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{"created":"2022-01-31T14:11:19.679592+00:00","id":"lit19358","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Petrowa, M.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 74: 429-435","fulltext":[{"file":"p0429.txt","language":"de","ocr_de":"Verbindungen der aromatischen Reihe als Erreger der Gallensekretion.\nVon\nM. Petrowa.\n(Aus der therapeutischen Hospitalklinik des medizinischen Institutes fiir Frauen [Prof. 0. S mir now und aus dem physiologischen Laboratorium der Milit\u00e4r-Medizinischen Akademie (Prof. J. Pawlow) St. Petersburg).\n(Der Redaktion zugegangen am \u00e4. August 1911.)\nIn letzter Zeit sind eine Menge verschiedenartiger Mittel als Cholagoga empfohlen worden, \u00fcber ihre Wirkungen jedoch sind die Meinungen sehr geteilt. So herrschen bez\u00fcglich des Natrium benzoicum, dessen Einflu\u00df auf die Gallenabsonderung wir therapeutischer Zwecke wegen kontrollieren wollten, verschiedene Ansichten. Einige Autoren wie z. B. Pr\u00e9vost und Binet1), wie auch Bains2), welche besonders sorgf\u00e4ltig gallentreibende Mittel studiert haben, sprechen ihm eine bedeutende gallentreibende Wirkung zu. Im Gegensatz zu ihnen sah Mayo Robson3) von Natrium benzoicum keinen Einflu\u00df auf die Galiensekretion.\nUm die Wirkung verschiedener Stoffe auf die Gallenabsonderung zu untersuchen, stellten wir Versuche an. 2 Hunden an. Beide Hunde hatten eine Gallenblasen- und eine Magenfistel mit Unterbindung des Ductus choledochus. Die Hunde wurden zum letztenmal nicht weniger als 20 Stunden vor dem Versuch gef\u00fcttert. Der Magen wurde vorher durch die Magenfistel ausgesp\u00fclt, dann wurde die Gallenabsonderung im Laufe von einigen Stunden beobachtet und jetzt erst das zu untersuchende Mittel durch die Magenfistel eingef\u00fchrt. Dank der Magenfistel waren wir imstande, stets die Reaktion und den S\u00e4uregehalt des Mageninhalts zu kontrollieren, was von gro\u00dfer Wichtigkeit ist, da die S\u00e4ure auch anregend auf die Gallensekretion wirkt.\nHoppe-Seyier's Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXIV.\t\u2019","page":429},{"file":"p0430.txt","language":"de","ocr_de":"430\nM. Petrowa\nOft wurde w\u00e4hrend der ersten Stunde der Beobachtungs-zeit eine gr\u00f6\u00dfere Gallensekretion konstatiert, als in den folgenden, haupts\u00e4chlich wohl darum, weil im Magen noch irgendwelche Speisereste vorhanden waren, wie z. B. Knochen, deswegen halten wir die Magenaussp\u00fclung f\u00fcr unbedingt notwendig. Haupts\u00e4chlich untersuchten wir l\u00f6sliche Stoffe; schwerl\u00f6sliche wie Thymol, Menthol und Guajacolum purum erw\u00e4rmten wir in 200 ccm destillierten Wassers, beim Abk\u00fchlen erhielten wir dann eine Masse sehr feiner, in Wasser suspendierter Partikelchen oder Tr\u00f6pfchen; Versuche mit