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{"created":"2022-01-31T14:29:50.510298+00:00","id":"lit19618","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Arno Ed. Lamp\u00e9","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 82: 21-95","fulltext":[{"file":"p0021.txt","language":"de","ocr_de":"Weiterer Beitrag zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. Versuche Ober die Verwertung verschiedenartiger Stickstoffquellen im Organismus des Hundes,\nVon\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9.\n(Aus dem physiologischen Institut der Universit\u00e4t Halle iS.)*\n(Der Redaktion zugegangen am 18. September 1!*12.)\nEs unterliegt zurzeit keinem Zweifel mehr, da\u00df der tierische Organismus seinen Bedarf an Nahrungsstoffen vollst\u00e4ndig decken kann, wenn ihm die anorganischen, Bestandteile als solche und die organischen in Form jener Substanzen verabreicht werden, die bei der Hydrolyse der kompliziert gebauten Nahrungsstoffe schlie\u00dflich \u00fcbrig bleiben.1) Es sind dies bei den Kohlenhydraten die Monosaccharide, bei den Fetten die Fetts\u00e4uren und ein Alkohol, bei den Phosphatiden die gleichen Bestandteile nebst Phosphors\u00e4ure und stickstoffhaltigen Basen, bei den Eiwei\u00dfstoffen die Aminos\u00e4uren und endlich bei den Nucleoproteiden neben den aus den Eiwei\u00dfkomponenten stammenden Aminos\u00e4uren die Bausteine der Nucleins\u00e4uren : Phosphors\u00e4ure, Kohlenhydrat, Purin- und Pyrimidinbasen. Diese Feststellung, da\u00df an Stelle der kompliziert gebauten organischen Nahrungsstoffe die einfachsten Bausteine derselben \u2018gen\u00fcgen und die tierische Zelle somit aus diesen die mannigfaltigsten Kohlenhydrate, Fette, Phosphatide, Eiwei\u00dfsioffe, Nu-cleoproteide usw. aufbauen kann, ist durch ausgedehnte Stoffwechselversuche des einen von uns (Abderhalden) \u00fcber jeden Zweifel gesichert worden, nachdem vorher schon zahlreiche Versuche von Abderhalden und seinen Sch\u00fclern es sehr\n*) Vgl. hierzu Emil Abderhalden* Synthese der Zellbausteine bei Pflanze und Tier. J. Springer, Berlin 1912. Hier ist die einschl\u00e4gige Literatur mitgeteilt.","page":21},{"file":"p0022.txt","language":"de","ocr_de":"22\tEmil Abderhalden und Arno Ed. Lampe,\nwahrscheinlich gemacht hatten, da\u00df die einfachsten Bausteine gen\u00fcgen. Entgegen der stets wieder auftauchenden Behauptung,1) da\u00df die F\u00e4higkeit des tierischen Organismus, seinen Eiwei\u00dfbedarf mit Aminos\u00e4uren zu decken, durch 0. Loewi bewiesen worden ist, sei ausdr\u00fccklich auf die Arbeit dieses Forschers hingewiesen und bemerkt, da\u00df Loewi erstens ein Pankreasautolysat verf\u00fcttert hat, das unzweifelhaft den gr\u00f6\u00dften Teil der Aminos\u00e4uren gebunden enthielt, und zweitens seine Versuche \u00fcber so kurze Zeit ausgedehnt hat, da\u00df nach den jetzigen Erfahrungen auf dem Gebiete des Eiwei\u00dfstoffwechsels die erhaltenen Resultate kaum als beweiskr\u00e4ftig angesehen werden k\u00f6nnen. Der erste Beweis einer Eiwei\u00dfsynthese als solcher ist jenen Forschern zuzuschreiben, welche an Stelle von Eiwei\u00df Pepton gaben, vorausgesetzt, da\u00df man deren Versuche als eindeutig anerkennt.2)\nNachdem festgestellt worden war, da\u00df der tierische Organismus die Bausteine der Nahrungsstoffe verwerten und sicher zu mannigfaltigen Synthesen gebrauchen kann, war eine sichere\nl) Aus der F\u00fclle der den Tatsachen nicht gerecht werdenden Mitteilungen seien zwei besonders irref\u00fchrende Angaben hervorgehoben. G, Ruglia zitiert in seiner Arbeit \u00abUntersuchungen \u00fcber die biologische Bedeutung und den Metabolismus der Eiwei\u00dfstoffe. V. Mitteil Untersuchungen \u00fcber den Stoffwechsel bei jungen Hunden, die mit Fleisch und den Produkten der k\u00fcnstlichen Fleischverdauung gef\u00fcttert wurden\u00bb (Z. f. Biologie, Bd. 57, N. F. 39, S. 365 (366), 1912) 0. Loewi als den ersten, der die Unentbehrlichkeit des Tryptophans festgestellt hat, trotzdem meines Wissens Loewi sich nie mit diesem Probleme besch\u00e4ftigt hat. H u go F a sal (\u00dcber eine colorimetrische Methode der quantitativen Tryptophanbestimmung und \u00fcber den Tryptophangehalt der Horngebilde und anderer Eiwei\u00dfk\u00f6rper. Biochemische Zeitschrift, Bd. 44, S. 392 (S. 400), 1912) schreibt: \u00abAus den Untersuchungen von 0. Loewi und insbesondere von Hopkins sowie E. Abderhalden und seinen Mitarbeitern geht hervor, da\u00df man mit dem Gemisch der Aminos\u00e4uren ebenso Stickstoffgleichgewicht erreichen kann, wie mit Eiwei\u00df selbst;* Hopkins hat nie Versuche ver\u00f6ffentlicht, die sich mit der Verf\u00fctterung von Amino-s\u00fcur\u00e9gemischen besch\u00e4ftigen. Ebenso unrichtig, wie diese Angaben, sind, wie schon betont, alle jene, in denen behauptet wird, 0. Loewi habe bewiesen, da\u00df Eiwei\u00df durch Aminos\u00e4uren ersetzt werden k\u00f6nne.\n*) Vgl. hierzu E. Abderhalden, Synthese der Zellbausteine, 1. c.","page":22},{"file":"p0023.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zeile. 23\nBasis zur Pr\u00fcfung zahlreicher weiterer Fragestellungen gegeben Man konnte nunmehr die Entbehrlichkeit resp. Unentbehrlichkeit f\u00fcr jeden einzelnen Baustein pr\u00fcfen. Ferner konnte man unentbehrliche Bausteine weiter abbauen und feststellen, ob Bruchst\u00fccke davon gen\u00fcgen, d. h. es war der Boden gelegt, um Schritt f\u00fcr Schritt zu erforschen, wo die Grenzen der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle sich finden.. Ist diese Grenze f\u00fcr einen bestimmten Organismus festgelegt, dann wird es von allergr\u00f6\u00dftem Interesse sein, zu pr\u00fcfen, \u2018wie andere Organismen sich verhalten. Viele Beobachtungen \u00fcber die Ern\u00e4hrung der verschiedenartigsten Organismen weisen darauf hin, da\u00df offenbar recht bedeutende Unterschiede im Zellstoffwechsel sich finden. Die Anpassung des gesamten Verdauungstrakt us mit Einschlu\u00df des Gebisses an bestimmte Nahrungsarten war bisher der experimentellen Pr\u00fcfung der erw\u00e4hnten Fragestellungen sehr hinderlich. Lin Pflanzenfresser wird z. B. im allgemeinen nur sehr schwer zur Aufnahme von Fleisch zu bringen sein. Und noch viel schwerer ist es, einen reinen Fleischfresser mit Pflanzenkost zu ern\u00e4hren. Zu der Schwierigkeit der Aufnahme gesellen sich ungen\u00fcgender Abbau im Magendarmkanal infolge mangelnder Anpassung an die Natur der verabfolgten Nahrung. Der Fleischfresser wird z. B Pflanzennahrung schlecht ausn\u00fctzen,, weil er nicht auf Celluloseverdauung eingerichtet ist. Es entgeht ihm nicht nur diese, sondern es sind den Fermenten seines Verdauungstraktus auch manche andere von Cellulose eingeschlossene Nahrungsstoffe unzug\u00e4nglich. Dadurch, da\u00df bewiesen worden ist, da\u00df die einfachsten Bausteine zur Ern\u00e4hrung und zum Wachstum auf lange Zeit hinaus gen\u00fcgen, oder mit andern Worten, da\u00df die Verdauung der Nahrung au\u00dferhalb des Organismus vollzogen werden kann, ist man in gewissen Grenzen von der Tierart unabh\u00e4ngig geworden. Ein ganz gewaltiges Forschungsgebiet ist neu erschlossen worden. Besonders interessant wird es sein, zu erforschen, aus welchen Gr\u00fcnden manche niederen Tiere auf eine au\u00dferordentlich eng begrenzte Nahrungsart angewiesen sind. Es sei z. B. an die Raupen erinnert, welche sehr oft nur eine einzige Pflanzenart als Nahrung ben\u00fctzen k\u00f6nnen.","page":23},{"file":"p0024.txt","language":"de","ocr_de":"24\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nSind hier anatomische Verh\u00e4ltnisse ausschlaggebend oder ist der Organismus dieser Tiere auf bestimmte Verbindungen der betreffenden Pflanzenarten angewiesen? Der eine von uns (Abderhalden) hat bereits Versuche mit Raupen des Wolfsmilchschw\u00e4rmers begonnen. Vollst\u00e4ndig abgebaute Wolfsmilchpflanzen wurden als Futter gew\u00e4hlt. Diese Art der Nahrung sollte dann durch die Abbauprodukte aus irgend einer anderen Pflanze und ferner durch Erepton ersetzt werden. Leider waren diese Versuche noch wenig erfolgreich, weil die Zufuhr der Nahrung auf gro\u00dfe Schwierigkeiten st\u00f6\u00dft und die Raupen au\u00dferordentlich rasch zugrunde gehen, wenn die Nahrungszufuhr eine nicht gen\u00fcgende ist. Die Versuche werden fortgesetzt.