\nMin. Stunden\nTage\n0,ZO\n+QJ0\n0,00\n-0,10\n0,20\n0,30\n0,1*0\n0,00\n-010\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014] i\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t*\u25a0** *\u2014 <\tr 1 1\t\t1\tv3\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t- \u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\u00d6/Z8 cc Jhe\u00dfsa/b\nContrO\u00fcLSgfl: $2Z cc JTugs. JCcxdisaZzZsg.\n8,5 \ntr\u00fcb\n\n\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Baud LXYI, Tafel 42.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0043table43.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 32 und 33.\n8. II. 10. Tumor \u00ab63\u00bb von 13 durchschnittlich 17 g schweren M\u00e4usen (63 38/b).\nAlter der Tumoren 27 Tage, Gewicht derselben 4,7 im Durchschnitt.\n38 g Tumor, 19 g Sand, 5,7 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 13,5 ccm, 15Va Stunden im Incubator bei\n38\u00b0, dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,69% N, 7,5% Trockensubstanz.\n0,29 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nGlycyl-l-tyrosin: 0,091 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6lung. Davon 3,0 ccm\n= Vaooo-llol. des Dipeptides.\n9. II. 10.\n0,29 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N, 3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosin-\nl\u00f6sung,\n5,21 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n0,70 0,00 0,50 0M 0,30 0,20 +0,10 0,00 -0.10 0.20\n0,00\n0,10\nMin. Stunden\tTage\n10 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 Z 3 O 5 6\n\t\t\tir.,y\t2\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tT\t\t\t\t\t\t\n\t\t4\t\t7\t\t\t\t\t\t\t\t/\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t!\ti\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ny\u00bb . rr a 0,29 ccXe\u00dfscuTt\nCon\u00dfrgusa/l: S2/cc\tXocksoMsg.\n6,5\ntnU  - - - -\nKurve 34 und 35.\n8. II. 10. Tumor \u00ab63\u00bb von 13 durchschnittlich 17 g schweren M\u00e4usen (6338/b).\nAlter der Tumoren 27 Tage. Gewicht derselben 4,7 g im Durchschnitt.\n38 g Tumor, 19 g Sand, 5,7 g Kieselgur : Pre\u00dfsaft 13,5 ccm, 15V2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,69% N, 5,7 % Trockensubstanz.\n0,29 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n9. II. 10.\n0,29 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb NaHC03 (isosm,\nL\u00f6sung),\n4,21 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung,\n8,5 ccm.\n0,00\n0,10\n0.20\n0,30\nQM\nO.SO\n0,60\n0,70\nOSO\nMin. Stunden\tTage\n10 30 1 Z 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1Z 1 2 3 \u00fc 5 6\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tA\t\u2014\u00ab\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t*\t\t\t\t\t\t\t/\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t/\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t/\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\ti\tr\u00e4Z\t\t\u25a0 **\t-\t--\t- -\t^ \u2014 <\t\u25a0\u00bb \u2014* \u2014\t\t\t\t\t\n\t\u2014\t\u2014\t\u2014 \u00ab *\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,00\nCIO\n\u201e\t* A\t0,29 cc Jbe\u00dfsaft\nCm trollsa ft: \u00a32/cc Jfo/s. XocfoaZzlg.\n6,5\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 43.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Trubner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0044table44.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 36 und 37.\n8. II. 10. Tumor \u00ab63\u00bb von 13 durchschnittlich 17 g schweren M\u00e4usen (63 38/b).\nAlter der Tumoren 27 Tage. Gewicht derselben 4,7 g im Durchschnitt.\n38 g Tumor, 19 g Sand, 5,7 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 13,5 ccm, 15V2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,69% N, 7,5% Trockensubstanz.\n0,29 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 8% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n9. II. 10.\n0,29 ccm'Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N,\n3.0\t\u00bbj Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb\u00aeNaHC03 (isosm.