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{"created":"2022-01-31T14:09:48.581521+00:00","id":"lit18970","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Ludwig Pincussohn","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 66: 277-283","fulltext":[{"file":"p0277.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der peptotytischen Fermente verschiedenartiger Krebse und anderer Tumorarten.\nIV. Mitteilung.\nVOM\nEmil Abderhalden und Ludwig Pintussohn.\nMit 13 Kurvenzeu'hmmpen im Text.\n(Aus .lern physiologischen Institute .1er tier\u00e4rztlichen Hochschule. Hcrlinj '\nDer Redaktion zugegangen am 10. M\u00e4rz lttto;\nWir haben wiederholt darauf hingewiesen, da\u00df die optisch aktiven Polypeptide nicht nur zu quantitativen Versuchen mit Fermenten brauchbar sind, sondern vor allem auch zu qualitativen Untersuchungen zur Unterscheidung von Fermenten verschiedener Zellarten. Wie in der 111. Mitteilung ausgef\u00fchrt worden ist, ist es gegl\u00fcckt, festzustellen, da\u00df in manchen F\u00e4llen Tumorzellen Seidenpepton in anderer Weise abbaiien als die entsprechenden Fermente normaler Zellen. Den gleichen Befund haben wir nun wiederholt bei peptolytischen Fermenten erhoben, die aus Garcinomen von Menschen gewonnen waren. Wie die mitgeteilten Kurven zeigen, sind schon bei der Verwendung von Peptonen Unterschiede bemerkbar. Wir haben zum Vergleich Hefepre\u00dfsaft gleichzeitig auf das gleiche Pepton unter den gleichen Bedingungen einwirken lassen. Sehr deutlich und \u00fcbersichtlich werden die Resultate, wenn an Stel|\u00e9 der ihrer Struktur nach unbekannten Peptone synthetisch dargestellte Polypeptide verwendet werden. Hier kann man, wie schon mehrfach an dieser Stelle ausge\u00fcihrt worden ist, aus der Drehungs\u00e4nderung ganz genau erkennen, \u00fcber welche Stufen der Abbau erfolgt.\nWir verwendeten zu unseren Versuchen d-Alanyl-glycyl-glycin. Soweit unsere Kenntnisse reichen, wird dieses Tri-","page":277},{"file":"p0278.txt","language":"de","ocr_de":"278\nEmil Abderhalden und Ludwig Pincussohn,\npeptid von peptolvtischen Fermenten normaler Gewebe so abgebaut, da\u00df d-Alanin frei wird und Glycyl-glycin entsteht. Der weitere Abbau dieses letzteren l\u00e4\u00dft sich optisch nicht verfolgen, weil das Dipeptid sowohl als dessen Bausteine optisch inaktiv sind. Hefepre\u00dfsaft bewirkt, wie die beigegebenen Kurven deutlich demonstrieren, den gleichen Abbau. Das Drehungsverm\u00f6gen sinkt best\u00e4ndig ab.\nBei Verwendung von aus Krebsgewebe gewonnenem Pre\u00df-saft beobachteten wir wiederholt ein ganz anderes Verhalten. Das Drehungsverm\u00f6gen stieg zun\u00e4chst kontinuierlich an, um dann sp\u00e4ter wieder abzufallen. Diese Erscheinung spricht daf\u00fcr, da\u00df der Abbau des Tripeptids so erfolgt ist, da\u00df zun\u00e4chst Glykokoll frei wurde und d-Alanyl-glycin entstand.\nWir haben in dem einen Fall (Fermente normaler Gewebe):\n4-Hl\u00ab\nd-Alanyl-glycyl-glycih\n.+\u25a02\u00b0: /\t\\ o\u00b0\nd-Alanin\tGlycyl-glycin.\nDiese Art der Spaltung kommt durch ein fortw\u00e4hrendes Sinken des Drehungsverm\u00f6gens zum Ausdruck.\nIm zweiten Fall (Carinomgewebe) verl\u00e4uft die Spaltung wie folgt:\n4-31\u00ab\nd-\u00c4lanyl-glycyl-glycin\n4- 50\u00b0 /\t\\ 0\u00ab\nd-Alanyl-glycin\tGlycin\n4- 2\u00aey*\t\\ 0\u00ae\nd-Alanin\tGlykokoll.