Open Access
{"created":"2022-01-31T14:27:57.588285+00:00","id":"lit19617","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Paul Hirsch","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 82: 1-20","fulltext":[{"file":"p0001.txt","language":"de","ocr_de":"Fortgesetzte Untersuchungen \u00fcber die synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. Versuche Ober die Verwertung verschiedener Stickstofquellen im Organismus des Hundes.\nVon\nEmil Abderhalden und Paul Hirsch.\n(.Aus dem physiologischen Institute der Universit\u00e4t Halle a. S.)\n(Der Redaktion zugegangen am 18. September 1912.)\nWir haben die Versuche \u00fcber die Ver wertung verschiedenartiger Stickstoffquellen im Organismus des Hundes fortgesetzt. *) Einmal wurden Ammonsalze als einzige Stickstoffquelle verabreicht, dann Harnstoff, ferner Gemische verschiedenartiger stickstoffhaltiger Substanzen: Acetamid, Benzamid, Guanidin, 1-Tyrosin, d-Glutamins\u00e4ure, ein Gemisch von Glykokoll und d-Alanin (als Aminos\u00e4uregemisch bezeichnet), endlich verschiedene Ammonsalze : Ammonacetat, -phosphat, -valerianat, -lactat, -citrat, -tartrat. Die Versuchsanordnung ist in der folgenden Arbeit (Seite 21 dieses Bandes) genau geschildert, dort findet sich auch eine eingehende Besprechung der erhaltenen Resultate. Es seien hier deshalb nur diejenigen Fragestellungen hervorgehoben, die in den vorhergehenden Arbeiten noch nicht mitgeteilt sind.\nBei Versuch I versuchten wir einen Teil von in Form von Fleisch verabreichtem Stickstoff durch Ammonacetat zu ersetzen, resp. mit dieser Verbindung den Stickstoffstoffwechsel so zu beeinflussen, da\u00df die Stickstoffbilanz trotz geringerer Stickstoffzufuhr in Form von Fleisch ann\u00e4hernd gleich blieb. Wir teilen den Versuch mit, obgleich wir der Meinung sind, da\u00df er die gestellte Frage aus verschiedenen Gr\u00fcnden nicht eindeutig beantwortet. Er ist deshalb fur unsere Fragestellung von allgemeiner Bedeutung, weil er zeigt, da\u00df ohne Zweifel\nl) Vgl. die Mitteilungen in dieser Zeitschrift, Bd. 78, S. 1; Bd. 80, S. 136 und S. 160, 1912.\t*\nHoppe-Seyler's Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXXII.\t1","page":1},{"file":"p0002.txt","language":"de","ocr_de":"2\tEmil Abderhalden und Paul Hirsch,\nrichtige Stickstoffretentionen vorhanden waren, die, sobald ein Hungertag eingeschaltet wurde, zur gesteigerten Stickstoffausfuhr f\u00fchrten. So wurde am 21. Hungertag eine Stickstoffausscheidung von 2,41 g und am 29. Tage eine solche von 4,71 g beobachtet. Wir werden die gestellte Frage mit anderer Versuchsanordnung wieder aufnehmen und vom Stickstoffminimum > ausgehen.\nVersuch II wurde zur Pr\u00fcfung des Einflusses verschiedener Stickstoffquellen auf die Stickstoffbilanz angestellt. Vor allen Dingen wurde die Wirkung des. Harnstoffes verfolgt. Grafe1) gibt in seiner letzten Arbeit an, \u00abda\u00df sich anscheinend auch mit Harnstoff ein N-Gleichgewicht erzielen l\u00e4\u00dft\u00bb. Die Belege zu dieser Feststellung sind allerdings noch nicht erschienen. Unsere Versuche ergeben keine Andeutung einer Sparwirkung. Auch mit den \u00fcbrigen stickstoffhaltigen Substanzen konnte die Stickstoffbilanz nicht eindeutig beeinflu\u00dft werden. Schien einmal eine Sparwirkung einzutreten, dann folgte bald eine stark erh\u00f6hte Stickstoffausscheidung. Erw\u00e4hnt sei, da\u00df manche der verf\u00fctterten stickstoffhaltigen Substanzen keineswegs indifferent waren. Es seien einige Arbeiten angef\u00fchrt, die sich mit der Wirkung der von uns verwendeten Substanzen besch\u00e4ftigen. *)\n4) E. Grafe, Weitere Mitteilungen \u00fcber die Eiwei\u00df sparende Wirkung verf\u00fctterter Ammoniaksalze. Diese Zeitschrift, Bd. 78, S. 500, 1912.