\nUnsere Kenntnisse der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zellen schienen mit einem Schlage durch die Beobachtung, da\u00df die Verbitterung von Ammonsalzen Stickstoffretention hervorruft (Grafe und Schlapfer, Abderhalden und Hirsch und Lamp\u00e9), eine ganz gewaltige Erweiterung zu erfahren. Grafe *) schlo\u00df aus seinen Versuchen, da\u00df mit gr\u00f6\u00dfter Wahrscheinlichkeit aus Ammoniak und Kohlenhydraten alle Aminos\u00e4ure^ von der tierischen Zelle synthetisch aufgebaut werden k\u00f6nnten. Auch Harnstoff h\u00e4lt Grafe f\u00fcr wahrscheinlich ausreichend, um als einzige Stickstoffquelle den Eiwei\u00dfstoffwechsel zu bestreiten. Ja, Grafe glaubt sogar, der tierischen Zelle die F\u00e4higkeit zuschreiben zu k\u00f6nnen, Salpeter als Stickstoffquelle zu benutzen! Damit w\u00fcrde, was die Eiwei\u00dfbildung anbelangt, die tierische Zelle sich der Pflanzenzelle gegen\u00fcber ganz analog verhalten.\nWir haben aus unseren Versuchsresultaten andere Schl\u00fcsse gezogen als Grafe. Es gelingt ohne Zweifel in manchen F\u00e4llen, durch Zufuhr von Ammonsalzen die Stickstoffausscheidung herabzusetzen. Eine l\u00e4nger dauernde positive Bilanz haben\n*) Vgl. E. Grafe, Weitere Mitteilungen \u00fcber die Eiwei\u00df sparende Wirkung verf\u00fctterter Amntoniaksalze. Diese Zeitschrift, \u00dfd. 78, S. 485, 1912 und Zur Frage der Eiwei\u00dfsynthese bei F\u00fctterung von Ammoniaksalzen. Verbandlungen des Deutschen Kongresses f\u00fcr innere Medizin. S. 507, 1912.","page":24},{"file":"p0025.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 25\nwir nicht beobachtet. Nur in einigen F\u00e4llen war s\u00e4e vor\u00fcbergehend positiv. Sie wurde jedoch dann nachtr\u00e4glich um so .st\u00e4rker negativ. Wir neigen der Ansicht zu, da\u00df die festgestellten Stickstoffretentionen in keiner direkten Beziehung zur Eiwei\u00dfsynthese stehen. Wir haben keine Anhaltspunkte f\u00fcr die Annahme, da\u00df der tierische Organismus aus Kohlenhydraten die Ger\u00fcste f\u00fcr all die mannigfaltig gebauten Aminos\u00e4uren bildet und das verabreichte Ammoniak zur Aminierung ben\u00fctzt. Eine derartige Annahme steht im Widerspruch mit den bisherigen Anschauungen \u00fcber den Eiwei\u00dfstoffwechsel, wie wir schon wiederholt betont haben. Wir halten es f\u00fcr richtiger, neue Beobachtungen in Einklang zu bringen mit bereits vorliegenden Tatsachen, und erst dann das Alte zu st\u00fcrzen, wenn wirklich eindeutige Beobachtungen dazu berechtigen.\nDie nicht immer, aber wiederholt beobachteten Stickstoffretentionen \u2014 unter diesen ist eine meist geringf\u00fcgige, selten erhebliche und andauernde Verminderung der Stickstoffausscheidung gegen\u00fcber den Tagen, an denen gleichartige stickstofffreie Nahrung verabreicht wurde, zu verstehen \u2014k\u00f6nnen einmal als einfache Zur\u00fcckhaltung von Stickstoff in irgend einer nicht eiwei\u00dfartigen Form gedeutet werden. In der Tat ergeben sich aus unseren Versuchen Anhaltspunkte daf\u00fcr, da\u00df einfache Retentionen vorkamen, denn wiederholt folgte auf eingeschr\u00e4nkte Stickstoffausscheidung auf einmal eine sehr bedeutende. Der eine von uns (Abderhalden) hat von jeher davor gewarnt, den Stickstoffstoffwechsel mit dem Eiwei\u00dfstoffwechsel zu identifizieren. Schon die einfache vergleichende Betrachtung der Zusammensetzung der Nahrungseiwei\u00dfstoffe und der Proteine der verschiedenartigen K\u00f6rperzellen zeigt, da\u00df der Eiwei\u00dfstoffwechsel sich ganz sicher nicht in einheitlichen, einf\u00f6rmigen Bahnen vollzieht. Es w\u00e4re verkehrt, die resorbierten Aminos\u00e4uren nur in Beziehung zum Eiwei\u00df im engeren Sinn\u00e9 zu bringen. Nichts spricht dagegen, da\u00df sie auch anderen Zwecken dienen. Wir wissen jetzt nach den Untersuchungen von Schulze und Engeland, da\u00df die Aminos\u00e4uren in naher Beziehung zu Abk\u00f6mmlingen der Betaine stehen ; ferner liefern manche Aminos\u00e4uren das Ausgangsmaterial zur","page":25},{"file":"p0026.txt","language":"de","ocr_de":"26\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9.\nBildung von sog. inneren Sekreten. Unsere Bestrebungen m\u00fcssen darauf gerichtet sein, den Eiwei\u00dfstoffwechsel im engeren Sinne von dem Stickstoffstoffwechsel im weiteren Sinne zu trennen. Es ist wohl denkbar, da\u00df der tierische Organismus zur Bildung be-f stimmter Verbindungen \u2014 wir wissen mit Sicherheit, da\u00df die tierische Zelle Glvkokoll aufbaut. Dieses kommt als Baustein f\u00fcr Betaine in Betracht \u2014 Ammoniak braucht. Im Hungerzustand oder bei stickstofffreier Ern\u00e4hrung wird dieses Aminos\u00e4uren und Purinbasen entnommen. F\u00fchrt man k\u00fcnstlich Ammoniak zu, dann k\u00f6nnte schon auf diesem Wege unter Umst\u00e4nden Eiwei\u00df gespart werden. Es sei auch nochmals an die Hypothese erinnert, nach der durch die \u00dcberschwemmung des Organismus mit Ammoniak die Desaminierung von Aminos\u00e4uren, die sich beim Abbau von Proteinen in den K\u00f6rperzellen gebildet haben, hintangehalten resp. eingeschr\u00e4nkt wird. Die Zelle k\u00f6nnte dann die verbleibenden Aminos\u00e4uren von neuem zum Aufbau von Eiwei\u00df verwenden. Es ist wohl nicht ganz richtig, wenn Grafe einen Monat sp\u00e4ter bei Erw\u00e4hnung der gleichen Hypothese bemerkt, da\u00df wir uns der von ihm skizzierten Ansicht zuneigen. Es k\u00f6nnte dies leicht den Anschein erwecken, als h\u00e4tten wir diese Ansicht von ihm \u00fcbernommen.\nVergleicht man die von uns bis jetzt mitgeteilten Versuche mit den von Grafe und Schl\u00e4pfer und dann von Grafe allein fortgef\u00fchrten Versuchen, dann ergibt sich als Hauptdifferenz in den Resultaten, da\u00df die Stickstoffbilanzen bei uns weniger g\u00fcnstig sind, als bei Grafe. Grafe berichtet \u00fcber l\u00e4ngere Perioden mit positiver Stickstoffbilanz nach Ver-abreichung von Ammoncitrat als einziger Stickstoffquelle. Vergleicht man die von Grafe verabreichten Kohlenhydratmengen mit den von uns gegebenen, dann ergibt sich, da\u00df Grafe meist gr\u00f6\u00dfere Mengen zugef\u00fchrt hat. Man k\u00f6nnte der Vermutung Ausdruck geben, da\u00df dieser Unterschied die Ursache unserer negativen Slickstoffbilanzen ist. Wir glauben nach unseren Beobachtungen kaum, da\u00df ein Mangel an Kohlenhydraten eine etwaige Eiwei\u00dfsynthese verhindert oder eingeschr\u00e4nkt hat. Wir konnten n\u00e4mlich einen deutlichen Einflu\u00df der verabreichten Kohlenhydratmenge auf die Stickstoffbilanz","page":26},{"file":"p0027.