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Die Formoltitrierung zur Bestimmung des Gesamtstickstoff

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{"created":"2022-01-31T14:13:03.136469+00:00","id":"lit18976","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Jager, L. de","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 67: 1-7","fulltext":[{"file":"p0001.txt","language":"de","ocr_de":"Die Formoltitrierung zur Bestimmung des Gesamtstickstoffs.\nVon\nDr. L. de Jager zu Stiens (Niederland).\n(Der Redaktion zugegangen am 2\u00ab. April tyio.)\nDie Kjeldahl-Methode zur Bestimmung des Gesamtstick-stolfs hat einen \u00fcbelstand, welcher die Methode weniger geeignet macht f\u00fcr den, der nicht \u00fcber die Hilfsmittel eines Laboratoriums verf\u00fcgt. Ich meine das Abdestillieren des gebildeten Ammoniaks. Wo alle Hilfsmittel zur Verf\u00fcgung stehen, bietet die Destillation keine Schwierigkeiten, aber immerhin bleibt es eine langwierige Operation.\nEs schien mir die Formoltitrierung dazu geeignet, die Ammoniakbestimmung im Reaktionsprodukt abzuk\u00fcrzen und somit die Methode einfacher zu gestalten.\nMag man Kupfersulfat oder Quecksilber bei der Schwefel-s\u00e4ureeinwirkurtg benutzen, das Reaktionsprodukt ist ohne weiteres zur Formoltitrierung nicht geeignet. Die von mir angewandte Methode ist eine Modifikation der Methode, wie sie von Huppert-Neubauer angegeben wird: 5 ccm Harn werden mit 0,500 g CuS\u00d64, 3,0 g K2S04 und 5 ccm Schwefels\u00e4ure im Kjeldahl-Kolben erhitzt und der R\u00fcckstand in Wasser aufgenommen. Um diese L\u00f6sung zur Formoltitrierung geeignet zu machen, mu\u00df das Kupfer entfernt werden. Ferner erschien es mir empfehlenswert, die Phosphate zu entfernen. Man konnte dann in der von Phosphors\u00e4ure und Kupfer befreiten L\u00f6sung nach der Methode von S\u00f6rensen den Ammoniakgehalt bestimmen. Die L\u00f6sung soll f\u00fcr Lackmuspapier neutralisiert und nach Formalinzusatz unter Benutzung von Phenolphthalein als Indikator aufs neue neutralisiert werden. Die Entfernung der Phosphors\u00e4ure aus dem Harn mittels Baryumchlorid und Barytwasser ist nicht statthalt, weil dadurch u. a. auch die Harns\u00e4ure niedergeschlagen wird. Es gelang mir, dieses Ziel durch Eisenchlorid zu erreichen. Ich versetze 40 ccm Harn mit 5 g Natriumacetat, f\u00fcge soviel einer 10\u00b0/oigen Eisenchloridl\u00f6sung hinzu, bis die\nHoppe-Seyler's Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXVIJ.\t1","page":1},{"file":"p0002.txt","language":"de","ocr_de":"2\nL. de Jager,\nFarbe rotbraun erscheint, und f\u00fclle bis zu 50 ccm an. Die Mischung wird in ein Erlenmeyersches K\u00f6lbchen gegossen, dasselbe genau gewogen und zum Kochen erhitzt, wobei die Phosphors\u00e4ure als Eisenphosphat gef\u00e4llt wird, w\u00e4hrend das \u00fcbersch\u00fcssige Eisen als basisch essigsaures Salz niedergeschlagen wird. Das K\u00f6lbchen wird auf die Wage gestellt und soviel Wasser hinzugef\u00fcgt, bis das anf\u00e4ngliche Gewicht wieder erreicht ist, noch einmal auf die Flamme gestellt und hei\u00df filtriert. Von dem Filtrat wird nach dem Abk\u00fchlen 10 ccm entsprechend 8 ccm Harn abgemessen und im Kjeldahl-Kolben mit 0,5 g CuS04, 3 g K2S04 und 8 ccm Schwefels\u00e4ure erhitzt.