\nL\u00f6sung),\n4,21 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nMin. Stunden\nTage\no,zo + 0,10 OOO -0,10\n0,10\n0,30\no,uo\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\ttr\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t-1\t / 1\t\t\t\u00ab\u25a0n\u00bb ^ 4\t\u2014\t\u2014\t\t\t\t\u2014 m\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,00\n-o.to\n0,Z9 cc iPre\u00dfsaft\nControZLsoui$ 21 cc J*hys. JCockcaZzlsg\nS5 \ntr\u00fcb-----\nKurve 38 und 39.\n7. II. 10. Tumor \u00ab91\u00bb von 6 durchschnittlich 16,3 g schweren M\u00e4usen\n(91 16/C, \u00ab/A, 16/B).\nAlter der Tumoren 120\u2014154 Tage. Gewicht derselben 6,5 g im Durchschnitt.\n35,6 g Tumor, 17,8 g Sand, 5,3 g Kieselgur : Pre\u00dfsaft 8,8 ccm, 15 Stunden im Incubator bei\n38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,49% N, 6,4% Trockensubstanz.\n0,41 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nGlycyl-l-tyrosin 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= Vacoo-ifiol. des Dipeptids.\n8. II. 10.\n0,41 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N, 3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosin-\nl\u00f6sung,\n5,09 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5\u2019ccm.\nMin. Stunden\nTage\n0,70\n0,60\n0,60\nogo\n0,30 0,ZO \u25a0f0,10 0,00 -ogo 0,20\n0,00 -OIO\n\t\tji\t\u00bb\u2022 ^\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tj\t\n\tk\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tu\t-j\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tV\u2014\t\t1 j\t\n\t\t\t\t?\t\t\t\t\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\tA\t\t! i\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tA\t! 1 1\t--~i\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\trt\t\n.. t Tr _ wceJMstfi ControUsa/l: y OOcc iPOys. JfocO^ccZzisg.\n3,5 \nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 44.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0045table45.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 40 und 41.\n7. II. 10. Tumor \u00ab91\u00bb von 6 durchschnittlich 16,3 g schweren M\u00e4usen (91 16/c\n16/A, 16/b).\nAlter der Tumoren 120\u2014154 Tage. Gewicht derselben 6,5 g im Durchschnitt.\n35,6 Tumor, 17,8 g Sand, 5,3 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 8,8 ccm, 15 Stunden im Incubator bei 38\u00b0, dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,49% N, 6,4% Trockensubstanz.\n0,41 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n8. II. 10. Min. Stunden\tTage 10 30 1 Z 3 0 S 6 7 8 9 10 // 12 4 Z 3 4 S 6\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nu,4iccmurehsait \t a nfiom cv xT\t\u2014 010\t\t\t\t\t\t\t\t1 j\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n= U,UUZ\u00dci g JN,\tv' 3.0\t\u00bb\tSeidenpepton-\t0,2\u00df l\u00f6sung,\t0,30 1.0\t\u00bb\tNaHC03 (isosm.\tc/o L\u00f6sung),\t050 4,09\t\u00bb\tphysiologische Kochsalzl\u00f6sung.\t^\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2022\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t^ ^4\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\ttri\t\t\t\t---\t\t\t\t\t\u2022\t\t\t\n\t\t\t\t-\t---\t\u2014 \u2014\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n8,5 ccm.\t\u00f6sO 0,00 -O/O\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\ts* -i 77 ih. OMccJte\u00dfsofl COTtiroUs\u0153f t : \u00df 09 cc Jdu/s. JCocksaZzLsQ. Zs\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nKurve 42 und 43.\n31. I. 10. Tumor \u00abB\u00bb von 9 durchschnittlich 13,9 g schweren M\u00e4usen (19 B).\nAlter der Tumoren 28 Tage. Gewicht derselben 3,5 g im Durchschnitt.\n25,8 g Tumor, 12,9 g Sand, 3,8 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 10 ccm, 16 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,42% N, 5,9% Trockensubstanz.\n0,47 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\ndl-Leucyl-gly ein: 0,786 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 6,0 ccm\n= Vaooo-Mol. 1-Leucyl-glycin.\n1. II. 10.