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 27\nnicht in eindeutiger Weise feststellen. Die verabreichten Mengen von Kohlenhydraten sind, wie namentlich auch die unten mitgeteilten Versuche ergeben, der absoluten Menge nach sehr betr\u00e4chtliche gewesen. Wir haben es im allgemeinen vorgezogen, mit Hille von Fett eine gro\u00dfe Kalorienzufuhr zu bewerkstelligen! Kinmal wissen wir, da\u00df es mjt vollst\u00e4ndig abgebautem Fleisch und Fett allein gelingt, Stickstoffgleichgewicht herbeizuf\u00fchren.') Ferner ergab ein fr\u00fcher mitgeteilter Versuch (diese Zeitschrift, lld. 78, S. 26 [1912], vgl, auch weiter unten Hund 5, S 74) da\u00df mit Fett allein die Stickstoffbilanz ebenso g\u00fcnstig ausfiel, wie nach Zufuhr von viel Kohlenhydraten. Die Feltzufuhr wird von den Hunden im allgemeinen besser vertragen, als die Zufuhr von Kohlenhydraten. W\u00e4hrend wir l\u00e4ngere Zeit ganz enorme Mengen von Fett ohne St\u00f6rung zur Aufnahme bringen konnten, trat nach reicher Kohlcnhydratzufuhr Diarrh\u00f6e auf.\nVon besonderer Wichtigkeit scheinen uns unsere Versuche mit Gelatine zu sein. Es gelingt, diese dem Eiwei\u00df gleichwertig zu machen, wenn man ihr gleichzeitig die fehlenden Aminos\u00e4uren zuf\u00fcgt. Interessanterweise v\u00e9rsagt die Gelatine, wenn man das ihr fehlende Aminos\u00e4uregemisch l\u00e4ngere Zeit nach erfolgter Verabreichung derselben verf\u00fcttert (vgl. in der Zusammenstellung Versuch 4). Es waren somit bei den Gelatineversuchen nur wenige Aminos\u00e4uren aus Ammoniak und Kohlenhydraten aufzubauen, um die erstere vollwertig zu machen. Es waren bei unseren Versuchen sicher reichlich genug Kohlenhydrate zur Bildung der fehlenden Aminos\u00e4uren vorhanden.\nW\u00fcrden weitere Versuche, die bereits im Gange sind, ergeben, da\u00df sich durch Steigerung der Kohlenhydratzufuhr be! Verabreichung eines Ammonsalzes als einziger Stickstoffquelle eine positive Stickstoffbilanz auf l\u00e4ngere Zeit hinaus erzielen l\u00e4\u00dft, dann w\u00fcrde das in Arbeit befindliche Problem einen spezielleren Charakter erhalten. Die allgemeinere Fragestellung lautet: 1st es m\u00f6glich, den Stickstoffbedarf des Or-\n') Emil Abderhalden, Emil Messner und Heinrich Wind-ralh, Weiterer Beitrag zur Frage nach der Verwertung voit tief abge-baulem Eiwei\u00df im tierischen Organismus. IX. Mitteil., Diese Zeitschrift Bd. 59, S. 35, 1909.","page":27},{"file":"p0028.txt","language":"de","ocr_de":"28\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nganismus durch Ammonsalze oder, noch allgemeiner, durch Stickstoff in anorganischer Bindung teilweise oder ganz zu decken? Eine gr\u00fcndliche Durcharbeitung dieser Fragestellung wird uns vielleicht den Anteil des Stickstoffstoffwechsels enth\u00fcllen, der zum eigentlichen Eiwei\u00dfstoffwechsel in keiner direkten Beziehung steht.\nDie speziellere Fragestellung w\u00fcrde lauten: Kann der tierische Organismus aus Ammonsalzen und bestimmten stickstofffreien Substanzen Eiwei\u00df bilden? Dieses Problem zerf\u00e4llt wiederum in 2 gesonderte Fragestellungen:\na)\t1st der tierische Organismus ganz allgemein imstande, aus Ammoniak und stickstofffreien Substanzen Aminos\u00e4uren und daraus Proteine aufzubauen? Es w\u00fcrden im bejahenden Falle die Versuche mit Ammonsalzen einen dem Organismus gel\u00e4ufigen Proze\u00df enth\u00fcllen. Unsere bisherigen Vorstellungen \u00fcber den Eiwei\u00dfstoffwechsel m\u00fc\u00dften von Grund aus umge\u00e4ndert werden. Es w\u00fcrde jene Hypothese an Boden gewinnen, nach der die vom Darmkanal aufgenommenen Aminos\u00e4uren sofort desaminiert werden. Der tierische Organismus w\u00fcrde in diesem Falle nicht die Aminos\u00e4uren als Bausteine \u00fcbernehmen, sondern das abgespaltene Ammoniak und den stickstofffreien Best. Bisher w\u00e4re diese Art des Ablaufs des Eiwei\u00dfstoffwechsels uns verborgen geblieben, weil stets Eiwei\u00df oder direkte Abk\u00f6mmlinge von diesem bis hinunter zu Aminos\u00e4uren verabreicht worden sind. Nun ist jedoch die Desaminierungstheorie durch keine einzige Beobachtung einwandfrei gest\u00fctzt. Vgl. hierzu unsere Arbeit diese Zeitschrift, Band 81, S. 473, und ferner die Mitteilungen von Polin und Denis, die in jener Arbeit erw\u00e4hnt sind.\nb)\tBildet die tierische Zelle unter ganz besonderen Bedingungen aus Ammonacetat und stickstofffreien Substanzen Eiwei\u00df? Es w\u00e4re ja denkbar, da\u00df die tierische Zelle unter ganz besonderen Bedingungen Leistungen aufweist, die ihr sonst fremd sind oder von ihr doch nicht fortw\u00e4hrend ausgef\u00fchrt werden. Diese besonderen Bedingungen w\u00e4ren, wenn wir die Versuche von Grafe als vollwertig anerkennen, in einer","page":28},{"file":"p0029.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 29\nstarken \u00dcberschwemmung des Organismus mit Zucker gegeben. Wir stehen einer solchen Annahme zurzeit sehr skeptisch gegen-, \u00fcber. Es fehlt bei den Versuchen von Grafe eine Feststellung von ausschlaggebender Bedeutung, n\u00e4mlich die Bestimmung des im Ham ausgeschiedenen Zuckers. Wir konnten wenigstens bei Steigerung der Kohlenhydratzufuhr Zucker im Ham nachweisen. Die einfache Angabe, da\u00df so und soviel Gramm Kohlenhydrate zugef\u00fchrt worden sind, gen\u00fcgt nicht, wenn nicht gleichzeitig diejenige Menge an Kohlenhydrat bestimmt wird, die den K\u00f6rper unver\u00e4ndert verl\u00e4\u00dft.\nWird bei einer bestimmten Fragestellung ein positives Resultat erhalten, dann ist dieses immer h\u00f6her zu bewerten als ein negatives, vorausgesetzt, da\u00df die Versuche vollst\u00e4ndig einwandfrei und die gezogenen Schl\u00fcsse eindeutig sind. Nun hat Grafe einen Versuch ver\u00f6ffentlicht, bei dem mehrfach w\u00e4hrend l\u00e4ngerer .Zeit eine positive Stickstoffbilanz Cintr\u00e2t, wenn er neben viel Kohlenhydraten als einzige Stickstoffquelle Ammoncitrat gab. Grafe selbst ist geneigt, seine Versuchsresultate im Sinne einer Eiwei\u00dfsynthese aus Ammoniak und stickstofffreien Produkten zu deuten. Da wir selbst, wie schon betont, bis jetzt keine analogen Resultate erhalten konnten, trotzdem wir nichts unversucht gelassen haben, um eine g\u00fcnstigere Stickstoffbilanz zu erlangen, so ergab sich zun\u00e4chst die Frage, ob nicht vielleicht in der Art der Durchf\u00fchrung der Versuche Anhaltspunkte \u00e4nzutreffen sind, die eine Erkl\u00e4rung f\u00fcr die g\u00fcnstigeren Ergebnisse des Grafe sehen Versuches ergeben.\nBei genauer Durchsicht des von Grafe ausgef\u00fchrten Versuches sind wir zu der \u00dcberzeugung gelangt, da\u00df er nicht mit der Exaktheit durchgef\u00fchrt worden ist, wie es jede, ganz besonders jedoch eine fundamental so wichtige Fragestellung erfordert h\u00e4tte. Es seien folgende Punkte hervorgehoben:\nL Es fehlt eine genaue Angabe \u00fcber die Feststellung des Stickstoffgehaltes der Nahrung bei Eingabe von Ammoniumcitrat. Die einzige Angabe \u00fcber Ammoncitrat lautet: \u00abauch bei dem organischen Pr\u00e4parat konnten wir \u00fcber 3,53 g. N t\u00e4glich (entsprechend ca. 20 g Ammoniumcitrat) aus dem gleichen Grunde","page":29},{"file":"p0030.txt","language":"de","ocr_de":"30\tEmil Abderhalden und Arno Ed. Lampe,\nnicht hinausgehen.