pulverf\u00f6rmigen unl\u00f6slichen Stoffen gelangen nicht, da das Pulver gew\u00f6hnlich sich in der N\u00e4he der Magensonde absetzte und dort ruhig mehrere Stunden liegen blieb. Mit Natrium benzoicum wurden 4 Versuche angestellt, in allen F\u00e4llen erhielten wir eine bedeutende Steigerung der Gallensekretion (siehe Tab. 1), wobei das Maximum der Sekretion nicht an eine bestimmte Stunde gebunden war. Anf\u00e4nglich war die Galle, besonders bei den ersten Versuchen, dicktl\u00fcssig, z\u00e4he, von dunkler Farbe, reich an Schleim mit Beimengung von Eiter, unter der Einwirkung des eingef\u00fchrten Natrium benzoicum wurde sie allm\u00e4hlich d\u00fcnnfl\u00fcssiger und nahm eine bedeutend hellere Farbe an, soda\u00df man schon mit dem blo\u00dfen Auge an den verschiedenen Farben und der Konsistenz bestimmen konnte, welche Portion vor der Einf\u00fchrung und welche nach derselben gesammelt war.\nDa wir vom Natrium benzoicum bemerkenswerte Resultate im Sinne einer Erh\u00f6hung der Gallensekretion beobachteten, entschlossen wir uns, auch den Einflu\u00df anderer aromatischer Verbindungen auf die Gallensekretion zu pr\u00fcfen, umsomehr als die Salicyls\u00e4ure schon lange und von vielen Autoren als stark gallentreibendes Mittel empfohlen wurde. Versuche mit Natrium salicylicum stellten wir jedoch nicht an, da es schon vielfach untersucht wurde und fast alle Autoren seine stark gallentreibende Wirkung anerkennen, und einzelne Forscher, wie Pa ton und Balfur4) es f\u00fcr das einzige Gholagogon halten. Rosenberg5), Stadelmann6), Ruteford7), Troitzki8), Winogradow9), Lewaschew10), Ellenberger11) und Baum12) erkennen auch diese Eigenschaft des Natrium sali-","page":430},{"file":"p0431.txt","language":"de","ocr_de":"Verbindungen der aromatischen Reihe usw.\t431\ncylicum an, und nur Nessin (13) gelangte auf Grundlage von 2 Versuchen zu einem negativen Resultat.\nEinige Forscher wie Pr\u00e9vost, Rinet und Hains.sind; der Ansicht, da\u00df Salol auch die Gallensekretion steigert, w\u00e4hrend andere wie Pfaff und Balch14) diese Wirkung verneinen.\nTabelle 1.\nName des Hundes\t\tNora\tNora\tZigan\tNora\nEingef\u00fchrle Menge von Natrium benzoicum in g\t\t\t4,0\t,l 1,0\ti,\"\t2,0\nEingef\u00fchrte Fl\u00fcssigkeilsmenge in ccm\t\t\t200\t100 \u2022\t100\t100\nAbgesonderte\t1. Stunde\t5,8\t\u00ab\t5,0\t7,0\nGallenmenge in g w\u00e4hrend der\t2. \u00bb\t6,3\t2,0\t4.1\t4.8\nBeobachtungszeil vor der Einf\u00fchrung\t3.\t\u00bb\t5,6\t\u2022 2,0\t\t0,4\nEinf\u00fchrung von Natrium benzoicum.\t\t\t\t\t\nAbgesonderte\t4. Stunde\t7,2\t4,2\t0,8\t12,0\nGa\u00fcenmenge in g\t5.\t\u00bb\t8,7\t2,3\t7,2\t* 10,0\nw\u00e4hrend der\t6. \u00bb\t9.2\t7,4\t8,0\t9,0\nBeobachtungszeit\t7.\t9,3\t4,0\t5,2 .