\n0,47 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N, 6,0\t\u00bb dl-Leucyl-gly-\ncinl\u00f6sung,\n2,03 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nMin. Stunden\n0,00\n-0,10\nn , -rr\tQWcc Jbe\u00dfsaft\n\u2022' 8,03_ cc SP/iys. JCocksaZzIsg.\nS, S\n\u2666\u2014\u00ab\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 45.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-\nlytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\n**\nVerlag von Karl J. Triibner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0046table46.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 44 und 45.\n25. I. 10. Tumor \u00abB\u00bb (Carcinom) von 7 durchschnittlich 12,7 g schweren\nM\u00e4usen (18 B).\nGewicht der Tumoren 7,7 g im Durchschnitt. Alter 43 Tage.\n41 g Tumor, 20,5 g Sand, 6,1 Kieselgur: Pre\u00dfsaft 8,0 ccm, 151/2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 0., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,402% N, 6,6 Trockensubstanz (?)\n0,5 ccm des Filtrates enthalten 0,00201 g N.\ndl-Leucyl-glycin: 0,786 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 6 ccm\n= V2000-M0I. 1-Leucyl-glycin.\n26. I. 10.\n0,5 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N,\n6.0\t\u00bb dl-Leucyl-glycin =\nVacoo-Mol. 1-Leucyl-glycin,\n2.0\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nKeine Narkose.\n-o,/o\no.zo\n0,30\n440\n0,50\n0,60\n0,70\n0,80\n0,90\n0.00\nOJO\nMin. Stunden\tTage\n10 30 1 Z 34 5 67 3 9 SO ff 1Z1Z34S 6 7\n\u2014O\t- -I\t\t* *\u2014 \u2014\ttrii\tTS~\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tI\nI i\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n_L\t\t\t\t\t\tJ I !\ti i !\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t|\t\t\t\ni i J\t\t\t\t\t\t\t\u00ce ' \"\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tSa,''l\t\\\t\n\t\t\t\t1 i\t\tI\t\t\t\t\t i\t\t\t\t\t\t\t\t| \tl\t\t\n~\t. 7T ~\t0,5 ccPre\u00dfs&ft\ny0fp3rousa/t : so cc Ptys. JCocksaZzlsg.\n3.5\nKurve 46 und 47.\n1. II. 10. Tumor \u00abB\u00bb von 7 durchschnittlich 13,9 g schweren Maasen (18B, 19 A).\nAlter der Tumoren 42\u201449 Tage. Gewicht derselben 9,0 g im Durchschnitt.\n42,2 g Tumor, 21,1g Sand, 6,3 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 12 ccm, 15l/2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C.,\u2018dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat = 0,49% N, 6,9% Trockensubstanz.\n0,41 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\ndl-Leucyl-glycin: 0,786 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 6,0 ccm\n= Vaooo-Mol. 1-Leucyl-glycin.\n2. II. 10.\n0,41 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N,\n6,0\t\u00bb dl-Leucyl-gly-\ncin,\n2,09 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nMin. Stunden\tTage\n16 30 f Z 3 4 5 6 7 8 9 SO 11 1Z 1 1345 67\n0,41 cc -Pre\u00dfsaft\nControll*$\u2022 3 pg cc Phgs. XocJisaZzPsg\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 46.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0047table47.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 48 und 49.\nTumor \u00abB\u00bb von 9 durchschnittlich 13,9 g schweren M\u00e4usen (19 B).\nAlter der Tumoren 28 Tage. Gewicht derselben 3,5 g im Durchschnitt.\n25,8 g Tumor, 12,9 g Sand, 3,8 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 10 ccm, 16 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,42% N, 5,9% Trockensubstanz.\n0,47 ccm des Filtrates \u2014 0,00201 g N.\nGlycyl-l-tyrosin: 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= V2000-M0I. des Dipeptides.\n1. II. 10.\n0,47 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N, 8,0\t\u00bb Glycyl-l-tyro-\nsinl\u00f6sung,\n5,03 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n0,00 -o.ro\n\u201e\t, 77\t0A7ccJTe\u00dfsaft\nConjrqUs\u00dfftj \u00ea.O\u00e8ccJ^us.JGfcksaZzZsa.\nS,6\nKurve 50 und 51.\n1. II. 10. Tumor \u00abB\u00bb von 7 durchschnittlich 13,9 g schweren M\u00e4usen (18B, 19 A).\nAlter der Tumoren 42\u201449 Tage. Gewicht derselben 9 g im Durchschnitt.