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{"created":"2022-01-31T14:31:55.231379+00:00","id":"lit19559","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Ryngo Inouye","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 80: 198-204","fulltext":[{"file":"p0198.txt","language":"de","ocr_de":"Weiterer Beitrag zur Kenntnis der Zusammensetzung verschiedener Seidenarten.\nXIV. Mitteilung.\nErgebnisse der totalen und partiellen Hydrolyse der Kokons des Ailanthusspinners und von TaUung-Seide.\n\u25a0\t. Von ;j\nEmil Abderhalden und Ryngo Inouye.\n(Aas dem physiologischen Institute der Universit\u00e4t Halle a. S.)\n(Der Redaktion zugegangen am 4. Juli 1918.)\nI. Kokons des Ailanthusspinners.\nDas zur Untersuchung verwendete Material stammte aus China. Die gro\u00dfen, grau-braun gef\u00e4rbten Kokons wurden mechanisch vom Inhalt und von Beimengungen befreit. Eine Trennung der verschiedenen Schichten konnte aus Mangel an Material nicht vorgenommen werden. Auch der Leim wurde nicht abgetrennt. 100 g Kokons verloren beim Trocknen bis zur Gewichtskonstanz 9,65 g Wasser. Der Aschengehalt betrug 5,46 \u00b0/\u00ab. Bei der Hydrolyse mit verd\u00fcnnter Schwefels\u00e4ure verblieb ein R\u00fcckstand von 7\u00b0/o der angewandten Kokons.\n1. Ergebnis der totalen Hydrolyse.\n100 g Kokons wurden 16 Stunden mit 25\u00b0/oiger Schwefels\u00e4ure am R\u00fcckflu\u00dfk\u00fchler gekocht, nachdem vorher auf dem Wasserbade bis zur vollst\u00e4ndigen L\u00f6sung erw\u00e4rmt worden war. Das Hydrolysat wurde abgesaugt, der R\u00fcckstand so lange mit Wasser gewaschen, bis das Filtrat keine Reaktion auf Schwefels\u00e4ure mehr gab. Aus den vereinigten Filtraten wurde die Schwefels\u00e4ure quantitativ mit Baryt entfernt. Vom Baryum-sulfat wurde abfiltriert, der Filterr\u00fcckstand so lange mit Wasser ausgekocht, bis das Auskochw\u00e0ss\u00ear farblos wurde und mit Mi 11 ons Reagens keine Rotf\u00e4rbung mehr gab. Gleichzeitig wurde auch der Baryumsulfatniederschlag mit Mil Ions Reagens","page":198},{"file":"p0199.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Zusammensetzung verschiedener Seidenarten.XIV. 199\nauf Abwesenheit von Tyrosin untersucht und ferner durch Gl\u00fchen einer Mischprobe auf organische Substanz gepr\u00fcft.\nAus den vereinigten Filtraten entfernten wir nunmehr durch fraktionierte Krystailisation das Tyrosin. Die verbleibende Mutterlauge diente zur Gewinnung der \u00fcbrigen Monoaminos\u00e4uren mit Hilfe der Estermethode. Um einen Einblick in entstehende Verluste zu gewinnen, haben wir auch hier, wie hei fr\u00fcheren Hydrolysen, bei allen Operationen den Gehalt an Stickstoff verfolgt.. Die folgende \u00dcbersicht ergibt die erhaltenen Resultate:\t'* .\n\tStickstoff auf 100 g Kokons in g\tBe- merkungen\nGesamtstickstoff ......... ....\t16,92\t\nHydrolysat . . ........\t....