\t13,2\nnach der Einf\u00fchrung\t8. \u00bb\t11,2\t7,0\t0,5\t10,H\nWir untersuchten den Einflu\u00df von Phenol in einer Menge von einem Gramm in 300 ccm destilliertem Wasser, wobei ein Teil verloren ging, und konnten eine bedeutende Erh\u00f6hung der Gallenahsonderung konstatieren.\n4. Versuche wurden mit Guajacolum purum angestellt, eine Vergr\u00f6\u00dferung der Gallensekretion wurde in allen 4 F\u00e4llen in den ersten 2 Stunden beobachtet (siehe Tab. 2).\nDas l\u00f6sliche Guajacolpr\u00e4parat Thiocol (Kalium sulfoguaja-colicum) vergr\u00f6\u00dferte im Gegensatz zu dem Guajacol nicht die abgesonderte Gallenmenge, sondern verringert\u00e8 sie sogar (siehe Tab. 3).\nEine bedeutende andauernde Vermehrung der Gallensekretion und eine starke Verd\u00fcnnung der Galle w\u00e4hrend' der f\u00fcnf Stunden der Beobachtungszeit sahen wir vom Thymol (siehe Tab. 4). Menthol wurde in 4 F\u00e4llen einer Pr\u00fcfung unterzogen.\n,\t29* \u2022","page":431},{"file":"p0432.txt","language":"de","ocr_de":"432\nM. Petrowa,\nTabelle 2.\nName des Hundes\nZigan\tNora\tZigan\tNora\tZigan\n1.0\t1.5\t1,5 : i\t2,0\t2.0\n300\t100\ti 100\t100\t100\n0,6\t*\t4,5\t4.0\t11,8\tM\n6.0\tVersuch eingestellt\t4,2\t9,5\t1 I' 4.4 I\n5.7 .\tVersuch eingestellt \u2022\t\t3,8\tj 4,6\nPhenol\tGuajacoluni purum\t\t\t\n10.3\t8.9\t!\t17,2\t13.8\to o t'.W\n8.4\tr* 9 sA\t9.4\t14,0\t,\t7,2\n8.5\t4.0\t6.0\t5.4\t!\t4.0\nVersuch eingestellt\t4,5\tVersuch eingestellt\t- 4.6\t4,5\nMenge des eingef\u00fchrten Mittels in g ....\nKingef\u00fchrte Kl\u00fcssigkeits-\nAbgesonderte Gallenmenge in g W\u00e4hrend der Beobachtungszeit vor der Einf\u00fchrung\nEinf\u00fchrung von .\n1.\tStunde\n2.\n3.\nAbgesonderte (iallenmenge in g w\u00e4hrend der Beobachtungszeit nach der Einf\u00fchrung\n4.\tStunde\n5.\n6.\n/.\nS.\nVersuch eingestellt.\nTabelle 3.\nName des Hundes ....\t\tNora\tZigan\tNora\nEingef\u00fchrte Menge von Thiocol in g .\t\t2,0\t3,0\t3,0\nEingef\u00fchrte Fl\u00fcssigkeitsmenge in ccm .\t\t150\t100\t100\nAbgesonderte Gallenmenge\t1. Stunde\t7,0\t16,5\t8.0\nin g\t*> \u00bb\t5.4\t; \u00ab\t4,8\nw\u00e4hrend der Beobachtungs-\t\t\t\t\nzeit vor der Einf\u00fchrung\t3.\t\u00bb\t6.2\t12,2\t4,4\nEinf\t\u00fchrung von 4. Stunde\tThiocol. 6,0\t7.2\t4.6\nAbgesonderte Gallenmenge\t5.\t\u00bb\t5.6\t7.8\t4.3\nin g\t6.\t5,4\t;\t7.5\t4.8\nw\u00e4hrend der Beobachtungs-\t7.\t\u00bb\t6.0\t7,7\t3.o\nzeit nach der Einf\u00fchrung\t8. \u00bb\t5,8\tVersuch eingestellt\t\nUngeachtet dessen, da\u00df ein bedeutender Teil verloren ging \u2014 es setzte sich auf dem Trichter und in der Sonde ab \u2014, soda\u00df nur ein kleiner Teil in den Magen gelangte, so war das Resultat doch im Sinne einer betr\u00e4chtlichen Steigerung der Gallensekretion ein positives (siehe Tab. \u00f6).","page":432},{"file":"p0433.txt","language":"de","ocr_de":"Verbindungen der aromatischen Reihe usw.\n433\nTabelle 4.\nName des Hundes\t\u2022 \u2022 \u2022 \u2022\tNora\tZigan\tNora j.