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{"created":"2022-01-31T14:03:45.066954+00:00","id":"lit19373","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Masing, Ernst","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 75: 135-140","fulltext":[{"file":"p0135.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber eine Beziehung zwischen Kernstofgehalt und Entwickelung.\nVon\nErnst Masing.\n(Aus dem pharmakologischen Institut in Dorpat.)\n(Der Redaktion zugegangen am 21. August 1911.)\nIn einer demn\u00e4chst erscheinenden Arbeit1) habe ich nachzuweisen gesucht, da\u00df die Erythrocyten von S\u00e4ugern und V\u00f6geln im Stadium verst\u00e4rkter Blutregeneration (An\u00e4mien) reicher an Xucleins\u00e4ure sind, als in der Norm. Es lie\u00df sich daraus mit gro\u00dfer Wahrscheinlichkeit der Schlu\u00df ziehen, da\u00df junge unreife Blutzellen mehr KernstolTe enthalten, als reife, und zwar anscheinend um so mehr, je j\u00fcnger sie sind. \u2014 Die folgenden Beobachtungen sollen nun zeigen, da\u00df diese Eigent\u00fcmlichkeit nicht nur f\u00fcr Blutk\u00f6rperchen gilt. Sie ist ebenso nachweisbar an wachsenden ganzen Organen und ganzen wachsenden Organismen; auch diese zeichnen sich durch eine relative Abnahme (bei absoluter Zunahme) des Nucleins\u00e4uregehalts mit zunehmendem Alter aus.\nMeine Beobachtungen beziehen sich auf Kan inch en-embryonen in verschiedenenEntwickelungsstadien und auf die wachsende und ausgewachsene Kaninchenleber. \u2014 Es wurde stets der Nucleinphosphor bestimmt und, um vergleichbare Zahlen zu erhalten, auf die gleiche Menge Stickstoff umg\u00e9rechnet.\nIch ging im einzelnen in folgender Weise vor: ;\nSollten Embryonen oder die embryonale Leber zur Untersuchung kommen, so wurden tr\u00e4chtige Muttertiere laparatomiert, der Uterus amputiert, die Embryonen lebend entnommen, abgewogen, mit Schere und 1 leischhackmaschine in einen gleichm\u00e4\u00dfigen Brei verwandelt, der keine gr\u00f6beren Gcwebsst\u00fccke mehr enthielt; die Zerkleinerung gelang ohne besondere Schwierigkeiten auch bei gr\u00f6\u00dferen Embryonen, nur \u2018die Haut mu\u00dfte recht sorgf\u00e4ltig mit der Schere zerst\u00fcckelt werden. \u2014 Noch einfacher ist die Behandlung der Leber, auch der des erwachsenen Tieres; ,>s gen\u00fcgte vollst\u00e4ndig, das Organ mit einem Holzst\u00fcckchen zu zerklopfen und die gr\u00f6beren Gef\u00e4\u00dfe und Bindegewebsz\u00fcge mit der Pincette\nArch. f. exp. Pathol, u. Pharmakol., Bd. M.","page":135},{"file":"p0136.txt","language":"de","ocr_de":"Ernst Masing.