\u00bb Aus dieser Angabe mu\u00df man den Schlu\u00df ziehen, da\u00df das von Grafe verf\u00fctterte Pr\u00e4parat den f\u00fcr das Triammoniumsalz der Citronens\u00e4ure berechneten Stickstoffwert hatte. Die Analyse des von Grafe verf\u00fctterten Ammoniumsalzes ergab einen bedeutend niedrigeren Stickstoffwert. Er nimmt bei ein und demselben Pr\u00e4parate rasch ab, weil das Ammoniumcitrat Wasser anzieht. W\u00fcrde Grafe seine Stickstoffbilanz auf den von ihm angegebenen Stickstoffwert des Ammoniumcitrats bezogen haben, dann w\u00fcrden seine positiven Bilanzen ohne weiteres erkl\u00e4rt sein. Nun hat Grafe uns zu der Mitteilung erm\u00e4chtigt, da\u00df er das Ammoncitrat nicht in Substanz verabreicht hat, sondern sich stets eine L\u00f6sung davon bereitete, deren Stickstoffgehalt er bestimmte.\n2. Grafe gibt an, da\u00df er die Nahrung in fl\u00fcssiger Form verabreicht hat. Es ist dies ohne Zweifel die unzweckm\u00e4\u00dfigste F\u00fctterung eines Hundes, denn nach unserer Erfahrung fressen sie am liebsten feste Nahrung. Weitere Schwierigkeiten ergaben sich dadurch, da\u00df die Laboratoriumsschwester, die mit der F\u00fctterung betraut war, schlie\u00dflich gezwungen war, das fl\u00fcssige Futter aus der Hohlhand zu geben. Verluste d\u00fcrften da wohl unvermeidlich gewesen sein. Es sei hierzu gleich bemerkt, da\u00df wir sejbst jeden einzelnen Versuch pers\u00f6nlich in all seinen Einzelheiten durchgef\u00fchrt haben. Wenn auch die F\u00fctterung, das Reinigen des K\u00e4figs usw. nicht gerade sehr anregende Besch\u00e4ftigungen darstellen, so hat uns doch die Erfahrung gezeigt, wie wichtig es ist, da\u00df derartige Versuche unter strengster pers\u00f6nlicher Kontrolle stehen.\nUnser Hauptbedenken richtet sich gegen die folgende Art der Aufstellung der Stickstoffbilanz: Grafe schreibt: \u00abDer Hund bekam stets die Gesamtmenge vorgesetzt, der nicht immer gefressene Rest wurde, wenn er klein war, zum Futter des folgenden Tages hinzugenommen, wenn er gr\u00f6\u00dfer war, zur\u00fcckgewogen und aus der Differenz zwischen Anfangs- und Endgewicht der stets gleichm\u00e4\u00dfig durchgemischten Nahrung die Menge der aufgenommenen Kalorien und des aufgenommenen Stickstoffs bestimmt. * Uns scheint diese Art der Berechnung eine sehr fehlerhafte zu sein. Hat Grafe, wie aus der zitierten Bemerkung","page":30},{"file":"p0031.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle.\t3 t\nhervorgeht, das Futtergemisch auf einmal dem Tiere vorgesetzt, dann mu\u00dfte einmal im Laufe von 24 Stunden eine erhebliche Verdunstung eintreten. Wir haben uns ein Gemisch von St\u00e4rke, Zucker, Butter, Ammoncitrat und wenig Wasser dargestellt und \u00abrefunden, da\u00df 147 g davon hei 12 st\u00e4ndigem Stehen bei ca. 12\u00b0 schon 4 g an Gewicht verloren hatten. Betr\u00e4chtlich war auch der Gewichtsverlust, als wir eine nach Art der Grafe sehen Suppen bereitete Mischung stehen lie\u00dfen. 465 g verloren in 12 Stunden 7 g an Gewicht. Es lassen sich diese festgestellten Gewichtsabnahmen nicht ohne weiteres auf die Versuche von Grafe \u00fcbertragen. Sie d\u00fcrften bei ihm viel gr\u00f6\u00dfer gewesen sein, wenn der Futternapf in der sicher schon durch die Anwesenheit des Versuchshundes im K\u00e4fig erh\u00f6hten Temperatur stand. Ferner wird die Nahrung sich ohne Zweifel bald entmischt haben, besonders das Fett sammelt sich an der Oberfl\u00e4che und wird vom Versuchstier wohl zuerst aufgenommen. Auch eine exakte Kalorienberechnung des Nahrungsrestes ist ausgeschlossen,\nEndlich ist es zweifelhaft, ob ein so heterogenes Gemisch sich derart mischen l\u00e4\u00dft, da\u00df die in einer Probe bestimmte Stickstoffmenge der Gesamtmenge des Futters proportional ist. Die folgenden Versuche, die wir probeweise angestellt haben, zeigen, da\u00df die Mischung ohne Zweifel keine gleichm\u00e4\u00dfige war, trotzdem wir uns bem\u00fchten, ein m\u00f6glichst homogenes Gemisch zu erhalten. In den beiden ersten F\u00e4llen wurde erheblich mehr Stickstoff wiedergefunden, als zugesetzt war, w\u00e4hrend beim letzten Versuch ein Mindergehalt von Stickstoff erhalten wurde. Da die Stickstoffbestimmungen sicher einwandfrei sind, sind die erhaltenen Differenzen nur dadurch erkl\u00e4rbar, da\u00df der Stickst\u00f6ff-gehalt der Proben nicht demjenigen der Gesamtmenge entsprach.\nUm Mi\u00dfdeutungen vorzubeugen, sei bemerkt, da\u00df wir die beiden erw\u00e4hnten h\u00f6heren Stickstoffwerte durch die stattgefundene Konzentration zu erkl\u00e4ren versuchten. Der im 3. Falle jedoch gefundene Mindergehalt an Stickstoff spricht f\u00fcr eine verschiedene Verteilung desselben in dem Nahrungsgemisch. Wir wollen mit dieser Feststellung nicht in Zweifel ziehen, da\u00df Grafe, wie er angibt, in verschiedenen Proben seiner Mischung","page":31},{"file":"p0032.txt","language":"de","ocr_de":"32\tEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\t\u2022i'\ngleiche Werte gefunden hat. Uns kam nur darauf an, festzustellen, ob bei wiederholter Wegnahme von Teilen des Futtergemisches \u2014 ein Vorgang, der bei der allm\u00e4hlichen Aufnahme der Nahrung von seiten des Versuchstieres ebenfalls eintritt \u2014 in diesen Stickstoffmengen gefunden werden, die auf eine gleichm\u00e4\u00dfige Verteilung w\u00e4hrend des Stehens der Nahrung schlie\u00dfen lassen. Noch eindringlicher zeigt die folgende Gegen\u00fcberstellung, wie unsicher die Berechnung des Stickstoffgehaltes auf Grund des gewogenen Nahrungsrestes ist.\nGemisch\t\tN-Gehalt in g\tN-Gehalt in g\n\t\tberechnet\tgefunden\n\t1. weggenommener Teil\t0,9133\t1,1253\nI.\t2.\t0,6566\t0,8091\n\tH.\t\u00bb\t\u00bb\t0,4604\t0,6222\n\tRest\t0,3396\t0,3465\n\t1. weggenommener Teil\t0,6711\t0,7392\nII.\t2.\t0,7130\t0,8976\n\t3.\t\u00bb\t_\t\u00bb\t0,5242\t0,7425\n\tRest\t0,2167\t0,2387\n\t1. weggenommener Teil\t0,6777\t0,6800\nIII.\t2.\t\u00bb . :\t0,6777\t0,6664\n\t3.\t\u00bb\t0,6777\t0,6358\n\tRest\t0,3389\t0,2210 i\n\u25a0 h\t..\n160 g St\u00e4rke, 40 g Zucker, 5 g Butter wurden durch die Klimaxmaschine getrieben. Zusatz von 50 ccm einer Ammoniumcitratl\u00f6sung, deren N-Gehalt 4,8 \u00b0/o betrug, und von 50 ccm destillierten Wassers. In 1 g des gut durchmengten Gemisches wurden gefunden: 0,0091 g N.\nNach 1 st\u00e4ndigem Stehen wurden 121 g des Gemisches von der Oberfl\u00e4che her entfernt. N in 1 g: 0,0093 g. Demnach Gesamt-N-Gehalt des weggenommenen Gemischteiles : 1,1253 g.\nNach 3 st\u00e4ndigem Stehen wurden weitere 87 g des Gemisches entfernt. N in 1 g : 0,0093 g. Demnach Gesamt-N-Gehalt des weggenommenen Gemischteiles : 0,8091 g.\n","page":32},{"file":"p0033.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 33\nNach 12 st\u00e4ndigem Stehen wurde nochmals gewogen : Abnahme von 4 g.\nEntfernung von 61 g. N in 1 g = 0,0102 g. Demnach Gesamt-N-Gehalt: 0,6222 g.\nIn 1 g des Restes, der 45 g wiegt : 0,0077 g N. Demnach\nGesamt-N-Gehalt: 0,3465g.\nSumme des zugef\u00fcgten N = 2,4 g.\nSumme des gefundenen N = 2,9031 g.\nII.