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{"created":"2022-01-31T16:01:26.877734+00:00","id":"lit19140","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Frank, Franz","role":"author"},{"name":"Alfred Schittenhelm","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 70: 98-128","fulltext":[{"file":"p0099.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstolTwechsels.\t99\ndasselbe Aminos\u00e4urengemisch und es gel\u00e4nge nicht, auf dem Weg der quantitativen Analyse irgend einen Unterschied zu fassen. Ebenso steht es mit den H\u00e4moglobinen verschiedener Herkunft,1) mit den verschiedenen Seidenarten1) und neuerdings haben Osborne und Jones2) auch f\u00fcr verschiedene Tiermuskeln \u00e4hnliche Verh\u00e4ltnisse festgestellt; nach diesen Autoren sind in den Muskeln von Muscheln, Fischen, Ziegen, Ochsen die Werte f\u00fcr Phenylanalin, Asparagins\u00e4ure, Tyrosin und Histidin ann\u00e4hernd gleiche, der Glutamins\u00e4uregehalt des Fischmuskels ist dagegen niedriger, Glykokoll-, Alanin-, Valin-, Leucin- und Prolingehalt nehmen mit der h\u00f6heren Tiergattung etwas zu, ohne da\u00df jedoch die Unterschiede so bedeutend werden, wie sie bei den verschiedenen pflanzlichen Proteinen gefunden wurden. Hierher geh\u00f6ren endlich Untersuchungen von Abderhalden, Gigon und Strau\u00df3) \u00fcber den Vorrat an einigen Aminos\u00e4uren bei verschiedenen Tierarten, in denen sie f\u00fcr Katze, Kaninchen und Huhn einen fast \u00fcbereinstimmenden Gehalt des K\u00f6rpers an Glykokoll und Glutamins\u00e4ure feststellten. Der arteigene Charakter, der im biochemischen Versuch zu so ausgepr\u00e4gten und scharfen Erscheinungen f\u00fchrt (Pr\u00e4zipitinbildung, Anaphylaxie u. a.), l\u00e4\u00dft sich demnach nicht quantitativ fassen. Hier ergibt die Analyse zumeist keine pr\u00e4gnanten Unterschiede. Die Differenz der Eiwei\u00dfk\u00f6rper, wie sie im biochemischen Versuche zum Ausdruck kommt, mu\u00df also in der feineren Struktur, in der Art der Verkn\u00fcpfung der Aminos\u00e4uren usw. gesucht werden. Hier liegen ja zahlreiche M\u00f6glichkeiten. Darauf ist schon fr\u00fcher h\u00e4ufig hingewiesen\nSchittenhelm, Vergleichung der Zusammensetzung des Caseins aus Frauen-, Kuh- und Ziegenmilch. Diese Zeitschrift, Bd. XLY1I, S. 458 (1906) ; Emil Abderhalden und Leo Langstein, Vergleichende Untersuchung \u00fcber die Zusammensetzung des Caseins aus Frauen- und Kuhmijch. Diese Zeitschrift, Bd. LXVI, S. 8 (1910).\n\u2018) E. Abderhalden, Lehrb. d. physiol. Chemie, II. Aufl.\n*) Th. B. Osborne und D. B. Jones, Americ. Journ. of Physiol., Bd. XXIV, S. 437 (1909).\n3) Emil Abderhalden, Alfred Gigon und Eduard Strau\u00df, Uber den Vorrat an einigen Aminos\u00e4uren bei verschiedenen Tierarten. Diese Zeitschrift, Bd. LI. S. 311 (1907).","page":99},{"file":"p0100.txt","language":"de","ocr_de":"100\nFranz Frank und Alfred Schittenhelm,\nworden. Hieraus erhebt sich aber die Frage, ob diese gewisserma\u00dfen qualitativen Differenzen bei der Verwertung der Nahrungsproteine f\u00fcr Eiwei\u00dfersatz eine ausschlaggebende Rolle spielen.\nDie Frage der besonderen Brauchbarkeit arteigener Proteine zum Eiwei\u00dfersatz ist in j\u00fcngster Zeit von Michaud* 2) angeschnitten worden. In einer sehr wertvollen Arbeit zeigte er, da\u00df sich Stickstoffgleichgewicht aus dem Hungerminimum regelm\u00e4\u00dfig dann erzielen lie\u00df, wenn zur Nahrung arteigenes Eiwei\u00df (beim Hunde Hundemuskulatur, Hundeblutserum, am besten Breigemisch aus Hundeorganen) verwendet wurde, da\u00df man sich jedoch vom Stickstoffgleichgewicht um so mehr entfernt, je artverschiedener das Nahrungseiwei\u00df ist (Pferdefleisch, Casein); es gelang nie, Stickstoffgleichgewicht herzustellen, wenn als Nahrung k\u00f6rperfremde pflanzliche Eiwei\u00dfstoffe (Gliadin, Edestin) in Mengen gleich dem Hungerminimum verf\u00fcttert wurden. Diese experimentellen Resultate haben eine volle Best\u00e4tigung der theoretischen Anschauungen gebracht, da\u00df Unterschiede im Eiwei\u00dfbedarf bei Verwendung verschiedenartiger Proteine und Proteingemische sich vornehmlich darnach richten werden, \u00abje nachdem das Nahrungseiwei\u00df dem K\u00f6rpereiwei\u00df mehr oder weniger entspricht* (Abderhalden3)). Was fr\u00fcher nie einwandsfrei gelang, ein Tier mit dem Hungerminimum im Stickstoffgleichgewicht zu erhalten, konnte Michaud relativ leicht erreichen, indem er das Nahrungsprotein dem k\u00f6rpereigenen so gut wie m\u00f6glich durch Verwendung arteigenen Fleischgemisches anpa\u00dfte.\nMan wird nun mit den Schlu\u00dffolgerungen betreffs der Forderung der Arteigenheit vorsichtig sein m\u00fcssen. Wir m\u00fcssen ja, wie wir schon bemerkten, zwischen artverschiedenen Proteinen, auch wenn sie v\u00f6llig gleiche Analysenwerte liefern, dennoch Unterschiede annehmen, die wohl in der feineren Struktur zu suchen sind. Sollten aber diese Differenzen wirk-\n\u2018) A. Schittenhelm, Neuere Fortschritte der Eiwei\u00dfforschung in ihrer Bedeutung f\u00fcr die Klinik. W\u00fcrzburger Abhandlungen. Verlag von Curt Kabitzsch, 1910. Hier siehe Literaturangaben.\n*) L. Michaud, Beitrag zur Kenntnis des physiologischen Eiwei\u00df-minimum. Diese Zeitschrift, Bd. LIX, S. 403 (1909).\n3) E. Abderhalden, Zur Frage des Eiwei\u00dfbedarfes. Zentralbl. f. d. ges. Physiol, u. Pathol, des Stoffw., N. F.. 1906, Nr. 8.","page":100},{"file":"p0101.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels.\n101\nlieh bei der Verwertung zum Eiwei\u00dfersatz eine ausschlaggebende Rolle spielen?\nBei der parenteralen Verabreichung der Proteine kommen zweifellos diese Verh\u00e4ltnisse ganz besonders in Betracht. Daf\u00fcr haben wir zahlreiche Beweise. Wenn aber ein Protein auf dem nat\u00fcrlichen Wege den K\u00f6rper passiert, so gelangt es ja zun\u00e4chst unter die Einwirkung der Fermente des Intestinal-traktus, die es v\u00f6llig aufzuspalten verm\u00f6gen. Die niederen Spaltprodukte werden resorbiert und in der Darm wand zu k\u00f6rpereigenem Eiwei\u00df synthetisiert (Abderhalden). Diesen Proze\u00df macht jedes Eiwei\u00df durch und es mu\u00df daher auch f\u00fcr jedes Eiwei\u00df eine Zeit bestehen, wo es, ob k\u00f6rperfremd oder k\u00f6rpereigen, im Darmkanal seines Artcharakters verlustig geht. Erst wenn dieser Zeitpunkt erreicht ist, eignet es sich zum Wiederaufbau und Ersatz des k\u00f6rpereigenen. Wenn wir an diesen Vorstellungen festhalten, so m\u00fcssen damit die Vorteile der Arteigenheit f\u00fcr die Ern\u00e4hrung und den Eiwei\u00dfersatz wegfallen. Es kommt dann alles darauf an, da\u00df das dem K\u00f6rpereiwei\u00df entsprechende Nahrungsprotein von den Verdauungsfermenten leicht aufspaltbar ist und in dem Gemisch der Verdauungsendprodukte s\u00e4mtliche Bestandteile des Proteins in geeigneter Menge vorhanden sind.\nVon diesen \u00dcberlegungen ausgehend haben wir die folgenden Untersuchungen unternommen. Es kam uns dabei nicht auf die Einhaltung des Stickstoffminimums an. Wir wollten vielmehr in Normalversuchen sehen, wie sich dieselben Organproteine, von verschiedenen Tierarten gewonnen, im Vergleich mit.den arteigenen bei ihrer Verwertbarkeit f\u00fcr den Eiwei\u00dfersatz verhalten. Die Darstellung gleichm\u00e4\u00dfiger und gut vergleichbarer Organproteine werden wir unten ausf\u00fchrlich besprechen. Hier sei nur erw\u00e4hnt, da\u00df wir unsere Versuchshunde durch geeignete Vorbehandlung (Hungern, dann Ern\u00e4hrung mit eiwei\u00dffreiem Fett-Kohlenhy-dratgemisch) in ihrem Eiwei\u00dfbedarf m\u00f6glichst erniedrigten, dann aber nicht das erhaltene Hungerminimum, sondern zumeist einen etwas, aber nicht allzuviel h\u00f6heren Wert dem Eiwei\u00dfzuma\u00df zugrunde legten. Dadurch sicherten wir uns die Gleichm\u00e4\u00dfigkeit des Versuches, indem wir zur Schaffung von Vergleichsperioden nichts zu ver\u00e4ndern brauchten als das Nahrungsprotein.