\n\u2022) 0. Schnitzen u. M. Nencki, Die Vorstufen des Harnstoffs im tierischen Organismus. Zeitschrift f\u00fcr Biologie, Bd. 8, S. 124\u2014146 (1872) (Acetamid unver\u00e4ndert im Harn).\nW. v. Knieriem, Beitr\u00e4ge zur Kenntnis der Bildung des Harnstoffs im tierischen Organismus. Zeitschrift f\u00fcr Biologie, Bd. 10, S. 268 bis 294 (1874).\nE. Salkowski, \u00dcber den Vorgang der Harnstoffbildung im Tierk\u00f6rper und den Einflu\u00df der Ammonsalze auf denselben. Diese Zeitschrift, Bd. 1, S. 1-59. (1877/78).\nE. Hall\u00e9rvorden, \u00dcber das Verhalten des Ammoniaks im Organismus Und seine Beziehung zur Harnstoffbildung. Archiv f\u00fcr exp. Path, u. Pharm., Bd. 10, S. 125/146 (1878).\nE. Ne belthau, \u00dcber die Wirkungsweise einiger aromatischer Amide und ihre Beeinflussung durch Einf\u00fchrung der Methyl- oder \u00c4thylgruppe. Archiv f\u00fcr exp. Path. u. Pharm., Bd. 36, S. 451\u2014466 (1895).\nE. Pommerrenig, \u00dcber Guanidinzersetzung im Tierk\u00f6rper. Bei* tr\u00e4ge zur ehern. Physiologie und Pathologie, Bd. 1, S. 561\u2014566 (1902).\ni","page":2},{"file":"p0003.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 3\nAuch der Versuch an Hund VII l\u00e4\u00dft keine \u00c4nderung der Stickstoffbilanz nach Eingabe von Harnstoff im Sinne einer Retention erkennen, w\u00e4hrend die Eingabe von Ammonacetat ohne Zweifel eine solche bewirkte.\nDer Versuch an Hund VIII zeigt unsere Bestrebungen, der von Grafe angenommenen Eiwei\u00dfsynthese aus Ammonsalzen und anderen Stickstoffquellen und ferner Kohlenhydraten m\u00f6g~ liehst g\u00fcnstige Bedingungen zu schaffen. Die Stickstoffzufuhr war eine sehr erhebliche. Es gelang in keiner Weise, die Stickstoffbilanz zu einer positiven zu gestalten. Auch Stickstoffgleichgewicht wurde nicht ann\u00e4hernd erreicht. Die Stickstoffbilanz blieb im Gegenteil stark negativ und an den Hungertagen trat wiederholt eine \u00fcberraschend gro\u00dfe Stickstoffausscheidung ein. Den g\u00fcnstigsten Einflu\u00df hatte ohne Zweifel auch hier das Ammonacetat. \u00dcber die Bedeutung des zum Schl\u00fcsse noch verabreichten Oryzanins unterrichtet die schon erw\u00e4hnte Arbeit (dieser. Band, Seite 52).\nDer an Hund IX ausgef\u00fchrte Versuch demonstriert in sehr klarer Weise, da\u00df es gelingt, das K\u00f6rpergewicht des Hundes ohne jede Stickstoffzufuhr l\u00e4ngere Zeit ann\u00e4hernd im Gleichgewicht zu erhalten, wenn gen\u00fcgend Kalorien zugef\u00fchrt werden. Das Versuchstier verlor w\u00e4hrend einer 21 Tage umfassenden, ganz stickstofffreien Periode nur 300 g, nachdem es 10 Tage\nJ. H. F\u00fchrer, Die periphere Wirkung des Guanidins. Archiv f\u00fcr exp. Path. u. Pharm., Bd. 68, S. 1\u201449 (1908).\nC. Voit, Untersuchungen \u00fcber die Ausscheidungswege der stickstoffhaltigen Zersetzungsprodukte aus dem tierischen Organismus. Zeitschrift f\u00fcr Biologie, Bd. 2, S. 6-77, 187-243 (1866).\nE. Heilner, \u00dcber die steigernde Wirkung des subcutan eingef\u00fchrten Harnstoffes auf den Eiwei\u00dfstoffwechsel. Zeitschrift zur Biologie, Bd. 52, S. 216/235, 1910.\nHermann F\u00fchner, \u00dcber den Angriffsort der peripheren Guanidinwirkung. Archiv f\u00fcr experim. Path. u. Pharm., Bd. 65, S. 401, 1911.\nN. Janney, Die Ammoniaka\u00fcsscheidung im menschlichen Harn bei Zufuhr von Harnstoff und Natron. Diese Zeitschrift, Bd. 76, S. 99 bis 135 (1911/12).\n\u00ab) E. Grafe, Zur Frage der Eiwei\u00dfsynthese bei F\u00fctterung von Ammoniaksalzen. Verhandl. des Deuteehen Kongresses f\u00fcr inhere Medizin. S. 507, 1912.