\n160 g St\u00e4rke, 40 g -Zucker, 5 g Butter wurden behandelt wie oben. Zusatz von 45 ccm einer Ammoniumcitratl\u00f6sung, deren N-Gehalt 4,8 \u00b0/o betrug, und von 50 \u00e7cm destillierten Wassers. In l g des gut durchmengten Gemisches wurden gefunden* 0,0077 g N.\nNach 1 st\u00e4ndigem Stehen wurden 96 g des Gemisches von der Oberfl\u00e4che her entfernt. N in 1 g: 0,0077 g. Demnach Gesamt-N-Gehalt des weggenommenen Gemischteiles : 0,7392 g.\nNach 3 st\u00e4ndigem Stehen wurden weitere 102 g des Gemisches entfernt. N in 1 g : 0,0088 g. Demnach Gesamt-N-Gehalt des weggenommenen Gemischteiles: 0,8976 g.\nNach 12st\u00fcndig\u00e9m Stehen wurde nochmals gewogen: Abnahme von 5 g.\nEntfernung von 75 g. N in 1 g = 0,0099 g. Demnach Gesamt-N-Gehalt: 0,7425 g.\nIn 1 g des Restes, der 31 g wiegt: 0,0077 g N. Demnach Gesamt-N-Gehalt : 0,2387 g.\nSumme des zugef\u00fcgten N = 2,16 g.\nSumme des gefundenen N = 2,618 g.\nIII.\n160 g St\u00e4rke, 40 g Zucker, 5 g Butter wurden behandelt wie oben. Zusatz von 50 ccm einer Ammoniumcitratl\u00f6sung, deren N-Geha(t 4,8\u00b0/o betrug, und550ccm destillierten Wassers. In 5ccm des gut durchmengten Gemisches wurden gefunden: 0,0164 g N.\nNach 1 st\u00e4ndigem Stehen wurden 170 ccm abgegossen. In 5 ccm 0,0200 g N. Demnach Gesamt-N-Gehalt des weggenommenen Teiles: 0,68 g.\tv\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXXII.\t3","page":33},{"file":"p0034.txt","language":"de","ocr_de":"34\tEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nNach 3 st\u00e4ndigem Stehen wurden weitere 170 ccm ab-\ngegossen. .\nIn 5 ccm: 0,0196g N. Demnach Gesamt-N-Gehalt des weggenommenen Teiles: 0,6664 g.\nNach 12st\u00e4ndigem Stehen wurde nochmals gewogen: Abnahme von 7 g.\nEs wurden wieder 170 ccm abgegossen.\nIn \u00f6 ccm : 0,0187 g N. Demnach Gesamt-N-Gehalt des weggenommenen Teiles: 0,6358g.\nIn 5 ccm des Restes, der 85 ccm betr\u00e4gt: 0,0130 g N. Demnach Gesamt-N-Gehalt des Restes: 0,221 g N.\nSumme des zugef\u00fcgten N = 2,4 g.\nSumme des gefundenen N = 2,2232 g.\nSchlie\u00dflich kommt noch folgende, sehr ins Gewicht fallende Fehlerquelle in Frage : Abgesehen von der Konzentration durch Verdunstung kann in einem solch heterogenen Gemisch die schlie\u00dfliche Entmischung soweit gehen, da\u00df haupts\u00e4chlich die Fl\u00fcssigkeit mit dem Ammoncitrat \u00fcbrigbleibt. Grafe berichtet von keiner direkten R\u00fcckbestimmung.\nIn der ersten, gemeinsam mit Schl\u00e4pfer ver\u00f6ffentlichten Mitteilung, in der die eine H\u00e4lfte des in der 2. Arbeit mit-geteilten Versuches bereits publiziert ist, findet sich \u00fcber die Verbitterung der Nahrung folgende Angabe : \u00abDa eine st\u00e4rkere Konzentration des Ammoniaks im K\u00f6rper die Ausscheidung des Salzes als Harnstoff bef\u00f6rdern mu\u00dfte, wurde die Nahrung (gew\u00e4rmt und fein emulgiert) \u00fcber 15\u201416 Stunden verteilt in kleinen 2st\u00fcndlichen Perioden gegeben.\u00bb Es war also die F\u00fctterungsart eine wesentlich andere als bei der Fortsetzung des Versuches (2. Mitteilung). Auch hier h\u00e4tte eine R\u00fcekbestimmung des \u00fcbriggebliebenen Stickstoffs jeden Zweifel an der Richtigkeit der gezogenen Stickstoffbilanz beseitigt.\n3. Ein weiterer nicht so schwer wiegender Einwand richtet sich gegen die summarische Stickstoffbestimmung im Kot. (irafe hat den Kot gesammelt und den gefundenen Stickstoffgehalt \u00fcber gro\u00dfe Perioden verteilt. Man kann verschiedener Meinung \u00fcber die Richtigkeit derartiger summarischer Verfahren sein, besonders wenn Durchfall und Erbrechen den Versuch","page":34},{"file":"p0035.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 35\nst\u00f6ren. Au\u00dferordentlich \u00fcberraschend ist zun\u00e4chst der ganz ungew\u00f6hnlich niedrige Stickstoffgehalt des Kotes. 0,015, 0,020, 0,0413,0,109 g Stickstoff sind die Tageswerte bei Grafe. Man vergleiche hiermit die von uns gefundenen, sehr stark schwankenden Kotstickstoffzahlen. Es ist m\u00f6glich, da\u00df das von uns in gro\u00dfer Menge verabreichte Fett die Resorption des eingegebenen Ammoniaks etwas herabgesetzt hat, doch k\u00f6nnen wir kaum glauben, da\u00df die zum Teil ganz gewaltigen Unterschiede zwischen den minimalen Kotstickstoffzahlen Gr\u00e4fes und den unseren nur auf die Art der Ern\u00e4hrung zur\u00fcckzuf\u00fchren sind\u00ab Wir halten m\u00f6glichst t\u00e4gliche Stickstoffanalysen des Kotes bei derartigen Versuchen deshalb f\u00fcr so sehr wichtig, weil schlie\u00dflich stark schwankende Kotstickstoffwerte auch die Bilanz stark beeinflussen. Unter Umst\u00e4nden kann ein einziger Versuchstag mit hoher Kotstickstoffzahl einer ganzen Versuchsperiode ein anderes Aussehen geben. Es wird dies ganz besonders dann der Fall sein, wenn Diarrh\u00f6en auftreten. Um Mi\u00dfverst\u00e4ndnissen vorzubeugen, sei betont, da\u00df bei den von Grafe gefundenen minimalen Kotstickstoffzahlen die eben ge\u00e4u\u00dferten Bedenken stark zur\u00fccktreten.\n;\nEs seien zun\u00e4chst die einzelnen Perioden in Gr\u00e4fes Versuch, in denen er Ammoncitrat verabfolgte, besprochen. Eine Periode von 15 Tagen (eigentlich 18 Tage, 3 hat Grafe wegen Unsicherheiten gestrichen) ergab nach Grafe eine Plusbilanz von im ganzen 0,790 g N.\nWir haben bei der Nachrechnung dieser wichtigen, weil einzigen einigerma\u00dfen einwandfreien Periode das folgende Resultat erhalten:\t\u2022\n12.\u201429. Versuchstag (3 Tage von Gr\u00e4fe eliminiert, bleiben 15 Tage):\nGesamt-N-Zufuhr: 33,170? g (Grafe berechnet 33,203 g). Gesamt-N-Ausfuhr 32,603 g.\nFolglich in 15 Tagen 0,5677 g N retiniert. Es verbleiben f\u00fcr den einzelnen Tag + 0,0371 g.\nStellt man aus den Tabellen Gr\u00e4fes die plus- und minus-Bilanzen einander gegen\u00fcber, dann kommt man zu einer Stick -stoffretention von 0,590 g. Unter den positiven Bilanzen ist die-\n\u2019\t3*","page":35},{"file":"p0036.txt","language":"de","ocr_de":"36\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\njenige vom 25. Tag die gr\u00f6\u00dfte. Sie findet sich an einem Tage, der die Bemerkung tr\u00e4gt : \u00abEin Teil der Nahrung erst am folgenden Tag gefressen.\u00bb Es scheint auch Durchfall bestanden zii haben, denn es folgt die Bemerkung \u00abStuhl noch breiig\u00bb am folgenden Tage. L\u00e4\u00dft man die letzten 6 durch Zwischenf\u00e4lle gest\u00f6rten Versuchstage fort, dann verbleiben pro Tag: - 0,223 g N.\nDie erw\u00e4hnte Periode enth\u00e4lt \u00fcbrigens keine 15 aufeinander folgenden gleichartigen Versuchstage. Sie zerf\u00e4llt vielmehr unter Weglassung derjenigen Tage, die Grafe selbst nicht anerkennt, in eine Periode Von 4 Tagen, von 1 Tag und von 10 Tagen, resp. von 4 Tagen, wenn man die letzten 6 Tage, die St\u00f6rungen aufweisen, wegl\u00e4\u00dft.