\nDiese Art des Abbaus bedingt zun\u00e4chst ein Ansteigen des Drehungsverm\u00f6gens, und dann erst folgt mit der weiteren Zerlegung des entstandenen Dipeptids, d-Alanyl-glycin, ein Absinken des Drehungsverm\u00f6gens.\nDer Befund eines atypischen Abbaus von Peptonen und Polypeptiden war kein konstanter. Wir sind zurzeit nicht in der Lage, festzustellen, aus welchen Gr\u00fcnden der eine Tumor sich gegen\u00fcber bestimmten Polypeptiden gleich verh\u00e4lt wie","page":278},{"file":"p0279.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der peptolytischen Fermente usw. IV. 279\nnormales Gewebe und ein anderer Tumor unter ganz gleichen \\ ersuchsbedingungen einen andersartigen Abbau veranla\u00dft. Wesentlich ist, da\u00df ein und derselbe Tumor stets das gleiche Verhalten zeigte, d. h. wir erhielten auch bei Verwendung verschiedener Konzentrationen desselben Tumorpre\u00dfsaftes stets den gleichen Abbau.\nUnser Befund scheint uns einen Anhaltspunkt daf\u00fcr zu geben, da\u00df der Stoffwechsel der Carcinomzelle, in vielen F\u00fcllen wenigstens, ein andersartiger ist als derjenige normaler Zellen. Die Fermente sind vorl\u00e4ufig neben bestimmten Stoffw\u00e9ehsel-produkten die einzigen Stoffe, welche uns einen Einblick in die in der Zelle selbst vor sich gehenden Prozesse erm\u00f6glichen. Die Art der Fermente gestattet wiederum einen R\u00fcckschlu\u00df auf den Aufbau der Zelle, denn die von ihr erzeugten Stoffe sind in letzter Linie abh\u00e4ngig von der Struktur ihrer Bausteine. Wir hoffen, einen Weg gefunden zu haben, der uns einen Einblick in die besondere Art des Stoffwechsels bestimmter Zellarten erm\u00f6glicht. Wir denken dabei vor allem auch an die Zellfermente der verschiedenartigen niederen Lebewesen und speziell der Bakterien. Es ist wohl denkbar, da\u00df sich f\u00fcr bestimmte Arten ein ganz bestimmter Abbau bestimmter Proteine, Peptone und Polypeptide fest, stellen l\u00e4\u00dft, so da\u00df unsere Methode auch diagnostische Bedeutung erlangen k\u00f6nnte.\nExperimenteller Teil.\nDie zu den einzelnen Versuchen verwendeten Tumoren w urden stets ganz frisch verwendet. Sie wurden zerkleinert und durch Waschen mit physiologischer Kochsalzl\u00f6sung m\u00f6glichst von Blut befreit. Dann wurden die Zellen in \u00fcblicher Weise durch Zerreiben mit Quarzsand zertr\u00fcmmert und die Masse dann mit Kieselgur vermengt. Der aus dem gebildeten, plastischen Kuchen, ausgepre\u00dfte Saft (bis 300 Atmosph\u00e4ren) wurde durch eine Chamberland-Kerze filtriert und dann nach erfolgter Autolyse sofort verwendet. Der Hefepre\u00dfsaft wurde in der \u00fcblichen Weise dargestellt. Die Versuche 1\u20143 sind im lahre 1908 angestellt worden und die \u00fcbrigen im Wintersemester 1909 10.","page":279},{"file":"p0280.txt","language":"de","ocr_de":"280\nEmil Abderhalden und Ludwig Pincussohn.\nVersuch I und II zeigen deutlich das oben geschilderte Verhalten. Der Hefepre\u00dfsaft bewirkte in beiden F\u00e4llen einen andersartigen Abbau als der Pre\u00dfsaft aus Carcinomgewebe. Bei Versuch III ist das nicht der Fall.\nVersuch I: C.arcinom der Mamma (Adenocarcinoml\nu,*j ccm Pre\u00dfsaft (gew\u00f6nnet! aus \u00abUm Tumor), o,5\t\u2019\t('Vwj-Mol.) d-Alanyl-glycyl-glyciu,\n\u2022V>\t>\tphysiol. Kochsalzl\u00f6sung.\nb\u00bb\">,5 ccm Hefepre\u00dfsaft,\n0,\") \u00bb <\\W.rMol.) d-Alanyl-glycyl-glycin.