\nHoppe-Seyler's Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXX.\tK","page":101},{"file":"p0102.txt","language":"de","ocr_de":". Versuch (Foxterrier\u00bb (vgl. Tab. I, S. 1\u00bb\u00ab8\u2014111\u00bb.\n102\nFranz Frank und Alfred Schittenhelm\nMethodisches.\nZu unseren Versuchen verwandten wir an Hunde neinengro\u00dfen, kr\u00e4ftigen Foxterrier (Versuch I.\nII, III), einen gr\u00f6\u00dferen Dackel (Versuch IV) und einen mittelgro\u00dfen, schwarzen, glatthaarigen Hund (Versuch V . Bei der Auswahl unserer Hunde richteten wir ein Hauptaugenmerk auf gut fressende Tiere. Eine ganze Anzahl Hunde, die wir versuchsweise heranzogen, zeigte sich so w\u00e4hlerisch bin der Nahrungsaufnahme, da\u00df sie selbst nach einer l\u00e4ngeren Hungerperiode das gereichte Futter nur ungern und unregelm\u00e4\u00dfig fra\u00dfen. Wir schieden solche Tiere prinzipiell m\u00f6glichst bald aus. Die zu unseren Versuchen verwandten Hunde nahmen ihr Futter stets mit gro\u00dfer Gier zu","page":102},{"file":"p0103.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwci\u00dfstoffwechsels.\n103\n2J5\n10\nOS\n0.0\nAusfuhr- HOglf\tIW g A\tf.7S3gN\tW3gS\tITttgN\n\t\t\t\t\n-\t\t\t\t\n-\t\t\t\t\nI N-freu Ern\u00e4hrung ( t9 Taget\ttt. freie Ern\u00e4hrung\tMa. Fischffasctu tuTagei\tMb. Fisch/lasch *ZuUgeJrr\\\tn: hmJ/Jnni ' (JTaget\n\tt,9 Tagt,)\t\tN-finaiKoa (9 Taget \\\t\n\t\t\t\t\nKHK ti K lltOtttk ts. tt. 30 tJS<* 6\t\t8 n \u00df.f* \u00ab 1820 tt t* 16288\t\toui i\nFig. 2. \u2014 II. Versuch (Foxterrier) (vgl. Tab. II, S. 112 u. 113).\nsich lind leckten schlie\u00dflich das Futlgergef\u00e4\u00df auf das sauberste aus, so da\u00df eine streng quantitative Nahrungsaufnahme gew\u00e4hrleistet wurde.\nDer letzte (VI.)\nVersuch wurde am Menschen durchgef\u00fchrt. Als Versuchsperson diente ein 13j\u00e4hriger Junge, der am 14. II. 01! infolge eines Versehens Lauge getrunken und infolgedessen eine Ver\u00e4tzung des Oesophagus mit nachfolgender totaler Obliteration desselben erlitten hatte. Am 9. VII. 09 wurde, da selbst Wasser nicht inehr durchging, in der hiesigen chirurgischen Klinik die Oastrostomie ausge-\n.....\t\u201e\t* Fig.3. \u2014 III. Versuch (Foxterrier\u00bb (vgl. Tab. III. S. 114 u. Il\u00f4t,\nfuhrt, beitdem wird\nder Junge ausschlie\u00dflich durch die Fistel ern\u00e4hrt. Infolgedessen war nat\u00fcrlich eine genaue quantitative Nahrungszufuhr gut m\u00f6glich. ')\n\u2019) Der Junge war schon fr\u00fcher von uns zu \u00e4hnlichen Versuchen\n\u2018 H*\nJ- JnsTuhr-3.t6lgN\t2M2gN\t2. S8ig It\t2.898g tt\nT\t\t\t\nf\tt ssuir\t\t\t\n\t\t1\tr\t\n\ti\t\t\nI Hundefletsch f H\u00eeTi^el\ttt. Fisch/lasdi (9 Tauet\tw Bundcflrtsck (9 Tuet\tir rttninfleuicfi \t{Mt TageJ _\n\t\t\tLac V\u00dcSfSSjL\u2014-\t\nl\t\t\t\n\t\t\t\nliitS.\t3 5 7\ttttel.\tibirii is\tira fr ts","page":103},{"file":"p0104.txt","language":"de","ocr_de":"104\nFranz Frank und Alfred Schittenhelm\nSi\t9\t\t\t\nV 2 t ZJ li 3.1 20\tJasMr - ZStogH\t2.012gN\tZ >55 g F 1\t1.SSlgiT\\ 1 1 1\t\n\tL\t\t\t1\nZI A\ti- )S\\\t\t\t2,0g y~ \u00cf\u00cf.\tm.\tZF\n1.0\t! \u00fc-freie Ern\u00e4hrung \u2022 i5 Tage)\tFischfleisch, 115 Tage t\tRindfleisch/\tHundcfleisch \u202220 Tage)\ti < Hinget ' 1\t\u201c\ti I\t\nOS 00\tr\t\t\t\n\t\t\t\t\n\tOU S 1 9. tl B. H 12 & 21 23.2& 2t 8 3121. t 6 S ffl fl U, tf a Fig. 4. \u2014 IV. Versuch (Dackel) (vgl. Tab. IV, S. 116\t\t\t20 22 2*26 2330. u. 117).\nDie Hunde wurden in den allgemein gebr\u00e4uchlichen Stoffwechsel-k\u00e4figen gehalten. Der Urin wurde t\u00e4glich zur bestimmten Stunde entfernt, der Boden und die W\u00e4nde des K\u00e4figs gr\u00fcndlich gesp\u00fclt und das Sp\u00fclwasser mit dem Urin vereinigt. Sodann wurde der Hund katheterisiert Eine Sp\u00fclung der Blase mit physiologischer NaCl-L\u00f6sung wurde jeweils nur am Ende einer Periode vorgenommen. Keiner unserer Hunde -wir benutzten zuf\u00e4llig lauter m\u00e4nnliche Tiere \u2014 bekam Cystitis, trotzdem z. B. der Foxterrier im ganzen fast 6 Monate im Versuch stand.\nDer Kot wurde in den einzelnen Perioden gesammelt und auf dem Wasserbade getrocknet. Die Abgrenzung nahmen wir anfangs mit Carmin vor. Nachdem sich jedoch einige Male nach Carmin-darreichung Erbrechen und Diarrh\u00f6en eingestellt\nFig. 5. \u2014 V, Vers, (schwarzer Pinscher) (vgl.Tab. V, S. 118 u. 119). hatten, benutzten wir\ngenommen worden; s. E. Abderhalden, F. Frank und A. Schittenhelm, \u00dcber die Verwertung von tief abgebautem Eiwei\u00df im menschlichen Organismus. Diese Zeitschrift, Bd. LXIII (1909).\nOr\u2014\t,\t\t \u2022 Ausfuhr - iSOJg.V (\tiSflgfl\t\t1225g H\t1106g N-\t1.630g h\n\t\t\t\t\n6\tW e\tj\t\t\t\nI Hundcfleisch \u201e\t(\u00bbTage'\t11\t| III Fisihfleish .Hundcfleisch t IC Tage\t, tioTaar'\t\t/r Pfirdci\u00efasJt ; ' \" Tiiat\t\\\tr Jtundcfl \u25a0 Clane'\nj f\t' I\t\t\t-, | l\t\n? \u25a0 .\t.1 \u25a0 . \u25a0\t\t\t\nWn. 0 15 22. 19 21. 23. 25 27. 29 31 2B2\u2666 6.\t\t\tA \u00bb. 12 K 16. 18sd\u00df 22. Sfc\t","page":104},{"file":"p0105.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels.\n105\nTierkohle, bei deren Verwendung diese \u00dcbelst\u00e4nde nicht auftraten. Leider hatte der Fox-m| terrier die \u00fcble Angewohnheit, seinen Kot nach dem Absetzen m\u00f6glichst rasch aufzufressen. Diese Unart war ihm nicht abzugew\u00f6hnen. Es kam sogar einmal vor,\n\u00fcberhaupt keinen Stuhl erhalten konnten. Wir waren daher geni den Hund im Laboratorium zu halten, wo es m\u00f6glich war, doch wenigstens die gr\u00f6\u00dfte Menge des Kotes retten. Die relativ hohen Schwankungen der N-Werte des Kotes gerade bei diesem Versuchstier sind auf diesen Umstand zur\u00fcckzuf\u00fchren. Immerhin glauben wir, da\u00df die Gesamt-N-Ausfuhr dadurch nicht in st\u00f6render Weise beeinflu\u00dft wird, da\nj! \t\u00c4\u00bb,\tiSS9<?ff\t1,957gIt\t\t*wj/r\\\n\t523g S\t|\t\t\ni\t\t\t\nH\t\t\t\n\t/\tu ! 1\tm\nS-armc\\ Ndhruiuj\\ 1 (S Hue 11\tFlschJlusch i U Tagt 1\tR\u00fcuitJtisch. < fr Taae l\t(hjisfletsdi 115 Tagt!\n! 1 f !\t1 l '\t\ti ! i\ni i i Pl 1\tr 1 i i i \u2022\t\tI\n\u2022 * \u25a0 ! 5-\t1\tl i i L\t\t\n\ti\t\t\n5 -\t\t\ti\n0\t>\u2014i\u2014\t\t\t\n*JgS 6 V n \u00bb. IS IS 20 22 a X2S 30 llf 3 5 7 9 11 .13 15 17 19 Fig. 6. - VI. Versuch (Mensch) (vgl. Tab. VI, S. 120-122).\nzelnen Perioden durch entsprechende Aufmerksamkeit stets m\u00f6glich war, eine gute Abgrenzung zu erzielen.\nAls Nahrungsprotein benutzten wir beim 1. Versuch ein Trockenpulver, das aus dem ganzen Tier hergestellt war. Bei Hund, Kaninchen, Schwein (Ferkel) wurden die Haare nach Br\u00fchen mit hei\u00dfem Wasser abgeschabt, bei den Tauben die Federn sorgf\u00e4ltig abgerupft. Der Darm wurde sodann von seinem Inhalt peinlich ges\u00e4ubert und das ganze Tier nach entsprechender Zerkleinerung \u2014 die Knochen wurden vorher m\u00f6glichst zerschlagen \u2014 durch die Fleischhackmaschine getrieben. Bei den Fr\u00f6schen unterblieb eine Reinigung des Darms, da dies bei der Kleinheit des Objekts nicht gut m\u00f6glich. Die Fische \u2014 mittelgro\u00dfe W\u00e9ifi-fische \u2014 wurden nach Reinigung des Ihtestinaltraktus zerschnitten und","page":105},{"file":"p0106.txt","language":"de","ocr_de":"I\u00f66\tFranz Frank und Alfred Schittenhelm,\ndurchgetrieben. Die Schnecken \u2014 gro\u00dfe Weinbergschnecken \u2014 wurden zum Abt\u00f6ten in kochendes Wasser geworfen, dann mit einem spitzen Instrument aus den H\u00e4usern gezogen und nach gr\u00fcndlicher S\u00e4uberung von dem anhaftenden Schleim in gleicher Weise zerkleinert. Der erhaltene Brei des Gesamttiers \u2014 das beim \u00d6ffnen und Zerlegen der Tiere etwa, abgelaufene Blut wurde sorgf\u00e4ltig aufgefangen und zugef\u00fcgt \u2014 wurde gr\u00fcndlich gemischt und in einer Reihe gro\u00dfer Porzellanschalen auf dem Wasserbade m\u00f6glichst rasch zur Trockene eingedampft. Bei einzelnen Tieren (Hund, Schwein) wurde bereits w\u00e4hrend des Trocknens das obenauf stehende Fett abgesch\u00f6pft. Nach v\u00f6lligem Trocknen des Breis wurde das erhaltene grobe Pulver im Soxhlet mit \u00c4ther extrahiert, dann auf einer Mahlm\u00fchle zermahlen und nochmals der \u00c4therextraktion unterworfen. Nach abermaligem Trocknen wurde das Pulver wieder durch die Mahlm\u00fchle geschickt und zuletzt durch ein Haarsieb getrieben. Etwaige gr\u00f6bere, auf dem Sieh zur\u00fcckgebliebene Partikel wurden immer wieder zerkleinert (eventuell im M\u00f6rser), bis zuletzt ein ganz feines, gelblichwei\u00dfes, mehlartiges Pulver resultierte.