\nDie n\u00e4chste Periode mit Ammoncitratf\u00fctterung umfa\u00dft 7 Tage. Hier wurden nun die Kalorienmenge und der Stickstoffgehalt der aufgenommenen Nahrung aus der Gewichtsmenge des nicht gefressenen Futters berechnet. Wir haben schon erw\u00e4hnt, da\u00df die so berechneten Stickstoffbilanzen nicht einwandfrei sind. Die Stickstoffbilanz war bis auf einen Tag negativ. Das gleiche war in der die n\u00e4chsten 23 Tage umfassenden Periode der Fall. T\u00e4glicher Stickstoffverlust 0.14 g. Bemerkt7 wird zu dieser Periode: Stuhl h\u00e4ufig durchf\u00e4llig, oft tagelang keinen Stuhl. An keinem einzigen Tage hat das Versuchstier die Nahrung ganz aufgenommen. Ja, es scheint nicht einmal die Restnahrung genau gewogen worden zu sein, denn wir finden die Angabe : im Durchschnitt* ca. */i resp. 4/s der fr\u00fcheren Nahrung gefressen. Der Stickstoffbilanz ist somit ein ganz unkontrollierbarer Wert, auf 4 Stellen genau angegeben, zugrunde gelegt. Diese Periode kommt ohne Zweifel als eine zu unsichere nicht in Betracht.\nIn der nun folgenden Periode mit Zufuhr von Ammoncitrat von 18 Tage Dauer hat Grafe die 3 ersten Tage selbst au\u00dfer Betracht gelassen, weil die Menge des aufgenommenen Stickstoffs zu unbestimmt war. Bei den nun folgenden 15 Tagen ist die Futtermenge wieder durch Feststellung des Gewichtes des verbliebenen Restes berechnet worden. Die Kalorienzufuhr ist durch das Wort \u00abcirca\u00bb als unsicher kenntlich gemacht.","page":36},{"file":"p0037.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 37\nDieselbe Bezeichnung w\u00e4re f\u00fcglich auch f\u00fcr die Stickstoffzufuhr am Platze gewesen. Wir k\u00f6nnen auch die in dieser Periode gezogene Stickstoffbilanz nicht als sicher festgestellt anerkennen. Die Zahl der Fehlerquellen war ohne Zweifel eine viel zu gro\u00dfe.\nEs verbleibt somit nur eine Periode von l\u00e4 Tagen, die den Anforderungen, die man an einen Stoffwechselversuch unbedingt stellen mu\u00df, entspricht. Allerdings sind von diesen 15 Tagen die letzten 6 teilweise durch Erbrechen, durch Diarrh\u00f6e und mangelhaftes Fressen gest\u00f6rt. Unter Ber\u00fccksichtigung aller 15, wie schon betont, nicht unmittelbar aufeinanderfolgenden Tage berechnet sich pro Tag eine Stickstoffbilanz von + 0,037 g. Man k\u00f6nnte somit ann\u00e4herndes Stickstoffgleichgewicht annehmen.\nWir haben unsere Versuche weiter fortgef\u00fchrt. Es sei zun\u00e4chst \u00fcber die einzelnen Versuche berichtet. Die Versuchsanordnung war in allen F\u00e4llen die gleiche. Die aufgenommene Stickstoffmenge wurde best\u00e4ndig direkt festgestellt. Selbstverst\u00e4ndlich wurde, wie bei den fr\u00fcheren Versuchen, der Stickstoffgehalt der \u201estickstofffreien\u201c Nahrungsstoffe immer wieder bestimmt. War der Stickstoffgehalt des Fettes ein erheblicher (0,15\u00b0/o), dann wurde das Fett nicht zur F\u00fctterung verwendet. Wir benutzten nur Fett, das keine'Durchwachsungen zeigte. In den meisten F\u00e4llen erwies sich dieses ausgesuchte Fett als vollkommen stickstofffrei. War Stickstoff gefunden worden, dann wurde er in Rechnung gesetzt. F\u00fcr die stickstofffreien Perioden verwendeten wir Fett, das frei von Stickstoff war. Die gleichen Bemerkungen gelten f\u00fcr die Butter. Diese enthielt meist geringe Mengen von Stickstoff. Der h\u00f6chste Wert war 0,15\u00b0/o. Gew\u00f6hnlich fanden wir nur 0,10\u00b0/o, wiederholt waren nur Spuren von Stickstoff nachzuweisen. Es ist klar, da\u00df unsere Versuche (es gelten diese Bemerkungen f\u00fcr alle im hiesigen Institute angestellten Stoffwechselversuche) sehr kostspielig wurden. Von Kohlenhydraten wurden nur stickstofffreie Pr\u00e4parate angewandt. Die stickstoffhaltigen Substanzen verabreichten wir, um jeden Verlust zu vermeiden, meistens in Gelatinekapseln. Der Stickstoffgehalt dieser Kapseln wurde wiederholt festgestellt. Es zeigte sich hierbei, da\u00df man das sehr verschiedene Gewicht der Kapseln ber\u00fccksichtigen mu\u00df. Eine","page":37},{"file":"p0038.txt","language":"de","ocr_de":"a*\tEmil Abderhalden und Arno Ed. Lampe.\nBerechnung des Stickstoffgehaltes der angewandten Kapseln auf Grund ihrer Anzahl w\u00fcrde zu ganz falschen Ergebnissen f\u00fchren. W\u00fcrde vom Futter etwas \u00fcbrig gelassen, dann stellten wir den Stiekstoffgehalt des Restes durch direkte Bestimmung fest. Um Fehlerquellen, die durch die verschiedene Mischung der Restnahrung bedingt sein konnten, auszuschlie\u00dfen, wurde der ganze Rest mit KjeIdah 1-Schwefels\u00e4ure in L\u00f6sung gebracht. Hie gleiche Methode wurde auch dann angewandt, wenn der Kot aus irgendeinem Grunde (hoher Fettgehalt, Beimengung vieler Haare u. s. w.) sich nicht zu einem homogenen Gemisch verreiben lie\u00df. In diesen F\u00e4llen l\u00f6sten wir den Gesamtkot in Kjeldahl-Schwefels\u00e4urc und bestimmten dann in einem aliquoten Teil der abgemessenen Menge den Stickstoff. Wir haben wiederholt auch dann den Stickstoffgehalt des Kotes so f\u00e8stgestellt, wenn der trockene Kot sich gut pulvern lie\u00df. Nur die gro\u00dfe Zahl der zu verarbeitenden Kote verhinderte eine allgemeine Durchf\u00fchrung dieser Art der Stickstoffbestimmung im Kote. Selbstverst\u00e4ndlich ist eine Trocknung des Kotes nicht notwendig, die Aufl\u00f6sung in Schwefels\u00e4ure kann direkt erfolgen. Trat, was selten der Fall war, Erbrechen ein, dann wurde das Erbrochene gesammelt, der K\u00e4fig peinlich genau ges\u00e4ubert, und wenn der Versuch, die gesammelte Substanz nebst Sp\u00fclwasser zur Aufnahme zu bringen, mi\u00dflang, dann wurde auch hier alles mit Kjeldahl-Schwefels\u00e4ure verbrannt und der Stickstoffgehalt in einer abgemessenen Probe festgestellt. Da auf einmaliges Erbrechen oft Unlust zum Fressen eintrat und die zwangsweise F\u00fctterung sehr leicht zu Verlusten f\u00fchrt, so haben wir wiederholt, um die Versuchstiere nicht zu verderben, Hungertage eingeschaltet. Das Gelingen derartiger Versuche h\u00e4ngt wesentlich von der Behandlung des Versuchstieres ab. Gelingt es, sich mit diesem in gute Beziehungen zu setzen, dann wird es in den meisten F\u00e4llen die Nahrung gutwillig aufnehmen. Wir haben in fr\u00fcheren Versuchen wiederholt feststellen k\u00f6nnen, da\u00df ein Wechsel derjenigen Person, die das Versuchstier bediente, zur Folge hatte, da\u00df es die Vorgesetzte Nahrung verweigerte und auf zwangsweise Zufuhr mit Erbrechen antwortete Der","page":38},{"file":"p0039.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelte. 39\nV\nC V\ne *9 \u00a3 G o sj \u2014 -U\u00e4\nN\n\u00a3\ni J. \u00a3.i M \u00ab i (J 3 9 g * .i u*si 3 _ C5 a . y .2 .5 *Z x-\u00ab\t1,23 !\t\u00ab OJ :4\u00c6\t\u20223 \u00ab oT\ta\u00a7 3r\ts. ** . CM\t31\t3f\t3. CO\tOi h 3T\t:'5Q\u2018 \u2022*. Cvi\t*\u00a7 \u25a0 cw1.\tCC\tH*\n1\tX \u00cf ; \u00ab \u00fc \u00ab W \u00ab \u00bb s , Z - \u00b0\t\u00ae\tr- <M cT-\to\".\ts \u00a9\u25a0*\tS p~\ts 0\tg; \u00a9~\t8 0\"\t.\u00ab;\u25a0\u25a0 \u00a9~\tl\u00ab CO 0\trr *\u00bb\u2022 0\t1 0\tCO \u00d4 d\t~Y\n, . - yfl M<\tX os cT\tst 0\tX CM. CM\tI3 3\u00ce\tm -#* 31\t2 3f ;\t31 X 31\t31 3f\t31 H\u00bb *1\t\u00a9 OM ' .\t31 X ;\u25a0 31\t$ CO :\t\u00ef X\n>. . \u00a7\tU M 1\t.5\t\t\u00ab \u00c4\t\t\tCi X\t\tV**\t'tH X '\tOi MH X\t1> X\t\t\tc X\ni\t\u00e4\t\u00a7 \u00a3\u2018:\t?\t'V P\tS\te\t\t\t.8 '\t\u25a0 & TH\t2\tS\t\t/1>:\t\t': 8 \u25a0\tO !>\u25a0\t\u2022'H ?.\t\u25a0:\u2019h :\ns 905.\u00cfC g \u00ab\u00a7i\u00a3gs\t1\t\t9 31\t,8 TH\t8 * -tH.'.'.V\t8 ' 31\t\u00e4p th\t8 TH\t1 TH\t3 tH-\t8 31\tS 35\t8 31\n\u00bb - ^ i. \u201c tfi\t\t\tr>.\th-\t\t\tCO\tCO\tX\ttH\t\tCO\t|v\n\u2019T rt .2 c3 3 c\t\".0\tP'\ttH\t\tp...\t\u2022 tC\tos\tc\t\u25a0 TH \u2022\t31\tO\tCf*\t0\nZ-= 'Z *\u2022 -=\t\t\t31\tCM\t31\tCM\tTH\tCM\t31\tt4\t31\t31\t.