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{"created":"2022-01-31T15:20:32.058476+00:00","id":"lit19541","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Butterfield, E. E.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 79: 439-445","fulltext":[{"file":"p0439.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Photometrie dee Blutfarbstoffes.\nVon\n\u00a3. E. Butterfield.\n(Aue dem Rocke fei 1er-Institute, New York.)\n(Der Redaktion zugegangen am 12. Juni 1\u2018J12.)\nDie Anwendung des Spektrophotometers zur Ermittelung der Konzentration eines farbigen K\u00f6rpers hat bekanntlich beim Arbeiten mit dem Blutfarbstoff den gro\u00dfen Vorteil, da\u00df man die Bestimmung der H\u00e4moglobinkonzentration ebenso gut mit lackfarbenem Blut als mit reinen H\u00e4moglobinl\u00f6sungen vornehmen kann, nachdem die erforderliche Konstante der Lichtabsorption des reinen K\u00f6rpers bekannt ist. Bisher wurde so verfahren, da\u00df aus der Lichtabsorption einer ca. 100 fach verd\u00fcnnten L\u00f6sung auf die Konzentration der konzentrierten L\u00f6sung geschlossen wurde. Dabei mu\u00dfte die G\u00fcltigkeit des Beerschen Gesetzes f\u00fcr gro\u00dfe Konzentrationsintervalle vorausgesetzt werden. Dies w\u00fcrde notwendigerweise eine weitere Annahm\u00e8 in sich schlie\u00dfen, n\u00e4mlich die, da\u00df bei der Verd\u00fcnnung des Blutfarbstoffs weder konstitutive \u00c4nderung noch Dissoziationsvorg\u00e4nge, welche die Lichtverteilung im Spektrum \u00e4ndern w\u00fcrden, auftreten. Nun ist gerade in den letzten Jahren die G\u00fcltigkeit des Beerschen Gesetzes einerseits angezweifelt worden, und anderseits glaubt Manchot1) annehmen zu m\u00fcssen, da\u00df im unverd\u00fcnnten Blut bei normalem Luftdruck betr\u00e4chtliche Mengen unges\u00e4ttigten H\u00e4moglobins neben Oxyh\u00e4moglobin enthalten seien. Die Feststellung der Grenzen, innerhalb deren das Be ersehe Gesetz g\u00fcltig ist, w\u00fcrde von praktischer Bedeutung f\u00fcr die H\u00e4moglobinbestimmung sein. Besonders mu\u00dfte dabei auf die\n\u2019) Ann. d. Chem., Bd. 370, S. 280 (1900).\n31*","page":439},{"file":"p0440.txt","language":"de","ocr_de":"440\nE. E. Butterfield.\nLichtabsorption konzentrierter L\u00f6sungen geachtet werden; denn es w\u00e4re w\u00fcnschenswert, bei k\u00fcnftigen Dissoziationsstudien die spektrophotometrischen Messungen direkt an den dazu verwendeten, meist konzentrierten L\u00f6sungen vorzunehmen. Ferner w\u00fcrde man Aufschl\u00fcsse \u00fcber die eventuelle Verschiebung des Verh\u00e4ltnisses H\u00e4moglobin zu Oxyh\u00e4moglobin erhalten, die bei der Verd\u00fcnnung des Blutes unter gleichbleibendem Sauer-stolfdruck auftritt.\nIch habe es daher unternommen, die Lichtabsorption des Blutfarbstoffs innerhalb sehr weiter Konzentrationsgrenzen zu untersuchen. Ks hat sich ohne weiteres herausgestellt, da\u00df das Beersche Gesetz innerhalb der untersuchten Grenzen streng g\u00fcltig ist. Dieses Ergebnis besagt, da\u00df \u00c4nderungen des Verh\u00e4ltnisses H\u00e4moglobin zu Oxyh\u00e4moglobin ausgeschlossen sind. Neuerdings haben Heubner und Rosenberg1) mittels einer sinnreichen photographisch-photometrischen Methode die Lichtverteilung im Spektrum des 10-, 60- und 220 fach verd\u00fcnnten Kaninchenblutes untersucht. Sie konnten dabei \u00abein Argument f\u00fcr die Richtigkeit der Ansicht Manchots nicht gewinnen\u00bb. In der Arbeit Manchots waren jedoch die Unterschiede in der Sauerstoffbindung am ausgepr\u00e4gtesten zwischen dem unverd\u00fcnnten und dem 10 fach verd\u00fcnnten Blut. Um die Ergebnisse der spektrophotometrischen Messungen mit denen der gasanalytischen Methoden zu vergleichen, m\u00fc\u00dfte man noch die Messungen der Lichtabsorption an derselben Konzentrationsreihe wie Manchot vornehmen.