\nDas Kupfer kann auf verschiedene Weise entfernt werden, als Hydrat, Cvan\u00fcr oder Sulfid.\nF\u00e4llung des Kupfers als Hydrat durch \u00fcbersch\u00fcssige Natronlauge ergab einen Verlust an Ammoniak. Durch Ferri-cyankalium wird das Kupfer nicht vollst\u00e4ndig ausgef\u00e4llt. Ein v\u00f6llig befriedigendes Resultat erhielt ich durch die F\u00e4llung als Kupfersulfid. Zu dem in Wasser gel\u00f6sten Reaktionsprodukt setze ich langsam 10 ccm einer 10\u00b0/oigen L\u00f6sung von Natriumsulfid und erhitze, um den \u00fcbersch\u00fcssigen Schwefelwasserstoff zu entfernen. Wenn die Flamme nicht zu gro\u00df ist, setzt sich das Kupfersulfid an den Wandungen des Kolbens an, und es wird die Fl\u00fcssigkeit ganz klar. Wenn dieses erreicht ist, ist der Schwefelwasserstoff ausgetrieben. Das Filtrat bleibt nach Zusatz von Kupfersulfat klar.\nDer Inhalt des Kjeldahl-Kolbens wird in ein Me\u00dfk\u00f6lbchen gebracht und das Sp\u00fclwasser nachgef\u00fcllt. Nachdem bis auf Zimmertemperatur abgek\u00fchlt ist, wird auf 100 ccm angef\u00fcllt und 50 ccm von der L\u00f6sung, entsprechend 4 ccm urspr\u00fcnglichen Harns, abfiltriert.\nMan hat jetzt eine L\u00f6sung von Ammoniumsulfat, welche au\u00dfer geringen Mengen anderer anorganischer Salze der Hauptsache nach nur Sulfate und Schwefels\u00e4ure enth\u00e4lt. Letztere wird mit starker Natronlauge neutralisiert. Man konnte nun nach Neutralisierung f\u00fcr Lackmuspapier mit der Formolmethode den Ammoniakgehalt bestimmen.\nKontrollversuche ergaben nun ein unerwartetes Resultat.","page":2},{"file":"p0003.txt","language":"de","ocr_de":"Die Formoltitrierung zur Bestimmung des Gesamtstickstoft\u2019s. 3\nEine L\u00f6sung von Ammoniak wurde unter Anwendung von Alizarin als Indikator mit Salzs\u00e4ure neutralisiert. 10 ccm entsprechen 24 ccm Zehntelnormalsalzs\u00e4ure. Mit Lackmuspapier wird dieselbe Menge S\u00e4ure festgestellt. Eine neue Probe wird nach Zusatz von 24 ccm Zehntelnormalsalzs\u00e4ure mit Phenolphthalein versetzt. Zur Rotf\u00e4rbung sind 0,6 ccm Zehntelnorinal-natronlauge erforderlich. Nach Zugabe von 4 ccm neutralisierten Formalins sind im ganzen 24,2 ccm Zehntelnormalnatronlauge erforderlich.