\n13\u00ab\nzu entfernen. \u2014 Kino sorgf\u00e4ltige Zerkleinerung ist nat\u00fcrlich wichtig, um eine gute Extraktion der Phosphatide und des anorganischen Phosphors zu erm\u00f6glichen. \u00c4ltere Tiere zu einem gleichartigen Brei zu zerhacken, ist schon schwieriger; hei einem (50 g schweren jungen Tier war ich gen\u00f6tigt, die schon recht resistente Haut mit dem Fell ganz zu entfernen. \u2014 Daher habe ich auch darauf verzichtet, gr\u00f6\u00dfere Tiere zu verarbeiten, weil ich die Fehler einer nicht gen\u00fcgenden Durchmischung des Breies f\u00fcrchtete.\nDer Brei wurde 4mal mit hei\u00dfem Alkohol und 4mal mit kochendem \u00c4ther gr\u00fcndlich extrahiert, der letzte \u00c4therextrakt verdampft, verascht und auf Phosphor gepr\u00fcft : er enthielt nie mehr als minimale Spuren von Phosphor.\nNach der \u00c4therextraklion lie\u00df sich die Substanz in der Reibschale leicht in ein homogenes graubraunes Pulver verwandeln, das dann zur Entfernung des s\u00e4urel\u00fcslichen P mit 1\u00b0/.\u00bb HCl behandelt, mit MgS04 ausgesalzen und mit Alkohol und \u00c4ther getrocknet wurde. \u2014 Das N\u00e4here \u00fcber di<* Methodik lindet sich in einer fr\u00fcheren Arbeit. ')\nVon dem so vorbchandelten trockenen Pulver wurden dann 1\u20141'/\u00ab g in genau 100 ccm einer l\u00b0/\u00abigen NaOH-L\u00f6sung etwa 24 Stunden bei 38\" gehalten, darauf 10 ccm f\u00fcr N-Bestimmung nach Kjeldahl entnommen und der Rest nach Flimmer und Scott*) weiter verarbeitet. Die Magnesiaf\u00e4llung ergab nie einen deutlichen Niederschlag ; es war also der anorganische P gen\u00fcgend extrahiert und kein Phosphoprotein vorhanden ; der noch vorhandene P konnte daher als Nuclein-P angesehen werden. \u2014 Die P-Bestimmungen geschahen immer nach Neuman3) alkali-metrisch; titriert wurde mit \"/\u00bb-NaOH und n/t-H4S04. von dem abgelesenen Resultat wurden 0,3 ccm \u00bbVNaOH abgezogen, da beim Kochen mit destilliertem Wasser der Titer der n/i-NaOH-L\u00f6sung ein wenig abnimmt.\nln einer Beziehung mu\u00dfte ich von meiner fr\u00fcheren Methodik abweichen. Wenn man nach Plimmer und Scott vergehen und die Probe auf event, pr\u00fcformierten oder abgespallenen anorganischen P mit Magnesiamischung machen will, so ist es erforderlich, die Substanz-l\u00f6sung in l\u00b0/uigcrNa()H mit konzentrierter Essigs\u00e4ure zu neutralisieren, um die hochmolekularen Eiwei\u00dfderivate, die die Reaktion st\u00f6ren k\u00f6nnten, auszuf\u00e4llen. Bei meinen fr\u00fcheren Versuchen mit Secigeleiern enthielt dieser Essigniederschlag immer nur belanglose Spuren von P ; bei meinem jetzigen Material jedoch oft reichlich P. und. wie ich mehrfach nach-weisen konnte, auch Purinbasen, also Nucleins\u00e4ure. \u2014 Daher habe ich diesmal den Kssigniederschlag immer mit \u00ab1er klaren L\u00f6sung nach An-stellung der Magnesiareaklion zusammen verascht, um erhebliche Verluste zu vermeiden.\n*1 Diese Zeitschrift. Bd. (57, S. 1(51.\n*) Transactions of the ('hemic. Society, 1008, Bd. 03, 11. S. 1(500.\n3) Diese Zeitschrift. Bd. 38, S. 33(5.","page":136},{"file":"p0137.txt","language":"de","ocr_de":"137\n\u00ce her Kernstoffgehalt und Entwickelung.