\tZigan\nEingef\u00fchrte Menge von Thymol in g\t\t\t,0 i\t2,0\tt 2.0 \u25a0!\t2.0\nEingef\u00fchrte Fl\u00fcssigkeitsmenge in ccm\t\t\t300\t\u2022 . j 300\tI 100\t100'\nAbgesonderte i Gallenmenge in g\t1. Stunde\t4.0\t.\t7.\u00ab\t4.0\t' 10,0\nw\u00e4hrend der\t2. \u00bb\t4,2\t8.2\t2.6\t7.5\nReobachtungszeit vor der Einf\u00fchrung\t3.\t\u00bb\t2.1\tr* m-4 yi\t\u201e\t: 10.0 -\u25a0 \u2022\n\tEinf\u00fchrung von Thymol.\t\t\t\t\nAbgesonderte\t4. Stunde 10.7\t\t11.3\t0,0\t15,0\nGallenmenge in g\t5.\t\u00bb\t11.4\t11.0\t. 12.6\t14.0\nw\u00e4hrend der\t6. \u00bb\t1 8.3\t11.8\t<1\t13.5\nReobachtungszeit\t7.\t\u00bb\t0.0 ! \u2019\t9,\u00e4\t8.7\t13.0\nnach der Einf\u00fchrung\t8. \u00bb\tj Versuch eingestellt\t\t0,2\t13.4\nTabelle i>.\nName des Hundes\nNora\tZigan\ti Nora\n0,5\t0.5\t1.0\n|. 200\t200\t200\n5.0\t5,0\t11.5\n1,2\t3,8 i\tj; 6.5\n1.7\t5.8\t10.0\nMenthol.\t\t\n!\t2.5\tr* 9 4\t]\n4,4\t7.6\t13.0\n5.8\t4.2\t0.0\nq 9\t6.0 8.2\t12.0-\n8,6\t\t13.0\nEingef\u00fchrte Menge von Menthol in g .\nEingef\u00fchrte Fl\u00fcssigkeitsmenge in ccm .\nAbgesonderte Gallenmenge\t1. Stunde\nin g\t9\nw\u00e4hrend der Reohachtungs-zeil vor der Einf\u00fchrung\n,U\u00d6 *\t1\nStunde\nAbgesonderte Gallenmcnge in g\nw\u00e4hrend der Reohaehtungs-zeit nach der Einf\u00fchrung\n0. 6.\n1. 8.\nNeben anderen Stoffen der aromatischen Keihe wurden f\u00fcr unsere therapeutischen Zwecke einige Salze organischer S\u00e4uren, wie das Natrium citricum, Cremor Tartari und auch Milchzucker untersucht. Das Ergebnis der Versuche' war eher eine Verminderung der Gallensekretion (siehe Tab. 6).","page":433},{"file":"p0434.txt","language":"de","ocr_de":"M. Pctrowa,\n134\nTabelle 6.\nName des Hundes\t\tNora\tZigan\tNora\tNora\nEintrefiihrte Menge des Mittels\t\t\t\t\t\nin g\t\t\t3,0\t; io\t10,0\t20,0\nEingef\u00fchrtc Kl\u00fcssigkeitsmenge\t\t\t\\\t\t\nin ccm ....\t\t150\t100\t300\t300\nAbgesonderte Gallenmcnge in g\t1. Stunde\t3,0\t5,5\t4.0\t0,6\nw\u00e4hrend der\t2. *\t2.8\t5.0\t5.1\t5,0\nBeobachtungszeit vor der Einf\u00fchrung\tH. *\t3 o o,-\t3.8\t4,3 '\t5.8\nEinf\u00fchrung von . .\t\t\tNatrium\tcitricum\tCremor Tartari\tSacch. lact.\nAbgesonderte\t4. Stunde\t3,1 2.7\t0.5\t4,2\t5,6\nGallenmenge in g\t5.\t\u00bb\t\t4,0\t5,5\t3,9\nw\u00e4hrend der\t6. \u00bb\t2.8\t4.8\t5,0\t4.0\nBeobachtungszeit\t*7 /. \u00bb\t3.3\t4.8\t4,8\t5.0\nnach der Einf\u00fchrung\t8. \u00bb\t3,0\t4,1\t4,2\t5.0\nUm die Wirkung des eingef\u00fchrten Wassers auf die Gallensekretion bei der Untersuchung der verschiedenen Stoffe auszuschalten, wurden 3 Versuche mit reinem Wasser, das in Mengen von 100, 200 und 300 ccm eingef\u00fchrt wurde, angestellt. Das Resultat ergab keine Steigerung der Gallensekretion. Zu demselben Schl\u00fcsse gelangte auch Weinberg bei seinen Versuchen.