\nDie Herstellung der in den \u00fcbrigen Versuchen benutzten Muskel -pulver gestaltete sich nat\u00fcrlich weit einfacher, da hier die Arbeit des Zerkleinerns viel weniger m\u00fchsam war. Die Fische \u2014 gro\u00dfe Schellfische \u2014 wurden einen Moment in kochendes Wasser geworfen, um die Haut leichter entfernen und das Muskelfleisch leichter von den Gr\u00e4ten abl\u00f6sen zu k\u00f6nnen. Bei den S\u00e4ugetieren und bei der Gans wurde das Fleisch, eventuell nach Abtrennung vom Knochenger\u00fcst, nach M\u00f6glichkeit von Fett und Sehnen freipr\u00e4pariert. Die Muskeln wurden in der Hack* maschine zerkleinert und der erhaltene Brei in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, weiterbehandelt.\nWir glauben, da\u00df wir durch die von uns angewandte Methode der Herstellung der einzelnen Pulver ein weitaus sicheres Kriterium f\u00fcr in allen Teilen und stets gleichm\u00e4\u00dfig zusammengesetzte Pr\u00e4parate hatten, und da\u00df auch der Vergleich der einzelnen Pr\u00e4parate der verschiedenen Tierarten ein weit einwandfreieres Resultat ergibt, als dies bei Verwendung von feuchter Substanz, von Muskel und Organbrei und Serum, m\u00f6glich ist.\nDer Slickstoffwert der verf\u00fctterten Pr\u00e4parate wurde durch Doppelbestimmungen nach Kjeldahl eruiert. Die einzelnen einander sehr nahestehenden Werte zeigt nachfolgende Tabelle:\n1.\tHund\n2.\tHund\n1.\tSchwein\t0,117\t\u00bb\t\u00bb\t*\t1\t\u00bb\n2.\tSchwein\t0,122\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t1\t\u00bb\nKaninchen\t0,119\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t1\t\u00bb\nTauben\t0,117\tg\tN\tin\t1\tg\nFische\t0,114\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t1\t\u00bb\nFr\u00f6sche\t0,105\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t1\t\u00bb\nSchnecken\t0,103\t\u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t1\t\u00bb\nPr\u00e4parate aus ganzen Tieren:\n0.122 g N in 1 g 0,119 \u00bb \u00bb \u00bb 1 \u00bb","page":106},{"file":"p0107.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels.\n107\nMuskelpulver:\nRindfleisch 0,137 g N in 1 g\tGansfleisch\t0,139 g N in 1 g\nPferdefleisch 0,13-1 \u00bb \u00bb \u00bb 1 \u00bb\tFischfleisch (Schellfisch) 0,148 \u00bb \u00bb \u00bb 1 \u00bb\nHundefleisch 0,138 \u00bb \u00bb \u00bb 1 >\tbezw.\t0,130 \u00bb \u00bb \u00bb 1 \u00bb\nZur F\u00fctterung wurde die ben\u00f6tigte Menge Pulver abgewogen und mit wenig Wasser in einem Emailletiegel l\u00e4ngere Zeit (10\u201415 Minuten) gekocht. Es wurde sodann die in wenig kaltem Wasser verr\u00fchrte St\u00e4rke samt den \u00fcbrigen Bestandteilen \u2018) zugef\u00fcgt und das Ganze noch einige Zeit kochen gelassen. Es resultierte eine br\u00e4unliche, etwas schleimige Suppe von angenehmem Geruch, die die Tiere stets ohne weiteres gerne zu sich nahmen. Beim 1. Versuch erhielt der Hund den stickstoffhaltigen Teil der Nahrung mit einem Teil der St\u00e4rke und des Fetts am Vormittag, den \u00fcbrigen \u2014 stickstofffreien \u2014 Teil am Nachmittag. Bei den \u00fcbrigen Tierversuchen wurde die ganze Nahrung auf einmal gegen Mittag gereicht. Au\u00dferdem erhielten die Tiere Wasser ad libitum.\nBeim Versuch an Menschen wurde das M\u00fcskelpulver in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, mit Wasser t\u00fcchtig aufgekocht. Mittags und abends wurde je die H\u00e4lfte dieser Suppe durch die Fistel eingegossen. Daneben erhielt der Junge 5 mal im Tag einen entsprechenden Teil seiner sonstigen Nahrung.\nEhe wir zu der Besprechung der Resultate \u00fcbergehen, wollen wir die tabellarischen Versuchsprotokolle bringen. Dieselben reihen sich folgenderma\u00dfen ein:\nNahrungseiwei\u00df aus ganzen Tieren hergestellt.\nNahrungseiwei\u00df nur aus Muskelfleisch hergestellt.\n*) Das n\u00f6tige Schweineschmalz lie\u00dfen wir stets selbst im Laboratorium aus frisch vom Schlachthaus bezogenem Schweinefett aus.\nTabelle I. Foxterrier 1. Versuch.\nTabelle II. Foxterrier 2. Versuch > III. \u00bb\t3.\t\u00bb\n\u2022> IV. Dackel \u00bb V. Schwarzer Pinscher \u00bb VI. Mensch.","page":107},{"file":"p0108.txt","language":"de","ocr_de":"108\tFranz Frank und Alfred Schittenhelm,\nTabelle I. \u2014 Fox. \u2014 1. Versuch. *\t. \u2019 \u2022\t. \u00ab \u2019 \u00bb ' , , \u25a0\t* .\t, * \u2022 *0 \u2022 \u2022\t.\t*\t\u2022\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nPc- riodc\tDatum liKMi\tNahrung\tN- Zu- fuhr\tN-Ausfuhr\t\t\t\\ N- Bilanz\tK\u00f6r- per- ge- wicht\tBemerkungen\n\t\t\t\tUrin Kot\t\tGe- samt\t\t\t\nI.\t2.\t/3. VI. 3.\t/4. 4.\t/5. 5.\t/6.\tWasser \u00bb\t0 0 0 0\t2.5970.103 3.2570.103 3.3130.103 2.4000.103\t\t2,700 3.360 3,416 2,562\t- 2,700 -\t3,360 -\t3.415 -\t2,5(52\t12 000 11 720 11620\tEinige Tropfen Urin verloren\nHa. \\\t0./7. 7./8.\t75 g Fett 75 \u00bb Trauben- \\\tt zucker\t0 0\t2,89 2 2,555| 1\t0,172 3,064 1 0,172 2,727 1 \u25a0 t\t\t\u2014\t3,064 -\t2,727\t11 520 11520\tEinige Tropfen Urin verloren. Etwas erbrochen. wieder g.*. fressen.\nHb.\t8,9. 9./10. 10/11. 11/12. 12/13. 13.\t/14. 14.\t/15.\t50 g Fett 30 \u00bb Traubenzucker 20 \u00bb St\u00e4rke\t0 0 0 0 0 0 0\t1,909 1,983 1,982 1,775 2.039 1,932 2,246'\t0,172 0,172 0,172 0,172 0,172 0,172 0,172\t2,081 2,155 2,154 1.947 2,261 2,104 2,418\t- 2,081 -\t2,155 -\t2,154 -\t1,947 -\t2,261 -\t2,104 -\t2,418\t11380 11415 11030 11120 10 910 10 925 10680\tEtwas erbrochen, wieder gefressen.\nIII.\t15/10. 16.\t/17. 17.\t/18. 18.\t/19. 19,20. .20.21. 21./22. 9\tvormittags: lti.4 g Hund 25 \u00bb Fett to \u00bb St\u00e4rke 1 \u00bb Kochsalz nachmittags: 10 g St\u00e4rke 25 \u00bb Fett 20 \u00bb Traubenzucker 1 \u00bb Kochsalz\t2,000 2.000 2,000 2.000 2.0(H) 2.000 2,000\t2,805 0,249 3,054 2,749 0,2492,998 2,583 0,249 2,832 2,435 0,249,2,684 2.5610.249\t2,810 2.1230.249\t2,372 3,027 0,249 3.276\t\t\t-\t1,054 -\t0,998 -\t0,832 -\t0,684 -\t0,810 -\t0,372 -\t1,276\t10780 10 635 10 630 10 630 10 360 10 330 10 330\t.\nIV a.\t23/23.\tH g Hund. 60 g Fett, 20 g St\u00e4rke. 40 g Traubenzucker. 1 g Kochsalz\t2.200\t1 2,578\t0,237\t2,815\t- 0,615\t10410\t\nIV b.\t23,24. 24/25. 2\u00d4./26. 20./27. 27.\t/28. 28.\t/2H. 29/30.\tvormittags: 24,6 g Hund 10 g St\u00e4rke 25 * Fett\t3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3,000\t2,400 2,654 2,889 3,027 3,180 2,752 2,881\t0,237 0,237 0,237 0,237 0,237 0,237 0,237\t2,637 2,891 3,126 3,264 3,417 2,989 3,118\t-f- 0,363 -f 0,109 \u2014 0,126 -\t0,264 -\t0,417 + 0,011 -\t0,118\t10 330 10 230 10 230 10 230 10 160 10 230 10135\t\u2019 * \u25a0 #\u2022 :","page":108},{"file":"p0109.txt","language":"de","ocr_de":"V\t\u2022\t\u2022 ' t *\nBeitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwcchsels.\t109\nTabelle I.\nFortsetzung.\nN-Ausfuhr\nDatum\nNahrung\nBemerkungen\nBilanz\nnachmittags:\n10 g St\u00e4rke\n40 > Traubenzucker\n10 230\nKinige Tropfen Urin verloren, mit Watte ausgenommen.