\n1*","page":3},{"file":"p0004.txt","language":"de","ocr_de":"4\nEmil Abderhalden und Paul Hirsch,\nlang sein Gewicht nicht nur beibehalten, sondern sogar vermehrt hatte. Die Ammonacetatperiode zeigt eine gewisse Slickstoffretention. Der Versuch, Fleischstickstoff durch Ammonacetat zu ersetzen, f\u00fchrte zu einem negativen Ergebnis.\nWas die stickstofffreien Perioden anbelangt, so sei ausdr\u00fccklich hervorgehoben, da\u00df die verabreichten Nahrungsstoffe stets auf.Stickstoff untersucht wurden. Die Kohlenhydrate waren stickstofffrei. Der Speck enthielt ab und zu bis zu 0,2 \u00b0/o Stickstoff. Selbstverst\u00e4ndlich wurde nur ganz undurchwachsener Speck angewandt und zu den stickstofffreien Perioden nur solcher verwandt, der einen Stickstoffgehalt bei der Analyse nicht ergab. Es bleibt bei solchen Bestimmungen nichts anderes \u00fcbrig, als viele Proben zu untersuchen. Die Verbrennung gro\u00dfer Massen von Fett mit Kjeld a hl-Schwefels\u00e4ure ist sehr schwierig. Unsere Angaben, da\u00df das verf\u00fctterte Fett stickstofffrei war, besagen, da\u00df jedenfalls der Gehalt an Stickstoff so gering war, da\u00df wir mit der Kjeldahl-Methode ihn nicht nachweisen konnten. Wurde Fett verf\u00fcttert, das Stickstoff enthielt, dann ist dieser Stickstoffgehalt selbstverst\u00e4ndlich in Rechnung gesetzt.\nDer Speck enth\u00e4lt nun h\u00e4ufig Salpeter. Diese Art der Slickstoffbindung w\u00fcrde bei der Feststellung des Stickstoffgehaltes nach Kjeld ahl dem Nachweis entgehen. Wir w\u00e4hlten deshalb, um ganz sicher zu gehen, Speck, der frei von Salpeter war. Diese Vorsichtsma\u00dfregel erwies sich als wichtig, weil Grafe folgende Mitteilung macht: \u00abErw\u00e4hnt sei nur noch zum Schlu\u00df, da\u00df mit Salpeter (Natriumnitrat) angestellte Versuche in ziemlich analoger Weise ausfallen, so da\u00df also auch in dieser Richtung der Unterschied zwischen Tier- und Pflanzenreich sich sehr stark verwischen d\u00fcrfte.\u00bb Die Mitteilung der Belege zu dieser Behauptung stehen noch aus. Eigene Versuche ergaben bis jetzt eine vollst\u00e4ndig unver\u00e4nderte, quantitative Ausscheidung des zugef\u00fchrten Salpeterstickstoffs. Wir werden \u00fcber diese Versuche demn\u00e4chst ausf\u00fchrlich berichten.\nDer eine von uns (A ) hat ferner gemeinsam mit Ginsberg Versuche begonnen, die feststeilen sollten, ob einzelne Aminos\u00e4uren imstande sind, als einzige Stickstoffquelle bei reichlicher Zufuhr von Kohlenhydraten und Fett die Stickstoff-","page":4},{"file":"p0005.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch I. Hund V: Prinz: eingestellt am 19. Juli 1912, Gewicht 7900 g.\n\u00dcber die synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 5\nm \u25a0 SB\nSC \u00a3\n\u00ab\u2666 2C\n00 ^ N o\n0) <M\nW OS h\n\u00ab \u00ab >! (M \u00a9i \u00a9i cp oi \u00a9i 9) n nt et\u00bb **\u00a9\u2022 \u00a9i\n00 QO\n\u00a9 \u00a9 \u00a9\nH 0S!0\ni> \u2022* \u00eec\nN \u00bb H h\nx co *4 o: co go\nO \u00a9I 91 io \u00cf-\u00bb l>\n\u00a91 l>\nN (N H w \u00a9I.\nCO CO\n\u00a9I \u00a91 \u00a9I \u00a91 \u00a9I\nO IC '5 5 H O 1(5 \u00bbO >C \u00bbO \u00bbO I\u00a9 \u00a9\n\u2022*\u00bb*\u2022* n* |\t\u00bb. n \u00bb. M ft\t^\t\u2022>\no o \u00a9s o\n\nCO \u00a9I \u00a91 \u00a91 \u00a9I \u00a9I \u00a91 CO\nCO\n?\n\n-I \u00a3\nX XXX X\nX X\n*\u25a0* \u00a9I X \u00bbo\n> 'r.\n*-< \u00a9i cd I\u00bb cc x ci \u00a9\nX \u2022\u00a9 vio X\n*) Der Nahrung wurden t\u00e4glich 5 g Knochenasche beigef\u00fcgt.","page":5},{"file":"p0006.txt","language":"de","ocr_de":"Hund V.\tFortsetzung.\n6\tEmil Abderhalden und Paul Hirsch,\n. ti \u25a0\nu\nX> CO\nO O \u00a9\t\u00a9 \u00a9l ^ \u00a9 \u00a9\nkO H N\nCO N i(5 $ t\u00bb t>\nio r\u00bb co\nt>. th cs co i-* \u00a9\n\u00ab25\nOl CO CO CO\tCO 01 01 CO 01\nOS t> O O O CO h\nOl 01 01\nCO CO, P \u00ab\t\u00ab\u2666 t* cq CH\nCO :\nCO\u00a9 CO\nC H N N t<.