\u25a0 -3i :\nto\ns\nCS\na\n\u00d9 i J \u00c4 M 3 Sf & .2 e\nI 2\nrt 2 Q\ntk\niS\nH\nx\ng .\n\u00a3 c\n\u2022a\na\nc\nc\n\u00bb\nT3\nO\nUS\ne\nG\n:3\n'S\nO\nt>d\nCO CC\tX\nCM 31\trH\n*\u25a0< \u00d4\n5 5\no c\nf I I I\nX\ti \u00ab t5 i'\nrj\tSi. p. 50.\t\u00bb3 ?c\nP\tp\t\u25a0 -H\t.\u2019 O\t\u2022 \u20224'\" \u2022 P\tHjt \u25a0 T\u00bb\n8 3\nu\n\u00ab\nbfi\nc\na\n,\tS\t8\t8\t\u00ae\nSl\tCC\t*M*\t00\tco\n40\t:\t>0\t\u00bb3\t\u00bbO\t\u00bb3\n0 *-t\t\u00a7 s\t8\t\u00a9 T-*\nco \u00bb3\tSo 2g\t5\t-T \u2022\n\u00bbO 50\t\u00a3\u00bb\n(M (M\t31\n*\u2666 >3 CM (M\n50\nGM\nX\nCM\nS\nCM\n>\n\u20224 \u25a0\t0)\nSSI\"\neft\n3l\u2019\n\u2022o\n\u2022T\n5\u00c7\t1^\no\tx\nM M\n\u00bb3\n*-\u00ab OM","page":39},{"file":"p0040.txt","language":"de","ocr_de":"40\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\ntt\nUs\n3\nN\n4)\nM\nTI\nO\nG>\nU\nXi\nd\nH\nAl\t(0 2 | \u201c \u00cf5 \u00c4 UJ\t*\t\u00a7\t' i ; g\tS\t\u00ef\u00a3 \u25a0 ~\t\u00b0\t\u00ab\"\t6\"\t3\u201c\tC\"\n,\t' - \u00bb C M z<5^-\u00a7g.s\t\u00a7\t?!\tS\tg\t\u00ef\ni? \u201c ' \u25a0 ^ s -s\tS\t2\t2\te \tw><\tx\tX\tx\tx\nm\tSa\tS \u2022C\tS\tb *\u20225 w. ^\tS\tc\t.1\t\u00a7 \u2022 B :\t8\t' ' 8 \u2022 S \u2022\n\u00fff\u00ebl&i |||3S -V \u00e0\u00ca\u00a3g .s\t?\tS\tI\t3\t2\to ^\t-\t1\t<3\tg\n\u2022\u00cfX b\u00c6\u201c\u00bb T \u00ab .\u00a3 a S e S\u00c7A-e^S -S\t[$\tes\tO\tQC\t\u2022* S\t\u2022\t\u2022\u2022 *\t\u00a9J.\t\u00bbO\ti\u00ee5\t' ^\t\u00a9I\t(M\toi\tovf\niL \u00df 5\t\u00ab\n2 t\u00a9 ? c \u00a9\t3\n____03 _\n\u2022 2j ~ 5\u00bb\n& g ? 2 \u00df\noSl'g s .* \u00bb 2 \u00bb\nha\nC\n3\nk>\nX\n3\nS5\n_ \u00a3\t. 03 \u00ab*\n:0 O -g\u00bb \u00ab _\n\u00ab \u00bb. *\u2022* .s\n(M\ns\n3\t3\n\u00abj\t2\nd\nH\n\u2022fi i\u00ab S \u2022\t\u00ab3 \u00bb\n\u00e4SAg g&l\nS\u201d\u00e42 \u00ab\u201c\u20222\ns _\u2022 s \u2022 A S\nH\nCi\nt>-\n\u00a9\u25a0M\n*r\nx\n$\noi\na||.S l\u00efrs\u00ee\nSf\u00e4\u201c 731^| |\n_____ C\u00df A \u2014\nCi\n\u00ab\nCi\nCD\n\u00a91\n\u00bb\nCB\n\u2022*\nCD\nSi?\ni-\n\u00a9\nto\ni\u00a7i\n\u00a9 <5 .2\nS \u00bbs\n\u00a7\u00ab.? x \u00a9a !* \u00a7 r\u00a7\n* g- o\n68 cd \u00a3 \u00abdB\n. u *0 \u2022 0>\u20183 tft \u2022\u00a3\u00a7\u20183 \u00a7 \u00a3 r N \u00a3.\u00a3 M< g\n\u00a3 \u201c\u00c4\n\u00ae^\u00abo S4\n. T* ^ 2\n\u25a0gs-s.\nS..2 c\ncnw g *\u00bb*\u00bb'\u00a3 S5i\nbfi\n141\u00ab\n\ni\u00bbs^4\n2S;|4i\n\u2022S|a.s\nil ifs\n\u00ab3 \u00ca^4 4)\n10 g \u00a3 \u00abO\nJS s ^ -\nj3 g X \u00bb3\n5 S r aT'c N e \u00ab 2 B\nTl \u20222*\nM<-g| g\nO h\u00bbX c 3 55 <y. O..B \u00abs W\u00abS2\nj* \u00ab o S fi\nO g*S.S:2\n\u00a9 \u00a9 0<d s\nS..2 csj\ncncxj |\u00f673 \u00f6\u00bbt\u00a9-g \u00abft\u00ab\no -t 2 \u00ab3\nWQ C (M\n\u00a3\u00f4\"\u00e0\nM\no r g \u25a0. 3.2 S fa\n*3 I?\n\u00b0 \u00a3 \u00ab*g\nJ4 E <M bfi\u00a9 \u00ab \u00a9\t_ O,\na g r4\u201c! \u00ab N S\nh,E c v-\"\u25a0\u25a0\"\nqo<c 0 -q\n8?|1 \u00bb O \u00a9\nJ* XX *-\n\u00a9 \u00a9 \u00b0*s\nMa\u00ab cow g.S\nt\u00a9M*g \u00d6\n0-125\nSen\nJJS\u00e8'\n-1.3 -3 c\n\u00ae C i \u00ae\nx o 5 2\nxfisg4\nII\u00ab5!\ng M\u00bbS X O CO *\ng \u2022\u25a0'\u2018\u00b0 O\nB \u00a9\nbd \u2019-2 gT\u00bbO . \u201e \u00a9 .3\n*3\njfS 2 \u25a0\u00a7\nm \u00ab w* if\nS.2 c\u00e7 g\n\u00ab fi<\nsi*\u00ab\nmS*#6\u00ae\n\u00bbQ <3 OJ \u00bbh M\u2122\ng\u00ab\nQ. X - -H} C b 9\ni. \u00a9 \u00a9 \u00aba\n\u00ab\u00bb\u00bb'S \u00bb \u00abU >\n\u00abI\n\u00ee \u00df \u00ab 3\t\u2022\n\u2022J \u00a3 N\nc \u00a3 a \u00a9 s 2 .2 *3 es\nW \u00a7\u00ef\u00a3 we\u00a3 W>ot\nnj~\u00a3\no < ^2\n\u00abT w i.| XX\u00a9\u2014; \u00a9 B 3\nlif!\n2 o-\u00a3 \u00ab\u20225.S \u00a9\tc*'\n5\u00b0!t\nSn X J- >.\nMaOx\nbfi r\nx \u00a3 M\nJK \u00ab\u00bb\ng gxo\n:3\nX\n\u00a9\nC/3\n\u2019 U \u00a9 S\u00a9\n\u00bbm\nT3\n2\nit>\n\"\u00a9\n\u00a9\n-3\n8\n3\n\u00a9\nX\n\u00a9\n'\u00a9\nE\n\u00a9\n\u2022id\n\u2014<\n\u00aby\n\u25a0A\n\u00a9 \u2014\u2022\nB\n3\n.2\n\"sS\n\u00a9\n73\n3 \u2022 \"\u2022 \u00ab \u00a9\n3 \u00a3\nB fa\n<\u20222 5\n^ b a\nb\u00bb ' g ha .5\nCS\n\u2022o >\n\u00a9\nX\nB3\n73\nh\u00a9\n3\n\u00a3\nx\n3\nS\n>\nc\u00f4\ns\nss\niO\n5\n>\nsi\nx\n\u00a9\nci\n(M\nCC\n\u00ab4\nx\nCO\nX\nCi","page":40},{"file":"p0041.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 2. \u2014 Hund 2 (Verbrecher).\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 41","page":41},{"file":"p0042.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden und Arno Ed. Lampe,\n-2\t3\n03 1\nd\n\nx \"\nC CR\n9) O CO\nc 3\n\u00bbXr.\nC fc\u00df \u00ab\nW **\u2022 \u00bb\u00bb ftm\nJCQi >.S\n\u00ab.S\u00ab\n\u00dfh e\n9 s\n0)\n\u2022 \u2022Cs*\nA , \u00c4 \u25a0\nX a\n: '\u25a0 \u2022 \u2022","page":42},{"file":"p0043.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 43\nbC\nS\ns\nN\nX.\nv.\n<N\nQi\n%\nja\na\n\u00ab C\nfc- r\n1 c\n\u00a3 s CQ .*\n3\ne\u00f6\n\u2022 M\n35\n\u00c4Si\u00c4* Z - 73 x \u2022=\t\u00bbo . X \u2022 o' :\tOl \u25a0 OS-. e'\tOl \u00ab o'\n* .fcj ^ 2 bfi\tOl\t!*\t05\nV\u00ab ^ M Cj\tV\u00bbi\tos\t1\u00bb\n\tl>\tCM \u25a0\u25a0 v-\t\u2022 ^\nY \u00ab#\u00c4 \u00ab S e\nZJ\u00c4-Cgs 5 .\u00a3\nbfi\nC\n*\u25a0\u00bb\nJO\nRS\n55-\ni . J= M\nQl O U\nO. t\u00bb 'S C\ng\n3\n\"rt\nQ\n(M\nTH\nOS\nM\na\nH\nOl\nOS\nX\n\u00ab\nOl\n\u20222\n\u00ab5\nc\nI\nc\n+\n%\nOl\nO.\n+\nr\u00bb\nGM\nX\nOl\n\u2022o\nOS\nGM\nCM\nX\n\u2022\u00bb\n\n*1\n\u00bbo\nX\ncft\nX\n\u00ab\n*\nOl\nc\nI\u00bb\nOl\nI\n\n?\nCt\n\u2022ft\nI'-\nI'\n\u2022\u00ce5\n2$\n\u00bbc\nX\nb\u00dfg\nIfs s\n\u00df \u00a3 %\u25a0> o\n-*83\n\u201e o * \u00a9\n\u00a3 g M.S \u00ab \u00a3o-2\nJHgtfjs\n: W\"\u00ae bfi ^ b\u00f6 2\n2\u00ae-.So \u00a7\u2022\nr-\u2018** b\u00c4-rTJC\n.ca40 \u00a9 cc i -c \u00a9 \u00a9 2 8 \u2018-\u00df j,.2 g*S.S\n' '\u25a0 *\u00bb\u25a0 ' \no I \u00a3 \u00a3\t\u2018\n^\u25a0*3.3 5 -0*1\u00bb\n\u00a9 g bfi.g\n\u2022S Eie'S s < *5 N\n%o\u00abS \u201c>\u00bb B\u00b0 C\n*2 ** \u2022&< c\tho \u00a9\n^ -\u00e7a WJS ^ .g\u201cg.\nP* t. CO \"\u00ce*\nMg i l* o \u00a7 \u00a3 m\n*-\u00ab -3 Ctf w4\n-\u00a735*0 \u2022SE*!\u00ab-\u00abXal g;\n.a *.2 ^ .5\nc\u00ab s m\nsw<xa \u00a9\nPS\ts) r*j\nb* b\u00df\u00df SA\ne\n\u201cnxi50-\n- . 3 ? - \u00a9 C\u2014 \u00a9JO go? '< cj 3\t>\u00bb\nf. B O bt-\u00f6\n\u00aba 2\u2018C\u00ab:\n53 c o **4,\n2jo\u00bbft\n*<\u00a7 \u00a7W\niSsl\n>- -Bi\n\u00a9 \u00abi \u00a9 \u00a7*-t\u00d6\nS\u00a9 5 .2\n\u00a7\n33 ff \u00fcb ba!H \u00a9\nfa\u00df\u2014-* QO g 3\n8\u00ae-* il\n- * \u00ea \u00a9 \u2022\u00a7\njs-g i<\u00e4\u00e4 \u00a7\n\u201c en \u00a9\t5\nSg'CM? w \u00a9Jo^O\nM'S O. br c\u00ab j^T\n>o2o\u00c7\nOl \u00ae\nT-tUla.cn\n%sr--- \"'T^\u2014\n* c \u00a7 \u00ab \u00a7\u2022\n\u00bbM\nsW<Tf.S \u00ae b\u00ae b\u00ae*e <5 \u00ab \u00a9\n\u00a7\u00b0T\u2018g\u00b0 ai JO g\n5 8.2^?\n2 2 i-Oi\nUi \u00a9 S*^\n^ a.\n\u00bbo 2 0*5 cm \u00df \u00e4 5\no. cn\nh\u00ab\nQ;/\t\u00a9,v-,\n__\t. f.tcT \u25a0 \u25a0\n\u201cgts i =\n\u00bbft 3 O-g \u00a9\n\u2022 c c/J\nu i \u00ea 3 I\njg-E 5 s**\nbs 68\n.. \u00f6*>JN,f5ao\n. \u00ab bV^.\n& sil\u00fc\n\u00a73M & \u00df *\u00df jg\u00ab cn \u00a9 S\n33; \u201c b#<ca^\nb\u00ae^ b\u00ae b\u00bbf\niO;\u00d6\" f\u2019l.g\n- ^sJte*W\n. \u00a9 p!2 's \u00a9-S 3 gffi\n'S \u00bb \u00a9 iS M\n2 e fc \u00a9 *\u00ae to|2 \u00ab,e\n\u00ab\u2022# gMc;\nt\u2014 S\u00df Q.H* \u00ab\n\u00ab\n>\nX\nos\no\u00f6\nOs'\n\u00a9\nI\n?!