\n10110\n1 \u00bb Kochsalz\n2,964 0,23\n10 030\n(ohne Extraktivstoffe), sonst wie\nKt was von der N-freien Nahrung erbrochen. '\n1,93510,258 2.703 0,258|\n2,373 0,258\nN-haltigen Nahrung erbrochen, wieder gefresaen.\nsonst idem\n3,075 0,351 2,486 0,351\n17/18.\n2,372 0,351. 2,218 0,351\n9 880\nUrin verloren.\nninchen, sonst idem\n9 960\n2,373 0,328 2,701 -f 0,299 2,338 0,328 2,666 -f 0,334 1,165 0,328 1,493 -j- 1,507 1,994 0,328 2,322 -f 0,678","page":109},{"file":"p0110.txt","language":"de","ocr_de":"110\nFranz Frank und Alfred Schittenhelm,\nTabelle I.\nFortsetzung.\nPe-\tDatum 1909\tNahrung '\tN-\tN-Ausfuhr\t\t\tN-\tK\u00f6rper- I gewicht\tBemerkungen\nriode\t\t\tZu- fulir\tUrin\tKot\tGe- samt\tBilanz\t\t\nVIII.\t30.31. VII. 31,1. VIII. 1./2.\t29,1 g Schnecken, sonst idem !\t3,(MX) 3,000 3,000\t1,853 2,002 2,905\t0,233 0,233 0,233\t2,080 2,895 3,198\t0,914 + 0,105 \u2014 0,198\t9 940 9830 9 820\tN-haltige Nahrung gr\u00f6\u00dftenteils erbrochen, wieder gefressen. i\nIX.\nX.\nXI.\nXII.\ni\u00df.\n374,\n4.\t/5.\n5.\t/0. 0./7. 7. H.\n8.\t/9.\n9.\t/10. 10/11. 11./12.\n12.\t/13.\n13.\t/14.\n14.\t/15.\n15.\t/16.\n10.\t/17.\n17.\t/18.\n18.\t/19.\n19.\t/20.\n20.\t/21. 21,22. 22. 23.\n23/24. 24.25. 25./20. 20. 27. 27./28.\n28,0 g\nFr\u00f6sche, sonst idem\n3,000\n3,000\n3,000\n3,000\n3,000\n3.0(H)\n2,437 0,325 2,702 2,509 0,325 2,894 2,780 0,325 3.105 2,415 0,325 2,740 2,190 0,325 2,515 2,204 0.325 2,529\n+ 0,238 + 0,100 \u2014 0,105 J- 0,200 -|- 0,485 -f 0.471\n9 930 9 890 9 820 9 810 9 930 9 950\n25,05 g Schwein,\nsonst idem\n3,000\n3.000\n3.000\n3.000\n3.000 3,(HK) 3,000\ny\n2,253\n0,200\ny\n2,513\n2.4710.200\t2,731\n2.2400.200\t2,500 2,170 0,200; 2,430 2,533 0,2002,793 2,170 0,200 2,430 -f 2,555 0,200 2,815\n25,05 g Tauben,\nsonst idem\n3.000\n3.000\n3,000\n3.0(H)\n3,000\n3.000\n3.000\n2,0140,28012,874\n2,034b,439j3,073 2,409 0,439 2,848\n+\n+\n+\n+\n+\n+\n+\n+\n2,570,0,439 3,015\n0,015\n3,112\u2014 0,112 2,289{0,43912,728 + 0,272\n+ 0,105 -f 0,345\n2,073.0,439\n2,450 0,439 2,895 2,2100,4392,055\ny\n0,487\n0,209\n0,494\n0,504\n0,207\n0,50*1\n0,185\n0,120\n0,073\n0,152\n9 990\n9 920 9 950 9 980 9 900 9 980 9980 9 840\nTeil der N-haltig.n Nahrung erhrorh>n nicht gefressen.\n9 790 9 735\n9 725\n9 735 9730 9 770 9 040\nEtwas von der N-freien Nahrung erbrochen.\n25,2 g Hund, sonst idem\n3,000\n3,000\n3,000\n3.000\n3.000\n2,388 0,291 2,079 2,000 0,291 2,957 2.583 0,291 2,874 1.9090,291j2,200 3,2090,2913,500\n+\n+\n+\n+\n0,321\n0,043\n0,120\n0,800\n0,500\n9 020 9 000 9 030 9 030 9 000\nJ Starker j Durchfall.","page":110},{"file":"p0111.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels.\nTabelle I.\n111\nFortsetzung.\nIV-\nlOile\nDatum 1901\u00bb\tNahrung\tN- Zu- fuhr\tN-Ausfuhr Urin Kot Ge\\ samt 1\t\t\tN- Bilanz\tK\u00fcr- per- ge- wicht\t\tBemerkungen\n2&/29.VI1I.\t25,2 g Hund,\t3,000\t2,766 0,291 3,057\t\t\t- 0,057\t\t630\t\u25a0\n29/30.\tsonst idem\t3.00t)\t2,948 0,2913,239\t\t\t0.239\t\t550\tEtwas Durchfall.\n30/31.\t\t3.0t Hl\t2,696 0,291\t\t2,987\t-f- 0.013\t\t550\t\n31./I. IX.\t\t3.\u00ab '(Kl\t2,766 0,291\t\t3,057\t\u2014 0,057\t\u2018\t\u00bb480\t- / ' *\n1/2.\t1\t3,000\t2,541 0,291\t\t2,832\t-f 0.1(58\t\t450\t\n2./3.\t\t3,000\t2,628 0.291\t\t2,919 1\t-j- 0.081\t\t\u00bb580\t\n3.14.\t\t3.000\t2,948 0,291 3,239\t\t\t\u2014 0,239\t\t430\t\u2022\n4./5.\t\t3.000\t2,866 0,291 3,157\t\t\t- 0,157\t\t330\t\u00bb\n5./6.\t\u2022\t3.000\t3,243 0,291\t\t3,531\t- 0.534\t\t280\t\u2022 -, \\\\\n6./7. \u2022\t\t3.(K)0\t2,682 0,291\t\t2.973\t-f 0,027\t\t330\t\n7./8.\t\t3.000\t2,625 0,291\t\t2,916\t4- 0.084\t\t400\t\n8./9.\t\t3.01 Hi\t2,597\t0,291\t2.8H8\t+ 0,112\t\t410\t\n9/10.\t\t3,000\t2,808 0,291 3,099\t\t\t- 0,099\t\t350\t' *\n10./I1.\t.\t3.0(H)\t2,569 0,291\t\t2.860\t-f- 0,140\t\t250\t1 \u00bb -\n11/12.\t\t3.000\t2,7800,2913,071\t\t\t- 0,071\t\t\u00bb210\tr\n12.13.\t\t3.000\t2.906 0,291 3,197\t\t\t- 0,197\t\t180\tEtwas Durchfall\n13./14.\t\t3.0(H)\t2,4710,291 \u25ba .\t\t2,762\t4- 0,238\t\t250\t\n14./15.\t\t3.1 KHI\t2,345\t0,291 2.636 i .\t.1\t* \u2022\t\t+ 0,3(54\t\t220\t\n15.16.\t\t3.(MH)\t2,359 0.291\t\t2.(550\t-f 0,350\t\t200\tt\n16./17.\t\u2022 . .\t3.0(H)\t2,457\t0.291.2,748\t\t-f- 0.252\t\t180.\t\n17./18.\t\t.3.000\t2,527\t0,291\t2,818\t4- 0,182\t\t\u00bb180\t\n18,19.\t\t3.1 HH)\t2,8640,291\t\t3,155\t\u2014 0,155\t\t\u00bb160\t\u2022 1\n19./20.\t\t3.000\t2,303\t0,291\t2,594\t4- 0,40(5\t\t\u00bb120\tt L\t% \u2022\n20./21.\t\t3.( MH)\t2,504 0,291\t\t2,795\t4- 0,205\t9 080\t\tt \u2022\n21./22.\t\u2022\t3,000\t2.654,0.291\t\t2,945\t4- 0,055\t8 920\t\t\n22./2S.\t24.6 g\t3.0(H)\t2.308\t1,0003,308\t\t- 0,308\t8 980\t\t\n23./24.\tSchwein,\t3.000\t2,148\t1,000\t3,148\t- 0,148\t9 030\t\t! r *>\n24-/25.\tsonst idem\t3.(HHI\t2,190\t1,000\t3,190\t- 0,190\t9 020\t\t\n2\u00d4./26.\t\u2022\t3.(MH)\t1,803\t1,000 2,803\t\t4- 0,197\t9000\t\t\u2022. \u2022\t; . V \"\n26-/27.\t\u2022\t3,(KHI\t2,10(5\t1,000\t3,10(5\t- 0,106\t9000\t\tIn dieser Periode\n27-/28.\t\t3.(HH)\t2,064\t1,000\t8,0(54\t- 0,0(54\t8 990\t\treichlich Durch-\n28,29.\t\t3,000\t2,24*5\t1,000\t3,246\t- 0,246\t8 980\t\tf\u00e4lle.\nXII.\nXIII","page":111},{"file":"p0112.txt","language":"de","ocr_de":"112\tFranz Frank und Alfred Schittenhelm,\nj\nTabelle II. \u2014 Fox. \u2014 2. Versuch.\nPe- riode\tDatum 1909\tNahrung ;\tN- Zu- fuhr\tN-Ausfuhr\t\t\tN- Bilanz\tK\u00f6r- per- ge- wicht\tBemerkungen\n\t\t\t\tUrin\tKot\tGe- samt\t\t\t\n\t4,5. XI.\tHunger !\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t13 150\t\n\t5./6.\t\t\u2014 ;\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t12600\t\n\t6./7.\t\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t12300\t\n\t7./8.\t\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t12 300\t\n\tH./9.\t\t*\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t11850\t\n\t9/10.\tFett 60 g\t0\t2,856\t0\t2,856\t\u2014 2.856\t11600\t\n' V\t\u2022 \u25a0.\t10./11.\tTrauben-\t0\t2,224\t0\t2,224\t- 2,224\t11600\t1\n\t11./12.\tzucker 40 g\t0\t2,24\u00ab\t0\t2,246\t-2,246\t11500\t\n\t12/13.\tSt\u00ab\u00e4rke 20 g\t0\t1,926\to :\t1,926\t-1,926\t11350\t\n\t13./14.\t\t0\t2,314\t0\t2,314\t- 2,314\t11300\t\n\t\u2022\tNaCl 1 g\t\t\t1\t\t!\t\t\n\t14./15.\t|\t\u20ac> 1\t0\t1,842\t0\t1,842\t-1,842\t11250\t\n\t15./16.\t\t0\t2,112\t0\t2,112\t\u2014 2,112\t11300\t\u2018 \u2022 * .\n\t16./17.\t\t0\t2,089\t0\t2,089\t- 2,089\t11200\t1\n\t17./18.\t\t0\t1,931\t0 1\t1,931\t-1,931\t11100\t'\\ \u2022 ' ;\nI.\t18./19.\t\t0\t2.246\t1 0\t2.246\t- 2,246\t11050\t\n\t19./20.\t\t0\t1,887\t' 0\t1,887\t\u2014 1,887\t11000\t\n\t20/21.\t\t0\t1,996\t0\t1,996\t\u20141,996\t10 910\t\n\t21/22.\t\t0\t1,909\t0\t1,909\t\u20141,909\t10900\t\n\t22-/23.\t\t0\t2,303\t0\t2,303\t- 2,303\t10900\t|\n\t23/24.\t\t0\t1,966\t0\t1,966\t\u20141,966\t10800\t\n\t24.25.\t\t0\tV ! \u2666\t0\t\u2022\t9 \u2022\t10 800\tUrin verloren\n\t25-/26-\t\t0\t2,303\t0\t2,303\t- 2,303\t10700\t'\n\u2022\t26/27.\t\t0\t2,050\t0\t2,050\t\u2014 2,050\t10 700\tW\u00e4hrend der ganzen Periode keinen Stuh!\n\u2022\t27-/28. .\t\t0\t1.825\t0\t1,825\t\u20141,825\t10600\terhalten, da immer gefressen.\n\t28-/29.\t;\tidem\t0\t2,022 0,230\t\t|2,252\t\u2014 2,252\t10500\t\n\t29 /30.\t\u2022 \u2022\u2022\t0\t1,966 0,230\t\t,2,196\t- 2,196\t10 350\t\n\t30./1. XII.\t! . \u25a0\t0\t1,797 0,230 2,027\t\t\t-2,027\t10350\t\n\t1-/2.\t\t0\t1.685 0,230\t\t1,915\t-1,915\t10 250\t\nII.\t2./3.\t\u2022\t0\t1,2640,230\t\t,1,494\t\u20141,494\t10200\t\n*\t3-/4.\t\t0\tl,572j0,230\t\t1,802\t- 1,802\t10100\t\n\t. 4-/5.\t\t0\t1,207 0,230\t\t1,437\t\u20141,437\t10180\t\n\t5./6.\t\t0\t0,927 0,230 1,157\t\t\t\u20141,157\t10150\t\n\t6./7.\t*\t0\t1,516 0,230 1,746\t\t\t- 1,746\t10100\t.. .","page":112},{"file":"p0113.txt","language":"de","ocr_de":"113\nBeitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels.\nTabelle 11.\tFortsetzung.\nPe- riode\tDatum 1909-10\tNahrung\tN- Zu- fuhr\tN-Ausfuhr\tN- Bilanz\tK\u00f6r- per- ge- wicht\tBemerkungen\n\t\t\t\tUrin Kot samt\t\t\t\n\t7.IS. XII.