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{"created":"2022-01-31T14:07:50.646873+00:00","id":"lit19445","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 77: 22-58","fulltext":[{"file":"p0022.txt","language":"de","ocr_de":"F\u00fctterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten Nahrungsstofen.\nLosung: des Problems der k\u00fcnstlichen Darstellung: der\nNahrungsstoffe.\nVon\nEmil Abderhalden.\n(Aus dem physiologischen Institute der Universit\u00e4t Halle a. S.)\n(Der Redaktion zugegangen am SO. Dezember 1911.)\nDurch eine gro\u00dfe Reihe von exakt durchgef\u00fchrten StoiT-wechselversuchen an Hunden ist von mir und meinen Mitarbeitern Rona, Oppler, Olinger, Sokolowski, Mette, Schr\u00e4ge, Me\u00dfner, Windrath, London, Glamser, Manoliu, Suwa, Frank und Schittenhelm1) zum erstenmal gezeigt worden, da\u00df der tierische Organismus seinen Eiwei\u00dfbedarf vollst\u00e4ndig decken kann, wenn ihm ausschlie\u00dflich das Gemisch der aus Eiwei\u00df gewinnbaren Aminos\u00e4uren verf\u00fcttert wird. Da\u00df Peptone zu Eiwei\u00df aufgebaut werden k\u00f6nnen, ist wohl nie bezweifelt worden, seitdem Corvisart, K\u00fchne usw\\ den Beweis erbracht hatten, da\u00df die Verdauung der Proteine zu diesen Abbaustufen f\u00fchrt. Stoffwechselversuche \u00fcber die Verwertbarkeit der Peptone verdanken wir Maly, Adamkiewicz, Plosz und Gyergyai, Ellinger, Pollitzer (Zuntz), Blum2) u. A. Einen Schritt weiter als die genannten Forscher ging 0. Loewi,3) indem er bei der Pankreasautolyse erhaltene abiurete Abbauprodukte verf\u00fctterte. Das von ihm verwendete Produkt enthielt neben Aminos\u00e4uren sicher noch zum gr\u00f6\u00dften Teil kompliziert gebaute, aus mehreren Aminos\u00e4uren bestehende Produkte. Vgl. hierzu die Untersuchungen von mir und 0. Prym.4)\nUnsere Arbeiten kn\u00fcpften an die Fragestellung nach dem Umfang des Eiwei\u00dfabbaus im Magendarmkanal an. Nachdem wir versucht hatten, durch Untersuchung des Darminhaltes mit\n') Vgl. diese Zeitschrift, Bd. 42\u201468, 1904\u20141910.\n*) Vgl. Leon Blum, \u00dcber den N\u00e4hrwert der Heteroalbumose des Fibrins und der Protoalbumose des Caseins. Diese Zeitschrift. Bd. 30, S. 15, 1900.\n3)\t(). Loewi, \u00dcber Eiwei\u00dfsynthese im Tierk\u00f6rper. Archivf.experim. Path. u. Pharmalog., Bd. 48, 8. 303, 1902.\n4)\tE. Abderhalden und 0. Prym, Studien \u00fcber Leberautolyse. Diese Zeitschrift. Bd. 53, S. 320. 1907.","page":22},{"file":"p0023.txt","language":"de","ocr_de":"K\u00fctterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten NahrungsstofTen. 23\nexakten Methoden festzustellen, ein wie gro\u00dfer Teil des Eiwei\u00dfes in Aminos\u00e4uren zerlegt wird, und all diese Versuche eine Entscheidung des erw\u00e4hnten Problems nicht gebracht hatten, suchten wir indirekt festzustellen, wie weit Eiwei\u00df abgebaut sein darf, um noch im tierischen Organismus Verwendung zu linden. Zu diesem Zwecke bauten wir in vitro Eiwei\u00df durch kombinierte Einwirkung von Pepsinsalzs\u00e4ure, Trypsin und Erepsin vollst\u00e4ndig ab. Durch genaue Untersuchung \u00fcberzeugten wir uns davon, da\u00df das Verdauungsgemisch ausschlie\u00dflich aus \u2022Aminos\u00e4uren bestand. Es gelang uns zum erstenmal, mit einem derartigen Gemisch der einfachsten Bausteine der Proteine einen Hund im Stickstoffgleichgewicht zu halten. Bei sp\u00e4teren Versuchen konnte gezeigt werden, da\u00df es mit vollst\u00e4ndig abgebautem Eiwei\u00df ebensogut gelingt, Stickstoffansatz beim vorher hungernden und beim wachsenden Hund zu bewirken, wie mit Eiwei\u00df selbst. Endlich konnte der Abbau des Eiwei\u00dfes auch mit S\u00e4uren herbeigef\u00fchrt werden. Schlie\u00dflich wurde durch Verwendung von abgebautem Casein bewiesen, da\u00df das (ilykokoll entbehrlich ist, w\u00e4hrend 1-Trytophan offenbar ein nicht zu ersetzender Baustein des Eiwei\u00dfes ist.\nDie erw\u00e4hnten Resultate sind durch zahlreiche Versuche immer wieder best\u00e4tigt worden. Schlie\u00dflich gl\u00fcckte es sogar, einen Hund zu ern\u00e4hren, der ausschlie\u00dflich vollst\u00e4ndig abgebautes Fleisch und sonst keine Zugaben erhielt. Ein gemeinsam mit 0. Frank und Schitten-helm1) am Menschen ausgef\u00fchrter Versuch zeigte, da\u00df auch dieser vollst\u00e4ndig abgebautes Eiwei\u00df verwertet.\nWir haben die erhaltenen Resultate mit gr\u00f6\u00dfter Vorsicht auf das eingangs erw\u00e4hnte Problem angewandt. Die M\u00f6glichkeit, da\u00df die Verdauung des Eiwei\u00dfes im Magendarmkanal schlie\u00dflich restlos bis zu Aminos\u00e4uren f\u00fchrt, ist gegeben, denn die Bedingungen zu einem vollst\u00e4ndigen Abbau sind gegeben. Ferner kommt der tierische Organismus mit einem Gemisch von Amino-\n\u2019) Emil Abderhalden, F. Frank und A. Schittenhelm, \u00dcber <lie Verwertung von tief abgebautem Eiwei\u00df im menschlichen Organismus, niese Zeitschrift, Bd. 63, S. 215. 1909.","page":23},{"file":"p0024.txt","language":"de","ocr_de":"24\nEmil Abderhalden.\ns\u00e4uren vollst\u00e4ndig aus. Trotzdem bleibt das \u00abIndirekte\u00bb an dieser Schlu\u00dffolgerung bestehen. Es braucht der Abbau dennoch kein so vollst\u00e4ndiger zu sein, obwohl es uns gelingt, mit dem in vitro vollst\u00e4ndig bis zu Aminos\u00e4uren zerlegten Gemisch Eiwei\u00df vollst\u00e4ndig zu ersetzen. Wir zwingen vielleicht den Organismus in diesem Kalle zu einer Synthese von Grund aus. Es sprechen jedoch noch viele Umst\u00e4nde daf\u00fcr, da\u00df in der Tat der Abbau ein sehr weitgehender sein mu\u00df, sollen die Nahrungseiwei\u00dfk\u00f6rper zu bluteigenen und organeigenen werden. Vgl. hierzu die Ausf\u00fchrungen in meinem Lehrbuch.l)\nGegen die Ansicht, da\u00df der Abbau im Magendarmkanal ein weitgehender sei, hat man die von uns selbst und vor uns von vielen anderen Forschern l\u00e4ngst festgesiellte Tatsache ins Feld gef\u00fchrt, da\u00df man im Darminhalt stets gr\u00f6\u00dfere Mengen von Peptonen finde. Wir haben bereits wiederholt hervorgehoben, da\u00df dieser Befund keineswegs gegen einen Abbau bis zu Aminos\u00e4uren spricht. Es ist ganz selbstverst\u00e4ndlich, da\u00df wir alle Zwischenstufen des Abbaus antrefTen m\u00fcssen, wenn wir die Verdauung in einem bestimmten Momente unterbrechen. Da\u00df wir mehr Peptone finden als Aminos\u00e4uren, kann darauf beruhen, da\u00df die abgespaltenen einfachsten Bausteine sofort zur Resorption gelangen, w\u00e4hrend die Peptone im Darmkanale verbleiben, bis ihre Spaltung weitergef\u00fchrt ist. Versuche, \u00fcber die demn\u00e4chst berichtet werden soll, zeigen, da\u00df in der Tat der Chymus des Darmes rasch weiter zerlegt wird, wenn man die verdauenden Fermente fort wirken l\u00e4\u00dft. Mit dem gleichen Rechte k\u00f6nnte man auch den vollst\u00e4ndigen Abbau der Kohlenhydrate und Fette im Darmkanal bezweifeln, denn man findet stets im Darmkanal neben Alkohol und Seifen Fette und neben den Monosacchariden auch Polysaccharide.\nEndlich ist hervorgehoben worden, da\u00df es nicht gelingt, mit vollst\u00e4ndig abgebautem Eiwei\u00df das gleiche Stickstoffminimum zu erreichen, wie mit Eiwei\u00df selbst. Selbst wenn diese Annahme sich als richtig erwiesen h\u00e4tte, brauchte sie durchaus noch nicht gegen eine vollst\u00e4ndige Aufspaltung der Proteine im Darmkanal bis zu Aminos\u00e4uren zu sprechen. Wir waren\n') Lehrbuch der physiologischen C.hemie, 2. Aufl.. S. H08ff.. 1909.","page":24},{"file":"p0025.txt","language":"de","ocr_de":"F\u00fctterungsversuche uni vollst\u00e4ndig abgebauten NalmmgsstolTon. 25\nsehr erstaunt dar\u00fcber, da\u00df es tats\u00e4chlich gelingt, mit vollst\u00e4ndig abgebautem Eiwei\u00df das gleiche Stickstoffminimum inne zu halten, wie mit Eiwei\u00df selbst. Hei der normalen Verdauung entl\u00e4\u00dft der Magen stets nur ganz geringe Mengen von Chymus in den Darm. Hier wird der stufenweise Abbau fortgesetzt. Der Abbau liefert neben Peptonen sofort bestimmte Aminos\u00e4uren. Diese k\u00f6nnen sofort resorbiert werden. Es kommt nie zur Anh\u00e4ufung dieser einfachsten Spaltprodukte. Der Abbau schreitet schichtweise vor. So wird jede \u00dcberschwemmung des Organismus mit diesen einfachsten Abbaustufen vermieden. Es gilt dies auch f\u00fcr die \u00e4nderen Nahrungsstoffe. F\u00fchren wir dagegen dem Organismus direkt vollst\u00e4ndig abgebautes Eiwei\u00df zu, dann \u00fcberschwemmen wir den Magendarmkanal mit Aminos\u00e4uren ! Es war als beinahe sicher zu betrachten, da\u00df im Harne sich gr\u00f6\u00dfere Mengen von Aminos\u00e4uren nachweisen lie\u00dfen. Das war jedoch nicht der Fall! Selbst bei Verf\u00fctterung von \u00fcber 100g des aus Fleisch erhaltenen Aminos\u00e4uregemisches zeigte der Harn nur ein auffallend geringes Ansteigen des Amino-wertes nach S\u00f6rensen. Es sei hier beil\u00e4ufig erw\u00e4hnt, da\u00df diese Feststellung vielleicht daf\u00fcr spricht, da\u00df die Aminos\u00e4uren nicht als solche in das Blut \u00fcbergehen, sondern bereits in der Darmwand zu Proteinen zusammengef\u00fcgt werden. F\u00fchrt man geringe Mengen von Aminos\u00e4uren direkt in das Blut ein oder injiziert man ein Aminos\u00e4uregemisch, dann treten im Harn Aminos\u00e4uren auf.\nWir haben eine ganze Reihe von Versuchen ausgef\u00fchrt, um zu pr\u00fcfen, ob vollst\u00e4ndig abgebautes Eiwei\u00df auch quantitativ f\u00fcr Eiwei\u00df eintreten kann. Ein gro\u00dfer Teil dieser Versuche wurde durch Nahrungsverweigerung, Erbrechen oder durch Diarrh\u00f6e unterbrochen. Es seien im folgenden zwei \u00e4ltere Versuche mitgeteilt, die beide nach 10 resp. 0 Tagen aus genannten Gr\u00fcnden abgebrochen werden mu\u00dften. Beide beweisen trotz der relativ kurzen Dauer des Versuches, da\u00df mit vollst\u00e4ndig abgebautem Fleisch resp. Casein sich das gleiche Stickstoffminimum einhalten l\u00e4\u00dft, wie mit Fleisch resp. Casein selbst. Vgl. auch Versuch VI.","page":25},{"file":"p0026.txt","language":"de","ocr_de":"26\nEmil Abderhalden,\nJ\u00fcngst haben Franz Frank und Alfred Schittenhelm1) in besonders sch\u00f6n gelungenen Versuchen ebenfalls einwandfrei bewiesen, da\u00df vollst\u00e4ndig abgebautes Eiwei\u00df quantitativ f\u00fcr Eiwei\u00df eintreten kann. Die Versuche III\u2014VI geben weitere Belege zu dieser Tatsache.