\nIch m\u00f6chte\u00bb bei dieser Gelegenheit zu der Arbeit von Heubner und Rosenberg bemerken, da\u00df \u00fcberall dort, wo unsere Beobachtungen zusammenfallen, die erfreulichste \u00dcbereinstimmung zu konstatieren ist.\nBesonders gilt dies f\u00fcr ihre Werte f\u00fcr \u2014-5?^\tIn einer fr\u00fcheren\nc min. Gelb\nUntersuchung*) habe ich eine Erkl\u00e4rung daf\u00fcr gegeben, warum der\nQuotient von H\u00fcfner keine absolute Konstante sein konnte. Der Wert\ndes Quotienten n\u00e4mlich ist bei den bisherigen Versuchen von der Reinheit des Spektrums, von der Breite des herausgeschnittenen Spektralgebietes,\nV Biochem. Zeitschrift, Bd. 88, S. 845 (1912).\n\u2022) Diese Zeitschrift, Bd. H2, S. 198\u2014204 (1909).","page":440},{"file":"p0441.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Photometric des Blutfarbstoffes.\n441\nsowie auch von wohl unvermeidlichen Fehlern in der Konstruktion des Apparates abh\u00e4ngig. Der Quotient wird erst dann einen konstanten Wert annehmen, wenn die Absorption bei einer einzelnen Wellenl\u00e4nge mit\nfehlerfreiem Apparat gemessen wird. Da nun der Quotient das Verh\u00e4ltnis der durchschnittlichen Absorption im Bereich eines Maximums zu der eines Minimums darstellt, so ist es ohne weiteres klar, da\u00df der h\u00f6chste Zahlenwert des Verh\u00e4ltnisses erreicht wird, wenn genau bei der Wellenl\u00e4nge des Maximums, sowie genau bei der des Minimums gemessen wird. Deshalb habe ich fr\u00fcher mit dem Apparat von Martens und Gr\u00fcn b\u00e4um die Lage des Maximums und des Minimums photometrisch bestimmt und\ni \\r i*,* \u2022 \u00ab max. Gr\u00fcn , .\t................\ndas Verh\u00e4ltnis\t\u2014 r , bei m\u00f6glichst kleinen Kollimator- und Okular-\ne min. uelo\nspaltbreiten gemessen. Bei Rinderh\u00e4moglobin und Menschenblut erhielt\nich den Wert 1,6/. *) Nun haben Heubner und Rosenberg den gleichen\n... . ... e max. Gr\u00fcn , ,\t,. ,\nWert fur \u2014 Gelb aU\u2018 P,K)to\u00dfraPlllsch(\u2018m Weg erhalten..\nBei der vorliegenden Untersuchung wurden die Messungen mit dem Apparat von K\u00f6nig, Martens und Gr\u00fcnbaum an L\u00f6sungen von Oxyh\u00e4moglobin, sowie auch an lackfarbenem Blut bei Zimmertemperatur gemacht. Als Beleuchtungsquelle diente meist die Cooper-HewittscheQuecksilberlampe,seltener die Na-Flamme. Kleine Schichtdicken wurden dadurch erreicht, da\u00df man d\u00fcnne Metallringe (0,018 cm bis 0,117 cm) zwischen die planparallelen Glasplatten brachte und das Ganze in der Fassung des 2 cm langen Absorptionsrohres fest einschraubte. Die Reflexionen wurden mit einer gleich dicken Schicht Wasser zwischen Glasplatten kompensiert.\nEs darf nicht verschwiegen werden, da\u00df die Justierung des Apparates besonders wegen der Beleuchtungsvorrichtung ungemeine Sorgfalt erfordert. Bei den kaum zu vermeidenden Fehlern wird, obwohl alle Vorsichtsma\u00dfregeln, wie Kontrollierung des Strahlenganges, Eliminierung von Asymmetrien, Kompensation der Reilexionen usw., getroffen wurden, kein Anspruch auf absolute Zahlen erhoben. Es gen\u00fcgt vielmehr f\u00fcr den Zweck dieser Arbeit, da\u00df die Extinktionskoeffizienten verschieden konzentrierter L\u00f6sungen desselben Pr\u00e4parates unter sich vergleichbar sind. Deshalb wurde bei einem gegebenen Blut- oder H\u00e4moglobinpr\u00e4parat die Reihe von Messungen bei unver\u00e4nderter Justierung des Apparates, der\n*) Butterfield, 1. c., S. 201.