\tFischfleisch\t1,600\t1,320 0,3001,620\t-0,020\t100-10\t\u2022\n\t8./9.\t10,81 g\t1,600\t1,2910,300.1,591\t+ 0,009\t10100\t\n\t9./10.\tsonst idem\t1,600\t1,601 0,300 1,901\t-0,301\t10040\t\n\t10./11.\t\t1,600\t1,432 0,300 1,732\t-0,132\t10050\t\n\t11./12.\t\t1,600\t1,4600,3001,760\t-0,160\t10 075\t\n\t12./13.\t\t1,600\t1,488 0,300 1,788\t-0,188\t10020\t\nlila.\t13/14.\t\t1,600\t1,348 0,3001,648\t-0.048\t10050\t\n\t14./15.\t\t1,600\t1,657 0,3001,957\t-0,357\t10030\t\n\t15/16.\t\t1,600\t1,460 0,300 1,760\t-0,160\t10 (XX)\t\n\t16/17.\t\t1,600\t1,4880,3001,78s\t-0,188\t10000\t1\n\t17./18.\t\t1,600\t1,488 0,3001,788\t\u2014 0,188\t10030\t\n\t18./19.\t\t1,600\t1,5720,300,1.872\t\u2014 0,272\t10000\t\n\t19./20.\t\t1,600\t1,4600,3001,760\t- 0,160\t9 930\t\n\t20./21.\t\t1,600\t1.348|0,3001,648\t\u2014 0,048\t9 990\t\n\t21./22.\t-j- Trauben-\t1,600\t1,488 0,3001,788\t\u2014 0,188\t9 960\t\n\t22/23.\tzucker 5 g\t1,600\t1,349:0,300 1,649\t\u2014 0,049\t9 960\t\n\t23./24.\t+ Fett 5 g\t1,600\t1,292 0,3001,592\t+ 0,008\t10000\t\n\t24.;25.\t\t1,600\t1,460 0,3001,760\t- 0,160\t9 970\t\nIII bi\t2\u00d4./26.\t\t1,600\t1,207 0,3001,507\t+ 0,093\t10000\t\n\t26./27.\t\t1,600\t1,741 0,300 2.041\t-0,441\t10030\t\n\t27./2S.\t\t1,600\t1.5440,300*1,844\t\u2014 0,244\t9 960\t\n\t28./29.\t\t1,600\t1,488!0,300 1,788\t-0,188\t10000\t\n\t29./30.\t\t1,600\tl,685jo,300 1,985\t\u2014 0,385\t10000\t\n\t30./31.\tRindfleisch\tl,6j00\t1,306 0,0721,378\t+ 0,222\t9880\tstarker Durchfall.\n\t31./1. I.\tH,7g\t1,600\t1,629 0,0721,701\t-0,101\t9 990\t\nn*\t1./2.\tsonst idem\t1,600\ti,685 0,072 1,757\t\u2014 0,157\t9 870\t\ni\\ .\t2./3.\t\t1,600\t1,7690.072 1.841\t-0,241\t9 880\t\n\t3./4.\t\t1,600\t1,882 0.072:1,951\t\u2014 0,354\t9 900\t\n\t4./\u00d4.\t\t1,600\t1,685 0,072 1.757\t-0,157\t9 920\t\n\t5./6.\t\tV 1,600\tI 1,558 0.072 1,630\t? - 0^030\t9 850\tgebrochen nicht mehr ganz gefressen.\nHer Versuch mu\u00df hier abgebrochen werden, da der Hund mehrere Tage hin-;r'h \u2014 auch nach 2t\u00e4gigem Hungern \u2014 alles erbricht.","page":113},{"file":"p0114.txt","language":"de","ocr_de":"114\nFranz Frank und Alfred Schittenhelm,\nTabelle III. \u2014 Fox. - 3. Versuch.\nPeriode\tDatum 1910\tNahrung1,\tN- Zu- fuhr\tN-Ausfuhr\t\tN- Bilanz\tK\u00f6r- per- ge- wicht\n\t\t\t\t! Urin 1\ti Ge-Kot i samt\t\t\n\t17./18. III.\t40 g Fett\t0\t2,24 J\t\t\t9500\n\t18./19.\t30 > Zucker\t0\t2,12\t\u2022\t\t9450\n\t19./20.\t20 \u00bb St\u00e4rke\t0\t2,24;\tnicht bestimmt\t\t9450\n\t20./21.\t\t0\t3,22\t\t\t9250\n\t21/22.\t\t0\t2,13\t\t\t9150\n\t22./23.\t\t0\t2,84\t\t\t9050\n\t23./24.\tHundefleisch\t2,65\t4,39 !\t0,89 I 5,28\t\u2014 2,63\t8700\n\t24/25.\tl\u00bb,2g\t2,65\t3,28!\t0,89 ! 4,17\t-1,52\t8700\n\t25/26.\tFett 20 \u00bb\t2,65\t2,80\t0,89 | 3,69\t\u20141,04\t8700\n\t2G./27.\tZucker 40 \u00bb\t2,65\t2,18\t0,89 j 3,07\t\u2014 0,42\t8900\n\t27./28.\tSt\u00e4rke 30 \u00bb\t2,65\t2,18\t0,89 3,07\t- 0,42\t8900\n\t28./29.\t\t2,65\t1,88 !\t1 0,89 ! 2,77\t-0,12\t8900\n\t29/30.\t\t2,65\t2,13\t0,89 ! 3,02\t-0,37\t8800\nT\t30,31.\t\t2,65\t1,79\t0,89 2,68\t-0,03\t8900\n1.\t31./1. IV.\t\t2,65\t1,68\t0,89 2,57\t-f- 0,08\t8900\n\t1,2.\t\t2,65\t2,18\t0,89 ! 3,07\t\u2014 0,42\t8900\n\t2./3.\t\t2,65\t2,16\t0,89 3,05\t\u2014 0,40\t8800\n\t3/4-\t\t2,65\t2,24\t0,89 j 3,13\t-0,48\t8700\n\t4./5.\t\t2,65\t2,24\t0,89 3,13\t-0,48\t8700\n\t5./6.\t\t2,65\t2,24\t0,89 j 3,13 t\t-0,48\t8800\n\t6/7.\t\t2,65\t2,24\t0,89 ; 3,13 |\t-0,48\t8700\n\t7./8.\t\t2,65\t2,38\t0,89 3.27 ! ! !\t-0,62\t8700","page":114},{"file":"p0115.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstofTwechsels\n115\nTabelle III.\tFortsetzung.\nPeriode\tDatum 1910\tNahrung\tN- Zu- fuhr\tN-Ausfuhr Ge- Lrin Kot samt\t\t\tN- Bilanz\tK\u00fcr- per- ge- wicht\n\t8/9. IV.\tFischfleisch\t2,65\t2,83\t0,29.\t3,12\t- 0,47\t8600\n\t9./10.\t19,65 g\t2,65\t2.24\t0.29\t2,53\t+ 0,12\t8600\n\t10./11.\tsonst idem\t2,65\t2,63\t0,29\t2,92\t- 0,27\t8600\n\t11/12.\t\t2.65\t2,41\t0.29\t2,70\t- 0,05\t8550\nII.\t12/18.\t\t2.65\t2,12\t0.29\t2,41\t-f 0.24\t8500\n\t13/14.\t\t2.65\t2.74\t0,29\t3,03\t\u2014 0.38\t8500\n\t14/15.\t\t2.65\t2.60\t0,29\t2.89\t- 0.24\t8500\n\t15./16.\t\t2,65\t2,38\t0,29\t2,67\t\u2014 0.02\t8500\n\t16/17.\t\t2,65\t3,02\t0.29\t3.31\t- 0.66\t8500\n\t17./18.\tHundefleisch\t2,65\t2,8-1\t0.21\t3,05\t- 0.10\t8300\n\t18./19.\t19,2 g\t2.65\t2,52\t0.21\t2,73\t\u2014 0,08\t,8100\n\t19./20.\t\t2,65\t2.84\t0.21\t3.05\t\u2014 0.10\t8400\n\t20,21.\t\t2,65\t3,18\t0.21\t3,39\t- 0.74\t8300\nIII.\t21/22.\t\t2,65\t2.63\t0,21\t2.8-1\t\u2014 0.19\t8350\n\t22./23.\t\t2,65\t2,80\t0.21\t3.01\t\u2014 0,36\t8300\n\t23./24.\t\t2,65\t2,63\t0.21\t2,84\t- 0,19\tnm\n\t24,25.\t\t2,65\t2.42\t0.21\t2,63\t+ 0,02\t8300\n\t25/26.\t\t2.65\t2,21\t0,21\t2.42\t+ 0,23\t8250\n\t26./2T.\tPferdefleisch\t2.65\t2.76\t0,29\t3,05\t\u2014 0,10\t: 8250\n\t27./2H.\t.\t19,78 g\t2,65\t2,63\t0,29\t2.92\t\u2014 0.27\t8100\n\t2S./29.\t\t2,65\t2,55\t0.29\t2,84\t- 0.19\t8150\n\t29/30.\t\t2,65\t2,60\t0,29\t2,89\t- 0.24\t8200\nIV.\t30./1. V.\t\t2,65\t2,31\t0.29\t2.60\t4- 0.05\t8200\n\t1,2.\t\t2,65\t2,77\t0,29\t3.06\t- 0.41\t8100\n\t2/3.\t\t2,65\t2,47\t0.29\t2.76\t\u2014 0.11\t8100\n\t3,4.\t\t2,65\t2,55\t0.29\t2.8-1\t- 0.15t\t8050\n\t4./5.\t\t2,65\t2,86\t0.29\t3.15\t\u2014 0.50\t8100\n\t5./6.\t\t2.65\t2.58\t0.29\t2.87\t\u2014 0.22\t> 8Q50","page":115},{"file":"p0116.txt","language":"de","ocr_de":"116\nI.\nil.\nFranz Frank und Alfred Schittenhelm, Tabelle IV. \u2014 Dackel.\n11/15.\nFett 60 g\nTraubenzucker 40 g\nSt\u00e4rke 20 g NaCl 1 g\n0\n0\n0\n0\n0\n0\n0\n0\n0\n0\n0\n0\n0\n0\n0\n3,740 0,227 3,967 2,072 0,227 2,299 2,274 0,227 2,501 2,359 0,227 2,586 2,078 0,227 2,305 2,022 0,227.2,249\n2.1340.227\t2,361\n1.9650.227\t2,192\n1,685 0,227 1,912 1,853 0.227 2,080 1,966 0,227,2,193 1,432 0,227 1,659\n2,4150,227 2,106 0,227\n2,642\n2,333\n15.\t/16.\n16.\t/17.\n17.\t/18.\n18.\t/19.\n19.\t/20. 20/21. 21./22. 22/23. 23./24. 24/25.\n25.\t/26.\n26,\t/27. 27-/28. 28./29. 29/30.\nFischfleisch (Schellfisch) 13,52 g,\nsonst idem\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,000\n2,018 0,106 2,124 2,443 0,106 2,549 2,050 0,106 2,156\n1,960\no\n\u2022\n2,078\n1,769\n1,629\n1,825\n1,741\n1,853\n1,825\n1,699\n1,853\n1,938\n0,106\n0,106\n0,106\n0,106\n0,106\n0,106\n0,106\n0,106\n0,106\n0,106\n0,106\n2,066\n?\n2,184\n1,875\n1,735\n1,931\n1,847\n1,959\n1,931\n1,805\n1,959\n0,106 2.044\n+\n+\n\u25a0f\n+\n+\n+\n+\n4,372\n3,967\n2,299\n2,501\n2,586\n2,305\n2,249\n2,361\n2.192 1,912 2,080\n2.193 1,659 2.642 2,333\n0,124\n0,549\n0,156\n0,066\n9\n\u2022\n0,184\n0,125\n0,265\n0,069\n0,153\n0,041\n0,079\n0,195\n0,041\n0,04-1\n11600 11600 11500 11400 11350 11 250 11150 11200 11200 11130 11050 11070\n) Hun-t i.-t fthr f schw.aeh mui r; a\"\n10 960 10 980 11080 10950 10900 10920 11030 11080 11080 10900 11050 11100 11200 11200 11100\nUrin verloren.","page":116},{"file":"p0117.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels.\t117\nTabelle IV.\tFortsetzung.\nPe-\t\t\tN-\tN-Ausfuhr\t\t\t\tK\u00fcr-\t\n\tDatum\tNahrung\tZu-\t|\t\t\tN-\tper- iro.\tBemerkungen\nr; \u00bbJe\t1909/10\t\tfuhr\tUrin\tKot s\tVH \u201c samt\tBilanz\tge- wicht\t\n\tm/31. XII.\tRindfleisch\t2,000\tl,797i\t0,193\t1,990\t-f 0,010\t112(H)\t\u25a0 '\u2022\n\t31./I. I.\t14,69 g,\t2,000\t1,994 0,193 !\t\t2,187\t- 0,187\t11240\t\n\t1./2.\tsonst idem\t2,mu\t2,078\t0,193 :\t2,271\t- 0.271\t11180\t\n\t2./\u00bb.\t\t2.000\t2,064 0,193:\t\t2.257\t- 0.257\t11 3(H)\t\n\t3,'4.\t;\t2/HK)\t1,797\t0,193\t1,990\t-f- 0,010\t11300\t\n\t4,5.\t* \u2019\t2/HM)\t1,825\t0,193\t2,018\t\u2014 0,018\t11 250\t\n\t\u00bb76.\t;\t2/M Hl\t1,980\t0,193\t2.173\t- 0,173\t11 350\t\n\t6./7.\t\t2/HX)\t1.99-4-\t0,193\t2.187\t\u2014 0,187\t11 410\t\u2022\n\t7-/8\t\t2/HM)\t1,825\t0,193\t2.018\t- 0.018\t114(H)\t\n\u00ce11\t8./9.