\nWie bereits wiederholt betont worden ist, haben unsere exakt durehgef\u00fchrten Versuche die experimentelle Grundlage zu einer gro\u00dfen Anzahl von Fragestellungen gegeben. Nachdem einwandfrei festgestellt worden war, da\u00df das aus Eiwei\u00df zu erhaltende Gemisch von Aminos\u00e4uren vollwertig f\u00fcr Eiwei\u00df eintreten kann, konnte nunmehr eine Aminos\u00e4ure nach der anderen auf ihre Vertretbarkeit durch andere Bausteine des Eiwei\u00dfes resp. eine eventuelle Neubildung gepr\u00fcft werden. F\u00fcr Glykokoll ist der Beweis erbracht, da\u00df diese Aminos\u00e4ure fehlen kann, ohne da\u00df das Arainos\u00e4uregemisch qualitativ und quantitativ an Wert einb\u00fc\u00dft. Dagegen ist 1-Tryptophan nicht ersetzbar. Versuch III, Periode 21. X. bis 25. X. und 25. X. bis 29. X., best\u00e4tigt den fr\u00fcheren Befund. Nach Zusatz des 1-Tryptophans war das abgebaute Gasein wieder voll verwertbar (Versuch III, 29. X. bis 3. XI.). Vgl. auch Versuch V, Versuchstag 41\u201459.\nBei einem weiteren Versuche (Versuch V, Tag 29\u201434) haben wir die in absolutem Alkohol l\u00f6slichen Produkte des Aminos\u00e4uregemisches entfernt. Es wurde vollst\u00e4ndig abgebautes Fleisch 4 Wochen unter wiederholter Erneuerung der Schwefels\u00e4ure im Vakuumexsikkator getrocknet und dann 500 g mit 101K) ccm absolutem Alkohol ausgekocht. Der Alkohol wurde dann unter vermindertem Druck eingedampft und der R\u00fcckstand wieder mit absolutem Alkohol extrahiert und dieser Proze\u00df 6 mal wiederholt, bis schlie\u00dflich beim erneuten Aufnehmen mit Alkohol kein R\u00fcckstand mehr blieb. Die in Alkohol unl\u00f6slichen Produkte wurden in Wasser gel\u00f6st und mit der Hauptmasse des in Alkohol ungel\u00f6st Gebliebenen vereinigt. Zur Entfernung des Alkohols wurde das ganze Produkt in Wasser gel\u00f6st und unter vermindertem Druck hei 40\u00b0 zur Trockne verdampft. Der alkoholische Extrakt enthielt Prolin und weitere undefmier-\n\u2018) Franz Frank und Alfred Schitlenhelm, Zur Kenntnis des Kiwei\u00dcstofTwechsels. II. Mitt. Diese Zeitschr., Bd. 73, S. 157. 1911.","page":26},{"file":"p0027.txt","language":"de","ocr_de":"F\u00fctterungsversuclie mit vollst\u00e4ndig abgebauten NahrungsstofTen. 27\nbare Extraktivstoffe. Das mit Alkohol extrahierte Produkt war dem nichtextrahierten gleichwertig. Die Entfernung des Prolins hatte keinen Einflu\u00df ausge\u00fcbt. Es scheint somit diese Aminos\u00e4ure nicht unentbehrlich zu sein. Der Organismus d\u00fcrfte Prolin leicht aus Glutamins\u00e4ure \u00fcber Pvrrolidoncarbons\u00e4ure bilden k\u00f6nnen.\nEndlich scheint Arginin durch Ornithin vertretbar zu sein. Aus Harnstoff und Ornithin baut der Organismus offenbar leicht Arginin wieder auf. Vgl. Versuch VI, Tag 11\u201414.\nEin weiteres wichtiges Problem, das wir auf Grund der Resultate von zahlreichen vergleichend durchgef\u00fchrten Hydrolysen von Proteinen aufgestellt hatten, ist die Frage, ob die verschiedenartigen Proteine mit ihrem verschiedenen Gehaltan den einzelnen Aminos\u00e4uren quantitativ f\u00fcr den tierischen Organismus gleichwertig sind. 1st die von uns vertretene Anschauung richtig, da\u00df die Nahrungsproteine, d. h. die in ihnen enthaltenen Bausteine, zum Aufbau von Blut- und sp\u00e4ter von Ge-webseiwei\u00df Verwendung finden, dann m\u00fc\u00dfte von denjenigen Proteinen am wenigsten notwendig sein, die bei ihrer Spaltung ein Aminos\u00e4uregemisch liefern, das die einzelnen Bausteine in einem Mengenverh\u00e4ltnis enth\u00e4lt, wie es die Gewebseiwei\u00dfstoffe durchschnittlich aufweisen.\nZur experimentellen Pr\u00fcfung dieser Vorstellungen ist es unzweifelhaft am zweckm\u00e4\u00dfigsten, von vollst\u00e4ndig abgebauten Proteinen auszugehen. Wir schaffen so f\u00fcr alle zu vergleichenden Mischungen gleiche Bedingungen und schalten die verschiedene Verdaulichkeit der verschiedenartigen Proteine ganz aus.\nWir m\u00fcssen zun\u00e4chst die Frage kurz diskutieren, ob eine exakte Entscheidung der gestellten Fragestellung, die von Michaud1) und neuerdings in besonders gr\u00fcndlicher Weise von trank und Schittenhelm2) fu\u00dfend auf unseren Vorstellungen \u00fcber den Eiwei\u00dfstoffwechsel mit Eiwei\u00dfgemischen in Angriff ge-\n) L.- Mi chaud, Beitrag zur Kenntnis des physiologischen Eiwei\u00dfminimums. Diese Zeitschrift. Bd. 59, S. 405, 1909.","page":27},{"file":"p0028.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden,\n*28\nnommen worden ist, m\u00f6glich ist, d. h. ob durch den Stoffwechselversuch feinere Unterschiede im Verhalten verschiedener Proteine zu erwarten sind. Wir m\u00fcssen das a priori bezweifeln. Einmal sind unsere Kenntnisse \u00fcber den Gehalt der verschiedenartigen Proteine an den einzelnen Aminos\u00e4uren noch recht d\u00fcrftige, speziell, was die quantitativen Verh\u00e4ltnisse an-betrifft. Ferner mu\u00df, wenn unsere Vorstellungen \u00fcber den Eiwei\u00dfstoffwechsel richtig sind, der Organismus bald f\u00fcr dieses bald f\u00fcr jenes Organ in erh\u00f6htem Ma\u00dfe spezifisch gebaute Proteine aufbauen. Wir wissen, da\u00df die einzelnen Organe Eiwei\u00dfk\u00f6rper besitzen, die sich unter sich scharf unterscheiden. Es kommt dies auch in dem Mengenverh\u00e4ltnis zum Ausdruck, in dem wir die einzelnen Aminos\u00e4uren bei der totalen Hydrolyse linden. Es ist wohl m\u00f6glich, da\u00df man nach Vervollst\u00e4ndigung unserer Kenntnisse der Zusammensetzung der Eiwei\u00dfstoffe der einzelnen Organen und einem klareren \u00dcberblick \u00fcber den Eiwei\u00dfstoffwechsel das erw\u00e4hnte Problem in viel exaktererWeise wird beantworten k\u00f6nnen. Vielleicht wird man sogar den Eiwei\u00dfstoffwechsel unter bestimmten Bedingungen in der Hauptsache bei einer speziellen Funktion auf eine bestimmte Gewebsart lokalisieren k\u00f6nnen. Vorerst kann es sich nur darum handeln, testzustellen, ob \u00e4hnlich zusammengesetzte Eiwei\u00dfarten vom Organismus quantitativ in engen Grenzen gleich gut verwertet werden. Das ist in Tat der Fall, wie die Versuche IV, Tag 8\u2014l\u00df, 14\u201420, 21-27, 28\u201433, 17\u2014o2, ;)3\u201458, 59\u201465, 66\u201474 deutlich zeigen. Abgebautes Casein erwies sich gegen\u00fcber abgebautem Rindfleisch und gegen\u00fcber dem abgebauten Milchpulver im ganzen etwas weniger gut verwertbar, doch ist der Unterschied nicht gro\u00df. Das gleiche gilt vom Eieralbumin. Abgebautes Pferde-, Rind- und Hundelleisch und endlich vollst\u00e4ndig abgebautes Blutpulver waren alle gut geeignet, um den wachsenden Hund zur Gewichtszunahme zu bringen. Das Blut war besonders wirksam.\nDa\u00df abgebautes Gliadin mit seinem hohen Glutamins\u00e4uregehalt und dem fehlenden Lysin (von dem verdauten Gliadin waren 500 g zur Pr\u00fcfung auf Lysin verwendet worden) viel schlechter verwertet werden kann, beweisen die Versuchs-","page":28},{"file":"p0029.txt","language":"de","ocr_de":"K\u00fctterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten Nahrungsstoffen. 29\ntage 34\u201448 des Versuchs IV. Auch der Zusatz reichlicher Mengen von Lysin vermochte die Verwertbarkeit des Gliadins nicht zu heben. Es d\u00fcrfte das Mengenverh\u00e4ltnis, in dem die einzelnen Aminos\u00e4uren sich linden, ein zu ungeeignetes sein.\nVersuch V liefert ebenfalls Helege f\u00fcr die erw\u00e4hnten Befunde. Vgl. Versuchstag 8\u201414,15-21, 22-28,29-34, 35-40,41-47.\nWir finden in der Tat, da\u00df ein Protein, das die einzelnen Aminos\u00e4uren in einem Mengenverh\u00e4ltnis enth\u00e4lt, das unsere \u00fcewebseiwei\u00dfk\u00f6rper nicht auf-weisen, viel schlechter verwertet wird, als ein Eiwei\u00dfk\u00f6rper, der bei der Hydrolyse die einzelnen Hausteine ann\u00e4hernd in den Mengen liefert, wie sie durchschnittlich die Zellproteine aufweisen. Vgl. speziell die Versuche mit Gliadin -f- Lysin mit denjenigen mit Casein und Kieralbumin. Um mit einem solchen in seiner Zusammensetzung abweichenden Eiwei\u00dfk\u00f6rper Stickstoi\u00efgleichgewicht zu erhalten, brauchen wir von ihm viel mehr als von den erw\u00e4hnten einigerma\u00dfen k\u00f6rpergleichen Proteinen.\nVon diesem Gesichtspunkte aus m\u00fcssen die meisten Pflanzeneiwei\u00dfstoffe gegen\u00fcber den tierischen als weniger gut ausn\u00fctzbar bezeichnet werden. Sie liefern mehr Abfallstoffe.1) Von den Proteinen der Tierwelt brauchen wir im allgemeinen weniger. Diese Feststellung ist von gro\u00dfer praktischer Bedeutung. Tats\u00e4chlich nimmt der lleischessende Mensch im allgemeinen vielmehr Eiwei\u00df zu sich, als der Vegetarier. Es findet eine Luxuskonsumption statt. Die Pflanzennahrung enth\u00e4lt die Proteine gewisserma\u00dfen in Verd\u00fcnnung. Nehmen wir Fleisch auf, dann genie\u00dfen wir das Eiwei\u00df in hoher Konzentration. Wir f\u00fchren dem Organismus meist vielmehr Proteine zu, als er braucht. Es fehlt die Regu-lation, die sich bei der Pflanzenkost durch ihre ganze Beschaffenheit und vor allem durch ihren Reichtum an Kohlenhydraten ergibt. Eine gemischte Kost wirkt einerseits einem Zuviel an Eiwei\u00df entgegen und anderseits sch\u00fctzt sie vor einem Zuwenig an gut ausnutzbaren Proteinen.\n\u2019) Vgl. dazu Emil Abderhalden, Lehrbuch der physiol. Chemie, Kapitel \u00fcber Eiwei\u00dfstoffwechsel.","page":29},{"file":"p0030.txt","language":"de","ocr_de":"30\nEmil Abderhalden,\nDurch Zusatz etwa fehlender Aminos\u00e4uren und Erh\u00f6hung des Gehaltes an den Bausteinen, die an Menge zur\u00fccktreten, m\u00fc\u00dfte sich jeder beliebige Eiwei\u00dfk\u00f6rper ^vollwertig\u00bb machen lassen, vorausgesetzt, da\u00df er im Magendarmkanal abgebaut wird. Wir haben fr\u00fcher schon versucht, Gelatine durch Zusatz der fehlenden und Erg\u00e4nzung der in geringer Menge vorhandenen Aminos\u00e4uren Eiwei\u00df gleichwertig zu machen. Der Versuch f\u00fchrte zu keinem ganz eindeutigen Resultate. Die abgebaute Gelatine stellte eine z\u00e4he, dunkelgef\u00e4rbte Masse dar. Es ist nun gelungen, aus Gelatine ein Abbauprodukt zu erhalten, das nur aus Aminos\u00e4uren besteht, sich leicht pulvern l\u00e4\u00dft, ein hellbraunes Aussehen zeigt und ganz leidlich schmeckt. Dieses Pr\u00e4parat wurde vom Versuchstier gerne genommen. Vgl. Versuch III, Versuchstag 36\u201440 und 41\u201445. Der Versuch zeigt deutlich, welch gro\u00dfen Erfolg die zugesetzten Aminos\u00e4uren hatten. Die zugesetzten Aminos\u00e4uren (Tag 46\u201450), f\u00fcr sich allein verf\u00fcttert, vermochten das Versuchstier nicht vor StickstofTverlust zu bewahren. Es gelingt somit, abgebaute Gelatine Eiwei\u00df gleichwertig zu machen, durch Ersatz der fehlenden Bausteine und Erg\u00e4nzung der in geringer Menge vorhandenen. Damit ist gleichzeitig bewiesen, da\u00df die aromatischen Bausteine des Eiwei\u00dfes unentbehrlich sind.