\nlO H IM O\nOl CO Ol CO H n <M IM N CO Ol\nCO O \u00bbO \u2022*\nO. \u00ab M .\n01 th Ol y* Ol Ol Ol\nW rt H Ol\nX \u00ab00 XH\n\u00a9 o o So\nTH tH TH tH X r4 1>\nco cc ec\n\u00a9.\u00bb\n> e\nO.5.\n\u00ab\nSO So OT *\ncn\ta\nH IM \u00ab ^ \u00bbo\n>\t(0 (N X 01\no ** oi co\n\u00bb\u00a9 co r* oo\nt\u00bb 00 0\u00bb","page":6},{"file":"p0007.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch II. Hund Nr. VI. Lady, eingestellt am 22. Juni 1912, Gewicht 16200 g.\n\u00dcber die synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 7\nw\n<N \u00a9I\n\u00eeO \u00a9I <N\n<n x ao cc\nr\u00bb t* i> t*'\nr-t \u00a91\t\u00a91\n\u00bbO 00 00\n^tOOOOOOOO. oo\nO \u00a91 \u00a9|\nt> I> I> > \u00a9I\nr*t^i>isxaor.i>iCr.\n\nO O\ne3 \u00abS\nEC EC\n\u00ab \u25a0 cc\n$ \u00bbz\n_ \u00bbfl\n\u00bbfl \u00bbfl 'kflifl\u00bbfliflifl'\u00bbfl\u00bbfl\u00bbflifliflifl\n\u00a9j S\u00ee s s s ^\nh- QO\n^ N CO ^ ifl W N\n\u00a91\n.*') Der Nahrung wurde t\u00e4glich 10 g Knochenasche beigefUgt.","page":7},{"file":"p0008.txt","language":"de","ocr_de":"lluud Xr. VI.\tFortsetzung.\n8\tEmil Abderhalden und Paul Hirsch,\n\u00a9 CM\nQl ri ;51 JO\nco > io *o\n\u00bbQ\t*rt Ql^ X \u00a9\nl'* \u00a9\n\u00ab Ql Ql Ql Ql Ql QI CM km Ql\nCC lO CO Ql f*\nMIM I I\nr-< Ql tO\n\u00ceC In iQ iC5\nr-i Ql X \u00a9\nSi : Ql\nSi Ql Ql Ql Ql Ql Ql Ql rt Ql\nce eg h ao\n\u00a9 Ql \u00bbft\n\u00a9 \u00a9\n\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9. \u00a9\n** Oi \u2022\n\u00bb Vj< \u00abft.\n\u00ab V* Q| Ql\nSi CM H Ql\tQ| Ql Qi\nSi t> \u00a9 Ql >C5 Ql eo Ql \u00a9 t>\ncSg>\n(MrtCOri\u00d4lTiH\u00d4J\nO O lO iS\nh l'\u00bb l> X\niQ CO CM Ql\nM r< \u00eel H rt\nI rt S il\n00\n\u00a9 Ij.\nO\nJ4 Ci\n3\nN to\n3 \u00c4\n8SS S Sk\nQl CM\n** -t\ntO \u00bbO \u00bbC5 iCi |Q lO lO lO \u00bbO \u00abO\nOrtCin^iot\u00fctNX\n\u00bb-I oi eo\n\u00bb\u00c4OrtNCO^.iOCC^ \u00bb\nI \u2022 \u00ceO M- o\n\u00a9 r- \u00bb Si <\nQl Ql Ql Ql","page":8},{"file":"p0009.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die synthetischen F\u00e4lligkeiten der tierischen Zelle* 9\n\u00ab *\nQ\nX \u00bbO\n\u00bb 35 .\n0* w. \u2022\u2022 .\u00a9'\u2022 *ro \u00fcT of <\u00ab\u2019\n00 00\no. o\no o\nCO CO\nCM *-l\t\u2022*\n.9, 2 \u00ae\nM 0\u00fc\n-a\nw C \u00ab\nC0 . \u00ab ca 50 C0\n\u2022* CO\nOl\nOl CO \u00ab* il\n\u2022* >0\noi co ** id","page":9},{"file":"p0010.txt","language":"de","ocr_de":"Hund Vil: Julius, eingestellt am 22. Juni 1912, Gewicht 5100 g.\n10\tEmil Abderhalden und Paul Hirsch,\nCO \u00a9 '*\u25a0\u00ab \u00bbi\nCO t>> X\t\u2014i\nI> Oi \u00a9_\t\u00a9\nvH CO OJ 05 00\n\u00a9\t\u00a9 O vH vH vH \u00a9 vH vH vH vH vH vH vH vH vT vT vh\nr\u00bb \u00abc eo \u00a9 vh\nCJ 1 Ci Ci t> \u00a9\noj oj vh co co co oj co co cococoojo\u00bbvhvhvhvh\nCO io CO tO \u00bbO CO\n\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9\n\u00a9 \u00a9 \u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\ne e\nco co\nof of vH CO \u00bb of of CO \u00a9f \u00ab CO** CO of of vH vf VH VH\n\u00a9 0\nCO\nP y\nS 8 8 8.8 8 8\nOI OI OI OJ OJ Ol vH vh\no\n\u00ae \u00ab\n\u00ae \u00ab\nc a\na \u00abs\n\n. h l> \u00c4 o c\nba ~\nHjT VH bB b8 be\nS 3 SK \u00bb *\n> *0 \u00a9\nOJ \u00ab ^ to \u00bb tH \u00bb OJ\nVH OJ CO -* I\u00ce5 \u00a9 X\nvt oi eo \u00bbo \u00a9 t- ao \u00a9 \u00a9 vh\u00a9jcO\"*iq\u00aboi*oo'0>\n*) Der Nahrung wurden t\u00e4glich 5 g Knochenasche beigef\u00fcgt.","page":10},{"file":"p0011.txt","language":"de","ocr_de":"Hund VIII: David, eingestellt am 2. Juli 1912, Gewicht 13400 g.\n\u00dcber die synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle.- 11\nBemerkungen\t- % Sc \u00ab ft 3\ta\t8\u201e\t8 5 \u2022s \u00ab S\ta\tJ\tTT 3 SS\ta\t*\t5 5 |\t\u2019S\t-fi\tSS Q\t(N\tW\tBice\nN- Bilanz\t8 SS.3 5 3. s sss\u00e6sssss . \u25a0 m (m *-\u2022 io \u00a9j o : Mrf-.'cd co \u00a9f \u00a9f cd \u00abTed/\u00a9* \u25a01 1 I l-Ll 1 1 f l.l I I 1 IM\n\u00bb 1*1!\u201c\tS \u00aeSSSSS$2S\u00e4 \u00bbo cc >d \u00bbd \u00bbd cc cd ^ cd cd \u00a9f \u00a9f cd c\u00a9 cts \u00a9i\nN in Kot\tRR8SS28 g gS22S\u00a3222 o o o o o o \u00f6 o gToooooo\u00f6\u00f6\nN in Harn e\t\u2022> ** co. i>\tac^ w\tw \u00e4\tce\tec os \u00bb ce o co\tm cc\tcd ?i* \u00bbd cd \u00a9i \u00a9f ed \u00a9i' \u00a9f \u00a9f\nic \u00b0 S Sa M XE*\t\u00ab*J\t*4\tQ\t(N Oi\to \u2019H\t>c\tw th\t55\nsi& f\tIII S II g :g S'SSSSSSSS 50 *4 *4 Cl W CO W *-t \u00a9l\u2019-i\u00a9IC0C\u00a9C\u00a9\u00a9j\u00bb\u00a9O\nJs\u00e4l \u00a7\t\u00a7 \u00a7 1 i i \u00a7 i 1 \u00a7 i i i 11 \u00a7 \u00a7 |\nN in Nahrung e\t383\t8 8.\t8 1 |\u00dc.\t.\tS C0\t\u00bb\u2666\t\u00bb\u2666\t' \u00a91\t\u00a91 50\t1\t1 ... 1\t1\t! I J\nI\tm bO a s u . ei 25\t*. \u00ab 5\tci 5 iS S\tfil g\t\u00a7 g \u00a7 2\t\u25a0\to g \u00a9\t.\u25a0 . i\ts 5 i\t\u00ab 1\tl|I\t! ^ \u00a9J \u00a91 \u00a9I \u00a91 N ^ TW\th\tb\u00ae tT\t. \u2014\u2014.\ta\u00bb \u2014:\t_\u2022 5\tS\u00ae g\u00bb\t\u201e . g To o***\u00ab*11\u00ab*\t\u2022 * s i?\t..\t\u00ae o\tg o a a . IIIIIHI\tII\t- : W\t\u2022CO\t**\t\u00abH\t\u00a9 \u25a0;\tm-.-'\t2\u2018 0\t* . *\t* O 0 O \u25a0 * .\t. Ilflflll II\nGe- wicht g\tco co cp co cpeoeo\tco eo\u00a9)\u00a9i\u00a9i \u00a9i\u00a9i \u00a9i \u00a9* \u00a9i ^7 T*\tvH\ttH HHHHHHHHH'\nDatum 1912\t5 u m\t^ o \u00efj\u00a9iedsi5\u00bbd\u00ab\u00f4ri'fl6-oi TU?<9t^\u00b0P\u00a9S S HHHrlrtHHHrl i\u00efl 1.1.T J i i \\ { y [ i i i i | eo *\u2666 \u00bbo co r* oo gi \u00a9*H\u00a9ie\u00a9**\u00bboc\u00f6r\u00abi<x> (jj\t. \u2022 r* y*;:r4 ^ ^ \u00bbh *h. **.\u00ab\u25a0*\u2022\u25a0\n? H\t.\t>\u00ee \u00aei w d \u00a9 t\u00bb ce es d \u00a9i co *+ .fi \u00a9\n*) Der Nahrung wurden t\u00e4glich 10 g Knochenasche beigef\u00fcgt.","page":11},{"file":"p0012.txt","language":"de","ocr_de":"12\nEmil Abderhalden und Paul Hirsch,\ntb\na\ns\nN\nc . \u00a9 b\u00df\nc\n9\n\u00abX\nu\n\u00a9\ns\n0)\ncc\n' 1 gq\n\u00bb \u00ab I\nji*|i\nw -S ^\n\u00ab 2Z\n\u00ab!\u00ab\u2022\n*J8\niji\u00ab\nes\nS c\t\u00a3\n\u2022\u25a0* \u00ae\tr=\ns iS \u00ae3 e\n\u00cfS\" na,\n\u202255\u00ae jgoe bJ\n'S 9* Ui c\nX\tOJ\t\u2022ft\t\u00bbft\t\u00ab\t\u00bbft\t\u00bbft\tX\t\u2022ft\t\tX\t\t\u2022\u00a3 \u2019\nV\t\t<M\t\u00bbo\t\u2022ft\t\u2022ft\tOl\tOl\tX\t\u00abs\t^4\tX\t\u20224k\n3\t\t*4\u00bb\to\tOl\tcc\u2018\t4-M\t\u00ae\u20144\t\t3\tOl*\t\toi\n1\t1\t1\t+\t\u25a0 1\t1\t1\t1\t1\t1\t1\t\u2022 \u2022 \u25a0 ! \u2022 ' i \u2022;\tH\u2019\n\t\t\u2022ft\tSS\t\t\u00bb3\t\u00bbft\t\t\u00bbft\tN\u00df\tX\t\t\n\u2022ft\tfti\t\u25a0M\t3\t3\t\u00bbft\tOl\tOl\t\t4-H\t\u2022-H\t\t\n\tU\t\tec\tcc\"\tX\t\u2022ft-\t\u00bbft\t\u00bbft-\t\t\t|4\t\u2022ft\nftl\tX\t55\t55\t3\t3\t3\t3\t3\t\u2022 ^\tx\t. \u2014\tt >\nl>\t\t\t^4\t\t*\u25a04\t\t4-H\tOl\t55\t*?\tw\t!>\u2022\nO'\t\to\u2019\tO\t3'\t3\tci\t3\t3i\t3\t\t\u2014\u25a0\t\u25a0C*\"\nM\tX\tJ\u00df.\tvU '\tOl\t3\t3\t!>\u2022\t\u2022ft\tX\t\t\t1\nX\t\t5\tX\t\u25a0 OCi\tX\t3.\te^i.\t\tOl\tl';\t\u2022\u2022\tX\nCC\t.CC\t\tci.\tOl\t\u00ab\u2022*\t\u2022ft\t\u00bbft\t\u00bbft\t\t\u20224\t\u2022 X \u2022\u00ab4\t\ne \u00ab \u2014 o\nZ *\nc s\n\u2022** I\u00ab\nZ \u25a0\u201c\nM\n~ c\no \u00ab\n\u00ab\u00a3\u2022\n\u00a3 \u00e8\n2 s>\n= S\nS <5 s*| \u00a7\nn N\u00ab2\t\u00ab\nb\u00df\nc\n.5 s\nfc. \u25a0a z;\n*5 bt\n3\ns\nsc\n\u00ab?\n9\nu>\nci\n\u00cf5\n\u00a9 \u00ab bs\n\u00a7 \u00a9\u00bb fl\nQ\nsa\nes\n\u00c9-\nl>*\t3\n*>1\ti>\n3 ** 2 X\nOl 3\nOl\n8\t3\t8\t3' 3\ti2\nX\t\u00ab\t!>\u2022\tW\t\u25a0Ol\t\u00ab5\ni s *\nQ\t3\t<o\n\u00bb15\t\u2014\tc\u00ab.