\nAuf den nachstehenden Tabellen 1 und II sind die Versuchsresultate \u00fcbersichtlich zusammengestellt, geordnet nach dem Entwickelungsgrade der untersuchten Objekte. Das Entwickelungsstadium lie\u00df sich allerdings nur ann\u00e4hernd absch\u00e4tzen, doch geben auch die Gewichtszahlen (2. Spalte) einige Anhaltspunkte f\u00fcr die Beurteilung der Reife. Nur Versuch 7, Tab: I und Versuch 4, Tab. II fallen in dieser Beziehung au\u00dfer der Reihe; das Gewicht der Tiere war niedriger (33g), als das der weniger entwickelten der dar\u00fcberstehenden Versuche; es handelte sich um Exemplare einer im Vergleich zu den \u00fcbrigen benutzten Tieren auffallend kleinen Rasse; daher wohl auch das niedrige Gewicht.\nDie letzten St\u00e4be beider Tabellen enthalten die Angaben, wieviel Milligramm Nucleinphosphor in jedem Versuch auf je 0,35 g N des mit Alkohol-\u00c4ther und HCl extrahierten Pulvers1 ) (also nicht des frischen Organbreis) kommen.\nTabelle I. Kaninchenembryonen.\n\u2022 ; ! Eni Wickelungsstadium\tDurchschnittsgewicht eines Tieres in g\tN abgelesen in ccm ; <V.o-H,S04\tNuclein-P abgelesen in ccm \u201c/\u2022-NaOII\tAuf 0,35 g N mg Nuclein-P\n1. 18 kleine Embryonen von '/\u00bb bis l\u2018/\u00bbcm h\u00e4nge aus der 1. H\u00e4lfte der Gravidit\u00e4t; Gesamtst ick-stoffgehalt ca. 21 mg ... .\t\u00ab \u2022\t\u2022 V . ;\t1.5\t\u00bb | 2.0\t*0,3\n2. 2 Embryonen von je 21,5 g Ge-\t\tv.'V-;,;:.. \u25a0\t\t\nwicht im Durchschnitt; etwa Beginn der 4.Schwangerschafts-\t*\t\t\u00ab\t\nwoche . . . . \u2022 \t\t21.5\t10.7\t12.4\t178\n3. 1 Embryo desselben Stadiums.\t22.5\t8.4\t0.4\t17\n4. 2 Embryonen, etwas \u00e4lter als die vorigen\t\t\\\t' V.. . 28\t\\ 8.0\t8.0\t14.7\n5. 4 Embryonen, etwa 1\u20142 Tage vor der Geburt\t\t\t12.4\t10.3\t13\n0. 2 reife Embryonen\t\t43\t7.2\t1*3\t12\n7. Eben geworfene Junge (kleine Hasse)\t\t33\t8.1\t0.8\t11.7\n\u00abs- 11 Tage altes Tier (Haut und Mageninhalt entfernt).... \u20144\tu\t57\t12.1\t0.5\t11.0\n*\u00bb Da bei der Extraktion auch N entzogen wird, so mu\u00df das fragliche Verh\u00e4ltnis im frischen ein etwas anderes sein","page":137},{"file":"p0138.txt","language":"de","ocr_de":"Ernst Masing,\nTabelle II. Kaninchenleber.\nEntwickelungsstadium\tDurchschnittsgewicht einer Leber in g\tDurchschnittsgewicht des Tieres in g\tN abgelesen in ccm n/to- : H,SO,\tXuclein-P, abgelesen in ccm \u201c/*- NaOH\tGe- samt- N einer Leber in g\tAuf 0.35 g N mg Nuclein- P\n!. 2 Lebern vom Beginn der 4. Embryonalwoche \t\t2\t21.5\t\u2022 4.0\t6,0\t0.028\t22,8\n*2. 5 Lebern eines etwas sp\u00e4teren Stadiums .\t1.8\t28\t8.0\t12.0\t0.025\t20.4\n3. 5 Lehern 1\u20142 Tage vor der Geburt . .\t2.r,\t- 36\t13,0\t16.3\t0,04\t. 18.0\n4. 4 Lebern eben geworfener Tiere (kl.Rasse)\t2.3\t33\t6.5\t6,0\t\t17\n5. 2 Lehern 11 Tage alter Tiere ....\t4,0\t72\t10,7\t11,0\t0,1\t16\n0. 