\nEs werden jetzt 10 ccm der Ammoniakl\u00f6sung mit 0,5 g CuS04, 3,0 ccm K2S04 und 5 ccm Schwefels\u00e4ure versetzt, und nachdem alles gel\u00f6st ist, 10 ccm einer 10\u00b0/oigen Natri\u00fcm-sulfidl\u00f6sung hinzugesetzt, gekocht, auf 100 ccm angef\u00fcllt und 50 ccm des Filtrats auf Ammoniak untersucht. Durch Zusatz von Natronlauge wird f\u00fcr Lackmuspapier neutralisiert und Phenolphthalein hinzugesetzt. Bis zur Rotf\u00e4rbung sind noch 2,3 ccm Zehntelnormalnatronlauge n\u00f6tig. Nach Zugabe von Formalin tritt die rote Farbe auf, nachdem 14,3 ccm Zehntelnormalnatronlauge hinzugesetzt sind, anstatt, wie zu erwarten war, 12 ccm. Wenn somit vor dem Zusatz von Formalin der Neutralisationspunkt nichtmit Lackmuspapier,sondern mitPhenol-phthalein bestimmt war, wurde der genaue Wert: 14,3\u20142,3 = 12,0 ccm gefunden.\nIch habe diesen Versuch mehrmals mit Ammoniak und Salmiakl\u00f6sungen wiederholt und immer genaue Werte gefunden, wenn Phenolphthalein als Indikator benutzt wurde, w\u00e4hrend die vorherige Neutralisierung mit Lackmuspapier zu hohe Werte ergab. Einige Zahlen m\u00f6gen gen\u00fcgen.\nVorhandenes Ammoniak\tGefunden wurden in Kubikzentimeter n/i<>-NaOH\t\n\tmit Lackmus\tmit Phenolphthalein\n20,9\t25.3\t21,1\n17.7\t18,0\t17,3\n19,0\t19,8\t19,0\n19,0\t\u2014\t19,5\n19,0\t\u2014\t18.5\n18,0\t\u2014\t17,8\t\u2018\n13,5\t\t13.5 >\n1*","page":3},{"file":"p0004.txt","language":"de","ocr_de":"9\n*\tL. de Jager,\nDie Lackmuswerte sind sehr unregelm\u00e4\u00dfig und es gelang mir nicht, mit Lackmuspapier den Neutralisationspunkt genau zu bestimmen. Doch war die Fl\u00fcssigkeit immer stark alkalisch f\u00fcr Lackmus, wenn dieselbe f\u00fcr Phenolphthalein neutral war. Es war also wahrscheinlich, da\u00df durch die konzentrierte Sulfat-l\u00fcsung der Neutralisationspunkt verschoben wird. Der Versuch best\u00e4tigte dieses. Es ist bekannt, da\u00df zu einer L\u00f6sung von Salmiak Alkali hinzugesetzt werden mu\u00df, bevor Phenolphthalein rotgef\u00e4rbt wird. Eine L\u00f6sung von 50 mg NH4C1 wurde mit 5 g K2S04 versetzt. Es gen\u00fcgte jetzt ein Tropfen Zehntelnormallauge, um Kotf\u00e4rbung hervorzurufen. Nach Zugabe von Kaliumsulfat zu einer Salmiakl\u00f6sung kann der Ammoniakgehalt genau bestimmt werden, wenn sowohl vor als nach dem Formalinzusatz Phenolphthalein als Indikator benutzt wird und bis zur R\u00f6saf\u00e4rbung titriert wird.\nDer Einflu\u00df des Sulfats ist leicht verst\u00e4ndlich. Ammoniumchlorid ist f\u00fcr Phenolphthalein sauer, weil die H-Ionenkonzentration zu hoch ist. Dasselbe ist auch der Fall, wenn auch in geringerem Ma\u00dfe, wenn das Ammoniak durch Formol gebunden ist. Durch Zusatz einer gr\u00f6\u00dferen Menge eines Neutralsalzes wird die Ionisation verringert und es wird die Fl\u00fcssigkeit tats\u00e4chlich neutral, so da\u00df eine Spur eines Alkalis gen\u00fcgt, die OH-Ionenkonzentration so weit zu erh\u00f6hen, da\u00df die Zwischenf\u00e4rbe des Phenolphthaleins zum Vorschein gerufen wird.\nDasselbe fand Folin1) nach Zusatz von Kaliumoxalat. Auch dadurch wurde die saure Reaktion von Ammoniakverbindungen zu einer neutralen.