\n5.5\t<\tphysiol. Kochsalzl\u00f6sung.\nOM -,-----------r.. .\t\u2022\ne* \".\u00f6ecni Tumorpre\u00dfsaft,\n(\u00bb/\u2022 > physiol. Kochsalzl\u00f6sung.\nMmiifen \u00ee\u00fb 10 \u00a3) Sij \u00cf2J t*\u00e0 ftO 2CC \u00ef+\u00fb 300\n\\ ersuch II: Carcinom der Mamma (Adenocarcinomi.\na p 1,0 ccm Pre\u00dfsaft (gewonnen aus dem Tumon,\n'\u2022\u2019\u00bb\t\u2019 ('/.,\u00ab>,-Mol.) d-Alanyl-glycyl-glycin,\n\u2022V) * physiol. Kochsalzl\u00f6sung, h) 'V\u00bb ccm Hefepre\u00dfsaft,\n> (' s.,w-Mol.) d-Alanyl-glycyl-glycin V* physiol. Kochsalzl\u00f6sung.\nc> '.\u2018\u00bbci tu Tumorpre\u00dfsaft. ohne Zusatz,\n\u2022>.1 physiol. Kochsalzl\u00f6sung.\npon0\nVmuttn 15\t30 60 90\t120 ISO <>:'\u25a0 2*6 jjj\nVersuch III: Lcbercarcinom (Adenocarcinom). aI\t, in Pr* tisaft fTumor),\tb)0,5ccm Hefepre\u00dfsaft.\n'.\u2022>\t\u2022\t0 -\u00ab\u201e-Mol.) d-Alanyl-glyeyl-glyein.\t0,5\t\u00bb\tTripeptidl\u00f6sung,\n-. >\t>\tphysiol. Kochsalzl\u00f6sung.\t0,5\t>\tphysiol. Kochsalzl\u00f6sung\nPff/Tr---\n*cx- \u2022\n+ezr- \u2022\nVersuch IV, 1 und 2, zeigt, da\u00df Caseinpepton und Seidenpepton von Pre\u00dfsaft aus Hefe und Garcinom ann\u00e4hernd gleichartig abgebaut wurden.","page":280},{"file":"p0281.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der pept. \u00ablytischen Fermenle usw. IV. . 2\u00abS1\nVersuch IV: Lebercarcinom (Virchow-Krankenhaus, 12. VI. ()'.\u2666)\na 11 >,5 ccm Krebssaft,\n!\u2022,.') \u00bb l'aseiupepton i\"\u00fci.ig.\n(i.n > physiol. Kochsalzl\u00f6sung.\nbi ( ccm Hofeprellsatt, e,.'i \u00bb Caseinpeptou\nl\"\"cig.\n6.'\tphysiol. Kochsalz-\nl\u00f6sung.\nLebercarcinom.\n;n ccm l\u2019rcUsat't,\nSeidenpcpton-\nlosuug l<'n/oig,\n0.\"\tKochsalzl\u00f6sung.\nI) i < \u2022.') ccm Hct'cprclisaft,\n0.5\tScidcnpcpton-\nl\u00f6sung lO\"/\u201eig, 0,0 \u00bb Kochsalzl\u00f6sung.\nVersuch V, 1 und 2, zeigt ein etwas anderes Verhalten, indem hier die beiden Abbaukurven sich weniger \u00e4hnlich sehen, als bei Versuch IV.\nVersuch V: Lebercarcinom (Virchow-Krankenhaus. (I. XII. 05#.\n\u25a0 ii2,'\u00bbccm l\u2019rclisait,\n0.\t'\u00bb \u00bb Seidenpepton-\nl\u00f6sung lo'Voig.\n1.\t' - physiol. Koch-\nsalzl\u00f6sung.\nI'i 1,0 ccm Het'cpivtlsaft, o,5 Scideupcpton-l\u00f6sung,\n\u201845 Kochsalzl\u00f6sung.\nPre\u00dfsaH autolysiert.\nLebercarcinom (Virchow-Krankenhaus, (\u00bb.XH.Oilj. Pre\u00dfsaft autolysiert (12 Stunden im Brutschrank unter Toluol).\na) 2,0 ccm l\u2019rc\u00dfsnft,\tb) 1,\" ccm Hclcprcllsaft.\n\".\u2022> > Gilatincpcptoiil\u00f6suiig 10%,\t0,*\u00bb\tOclatincpcptonl\u00f6siiiig,\nL\u2018> physiol. Kochsalzl\u00f6sung.\t2,5\tKochsalzl\u00f6sung.\n\ny.\\\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXV1","page":281},{"file":"p0282.txt","language":"de","ocr_de":"282\nEmil Abderhalden und Ludwig Pincussohn.\nDie Versuche VI, 1-4, ergeben, da\u00df in allen F\u00e4llen der Krebspre\u00dfsalt anders abbaute als der Pre\u00dfsaft aus Hefe Analoe verhielt sich Versuch VII, 1 und 2.\nVersuch VI: Carcinom (Cancer) des Netzes. Metastase eines Magenkrebses. 12. II. 10. Krankenhaus am Friedrichsliain. Autolysierter Saft.\n. ',n\tb) 0,5 ccm Hefeprelisait,\n11 !>,.ptonl\u00fcsuufr tntg.\tn;, . .Scj,|f\u201e|\u201e.ptonl\u00f6sul,g in*\nKocas.lrlr.suag.\t*5 , Kochsalzl\u00f6sung.\n\u25a0cy* ....\n\u2022 ............................... .