\t\t2/ M M )\t2,106\t0,193\t2.299\t\u2014 0,299\t11 4(H)\t\n111\u00ab\t9./10.\t\t2/MH)\t2,022\t0,193\t2.215\t- 0,215\t11350\t\u25a0\n\t10/11.\t\t2.000\t1,783\t0,193 r ;\t1.976\t-f 0,024\t114(H)\t\n\t11./12.\t\t2/MM)\t1,685\t0,193\t1.878\t-{- 0,122\t11 450\t\u2022\n\t12./13.\t\t2.000\t1.811\t(1,193\t2,004\t\u2014 0.004\t11500\t-,\n\t13./14.\t\t2,000\t2,036\t0,193\t2,229\t\u2014 0,229\t116(H)\t\u00bb\n\t14./15.\t\t2.000\t2,1620,193\t\t2,355\t\u2014 0,355\t11 500\t\n\t15./16.\t\u2022\t2/MM)\t2,2600,193\t\t2.453\t- 0.453\t11600\t\n\t16./17.\t\t2,000\t2,148\t0,193\t2,341\t- 0,341\t11500\t\n\t17./18.\t\t2/MM\t1.952\t0,193\t2.145\t\u2014 0,145\t11 6(H\t\n\t18./19.\t\t2/MM\t1.881\t0,193\t2,074\t\u2014 0,074\t11 570\tV *\t\u2022\t. -,\n \t19./20.\tHundefleisch\t2,000\t1.966\t0,211\t2,177\t- 0,177\t11 570\t.\n\t20./21.\t14,45 g,\t2.000\t1,797\t0,211\t2,008\t\u2014 0,008\t\u2014\t1 1 r\tA\n\t21 /22.\tsonst idem\t2.0(H)\t1.938\t0,211\t2,149\t\u2014 0,149\t11 570\t\n\t22./23.\t\t2/MM)\t1.881\t0.211\t2,092\t- 0,092\t11 6(H)\t\n\t23./24.\t\t2,000\t1,516\t0.211\t1,727\t-f 0,273\t11 570\t\nIV\t24,25.\t\t2/MM)\t1,713 0,211\t\t1.924\t-f 0.076\t11 500\t- - 7\nA V \u2022\t25./20.\t,\t2,(MH)\t1,516\t0,211\t1,727\t4- 0.273\t11 500\t\n\t26./27.\t\t2/HM)\t1,408 0,211\t\t1,619\t-f 0,381\t116(H)\t\u00ab\n\t27./28.\t\t2.000\t1,592\t0,211\t1,803\t-f 0,197\t11 570\t\n\t28./29.\t\t2/MM)\t1,601\t0,211\t1,812\t-f* 0.188\t11570\t\n\t29730.\t\t2/HM)\t1,4040,211\t\t1.615 1 9\t-f* 0,385\t11 6(H)\t\u2022\n\t30/31.\t\u2022\t2,000\t1,740\t0,211\t1.951\t4- 0,049\t11 6(H)\ti\n\t31./I. II.\t\t\u2022 t 1 #\t\t1\t1\ty\t\t: Alles erbrochen.\n\t\t\u25a0\t2/MM) 1 A\t1,699\t0.211 j\t1,910\t-j- \u00d6,090 t.\t\tgr\u00fctttenteils wieder gefressen.\n\t1 ./2.\t*\tJ 2/MM)\t2.022\t0,211\t2,233\t\u00ea \u2014 0,233\t11400\tDis auf geringen Rest gefressen.\n\t2,/3.\t.'*./\u2022 . ' V\t2.000\t1.292\t0.211\t1,503\t!\ty -f \u00d6.497\t11200\t.Fast nichts gefressen.\n\t3./4.\t\u25a0\tV 2,000\t1,573\t0,211\t1,784\tf 0.210\t1120(1\tNur zirka die Halft\u00ab gefressen.\nHuppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXX\t9","page":117},{"file":"p0118.txt","language":"de","ocr_de":"118\nFranz Frank und Alfred Schittenhelm,\nTabelle V. \u2014 Pinscher.\nlVriode\tDatum 1910\tNahrung\tX- Zu- fuhr\tN-Ausfuhr Urin Kot ^e\". ;\tsamt\t\tN- Bilanz\tHorpe r-ge-vvicht\n\t28./20. III.\tF*elt 40 g\t0\t1.90\t\t\t11 600\n\t29,80.\tZucker 80 g\t0\t1.74\t\t\t11 570\n\t80,81.\tSt\u00e4rke 20 g\t0\t1,63 j\t\t\t11 500\n\t81,1. IV.\t\t0\t1,43\t\t\t11500\n\t1.2.\t\t0\t1,29\t\t\t11400\n\t2. 8.\t\t0\t2\tnicht bestimmt\t\t\t11400\n\t3.4.\t\t0\t1.43 i\t\t\t11400\n\t4./5.\t\t0\t1,54;\t\t\t11350\n\t5./0.\t\t0\t1.68\t\t\t11300\n\t6-/7.\t\t0\t1.15\t\t\t11100\n\t7. \u20198,\t\t0\t1,48,\t\t\t11100\n\t8,/9.\tHundefleisch\t1,7\t1,20 0,075 1,275\t\t+ 0.425\t11100\n\t9,10.\t12,32 g\t1,7\t1,82 0,075 1.895\t\t\u2014 0,195\t11100\n\t10. 11.\tsonst idem\t1,7\t1,74 0.075 1.815\t\t- 0,115\t11100\n\t11.12.\t\t1,7\t1,79 0,075 1.865\t\t- 0.165\t11100\nI.\t12,18.\t\t1,7\t1,90 0,075 1,975\t\t\u2014 0,275\t11100\n\t13,14.\t\t1,7\t1.68 0,075 1,755 1 7\t\t\u2014 0,055\t11050\n\t14,15.\t\t1,7\t1,79 0,075 1,865\t\t\u2014 0,165\t11000\n\t15.16.\t\t1,7\t2,04 0.075' 2.115\t\t\u2014 0,415\t11000\n\t16-/17-\t\t1,7\t1,74 0,075\t1,815\t- 0.115\t11000\n\t17,18.\t\th]\t1,58 0,075 1,655\t\t-j- 0,045\t11100\n\t18,19.\tFischfleisch\t1,7\t1,72 0.14\t1,86\t- 0,16\t11000\n\t19./20.\t12,15 g\t1,7\t1,57 <0,14 1\t1,71\t- 0,01\t11000\n\t20,21.\tsonst idem\t1,7\t1,58 0,14\t1,72\t- 0,02\t10 900\n\t21 22.\t\t1.7\t1,68 0,14\t1.82\t- 0,12\t11000\nII.\t22./23.\t\t1.7\t1,79 0.14\t1.93\t- 0,23\t10 900\n\t28. 24.\t\t1,7\t1,75 0,14\t1,89\t\u2014 0,19\t10 900\n\t24,25.\t\t1,7\t1.74 0,14\t1,88\t\u2014 0,18\t10 900\n\t25./26.\t\t1,7\t1,65 0,14\t1,79\t\u2014 0,09\t10 900\n\t26. 27.\t\t1.7\t1,78 0,14\t1,92\t- 0,22\t10 900\n\t27.28.\t\t1.7\t1,46 0S14\t1,60\t+ 0,10\t10 900","page":118},{"file":"p0119.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels.\n119\nTabelle V.\tFortsetzung.\nPeriode\tDatum\tNahrung\tN- Zu- fuhr\tN-Ausfuhr\t\tX-\tK\u00fcr- per- ge- wicht\n\t1910\t\t\tUrin Kot\tGe- samt\tBilanz\t\n\t28.; 29.\tHundefleisch 12.32 gf\t1.7\t1.72 0.217\t1,937\t- 0.237\t10 900\n\t29./30.\t\t1.7\t1.48 0.217\t1.697\t-f 0.003\t10 900\n\t80.1. V.\tsonst idem\t1.7\t1,65 0.217\t1.867\t- 0.167\t10 NIX)\n\t1.2.\t\t1.7\t1,52 0,217\t1.737\t\u2014 0,037\t10 800\nIII.\t2., 8.\t\t1.7\t1.44 0.217\t1,657\t-f 0.043\t10 910\n\t8., 4.\t\t1.7\t1.43 0.217\t1.647\t-f 0,053\t10 900\n\t4. 5.\t\t1.7\t1.65 0,217\t1,867\t\u2014 0,167\t10 950\n\t5. 6.\t\t1,7\t1.13 0.217\t1,647\t-f- 0,053\t10930\n\t6/7.\t\t1,7\t1,82 0.217\t2,037\t- 0.337\t10 910\n\t7,8.\t\t1.7\t1.44 0.217\t1,657\t- 0.043\t10850\n\t8. 9.\tPferdefleisch\t1,7\t1,43 0,18\t1.61\t-f 0.09\t10 800\n\t9.10.\t12,7 g\t1.7\t1,62 0.18\t1.80\t- 0.10\t10 730\n\t10,11.\tsonst idem\t1,7\t1.78 0,18\t1.96\t\u2014 0.26\t10 800\n\t11. 12.\t\t1,7\t1,79 0.18\t1.97\t\u2014 0.27\t10 700\n\t12.18.\t\t1.7\t1.82 0,18\t2.00\t\u2014 0,30\t10 700\nIV.\t13.14.\t\t1,7\t1.51 0.18\t1,69\t+ 0,01\t10 730\n\t14.15.\t\t1,7\t1.46 0,18\t1.64\t4- 0,06\t10800\n\t15.16.\t\t1.7\t1,56 0.18\t1.74\t\u2014 0,04\t10 800\n\t16,17,\t\t1,7\t1.56 0.18\t1.74\t- 0.04\t10 750\n\t17,18.\t\t1,7\t1.68 0,18\t1.86\t- 0.16\t10 750\n\t18/19.\t\t1.7\t1.68 0.18\t1.86\t- 0.16\t10 750\n\t19. 20.\tHundefleisch\t1,7\t1.30 0.16\t1.46\t4- 0.24\t10 750\n\t20,21.\t12,32 g\t1,7\t1.57 0.16\t1.73\t\u2014 0.03\t10 800\nV.\t21,22.\tsonst idem\t1.7\t1.44 0,16\t1.60\t+ o,io\t10 800\n\t22,23.\t\t1.7\t1.54 0.16\t1.70\t0.00\t10900\n\t23,24.\t\t1.7\t1,49 0.16\t1.65\t4- 0,05\t10 750\n\t24,25.\t\t1.7\t1.48 0.16\t1.64\t4- 0.06\t10 700\n9*","page":119},{"file":"p0120.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle VI. \u2014 Mensch. \u2014 Gegner.\n120\nFranz Frank und Alfred Schittenhelm,\ne\n\u00ab\nbfl\nC\n3\nb.\n\u00ab\ns\n<\u00fc\nSQ\ni i , \u00e4 :C \u00ee\u00ee \u00ab \u00ab \u00d9J CU 68 'fe\nN\n\u00d6\ns\nI\n55\nO \u00a75\n\u00bbn\nco\nCS\n**\"\nCO\nCO\tX\tiH\t\u00bbO\t\u00bb\nO)\t^ :0\t00\tO\nCO\t\u00bbf^\tN\tN\t\u00a9^\nfi\t?]\tr(\trl\tO'\nMill\n3\tK\th\ti9\t\u00ae\n\u00bbO\t\u00a9\tco\tv*\t<\u00a9\nth\to_\tcc^\teo\n\u00bbo'\t\u00bbo\"\tco\"\tco\"\teo\n\u00bb t>\neo\" eo\" co co\nco eo co \u00bbo x\nSS SS' SS\u2018 SS' SS' P.\nooox^Hr^t>\u00bb'\u00ab^rHrHeocoxt'.\nX\u00bbC5\u00bb\u00df\u00a9X\u00a9\u00a9\u00bbOQi-iTHX~\n\u00bbO\tCO CO CS\tt>i\tO\tt>\u00bb\t*\u00ab}\u00bb\t*5\t\u00bbO\t\u00bbo\tc t-\nTH\to\" o\" O\tO\"\t\u00d6\t\u00a9\"\t\u00a9\"\to\"\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\n++++++++++++-\n\u00a9oioi\u00a9xxcox\u00a9t>-i>oi\n^Hcoeocs.oxo5eoxt^t>t^\n\u00a9^ \u00a9^\tW \u00bbO^\tOl^ X\tX IS^\tt>- Ol\nerf *\u00abjr *^T\to\"\t*<}\u00bb\" *<i\u00ee *<ir\n55\no> C\nI \u00a7\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\to\t\u00a9\nt-\u00bb\tr*\u00bb\tt*\ti>\ti>\n\u00a9\tco\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9\"\n\u00a9 .05\t05\nQ \u2018\t~\n\u00a9\n_ -'\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6oSoE:\n\u00bbO\t\u00bbO^ \u00bbO\t\u00bbO \u00bbO \u00bbO \u00bbO\t\u00bbO \u00bbO \u00bbC\t\u00bbO \u00bbO\ti~\n\u00a9\t\u00a9\" \u00f6.\t\u00a9\" \u00a9\" \u00a9\" \u00bbo\"\t\u00bbo\" \u00a9\" \u00a9'\t\u00a9\" \u00a9\tr\nb\u00df\n<M\n\u00bbo\n\u00bbo\nCO\tX\tiH\t\u00bb\u00df\tCO\nx\tx\t\u00a9\tr>-\t\u00a9\n*\u00ab*\tX^\t\u00a9_\t\u00a9_\tCD\n\u2022<*\"\t^\toi\"\tx\"\t<m\"\n*HXXO\u00bb\u00ab*i**I>*J\u00bb\u00a9XXX'-\n\u00a9oioi\u00a9\u00ab4<r>.xojxcoeoeo*i\nw ** \u2022* i> \u00a9_ I> \u00a9_ x^ x^ oi^ (M r>- c\neo\" *<*T *$T co\tx~\tvjT x* **\n\u00a9 \u00a9\t\u00a9 \u00a9 \u00a9\n^ Ol X\tOl \u00a9 X\nOl \u00a9 X Ol \u2022*}< ii\n\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 x oi O !