\nWar es m\u00f6glich, einen Eiwei\u00dfk\u00f6rper, dem Bausteine fehlen, durch deren Ersatz vollwertig zu machen, so war auch die M\u00f6glichkeit gegeben, durch vollst\u00e4ndigen Ersatz eines Proteins durch die uns bekannten Bausteine Eiwei\u00df zu ersetzen. W\u00fcrde es gelingen, Eiwei\u00df durch ein k\u00fcnstliches Gemisch der uns bekannten Aminos\u00e4uren zu ersetzen, dann w\u00e4re einmal f\u00fcr die Tatsache der Eiwei\u00dfsynthesen aus Aminos\u00e4uren der denkbar eindeutigste Beweis geliefert und gleichzeitig w\u00e4re mit gr\u00f6\u00dfter Wahrscheinlichkeit dargetan, da\u00df uns die biologisch wichtigen Bausteine der Proteine alle bekannt sind.\nWir haben im Laufe der Jahre wiederholt versucht, mit einem Aminos\u00e4uregeraisch, das alle uns bekannten Bausteine","page":30},{"file":"p0031.txt","language":"de","ocr_de":"K\u00fctterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten Nabrungsstoffen. 31\nder Proteine enthielt, Stickstoffgleichgewicht zu erzielen. Leider Porten entweder Futterverweigeriing, Erbrechen oder Diarrh\u00f6en die Versuche. Doch konnten wir aus den einzelnen Perioden bereits entnehmen, da\u00df das Problem l\u00f6sbar sein mu\u00df. Es kam nur darauf an, mit m\u00f6glichst reinen Aminos\u00e4uren zu arbeiten und die F\u00fctterung in ganz kleinen Portionen vorzunehmen. Wir stellten uns folgendes Gemisch dar: 5 g Glykokoll (0,9335 g N), 10 g d-Alanin (1,5730 g N), 3 g 1-Serin (0,4002 g N), 2 g I-Cystin (0,2330 g N), 5 g d-Valin (0,5980 g N), 10 g 1-1 .eucin 11,069 g N), 5 g d-Isoleucin (0,5345 g N), 5 g 1-Asparagin-s\u00e4ure (0,5265 g N), 15 g d-Glutamins\u00e4ure (1,425 g N), 5 g 1-Phenylalanin (0,4245 g N), 5 g 1-Tyrosin (0,387 g N), 5 g 1-Lysin (als Carbonat) (0,9585 g N), 5 g d-Arginin (als Carbonat) (1,6090 g N), 10 g 1-Prolin (1,2170 g N), 5 g 1-Histidin (1,298 g N), 5 g 1-Tryptophan (0,686 g N) = 100 g. Aminos\u00e4uren = 13,87 g N. Die direkte Bestimmung ergab im Mittel 14,25 g N. Der Stickstoffgehalt des Gemisches wurde stets nach erfolgter Beimengung der anderen Bestandteile der Nahrung nochmals bestimmt. Bemerkt sei noch, da\u00df nur 30 g reines d-Valin und 25 g d-lsoleucin zur Verf\u00fcgung standen. Im \u00fcbrigen verwandten wir ein Gemisch der Aminos\u00e4uren Valin, Leucin und Isoleucin, dessen Zusammensetzung wir kannten, und setzten die oben genannten Aminos\u00e4uren in entsprechenden Verh\u00e4ltnissen zu.\nBei Versuch V gelang es, das Aminos\u00e4uregemisch 8 Tage lang zu verf\u00fcttern. Trotzdem das Gemisch ziemlich indifferent schmeckte, wurde es nur sehr ungern aufgenommen. Das Versuchstier war ann\u00e4hernd im Stickstoffgleichgewicht, zum Teil wurde Stickstoff retiiiiert. Das K\u00f6rpergewicht stieg von 8190 g auf 8200 g. Vgl. Tag 60\u201468 und vgl. damit z. B. die Versuchsperiode 48\u201453. Hier fand ein betr\u00e4chtlicher Gewichtsverlust statt.\nBei Versuch VI erhielt das Versuchstier zun\u00e4chst 6 Tage lang ausschlie\u00dflich das Aminos\u00e4uregemisch. Vgl. Tag 1\u20147. Am 6. Versuchstage war der Hund kaum noch zur Aufnahme des Futters zu bewegen. Von einer zwangsweisen F\u00fctterung wurde absichtlich abgesehen, weil das Versuchstier noch l\u00e4ngere Zeit im Versuch bleiben sollte. Deshalb erhielt das Tier zwei\nHoppe-Seylers Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXVII.\n3","page":31},{"file":"p0032.txt","language":"de","ocr_de":"3 >\nF.mil Abderhalden.\nTage abgebautes Fleisch, dann versuchten wir wieder das Aminos\u00e4uregemisch. Daneben gaben wir 1,12 g N in Form von abgebautem Rindfleisch. Das Gemisch wurde wieder 6 Tage genommen (Versuchstage 9\u201414). In diesen beiden Perioden befand sich der Versuchshund im Stickstoffgleichgewicht, ja es fanden sogar betr\u00e4chtliche Retentionen statt. Das K\u00f6rpergewicht stieg etwas. W\u00e4hrend 4 Tagen wurde das Arginin durch Ornithin ersetzt. Wir gaben davon so viel, da\u00df der ganze Stickstoff des Arginins ersetzt wurde. Die vorher stark positive Stickstoffbilanz nahm etwas ab, doch ist es fraglich ob wir diese geringf\u00fcgige \u00c4nderung dem Ersatz des Arginins durch das Ornithin zuschreiben d\u00fcrfen. Es scheint vielmehr, da\u00df Ornithin f\u00fcr Arginin eintreten konnte.\nAus den mitgeteilten Versuchen geht hervor, da\u00df es m\u00f6glich ist. Eiwei\u00df durch ein Gemisch der uns bekannten Aminos\u00e4uren zu ersetzen. Wir schlie\u00dfen aus diesem Befunde, da\u00df mit gr\u00f6\u00dfter Wahrscheinlichkeit alle biologisch unentbehrlichen Aminos\u00e4uren uns bekannt sind. Gleichzeitig ist auch auf diesem Wege der Beweis erbracht, da\u00df der tierische Organismus an Stelle von Eiwei\u00df mit Aminos\u00e4uren allein auskommt.\nDiese Versuche, die leider mit gro\u00dfen Schwierigkeiten verkn\u00fcpft sind, weil das Futter ungern aufgenommen wird, geben eine exakte Grundlage zur Pr\u00fcfung der Frage ab, inwieweit der Organismus imstande ist, Aminos\u00e4uren neu zu bilden. Da\u00df z. B. Alanin, Leucin, Valin, Cystin, Asparagins\u00e4ure, Glutamins\u00e4ure, Phenylalanin, Tryptophan und Histidin nicht ausreichen, beweist Versuch III, Tage 46\u201400.\nWir haben unseren Versuchsplan noch nach einer anderen Seite erweitert. Zun\u00e4chst war es wiederum gelungen, mit abgebautem Fleisch allein den Versuchshund III sieben l\u00e4ge lang sehr gut zu ern\u00e4hren. Dieses Fleischpr\u00e4parat war aus Bindfleisch von den H\u00f6chster Farbwerken dargestellt worden. Es bestand nur aus Aminos\u00e4uren. Daneben enthielf es noch Salze, ferner die Spaltprodukte der Kohlenhydrate und des in geringer Menge vorhandenen Fettes. Auch die Nucleoproteide waren sicherlich in ihre Bausteine zerlegt. Eine","page":32},{"file":"p0033.txt","language":"de","ocr_de":"Kiitt\u00abMnngsversuclie mil vollst\u00e4ndig abgebauten NabrungsstofTen. 33\nAnalyse des Pr\u00e4parates ergab, da\u00df kein ungespaltenes Fett mehr vorhanden war, ferner wurde nur Traubenzucker festgestellt. Die anorganischen Bestandteile waren in der L\u00f6sung des Kreptons offenbar ionisiert. Es lie\u00df sich mit Sehwefelammonium das Eisen ausf\u00e4llen und mit oxalsaurem Ammon das Calcium nachr weisen usw. Zur Sicherheit haben wir das Erepton nochmals in Wasser gel\u00f6st und dazu Lipase aus der Leber zugesetzt, um etwa vorhandenes Fett noch zu spalten. Das Versuchstier hatte somit ausschlie\u00dflich Bausteine der Nahrungsstolle erhalten.\nWir suchten den Beweis, da\u00df der tierische Organismus seinen gesamten Bedarf ausschlie\u00dflich mit den einfachsten Bausteinen der Nahrungsstoffe decken kann, noch sch\u00e4rfer zu f\u00fchren, indem wir vollst\u00e4ndig abgebautes Eiwei\u00df, z. B. Casein als stickstoffhaltige Nahrung w\u00e4hlten und als Kohlenhydrat entweder nur Traubenzucker oder ein Gemisch von Trauben- und Fruchtzucker resp. von Traubenzucker und Galaktose gaben. Endlich ersetzten wir das Fett durch ein Gemisch von Glycerin, \u00d6ls\u00e4ure, Palmitin- und Stearins\u00e4ure. Die Mengen an den einzelnen Komponenten berechneten wir unter Zugrundelegung eines aus 1 Molek\u00fcl Glycerin und je 1 Molek\u00fcl der genannten Fetts\u00e4uren bestehenden Fettes. 1 g eines derartig zusammengesetzten Fettes enth\u00e4lt: 0,107 g Glycerin, 0,328 g \u00d6ls\u00e4ure. 0,330 g Stearins\u00e4ure und 0.298 g Palmitins\u00e4ure.\nFerner verabreichten wir die Bausteine von Thymus- und Hefenueleins\u00e4ure, die wir aus diesen mittels Nuclease aus Darmpre\u00dfsaft und Leberpre\u00dfsaft bereitet hatten. Die Analyse des Spaltungsgemisches bewies, da\u00df die Hydrolyse eine vollst\u00e4ndige war. Sie wurde unter Ausschlu\u00df von Luftzufuhr vorgenommen. Das Gemisch enthielt 16,0\u00b0/o N. Die zugesetzte Knochenasche war stickstofffrei. Endlich gaben wir auch noch Cholesterin.\nWir hatten schon oft versucht, derartige Versuche durchzuf\u00fchren. doch scheiterten sie alle an mangelhafter Futteraufnahme. Meist trat nach wenigen Tagen Diarrh\u00f6e auf. Oft erbrachen auch die Versuchstiere. Dabei konnte der Einflu\u00df","page":33},{"file":"p0034.txt","language":"de","ocr_de":"K mil Abderhalden.\nU\ndes b\u00f6sen Beispiels immer und immer wieder festgestellt werden. Sobald ein Versuchstier brach, begannen alle im gleichen Raum befindlichen Tiere zu brechen. Hatte aber einmal Erbrechen statt gefunden, dann wiederholte es sich.\nUnsere reiche Erfahrung auf diesem Gebiete zeitigte allm\u00e4hlich Fr\u00fcchte. Es gibt Hunde, die zum vornherein sich als unbrauchbar f\u00fcr derartige Versuche erweisen. Ungeeignet sind vor allem gut gepflegte und vor allem an gutes Futter gew\u00f6hnte Tiere. Diese versagen bald. Am vorteilhaftesten erwiesen sich ganz gew\u00f6hnliche Stra\u00dfenhunde. Die besten Erfahrungen machten wir mit Terriers. Die Hunde m\u00fcssen gut erzogen sein und vor allem mu\u00df sich mit demjenigen, der sie f\u00fcttert, ein Freundschaftsverh\u00e4ltnis ausbilden. Der Hund fri\u00dft aufZureden schlie\u00dflich alles. Von gro\u00dfer Bedeutung ist es, da\u00df bei langen Versuchsperioden stets die gleiche Person das Futter bereitet, die K\u00e4fige reinigt und die Tiere futtert.\nDie gr\u00f6\u00dfte Bedeutung kommt der Beschaffenheit des Futters selbst zu. Wichtig ist die Konsistenz. Hunde nehmen nicht gerne fl\u00fcssige Nahrungsstoffe auf. Sie d\u00fcrfen auch nicht klebrig sein. Eine feste Konsistenz gibt die besten Chancen. Es ist gegl\u00fcckt, beim Abbau der Proteine zu Produkten zu gelangen, die im Gegensatz zu den fr\u00fcheren Pr\u00e4paraten ganz fest sind und sich leicht pulvern lassen. Die H\u00f6chster Farbwerke bringen derartige verdaute Proteine in diesem Zustand in den Handel. Sie sind gelbbraun gef\u00e4rbt und wenig hygroskopisch. Sie riechen ganz angenehm nach Fleischextrakt und schmecken leidlich. Wir verdanken den H\u00f6chster Farbwerken abgebautes Rindfleisch, abgebautes Casein und abgebaute Gelatine. Alle \u00fcbrigen Pr\u00e4parate haben wir uns selbst bereitet. Sie sind alle genau untersucht worden. Einmal ben\u00fctzten wir die Estermethode, um zu verfolgen, ob nach stattgehabter F\u00e4llung mit Phosphorwolframs\u00e4ure in der F\u00e4llung noch Produkte vorhanden sind, welche beim Kochen mit starker S\u00e4ure Aminos\u00e4uren liefern. Dann verwandten wir auch die Formoltitration und neuerdings haben wir mit der Methode von van Slyke gearbeitet. Wie wichtig eine derartige scharfe Kontrolle ist, geht z. B. aus der Feststellung hervor, da\u00df z. B. ein wie ge-","page":34},{"file":"p0035.txt","language":"de","ocr_de":"F\u00fctterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebuuten NahrungsstofTen. 35\nwohnlich verdautes Gelatinepr\u00e4parat sich als nicht v\u00f6llig abgebaut erwies. Dieses Pr\u00e4parat wurde nicht zu Stoffwechselversuchen verwendet. Das Erepton liefert meistens nach stattgehabtem Kochen mit S\u00e4uren etwas mehr Aminostickstoff als vor der Hydrolyse. Die Werte sind schwankend. Unsere eigenen Pr\u00e4parate wiesen geringe Differenzen auf. Es ist m\u00f6glich, dall doch noch ganz geringf\u00fcgige Mengen von Komplexen \u00fcbrig bleiben, die bei der Einwirkung von konzentrierter S\u00e4ure zerfallen. Es ist aber auch denkbar, da\u00df im Fleisch noch andere Stoffe au\u00dfer den Proteinen und ihren Abbaustufen vorhanden sind, die bei der Spaltung Aminogruppen liefern, so ist z. B. das Carnosin als eine Histidin-Alanin-Verbindung angesprochen worden. Es sind weiter unten einige der erhaltenen Resultate mitgeteilt.\nDer Traubenzucker wurde gut vertragen und ebenso der Invertzucker, den wir uns aus Rohrzucker durch Spaltung bereitet hatten. Auch das Gemisch Glukose und Galaktose wurde gerne genommen. Wir gaben den Zucker teils vermischt mit der Nahrung, teils im Trinkwasser gel\u00f6st. Es wurde daf\u00fcr Sorge getragen, da\u00df niemals viel Zucker auf einmal aufgenommen wurde. In der ersten Zeit gab der Urin ab und zu Reduktion. In den sp\u00e4teren Stadien des Versuches konnten wir gr\u00f6\u00dfere Mengen der Monosaccharide verf\u00fcttern, ohne da\u00df Zuckerausscheidung im Urin erfolgte.\nDie wesentlichsten Beschwerden verursachte das Givcerin-fetts\u00e4uregemisch. Wurde dieses mit Zucker und Erepton lose vermischt, dann zeigte schon das Aussehen des Kotes an, da\u00df der gr\u00f6\u00dfte Teil der Fetts\u00e4uren in Form von Seifen in den Kot \u00fcbergegangen war. Au\u00dferdem beobachteten wir oft profuse Diarrh\u00f6en. Diese lie\u00dfen sich durch die Zugabe von Knochenkohle einschr\u00e4nken. Schlie\u00dflich bereiteten wir das Futter in der Weise, da\u00df wir abgewogene Mengen von Erepton, Glycerinfetts\u00e4uregemisch und Zucker unter Zugabe einer bestimmten Menge Knochenasche in einer Reibschale energisch durchr\u00fchrten. Es wurde so lange ger\u00fchrt, bis eine homogene Masse entstand. Dann Wurde das Gemisch auf 25\u00b0 erw\u00e4rmt und nun die einzelnen Rationen abgewogen. Jede einzelne Fortion wurde durch Kneten in Pillen geformt und diese dann ver-","page":35},{"file":"p0036.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden.\n36\nf\u00fcttert. Ks zeigten sich sehr gro\u00dfe Unterschiede im Verhalten der einzelnen Versuchstiere gegen\u00fcber ein und demselben Futter. Hund 111 war eine etwa 6 Monate alte H\u00fcndin. Sie fra\u00df immer sehr gierig. Das Versuchstier war sehr munter und bewegte sich viel. Ks litt w\u00e4hrend der ganzen Versuchsdauer nie an d\u00fcnnen St\u00fchlen. Hund IV, ein ca. 6 Monate alter m\u00e4nnlicher Terrier, fra\u00df ohne Unterschied alles. Kr hatte fast nie festen Stuhl. Meist war er etwas weich und oft auch ganz d\u00fcnn. Das Versuchstier hatte die \u00fcble Angewohnheit, den Kot zu tressen. Hei der langen Dauer des Versuches kommt dieser Fehler nicht in Betracht. Hund V war ein 6\u20148 Jahre alter m\u00e4nnlicher Hund. Kr war sehr reinlich und auch w\u00e4hlerisch in der Nahrungsaufnahme. Jeder Bissen mu\u00dfte aufgedr\u00e4ngt werden. Ohne erkennbaren Grund lehnte er ein bestimmtes Futter ab und gritf dann lebhaft zu, wenn ihm die gleiche Mischung frisch bereitet gegeben wurde. Dieses Versuchstier hatte immer harten Kot. Hund VI endlich war schon stark bejahrt. Das Tier war sehr scheu. Krst allm\u00e4hlich wurde es zutraulich. Ks fra\u00df ungern. Sein Kot war stets auffallend hart. W\u00e4hrend der Zufuhr des Glycerinfetts\u00e4uregemisches wurde sehr h\u00e4utig Kot gelassen. Die Versuchstiere waren am Schl\u00fcsse des Versuches alle sehr munter und kr\u00e4ftig. Niemand w\u00fcrde ihnen angesehen haben, da\u00df sie 74 Tage nur mit abgebauten Nahrungsstolfen ern\u00e4hrt im K\u00e4fig zugebracht hatten.\nHei Versuch III wurde vom 26. Versuchstage an vollst\u00e4ndig abgebautes Eiwei\u00df -f- Glycerinfetts\u00e4uregemisch -f- Monosaccharide gegeben. Der Versuch wurde bis zum 74. Versuchstage durchgef\u00fchrt, d. h. 46 Tage lang. Hei Versuch IV dauerte diese Art der Krn\u00e4hrung volle 68 Tage und bei Versuch V endlich wurde w\u00e4hrend 71 Tagen ausschlie\u00dflich das genannte Gemisch gegeben und bei Versuch VI w\u00e4hrend 41 Tagen.\nDie Versuche beweisen, da\u00df es gelingt, w\u00e4hrend sehr langer Zeit einen Hund mit vollst\u00e4ndig abgebauten Nahrungsstoffen zu ern\u00e4hren.\nDrei Versuche erstrecken sich \u00fcber 74 Tage und einer dauerte 48 Tage.","page":36},{"file":"p0037.txt","language":"de","ocr_de":"Fi\u00fcteriingsveisuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten Nalirungsstoircn. 37\nEs ist ganz ausgeschlossen, da\u00df der Organismus w\u00e4hrend dieser langen Zeit etwa vorhandene Reserven f\u00fcr einzelne der im.abgebauten Zustand zugef\u00fchrten Stolle eintreten lie\u00df. Die Hunde waren gezwungen, ihren ganzen Bedarf aus den zugef\u00fchrten Stoffen zu decken. Die jungen Versuchstiere haben w \u00e4hrend des Versuches stark an Gewicht zugenommen: Hund III 1200 g, Hund IV 1000 g. Ks hat also Gewebsneubildung m gro\u00dfem Umfange stattgefunden. Der tierische Organismus ist imstande, aus den einfachsten Bausteinen alle seine Zellbestandteile zu bilden.\nDa wir in den F\u00e4llen, in denen wir abgebaute Kiwei\u00df-k\u00f6rper zuf\u00fchrten, sicher keine speziellen Bausteine zum Aufbau der Phosphatide im Nahrungsgemisch hatten, mu\u00df der tierische Organismus ohne Zweifel in der Lage sein, sich alle Bausteine, die f\u00fcr die Phosphatide spezifisch sind, selbst zu bereiten. Ks sei an die Entstehung von Betain aus Glykokoll durch vollst\u00e4ndige Methylierung erinnert und an die Beziehung des Prolins zum Stachydrin (vgl. die Arbeiten von Schulze und Trier und von Kngeland).\nDiese Beobachtungen zeigen uns, da\u00df der tierische Organismus in viel h\u00f6herem Grade zu Synthesen bef\u00e4higt ist, als man im allgemeinen annahm.\nUnsere Feststellungen er\u00f6ffnen noch nach einer ganz anderen Richtung weite Perspektiven. Ks ist ein alter Zukunfts-fraum aller Naturforscher, es m\u00f6chte doch einmal die Wissenschaft so gro\u00dfe Fortschritte machen, da\u00df die M\u00f6glichkeit er\u00f6ffnet werde, die Nahrungsstoffe k\u00fcnstlich zu bereiten. Dieses Ziel ist jetzt ohne Zweifel erreicht. Das Problem war in Wirklichkeit schon l\u00e4ngst gel\u00f6st, nur suchte man die L\u00f6sung in falscher Richtung. Die forscher suchten mit der Pflanze in Konkurrenz zu treten. Sie liefert uns die Nahrungsstoffe in komplizierter Form. Wir nehmen Eiwei\u00df, Fette, kompliziert gebaute Kohlenhydrate usw. auf. Der tierische Organismus baut all diese Stoffe bis zu den einfachsten, indifferenten Bausteinen ab. Wir brauchen uns nur die Frage vorzulegen, ob wir beim jetzigen Stand der Chemie imstande sind, alle Bausteine der Nah-","page":37},{"file":"p0038.txt","language":"de","ocr_de":"38\nKmil Abderhalden.\nrungsstoffe im Laboratorium darzustellen. Das ist in der Tat m\u00f6glich. Traubenzucker ist uns zug\u00e4nglich (Emil Fischer), ebenso k\u00f6nnen wir die Purin- und Pyrimidinbasen k\u00fcnstlich bereiten (Emil Fischer, Kossel, Wheeler), zug\u00e4nglich sind uns s\u00e4mtliche Aminos\u00e4uren (Kossel, Schulze, Emil Fischer u. A.). Endlich k\u00f6nnen wir Glycerin und die Fetts\u00e4uren l\u00e4ngst synthetisch gewinnen. Die optisch aktiven Verbindungen k\u00f6nnen wir alle durch Spaltung der synthetisch dargestellten Verbindungen darstellen. Das Problem der k\u00fcnstlichen Darstellung ist durch die Zur\u00fcckf\u00fchrung des Problems auf die k\u00fcnstliche Darstellung der einzelnen Bausteine der Nahrungsstoife als gel\u00f6st zu betrachten. Es ist zurzeit nur eine Frage des Geldes, die ganzen Versuche mit den synthetisch dargestellten Bausteinen zu wiederholen.\nPraktisch wird die Tatsache, da\u00df wir jetzt imstande sind, den tierischen Organismus mit Produkten zu ern\u00e4hren, \u00fcber deren Aufbau wir genau orientiert sind, und die wir leicht darstellen k\u00f6nnen, keine gro\u00dfe Bedeutung erlangen. Der einfachste und billigste Weg wird wohl immer die Gewinnung der einfachsten Bausteine durch hydrolytischen Abbau bleiben. Doch steht zu hoffen, da\u00df die abgebauten Nahrungsstoffe in der Therapie eine bedeutungsvolle Rolle spielen werden. Es stehen ganz neue Wege offen. Versagt der Magendarmkanal mit seinen Fermenten, dann lassen wir au\u00dferhalb des Organismus die Verdauung zu Ende gehen und f\u00fchren dann das vollst\u00e4ndig abgebaute Produkt zu. Da\u00df abgebautes Fleisch vorz\u00fcglich resorbiert und auch verwertet wird, hat die klinische Erfahrung mit Erepton bereits bewiesen. Wollen wir eine Wunde heilen, dann sorgen wir vor allem f\u00fcr Ruhe. Solange wir Nahrung zuf\u00fchren, wird der Darmkanal bei Verletzungen (nach Operationen, nach Ulc\u00e9ra usw.) nie zur Ruhe kommen. Wir schalten ihn aus, indem wir per rectum abgebaute Nahrungsstoffe zuf\u00fchren. Bei der S\u00e4uglingsern\u00e4hrung d\u00fcrften vorverdaute Nahrungsmittel besonders bedeutungsvoll werden. Ferner wird man bei allen subcutanen und intraven\u00f6sen Applikationen in Zukunft, um artfremdes Material nach M\u00f6glichkeit einzuschr\u00e4nken, nur m\u00f6glichst weitabgebautes Material verwenden.","page":38},{"file":"p0039.txt","language":"de","ocr_de":"K\u00fctterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten Nahrungsstoffen. 39\nC\n3\n. 4 \u00e9i \u00a3 \u00bb\n\u25a05 ;<\u2022? = c\n'\u25a0 y7 w \u25a0\u201c\ni y. & SB\nx: T -r - c\n- \u2014\n, | l |\n\n;l\nSt\nC s.\nSB =\n* \u00a3\n-k ej\nc Z\nO!\n(- \u2022 i il \u00dc ^T-3.5 = C\nC *- \u2022\u201c\nst\nE\n3\nSB\nC\ni. i _E SB\n:Z Z \u00ae W\n* 8. \u00ab'5 .s\nI\nSB\nce\nc\nc\n:3\n33\n\u00a3\n\u2019s\n\u00a3\n3-0\n\u2022c.\u00ef\n\u00a3*g\n\u25a0ssi\n* 0\u00bb U f\u00ab w-\n\u00bb. l,\n\u00aba c * -\n33\ns\n3 *\nC :r <u \u2014\nn n c \u00a9 q \u00a9 5, q q c q q c ~ \u00ab q oi q q \u00f6 ^\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u2014<\u00ab-\u00ab1\u00bb*^*\n! I +4-4-+ ! I I I + + + + + + I ; I I |\n\u00a9\u2022^\u00a9\u00a9CC*-*\u00a9^\u00a9^\n\u00c4{C\u00abN9l\u00abWw\u00a9w\n\u20223 X \u00a9 1-* *-h \u00ab \u00ab (M W (M\nX *+ \u2022+ ^\n*1 \u00a9 \u00a9 c\nX X X X X I\nw c o o c c\nccooccocccoc\n8888855?