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{"created":"2022-01-31T14:26:23.950228+00:00","id":"lit19601","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Arthur Weil","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 81: 233-238","fulltext":[{"file":"p0233.txt","language":"de","ocr_de":"Beobachtungen Ober das Drehungsverm\u00f6gen des Blutplasmas und -serums verschiedener Tierarten verschiedenen Alters\nund Geschlechts.\t*\nVon\nEmil Abderhalden and Arthur WeiL\n(Aon dem physiologischen Institute der Universit\u00e4t Halle a. S.)\n(Der Redaktion zagegangen am 80. August 1911)\nIm Blutplasma, resp. -serum sind verschiedene optisch aktive Substanzen vorhanden; einmal u. a. Kohlenhydrate ~ Traubenzucker \u2014 und ferner verschiedene Proteine. Das Drehungsverm\u00f6gen des Plasmas resp. Serums gibt uns eine rasche Obersicht \u00fcber die Mengenverh\u00e4ltnisse, in denen die einzelnen optisch aktiven Substanzen vorhanden sind. Ferner ist es wohl denkbar, da\u00df durch systematische Beobachtung der genannten Blutfl\u00fcssigkeiten optisch aktive Substanzen festgestellt werden k\u00f6nnen, die normalerweise dem Blute nicht zukommen oder aber in verschwindend kleiner Menge vorhanden sind. Wir sind \u00fcberzeugt, da\u00df durch einfache Beobachtung des optischen Verhaltens der K\u00f6rperfl\u00fcssigkeiten sich mancherlei interessante Resultate und vor allen Dingen Ausgangspunkte f\u00fcr neue Fragestellungen ergeben werden.\nWir haben uns die Aufgabe gestellt, bei einer gro\u00dfen Anzahl von verschiedenen Tierarten das Drehungsverm\u00f6gen des Serums festzustellen. Zur Untersuchung kamen Pferde, Rinder, Schweine, Schafe. Bei einem Teil dieser Untersuchungen erfreuten wir uns der Mitarbeit von Herrn Wern\u00ear B\u00fbchai.\nI. Serum von normalen Tieren. 1. Pferde.\nGeschlecht\tDrehung\tGeschlecht\tDrehung\tGeschlecht\tDrehung\nKastrat Y .\t5 cm-Rohr \u20141,70\u00bb\tKastrat . .\t5 cm-Rohr \u2014 1,75\u00b0\t\t2,5 cm-Rohr\n\t\u20141,51\u00ab\t: \u00bb;\u2022 \\ \u2022 .\t-1,50\u00ae\tWallach. .\t\u2014 0,81\u00ae\n\u00bb . .\t\u2014 1,48\u00bb\tStute . > .\t-1,56\u00ae\t0\t^\t\u2022\t\u2022\t-0,82\u00ae\n\u00bb . .\t\u20141,44\u00b0\t> . . .\t\u2014 1,50\u00ae\t\u00bb \u00bb.\t-0,76\u00b0\n; *\t\u2014 1,62\u00b0\tFohlen . .\t-1,69\u00ae\t\t1 \u00a9 \u00abo oo \u2019 o\n>\t-1,63\u00ae\t\t\t\t","page":233},{"file":"p0234.txt","language":"de","ocr_de":"234\tEmil Abderhalden und Arthur Weil,\n2. Rinder.\nGeschlecht\tDrehung\tGeschlecht\tDrehung\nBulle .... . .\t5 cm-Rohr \u20141,72\u00b0\tOchsen. . . . . .\t5 cm-Rohr -1,65\u00b0\nKuli \u2022 \u2022\t- .# \u2022 \u2022 \u2022\t\u2014 1,59\u00ae\t\t2,5 cm-Rohr\n\t\u2014 1,54\u00ae\tBulle .\t-0,79\u00ae\nOchsen\t\t\t\u2014 1,69\u00ae\t\t\u2014 0,80\u00ae\n^ \u2022 ' \u2022 1 \u2022 \u2022 \u2022\t\u2014 1,43*\t\u00ae \u2022\u2022\u2022\u2022\u2022\u2022\t-0,78\u00ae\nK\u00fche, Ablesung im 2,5 cm-Rohr.\n-0,82\u00ae\t\u2014 0,79\u00ae\t\u2014 0,80\u00ae\t- 0,79\u00ae\n\u2014 0,76\u00ae\t-0,77\u00ae\t\u2022 \u20140,85\u00ae\t\u2014 \u00d6,80\u00ae\n\u2014 0,76\u00ae\t\u20140,88\u00ae\t\u20140,79\u00ae\t-0,80\u00ae\n-0,85\u00ae\t-0,81\u00ae\t-0,81\u00ae\t-0,82\u00ae\n\u2014 0,90\u00ae\t\u2014 0,81\u00ae\t-0,82\u00ae\t-0,94\u00ae\t:\n-0,79\u00ae\t\u2014 0,79\u00ae\t-0,80\u00ae\t-0,83\u00ae\n\u2014 0,81\u00ae\t-0,81\u00ae\t-0,83\u00ae\t\u2014 0,79\u00ae\n3. Schweine.