\nDie Bestimmung gestaltet sich nun \u00fcberaus einfach. Die \\ ccm des urspr\u00fcnglichen Harns entsprechenden 50 ccm des von Kupfer befreiten Filtrats werden mit starker Natronlauge unter Zusatz von 3 Tropfen einer Phenolphthaleinl\u00f6sung bis zur Rotf\u00e4rbung neutralisiert und soviel starke Salzs\u00e4ure hinzugesetzt, bis die rote Farbe eben verschwunden ist. Mit Zehntelnormalnatronlauge wird jetzt bis zur Rosaf\u00e4rbung titriert, \u00f6 ccm neutralisiertes Formalin zugesetzt und wieder bis zur Rosaf\u00e4rbung Lauge hinzugesetzt.\n') American Journal of Physiologie, Bd. IX. Nr. 5.","page":4},{"file":"p0005.txt","language":"de","ocr_de":"I Die Formoltitrierung zur Bestimmung des Gesamtstickstoffs. 5\nK\u00e4uflicher Harnstoff, auf diese Weise behandelt, gab folgendes Resultat:\t'\nVorhandener Harnstoff mg\nin mg\n147.0\n117.0\n140,4\n118,2\n73,5\n75,0\n00.0\n72.9\nGefunden\nin 0.)\n93,5 100,5 \u2018 93,9 97,2\nMit k\u00e4uflichem Glykokoll erhielt ich folgende Werte. 150 mg erheischten nach Formalinzusatz 18,8 ccm Zehntelnormalnatronlauge. In drei Bestimmungen fand ich 18,8,18,8 und 18,85 ccm Zehntelnormalnatronlauge entsprechend je 141,0, 141,0 und 1*1,375 mg Glykokoll. Wenn das Glykokoll ganz r\u00e8in gewesen w\u00e4re, w\u00fcrden 94 resp, 94,4 \u00b0/o gefunden worden sein.\nIch verf\u00fcge leider nicht \u00fcber Kontrollbestimmungen mit Harn, weil das Abdestillieren des Ammoniaks mir nicht m\u00f6glich ist. Nur eine Bestimmung kann ich mitteilen, bei der ich das Ammohiak anstatt durch Destillation im Schloesing-Apparat bestimmt habe. Ich fand nach lOt\u00e4gigem .Stehen in 5 ccm Harn eine Ammoniakmenge entsprechend 38 ccm Zehntelnormallauge. Nach der oben beschriebenen Methode fand ich in 4 ccm Harn mit Lackmus 32,8 ccm, mit Phenolphthalein 31,2 ccm Zehntelnormallauge. Diese Zahlen ergeben f\u00fcr 5 ccm Harn je 41,0 und 39,0 ccm Zehntelnormallauge. Der Stickstoffgehaltw\u00fcrde somit nach der Schloesingschen Methode l'0(i4\u00b0/n, nach meiner Methode 1,092 \u00b0/o, wenn Lackmuspapier benutzt wurde, 1,148 \u00b0/o betragen. Zwar sind noch mehrere Kontrollbestimmungen erw\u00fcnscht, doch scheint mir die Kontrolle mit Ammoniakl\u00f6sungen von bekanntem Gehalte genug beweisend zu sein, weil diese L\u00f6sungen bis auf geringe Mengen anorganischer Verbindungen, welche keinen Einflu\u00df auszu\u00fcben imstande sind, genau mit der aus Harn dargestellten \u00fcberein stimmen.\nSowohl bei der Schloesingschen Methode als bei dem Abdestillieren des Ammoniaks hat man immer mit zwei Versuchsfehlern zu rechnen, n\u00e4mlich da\u00df nicht alles Ammoniak","page":5},{"file":"p0006.txt","language":"de","ocr_de":"()\nL. de Jager,\nausgetrieben und nicht alles ausgetriebene Ammoniak aufgefangen worden ist. Bei der von mir angegebenen Methode wird das Ammoniak in der L\u00f6sung, in welcher dasselbe anwesend ist, bestimmt.\nEin Verlust an Ammoniak ist auszuschlie\u00dfen. Bei dem Kochen des Harns mit Natriumacetat und Eisenchlorid wird eine betr\u00e4chtliche Menge Essigs\u00e4ure gebildet, wodurch die Verdunstung von Ammoniak verhindert wird. Es ist daher empfehlenswert, nicht zu wenig Eisenchlorid zuzuf\u00fcgen.