\t16,11\t\nUngel\u00f6ster R\u00fcckstand\t\t\t0,09\t\nBaryumsulfatniederschlag (Entfernung der Schwefels\u00e4ure mit Baryt) . ; . . . . .\t2,4 , i\t\nFiltrat der F\u00e4llung ... < . ... . . . .\t13,25\t\nDurch Krystailisation gewonnenes Tyrosin .\t0,26 !\t\nMutterlauge des Tyrosins . . . ..... .\t12,63\t,\t\nAbgeschiedenes Glykokoll (als salzsaurer Ester)\t1,96 .\t\\ Verlust\nMutterlauge des Glykokollesterchlorhydrates ...\t7,72\tI eingetreten\n\u00c4therische L\u00f6sung der freien Aminos\u00e4ureester (nach Infreiheitsetzung der Ester mit Natronlauge und Katiumcarbonat). . . . .\t3,21\t\nDestillation der Aminos\u00e4ureester: I. Fraktion: bis 100\u00b0 des Wassers des Wasserbades bei 12mm Druck , .\t;\t1>92\t\n11. Fraktion : bis 1000 des Wassers des Wasserbades bei 0,1 mm Druck. . ......\t0,28\t\nIII. Fraktion: bis 200\u00b0 des \u00d6lbades bei 0,1 nun Druck , . ... . . . . . . .\t0,08\t\nDestillationsr\u00fcckstand \t\t\t .\t0.64\t\nR\u00fcckstand nach der Aus\u00e4therung der Ester (Salzgemisch und nicht ausge\u00e4therte Aminos\u00e4ureester) . w . .... . V . . ; ;\t4,44\t\nDie Ausbeute an einzelnen Aminos\u00e4uren betrug: 1-Tyrosin 3,34\u00ae/o, Glykokoll 10,5\u00ae/o, d-Alanin 8,5 \u00ae/o,","page":199},{"file":"p0200.txt","language":"de","ocr_de":"200\tEmil Abderhalden und Ryngo Inouye,\n1-Leucin l<>/o, Prolin: aktives Prolin 0,25\u00ae/o, inaktives 0,45\u00b0/o, Serin war vorhanden, Asparagins\u00e4ure l\u00b0/o und Glutamins\u00e4ure 0,8 \u00b0/o.\nEine Wiederholung der Tyrosinbestimmung ergab 4,5\u00b0/o 1-Tyrosin. Bei der ersten Bestimmung war bei der Reinigung Verlust eingetreten.\nDie Identifizierung der einzelnen Aminos\u00e4uren erfolgte in der \u00fcblichen Weise. Vom Alanin wurde das Kupfersalz analysiert.\n0,1352 g Alaninkupfer ergaben 0,0445 g CuO.\nBerechnet f\u00fcr Cu(C3H8N02)2: 26,54 o/o Cu.\nGefunden:\t26,40\u00b0/o Cu.\nLeucinkupfer ergab:\n0,0450 g Kupfersalz gaben 0,0110 g CuO.\nBerechnet f\u00fcr (C8H12N02)2: 19,66\u00b0/o Cu.\nGefunden :\t19,53 \u00b0/o Cu.\nDie Stickstoffbestimmung der einzelnen Aminos\u00e4uren gab folgende Werte:\n0,1270g Substanz verbrauchten 14,45 ccm l/io-n-Schwefel-s\u00e4ure.\nBerechnet f\u00fcr Alanin C3H7N02: 15,73 \u00b0/o N.\nGefunden:\t15,93\u00b0/o N.\n0,1400g Substanz verbrauchten 10,22 ccm \u2018/\u00eeo-n-Schwefel-s\u00e4ure.\nBerechnet f\u00fcr Leucin C6H1SN02: 10,69\u00b0/o N.\nGefunden:\t10,22\u00b0/o N.\n0,1512 g Substanz verbrauchten 11,61 ccm Vio-n-Schwefel-s\u00e4ure.\nBerechnet f\u00fcr Asparagins\u00e4ure C4H7N04: 10,53 \u00b0/o N.\nGefunden:\t10,75\u00b0/o N.\nDie erhaltenen Ausbeuten bedeuten, wie schon oft betont, nur Minimalwerte. Durch einen nicht feststellbaren Ver-lust bei der Abtrennung des Glykokolls von den \u00fcbrigen Aminos\u00e4uren sind die einzelnen Werte noch besonders niedrig ausgefallen, immerhin ergibt sich aus einer Vergleichung der Ausbeuten, da\u00df auch hier Tyrosin, Glykokoll und d-Alanin die","page":200},{"file":"p0201.