\n42,2 g Tumor, 21,1 g Sand, 6,3 Kieselgur : Pre\u00dfsaft 12 ccm, 15l/2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 O., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,49% N, 6,9% Trockensubstanz.\n0,41 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nGly cyl-l-tyrosin : 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= V20C0-M0I. des Dipeptids.\n0,41 ccm Pre\u00dfsaft\n= 0,00201 g N, 3,0\t\u00bb Glycyl-l-tyro-\nsinl\u00f6sung,\n5,09 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n2. II. 1\u00d6.\nMin Stunden\nTage\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 47.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0048table48.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 52 und 53.\n31. I. 10. Tumor \u00abB\u00bb von 9 durchschnittlich 13,9 g schweren M\u00e4usen.\nAlter der Tumoren 28 Tage. Gewicht derselben 3,5 g im Durchschnitt.\n25,8 g Tumor, 12,9 g Sand, 3,8 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 10 ccm, 16 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 C., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,42% N, 5,9% Trockensubstanz.\n0.\t47 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n1.\tII. 10.\n0,47 ccm Pre\u00dfsaft\nMin. Stunden\nTage\n\t\t= 0,00201 g N,\t\u00d6,00\n3,0\t\u00bb\tSeidenpepton-\t-0,10\n\t\tl\u00f6sung,\t0.20\n1,0\t\u00bb\tNaHC03 (isosm.\t0,30\n\t\tL\u00f6sung),\t0,40\n4,03\t\u00bb\tphysiologische\t0,50\n\t\tKochsalzl\u00f6sung.\t060\n8,5 ccm.\t\t\t0,70\n\t\t\t050\n0,00\n0,10\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\ttn\tU\tp\u2014, \u00ab\u25a0\u00bb i\tm\tm\t\u00bb m*4**\t\t\t\t\u2022 \u2014 -\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n_\t0,47 cc J^e\u00dfsaft\nControUs(L ft : \u00df' cc SP/iys JCocksaZzIsg.\n8,5\n% o O--\u00bb a\nKurve 54 und 55.\n1. II. 10. Tumor \u00abB\u00bb von 7 durchschnittlich 13,9 g schweren M\u00e4usen (18 B, 19 A).\nAlter der Tumoren 42\u201449 Tage. Gewicht derselben 9 g im Durchschnitt.\n42,2 g Tumor, 21,1 g Sand, 6,3 g Kieselgur: Pre\u00dfsaft 12,5 ccm, 15V2 Stunden im Incubator bei 38\u00b0 O., dann filtriert und 3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nIm Filtrat 0,49% N, 6,9% Trockensubstanz.\n0,41 ccm des Filtrates = 0,00201 g N.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n2. II. 10.\nMin. Stunden\n0,41 ccm Pre\u00dfsaft\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n1.0\t\u00bb NaHC03 (isosm.\nL\u00f6sung),\n4,09 \u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n0,41 cc fre\u00dfsaft\nContr\u00f4l\u00e9<xft : gpg oc 5%gs. JCochsaZzZsg.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 48.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0049table49.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 56 und 57.\n14. II. 10. Normales Blutserum von 12 durchschnittlich 22 g schweren\n\u2019\tM\u00e4usen.\n3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nG lycyl-l-t yrosin: 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\n= V2000-M0I. des Dipeptides.\n0,5 ccm Serum,\n3.0\t\u00bb\tGlycyl-l-tyrosinl\u00f6sung,\n5.0\t\u00bb\tphysiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n\u2666 *\nKeine Narkose.\n14. II. 10.\nMin. Stunden\n0,5 cc Serum/\nContr\u00f4lesort/TTL.\t8,0 cc Jfiij/s. JCocksalzlscf.\nJs \nMit Seidenpeptonl\u00f6sung versetzt, wurde normales M\u00e4useblutserum in allen Versuchen in einigen Stunden dunkel und konnte nicht weiter beobachtet werden.\nKurve 58 und 59.\n14. II. 10. BlutserumvonTumortieren von 14 durchschnittlich 13 g schweren\nM\u00e4usen (J. 153 D, 154 D, 157 A, 159 A, 160).\nAlter der Tumoren 13\u201450 Tage. Gewicht derselben 1,8 g im Durchschnitt.\n3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nGlycyl-l-tyrosin: 0,991 g in 25 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Davon 3,0 ccm\nV2000-M0I. des Dipeptids.\n0,5 ccm Serum,\n3.0\t\u00bb Glycyl-l-tyrosinl\u00f6sung,\n5.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\nKeine Narkose.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 49.