\t4. Schafe.\nGeschlecht\tDrehung\tGeschlecht\tDrehung\t5. Huhn.\n\t5 cm-Rohr\t\t5 cm-Rohr\t2,5 cm-Rohr\nWeiblich . .\t-1,50\u00ae\tM\u00e4nnlich .\t\u2014 1,48\u00ae\t\u2014 0,40\u00ae\n\u00bb\t-1,73\u00ae\tWeiblich. . .\t-1,67\u00ae\t\n\u00bb . . .\t-1,69\u00ae\t^ \u2022 \u2022 \u2022\t-1,63\u00ae\t\nKastrat . . .\t\u20141,73\u00ae\t* * \u2022 \u2022 /\t-1,51\u00ae\t6. Meer-\n* . . . .\t-1,48\u00ae\tKastrat . . .\t\u2014 1,48\u00ae\tschweinchen.\n\t2,5 cm-Rohr\t\t2,5 cm-Rohr\t2,5 cm-Rohr\n* \u2022 \u2022\t\u2014 0,78\u00ae\t\t\u2014 0,82\u00ae\t-0,61\u00ae\n> \"Ay .\t-0,76\u00ae\tM\t\u2022 \u2022 \u2022\t-0,73\u00ae\t\n\t\t\u2022 . . \u2022\t- 0,76\u00ae\t\nII. Serum von Menschen.\nGeschlecht\n?\n<?\n?\n*\nDrehung im 2,5 cm-Rohr\nBemerkungen\n\u2014\t0,65\u00ae\n\u2014\t0,62\u00ae -0,75\u00b0 -0,78\u00b0\nUteruscarcinom\nGarcinom\nNormal","page":234},{"file":"p0235.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Drehungsverm\u00f6gen des Blutplasmas und -serums. 235\nWeitere Werte \u00fcber das Drehungsverm\u00f6gen des Serams bei Schwangerschaft vergleiche weiter unten.\nAus der vorstehenden Zusammenstellung ergibt sich, da\u00df die untersuchten S\u00e4ugetierarten und der Mensch ein sehr \u00e4hnlich drehendes Blutserum haben. Nur das Meerschweinchen f\u00e4llt etwas aus der Reihe. Ein ganz bedeutend geringeres Drehungsverm\u00f6gen besitzt das Serum vom H\u00fchnerblut. Es betr\u00e4gt nur etwa die H\u00e4lfte desjenigen des Serums der S\u00e4ugetierarten. Wir werden die Untersuchung auf weitere Tierspezies ausdehnen. Vielleicht ergeben sich wichtige Beziehungen verwandtschaftlicher Natur. Bei den sogenannten normalen Tieren, d. h. bei den Tieren, die keinen besonderen Befund aufwiesen, zeigen sich bei der gleichen Tierart nicht unerhebliche Schwankungen in den gefundenen Werten f\u00fcr das Drehungsverm\u00f6gen. Wir dachten zuerst daran,' da\u00df die Gerinnung des Blutes die Unterschiede bedingen k\u00f6nnte. Wie die unten mitgeteilten Beobachtungen \u00fcber das Drehungsverm\u00f6gen von Plasma und Serum des gleichen Blutes ergeben, zeigt das Plasma gleiche Schwankungen, wie das Serum. Es wird ohne Zweifel die Zusammensetzung des Eiwei\u00dfgemisches im Plasma resp. Serum ausschlaggebend f\u00fcr das Drehungsverm\u00f6gen sein. Wir denken hierbei speziell an das Mengenverh\u00e4ltnis von Globulin und Albumin.\nGanz besonders verschiedenartige und in einzelnen F\u00e4llen ausnahmsweise hohe Werte f\u00fcr das Drehungsverm\u00f6gen des Serums fanden wir bei Pferden, die an pernici\u00f6ser An\u00e4mie erkrankt waren. Wir beobachteten ferner bei Tuberkulose ebenfalls ganz abnorme Werte, doch reicht das untersuchte Material zu bestimmten Schl\u00fcssen nicht aus.\nUnsere Erfahrungen beweisen, da\u00df es sich, wie der eine von uns (A.) schon wiederholt betont hat, unzweifelhaft lohnt, auch in der Menschenpathologie dem Dre-hungsverm\u00f6gen des Blutplasmas und -serums Aufmerksamkeit zuzuwenden. Die Bestimmung des Drehungsverm\u00f6gens nimmt wenige Minuten in Anspruch. Serum wird heutzutage sowieso fast immer entnommen. Das Serum ist ferner nach erfolgter Drehungsbestimmung zu weiteren Untersuchungen ohne weiteres verwertbar.","page":235},{"file":"p0236.txt","language":"de","ocr_de":"236\nEmil Abderhalden und Arthur Weil,\nIII. Serum von Pferden, die an pernici\u00f6ser An\u00e4mie\nerkrankt waren.