\n01\tH*\tOl\n3\t3\t3\t3\t\u00bb3\t3\t.3\t3\t*\nX\t\u00bbft\tX\t\u00bbft\tOl\tijl\tOl\t.0\tift\n\u00b0\u00a3 \u2022\t3\t|\t\t. \u00abX 22 \u00ab\t. .. 3 8\nX*'\toi\t\t1 \u00ab\u2022\tOS\t\n\t\tyS': ym*\t\t\t\nzz \u00ab\u00ab\t\t\tia U \u00ae <\u00ab\t\t5; . rj < . \u25a0\n\u00bbft \u00bbft\nQ ' 3. 3\nTS\u00a9\n!\u00ab\n\u00ab3 c\n-11.;\n<s\no\n..ff\nll : -,s\u00c4\n\u20223 3 X\nSa\u00ab \u00a9\n15\u00bb Q\nsa\nsa \u2022_\n*\u00bb5 2 m\u00b0\n\u00abH\u00aba\n#c E\n\u25a0ss-3\nvon * U c\nmhc\u00f6\n\u00a9\ns\nz\u00bb\nt\u00bb\na \u00ae\n'S rt 2\u00a7\n\u25a0#?* - \u25a0-\n\u00a9\t3\nb\u00df --S C S.\u00a3\n9 \u2022*;\u00a9\n\" n2 .\n\u2022p ^\n^1 5\u00bb ^ \u00ab4\t\u00ab4\n,\u00abd'\n-\u00ab\u2022o\n\u00ab2|b \u00bb12 \u00a9.\n\u2022es\nb\u00df b\u00df\n\u00ab C \u00a9\t9\n\u00db . 53\n.Z Z tt\nSSM\n\u25a0*JS\n.aS\no S \u00a3\u00ae >\u2022 te\nUl 5-1 i;\nS!2\nJC o\n3-S\nN\u00a3\nb\u00df-**!\n\u00abZ\no '1\n~ z25\u2019\nb\u00df\u00c4 M \u25a0n io a s\u2019* na\nS y \u20228.2 ... 2 S\n'li >.\u00bb\n\u00a9 H t?\n^\t...u '\n9 S'l\nN T o\n?al\n\u00bbft \u201e5 (M 6*^5\nSC\ny\u00bb\n\u00a9\nQ\nS3\nb\u00df\n01\n'O\n\u00a3\n\u00a9\n\u00a9\n<\n\u00a9\nu\n\u00abg\n55\nb\u00df\n\u00bb\u25a05 .\nWy\n'\u25a0\u2022\u00a9 \u2022* \u2022'\u2022\n; siZ \u00ae ^ c \u00ae '2\nT,\n* \u00ae\n\u2022es -2\u00bb\nS\n*.\t\u00a9 '9*1\n.*'\u25a0\u00a9 fee \u00ab\u25a0\u00a9\n! \u00bbtl\nSs\n\u00dc.-S\ns\nM\u00a7\n\u2022\u2019S\n<N\n\u00a9\nEt\u00bb\nsc\n\u00bbft\nCM\nt \u00abs **\n^ \"m u u\n4_ y \u00ab \u2014\n+-=r S\u00df\ny \u2022_\n\u00bb Izl\nb\u00df X Sfc~\nCM sa1\u201c \u00ab\nta S'5t\nO \u00absT to -C -\n\u00c7\nS **\u2022 5 53 5\u2018ri\n\u2022b w\nX\tX\t*\n\u00ab\t\u00c4:\t\u25a0\u00bb\n<M\t*M\t*M\n\u2014\u00bb M M \u2022M ftl \u00c7M\n^\t\u00bbft\t3\tr>\u00ab\tX\tT.\n*M\t*M\tM\tCM\tftl\tW\n\u25a0M\n, J '\nI\tl.\tI\tMill\n3\t-<\tfti\t\u00eeft\t**<\t\u00bbft 3 !>\u25a0 X 55\nftt\tftl\tM\t,\t*M\tftJ\tCM CM CM i>1 <M\nP\n55 \u00bb-\nX*\t55*\t3>\t\u00bb4\t<M\t\u00ab\t4\tid\t\u00ab\tt'\tX\n-h\t\u00ab-h\t<M\tM\tftl\t<M\t<M\tftl\t<M\tftl\t<M\n*M rt","page":12},{"file":"p0013.txt","language":"de","ocr_de":"Hund VIII.\tFortsetzung.\n\u00dcber die synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 13\nBemerkungen\t\u25a0 \u25a0'\u25a0 \u25a0 \u25a0 . . \u25a0 -' ' ;\u2022 '.\nN- Bilanz\tX\t\u00ceTiS?1\tK\t\u00ceJ\tX\tce\tO 91 91 9i\t\u00bb \u00bb>\t* Xk 17\tX\tX\t\u00eel\th\t*7*\tc 6 W S\tc \u2022'\tC CO (M <M 0* \u00c7> mh-th* -'m-T ' \u00abi*'\u00a9\"' .^T 'cT \u00a9*' +\t1 II\t1\t1\t1\t1\tf\tMil\t1\t'\n<ie- samt* N- Aus- fuhr R\tB SA. fS S %A.A x 3 S \u00bb 8 g 91 \u00eeS 9l\" 91 >9 CO \u2022* *7* \u2022* *7<\"' co* \u25a07\u2019 *7*\" *7-\nN in Kot *\t\u00c4 T- T- X\t\u00ab\u00c75\t\u20189 C\t** *M .9 iS |t x \u2022\u00a3> ?*J. \u00abH. \u00ab5\t91\t91^ \u00ee5 \u00abTJ\t91 CO CO 91 9i '\u25a0\u25a0v. O ;Q* Qv.cT ' \u00a9* cTq 0 0 0 C 0 d 0 ' \u2022\u2022\n[X in Harn e\t2!\t0\t9}\tX Q CO \u00ab\u00ab^57 *7;\t17. JS\u00bb\tcc.\t\u00bbO- 5\u00a9 co '.*^>\t9i \u00bbh\tco S> ; *7\t\u00ceC 91\t91\t\u00bb9\tCO* CO \u2022T\u2019*. \u2022\u2019 hjT\t7<\u2019 S<f\t7*'\tCO\u201d\nKot m*Mi- gc K\t\u00bb9\t\u00ab CO\t\u00bb9 \u00c7O\tl> \u00ef\u00bb\tQ\t\u00bb9 9J\t^\t\u00bbh 9i -\t91 th\t9|\t9|\t'\n\u00fc r o 2 3|\u201c 8 M *\" .\t^ ^ \u00ee$ ^ ^ \u00a7 \u00a7 % \u00a7 ^ ci \u00ef ^ S\nWas- ser- zu- fuhr ccm\tS\t8 8 8 8\tS 8 8\t8\t8 8 8 8 8 , co\tCO \u00bb9 \u00ab9 \u25a0 *9\t7 W 91\t91\tCi .H .O 91 qQ-\t*\nN in Nahrung g\tc\tc\t.\t.\tc\tq c, 0\t5\tS \u00ee\u00ee $ \u25a0 co\u2019\t\u25a0ce'\t1\t1\tco*\tco\u2019 co* co*.\tco*\tco\" CO* CO*\tCO* CO* -\ni\u00df\nc\ns\nJS\nci\nS5'\n\u2022 JS\n9 9 m\n\u00d6 *2\ng 9i\ns\ncd\nQ\nCi\nZ es\nli\n75^ \u00ab 9\nU WiO HO S*fto\ne\u00aets o-c 2\nC fl\u00ab\u00ab\n\u00c7 eg &\nB\u00cf2\n\u2022\u00a3 > t\u00bb\n\u00ab3\nwZ\u00a9~\nMW\u00ab.