\n2) Heubner und Rosenberg, 1. c., S. 375.","page":441},{"file":"p0442.txt","language":"de","ocr_de":"442\nE. E. Butterfield.\n\u00dfeleuchtungsvorrichtung und Lichtquelle vorgenommen und ohne Unterbrechung durchgef\u00fchrt.\nDie Bezeichnungsweise ist die \u00fcbliche.1) a2 = Stellung des Nicols bei gleicher Helligkeit der Felder, absorbierende L\u00f6sung rechts, Wasser links ; a j = Ablesung nach Vertausch der Absorptionsr\u00f6hre, c = Konzentration (meist relativ ausgedr\u00fcckt), d = Schichtdicke, \u20ac = Extinktionskoeffizient.\nTabelle I.\nOxyh\u00e4moglobin vom Rind.\nKonzentration der Stamml\u00f6sung = 9,96 g in 100 ccm Wasser.\nBeleuchtung mit Na-Flamme.\nWellen- l\u00e4nge PP\t.Konzentration relativ c\tSchicht- dicke cm\t\u00ab2 Grad\tGrad\tExtinktions- koeffizient e\n589\t1\t0.049\t9,17\t65,18\t23.0\n589\t1 ! i *<*\t2.00\t9,18 \u2022\t65.60\t22,7\n589\tV\u20194\u00ae\t2.00\t16,71\t47,99\t22,7\nTabelle 11.\nL\u00f6sung gewaschener Blutk\u00f6rperchen vom Schaf. Stamml\u00f6sung = 1 Volumenteil Blutk\u00f6rperchenmasse-f-11/* Volumenteile Wasser. Beleuchtung: Hg-Lampe.\nWellen-\tKonzentration\tSchicht-\t\t\tExtinktions-\nl\u00e4nge\trelativ\tdicke\t\u00b0*\t\tkoeffizient\n\u00fc\u00fc\tc\tcm\tGrad\tGrad\t\u20ac\n546\t1\t0.047\t4.82\t84,08\t43,8\n546\t7\u00abq\t2.00\t4.20\t84.96\t43.8\n577 t 579/\t1\t0,047\t3.74\t85.72\t49,2\n577 \\ 579/\t\u201840\t2.00\t3,ho\t86.28\t48.5\nc\t\u20ac-'77, r.79\ne546\n1\t1,12\nV\u00ab\tUl\n') Marlens u. (iriinbaum, Ann. d. Physik. 4 Folge, Bd. 12. S. 98L\n\u2022I","page":442},{"file":"p0443.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Photometric\u00bb des Blutfarbstoffes.\t448\nAus diesen Zahlen geht deutlich hervor, da\u00df das Beer sehe Gesetz innerhalb des untersuchten Konzentrationsgebietes auch bei verschiedenen Wellenl\u00e4ngen streng g\u00fcltig ist. Es ist ohne weiteres klar, da\u00df der Quotient irgend eines Paares dieser Extinktionskoef\u00efizienten bei den untersuchten Konzentrationen konstant ist; wahrscheinlich ist dies der Fall bei allen zwischenliegenden Konzentrationen. Die untersuchten Konzentrationen entsprechen einem Oxyh\u00e4moglobingehalt von ca. \u2014V\u00abo bezw\\ 1/160 des nativen Blutes.1) Mit R\u00fccksicht auf die Arbeit von Manchot mu\u00dfte besonders auf die Konzentrationen im Bereiche einer 10 fachen Verd\u00fcnnung des nativen Blutes geachtet werden, eine Konzentration, die bei den oben angef\u00fchrten Messungen \u00fcbersprungen wurde. Bei 10 f\u00e2cher Verd\u00fcnnung tritt n\u00e4mlich nach Manchot ein Maximum der Sauerstoffbindung des Blutes auf. Die Zunahme des gebundenen Sauerstoffs ist bei dem lOfach verd\u00fcnnten Blut (bei 0\u00b0 und Atmosph\u00e4rendruck) ca. 50\u00b0,o des Anfang wertes des unverd\u00fcnnten Blutes. Bei 36,5\u00b0 geht die Zunahme auf 20\u00b0/o zur\u00fcck. Wenn dieses Ph\u00e4nomen tats\u00e4chlich von betr\u00e4chtlichen Mengen ungebundenen H\u00e4moglobins neben Oxyh\u00e4moglobin im nativen Blut herr\u00fchrt, so m\u00fc\u00dfte man die Menge des noch ungebundenen H\u00e4moglobins mit dem Spektrophotometer bestimmen k\u00f6nnen; denn die Lichtverteilung im Spektrum der beiden h arbstoffe ist hinreichend verschieden, um die Feststellung der prozentischen Zusammensetzung eines Gemisches durch photometrische Messungen bei passend gew\u00e4hlten Wellenl\u00e4ngen zu erm\u00f6glichen. Der Quotient \u20ac577\u2019 57t)\n_____________ e:\u00bb4\u00df\n*) Es wurden bis jetzt keine Messungen bei einer