\nAuf Grund unserer Versuche sehen wir daher, da\u00df eine ganze Reihe von aromatischen Verbindungen, wie Natrium ben-zoicum, Natrium salicylicum, Thymol, Phenol, Guajacol und Menthol, eine starke Steigerung der Gallensekretion hervorrufen, nur Thioeol (Kalium sulfoguajacolicum) macht eine Ausnahme.\nMan mu\u00df bedenken, da\u00df fast alle Stoffe, welche die Gallensekretion vergr\u00f6\u00dfern, aus dem Organismus in Form von Verbindungen mit \u00c4therschwefels\u00e4ure ausgeschieden werden : Thioeol ist aber gerade eine \u00e4hnliche Verbindung. Es ist daher erkl\u00e4rlich, da\u00df in diesem Falle in der Leber keine weitere Paarung mit Schwefels\u00e4ure stattfindet. Dieses ist wohl als Grund f\u00fcr das Fehlen einer Steigerung der Gallensekretion anzusehen.","page":434},{"file":"p0435.txt","language":"de","ocr_de":"Verbindungen der aromatischen Reihe usw.\t135\nWir kommen daher zum Schlu\u00df, da\u00df haupts\u00e4chlich diejenigen Verbindungen der aromatischen Reihe, w\u00e9lche im Organismus sich mit Schwefels\u00e4ure paaren und als \u00c4therschwefels\u00e4ure aus dem Organismus ausgeschieden werden, eine deutliche Steigerung der Gallensekretion hervorrufen. Zum Schl\u00fcsse halte ich es f\u00fcr meine Pflicht, Herrn Prof. J. P. Pawlow f\u00fcr die liebensw\u00fcrdige Erlaubnis, in seinem Laboratorium zu arbeiten, wie auch Herrn W. W. Sawitsch f\u00fcr die bereitwillige Anleitung bei meiner Arbeit meinen besten Dank auch an dieser Stelle auszusprechen.\nLiteratur.\n1.\tPr\u00e9vost und Binet, zit. nach Nothnagel, XVIII.\n2.\tBains, British med. Journal, 1898.\n3.\tMayo Robson, Proceed, of Royal Soc., Bd. 47, 1890.\n1- Paton und Balfur, Laboratory Reporte issued by the Royal College of Physicans Edinburgh, Bd. 3, 1891, S. 191.\n5.\tRosenberg, Pfl\u00fcgers Archiv, Bd. 44.\n6.\tStadelmann. Verh. d. Berl. Med. Ges., Bd. 28. 2. S. 4(>.\n7.\tRutherford und Vignol, British Med. Journal, 1875\u20141877.\n8.\tTroitzki, \u00dcber die therapeutische Bedeutung des Oliven\u00f6ls bei der\nGallensteinkrankheit. Diss. 1894.\n9.\tWinogradow, Archiv f\u00fcr Anatomie und Physiologie, 1908, S. 313.\n10.\tLewaschew, Noch zur Frage \u00fcber den Einflu\u00df der Alkalien auf die\nZusammensetzung der Galle. Teschner, Klin. Gazeta, 1883.\n11.\tund 12. Ellenberger und Baum, Archiv f\u00fcr wissenschaftliche und\npraktische Tierheilkunde,. 1887, Bd. 13.\n13.\tNessin, Experimentelle Untersuchungen \u00fcber den Einflu\u00df von Alkalien\nauf die Sekretion und die Zusammensetzung der Galle, 1889. Dissertation Medic. Obosnenije, 1891, Nr. 9.\n14.\tPfaff und Balcli, Journal of exper. Med., New York, Rd. 2. 1897.","page":435}],"identifier":"lit19358","issued":"1911","language":"de","pages":"429-435","startpages":"429","title":"Verbindungen der aromatischen Reihe als Erreger der Gallensekretion","type":"Journal Article","volume":"74"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:11:19.679598+00:00"}