\nDurch die F\u00e4llung des Kupfersulfids geht, wie die Kontroll-bestimmungen zeigen, kein Ammoniak verloren.\nNur ein m\u00f6glicher Fehler ist zu beachten. Wenn das von Kupfer befreite Reaktionsprodukt mit Natronlauge neutralisiert wird, erw\u00e4rmt sich die L\u00f6sung. Wenn mehr Lauge hinzugesetzt wird, als zur Neutralisation der freien S\u00e4ure erforderlich ist, so wird Ammoniak ausgetrieben. Die Lauge mu\u00df vorsichtig zugegeben werden und w*enn ein Zuviel an Lauge zugesetzt ist, wie die Rotf\u00e4rbung der Fl\u00fcssigkeit angibt, so soll der \u00dcberschu\u00df sofort durch S\u00e4urezusatz ges\u00e4ttigt werden. Die von mir mitgeteilten Zahlen geben nicht immer den richtigen Gehalt. Die Ursache ist zum Teil darin zu suchen, da\u00df bisweilen zuviel Lauge verbraucht wurde und zweitens, da\u00df ich im Anfang bis zum deutlich roten Farbenton titrierte. Wenn in diesem Fall der Farbenton vor und nach dem Formalinzusatz nicht genau derselbe ist, so kann ein zu hoher oder zu niedriger Wert gefunden werden. Beim Innehalten der R\u00f6safarbung sind die gefundenen Werte bis auf geringe Abweichungen genau. Ich fand h\u00f6chstens einen Fehler von 2,6\u00b0/o, indes braucht diese Fehlerh\u00f6he nicht erreicht zu werden.\nNachtrag.\nIch habe fr\u00fcher1) darauf hingewiesen, da\u00df der Gehalt des Harns an Aminos\u00e4ure nach der S\u00f6rensenschenMethode und bei einfacher Titrierung unter Zusatz von Kaliumoxalat ungef\u00e4hr dieselben Werte ergibt. Es ist mir nun wahrscheinlich, da\u00df gerade durch den Zusatz des Kaliumoxalats der st\u00f6rende\n\u2019) Diese Zeitschrift, Bd. LXV, S. 189.","page":6},{"file":"p0007.txt","language":"de","ocr_de":"Die Formoltitrierung zur Bestimmung des Gesamtstickstoffs. * 7\nEinflu\u00df der Ammoniaksalze beim Gebrauch von Phenolphthalein als Indikator aufgehoben wird. Durch das Oxalat und die anwesenden Harnsalze wird die Ionisation verringert und es gibt Phenolphthalein jetzt richtige Zahlen. Ich versetzte eine Harnprobe zu 20 ccm mit 5 g Kaliumsulfat und erhielt jetzt bei der Formoltitrierung genau denselben Wert wie bei Oxalatzusatz. S\u00f6rensen hat seine Methode, bei welcher die Phosphate zuerst entfernt werden, angegeben, weil die Ammoniumverbindungen Phenolphthalein als Indikator ausschlie\u00dfen. Wo dieser Einflu\u00df der Ammoniaksalze durch Zusatz neutraler Salze u. a. Oxalate oder Sulfate aufgehoben werden kann, ' da erscheint mir diese Methode der einfacheren Titrierung unter Oxalatzusatz gegen\u00fcber \u00fcberfl\u00fcssig.","page":7}],"identifier":"lit18976","issued":"1910","language":"de","pages":"1-7","startpages":"1","title":"Die Formoltitrierung zur Bestimmung des Gesamtstickstoff","type":"Journal Article","volume":"67"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:13:03.136475+00:00"}

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