*\nC \u00a9 \u00a9 o \u00a9 \u00a9 \u00a9\n*3 \u00bb \u00a9\nfl 'M -\nxji\u00c4wxaiNiHiMCfifixxr*\nC OI_ fl fl H H ^ \u00d4 5 C fl ?. S w.\nX\nx\nX\noi\nW C \u00bb3 \u00a9 \u00a9 \u00bb3 \u00a9 \u00a9 i\u00ab \u00bbn 01 \u00a9 \u00ab3 \u00a9 \u00a9 (M c\tG\nh x w >* I* t s [>. ^ \u2022>: itj 2 x x 5\tq\n\u2022n c c o c ii: 3 \u00cf6 S ic c i\u00df \u00ce3 t\"8 fr; io io 3 Je r*\n*3 *3 <3 \u00bb3 <3 \u00bb(5 *\u00abi< *+ *\u00bb}4 **\t** \u2022* \u00ab* \u00ab\u00ab*< **\t,\tG ' \u2022\u201c\nOl OJ 31 Ol Ol Ol Ol Ol Ol Ol OJ Ol Ol Ol Ol Ol ^\t_ i* \u00d4\n- *4 ^\t~ - -\u00ee -\u00ee ~ - h - h h h \u00ab 3 v\tJ\nUm\ni.\nN\nc o>\n.a s -= 3\u201d\u00a3 \u00dc\n0)\n\u2014\t7.\n\u201c5\nT. 4,\n'S c c:*\n<u \u00dc\n'H 2\t3\t-E\t_\n\u00ab\u00dc a\u00bb 'S 2 2 c C-\nbfi \u2022\t\u00bb\t*\ta\nOJ C \u00a9 iE i3 \u00ab Ol Ol 01\n<l e*\ni\t\u00a9 s\n5\t2\t\u00a9\n0) Ol w\nst =: \u00a9\n-S o> ?\n\u00abe -o .\nt- \u2014\ni6> ^\nO \u00db, p\nSB\nC\n\n'jC\nW _\n^ *\u25a0* i> LI\nw *\n3.i\n\u20228 *\nSB .\n-a -ce L SB 5\nr.\n\u00a9 \u00a9 \u00ab3 \u00a9 \u00bb3 O \u00a9 01 C \u00bb3 \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 G X X X C 3 3 I' I^ |> I** |\u00bb |> [\u00bb |>\u00bb |^ 2\n\u00ab\u00abSJXKKXOXKr\u00c4TJ'Ty\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\ni3\t\u2014<\t\u00ab5\t\u00bbo\t\u00cf\nOi\toi\t\u00ab\tc\t5\n-*\u25a0\t**\u00ab\t\u00bb\u2014\t3.\nOl CO \u2022* 13_ \u00a9 X \u00a9 *-* \u00ab OJ \u00ce3 \u2022* >3 q t'-\u2019 X \u00a9\nOl M \u00ab\u2666 .3 X I\u00bb X R \u00a9 \u00ab :-\n\u00abH -H ViI \u00bb-H \u2014 \u2014 \u2014 \u2014 0, O, 01\t01\n\u00bb\u2014 01\nC 3 l\u00bb X 35 3 \u00bbm\nOl \u00ce0 \u2022\u00ab*\u2022\n\u2022-<\t1\u20144\t\u2014H\nOl X \u2022*\nx\tr-\tx\ty. \u00a9\toi\tr:\n1-t\t\u2014I\t\u2014\u00ab\t-H oi\tOl\tOl\n\u20223 SD I-\u00bb X 3i \u00a9\t\u2014 Ol\n\u2014 Ol 01\t01","page":39},{"file":"p0040.txt","language":"de","ocr_de":"40\nKm il A bd erhald (Mi\n(/.\ns-\nC\n\u00ab\n73\nO\nC\nes\nS\nc,\nit\nN\n\u00a3\n\u00a3\n\u25a0\t\u2014\u2022\nx\n\u25a0ji\nM\n73\t0)\nO O\u00bb \u2014\n^ \u2019S O\nX\n\"rt\n73\n- y c o> o \u2022\u2014\nX\n03\nSt\no\nit\nC\n0)\nCS\nt K\n<? ~ 'S\ntfc\nC\n,< t\n\u00ab =\u2022 CW\u00a3\nil\nes\nbfc\nC\nSt\nc\nu: \u2014\nus s .5\nSti\ns\n\u2014 c c\nSt)\nc\nSt)\nc\neS\nS5\ni i - M\n-, 03 03\n- St- C\n\u2014\t3C\ncS\t\u00fc\nSI\nc\u201d s c 1\u2014 2\n\"x c c =\n\u00ab ! 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\u25bcH\t31\tX\t\u00ab<4*\t1\u00bb\t\t\tX 71\t\u00ab\tx\u2019\t\t\t\u00bbe 4-4\t7\u00ce\tX*\t-\nus 2\tc\t\t\t\t\t\t\t\tX\t\t\t\t\t\t\t\t\no i\tIe m\t03\t5 u\t71\tC O X 71\tC \u00bb3 \u00bb3 \u2014- 7i rc\t\t71\t\t\u20223 X \u20223 X\t\u2022e *4*\t\u00c7|\t\u00abe x\tX 31\tar\t31\t\u2022e Cl\t71\t%,\u00ab.\nU 2\tC\t\t\u20144\t\t\u25bcH\t\t\u00abFH\t\u2022\u25a0*\t-H\t\t\t4\u20144\t\t4-4\t\t\t\n\u2022\t3\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nO\t\u2014 M\t~ X\tCS\t\u00dc O\t8\t\u20223 *0\t\u00c7 O O <3 \u00bb3 >3\tO \u00bbce\t.3\t\u00f4\t^ O \u2022 o \u2022e\ti\t>3\tS\t\u20221?\tX 31\t^\u20144\t<3\t\t\nX\t3 \u00a3 N\tc\ttH\t4*4\t\u2014-t\t\u00ab\u20144 ^H ^4\t\t\t\t\u2014H\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n<a\u2014* rt t-i M>\tt\u00df\t\u20220\t\u2022 0 *o\ti3 *3 *3\t\u00bb3\t\tO\tX X\tX\t\u2022 3\t\u00bb3\t\u20223\t\t\u00c0\t\t\tO\nX O ^5 C O 'O\t3\t_c\t4-H JC\t\u20144 \u00abT ce~\tT-< \u2014* te je \u00abT\tce\t31\t\u00abH ef\t^-4 e\u00ee 7\u00cf\tei\t\u2022H ef\t^\u25a04 71\tTH e\u00ee\t7f\t\u2022 ce H.'\tce\tce \u00ab.H\t\u2022\u201ct\n\t\t*\u20144\t*\u25a04\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\t\t\t\n\u00ab 1*\n\u00b1 3 o\n3 i -S-\n-s 4- \u00ab JQ 1 g\nox\u2122\nil y ?\n_3\t73\tO\nbB\" \u00a7\n2 2 \u00ab O o\nrt cj X ~ o C\nX o o 3 TJ N !0\nC C O o X x 3\nJ??\u00ab2 *0 2 C\n= C-fch^\nt\u00df ' <* *\t\u00bb\nO COi!\u00ef iH JO >3\nJ c\n-\t5 4\n-\tB n\nO x O\n/J X S Z \u2018j\n\u00b0 P-rs\nt\u00df \u00a3* \u201e\n~ H \u00ab\n71\t3\n.s 14 75 \u2019S. *\n3\t0 0\nU a/\u00a3\nte <\u2019 . \u2014 E-1 ~7\n4\t. \u00c7\n8 8 8\n.0 -* >3\n\n\u2014I 01 JO\n2\t8\t8\tg\t2 36\tX\tX\t\t8\t8 88\t\t\t31\t8\tX ^4\t\u2022e ei\t71\nX\tX\tt\u00bb\t!>\u25a0\t\t1-\tZ\tX\tX\tX\t\t\tX\t*e\t\u00bbe\t\u2022#-\t\nl-\ti-\ti-\tr>.\ti-\tt>\u00bb\ti ^\t1-\t1 -\t1-\t1-\t1\u00bb\tl-\ti ^\ti'.\ti\u00bb\t1\u00bb\nce\t\t*3\tx\t\tX\t\t\ttH\t31\tce*\t\u00abHt\t\u20223\tX\t!\u00bb\tX\t*\n\t*H\t\t4H\t\t\tt4\t31_\t31\t31\t31\t71\t71\t71\t31\t31\t71\n31\tce\t\ti3\tx\t!>\u2022\tx\tX\tX*\t\t31\tX\t*4<\t\u00bb3\t\u00ab**\t1\u00bb\tX\n\u2014l\t^4\t\t4-H\t4\u20144\t4-4\t\t\t31\t31\t71\t71\tCl\t31\t71\t31\t71\n't\t\u00bb3\tX\tt>-\tX\tC-.\tX\t\u2014,\t31\tX\t\u00abHt\t.3\t\t\tX\t--\t\u2014\n\t\t\t\t\t\t\u2014*\t\t\u2014*\t\u2014\u00bb\t\u20144\t\u2014H\t4\u2014\tT\u20144\t\t4\u2014\t71","page":41},{"file":"p0042.txt","language":"de","ocr_de":"\\2\nEmil Abderhalden.\nSU\nc\nN\n0>\n73\nJ2\no\n3\nCft\n\u2014\n>\n4\ntx <\n\u00a3\nN\n* I\n1 tu. OI c <3 -3 5\nJ.\ni \u00a3 3\nt \u00ab . \u2018--S n 5^ \u00ab\n\u2014 w\n^ 4 rt 4 es\n\n14\n\u00ab U\nO rt O Ci i\n^-o=C\n4\nI\tsx\ne\tC\n\u00a3\t\u00cf\n4\nbfc\nC\n4\n4\t\u2014\nvj\t;E\nCS\t3\n>\tN\n, 5 fei: c 'S -c \u00a3 \u00a7\nC3 ^ *-\n=B\nC\n:3\ntue\nC\n\u00abL i i J\u00a3 M\u00bb \u00a9 4 4< 4\n* O.\t.5\n\u00a3\n3\t2\n*\t3*\n\u00db\t^\nfa\u00df\ncd\nc\n\u2022\u00a3\u2022\u00a3.2\n^\u00eff\u2018\nM\n*-\t-.fi\n.2 = =\ni -x h| il\n> \u00fc = =\n\u25a0fl T \u00a3\nn-z-r\n3 * i.\ni = s.= = ll.= = g c S a . . s\nl. Z \u00b0 ~ .2\t~\t:.\"3\t#*\u201cCuO'<-\u00bb_~\u2014\t\u2014\nOl C\n4^\t^\nJ i + + + + i\n'** JJJ 71 Tr. wj W\n\u00ca UI\tC oi\tX W1* of\t01 05 \u2022-4\tX <-H\t2) Ol\tX /\u201cs 01\t2.33\t\u00f4i of\t0 01\t\tOl o\u00ee\t2.20\t** oi oi\tX TH oi\tl>. of\toi\t-\nte\tX\t\tOl\t\tX\tX\tX\t\u20220\tOl\tX\tOl\t\u2022o\tOl\tOl\tx\to |\t\n\t'\"V\t\t\tmH\t\t\t\tOJ\tOI\tT\u2014i\tX\tOl\tOl\t\t*\u20141\t'fl\t\u00bb j\nC\to\t\t\u00d6\tC\tc\to'\t\t\to\tC\tQ\td\t\u00e7j\"\t\u00a9\td\t\t\nm g\tCJ \u2022o oi\t\u00bbC 71 7i\tX\t'CI X \u2022H\t05 X TH\t\u25a0o 35 mh\t*o or\tvil oi\tX X I\tX r>^\tX\t1 35\tOl o\u00ee\t\u00a9 oi\t\u00a9 ^t\tX 71\tCl\nr~ C\tOl\tq\t\t\u20220\t\tC\t\u2022o\tOI.\t\u2022C5\t\tOl\tOl\t\u2022o\t50\tOl\t\t\no\tx'\t\t\t\u2014<\t\t4\tcc\t\u2022V\tt\t\t\td\toi\tx\u2019\t35\t\t\nw i\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tT\"H\t\t\t\t\t'\nm\t\t\t\tX\t\tX\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n5\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\t\t\no 4 \u00a3 \u2022N\t\u2022o 'M MH\tg\to ^4\tO fl \u25bcH\t\u00bb0 'M TH\t0 01\t\u2022o \u00bb-H\t2.\tOl 35\tCO w\t\u2022\u00d4\t\u2022o Ol y\u2014i\t\u00a9\t\u2022 0 1\u00bb tH\t*-M\t7*1\t2\n\u00a3\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\ts\t\tO\tO >0\tc >0\ts Ol\to <0\t\u20220\t\u2022 s\tZ\tO\t2\t\u00a9 \u00abO\t\u00bb?\tC\t-\nC\t\t\t\tTM\tMH\t\t\tOI\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\t71\tc\u2019i\nbfi\tX\tX\tX\tX\tX\tc\tc\tc\tc\to\t_\to\t\to\to\t\t\n\u00e7\t^-r\t\to\to\t\u00a9\t\u00d4I\tOI\t(fl\toj\t'S\to\u00ee\tw\t\u00f4\u00ee\tOl\t01\t7*1\tCl\n\t71\t71\t'Cl\toi\tei\toi\toi\tof\toi\to\u00ee\to\u00ee\toi\to\u00ee\to\u00ee\toi\t7l\tCi\n\t\t1\t\t\u2014 \u2022\t\t\t\t\u2014 -\t\t_\u25a0-.\t\t\t\t\t\t\t\np- 4\nfs\n^\n- tn c \u00a3 O\n._ X\n\u2022X\nri\nte 3.\n\u25a0N \u00a9\nOl\n\t1 >*\txi\t\tt\u00bb 41\to\t3\n^ 73\tO V\tS\u00bb/ .2\t\u00a3 'S\tO 3 N\tw X ci\t\u2014\nO\tt-\tc\t\tc\tc\t\"Z\u00e9\n\t3 :\u00abS\t41 SS.\t*55 <1)\to Xi\t4\t4\na g ,_o C\u00ab\t73 o\u00ee\tC \"C\to JZ\t3 eS L.\tO O\tZl\nrt Cm\tU4\t41\tU\tE-\t\u00a3\t\nM\tA\t\tA\tA\tA\tet\n\u2022 O\tQ\t\tOl\t\u00a9\t\u00bb0\t\u2014\n^-4\tX\t\t\t>0\t\t01\nQ \u00bbO >o 35 co ce ce\n\u00bbo\nOl\n\u00a9 \u00a9\t\u00a9\t\u00a9 >C5\t\u00a9\t\u00bb0\t\u00a9\t*o\t\u00a9\nX \u25a0p1 *+ 4\tSS\t\u00a9 Ol \u2022O i!\u00ee\t\u00a9 >o\t*'o\t\u00bb0\tmH X\tOl X\nl' l\u00bb\ti'-\tr\u00bb\t\t\t\t\t!>\u2022\nIO o\nCO >0 X X\n\u00cfM\nx\nCO\nX\n\u00bb.. \u2014 X X t' I'\nX\t\u2014\toi\tx_\t4\t\u20220_\t50\t\tx_\t35_\td t-\t\u2022H\toi 1-4\tX\t\u2014\t-\nd x\tTH x\t\toi\tx\t4\t\u2022d\t\u00a9\tl-\tX\td\td\t\u25bcH\toi\t\u2014\t-\nOl\t\t\t\u2022o\t\u00a9\tr>.\tX\t\u00a9\tQ\t\t71\tce\t\t\u00bbO\t\ti -\nOl\tT^\u00ee\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\tX\t?7\t\tce\tCO\t\tte\tf.","page":42},{"file":"p0043.txt","language":"de","ocr_de":"F\u00fclterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten Nahrungsstoffen.\n43\nCa\u00ab\nt ; \u00a3'\n.. c.:\nX I\u00bbft Ol\nfti x o\noi oi\n<\u2022\u00a3 3\nXXX\n<M (M\nX X Ol Ol X\nX Ol\n^ \u00bbft \u00bbft o\nX Ol\nOl Ol\nX Ol\nX \u00bbft \u00bbft Ol\nX Ol\nX \u00bbft X X\nx x co\nOl Ol\nX X Ol \u00bb\nX \u00bbft\n\u00bbft O \u00bbft \u00bbft X\n\u00a9 \u00a9\nOl Ol Ol Ol Ol Ol\n\u25a0H \u00ab Ol W ci\n\u00dc rt \u00a3\nOl Ol Ol ^\nOl Ol Ol Ol Ol Ol Ol Ol Ol oi\nCl Cl\tvj.\n\u00a9 \u00bbft\nIO 4)\t\u00bb \u00fc\nt> t> x \u00bbft\n\u2022*J< *+ \u201ct \u00bbft\n!\u00ee I' X O \u00a9 - \u00eel M\n21 \u00f6i oi oi^ oi \u00d4\u00ce oi Oi oi x\n\u00bbft X !>\u2022 X","page":43},{"file":"p0044.txt","language":"de","ocr_de":"44\nKm il Abderhalden.\nS\u00c4\n5\nN\n\"\u00d6>\nT.\nJ-\no\nU.\n-C\nU\ns\n\u00abI\n\u00a3-\n0/\n>\n\u00ae n h \u00ae \u00bb: i\u00bb\nC \u00ab5 N \u00eel 3! O H ^ f\n\u00ab O X (N Ol \u2022>! \u00c4 W <>i\n<M M N N M\nce *-\u00ab ce\nx o\nce CC \u00bb<*\u25a0 ce CT\nce v*\u00ab v4\u00bb vi* V\u00ab.*\nX 'M h if\u00ee iO o\nei \u00abo io \u00abo x ei\nH ?|\trt\n+\u00ab ** *<f <M\n^ H \u00ee| \u00ee|\nei x\nO X\nei o \u00bbe \u00bbo >o x\nO X\nes o>\nH\" X\nX X\n*1 X X\nX X\nx r\u00bb\n5i \u00ab 9\u00ce \u00bb 51 x \u00ab\n8 I 5 S\nC O C\nO O O\n<-1 M ^ 'T \u00bbo\nt\" X\n^ Jl \u00eel \u201cM\n\u00a3 l' O\u00d4 35 O \u00ab W \u00ab\nX 35\nO ,\u2014< ei r\ni- 't> i","page":44},{"file":"p0045.txt","language":"de","ocr_de":"Fiitterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten NabrungsstolTen. 45\ncr.\ni\n\u00a9\nbfi\n\u25a05C\nIm\n\u00a9\nN\n. s\n\u2022\n03\ni = \u00a3\n5 < s\n\u2022 \u00bb I f -_.\nT. '\n\nCS X\ni\n\u00a9 b\u00df\n5? T\nt2 \u2022-\nCS 73\n\u00ce< f -a \u00e4 \u00df\ni\u00df\neS .P\n\u00a9\nI b\u00df \u2014 *\u2014\nta 1\nt\u00df\n.\t\u00b0\tp\ni.\ttx\t&\nO\t~\to\n\u2022r\t?\to\n\u00a9 .C 73 PT\nC\u00c7 =\n\u00ab\u00ce N\n\u2022 \u00ab \u00a3? .3 2* \u00c4t\ny:%\u2019TS\u00ea 5 \u2022\u00a3\nb\u00df\n\u2014\nJ?\nb\u00df\n3\n\u00ab jft b\u00df \u00a9 o\n\u00a3 2. MT C !