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Zusammensetzung verschiedener Seidenart\u00e8m VIV. 201\nwesentlichsten Bausteine der Kokons des Ailanthusspinners sind. Die \u00fcbrigen Bausteine treten an Menge stark zur\u00fcck.\n2. Ergebnis der partiellen Hydrolyse.\n90 g Kokons wurden mit 1000 ccm 50 \u00ab/oiger Schwefels\u00e4ure eine Woche lang bei 34\u00ae gehalten. Die Aufl\u00f6sung erfolgte ganz allm\u00e4hlich. Von Zeit zu Zeit wurde der Inhalt der Flasche gut durchgesch\u00fcttelt, um den Zerfall des dichten Ge-spinnstes zu bef\u00f6rdern und eine gleichm\u00e4\u00dfige Mischung herzu* \u2019 stellen. Nun wurde das Gemisch mit der f\u00fcnffachen Menge Wasser versetzt und filtriert. Es verblieb nach erfolgtem Auswaschen, bis das Filtrat keine Reaktion mehr auf Schwefels\u00e4ure gab, ein R\u00fcckstand von 54,9 g. Im Filtrat wurde die Schwefels\u00e4ure mit Baryt quantitativ gef\u00e4llt. Vom Baryumsulfat wurde abfiltriert und der R\u00fcckstand so lange mit kaltem Wasser verr\u00fchrt und dann abgesaugt, bis das Filtrat keine Reaktion mit Milions Reagens mehr gab Die gesamten Filtrate wurden bei 40\u00b0 unter vermindertem Druck zum Sirup eingedampft. Dieser wurde mit \u00c4thylalkohol \u00fcbergossen und nochmals eingedampft. Jetzt kocht\u00e9n wir den von Wasser m\u00f6glichst befreiten R\u00fcckstand mit absolutem Methylalkohol aus. Es wurde hei\u00df filtriert und das Filtrat in \u00c4thylalkohol gegossen. Es fiel ein wei\u00dfes Pulver von 1,1 g Gewicht. Es gab Biuretreaktion und Rotf\u00e4rbung mit Millons Reagens. Das Filtrat der F\u00e4llung wurde unter vermindertem Druck zur Trockene verdampft und der R\u00fcckstand in wenig hei\u00dfem Wasser aufgenommen. Ebenso wurde mit den erw\u00e4hnten 1,1 g und dem in Methylalkohol unl\u00f6slichen Teil verfahren. Alle drei w\u00e4sserigen L\u00f6sungen wurden f\u00fcr sich in absoluten \u00c4thylalkohol eingetragen. Von der F\u00e4llung wurde nach einigem Stehen abfiltri\u00e8rt und der ganze Proze\u00df unter erneuter Zugabe von \u00c4thylalkohol wiederholt- Auf diese Weise wurden zahlreiche Fraktionen erhalten. Die schlie\u00dflich verbleibende Mutterlauge wurde stark einge-engt. Dabei schied sich an der Wand des Gef\u00e4\u00dfes eine gelbe, klebrige Masse ab. Von ihr wurde abgegossen und das weitere Einengen durch ganz langsames Verdunsten bei ca. 30\u00b0 fortgesetzt. Es kam nicht zur Abscheidung krystallinischer Massen.","page":201},{"file":"p0202.txt","language":"de","ocr_de":"202\tEmil Abderhalden und Kyngo Inouye,\nNun wurden die L\u00f6sungen vereinigt, mit Tierkohle gekocht und schlie\u00dflich zur Trockene verdampft. Der R\u00fcckstand wurde in hei\u00dfem, 50\u00b0/oigem Alkohol gel\u00f6st und in der Hitze tropfenweise soviel absoluter Alkohol zugesetzt, bis eine leichte Tr\u00fcbung bestehen blieb. Beim langsamen Abk\u00fchlen erschienen am Boden des Gef\u00e4\u00dfes Krystalle, die sich rasch vermehrten und zusehends wuchsen. Schlie\u00dflich resultierte ein Aggregat von makroskopischen, zugespitzten Bl\u00e4ttchen. Sie wurden abgesaugt. Ihre Menge betrug 0,69 g. Sie schmolzen gegen 180d unter lebhaftem Aufsch\u00e4umen, bei 295\u00b0 trat Zersetzung ein.