\n5 cm-Rohr.\n\u20141,81\u00b0\t\u20141,65\u00b0\t\u2014 1,56\u00ae\t\u20141,920\n\u2014 1,46\u00b0\t\u20141,84\u00b0\t\u2014 1,97\u00ae\t-1,88\u00b0\n-1,59\u00b0\to VH i\t-1,90\u00ae\t-1,39\u00ae\n\u2014 1,62\u00b0\t\u2014 1,46\u00b0\t\u20141,86*\t\u2014 1,99\u00b0\n-1,73\u00b0\t-1,30\u00ae\t-1,89\u00ae\to \u00abS vH 1\nWeiterhin interessierte uns die Frage, wie Plasma und Serum im Drehungsverm\u00f6gen sich unterscheiden. Wie die folgende Tabelle zeigt, hat das Serum eine geringere Linksdrehung als das Plasma. Diese Beobachtung l\u00e4\u00dft den Schlu\u00df zu, da\u00df ein stark linksdrehender Eiwei\u00dfk\u00f6rper bei der Gerinnung in Fortfall gekommen ist. Wir hoffen durch weitere Verfolgung dieser Feststellung einen weiteren Einblick in den Gerinnungsvorgang und vor allen Dingen in die Frage nach der Bildung des Fibrins zu erhalten. Es ist immer noch vollst\u00e4ndig unentschieden, ob das Fibrin direkt aus dem sogenannten Fibrinogen hervorgeht oder aber erst nach eingehender Umwandlung. Die optische Verfolgung des Gerinnungsvorganges in allen seinen Phasen d\u00fcrfte nach den bisherigen Ergebnissen die erw\u00e4hnten Probleme wesentlich f\u00f6rdern.\nSerum von Pferden.\nDrehung des Serums j Plasmas\t\tDrehui Serums\t3g des Plasmas\tDrehung des Serums | Plasmas\t\n-1,55\u00ae\t-1,80\u00ae\t-1,69\u00ae\to QO t> 1\t-1,45\u00b0\t\u2014 1,71\u00ae\n- 1,36\u00ae\t\u20141,50\u00ae\t\u2014 1,39\u00ae\t\u2014 1,91\u00ae\t1,43\u00ae\t\u2014 1,80\u00b0\n-1,63\u00ae\t-1,82\u00ae\t\u2014 1,44\u00ae\t\u20141,73\u00ae\t-1,73\u00ae\t-1,91\u00ae\n\u20141,44\u00ae\t-1,56\u00ae\t-1,68\u00ae\to l> 1\t-1,40\u00ae\t\u20141,68\u00ae\n-1,85\u00b0\t-1,90\u00b0\t\u2014 1,62\u00ae\t-1,72\u00ae\t\u2014 1,75\u00b0\t\u2014 1,95\u00ae\n-1,64\u00ae\t-1,84\u00b0\t\u2014 1,74\u00ae\t-1,84\u00ae\t-1,58\u00ae\t-1,86\u00ae\n-1,66\u00b0\t\u2014 1,83\u00ae\t-1,86\u00b0\t-1,89\u00ae\t-1,66\u00ae\t-1,88\u00ae\n-1,66\u00b0\t-1,86\u00ae\t-1,72\u00ae\t-1,74\u00ae\t-1,60\u00ae\t\u2014 1,87\u00ae\n-1,38\u00ae\t\u20141,9fr\u00ae\t-1,78\u00ae\t\u2014 1,87\u00b0\t\t\nWir haben endlich die optische Methode dazu benutzt, um die Wechselbeziehungen zwischen dem Blut der","page":236},{"file":"p0237.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Drehungsverm\u00f6gen des Blutplasmas und -serums. 287\nMutter und des F\u00f6tus zu studieren. Hat das F\u00f6talblut eine \u00e4hnliche oder gleiche Zusammensetzung, wie das m\u00fctterliche Blut? Wir k\u00f6nnen die Frage nach den vorliegenden Beobachtungen mit Sicherheit verneinen. W\u00e4hrend das Serum von K\u00fchen z. B. im Vi-dm-Rohr im Durchschnitt etwa 0,80\u00b0 dreht, fanden wir, da\u00df das Serum von F\u00f6ten ein ganz erheblich geringeres Drehungsverm\u00f6gen besitzt, und zwar ergaben sich recht erhebliche Unterschiede, je nach dem Alter der untersuchten F\u00f6ten. Wir fanden ferner, wie die folgende Gegen\u00fcberstellung zeigt, da\u00df auch das Nabelvenenblut von neugeborenen Menschen\nDrehungsverm\u00f6gen des\t\tDrehungsverm\u00f6gen\nSerums des m\u00fctterlichen Blutes\t\tdes Serums aus Nabelblut\n(im 2,5 cm-Rohr)\t\t(im 2,5 cm-Rohr).