Konzentration, welche mit dem H\u00e4moglobingehalt des unverd\u00fcnnten Blutes gleich w\u00e4re, vorgenommen, obwohl dies keine Schwierigkeiten macht. Es gelingt sehr leicht, auf folgende Weise klare konzentrierte L\u00f6sungen, welche mit Dunkelfeldbeleuchtung optisch leer sind, herzustellen. Man versetzt 1 Volumenteil gewaschener Blutk\u00f6rperchen mit 1 Volumenteil destillierten Wassers, k\u00fchlt auf 0\u00b0 ab und sch\u00fcttelt mit \u00c4ther aus. Nach einiger Zeit setzt sich eine klare w\u00e4sserige L\u00f6sung von Oxyh\u00e4moglobin ab. Der \u00c4ther kann von der w\u00e4sserigen L\u00f6sung durch einen Strom gewaschener Luft entfernt werden. Nach diesem Verfahren ist es m\u00f6glich, klare L\u00f6sungen zu gewinnen, welche oft 20 g Oxyh\u00e4moglobin in 100 ccm enthalten.","page":443},{"file":"p0444.txt","language":"de","ocr_de":"444\nE. E. Butterfield,\nist beispielsweise 0,776 f\u00fcr sauerstofffreies H\u00e4moglobin vom Hunde, w\u00e4hrend dasselbe H\u00e4moglobin mit Sauerstoff ges\u00e4Uigt\neinen Quotient \u20ac577* 579 von 1,10 aufweist. Der Quotient von\n\u20ac54C\n(iemischen der beiden Farbstoffe hat bekanntlich dazwischen liegende Werte.\nEs seien zun\u00e4chst die Messungen bei einer ziemlich vollst\u00e4ndigen Verd\u00fcnnungsreihe wiedergegeben.\nTabelle III.\nHundeblut.\nVerd\u00fcnnungsmittel: Wasser. Beleuchtungsquelle: Hg-Lampe.\nVerd\u00fcnnung\t\u25a0 Schichtdicke cm\t*677, 579 *546\n2.0\t0.018\t1.10\n2,5\t0,018\t1,10\n3,75\t0,033\t1.10\n5,0\t0.058\t1,10\n7,5\t0.072\t1,10\n10,0\t0,094\t1,10\n12.5\t0,094\t1,10\n15,0\t0.117\t1.10\n200,0\t2,00\t1,10\nMit krystallisiertem Oxyh\u00e4moglobin aus Hundeblut erhielt\nich gleiche Resultate.\nSchlie\u00dflich seien einige Bestimmungen an Kaninchenblut angef\u00fchrt. Der Wert des Quotienten-377\u20190,9 f\u00fcr sauerstofffreies\n\u20ac546\nH\u00e4moglobin war bei diesem Blut 0,780.\nTabelle IV.\nKaninchenblut.\nVerd\u00fcnnungsmittel: Wasser. Beleuchtungsquelle: Hg-Lampe.\nVerd\u00fcnnung\tSchichtdicke cm\t*577, 579 *54\u00ab\n10,0\t0,072\tU2\n12,5\t0.094\t1,12\n15,0\t0.117\t1,12\n200.0\t2,00\t1,13","page":444},{"file":"p0445.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022 Zur Photometric des Blutfarbstoffes.\nMb\nEs k\u00f6nnten noch andere Bestimmungen an L\u00f6sungen von Hinderblut, sowie an Blut oder Oxyh\u00e4moglobin des Pferdes angef\u00fchrt werden. Ich glaube jedoch, da\u00df das Resultat der schon angef\u00fchrten Bestimmungen zur Gen\u00fcge eindeutig und hinreichend allgemein g\u00fcltig ist, um theoretische Einw\u00e4nde gegen die spektrophotometrische H\u00e4moglobinbestimmung zu widerlegen. Die Unver\u00e4nderlichkeit des Spektrums des Oxyh\u00e4moglobins bei der Verd\u00fcnnung mit Wasser, welches mit Luft bei Atmosph\u00e4rendruck ges\u00e4ttigt ist, schlie\u00dft eine Verschiebung des Verh\u00e4ltnisses\tunter diesen Ver-\nC-Oxyhamoglobin\nSuchsbedingungen aus. Dies war wohl nach dem Massenwirkungs-gesetz unter Annahme einer einfachen Beziehung, wie 1 Mol. H\u00e4moglobin -f- n Mol. Sauerstoff = 1 Mol. Oxyh\u00e4moglobin, vorauszusagen. Es m\u00fc\u00dfte allerdings noch die weitere Annahme gemacht werden, da\u00df die L\u00f6slichkeit des Sauerstoffs- durch die Konzentration des Blutfarbstoffs nicht wesentlich ge\u00e4ndert wird.","page":445}],"identifier":"lit19541","issued":"1912","language":"de","pages":"439-445","startpages":"439","title":"Zur Photometrie des Blutfarbstoffes","type":"Journal Article","volume":"79"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:20:32.058481+00:00"}