> \"\"\nS\n3\nCS\na\n\nb\u00df\neS\n\u00c7-\nbt\n\u201973\n73\n5=\ns\nc\n:3\n-3\n\u00a9\nt\u00df\nC)\nCl C\u00bb X\nr~\t\t\t\t\t\t\tc\t\t\nM\tA\tA\t\t\t\t*\tc\tA\t\u00ab\t\n:3\t\t\t\t\t\t\t\u00ab\t\t\n-3\t\t\t\t\t\t\t*3\t\t\njz:\t\t\t\t\t\t\tf*\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\np\tA\tA\t\t\t\t\tFF\tA\tA\t\n\t\t\t\t\t,\t\t\u00a9\t\t\nN\t\t\t\t\t\t\t\"n\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t. \u25a0\t\t\nO\tA\t. 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N\tw\t'x\t^\t'M\tc\tv\tc\to\to c\te\n\u20223. *3\t\u00bb3 Ift\t\u00bbft\t\u00bbft\t\u00bbft\t\u00bbft \u00bbft\t\u00bbft\t\u00bbc\t\u00bbft\t\u00bbft\t\u00bbft\t\u00bbft\t\u00bbft\t\u00bb^\t\u00abft \u00bb?\ti?\neo x\u2019\tx~ cc\tcd'\tcd\tcd\tcd cd\tcd\t\"\t\u2014\t\u2014*\u25a0\t\u2019\t'\t\u2019\t* *\t*\nxxxxxxxxxx\n* JS \u00a3J \u00a9 3.22 es SJ\n\u00a9\n\u00a9\n<y 22 \u00df*\u00df Sr\nF\u00bb /.\nN \u00ab\nP ? - \u00a9 2t\nn ja \u00ab\u00df\n&*Ss|go Isis \u00a3 tf\u00a3tS\ntk& A A A A\nCO\n2.5 S aj \u2022\u2014 \u00bba\nu 01 \u00ab *j r u .\not h i i-\u00ab\nCf--g b\u00c9^.2 it?\nU ^\tH1* - '/) w\n5 b* c ** 15 5 \u2022- \u25a0*= 2 es \u201c\u2022 S nZv c,S\nI .I55*--SI\nC5\n\u00a9 \u00bbft \u00bbft \u00bbft CC CM ft]\nC ,\u00a3 ,2 ^ S S C\n9! = [\u00dfv\u00a3 N^m\nP-\nw. p\t\u00a3\ncs e \u2014\n\u00ab3 \u00c4 c CF ~\n\u00a9 \u00a9 5^ o\n3 5*\u00bb:cS b\u00df >\n\u00a3* 3$.S \u00a9 &# \u00a9 3 >\nb\u00dfjft \u2014 \u00a9 F n \u00bb \u00a9\nrt+^ Il X\nb\u00df C ^\tC\n\u2022ft \u00a9\t\u00ae\nCC tn\t\u00ab\n\u00a7S 5 1? 2 0 \u00ee ,(t o \u00ab3 \u00bbft O \u00ce 'O O C If ^S233\u2019How;c,Hi'\u00ab5Icic4\u00bbc ? ?\u201d \u00bb S H H ^ H N Cl \u00ce0 W \u00ceI 'M W l\" I\u00bb !>\u2022 X X X X X X X X X X X X X 3","page":45},{"file":"p0046.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden.\n46\nts,\nc\nX\n\u00bb \u00ae Z\nO\n-\t:3\ns\t*c\no\t\n\u00a9\t0\n\tus\nN\t<o \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00bb<*<\nc\t\u2019H *H 51 ri S3\nje\tcT \u00a9\" \u00a9\" \u00a9' c\"\n\t~r 4~ + + +\n2 S. tfl\t\u00ef M -1 IJ] ts\n\u00abH?\tx \u00ab x n h\n2 \u00abH .\u00a3\t50 50 50* 50* S3\n\t\nt: 2 b\u00bb\tX iM \u2014i \u00a9 |^\n\t-r t-m tH ei \u00a9\n-3 0 G US -\tO cT o\" C \u00a9'\nU1\t' - - - -\n\u00ab G \u201c\tX \u00a9 \u00a9 (M \u00a9\n\t- ei :i h -,\n'S \u00ab.S S\t50 so' X CO X*'\n' ib\n~ c\nUS 22\no\n\u2019/!\nX\nce\n>\n0)\nC\nO\nSI\nc\na\nN\ne5 s-\t\u00effc\n^'*5-S *5 \u00a7 c c ^ * \u2014\ntt\nc\n3\nt-\n\"ce\nZ\ni< \u00ee, i\n:C flj \u00a9 t; SL\nUS G. 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L'\u00bb\t\u00bb0 ec\n\tcc\t\t*\u2666\t\t\u2022Si\t\tvf\tCC\tco\tc\u00f6\t71\t7f\t71\t7\u00ce\t71\t71\t71 tT\t71\nbb\t01\tCM\t.c CI\t\t\u2022M\t>0\t\t71\t\u2022\u25a0H\tCM \u25bcH\t\u00ce0 \u25bcH\t\u00bb0\t71 ^\u25a04\t.\u00abA 1-H\t4-4 P\u201c4\t\tCI \u20144\t.7\n\tw\tc\tc\t0\t\t\t\u2014\t\u2014\td\te-T\tO\t0\tO\td\t-\td\td c\t\nbb C\t\u00bb3 X\t.o OS\tX\t0\t\u00bbC X\t0\t>0\tCl *-4\t71 71\ts\t\u00bbc X\tX\t\u20220\t\u00bb0 i'\t\tX\tq \u00abo ec x\ts\n\tX\tcc\t\t\tnt\"\t\t\tCO\tCO\t\toi\t71\t7\u00ce\t71*\"\t71\t7i\t71 od\t7\u00ce\nbb\t.3\t\t\tC\t>0\t\u00bbc\t.q\tq\tO\t71\t.0\tX\t.0\t\u00bb0\t71\t71\t\t\u00bbo\nC\t0\tCM 4M\tcc\t**\tcc\t'M*\t\tU\t\tci\tCI\t16\t\tcT\t\u00bbc -H\tCC\tx\" 71\tci 4M\nr\u00bb C\t\t\t\t\t\t\t--\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ny w e\t.3 im 71\t220\t.0 71 71\t8 71\tO 3.1 <M\tX ^\u25a01\t\u2014H\t8 71\t<0 l\u00bb \u00bbH\t210\t>0 71 71\t\u00e8\u00f4 71\ti 71\t212\tO \u00abc 71\t\u20220 71\tX x 71 im\t7*1\nicsiiSSisi^SS\t?\tS'5\u20182\t2\t2\n\u2018C\t*c\tko\t\u00bbo\tI*\t.7\t.7\to\t\u00bb15\ti5\ti5\tfl\tc\tS\t^\t\u00a7\t.15\t.15\t15\n*\t*0\t\u00abo\t\u00bbc\t\u00bbei\t\u00bbo\t\u00bbc5\t\u00bbsr\t.15\to\t\u00bb15\t.75\t\u00bb*>'\nco\tco\tco\tco\tco\tcc\ter.\tcc\t:o\td\tcd\tx\tco\tcc\tcc\ttc\tco\t\u00ab\t~t\n\u00a3\t\u00a3\te\n\u2014\t.3;\t4)\n\u2014\tX\t_3\neS\t>\u2022 7J 0\nj S J'5\n4 53 S 41 ff1 cj Ui x, \u00a3T\n3 '\u00a3! \u00ae! \u00ab \"*\u2022 bb\nX 71\n\u00bbf. \u00c7J\n4-\n\u2022/.\n\u00dc \u201e \u00a7\n2 ~ \"5\nrt Cfl ~\npO *t -,\n^ w w\nMi ~ >\n\u25a0*'\t4<\t?\n*3 'S\n\u00bb\u00ab\u00e0 *\nn *-\nc\tc\nxf*\t75\n\u2022Jt.\t\u2014\nk \u25a0\u00a3\n3 -3 -3\nes o -\n-*? \u25a0- -0\u00bb\n*\u00aee= >\n'S ^\nrt c *r' \u00d6BC\n71\n75\nc\no\n75\nlliiililli\u00a7\u00a7is\nxxxxxxxxxxxxxx\nCD \u00f6 \u00ab Hh XX\n0\t.es\n01\t71\n>0\n*si\nx;\nX\t\t\t\t71\tnt\t\u2022>+\t.0\tec\ti\u00bb\tX\t\t\tX\t\t\t\t\t\nM\t\tCI\t71\t71\t71\t71\t71\t71\t7l_\t7l_\t71\tcq_\t\t71\tCO\tM\u00bb\t\u00bb0\t\n\tX \u00bbH :\t05 ( ^\tc 71\t71\t22\tcc C\u00cf\t*A 71\td 71\teo 71\tr- 71\tX 71\t71\t8\tfH\tTi\tco\t*+\t.7\ni\tM-\tCI\tco M.\t\t\u00bbc Mi\tec\tr\u00bb\t2\u00a3\t05 \u25a0sf\tO \u20220\t^4 >0\t71 \u00bbCt\tco *0\tT \u20220\t*0 >0\t\tl>\u00bb \u20220\tX c\nIloppe-Seyler'.s Zeitschrift f. physiol. Chemie. I.XXVII.","page":47},{"file":"p0048.txt","language":"de","ocr_de":"48\nFmil Abderhalden.\nUi\nc\nJC\n\u00a9\n3\nCO\nu\n\u00a9\nc\nc\nbfi\nc\n0\n\u00a3\n01\n\u00a9\nN!\n' \u00a3\n2\n\u2014\t\u201e\t03\nbfi\nI C3 73 r*\n\u00e4 \u00a3\nO T3 rt C\nO 25 \"* 0/\n\u00ab bfi\nO \u00ae\n\u00bb2 O\tC\nus g\t_\nbfi\nC\nc\n\u00ab\n7)\n\u00ab\n\u00a3\n'S\no\nUS\ne\nc\n73\nrt\nUS\n5 \u00ae >' *e <0 \u00ab \u00abq 3 -H \u00ab \u00ab \u00bb r. \u00a7 8 \u00a3 COOOOOO^H^^H^HC^\u00d6\u00f6cr\u201c' \u201c1 I ! i I 1 I I I\u2014I\u20141\u2014|\u2014|\u2014|\u2014f- 4-\n1 -4-U c\t73 3 H\t\u00abN\tbJ\u00d6 c\t\tr* \u00a9\tvH oq\tX cs\tCM X\t\u00a9 oq\t8\t\u00a9\t\u00a9 ec\tvH\tCM\t\u00a9\tio t'-\tX as\t8\nCS CO\t1 \u00a33\tCm\t\u2022 V\tor\toi\tof\toi\tCM\tM\tM\t<M\tM\tCM\tM\tovT\tOl\tcm'\toi\n\"3 ja\t73 03\tCO QJ w o\tbfi\t\u00ab vH\tvH\t*M\tX vH\tOl VH\tX vH\t\u00bbR vH\tX\tX\tVH\t*>1 vH\t\u00bbo VH\tIC vH\tX VH\t\u00bb3\n03 \u00d6\t\"3\tus r/)\t\u2022 M\t\u00a9\t\u00a9\to*\t\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\tcT\t\u00a9\u25a0\t\u00a9\t\u00a9\n\u00ab2\tS\t9\tI\u00ae\t9\t9\t'\u00ae\tO\t'O\tO\tiS\til5\tO\tC\tiS\tr\nHl.\tq\t\u00ae.\ti't\tw\th\th\th\t\u00bbn\tzc\tx\ti-l\nW\tW\tW\t(M\tW\tN\tW\tM\tCM\t<M\t<M\tM\tIM\tM\tm\nI\u00bb\nLJ\nu\n03\n73\n73\nrt\n>\no\u00bb\nu\nc\n0)\n\u00a3\ni \u201d\u00ab t-x: r M\nK\u00e4\u00fc co 5 -\n03\u00a9$* \u00a3 C\no\nu.\nc\n3\nSm\njC\ne\u00f6\n?5\nU\nc\n*q\t*q\t\u00a9,\t\u00bbo\t\u00a9\tw\tio\to\ti\u00df\to\tio\tio\tio\tis\tx\t\u00bb\nHJ\tj\u00df\tW\tCO\to*\t\u00bbff\tof\tcT\t\u00f6*\toi\t3\to\tX~\t'\t\"\t\u2022\n\u00dfJ\tmH\tmH\tm^\t^H\tmH\ti-H\tm\nM 5i i~\n2Si5\u00a3g^g2ggg32.? =\n\u00dflW\u00dfl\u00df|lN\u00dfJWNNH(MJi\u00dflC'l\u00dfi\u00dfi\n>C5\n1 | 8 5 \u00bbO \u00bbO\t\t50()\t8 \u00bbo\t1\t8\t\u00ee \u00bbO\tkl\n\u25a04 mH 5 i\u00df\tifS\tmH \u00bbcs\tmH \u2022 CS\t\u25a0MH \u00bbcs\t\u00a9 c >q \u00bbi\n> co\t50\tco'\tOff\tm\tCO c\n8 8\n\u00bb*5 <o\n9 9\n\u00bbO >0\n73\n05\nrt o> n C0\n03\t43\nbfi c=\n'S 'O\nrt c y\u00bb 2\n^H\n<M\nS\nOI\njQ\nO\n03\n\u2022 V !\u00bb\n73\nc\nO\n73\nC0\n03\nc\u00f6\nX!\n03\nto\nH\n\"w\nTT\n\u2022mi\na\nCm\n\u00a3\nO\n>\nc\n03\nja\no\n03\n\u2022 M *\nU\t\u20141\t73\n3\tC\nX\t=\tO\n-H\t\u00ab\t73\ni ki \u00a9 US\t\u00ab-\t\u2022 J3 03 g> <J Q. W>-\tbfi C \u2022 M\t8500\t8525\t\u00a9 X M X\t8520\t8560\t0198\t8650\t87(X)\t8725\tX |M X\t8800\t8790\t8800\t8830\t8850\t* X\n\tg 3\tvH\t1IX\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\u2022\t\u2022\t\u2022\t\u00a9\tvH\tOl\tX\t\t>0\t\u00a9\t\tX\tCb\t\u00f6\t\toi\n\tCS Oi\tCb vH\t\tX\tCb\tvH\tvH\tVH\tvH\tvH\tvH\tvH\tvH\tvH\tvH\t\t(M\t71\n\t\t\t\u00a9\tri\tX\tCb\t\u00a9\tvH\tCM\tX\t\t\u00bb0\t\u00a9\ttL\tX\tOS\t\u00a9\t\n\u2014\t\t\t\t\t\t\tvH\tvH\tvH\tvH\tvH\tVH\t\u2022H\tvH\tvH\tvH\tM\t01\n\tbfi\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014\t\t\t\u2014\t\" \"\t\t\n\tcO\t\tC^\t\u00a9\t\u2022H\t\u00abM\tX\tH\u00bb\t\u00bbo\t\u00a9\tr>-\tX\t\to\t\tCM\tco\t\n\tH\t\tiC\tX\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tX\t\u00a9\tt>\u00bb\t\tr>i\t\t1 '","page":48},{"file":"p0049.txt","language":"de","ocr_de":"K\u00fctterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten Nahrungsstoffen. 49\nCl^\th h ci N 3 h\nf\u201c \u00cf\"5 '\u201cl\t(\u201c\u00ce <\"S <\u201c\u00ee /*\u25a0*\"\t/-s\nN N N -< \u00ab (M \u00e7i H; N 9}\no c c c o d c o' c o'\nh w w\tw w \u2022(; \u2018>o h\ti\u00df h <h\tx x o r\u00bb f\\i <*\t<*\t\u00ab.\nN. ^ ^ w, ^ N. N,\t*t\tN N \u00ab CO \u00ab (N\t3\t8 8 2\nWWNNNWW(MNNNlMNWOJNIJI(>iNi>i'>i\n\u00ee! \u00cf 5 3 w !*\u2022 15 '\u00ae 1,5 N N H w w \u00eei \u00ae a as * \u00ef\no o o o o o o ci d c d o o \u00f6 o o\" o\" 6 o\" 6 d\n~ sa s sa saisissa a a s a 8 a s\nN N M N W M N ?| j) 9j W \u00ab N W Ul (>i cf cg CI Ol cf\n\u2022ft\n\u00bbft\t*4\nCO\tCI\no\nCI\nX\n\u00bbft X\nX\nCI\nX\nx\n\u2022ft\tift\ncg\t-h\n\u2022ft\ncg\nx\njfijpiftioSsjj\u00eeSfi\u00ef\u00ee\u00ff\u00ff\u00efS\u00efs*?* egcgcgcgcgcgcg.^i5^\u00c4.T5\u00ab!5S5Sa5SS\u00bbT5.l5.'?5\n^ 8 & i> 8 8 !o 8 8 R\n\u00a3 X\nS S SSStS&St^SSSSSSSSSSSS .?\nci ci ci ci cg ci cg ci ci cf cf cf cg cf ci cf cf cf cf ci' cf\nx|\ny 4) ca\n\u20195 3\n.\n1:2*\n-5 5 68 5\n33 jjjcg J\u00a3 o x \u2014> ca b\u00dfo\" -\u00ae\n\u00dc *2 \u201e IM\n3 C \u00a9 Ci tb ki CA J2 fl) \u00a9 0)\n0)CJ \u00a9 oo \u00ab, 3 >-2\nrt + MOU\ntJB\nCI\ncg\nS\n\u00a9\ntJ6\n\u00a9\nkl\n3\n'fa.3\nCA\nki\n\u00a9\nsj~\n\u00f6 i-j2 J3 \u00a9 \u00a9 uX) 3 jg o c c > \u00a9 \u00a9 \" \u2022\u00f6 \u2019S \u00a9\"\u25a0 3 Q 6Jtl rt 2 cs u C \u2014\nHtt \u00bb\n\u00c6 fc \u00a9 O\nca XL \u20193 1/1\n= c\nT3 \u00c4 C O\ns-t\n\u2014 c\n\u00bb 2 \u00a9 \u00a9\n3 \u00ab es \u2014 ja \u00ab\n\u00a9H 60 Xi\n\u00ab's\nto\n\u00a9\n*!\n5 &\n* c\nc\u2018S\n<T)\nI c .\n0 3-b\nb 3*2\nC\n\u00a9\nXi\no\n\nft \u00ab 73\neS\nx: ** o> \u00ab \u00a9 .2 I\n3 i_ \u00bb \u00ab c = es\t>\ncj *3\t\u00a9\no\nJs if\nx:\n\u00a9\nt\u00ab\n'\u00a9\ncs\n\u00a9\nT3\nk\n.\u00a9\nx\n\u00a9\nC\n\u00a9\nJ3\nO\n\u00a9\nCA\nC\no\n\u00ab\n3\n5 \"\u00ab5 *S c g s\nfct\n\u2022ft\nCI\nl\u00fc\u00a7l\u00a7?,:\u00ae^S;\u00a7SSsg8\u00a7aSSRg8\nx 38 3? x 38 38 38 x x 38 38 38 38 \u00a78 38 3? 38 38 S3 38 x1\n\u00a3 2 ?l \u00fc; 2 ,C ^ ^ x 51 5 ^\t.(5 \u00ef\"S X ft C\nn \u00dc ? TL1 TT1 \u00fc?. rt. *L 5L ci\t\u00e7i_ cg ci ci ci x\n\u00c4* 2 2\t22 5 *\u00ae * l>* * \u00f6S \u00a9 -\u00ab *>i sc .d- x r>: x gi\n\u00ab -h ^\t^ ^ ^ ^ ci ri w o ci ci cici w ci\n\u00bbH N W \u2022*\n\u2022ft x r>\u00bb x es c \u2014\u2022 ci x ift ^ t^> x cs c\n\u2022^\u00bbihn-<hh*.\u00ab(HCICI\n4*","page":49},{"file":"p0050.txt","language":"de","ocr_de":"50\nEmil Abderhalden.\nbJ9\nc\n3\nN\n3\n05\nb\nO\nCb\nX! O 3 ai t-0>\n>\nN\n**\nvo iS\nS\nJ.\t\u00ab-\n1^1\nO\t3\nO\t<\ntn\nX 05\t4-\no a>\nc\u00f6\n05\n_ a>\n- ^ c\no\nt/i\n\u00a30\nCS\n>\nl~\n\u00c6\n3\n<_\nN\nC\u00fc\nc\nrt\n5\u00ce\n\u2022 1 ^ b b \u2022 X\n:0 0> O o\n\u00a3\n3\nbi\n\u00a9 '\u00f6 \u00ae c\ni\tX *\u201c\nbt\no \u00fc ^\t_\n\u00a9 T3 rt .