\n-0,69\u00b0\t\u2014 0,78\u00b0\t-0,70*\n-0,78\u00b0\t-0,80\u00b0\t\u2014 0,70\u00b0\n\u2014 0,69\u00b0\t\u2014 0,75\u00b0\t-0,68*\n-0,68\u00b0\t\u2014 0,80\u00b0\t\u2014o,ee*\n-0,72\u00b0\t\u2014 0,76*\t\n\u20140,80\u00b0 \u00bb)\t-0,79#\t\nnicht immer ein gleichdrehendes Serum liefert, verglichen mit\ndem Drehungsverm\u00f6gen des m\u00fctterlichen Blutserums. Die Unterschiede im Drehungsverm\u00f6gen k\u00f6nnen auch hier ganz erheblich sein. Sie beruhen sicher in erster Linie auf einem verschiedenen Gehalt an Eiwei\u00df. Es ergibt sich dies aus dem Stick-stoffgehalt des Serums. So enthielt z. B.\n1 ccm Rinderblutserum:\t0,0144 g N (Drehung:\u20140,83\u00b0)\n1 \u00ab Hammel:\t0,0134 \u00bb N ( t \u2014 0,74\u00ab)\n1 \u00bb F\u00f6talblutserum V. Rind: 0,0059 * N (\t\u00bb\t0,27\u00b0).\nEs war also der Stickstoffgehalt im F\u00f6talblutserum ganz erheblich geringer, als derjenige des Serums des Muttertieres. Wir werden diese Beobachtung weiter verfolgen und nach verschiedenen Richtungen erweitern. Das erhaltene Resultat liefert einen weiteren Beweis daf\u00fcr, da\u00df der Blutkreislauf des F\u00f6tus und derjenige der Mutter in jeder Beziehung vollst\u00e4ndig getrennt sind. Die Placenta spielt beim Stoffaustausch zwischen\n*) Die fettgedruckten Zahlen bedeuten, da\u00df in diesen F\u00e4llen auch das Drehungsverm\u00f6gen des Serums des Nabelblutes untersucht worden ist.","page":237},{"file":"p0238.txt","language":"de","ocr_de":"238 E. Abderhalden und A. Weil, \u00dcber Blutplasma und -serum.\nm\u00fctterlichem und f\u00f6talem Blut ohne Zweifel eine ganz bedeutsame Rolle. An einen direkten \u00dcbergang der einzelnen Stoffe von der einen zur anderen Seite ist wohl kaum zu denken, jedenfalls m\u00fc\u00dften die Eiwei\u00dfk\u00f6rper zum mindesten quantitativ in einem anderen Verh\u00e4ltnisse an das f\u00f6tale Blut abgegeben werden, als sie im m\u00fctterlichen Blute vorhanden sind. Die Placenta vertritt in mancher Beziehung den Darm und die Leber des erwachsenen Tieres.\nSerum von Rinderf\u00f6ten.\nAlter des F\u00f6tus\tDrehung im 7* dm-Rohr\n4. Monat \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u00bb \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022\t\u2022 \u2022\t1 o T\\o <i o\n4. \u2022\ta\t\u2022\t#. y \u2022\t\u2022\t\u2022\t\u2022\t\u2022\t\u2022\t\u2022\t#\t\u2022\t\u2022\u2022\u2022\t\u2022\t-0,30\u00b0\n5.\t*\t..... . . ^\t. . . . . .\tl o OS o* O\n7*\t*\t\u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022\t\u20140,32\u00b0\n7.\t*\u25a0\t\u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u00a7 \u2022\t-0,45\u00ae\n8.\ta\t\u2022\t\u2022\t\u2022\t0\t\u00ab\t*\u2022\u2022\u2022\u2022\u2022\u2022\t\u2022##\t\u2014 0,32\u00ae","page":238}],"identifier":"lit19601","issued":"1912","language":"de","pages":"233-238","startpages":"233","title":"Beobachtungen \u00fcber das Drehungsverm\u00f6gen des Blutplasmas und -serums verschiedener Tierarten verschiedenen Alters und Geschlechts","type":"Journal Article","volume":"81"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:26:23.950233+00:00"}