2 Lehern 22 Tage alter Tiere ....\t0.5 .\t210\t8,3\t6.5\t0,16\t12\n7. Leber eines erwachsenen Tieres .\t05\t1800\t0,8\t7,5\t' 1.4\t11,5\n8. Leber erwachsen .\t\u2014\t\u2019\t5,8\t8,4\t-\t10\nTabelle III. Vergleichsweise seien hier noch einige Werte f\u00fcr den Nudein-P anderer Zellen angef\u00fchrt.\n\u2022\tGe- samte abge-\tXuclein- P abge-\tAuf 0.35 g Gesamt-X\t\n\tlesen in ccm n/to-I1,S04\tlesen in ccm \u201d/*\u2022 N\u00e4OH\tPurin-\tNuclein-\n\t\t\tN ' in mg\tP in mg\nI. .Menschliches Carcinom (es handelte sich um einen bindegewebsreichen Plattenepithelkrebs der Wange) . .\t7,0\t6.5\t\tV* 12.5\n2. Lngefurchte Seeigeleier\t\t\u2014\t6,0\t16,1\t14,4\n3. Pre\u00dfhefe \t\t\t5,7\t\u2014\t33,7\tca. 30 ')\n4. Kalbsthymus\t\t9,1\t30,3\t54,6\t50.8\n') I \u00bber Xuclein-P ist in der Hefe nicht direkt bestimmt, da die HCl-Extraklion Schwierigkeiten macht; die angegebene Zahl ist aus dem nach Burian und Hall bestimmten Purin-N berechnet, unter der Voraussetzung. da\u00df 4 Atome Xuclein-P auf 10 Atome Purin-N kommen.","page":138},{"file":"p0139.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber KernstofTgehalt und Entwickelung.\n130\nW\u00e4hrend es bei ganz jungen Embryonen (Tab. 1 ) etwa 20 mg auf 0.35 g N sind, nehmen die Zahlen mit fortschreitender Entwickelung ziemlich kontinuierlich ab, um beim neugeborenen Tier 11\u201412 mg zu betragen; der letzle Wert im Versuch 8 ist anscheinend h\u00f6her, als der im Versuch 7. Der Grund daf\u00fcr liegt wohl darin, da\u00df im Versuch 8 die (nucleins\u00e4ureanne) Haut des Tieres nicht mitverarbeitet worden war.\nDieselbe Erscheinung l\u00e4\u00dft sich in gleicher Weise auch an der Kaninchenleber verfolgen (Tab. 11). Die Leber eines Embryo der 4. Woche enth\u00e4lt fast 23, die der neugeborenen 17, die des erwachsenen Tieres 10\u201411 mg Nuclein-P pro 0,35 g N: also auch hier eine relative Verarmung an Nucleins\u00e4ure bei der Entwickelung. \u2014 Ein Umstand darf freilich nicht au\u00dfer acht gelassen werden. Die embryonale Leber ist blutbildend und alle h\u00e4matopoietischen und lymphatischen Organe haben bekanntlich einen sehr bedeutenden Gehalt an Kernsloffen: es w\u00e4re also m\u00f6glich, da\u00df die Abnahme des Nucleins\u00e4uregehalts weiter nichts als der Ausdruck des Verschwindens des blutbildenden Gewebes aus der Leber w\u00e4re und nichts mit Ver\u00e4nderungen der Leberzellen selbst zu tun h\u00e4tte.\nWenn auch nicht geleugnet werden kann, da\u00df die Gegenwart von blutbildendem Gewebe m\u00f6glicherweise in den ersten Versuchen (l und 2) mitgespielt hat, so ist damit die ganze Erscheinung der Abnahme desNucleins\u00e4uregehaltes noch keineswegs erkl\u00e4rt. Im letzten Drittel der Schwangerschaft ist n\u00e4mlich die Blutbildung in der Leber nach histologischen-Befunden nur unbedeutend, sie verschwindet gegen Ende des intrauterinen Lebens ganz. (Naegeli.)