\u00a3\ns? =\nJL b\u00df b\u00df = ?\tr-\nt<i\t2\t.\u00a3\n\u2022\tSi\t\u00a3\nc\tBf\u2019\to\n\u2022-\tc\tw\n\u00b0\nJ\t3\t3\n~ bi\nCS S\t\u00bbr\nX b 3 \u00ab\no i \u201e\n9^ *3 -s\n?5 K\nbi\nbl\nC\nCS\nC\nb\u00df\ncs\nc_\n2S \u00cf\ts; i:\tt\t2\t,r'\tiS\t\u00ab\tc ?;\ti-\t-\nCO CO\tOl t-\u00ab\t\u2014\t\u00a9_\tc\to\tH \u00ab\t*H\t\u00c71\tN SJ\t-fl\ta,\nOOCQOOOOOOOOOCC\u00d6\u00d6'd-\n. j\u2018 + + ++++ + + + + + + + + + + + -2 s\t\u00ab S\t3\t5\tS\t5 5\ts\tS \u00dc5\t? ^ S\tg \u00a3:\tS\t?i\n91 91\t91 IM\t91\t91\tOl\t91 Ol\toi\tOl \u00a9>f\t^\t^\n\u00ef\u00ef\u00ef:i\u00eevJ,\u2019-\u00ab,!\u00ee91X\u00cfX91i5if5i!59i'*\u00ab . X \u2019l.\t^ *1. 'l ^ C\tO H H rt\t\u00ab\t\u00ab\t>\n\u00a9\to c c\t\u00a9 \u00a9 \u00a9 d c\td c\tc d c \u00a9\t\u2014\u2019\t\u00a9~\t\u00a9' \u25a0*'\n\u20223 Ol\t\u2022*\to\t\u00a9\t\u00a9\tiO\tOl\t\u00abO\tIT3\t\u00a9\tI\u00ce5\tX\t\u00a9\tOl\tO\t.-*>\n\u00b0.H.\tH.\t\u00ab\t\u00ab\t\u00ab\t\u00ab\tn\tm\tw\tw\tw\tl;\n91 91\t91\t91\t91\tN\t91\t91\tOl\tof\tof\tof\tof\tof\toi\tcvf\t0\u00ce\toi\t\u00abbi\n\u00bb\u00a9 *n \u00a9 x c\n91 i~i\nX\nX *n Ol X\nd cd \u00a9* d\n\u2022O X\noi I\u00ab\n^ *P O O O O -~'' w\t^ k^\t^\n*P 1'\u2022\t3Q ^3 G\u00ee lG CM X \u00dc +\u20144 wmm\n91\tN 91\t91 91 X h -M\t91 - 91\t91 91 - 91\t91 91\t9i -M\n88888388888***\u00a3\u00a3\u00a32*\nO \u00bbO <3 in Ift in >o iS in i\u00ee; ,o ic \u00abo in \u00f4 IC -n .3 .?\n919191919ICOCCC ~ \u2022ft \u2022\u00a9 \u00bbft in in in in in in^ *n in in in .n in \u00ce3 in in in oi oi oi oi oi oi oi oi of oi oi oi oi oi oi oi of oi oi\nX\n4)\n?\n\u00dc\nCU\n05\n4)\n<u\nb\u00df\nX\nd\nb\u00df\n*+\n01\nc\t0 \u202251 1\n0\u00bb\t\npQ o\t\u00a3 ^ rf\n.i\t05\t\u00a3 .2 45 \u00dc j-\n\t3 3 \u00a3\n_\u2022\tja ft x\n3 3\tO i \u00fc bc d\nO\t\u00a9 \u00ab\n05\tc3\n\tb\u00df | \u2022n Ol\nc\n0)\nX\no\n05\nc\n\u2022\u00ab5\n0)\n^\u25a04\n3\ncS\nX\n4-\nbb\n\u201crt\nbt\nOl\nOl\n\u00c7\n\u25a0~s\n3\n5S5\u00a9Q\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9 \u00bbft \u00a9 i'\u00bb \u00a9 -^ in \u00a9 in \u00a9 \u00a9 ^\n* * * \u2018 \u2014 pa PA PA \"pt- \"\nX X X X\nOl Ol Ol XXX\nX \u00ab X x X X X X\nm \u00a9\nOl \u00a9 X X X X\nX\nX\n\u2022n \u00a9 oi m X X X X\n\u00a9 in ^ oi X X X X\n* \u00a3\nX \u2014^ Ol X_*\u00abJ|\t\u00a9. I\u00bb x. \u00a9 -5\n\u00a9 2 ^.9i \u00c4 4 Ilj ffl h 30 n\nOl X \u2022* m \u00a9 I- X \u00a9 \u00a9 ~- oi 01 01 01 Ol Ol Ol 01 01 X X X\nOl X X* o\n4 ^\n\u00d6\n*>1 cc ^\nT-4\t^\n\u00bb6\nX *+ X X\nn \u00a9 r>.\nx \u00a9\nX vr","page":50},{"file":"p0051.txt","language":"de","ocr_de":"Kiittmmgsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebaulen Nahrungsstoffon. f 51 ^ O, h \u00ab h q ic \u00bbo\n3 \u00a9 \u00a9 '\u201c\u2019 l\"\"^ \u25a0\u201c\u2019*\t/\u00abs /\u2014\u25a0'\n1 <c\tS\u2019 C es \u00a3\n1 w\tu\nS ,\t13\n\u00a3 S3\tCm 72\nc\t3\n\t<\n\t\n\"cs\t72\n\u2014\t72\tO'\no o\tw\nO \"3 t\t\u00a3\n\t\n13\t72 o\n\tg\n^ o>\t^4\nw\t\u2014\t\ny\tm\n\t\u00c7\\\n*\t\nw\tc\nu:\t\n\t0>\nc\ttu\n\tG\na\tZj 2\u2014\u2022\ni m*\t\ns\n\u2022\u2014\ns\nN\nCS\n\u00a3\ntb\tc \u00bbo\to M\t>c M\tX M\tc ?0\t\u2022c X\t\u00abC X\t\u2022c X.\tei *c\tO \u2022o\t\u00bbC ei\tO\t>c X\t\u20220\t8\t\u2022c X\t\u2022c X\t8\n\tM ei\tM\tm\"\tM*\tef\tei\tei\tei\tec\tX\txi\tx\"\tef\tef\tei\tef\tei\tei\ntb\t\t\u2022C\t\t\u2022C\tc\t\u25a0ft\t.c\tei\t\t\t\t>c\t\t\t\tX\t\t\u25a0c\nrj *\u25a0\u00bb\t\t\tOl\tX\tOl -H\tX -H\td\tX tH\to\t\t\t\tei\t\t\t\tsc X\tM\t\nccm\t\u00a9 <C \u00a9 3;\tO X\t\t\t>c\tc M\t\u2022c\t8\t\u00a9\t8\tX\t\u2022c\t8\tc\tX\u2019 Ol\t8\t\u2022c\t\u2022c\ne\tOl\tr-4\tOl\tM\tM\t<M\t\tei\tM\tM\tM\tM\tei\tM\tei\tei\tei\t\n\u2014 Sb\ncS . c\nr- \u2014\t-! SB\nT w '5 -= \u00ab\t55\ntt\nL,i l\u00ef \u00bb C O y w\n^ a. fcfc'r* c\n=\t\u2014I\nes\t\u00a3\u2022\ntb\ncs\n>o cc\nX X - \u00bb 1\" o c *\u00ef cT \u00a9\"\nsc so\nIJ I I I I I I I ++\n\u2014\u00ab ec\n\u00ab c o' a\nei I' n o o - <m x r* M ei im\" ei m~ m ei ec ec\nr* <c\nX X cc ec\ni 8\nl'*\n35 X\nM X X ^\nCC CC M M M M\n3 o\nci M*\nM M M \u00bbC M y* f>. <N M \u2014\nc c\ni ^ tl 32 2 \u00a3 \u00ef \u00a3\u00ee ,R *\u00b0\tw *1 M X -H\n\u201c O O C \u00a9 O O O* X* O* O' \u00a9 O* C O \u00a9 C \u00a9\n888888888388822*885\n.c \u00bbo \u00abc ,C .C c .C c O \u00ae 8 3 .C 8 & 8 8 .c\n,Js. ,\u00a3v ,f\u00ee. *\u201cv ,ss ,{*. ,(5.\t>q, \u00bbc >o <o <o >c icc ic \u00abc \u00bbc\nM M M M M M M M M M M M ef cf Cl Cl ei ei M\nc\t\tc eS\t\u00bb c eS\n\u00d4 72 eS\tc\t\"E. 2 c\tJ2 G. O\nu\t1\u00bb J2\ta. 02\tH.\nX\tO\to\t>\u2022\n02\tO\tr-i 02\tH\n\u2014> es J3\t\t! i\t+\no tb -2 tb*\t\"35 c o 72\t(lasein sonst.\tC Z 72\nX\t\ttb\ttb\n\t\tei\t\n\t\tei\tOl\nIli\u00fcii\u00fcl\u00fcissiiiB\n\u201c\tX X X X\nxxxxxxxxxxxxxxx\n\nX ei\tWW Ol\t\t\tei\tX\t** >c\t\u2022\u00a3\t1 ^\ni>1 ei\txl. ei\tei\t8\t\tei\tX ^\t\u2022c\t-*\n\u00abc\t\u2022c\tei \u2022c\ti'c\t\u00bb0\t\u00bbc \u2022c\tX t'* \u2022c *c\tX\t","page":51},{"file":"p0052.txt","language":"de","ocr_de":"52\nEmil Abderhalden,\nu,\nc\n3\nN\n4)\nc/j\nu\nO\nEb\n\u2014\t\t\n\"cS\t(A\t\nJS\tC/)\t%\tbb\n\u00a9\t\u00a9 C\t\nO\t^ \u00c4\tr*\nI X\t2C\t\n\t4)\t\n\u2022\tbb\tbb\nO\ta\t\nX\t\u00a9 \u00a3\tC\nC\n\u00fc\n3\nin\n\u00ab\n>\nN\nI\t2\n^\t\u00a3\nS\nJL,\tb\ng . \u2022\u00a7 \u00bb\ntn \u00e4 w\tc\nO\t3\t\u2022-\no\t<\nbb\n2 co\n~\t7! Qj\n<V C \u2014\n9^^ .5\nX\n\u00ab\t5\n&o 5 c 3\n3 C\ns_ b I1 JS\nw \u00a3 \u00a3 s\n>\tN\nm\tp\t*h\tx\t\u00abi\nCO\t->1\t\u00a9\t\u2014.\to\t\u00a9\n\u00f6\td\td\td\t\u00f6\nW\tX\t*\u2666\tts\tyi\tv*\tm\tt\u2019\u00bb\t>-\n\u00a9\t\u00a9\td\"\td\td\td\td\td\td\n4-\tI\t-h\t4- I\t4-\t4-\t4-\tJ-\no\n4-4-\nI I\ni\nl!\u00ee\tL\"\t?\t*\t3?\t\u00a9\t't\to\t\u00ef t\th\t\u2022\u00bb\tn\n**!\t'*\t*o\tT.\t**\t\u00ab\t\u00ce0\tOl oo\tJe\t\u00ab\tOl\t00\t*i\n\u00ab\tM\t\u00c4\tJ3\t\u00ab\t\u00ab\t\u00ab\tC6\tm\u2019 di\tW\tw\toi\tAj\n\u20142 \u2014\n*1 'd N. \u2019I W N \u00abJ \u00ab g ,H\no c o o d cf d cT d cT d\nCM 00\nv\u2014l\nd d\n8\t01\t\u20183\tO\tO\tX\tOl\n,\t\u00ab\tN\tec\t\u00ab\tIM\nn\tco\tco'\tco\terf\tco'\nOJ ^ *0\n^5\tQ\tiO\tO\tO\tC\n..\tOl\t^\tN\th\tn\nec X\tw\tci\toT\toi\tcT\tcf\tci\n\u00bbq\t\u00bb3\t*3\tx\ti-\u00bb\t>3\t\u00a9\tx\t.3\ter.\t.o\t\u00a9\t,~\nH;\toi\tx\t\u00a9>\tx\tof\t\u00a9'\tx~\tof\tx~\tT.\td\toi\n\u2022V|\tt-H\tJh\tiJ\nOl .lOlOlOlOlOlOlOlOlOlOlOl\u00d6i\n-\u2014\tbb\nc\u00f6\tC\n~ b s *\u00bb\u00bb\n\u00abI\tV\tb\no\t'S\t-3\t\u00d6\ni\ta\t\u25a0\u201c\nbb\nc\n3\nb\nUS\nn\nX\nbb\ni i I 3 ^ o <o \u00ab o 3, &#\u2022- C\nc\n3\n* 2\nOb\neff\n8 8\n\u00bb3 *0\n8?|Sgggg;\n\u00bb3 \u00bb3 \u00bb3 >3 \u00bb3 \u00bb3 O i0 io\n\u00ceJ^\u00ce\u00efL\u00ef\u00fc&\u00eei&Qo\u00e7ococ 3 3 3 3 *\u2666. 'v \u2022* *+ 25 \u00bb3 \u00ef io 2 \u00ab ^ !ceo\u00abJ5\u00abecnxoiO)iMO)cn'oioi\nb\nX\n\u00a3 g\n& \u25a0\u00a7 0>\n3\n:sff\ncn\n0\n3\n\u00a3\n<\nbb\n\u20223\n01\n4)\n1\n(\u00ab\nc\nc\nC/\u00ce\nC\nCfl\n*T3 C2\nc 0> !\u00a9 -= CC 3\n\u25a0/\u00ef 4j\n0) \u2022-\n3\t\"\n\u00ab1\n\u20228 2 J? \u00a7\neff\nV!\nbb\n>3\nOl\nlli?\u00a7i?S.\u00ee\u00e2sgigi\nSx Hssnsgsss\u00ef\u00ef\nX\n. C\t1-1 Ol\n3i\t1-H b \u00abb\n\u00bb* >3 d r>\nX O -1 ffi\ni-t Ol Ol Ol\n------------^ H ^ tH H H TH \u00ab H H \u00ee| \u00ab\niaaaaSsS^SSPr?!\u00ab^\n\u2022i \u00bb \u00abJ g g * w ^\t\u00ab g\t^","page":52},{"file":"p0053.txt","language":"de","ocr_de":"F\u00fctterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten Nahrungsstoflen. 53\nc\n(V\nhfl\ne\na\nja\nZ\nv\n\u00c4\nN\n\u00c0 I\n\u00e4\nii. \u00bbj= \u201c\n- Iz3.2 .5\n\u00c4 w 8 M ^ 5 ^ c c S5\tLS \u2014\nX i V! W\u00bb\n- cs o e\u00f6 ft> _\ni-c^aS c .\u00a3\no\nls\no\nhfl\nc\nt\n\u00a3\nE\thfl\n\u25bar\t5\n\u201c\t\u00a3\n\u25a01\tu\nO\t\u2014\nX\tX\nX.\tCL\nes\ts\n>\tPC\nhfl\nC\n0;\ti hfl sa\n\u00ff\u00e7\u00c2'Oss g .\u00a3\nhfl\nc\n\u00a3\nhfl\nC\nLS\n3 S es \u20190 Sf 4i\t\nc o \u25a0o \u00a7\u2014\u25a0 \u00a3 -2 r * 3 o * \u2022 \u2022* ^\t^ to ^\tle von\ns*\u00a73;*\t'\u00f6J\n2= 3 ^ ~ '\u2022- T3 4l 3 -, fl # c b\u00bb *\tr7)\n\u00cf5 5 3 '5 =\u25a0* *\tS3\n.2c\t<\nQ ct 2 \u00ae E 5 C > 3^\t*\ns\nc\nhfl\ni-\n<\n\u00ab \u00ab\u25a0 \u00ab\nX \u00a9 o\no' d d \u00a9\nX Ol\n\u00a9\tT-(\n\u00f6 d\nO) l\u00bb\nc d\nx x x x~ x*\n<M ift \u00bbft i\u00df \u2014 Ol Ol\nd o' \u00a9 \u00a9\nOl \u00bbft ift \u00bbft \u00a9 t-i Ol Ol\n\u2022ft O Ol X\nd d\n2 00 CO\nd d\nx \u00ab\n\u00a9 o\n\u2022* X\nO\nX\nCO\n\u00bbC\nX\n\u2022ft <0\nc X\nOl\n\u00ce0\no c\nX\nOl O\u00ce Ol \u00d4\u00ce Ol Ol\no\nr\u00ab i\u00bb i\u00bb i>.\n^\t\u00abt\nCO X X X\nr>. r\u00bb\nX* vf'\n\u00e855 *\ng ic\u00a3 o, :ea ,o c\u00f6 c! g\u2019l-\u00fc 3\n!* M \u00a3 li-S-g <-cbl>3\nhfl O \u00a3 o\u00abw-C ^\u00ab\noi S\u00ce ~f~\nOl hfl\n?5\nhfl\n01\nX\nd\n\u00f6j o\nj5 -s\nAT O <fl D \u00a3 J< N 5 w c c 5 <\u00fc 4< N 02 43\nT- fl- = \u00fc\n\u00fcjs S o eo\u00dcc\nhfl A A *\n>0 O C <0\nOl Ol Ol\nt> l>-\u2022**<\nor oi\n\u00ab\tc\n4)\t0i\ns\t*C\nJi' &.\u00cf\u00cf >\nXI <\u00dc hfl\tg\n\u20220\tc\nOJ\tJ)\n\u2022\u00ab*\tVf\tX\tX\t!>\u2022\t\u00bbft\t\u2022ft\t\n\tOl\t\to\to\to\tcc\t\u2022+\nd\tc\tc\to\td\td\tcf\tw\n\u2022 +\t+\t+\t+\t1\t1\ti\t1\nX q\tX Ol\t\t3\t\u2022ft\tOl \u00bbft\t\u2022ft X\tX X\nOl\tX\t\u2022\u2022\u2022\tX\tX\tX\t\u00bb-4\t^4\nX\tX\tOl\tOl\tOl\tOl\t\u2022ft\tr\n\t\tOl\tOl\tOl\tOl\t\to\nC\tc\td\to\tc\t\to\td\n\u2022ft\t\u2022ft\tOl\tOl\tOl\to\t\to\nl'- Ol\tq cc\tX\tOl x~\tX cc\tX X\tX\tX\n\t\u2022ft\t\t\t\tX\t\u2022ft.\t\u25a04*\n\td\t\t\t\tOI\td\t\u2022ft-\n\t\u00ab\t\t\t\tX\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\n\u2022o\t5\tOI X\t\u2022ft X\t\u2022ft X\ts\t2\tO \u2022ft\ntH\t\tV\u20144\t\t*\"\u25a01\t\u2022\u25a04\t\tOl\no \u2022ft\tS\to \u00bbft\t\tc \u2022ft\ts\t\u2022 0\t-o \u2022ft\nOl\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\nr>*\t1 >\u2022\ti\u00bb\t\t\t1\u00bb\t\t\n\tNfl\t**\t*4<\t\u2022+\t**\t\u2022ft\t\nX\tX\tX\tcc\"\tX\tX\t\t\ntu\nI\nto mJ\ntm | 1t\ns + r :3>,~ '\n'/) if,\n%< i\u00bb| <*\u2022 S\n&\u2022 11 -g\n\u25a0Sh\u201c\n?\u2022\ne \u2022 \u00ab.\n'S* s\n1 91 *5\n()* 4) - U\u00ab\nW g II .5\nCZ\tUm\n~ * 2\n\u00ab \u00bb. w mJmIC \u00ab \u2022 . \u2022\nSf\nk \u2014\n- 4) -\nk -j >\n4) 3 -\n\u25a0 S j > \u00ae s \"\n?\u00bb\n?\u00bb\n5'*\nc. \u2019S L hfl-g\thfl C\t\u00a7\t5\to \u25a00 4-4 N*\tq ^\u25a04 *+\t4170\t\u2022ft X *+\tq\t4170\t2 w* $\tS ^4\t4120\t? 4\u20144 \u2022*\to \u2022ft\t1\t\u00c4 oi\t01\nr-\t4-4\t><\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\neh C\to: \u20144\t\u2022o v4\u00ab\t\u2022ft\tt'\tX l>\td X\td ^\u20144 d\t\u2014M o\toi ^\u25a04\tCC \u00ab\u20144 Cvi ^-4\t*+ X\t\u2022ft\td \u2022ft 4-4\td \u2022 ^4\tX 4-4\tX\td Ol d \u20144\nhfl es H\t\t-\t01\tX\t\t\u2022ft\t-\t\tX\tT.