\n|.tl\n-Lefl \u2022 \u201c.fl \u00ab\n\u201c-So\n*$*\u00a9 o S \u00a7\nzl *8 *\u00bb\u25a07 \u00a9 \\>\u00ff\n&\u2022\n-*-\u00bb b\u00ae \u00c4\nQ> \u00bbfl\n8 \u00a72\n111\n||s\n9\nb\ntae\n\u00ab pj < \u00bb\t\u2022\nSP Mj#\u00bb C eo 2 >Z 3 9 \u00ab \u2022 W\n\u00ab Q \u201cV*\nM\u00ab. \u2022n 2 \"\u00a9SS\n5*\u00ab V Sx \u00ab\n\u00a78\u00ab Ni\u201c -\u00ae\u00a3\n8\nte bec\n\u00b0* S rt g?\n0\tgj \u00ab\nCO w \u2022*\n\u2022o \"50\n1\tp +\nJia iisj--\nM s# r b V ^ be be be be\n\u00ab 60 JS S _L \u00a3 O\u00cfM 60 M\n9\t9 O J3 I !rt 9\t9\t9\t9\n\u00b0\u00ae S \u00bb\u00a355\u00ae\u00ab\u00ae\u00ae\n*%\u00a3\u25a0\u00a3\n\u25a07+\u00ae.+\n+iii\nSP \u201c\u00bbS'*1\n\u00abS*\t'\nSa g\ntH tH \u00bbH\tTM H tH tH tH\n91\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\u2022 \u2022 m\t\t\t\t\u2022 \u2022\t\u2022 ^\t\t91\t\u00ab\t*<j\u00ee\t\u20229\n7\t*7* 1\t*9 1\tte 1\t1\tX Ci 1 1\t1\t1\t\u25bcH 1\tVH 1\tTH 1\t*\u25a04 \u2022 1\n1\tl_\t[\t\tl\t1 1\t1\t1\t1.\t1\t1\t1\n91\tco\"\t\t\u00bb9*\td\tri *\tCi\td\t\u00a9M\t*i\tco\" \u25a0 SH\tTjl\nw\nes\nh\nrj\tgj \u00bb 3\t$\tSS \u00eei \u00bb\t$\t2 3 22 2\ti\nce\tco co co\tco\tco co co\tco\t'c","page":13},{"file":"p0014.txt","language":"de","ocr_de":"Hund IX: Hexe, eingestellt am 2. Juli 1912, Gewicht 8500 g\nEmi 1 Abderhalden und Paul Hirsch,\nc\n\u00a9 O CO lO\n05 iH CO\nl> 05 ift\n\u00ab9 *-\u00bb\nn N U) \u00bbH (M h w h vi\n\u00a9 o\nCO\nl> 05 \u00bbft\n\u2022o eo \u00ab \u2022\u00ab xx\n\u00ae o \u00a9\n\u00a9\ti\u2014I\n0.0 \u00a9 \u00a9 \u00a9\u25a0 \u00a9 \u00a9\u2019'\u00a9'\u201c\u00a9'\nOl ** CO 05 CO\n>C\tCO \u00bbft ift ZD |**\nS3 (O iH\n05\t**\t\u00a9\t\u00ab* I> (M \u2022*\n^ \u2022* ^ #>\nco w \u00bb) co th co w ih *-T ^4 of t-T *-T t4\noj\u00e4\nO *p ift \u00bbft\nCO CO\nCO 03\n00 00 00\n00\t\u00a9 M\nbt bt Ht M U U ^\n* A\nb\u00bb 60 bO bfi bfi bfi\n8 8 8 8 8\n8 8 8 8\n05 0) 0b Ob Ob\nH W !(j uj ffi K\nM^CCCSo\u00d6-j\u00d6rtNCC^iticb\n^Mco4>\u00f4c(b^o\u00f4Ob\u00f44cje\u00d4H!tO\nl| Der Nahrung wurden t\u00e4glich 5 g Knochenasche beigef\u00fcgt.","page":14},{"file":"p0015.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 15\n. o\n<N <M\nrt H -N O \u00ab H H\n**\t^ <N 1-T i-T C\u00bbf <jyf\niH 91 \u00a9 -H\n\u00abD. SO flO \u00ae rt w\no o o o cT cT \u00f6* p o~ o \u00f6 \u00a9 \u00a9 d d\ncs to a \u00bb i\nCO IM iO CO\n00\n\u00bbH 9l \u00a9 *1 o\n\u2022o\nI\u00bb \u2022\u00bb*\n3 -\nN N N w\nfe\u00bb \u2019S tu bS fas fe\u00bb\na Q\n00 00\n\u2022\u00ab io \u00abo t\u00bb\nCM Ol CM CM\n00 OS\nCD 00 OS\n<M 91","page":15},{"file":"p0016.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden und Paul Hirsch,\nOl \u00a9 \u00a9\n\u00a9 <M -ri\n\u00a9 \u00a9 <N \u00a9' \u00a9 \u00a9\n+ + 1\n\u00a9 \u00a9 t\u00bb\noi\nOl vH hJi CO\n\u00a9 oi oi *<}< oi oi oi\nOJ\ntN O QD K K K\n-- XJ\n~ w O W\tr-J\n\u00a9\n\u00a9 \u00a9 \u00a9\nvH \u00a9 vH \u00a9 \u00a9 \u00a9 CT\n6 B\nl> X X \u00a9 \u00a9 \u25a0\n\u00a9 \u00a9 \u00a9\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9 Ol vH\n\u00a9 \u00a9\nOl Ol h CO h 51 oi\n2 oi \u00bbo \u00a9 t>\u00bb\n\u00bbO vH. *<jl vH\n\u00bbO \u00a9\nOl Ol\nvH vH , vH \u00d6l\n\u00a9 .\n3; B B\nao x x x x x x x\n\u00a9 \u00a9 Ol Ol\nOl Ol 01 Ol' Ol Ol oi\n\u00a9\nkl\n. \u00db*\n\u00a9\nX X\nH 51 CO ^ lO\nX \u00a9\n** o \u00a9\nS# \u00bbO \u00a9 tH\nw w \u00a9","page":16},{"file":"p0017.txt","language":"de","ocr_de":"Hund: Moritz.\n\u00dcber die synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 17\nBe- merkung.\t\nN- Bilanz\t,, i\tS e\u00ee8\tt> \u2022 \u00a3 S \u00a3 !