\nCarcinom des Netzes.\n<'< \u00bb> l\u2019ri Lisaft igewoiiueii durch noch- b) 0,5 ccm Hefepre\u00dfsaft. m saei-\n\u2022\t(1 hiv.'MoI.) tl-Alanyl-glycyl-glyciu,\n>.1\tKochsalzl\u00f6sung.\nRlycin, Kochsalzl\u00f6sung.\n\n**** fS 3J \u00cfS y 5 oj \"V5\nCarcinom des Netzes.\na ccm Krebssaft.\tb)0,5ccmHetVpr,*\u00dfsaft,\n-\tg :\t..\nC00\u00b0:---\n............L l\u2019retssa/l\n----\u2014 r - ~L*/fcty\u00bbress-\n; 0 sh\ns 6\t7 S f2 16 20\nCarcinom des Netzes.\n'\u2022 \u2019l( ,nKr* bssaft,\t\u2018\tboyieemHefepre\u00dfsaft,\n('\u2122'MeI\"l-A|a\"y|.glycy|.glycin, .\u00ab . l'wMol.td.Alanyl-glycyl.glych,. \"\u2022 kwUMlzlwaag.\t3,0 . Kochsalzl\u00f6sung.\ncor----- .\n>CfO\u00fcl\n+\u00fb?\u00fb\u201c^_ 1-.^\nStunde-, fi u i ~r2\nS': J 6\t$ ' fZ fS","page":282},{"file":"p0283.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der peptolytischen Fermente usw. IV. 283\nVersuch VII: Lebercarcinom (Virchow-Krankenhaus 28. II. 10). Pre\u00dfsaft 15 Stunden im Brutschrank autolysiert.\na* 1.' i ccm Krcbssaft,\tb> 1,0 ccm HefcpreUsaft,\n-\tScidcupeptonl\u00f6suug\t10\u00b0/oig,\t\",j\t\u00bb\tSeidenpcptoul\u00f6sung\t10%ig,\n\u2022.'.*\u00bb\t>\tKochsalzl\u00f6sung.\t2,.\">\t\u00bb\tKochsalzl\u00f6sung.\nci 1.0 cein Krebssaft,\n\u00bb \u00bb Kochsalzl\u00f6sung.\nLebercarcinom.\nh l.iccm Krebssaft,\tb)l,0ccm Krebssaft (gewonnen durch nochmaliges\n-Mol).)d-Alanyl-glycyl-\tAuspressen mit Kochsalzl\u00f6sung*,\nfflycin\to,;, , -Mol.) d-Alanyl-glycyl-glycin,\nti.\" > Kochsalzl\u00f6sung.\t6,0 * Kochsalzl\u00f6sung.\nn l.o ccm Hefepretisaft,\nU\t\u2018WMol.) d-Alanyl-glycyl-\nglycin,\n*i.\u201c\tKochsalzl\u00f6sung.\n\nCOJ,\n!\n\u25a0tCiD \\\n*c:oIr\"\nMtxft\u00df #. . iJ -M f\u00e9o HO ISO\n----< <2\n. - *cHeftprus Sill\nDie zu den Versuchen I V, V und VII verwendeten Carcinome verdanken wir der gro\u00dfen Liebensw\u00fcrdigkeit von Herrn Geh. Rat Prof. Dr. v. Hanse mann. Im ersten Fall handelte es sich um ein U teruscarcinom, das in die Harnblase hineingewuchert war. Metastasen in Leber, Peritoneum, Lunge, Pleuren, Lymphdr\u00fcsen. Weiches, stark anaplastisches Carcinom, stellenweise mit Andeutung von Zylinderform. Zur Untersuchung gelangte Lebermetastase.\nZu Versuch V diente die Lebermetastase eines Magen-< arcinoms. Metastasen in Leber und Lymphdr\u00fcsen. Eigent\u00fcmliches Carcinoma solidum mit sehr gro\u00dfen Alveolen, die mit Krebszellen von polymorpher Gestalt ausgef\u00fcllt sind.\nZu Versuch VII wurde auch eine Lebermetastase verwendet. Oesophaguscarcinom. Metastasen in Leber, Lunge und Lymphdr\u00fcsen. Kleinalveol\u00e4res, polymorphzelliges Carcinom mit starken Degenerationserscheinungen an den Zellen.\nVon den \u00fcbrigen Geschw\u00fclsten besitzen wir leider keine genaueren Beschreibungen.\nDie Mittel zur Durchf\u00fchrung der mitgeteilten Versuche verdanken wir dem Krebskomitee, Berlin. Es ist uns eine angenehme Pflicht, diesem Komitee auch an dieser Stelle unseren herzlichsten Dank aussprechen zu d\u00fcrfen.\nio*","page":283}],"identifier":"lit18970","issued":"1910","language":"de","pages":"277-283","startpages":"277","title":"Zur Kenntnis der peptolytischen Fermente verschiedener Krebse und anderer Tumorarten. IV. Mitteilung","type":"Journal Article","volume":"66"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:09:48.581527+00:00"}