\n0,1022 g Substanz in Wasser gel\u00f6st. Gesamtgewicht der L\u00f6sung 5,6170 g, a in \u2018Is dm-Rohr = 0,45\u00b0 nach rechts.\n[a]\u00ae0 = 49,5\u00b0 nach rechts.\n0,0976 g Substanz ergaben nach Kjeldahl 0,01177 g N.\nBerechnet f\u00fcr Cn04N2H14: ll,76\u00b0/o N.\nGefunden:\t12,05\u00b0/o N.\nNach allen Eigenschaften \u2014 das Produkt gab auch Milions Reaktion -- lag Glycyl4\u00bbtyrosin vor.\nn. TaUung-Seide.\nDiese Seidenart war uns aus China \u00fcbersandt worden. Sie hatte ein grauwei\u00dfes, faseriges Aussehen. Die einzelnen Fasern waren auffallend grob. Zur Hydrolyse verwandten wir 70 g. Das verwendete Pr\u00e4parat verlor beim Trocknen bis zur Gewichtskonstanz 9,9 \u00b0/o an Gewicht. Die Aschenbestimmung ergab 0,99\u00b0/o Asche. Bei der 6st\u00fcndigen Hydrolyse mit rauchender Salzs\u00e4ure verblieb ein R\u00fcckstand von 0,18 g. Gewicht \u2014 berechnet auf 100 g Seide.\nDie Verarbeitung auf die einzelnen Monoaminos\u00e4uren erfolgte in der \u00fcblichen Weise, nur wurde vor der Veresterung das Tyrosin abgeschieden. Zu diesem Zw\u00e9cke wurde das salz-. saure Hydrolysat zur m\u00f6glichst vollst\u00e4ndigen Vertreibung der freien Salzs\u00e4ure unter vermindertem Druck zur Trockene verdampft. Der R\u00fcckstand wurde hierauf in Wasser gel\u00f6st und in die L\u00f6sung so lange Ammoniakgas eingeleitet, bis sie deutlich alkalisch reagierte. Jetzt verdampften wir sie zur Trockene und l\u00f6sten den R\u00fcckstand in hei\u00dfem Wasser, kochten die","page":202},{"file":"p0203.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Zusammensetzung verschiedener Seidenarten. XIV. 203\nL\u00f6sung mit Tierkohle, filtrierten und lie\u00dfen das Filtrat erkalten. Es erfolgte nur eine geringe Abscheidung von Tyrosinkrystallen. Durch Einengen wurde alles Tyrosin zur Abscheidung gebracht. Die Mutterlauge vom Tyrosin wurde dann in der gewohnten Weise verestert.\nAuch hier wurden, wie die folgende Tabelle zeigt, alle Operationen mittels Stickstoffbestimmungen kontrolliert.\n\tStickstoff auf 100 g Seide in g\nGesamtstickstoff \u00bb . ,, \u00bb . .\t. . -... . * y . . .\t18.5\nHydrolysat . . . . .\t. . . . . . . . ; , . . . ^\t18,31\nUngel\u00f6ster R\u00fcckstand . . . . . . . . 4 . . \u00bb . . .\t0,05\nTierkohle, die zum Entf\u00e4rben benutzt worden war . .\t0,76\nDurch Krystallisation gewonnenes Tyrosin .....\t0,21\nAbgeschiedenes Glykokoll (als salzsaurer Ester). . . .