\nWie die Tab. II zeigt, nimmt aber der Nucleins\u00e4uregehalt auch nach der Geburt noch erheblich ab, was durch Schwund myeloiden Gewebes nicht mehr zu erkl\u00e4ren ist, so da\u00df wir gen\u00f6tigt werden, an entsprechende Ver\u00e4nderungen der Leberzellen selbst zu denken, also chemische Unterschiede ^wischen den Leberzellen verschiedener Entwickelungsstadien zuzugeben.\nVergleicht man d\u00fcnne Paraflinschnitte 11\u20142 p Dicke) einer embrvonalen und einer erwachsenen Kaninchenleber, so kann man sich leicht davon \u00fcberzeugen, da\u00df die Kerne der embryo-","page":139},{"file":"p0140.txt","language":"de","ocr_de":"140 KF.rnst Masing. Cher Kernstoffgehalt und Entwickelung.\nnalen erstens absolut gr\u00f6\u00dfer sind und besonders relativ, im Verh\u00e4ltnis zum Zelleibe, einen viel gr\u00f6\u00dferen Baum einnehmen, als die Kerne der erwachsenen Leber. Ks scheint mir ang\u00e4ngig, hierin den morphologischen Ausdruck der oben gefolgerten chemischen Unterschiede zu sehen.\nDie in der Literatur niedergelegten Bestimmungen der Nuclein-s\u00e4ure des wachsenden Organismus lassen sich f\u00fcr meine Zwecke leider nicht direkt verwerten. Tichomiroff') und Kossel*) zeigten an Insekten- bezw. H\u00fchnerembryonen die Entstehung von Purinhasen ; Burian und Schur3) fanden. da\u00df einige Wochen alte Kaninchen und Hunde mehr Purinbasen und Nuclein-P enthalten, als neugeborene. PIi m me r undScot t4i verfolgten die quantitativen Verschiebungen der verschiedenen P-Yerbin-dungen w\u00e4hrend der Entwickelung des H\u00fchnereies und fanden beispielsweise. da\u00df das H\u00fchnchen nach IIt\u00e4giger Bebr\u00fctung 2i,5\u00b0/o, zum Schlu\u00df der Bebr\u00fctung 12\u00ae/\u00ab\u00bb seines Gesamtphosphors als Nuclein-P enth\u00e4lt. \u2014 Ich konnte jedoch die vorliegenden Zahlen nicht gut benutzen, besonders da sie nicht auf vergleichbare Normen, wie z. B. Gesamtstickstoff, bezogen sind.\nZusammenfassend glaube ich also aus meinen Zahlen folgern zu k\u00f6nnen, da\u00df sowohl ganze Kaninchenembryonen als auch die Kaninchenleber relativ um so mehr Nucleins\u00e4ure enthalten, je fr\u00fcher das Kntwickelungsstadium ist, dem sie angeh\u00f6ren. Da\u00df trotzdem mit fortschreitender Entwickelung der Nuclcins\u00e4uregehalt absolut zunimmt, l\u00e4\u00dft sich unschwer aus den Zahlen der Tab. II. ableiten.\n\u2018i Diese Zeitschrift, Bd. 9, S. 518.\n*) Diese Zeitschrift, Bd. 10, S. 2k\u00bb.\n11 ) Diese Zeitschrift. Bd. 2d. S. 55.\n*) Journ. of Physiology. Bd. 38, S. 217.","page":140}],"identifier":"lit19373","issued":"1911","language":"de","pages":"135-140","startpages":"135","title":"\u00dcber eine Beziehung zwischen Kernstoffgehalt und Entwickelung","type":"Journal Article","volume":"75"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:03:45.066960+00:00"}