\to\t^4\tOl\tCO *-\u00ab\t*+\t\u20220\t","page":53},{"file":"p0054.txt","language":"de","ocr_de":"54\nKmil Abderhalden.\ntt,\n3\n\u00fc\u00ee\nfcn\n<3\ne\nc\nN\nx .2 \u0153\nC =5 c\nM C*- \u2022-\nA\t\u00ef\u00ee\nd 3 x <l - (J 4 \u00ef\n\u2022\t\u2014\tT-\t~\nx \u2014 x\n& \u2014 \u2022/!\t\u2022\tSL\no \u00ab si 5 \u00a3\n^-\u25a0o5 c c\nJ.\ttt\nO\t2\nX\tZ\ni\nC\ni\nte\nt i y\nY \u00abd \u2019S \u201c SS- ^\nO\nV\nC\n\u00a3\nV\nf-<\n5f tl\ns c\ntt\n\ni Q.\n3 br\n\"\u00d4 \u201e\ne3\nbt\na\n?C\t5g\t\u00abO '\t<N\t\u25a0*\tI-\nCl\tO\t\u20141\t\u2014\tO\t>ft\nc\tc\td\td\td~\td\td*\n-}- -|_ -} j- |\nI\u00bb X -*\nCC CC CC\nX .q\t3\t3 .C\t.0\t.0\t3\nd i-\tx\ti\u00bb\u2019 d\td\tx\tcT\nci\t\tce\t'C\t\ncq\tcq\t\tO\t\nd |\t7\td !\td I\t\nCl\t\tx\t1\t\n\tCC\tw\tC\u00ce\tei\n-H\t\t\u20141\t\t\nCl\t\u20220\ts\tO\tO\n<\u2022\t_r\t\u00c2*\t\u00c2-\t\n\t\t\u201d\tw\t\n\tCl\t\t\u2022e\t\n\tce\tc\u00e9\tC\u00ee\t5i\n\u00abM\t*\u201c\t*\u201c\t\u2019*\u25a0\t\u2014\u2022\nCl\t\u00ab\t3\tv-\t\u00bbe\n\u2014\td\tcd\tx'\t\n3\t_\t\u2022e\t\t\n\u00bb2\t22\tCl\tc\u00c7\t\nI'\u00bb T\n+ +\n3 IC O '~\n\u00bbO\t3\tO\tlO\t*0\tc\tO\tc\n\u00ceJ\t\u00c4\tl\u00ee\u00ee\t?l\t\u00eel\tCC\tO\t-\nO ^ ^ ^ ^ ^\t^ ^\t/\u25a0\u2014v \u00abA ^\t^ \u00c4\n<o\tic\tio\t>c\to\t>o\tit\t?\tr\tIX\to\ti*\t.*\t*\ta\t\u00ee\nci\tci\tci\tci\tci\tci\tci\tci\tci\tci\tci\tci\tci\tci\tci\tci\tci\n<q\t*q\t\u00bbq\t>q\tiq\t\u00bbq\tq\t3\t3\t3\t3\tci\tci\tci\tci\tci\tci\n'Z\u2019Z-* c\nS- O ; JC ii .i ~ w\nH.\nS\n+ *\u25a0\n3 j2 \u201c > T'i c \u25a0ic\u00efi-f =i,\n;\u00ab* r. - fli; 'k\n\"s j=~=- i t* \u00ce! Z ?;/.\nC. r \u2019\u2014 S\nSi\n!/3 Cj\nd -*\n2\t\u00ab p\n.2 >\nI|.s\n\u00fci *\nSt\u00ab -' O 5/3\n3\t2h g\n\u2022h O\nC/l\nT.\nd\n3 _\u00a3\ny\n-2 \u2022\u00ab\n8,2\n\u00ab 1 . . S-bfi ^\n*M\n\t,c Cl\tC\tif\u00ee 1^\t.i\t3 \u2022e\t\u2022 O\tg\t\u00f4\tg\t*e\t\tr\t3\t\u2022e\tfi\t3\n'M\t'M vO.\tCl \u2022c-\tei K\u00ab*.\t\"M\t\tf>l\t'M U\tk4*\t\u00abA\t3\t3\t3\tS\t*s4i\t\t\nx\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\tCl\tX\t\t>6\t\ti -\tX\t\t\u2014;\tX\t\t\t\t\t\t\nCl\tCl\tCl\tCl\tCl\tCl\tCl\tcL\tci\t\t\u2014\tci\tce\t\t*e\t\t1'\nd\t\u2014\tci\tX\t\t\u2022C\t\tl>.\tX\t\t3\t\tci\tce\t\t\t.d\nCl\tCl\tCl\tCl\tCl\tCl\tCl\tC!\tCl\tci\t\t\t\t\t\t\t\n\tX\t3\t\t\tCl\tX\t\t\u00bb0\t\t\tX\t\t3\t\tCl\t\n\u2022H\t\t\tCl\tCl\tCl\tCl\tCl\tCl\tCl\tCl\tCl\tci\tce\tce\t\t","page":54},{"file":"p0055.txt","language":"de","ocr_de":"Kiittprungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten Nahrungsstoffen.\nSt\nc\nS3\nw\n\u2014 .1 1_\n\u00a31 7\u00ce f.\ny z ~ a ' \u00abf. a\n1\tn\n^ 33 v: O \u00a9 rt a> 3\n\u2014\tCfl\ti\tM\nO\t\u00ab\to\ttj\to\n1\t-\t>73\t~\tC\nr.\t\u2014\no\nu;\nta\no\ntt\n\nCC\n\u2022/.\ncS\n>\nc *\u25a0 . i y-C es E\n4, - w * =\n\tco\t\u00a9 ec\tc\u00f6\tK-k.\t5\tX\t\u2022o\to\tX w-\t~zT\tCI\tc\t2?\t^-4\tec\n\t\u2014\to\t\u00a9\tc\tc\t\u00d4\tc\t\u00f6\t\u00a9\tb\tb\t\t\u00a9\tb\tc\n\t1 1\t.1\t1\t1\t1\t. 1\t4-\tL\t1\t1\t1\t4- 4- 4-\t\t\tt -i-\ntx C5\tr\u00f6\tcc \u00ceC\tw CO\tv4*\tq\tX CI\t8\tX\tX X\tX\t1 \" X\tCI\tCI CI\tCI\tCl CI\n\t\u00abH\t\u00ab\u25a0N\tmrnm\t\t\u2022\u25a01\t\u2022\"*\t\t\t\t\u2014\u2022\t\t-*\t\t\u201dr\t\nst\t3\tQ\t1\u00bb q\t3\ti\u00ab \u00a9\t\u00a9\tc\t\u00a9\to\t\tCI\tX\t*\u2666 \u00a9\tl>. \u00a9\tCl. \u00a9\n\to'\tc\t\tc\t\tc\to\tw\tb\t\t-\tb\t\t\u00a9\t\ntx <\u2014\tX Cl\tci\tOl CC\t\u2022 0 50\t\u00bbo CO\tCI\tCI\tCI CI\tX CI\t\u00abc CI\tIf\u00ee CI\t\u00bb0\tX m4\tiC \u00a9\tc Cl\n-*\t\t\t\t\t\t\t\t+\"4\t\t^4\t-1\t\t\u2022\u20141\t\t\nSfc\t1 \u2022**\u00bb\tX\t(M\tq\tcL\tX\t\tCI\tX\tCI\t\t\u20220\tX\t\t\u2022c\nc\tX\tX*\t-\t*\tX\t\tl\u00bb\tl -\t1-\tX\tx'\t**}\u00ee\tX*\tcc\tx\u2018\nc\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\no\t>3 Cl\t\u00a9\tX\t\u00bb0 v4-\t\u2022o\t\u00bbO CI\tcc\to cc\t\u2022o **\t>c\t\u2022c\t\t\u2022\u00a9\t\t\u00bbc OJ\n<-\u2022\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2022-4\t\nin ccm\ts Cl\tc \u2022c CI\t\u00bb15 Ol\t8 CI\to \u2022c CI\t\u00bbc CI\tOl\t( \u2022c CI\t250\tic CI\t250\to o CI\t250\t\u00a9 \u2022c CI\t\u2022c 01\nti\tC\t\t-\tc\t\tt \u00c4 ci\t\u2022c CI\t>r. CI\t\u2022\u00ab CI\t\u2022c CI\t*c CI\t\u2022c CI\t\u2022c CI\t\u2022c CI\t\u2022 0 Cl\n-\t\t\t\t\t\u2022\u2014\t\t~\t\u2014<\t\t\u2014\t\u2014\t*\"H\t\u2014;\t\t\n\t\ts\tin o\tc\n\t\to\t^ \u00bb.\t&\nD\t\t\t\t\nr\t\u2022\tO\t5 ^, J2 X\t0\n~z\t\u00fc\t\ttt\t\n\u00a3\t~\t> \u2022*\t\u00a9 o\ts:\n\t-1 r\t\tS\u00bb \u00cf Cm \u2022C Cu\t\nti >c\t\tUl C O\t\t\u2022n c o\n\t\t/\u2022\tCl\tX\nOl *-H\t\t\t\u2022H\t\n\t3\t\u00a9 i_^\t\t8\t6\tg\t\u00bbC Cl\t8\t8\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\tVT VT\t\tv*.\t*+\tV\u00ab4\t\t\t*+\t\n\t\t\t\t\t\t\t\u2014\t,\t\nec\t\t\u00bb0\t*p\tt'\tX\t-*\tO\t\tci\n\t\u2022M\t\t\t\u2014*\t\t\u2014\u2022\tCl\tCl\t?i\noi\tX\t\t\u00bbC\t\u2022x\t\tX\tci.\tb\t-\u2014\n\t\t\u2022-H\t\t\t\t\t\tci\t01\n-y\u00bb\t2\t\tCl\tec \u00abs-k.\t\u2022y u<\t\u2022o -\u00ab*4\t\u00a9\tMi.\tX","page":55},{"file":"p0056.txt","language":"de","ocr_de":"56\nEmil Abderhalden,\nAnhang.\nUntersuchung einiger abgebauter Eiwei\u00dfpr\u00e4parate nach van Slyke.\nVon den einzelnen Pr\u00e4paraten wurden bestimmt: 1. der Gesamtstickstoffgehalt, 2. der Aminostickstoffgehalt und 3. der AmmoniakstickstotTgehalt.\nDiese Bestimmung wurde durchgef\u00fchrt einmal mit dem Pr\u00e4parat selbst, dann nachdem es 16 Stunden am R\u00fcckflu\u00df-k\u00fchler mit 25\u00b0/oiger Schwefels\u00e4ure gekocht worden war. Es wurde dann mit Natronlauge neutralisiert, nachdem vorher von Huminsubstanzen abfiltriert worden war. Beim Neutralisieren fiel etwas aus. Der Niederschlag wurde abfiltriert. In den sogenannten Huminsubstanzen und in der zuletzt erw\u00e4hnten F\u00e4llung wurde der Stickstoffgehalt festgestellt. Aminostickstoff lie\u00df sich nicht nach weisen.\nIn der folgenden \u00dcbersicht sind die entsprechenden Stickstoffwerte vor und nach dem Kochen mit der S\u00e4ure mitgeteilt. Bei einem Teil dieser Bestimmungen erfreute ich mich der Unterst\u00fctzung des Herrn Dr. H a n s 1 i a n, dem ich auch hier bestens danke.\nAus den folgenden Resultaten geht hervor, da\u00df nach dem Kochen mit verd\u00fcnnter S\u00e4ure nur in wenigen F\u00e4llen erheblich mehr Aminostickstoff gefunden wurde. Der Ammoniakstickstoll war nach der Hydrolyse nur beim Casein auffallend gestiegen.\nDie mit * versehenen Pr\u00e4parate sind zu den Stoffwechselversuchen verwendet worden.\n*Erepton I\nvor dem Kochen\tnach dem Kochen\nmit 2\u00f6\u00b0/oiger Schwefels\u00e4ure!\nOesamt-N = Jj?\u2019* 1 13,0*/\u00ab \u00dcesamt-N = 13,0\u00bb/\u00bb\nAmino-N = ^jj5J 8,51\u00bb/\u00ab Amino-N = ^ J 8,87\u00bb;\u00ab\nAmmoniak-N = l,94\u00b0/o Ammoniak-N = 2,11 \u00b0/o\nR\u00fcckstand I. \u00abHuminstick-stoff\u00bb O,1448\u00b0/o N.\nR\u00fcckstand II, abgeschieden beim Versetzen des Filtrats in i t Natronlauge bis zur schwach sauren Reaktion 0,149\u00b0/\u00ab N.","page":56},{"file":"p0057.txt","language":"de","ocr_de":"K\u00fctterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten NahrungsstolTen. 57 Casein I.\n(iesamt-N = J^J 12,84\u00b0/o Gesarat-N = 12,84\u00b0/0 Amino-N =\t7,78\u00b0/o Amino-N = ',8'j 8,01\u00b0/\u00ab\nAmmoniak-N-^\u2019^|o,3680/o Ammoniak-N = j 1,63\u00b0/\u00bb\nR\u00fcckstand 1 = 0,121\u00b0/\u00ab R\u00fcckstand II \u2014 0,2257 \u00ab/\u00ab\nIm R\u00fcckstand Amino-N nicht nachweisbar.\nKrepton II.\nCesamt-N = 12,41 \u00b0;o\nAmino-N = 8\u2019jj8| 8,44\u00b0/o\nAmmoniak = 1.583\u00b0/\u00ab N\nKrepton V.\nGesamt-N = 12,41\nAmino-N =\t\\ 9,33 \u00bb/\u00ab\n9,2/1\nAmmoniak = 1,804 \u00b0/oN R\u00fcckstand I = 0,02156\u00b0/\u00ab II = 0,1225\u00b0/\u00ab;\n(iesamt-N \u2014 \u00ce\u00dc'\u00dc\u00dc! 12,6 \u00b0/o Gesamt-N = 12,6 \u00b0/o\n12,62)\nAmino\u2018N = Sil 9-w#\nAmino-N = J 9,86\u00bb/,.\nAmmoniak = 1,07\u00bb/* N Ammoniak\tl,6\u00bb/0 N\nGelatine I. \u2022\nGesamt-N =\t( 13,07\n13,0/ )\nAinino-N = 8,8)\n8,8 ) 8,8 '\u00b0\nAmmoniak = 1.031 \u00ab/o N\nR\u00fcckstand I = 0,0203 \u00b0/o \u00bb II = 0,2188\u00bb/o.\nN = 13,07 \u00b0/o Amino-N =\t9,79\u00b0\nAmmoniak = j 1,219\u00b0/\u00ab\nR\u00fcckstand I = 0,063 \u00b0/o II = 0,355\u00b0/\u00ab.","page":57},{"file":"p0058.txt","language":"de","ocr_de":";>8 Abderhalden. F\u00fctterungsversuche mit abgebauten NahrungsstofTen.\n*Erepton A.\t\t\t\t\nGesamt-N\t= 13,2\u00f6o/o\tGesamt-N\tZZ\t13,250 o\nAmino-N\t= 8,78 o/o\tAmino-N\t\u2014\t8,98 o/o\nAmmoniak-N\t= 1,98 o/o\tAmmoniak-N\t\u2014\t2,150 o.\n* Abgebautes\tKindfleisch.\t\t\t\n(iesamt-N\t= 13,45 \u00ae/o\t(iesamt-N\tHZ\t13,45\u00b0 o\nAmino-N\t== 9,25 o/o\tAmino-N\tzz\t9,43 o/o\nAmmoniak-N\t\u2014 2,15 \u00b0/o\tAmmoniak-N\t\u2014\t2,28o,o.\n*Abgebautes Hundefleisch.\t\t\t\t\n(iesamt-N\t= 12,84 \u00b0/o\t(iesamt-N\tzz\t12,84 o/o\nAmino-N\t= 8,05 o/o\tAmino-N\tzz\t8,22 o/o\nAmmoniak-N\t= 1,67 o/o\tAmmoniak-N\tzz:\t1,89 o/o.\n*Abge hautes\tPferdefleisch.\t\t\t\n(iesamt-N\t= 13,15 \u00b0/o\tGesamt-N\t\u2014\t13,15 o/o\nAmino-N\t= 8,85 \u00b0/o\tAmino-N\tzz:\t9,01 \u00ab o\nAmmoniak-N\t=\tl,87o/o\tAmmoniak-N\t=\t2,05\u00b0 0.\n*Abgebaute (\u00efelatine.\t\t\t\t\n' Gesamt-N\t= 12,86 \u00b0/o\t(iesamt-N\tzz\t12,86 o/o\nAmino-N\t= 8,95 0/o\tAmino-N\tzz\t9,25 \u00b0,o\nAmmoniak-N\t=\t1,14 \u00b0/o\tAmmoniak-N\tzz\t1,21 \u00ab/O.\nAnmerkung bei der Korrektur: In einer unter Bot-tazzis Leitung ausgefiihrten, soeben erschienenen Arbeit teilt G. Buglia1) mit, dal) er unsere Befunde \u00fcber die gleichartige Verwertung von abgebautem Fleisch und von Fleisch ;ils solchem von seiten wachsender Hunde best\u00e4tigen kann.\n'\u00bb U. Buglia, Untersuchungen \u00fcber die biologische Bedeutung und \u00abl\u00ab\u2018n Metabolismus der Kiwei\u00dfstoffe. V. Untersuchungen \u00fcber den \u00a3lol\u00ef-wechsel bei jungen Hunden, die mit Fleisch und den Produkten der k\u00fcnstlichen Fleischverdauung gef\u00fcttert werden. Z. f\u00fcr Biologie. Bd. \u00d67. Nr. I :V.t. S. 3I\u00ce\u00d4. 1911.","page":58}],"identifier":"lit19445","issued":"1912","language":"de","pages":"22-58","startpages":"22","title":"F\u00fctterungsversuche mit vollst\u00e4ndig abgebauten Nahrungsstoffen: L\u00f6sung des Problems der k\u00fcnstlichen Darstellung der Nahrungsstoffe","type":"Journal Article","volume":"77"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:07:50.646879+00:00"}