\t3,47\nTierkohle, die zur Entf\u00e4rbung angewandt worden war\t0,15\nMutterlauge des Glykokollesterchlorhydrates .....\t15,12\n\u00c4therische L\u00f6sung der freien Aminos\u00e4ureester . . . .\t9,01\nDestillation der Aminos\u00e4ureester:\t\nT, Fraktion, bis 100 \u00b0 des Wasserbades bei 20 mm Druck\t0,05\nII. \u25a0 \u00bb\t\u00bb 100\u00b0 \u00bb\t\u00bb\t* 2 >\u25a0\t\u00bb\t3,32\nDI, *\t\u00bb 200\u00ae * \u00d6lbades bei 0,4\u20140,1 >\t\u00bb\tm\nDestillationsr\u00fcckstand \t\t\t\t\u25a0\u25a0\u25a0%&\nEs wurden folgende Mengen an Monoaminos\u00e4uren erhalten:\n\tAusbeute an Amino- s\u00e4ureester 6\tAusbeute an * Aminos\u00e4uren e\tDe- stinations* zeit Min.\nAbdestillierter \u00c4ther . . . . ....;:\t\t3,79\t\nI. Fraktion bis 100\u00ae des Wasserbades, bei 20 mm Druck 4 . . . ... .\t36,2\t(salzsaure Salze) 2,55\t30\n11. Fraktion bis 100\u00ae des Wasserbades, bei 2 mm Druck . ....... 4\t19,3\t11,43\t30;\nIII. Fraktion bis 200\u00b0 des \u00d6lbades, bei 0,4\u20140,1 mm Druck : . . . . . , .\t7,0\t1,04*\t40","page":203},{"file":"p0204.txt","language":"de","ocr_de":"204 Emil Abderhalden und Ryngo Inouye, \u00dcber Seidenarten\nDaraus wurden folgende Aminos\u00e4uren isoliert : 13\u00b0/0 Glykokoll, 12\u00b0/o d-Alanin, l\u00b0/o 1-Leucin, l\u00b0/o Asparagin-s\u00e4ure, etwas Serin und Glutamins\u00e4ure, ferner Prolin (aktives Kupfersalz 0,82 g, inaktives 0,65 g). An Tyrosin gewannen wir 2,7 \u00b0/o. Eine zweite Bestimmung, wobei die Hydrolyse mit 25\u00ab/oiger Schwefels\u00e4ure vorgenommen wurde, ergab 3,6\u00b0/o 1-Tyrosin.\nEs besteht somit auch diese Seidenart in der Hauptsache aus Glykokoll, d-Alanin und 1-Tyrosin, nur tritt die letztere Aminos\u00e4ure an Menge stark zur\u00fcck. \\\nDas Glykokoll wurde als Esterchlorhydrat identifiziert, Alanin und Leucin durch das Drehungsverm\u00f6gen, den Stickstoffgehalt und den Kupfergehalt des Kupfersalzes. Prolin wurde als Kupfersalz isoliert. Die Glutamins\u00e4ure schieden wir als Chlorhydrat ab. Von d\u00ebr Asparagins\u00e4ure bereiteten wir das Kupfersalz.\n0,2105 g Substanz verbrauchten 23,80ccm l/io-n-Schwefel-s\u00e4ure.\nBerechnet f\u00fcr\tAlanin\tC8H7N08: 15,73\u00b0/o\tN\nGefunden:\t15,83\u00b0/o\tN.\n0,2062 g Kupfersalz gaben 0,0680 g CuO.\nBerechnet f\u00fcr (C8HjNOj),Cu: 26,54\u00b0/o Cu Gefunden:\t26,34\u00b0/o Cu.\n0,1558 g Substanz verbrauchten 12,02 ccm ^\u00eeo-n-Schwefel-s\u00e4ure.\nBerechnet\tf\u00fcr\tC6H18N08:\t10,69n/o N\nGefunden:\t10,80#/o N.","page":204}],"identifier":"lit19559","issued":"1912","language":"de","pages":"198-204","startpages":"198","title":"Weiterer Beitrag zur Kenntnis der Zusammensetzung verschiedener Seidenarten. XIV. Mitteilung: Ergebnisse der totalen und partiellen Hydrolyse der Kokons des Ailanthusspinners und von Tailung-Seide","type":"Journal Article","volume":"80"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:31:55.231385+00:00"}