> l> X\n\u00ab c z\nOci\nUl\n$ % $ % $\nof oi oT of oi\n\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9-Ol\tOl\tOl^\tOl^\tOl^\tOl^\tOl\tOl Ol^ Ol^\tOl^\tOl\t71\n\u00bb\u00df\ti\u00df\t\u00bbo\"\ti\u00df\t\u00bbn\"\tm\"\ti\u00df\"\t\u00bbn\" in\" io\"\tin\"\t\u00bbn\t\u00bbrf\n\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9\n\u00a9\u201e \u00a9.\t\u00a9\u201e\t\u00a9, \u00a9\t\u00a9\t\u00a9_\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tc\n\u25a0** *4\u201c\t*^\"\t*<f **\"\t*<$*\"\t*<$*\"\t**\t*<*\t**}T\tvf\tyf\n42 a. c X < \u00e4\nCO CO CO CO CO \u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9 \u00a9T.\n*v *^L *^1 ; N \u00a9i IN. 01^ Ol^ Ol^ Ol^ o^ Ol oa Ol ?1\nOl Ol Ol Ol Ol\nb\u00bb\nc\n3\nrt\n55\nb\u00df\nrt\nH\nCu\n\u00d9 Qi J.\n\u00ab2\tt\tS\t\u00ab2\t\u00bb\nd\tq\to\tG*\t2\nX\t\u00a9\tb\t<\u00ee\t3\nb\u00df\tA\tA\nQ\toc\n\u00a9\toi \u00a9\n1-1 X\nI c\nb. Ci\n*s o 43 o X C3\n\u00a9\u00ab2^0\n0\u00bb O, 3\nb- < S\nbfl a\nr>. \u00a9\n01 iO\na\n3\nC3\n\u00a9\nx\n^ iC 3 |\u00ce X\n\u00ab^lOcot^Ixod^Dico^irioK\u00efj:\n1\u2014li-li-li-liHiHrHi-lT^\u2014\u00ab71\n.\u00a9iHoix^incoc'-x\u00a9\u00a9 \u2014\n\u00a9iHiHvH^HiHiHiHi-4i>HiH01'M\ni -3\na. .2","page":120},{"file":"p0121.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle VI.\tFortsetzung.\nBeitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels.\n121\ni i i 2\t\u00a9\t1H\tCM\t\tX\t05\t\t\u00a9\tX\tX\t\u00a9\t\u00a9\tiM\tx^\n& S.\t\u00a3\trtT CO\t8\t1\tX X\tCM* X\t1\tc6\tof X\tcm\" X\t8\"\t\u00c9\tx\" X\tof X\nN c iS\t1\tX tH CO\tT-l\t\u00a7\t8 X\tX\t\u2022* t\u00bb X\tCi Ci X\t1\t8 **\tX X\te\u00bb tH\tH* r>. X\t\u00a9 r* x-\nCQ\t\u00f6\t\u00a9**\t\u00a9\tcT\t\u00a9\"\t\u00a9~\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\"\tcT\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\u201c\t\u00a9\"\n\t+ + + +\t\t\t\t1\t+++++++++\t\t\t\t\t\t\t\t\nGe- samt- N- aus- fuhr\t$ t>-\tCM 05\tT\"H hH\t8 X\t1 o\t8\t\u00a9 iH \u00a9\tvH 8\ti\t\tOM i>\tec vH vH\t\u00a9 1-t \u00a9\tVH *\u2666\n\t\u2022*\t\u2022*\tIC\t*<f\t\u20183\tIC\t**\t\u2022*\t\u2022*\t\t**\t\u00ab\t**\t*\u2666\nc\no\nt\u00df\na\n3\n*\n&\ns\no\nca\ntp\nS . t:\n<U .*3\n5fi2\nW A3\n\n^\t\u25a0' \u00df \u00df ? P h h ?\no C \u00a9 o \u00d6 \u00d6\nocoooooo\n0\tS\nt\u00df \u00a9\ng \u00ab w>\n1\t2\n<M\n*$ X\n\u20224 CO \u00a9 M \u2022^T \u00ab$T\nr\u00bb CO\n\u2022*\nCO\nz\n**\nx <M r-\n\u00a9\u2014HX ____ _\n01 1H iH \u2014H\n\u00a7 8 x\n\u00a9\t\u00a9\t-H\nCM \u2022* CM\n\u2022* ** -f \u2022* ** ** \u00ab*\n\n0)\nt\u00df\nc\n\u00a9\ns\n1690\t1770\t1740\t1550\t1570\t1750\t1870\t2025\t2000\t1840\t1760\t1 *4\t1710\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tCi\t\u00a9\nCM\tCM\tCM\tOl\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\t01\tOl\n*o\t\u00bb0\t\u00bbo\t*0\tlO\t\u00bbo'\tkO\t\u00bbo\"\tkC\tlO\t\u00bbO\tkO\tkO\n\u00a9.\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\u201e\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9_\t\u00a9\u201e\tc\t0\t\u00a9\t\t\u00a9\n\t**\t\t\t\u2022*\t\t\t\t\t\t\t\t\nCO\nCM\nS I *\nM\niC\n\u2022S\nm\n|S\nE\n\u00a9.\nu _L\n\u00ab2 \"o S *2 \u00ab25 3 <2 a c\nS <\n\u00a9 \u00a9 <N CM\nSS CS CM CM\ncssscsosssss\u00c4Sssscs\n71 W \u00ceI\n^ CM <M CM^ CM_ Ol^ CM CM_\nt\u00df\nC\n2\n\u00ab\nt\u00df\nc\u00f6\nH\n2\na.\nTJ\nc\n5 *g\nUi\n68 * CM 33\n\u00a9\nCM\n\u00a3\n\u00ab\nT3\n\u00a3\n3\n'S\nQ\nX oi\tX\t\u2014h\tkC5\t\u00a9\t\tx'\t\t\u00a9\nCM\t\u00c7M^\tCM_\t\t\tSM\tSJ.\toi\tX\n\toi\tX\t\tk\u00f6\t\u00a9\t\tX\t\n(M\tOl\t\u00a9\tOl\tOl\tOl\t\u00a9\tOl\toi\n\u00a75\n*-< oi\n\u25a0 \u00a9\n\u00ab 'S c* .2","page":121},{"file":"p0122.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle V\u00cf.\tFortsetzung.\n122\nFranz Frank und Alfred Schittenhelm,\n\u00abc X 05. X t\nX t\n(M <M (M\n05\n+ + + + +\u25a0+ + + + + + + + +\nX\nX- 35 X \u00bb!\n^\t'f >f\tvf\n\u00bbO\nO \u00a9.\tQC 05. so x OJ X 01\n\u00d6 O \u00bbO 00\n05\t05\t05\n05\t05\t05\t05\t05\nO CS\n**\t**\t^\t**\t**\tnjT v\u00bbT\tvjT ^jT\tv*\n05\t05\t05\t05\t05\n<N OJ (M","page":122},{"file":"p0123.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels.\n123\nZur schnelleren Orientierung haben wir die Mittelwerte aus den einzelnen Versuchen berechnet und bringen in den folgenden Tabellen eine \u00fcbersichtliche Zusammenstellung derselben.\nBerechnungen der Mittelwerte aus:\nTabelle I. \u2014 Fox. \u2014 1. Versuch.\nPt*! iode\n! Dauer\nTage\nNahrung\n\nv N-Aus-Zufuhr fuhr\n\nN-\u00dfilanz \u00abnvidUs-schwan-\npro die kung Bemerkungen (Mittel) , Pr,) die\nkg\nVor-j'Orio-d n\nI.\nII.\ta)\nII.\tb)\nIII.\nIV.\ta):\nIV.\tb)\nV.\nVI.\nVII.\nVIII.\nIX.\nX.\nXI.\nXII.\nXIII.\n4\n7\n1\n12\n9\n9\n3\n6\n8\n/\n80\n7\n0\n75 g Traubenzucker, 75 g Fett\n30 g Traubenzucker, 50 g Fett, 20 g St\u00e4rke\nHund\n0\n0\n0\n3,009 \u2014 3,009 \u2014 0,133\n2,895 -\n2.1(50\n\u2014 2,1(50\n-\t0,050\n-\t0.120\n- 0,050\n, I\tI\n2.200 2.578 \u2014 0.615 + 0,080\n2,000 2.861 \u2014 0,861\n\u00bb\n3,000\nHund (ohne onm Extraktivstoffe) ^,uw\n3,041 \u2014 0.041\n2,669\n0,669\n\u2014\t0,032\n-\t0,047\nFische\n(Wei\u00dffische)\nKaninchen\nSchnecken\nFr\u00f6sche\nSchwein\nTauben\nHund\nSchwein\n3.000 2,(582 + 0.318, ! '\n3.000\t2.521 + 0,479\n3.000\t2,726 4- 0,274\ni I\nI\u00bb\n\n3.000\n3.000\n2,758 4- 0,242 2,656 4- 0,344\n3.000 . 2,904 4- 0,09(5\n4- 0,020\n\u2014\t0.000(5\n-\t0.018\n4- 0,022\n___ ftnit 1 .Tag<t<*rI\u2019oriofle\nnieht gerechnet.\n\u2014 0.029\n3.000 2,947 4, 0,053 \u2014 0,024\n3.000\n3.124 - 0,124\t+ 0","page":123},{"file":"p0124.txt","language":"de","ocr_de":"124\nFranz Frank und Alfred Schittenhelm, Tabelle II. \u2014 Fox. \u2014 2. Versuch.\nPe-\t: Dauer\tNahrung\tN- Zufuhr\tN- Aus-\tN- ! Bilanz\t| Gewichts-i Schwankung\tBemer-\nriode\t\u2022 Tage\t\tpro die\tI fuhr pro die\tpro die |\tpro die kg\tkungen\nVor- periode\t; i b\tHunger\t0\t\t\t\t- 0,260\t!\n1 *\u2022 ,\t1!)\tTraubenzucker, Fett, St\u00e4rke\t! o\t2,113\t\u2014 2,113\t\u2014 0,010\t1 Tag (24./2\u00d4.) nicht mit-\nII.\t9 j\t1 ; desgl.\t! 0\t1,781\t\u2014 1,781\t\u2014 0,056\tgerechnet.\nIII. a)\tu\tFischfleisch\t1,600\t1,758\t\u2014 0,158\t\u2014 0,008\t\nIII. b)\t9 I\tdesgl. -J- Fett-u. St\u00e4rkezulage\t1,600\t1,773\t\u2014 0,173\t+ 0,001\t\niv. !\t7 1\tRindfleisch\t1,600\t1,717 ;\t- 0.11?\t- 0,021\t\nTabelle III. \u2014 Foxterrier. \u2014 3. Versuch.\nPeriode\tI Dauer Tage\ti 1 Nahrung\tN- Zufuhr pro die\tN- Ausfuhr pro die (Mittel)\tN- Bilanz pro die (Mittel)\tGewichtsschwankung pro die kg\nVor- periode\t6 ; I\tN-frei\t0\t\u2014\t\u2014\t\u2014 0,133\nI.\t16\tHundefleisch\t2,65\t3,264\t- 0,614\t- 0,006\nII.\t9\tFischfleisch\t2,65\t2,842\t- 0,192\t\u2014 0,033\nIII.\t9\tHundefleisch\t2,65\t2,884\t- 0,234\t\u2014 0,0055\nIV. 1\t10 ! 1\tPferdefleisch\t2,65\t2,898\t- 0,248\t\u2014 0,020\nTabelle IV. \u2014 Dackel.\nPe-\t1\u2014 i 1 Dauer\tNahrung\tN-\tN- Aus-\tN-\tGewichts- schwan-\tBemer-\nriode\t\t\tZufuhr\t\tBilanz\tkung\t\n\tTage\t\tpro die i\tfuhr pro die\tpro die\tpro die kg\tkungen\nVor- periode\t2\t0\t0\t\u2014\t\u2014\t- 0,400\t\nI. i\t15\tTraubenzucker, St\u00e4rke. Fett\t0\t2,510\t\u2014 2,510\t- 0,052\t1 Tag (19./20.) nicht mit-\nII. ;\t15\tFischfleisch\t2,000\t2,012\t- 0,012\t-1- 0,002\t\nIII. |\t20\tRindfleisch\t2,000\t2,153\t- 0,153\t+ 0,023\tgerechnet\nIV. 1\t12 1 (i\u00ab) :\tHundefleisch\t2,000\t1,884\t+ 0,116\t+ 0,003\tNur die ersten 12 Tage\n\t\t|\t\ti i\t\t\tberechnet.","page":124},{"file":"p0125.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels.\n125\nTabelle V. \u2014 Schwarzer Pinscher. \u2022\nPeriode\tDauer Tage\tNahrung 1\tN- Zufuhr t\u00e4glich\tN- Ausfuhr t\u00e4glich\tN- ] Bilanz ] t\u00e4glich\tGewichts- schwan- kung t\u00e4glich i . kg\nVor- periode I. II. in. IV. V.