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0050table50.txt","language":"de","ocr_de":"14. IL 10.\n' Afin. St\u00fcnden\tTage\n10 301 Z34'5 67 89 10 11 1Z 1 Z 3 4- S S 7 S 9 10 '11\n0,00 -0,10 0,20\n/>\t. r;\t0,5 cc Jerunv\n\u00c7orUroUseruM: y_cc^ McteoZzfy.\nKurve 60 und 61.\n4. I. 10. Blutserum von Tumortieren von 13 M\u00e4usen (Tumor B 17/a, 17/C,\n18/b, 17/d).\nAlter der Tumoren 21\u201474 Tage. Gewicht derselben 3,5 g im Durchschnitt.\n3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n1.0\tccm\tSerum,\n3.0\t\u00bb\tSeidenpeptonl\u00f6sung,\n'\t\u00bb\tphysiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5 ccm.\n4. J. 10.\nKeine Narkose.\no,oo\nOJO\nOM\n0,30\nOM\n0,50\n060\n0,70\nOJO\n0.00 0,10 0,20 0,30 0,40 L\nMin. Stunden\tTage\n10 30 1 2 3 4. 5 6 7 8 9 10 11 12 1 '2 3 4 SS\nn\t\tr\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n!\u2014r ! I\t\t\t\t\t1\t\t.\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti \t|\nI i\t\t\t\t\t\u25a0 \" 1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u20144^2\tr > U\ni .!\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u00fcr\t1\n! ! I 1\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n! j\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\n1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t* 1 ! 1\tt\n\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t1 1 1 i\t1 i !i\n\u201e\t\u201e7\tiO ccJer&nv\nCorUroiMeroTTT: ^Cc Jtys. McfooZzlsg.\n8,5\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXYI, Tafel 50.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. I1L\u00bb.\nYerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0344s0051table51.txt","language":"de","ocr_de":"Kurve 62 und 63.\n14. II. 10. Blutserum von Tumortieren von 14 durchschnittlich 13 g schweren\nM\u00e4usen (J. 153 D, 154 D, 157 A, 159 A, 160 A).\nAlter der Tumoren 13\u201450 Tage. Gewicht derselben 1,8 g im Durchschnitt.\n3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen.\nSeidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n0,5 ccm Serum,\n3.0\t\u00bb Seidenpeptonl\u00f6sung,\n5.0\t\u00bb physiologische Kochsalzl\u00f6sung.\n8,5\tccm.\n14. II. 10.\nKeine Narkose.\n0,00\n0,10\n0.20\n0,00\n0,UC\n0.50\n0,60\n0.70\n0,80\nMw. Stunden\n10 30 1 Z 3 U S 6 7' 8 9\nTage\nil TZ / Z 3 t SST\n000\n0,10\n0.20\nj\u2014\t1\t\tr~r~ !\t\t\t\t!\t1\t\tr\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nr [\t\ti\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n!\u20141 !\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t*\t\t\t\t\n1\t\t\t\t\u2022\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tt\tk/fli\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t^ \u00ab\u2022\u00bb 1 i\ti\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t1\ti\ti\tL \u2014 J\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nO.S ccJ\u00e8ruwv\nControlLserurrv# g cc Jdu^. dfocfoalzlsg.\n8.5\nKurve 64 und 65.\n17. XII. 09.\nBlutserum von Tumortieren von 6 M\u00e4usen.\nTumor 63 35/e,\nAlter der Tumoren 40 Tage. Gewicht derselben 7 g im Durchschnitt.\n3 Stunden im Eisschrank stehen gelassen. Seidenpepton 10% in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung.\n17. XII. 09.\nI. 0,5 ccm Serum,\n3.0\t\u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung,\n5.0\t\u00bb physiologische\nKochsalzl\u00f6sung.\n8,5\tccm.\nMin. Stunden\nTage\n060,\n0.70\n0,80\n0.90\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-j \u2014\u2014\t\u2014r\u20141\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ttr\u00fc\tbj\tdm\tJod\n\t\t\t\t\t\t\t\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n17. XII. 09.\nII. 0,1 ccm Serum,\n3.0\t\u00bb Seidenpeptonl\u00f6sung,\n5.0\t\u00bb physiologische Kocli-\nsalzl\u00f6suug.\n8,5\tccm.\n-0.60 -0.70 -0,80\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXVI, Tafel 51.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Florentin Medigreceanu, Zur Kenntnis der pepto-lytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. III.\u00bb.\nVerlag von Karl J. 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