\t[o h cg o \u00a9 o *h \u00a9 . cT cT >h i U + Mil III 1\n\u00absizjil * W (9^*^ \u00fc\u00abC \u00bb \u2022\t1 1 SS R S \u00ab.k^S S\tRS $ \u00a9 o \u00bbh <n \u00a9i. ce ce \u00bb\u2666 \u00a9i\tce~\u00ee\u00a9~ \u00ab\u2666\"\nN- Ge- halt des Kotes S\tI\tI SS S S\tS. \u00caSSS\t5\tS3 S\t\u00ae 1\t1 0 0 .0 0\tO . 0*0'0*0*\tO*\t0*0*\t2-\nN- Ge- halt des Urins K\t1 1 St\u00ae.3.8. 8 S S S3 S 8 \u25a0.. S S s \u00a9 \u00a9 th \u00a9i \u00a9i c\u00a9~ sT ce\u201c \u2022* *4 ceee \u2022*'\nKot- menge t\t,\t,\tiS\t\u00a9\t\u00ab \u00bb\t\u00a9j .J o. .\tuwti \u25a0 \u25a0\t\u2022 1\t1 \u00a9i\t.\ni g \u00ab\tK. la \u00ae te\t\u00b0* DS\t270 AO 50 130 150 270 470 460 510 330 390 | 270 J 450\n2 f > W c E>\n\u00ae i S CS t B\n\u00a3a\n\u00ab \u00fc u\n\"S\u00fc\ng g $ \u00a3 \u00a7\n\u00a3\nce\nUJB g\n\u2022 \u00ab S\n3* Z\nO O, O O O \u00ab\u2666 \u00a9_ Cl o ce ce ce ce ce ce ce ce\n0\n1\t_\n>\u2022 * >\u00bb\no\n_S4\nO\no\ntJ5\nC\nS\nh\nce\n25\nh\tS\n4> itj.\tw a \u00ab\nSA \u00bb i\tJ* S s#\nQ W A A A A *\t0*3\t\u00ab A A\n14\t. sis\n\u00abM\ni;\n8 **\n2 11\no\nCh\nSA\n\u00a3\no\n\"%\nni\ng\nf\u00a7\nM 6\n0>\t<V\nCh\tEh\nSA SA\nS\t\u00a3\n5 \u00a9\nIf\na \"\n\n\u00ab\u2022\n\u00ab\nH\n5 \u00c9 \u00e0 \u00a73 85 i S S S SS S S 5\noi J* J* I. t i l | I. C | | ce\ng ggfg g\nt tt\n\u2022\u00e0 \u00a9i ce\n\u00a9i ce \u00abd c\u00f4 K \u00f6d si \u00f6 <h \u00a9i-\tce\t\u00ab*\u2022 \u00bb\u00a9\n\u00bb-A ym\tvH\tH H\nHoppe-Scyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXXII.","page":17},{"file":"p0018.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden und Paul Hirsch,\nOO \u00bb+ 00 \u25a0 CO 00\nOJ \u00bbH 5M rH\nO \u25bc-! O O O\nI o o\nCO ** CO ** CO o TM *-T t* <sS\n!>. CO\n\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9\nI o \u00a9\t\u00a9\nOl CO CO\nCO CO \u00a9\nCO\nt>*\t\u00a9 CO N X l>\n\u00a9 \u00a9 \u00ae\n\u00a9\n\u2019S 2 M\nco x ** x\nco x\n<5 i SP\n\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9\nco\nX X X X X\ncs o\nC M\n9\nM \u25a0\n3\n\n\u00abo\n5 \u00a9 o\no\n>\u00bb\nO\n60\n. o - w \u00ab ^ \u00bbo \u00a9\n\u00bb\nOi\n\u00bbO \u00a9 r\u00bb X 05 \u00a9 *-\u2022 <N X \u2022* i\u00df\n\u00a9\t.r* x \u00a9\nH N X ^ I\u00df 9\nW (N N M (M Ol\nOl","page":18},{"file":"p0019.txt","language":"de","ocr_de":"Hund: Moritz.\nCb\u00e7r die synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelte. 19\nO OJ\n** Ti. O' '*4 '''I* :\tfif\nI I I\nS* \u201c v c\n. eo\nO of\n0 O \u00a9 \u00a9~ O O\u2019\noft CS\nrti .2\nO Ol\nCO\tO\nW\t_ \u2022* A\u00ab\n\u2022\u2022 3\nSc\nO OJ\u00d6 h\u00d6'\nC '\n03 Qi\n\u00ab \u00ab\n\n\u00ae *\n- c\n\u00ab> 4\u00bb\n6 c\nj. o\n,\u00ab5 c *\n. ' Oi\n0> V\n\u2014 hm f w na\nu co o a \u00ab *\n\u00bbo c\n>0 J, HM\na> O\nc\u00f6\nN N <M \u00a9I","page":19},{"file":"p0020.txt","language":"de","ocr_de":"20 E. Abderhalden und P. Hirsch, \u00dcber die tierische Zelle.\nbilanz g\u00fcnstig zu beeinflussen. Der folgende Versuch zeigt, da\u00df das nicht der Fall war. Die Versuche werden fortgesetzt.\nWir ziehen aus unseren Versuchen den Schlu\u00df, da\u00df Ammonsalze und speziell das Ammonacetat bisweilen die Stickstoffbilanz im Sinne einer Retention beeinflussen k\u00f6nnen. Irgend eine Andeutung f\u00fcr die Annahme, da\u00df die tierische Zelle aus Ammoniak und stickstofffreien Verbindungen (Kohlenhydraten etc.) Eiwei\u00df bilden kann, ist aus unseren Ergebnissen nicht zu entnehmen.","page":20}],"identifier":"lit19617","issued":"1912","language":"de","pages":"1-20","startpages":"1","title":"Fortgesetzte Untersuchungen \u00fcber die synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle: Versuche \u00fcber die Verwertung verschiedener Stickstoffquellen im Organismus des Hundes","type":"Journal Article","volume":"82"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:27:57.588291+00:00"}