\t11 10 10 i 10 11 6\tN-frei Ihjmdefleisch Fischfleisch Hundefleisch ! Pferdefleisch i | Hundefleisch\t1 \u00b0 1,7 1\t1,7 1\t1,7 1,7 1,7 |\t1,803 1.812 1,775 1,806 i 1,630 j\t! -\t0,103 \u2014\t0,112 \u2014\t0,075 -\t0,106 + 0,070\t\u2014\t0,046 \u2014\t0,010 - 0,020 - 0,010 -\t0,0046 -\t0,0083\nTabelle VI. \u2014 Mensch.\nPeriode\tDauer\tNahrung\tN- Zufuhr\tN- Ausfuhr\tN- Bilanz\tGewichts- schwan- kung\n\tTage\t\tpro die -\tpro die\tpro die\tpro die kg\nI.\t5\tN-arme Nahrung\t2,460\t4,187\t- 1,727\t\u2014 0,180\nII.\t13\tFischfleisch\t5,290\t4,639\t-f 0,651\t\u2014 0,100\nIII.\t14\tRindfleisch\t5,290\t4,957\t+ 0,333\t\u00b1 0\nIV.\t15\tGansfleisch\t5,290\t4,494\t+ 0,796\t\u2014 0,007\n\u00dcberblicken wir nunmehr die Resultate der einzelnen Versuche, so m\u00fcssen wir sofort betonen, da\u00df dieselben keine einheitlichen sind.\nDie Stickstoffbilanz m den Versuchen am Dackel (Tab. IV) und am Pinscher (Tab. V) ist eine derartige, da\u00df man darnach eine \u00dcberlegenheit des arteigenen Eiwei\u00dfes f\u00fcr den Eiwei\u00dfersatz im Vergleich mit artfremdem annehmen mu\u00df. Am instruktivsten ist daf\u00fcr der Pinscherversuch. Jedesmal, wenn Hundemuskel verf\u00fcttert wurde, stieg die Stickstoffbilanz an und wurde schlie\u00dflich eine positive.\t'","page":125},{"file":"p0126.txt","language":"de","ocr_de":"126\nFranz Frank und Alfred Schi\u00fcenhclm\nDauer der Periode: Nahrungseiwei\u00df:\t\tStickstofTbilanz:\nDackel-Versuch\t\t\n15 Tage\tFisch\t- 0,012 g\n20\tv\tRind\t\u2014 0,153 \u00bb\n12 \u00bb\tHund\t+ 0,116 \u00bb\nPinscher-Versuch\t\t\n10 Tage\tHund\t- 0,103 g\n10 *\tFisch\t- 0,112 \u00bb\n10 >\tHund\t\u2014 0,075 \u00bb\n10 \u00bb\tPferd\t\u2014 0,106 v\n6 \u00bb\tHund\t+ 0,070 \u00bb\nWir k\u00f6nnten also in diesen Versuchen die Michaud-\t\t\nschen Resultate und Schlu\u00dffolgerungen voll best\u00e4tigen.\t\t\nAnders ist es mit den Foxterrier-Versuchen (Tab. I\t\t\nbis III). In der ersten Versuchsperiode, in welcher als Nahrungsprotein Trockensubstanz ganzer Tiere verf\u00fcttert wurde, ist die Stickstoffbilanz bei Verabreichung von Hundematerial entschieden am schlechtesten. Die Unterschiede in den\t\t\neinzelnen Perioden sind\t\u00fcberhaupt au\u00dferordentlich erheblich.\t\nDauer der Periode:\tNahrungseiwei\u00df :\tStickstofTbilanz:\n9 Tage\tFisch\t+ 0,318 g\n9 \u00bb\tKaninchen\t-f- 0,479 \u00bb\n3\tSchnecken\t+ 0,274 \u00bb\n6 \u00bb\tFr\u00f6sche\t+ 0,242 *\n8 . \u00bb\tSchwein\t-j- 0,375 >\n7 \u00bb\tTauben\t+ 0,083 \u00bb\n30\t\u00bb\tHund\t-f- 0,054 \u00bb\nAuch in der dritten\tVersuchsperiode, wo wir Muskelfleisch\t\nverf\u00fctterten, trifft die beste Bilanz nicht mit der Hunde-\t\t\np\u00e9riode zusammen.\t\t\nDauer der Periode:\tNahrungseiwei\u00df:\tStickstofTbilanz:\n16 Tage\tHund\t- 0,614 g\n9 >\tFisch\t- 0,192 g\n9 \u00bb\tHund\t- 0,234 g\n10 \u00bb\tPferd\t\u2014 0,284 g\nMan kann also\tdie Behauptung\t, da\u00df arteigenes","page":126},{"file":"p0127.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels.\t127\nNahrungseiwei\u00df zum Ers\u00e4tze von K\u00f6rpereiwei\u00df das brauchbarste sei, nur mit ziemlicher Reserve aufstellen. F\u00fcr manche Tiere scheint sie zuzutreffen, bei anderen l\u00e4\u00dft sie im Stiche. Vielleicht spielen hierbei noch ganz besondere Faktoren eine Rolle, wie sie namentlich bei der Zerschlagung des Nahrungseiwei\u00dfes und beim Wiederaufbau desselben zum K\u00f6rpereiwei\u00df vorhanden sein m\u00fcssen. '\nEs kann aber aus unseren Versuchsreihen auch kein absoluter Parallelismus in der Wertigkeit der einzelnen Eiwei\u00dfarten bei den verschiedenen Tieren aufgefunden werden, was eigentlich zu erwarten w\u00e4re, wenn scharfe Beziehungen zwischen Art und Verwertbarkeit existierten. Wenn wir die einzelnen Eiwei\u00dfarten aus den verschiedenen Versuchen, unter Einbeziehung des Versuches am Menschen und des bis .jetzt nicht er\u00f6rterten II. Versuches am Foxterrier, nach ihrem Ersatzwerte in Skalen einreihen, so kommen wir n\u00e4mlich zu folgenden Resultaten:\nI. Fox. II. Fox. III. Fox. IV. Dackel V. Pinscher VI. Mensch Kaninchen\tRind\tFisch\tHund\tHund\tGans\nSchwein\tFisch\tHtmd\tFisch\tPferd\tFisch\nFisch\tPferd\tRind\tFisch\tRind\nSchnecken Fr\u00f6sche Tauben Hund\nMan sieht, die Pl\u00e4tze und also die Wertigkeiten wechseln in den einzelnen Versuchen recht erheblich, obwohl dieselben in der denkbar gleichm\u00e4\u00dfigsten Weise durchgef\u00fchrt wurden. Von vorneherein gesondert zu stellen ist nur der erste Versuch, weil hierbei das stickstoffhaltige Nahrungsmaterial aus ganzen Tieren gewonnen wurde, die doch vielleicht in ihrer quantitativen Zusammensetzung, namentlich was die Menge der einzelnen in ihnen vertretenen Aminos\u00e4uren anbelangt, trotz des scheinbar recht gleichm\u00e4\u00dfigen Stickstoffgehaltes erheblichen Schwankungen unterworfen sein d\u00fcrften. Unsere Kenntnis ist hierin noch nicht gen\u00fcgend gef\u00f6rdert. Wir m\u00fcssen also auf eine definitive Erkl\u00e4rung verzichten. Dagegen kennen wir einiger-","page":127},{"file":"p0128.txt","language":"de","ocr_de":"s\n,11.\n128 F. Frank und A. Schittenhelm, \u00dcber Eiwei\u00dfstoffwechsel.\nma\u00dfen die Zusammensetzung der Muskelproteine (Osborne und Jones), welche eine gleichm\u00e4\u00dfige ist (s. o.), und dennoch vermissen wir die erwartete Regelm\u00e4\u00dfigkeit.\nAlles in allem scheinen uns unsere Versuche gerade durch diese in engen Grenzen sich haltenden ungleichartigen Differenzen, welche keinerlei Schema ergeben, mehr f\u00fcr den bereits vorne aufgestellten Satz zu sprechen, wonach es bei der Verwertung eines Proteins zum Eiwei\u00dfersatz vornehmlich darauf ankommt, da\u00df das Nahrungsprotein dem K\u00f6rpereiwei\u00df in seiner Zusammensetzung m\u00f6glichst entspricht, von den Verdauungsfermenten leicht aufspaltbar istund indem Gemisch der Verdauungsprodukte s\u00e4mtliche Bestandteile des Proteins in geeigneter Menge vorhanden sind. Das arteigene Eiwei\u00df rangiert danach nicht vor, sondern neben denjenigen Proteinen, welche den obigen Forderungen entsprechen und vornehmlich in ihrem Aminos\u00e4urengemisch den arteigenen m\u00f6glichst nahekommen.\nIm allgemeinen m\u00f6chten wir als erschwerend f\u00fcr die Beurteilung derartiger Versuche hervorheben, da\u00df das Stickstoffbed\u00fcrfnis bei den einzelnen Hunden sehr verschieden ist, da\u00df dasselbe aber auch bei einem und demselben Hund stark schwankt, wenn man die einzelnen Versuchsperioden vergleicht; hierf\u00fcr ist unser Foxterrier ein schlagendes Beispiel. Wir wissen keinen sicheren Grund f\u00fcr diese Erscheinung anzugeben, die wir auch in anderen Versuchen immer wieder antrafen. Offenbar liegt es an der Umpr\u00e4gung des Eiwei\u00dfes, die vielleicht das eine Mal rationeller und sparsamer vor sich geht wie das andere Mal, oder aber man mu\u00df in Erw\u00e4gung ziehen, ob der Eiwei\u00dfstoffwechsel und der Verbrauch an arteigenem Eiwei\u00df beim selben Tiere in relativ kurzen Intervallen ohne greifbare \u00c4nderung der \u00e4u\u00dferen Umst\u00e4nde eine intensive Beschleunigung erf\u00e4hrt. Jedenfalls m\u00fcssen nach unserer Ansicht derartige Eigent\u00fcmlichkeiten des Stoffwechselsversuches, mit denen immer zu rechnen ist, bei der Beurteilung der Resultate in Rechnung gezogen werden. Hierin liegt die Schwierigkeit der Auslegung, namentlich f\u00fcr die vergleichenden Untersuchungen, und es wird noch mancher Vorarbeiten bed\u00fcrfen, ehe wir \u00fcberhaupt in diesen Fragen v\u00f6llig sichere Schl\u00fcsse machen k\u00f6nnen.","page":128}],"identifier":"lit19140","issued":"1910-11","language":"de","pages":"98-128","startpages":"98","title":"Beitrag zur Kenntnis des Eiwei\u00dfstoffwechsels","type":"Journal Article","volume":"70"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:01:26.877740+00:00"}