\n01\nOl\noi\nOl\n\nX\nos\nOl","page":43},{"file":"p0044.txt","language":"de","ocr_de":"U\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\n\ti e S ?\t\n\ts u C S\t\n\tc# 3 03 *:\t\ns\ti . N ?;-\t\niS\t9\t\nM\t\u00f6S\t\n\u00ae \u00bb\ttt ..\t\nL C U\u00ab\t,4:\u201c 4\u00bb g 5 2 s 0 \u00ab^r =\tin g {\no\n<D\n-Q\nc\u00f6\nH\n. & C ** .2 C a. o\nP s\n\u00ab \u00ae s\n: \u00bb 5? o\n3 5 \u00fc\n\u00a36 .s\n: **\n! \u00a7\nI U\ntu\nI\n\u00abc\n\u00abs\n\u00a3\nfa i . A \u00ab\u2022\n:0 0> \u00ae SJ\nX \u00bb\u25a0\u00ab\u2022\u2022ge\n3 \u00a9J\ns \u25a0 -\u00c4 ca 2\n\n01\n\u00e9f\n+\n0\n1\ns\n\u00a9I\nrr\n3\ntC\nt>\u00bb\nx\nV\n05\ncc\n05\n\u2022O\n\u00bb(5\nr>*\n\u2022cs\no\noi\n\u00bbCS\nCf\nOl\n\u20220\n\u00a9\nOl\nH\u00ab-\n\u00a9\nT-t\nX\niS\n\u00bbcf\n05\nOl\nr>.\n\u00bbcs\nOl\nX\n2\u00ca\nX\n\u00a9\n\u00a9\n\u00a9\no\ncc\n,3\nR\n\u00a9\n3\n**\n\u2022p\nOl\n\u00bbCS\n\u00bbc\n\u00ab5\nr*\n\u00bbCS\n\u2022es\n\u25a0OS\n\u00a9\n\u00bbcs\nOl\nw>g J, w>\n*\u00df s \u00a9 \u00bbO rf.S CJ -T\nrB<\u00bb\u00ae C \u00ae e Kl\u00bb \u00a3 *3\ng \u00a3\u00a9\u00bb5 B*\nfl\u00ab*\u00bb!\n\u00bb\u201c.ci 1\n^-o-rtS\u00ae 2 S\u00e4 n<\u00aboo\n\u00ae\u00bbW\u00b0,S\nbfi^Hxrs'S,\n8\u00ae>I-S\noT c N O\najJS B gj2\nJS \u00ab g\nw \u00ab ww c\n5 g g \u00bb'S\nbi o O. 'CQ\n\u00bbcs S o - s S\ny-t\u00ab o.\u00ab}\nI\nCi\n**\u00a3t3 \u00e0 c\n,0!1\u00ab s\n\u2022* - 2 \u00ae 5* \u25a0^cn \u00ab\n68\n\u00bbCS\nt- o .\n* S *\nv\n\u00bb\u2022 2 r 3)\nS \u00a7<\u00ee*o \u00a7\n68 \u00bbCS '\u00a9\n\u00bb\u2022\u20223-S-i\n2SrfS\u00ae\nh'V C m\u00ae\nc \u00a3 ff 'e 73 # 9 \u00bbj B'2\n\u00e4.2 g\u00ab 6\nsw g\nW bl><& C 68^, <*6s\u00ae\nQ o\"'}lC0^\u00ae \u00a9 w \u00a9I \u00bbCS 68\n-S'\n*\u00a7 \u00ab S \u00ab tf\n\u00e4lff!\n\u00ab J.gjgjr\n\u00bbCS g \u00a72 \u00d6 <M .\u00a3 \u00c4 *1J3 1 Ui Q.(M \u00fc\n\u00a3\u00e0 M\nS'\u00ab 9 \u20223 fl w\n5? \u00a7 J rt 3 g s| \u00a7J5\u00a7\nN< 68-g\n\u00bbcs\u00ae!*\u00ae\u00ab\n-tflf\nMfi '\n\u00bb0 3 \u25a0\u00a3 g\nJa \u00a3'o h oi? ^\n\u00fcfiS-s\ng so \u00ae\nKJ< 68-g\n68 *\u00bb*$\u2022\u00ab \u2022\u00a9 * I\n6B\u2019\"i\u00c7C~ ^\no \u00a9 \u00a9s t.\nX . .3\nJfl\n\u00ae \u00fc o .E\nM tn \u00ae 5\nA Si E wj-g. 68|\u00a7\nt'\u00bb\n\u00a9\n\u2022*\nCJ^\n\u00c7C\n(M\n\u00bbCS\n\u00a9)\n\u00a9\nS!\n\u00bbcs\n(M\nSP\n(M\nX\n2t\n01\n8\n\u00a75\nCJ\ni?\nCI\n\u00a9\nCI","page":44},{"file":"p0045.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 45\n\u00ae s\n33 M\n\u00bbo \u00ab o ec\nCJ M\n<M\n\u00a9 \u00a9 d\n\n. '0\n\u00bb0\nec\nO O\n\n\nO oo .5 O\n\n0) 0)\ncos\n\u00bb0.2 \u00ae\nO - \u00bb H\n0) o\n\u2022\u00ae \u00ab \u00ab w\no o o\n> \u2022\n\u00e7c_..\t^ \u00bbo . \u00abo","page":45},{"file":"p0046.txt","language":"de","ocr_de":"'*6\nEinil Abderhalden und Arno Ed. Lampe,\ntb\nc\nOJ\n\u2014\nO\n-C\nt 5 | \u00a3\nN\nc\ne3\n, J. \u00cf\u00ab M (,\nstftjj\n\u00bb55\n\u201c St \u00bb \u25a0\ni*\no\n5 w\nz \u2022*\t* -s\nW\nff\u00bb 0*\n-\u2022\u00b0\te\n*9>- ~'r\t\nZ \u00ab C c\tbt\nV\"\t\u00a9 E\te\n= \u00a3\u201c\tE\n.*\u2022 5\t\u00ab\nC .5\n^isssi \u00ab i s.? i ;-\n& B .5\n\u00a9 -\n.. \u2014 u j- m e*\n'r g \u00ab 5 -85 \u2022* \u00b0-\u00c4E \u2022.?\nist\nc \u25a0\n3\n?5\nm-jjL-i\u00e4 -9 *\n* o- a | .5\nI\t**\ns\t\u00bb\u25a0*\n\u00ab\t2\nQ\t~\nu>\n\u00abJ\nH\n\u2022+\noi\nd\n-f*\n**\n!>\u25a0\nX\n'Jl\n*+*\ni^-\nin\nco\n**\no\n+\nX\n- 9%\nX\n\u2022c\n\u00bbc\n*\u2014\n\u25a0<*\nOl\nx\nCO\nCO.\nof\nX\n5\n\nOl\no\nCO\nOl\ncf\n\"co-\nol\nd\n2\nd\nCi'\n\u2014I\nd\noi\nX\ncf\nX\n4-*\n\u00a9\n\u2022o\nX\n\u00ab\u2014\nd\n\u2022 *3\nOl\n\u00a3\nX\no\ni\u00bb\n!>\u2022\n\nr-\n\u2022o\n2\n2\n\u00bbc.\nc\nOl\nl'.\n\u201c\u00ef'i.\n\u00bb0 3*-\n\u201e\u2019S y \u2022;\n\u00ab5 g \u00a3\ng \u00a3 S-3\n5<Q SL\nbfi ^ \u201e.2\no \u00abl c g\ni h 3 \u00ab uCc-S O 1) j o S .5 g-O\n\u00a3 W < v*\nw>tot*-3 ey.oq \u2022* S o y *\n2 S\ng| S g .S \u00dc 3.S\nw 73 \u00fc r\n\u00ab fl s\nil g o N\n\u00fc|-i\ntoc 5\n# Ci \u25a0\n\u201c\u25a0\u25a0e c \u00f6\n*03-0 \u20223 3\u00ab \u00abCl ft\n\u00a3 i *\u00ab\naiS-S\n*#\u00ab*1\n,to6,6\t\u00a9\no c o i- 01 ;&\u00ab*\nu c 22\no o 2 es\nd.22\n\u00a3\u00a7\u00ab<S\n\u00bb\"*g t\u00bb S e** g\n' \u00ab \u2022 s*. \u2014' u\ngo 3 s 2 \u00ab 0 \u00fc\n!*e \u00e0 \u00ab\n\u00bbO 3 t- o\n\u25a0\u00cfS\u00bb\niltl\nI4p\nbD0l.2\nb\u00bbM O\not\u00df\u00fc\nl> 01 -g/*\n'1 i * es t*\n-\tc h -* o ai ci es\n\u2014\ten D*_j-\ns?< i\n\u25a0\u00bb\u00bb\u00abS' e\nte\n8 =\n\u00a33\n.\u00a30 \u2014t en 3 3\n1 fU\u00bb\nw \u00abC 'Xt-I\ntoo gts\ncjs 2\nhu! a\u00bb\n8\nV*\no\n33.00. .\u00a7\n\u2014 ** N\n\u00ab i\u2014\ng*J \u00a70\n'C \u00bb u S\n3 es-r o\nMil\nO js 's.oj\n\u00bb0 gfe:\n-h Ui a. v>\n0\n*0\n01\nO.\n\u25a0 - C\nX\ny\n\u25a0\u25a0\u00bb\u00e2X e\n\u2022O 3 u \u00a9\u25a0\n\u20223 3 \u00ab\njT- S 32 \u00fb,\nO %\t\u00ab\njj \u00a3 to^\ng \u00a3*o c\nN<Si\ntfi \u00bb ^ gj\nOt-fiO\ni-* oi Ss*^\n\u00ab .. rt-f U G 3 -*\n5 o 5 \u00ab\ntn \u00bb\u2014 t\u00ab\n\u20223 .3 tn \u2014-to to S\nto \u20183 _ HX C\n8 0 *^ g gifo\n\u20225 \u00ab s c\ni3 en o c\n'38\u00cf\u00ab\n\u00bb o ' g tg* - w \u00a9 -\nfe\u00e7 gu tn y US a. w\n!>\u25a0\n\" h\u00ae \u00a3 G .5\n\u2022O 3 C O \u20223 3 w\n- - \u00a3 sc \u00b0-\nsis\nJ2 c 66\u00ab\u201c g \u00a3 *0 G\nbr.<^ JS\nSt- \u00bb c\net c C\nN Oi \u2018Sb*^\nu G\" g Jg \u2022_\n\u00a9 c 2 3 o\n\u00ceS.2 \u00ab\"d \u00bb 5w< x g PC M \u00a9 s fea\u2018\u00bb\u00bb.g S MhxE\nX\n-c \u00a3 A c *0 3\t-\n\u20223 3 C-JE .\u25a0\u25a0- S i o \u00a9\n3 ft U 73\n^ \u00a3 toH g.\n3 J,\u00ee50*?\n5<5 \u00abP a\u00bb\ntt \u201d\u00ae ^\nc v.S j\u00e2 o\nt' ^ SJ\u00ab0\n\u00ab. 3- \u00a3 -t- \u2014 3 X **\n\u00a9 5 \u00a9\n\u2014> M \u2014- 3\t\u00ab\u25a0\ns2^'\u00a72\nca- \u201er S 2\n'\u00abl bO N \u2014\u00ab\n.3\n\u25a0G\n3\n_ t\u20141 3D \u00bb\u25a0\n2\td \u00ab*'\nX w ^ N \u25ba \u201e >* \u201er- \u00a9 \u2014 *-\n\u00ae\u00c2 \u00a30 .g \u00a9 3 -G en \u00a9 c\n3\t3-r \u00a9 \u00a9go\u00ab O js 'q>S \u00bb0 g\u00a5\n.8.\nC!\nI>\n01\no\n-J\t2\nX\t0\n\u2022 ** r-\tJ/)\n\u25a0cj:jg \u00a3 \u00a3 \u00ab \u2022= \u00ab y \u00a9S \u00ab2 C *g O \u00bb\nw7 a . ja\n\u00bbI o^u\n\u00ab*\u25a0 a. \u2014 \u2014 ^\nG us a \u00ab\n:, S\n>\ny\n3C_\n|s\nss.\nx\no\n-H\nCi\n\u2014*\t01\n\u2022H\t\u2014\nd\tG\nx\nr>.\n\u00ab\nx\nX\n2 zz\nX\noi\n\u00ab\"4\nOI","page":46},{"file":"p0047.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 47\n09 \u00ab 66\nx- \u2022\no s\n\u2022 & E\n\no*\nSo v\n= S\n\na \u00ab \u00bb** as\u00ab\u00ab\n\u00ab3 (A o\nctf e\u00f6\u20192\n& \u00ab~Q\na. .ja\n\n\u2022C\n\u00a9\nr\u00bb","page":47},{"file":"p0048.txt","language":"de","ocr_de":"48\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\ntu\ns\ng\nN\n'S.\nw\ns-i\nO\nb.\nCI\nO\n0)\n-Q\ns\u00e4\nr\u2014i\n?\n2 ** F c\nO 5\ncc .5\np2\n\u2022\nca\n\u2022 A 23 \u00bb c M\nmim \u00ab\nil *\nCi C \u25a0 6 \u2022=\n\u2022 6\u00bb .5 s\nk V\n\u00bb e\n. \u00c8 \u00ab \u00ab & \u00a3\n-\u00a7c2g S\nM-S\n> \u00b0 \u00eb s5\nft\u00ae*\"\ncts \u00a3*5 c \u201c\nZ***\u00ab 2 .5\n66\nc\na\nI\u00ab\n\u201dc5\n:s&\n: . \u2022= <*\n4>\t& .5- -\nC. 61 5 .s\n= CI S*\n\u00ab. 2 G\ntu\nSS\nt-\no\ncf\n\u2022\u00ce5\n\u00ab\ner\n+\nis\nr\u00bb\no\ntf\nix\n^3\nt\u00bb\no\n\u2022o\ncf\no\ncf\n3\n\u00bb\ns\u00e4\nso\u201c\nso\nso\n*o\nec\nCI\nOl\nO\n\u00bbI\n\u00a9\u201c\n8\nQO\ntx\n8\n9)\n05\nOl\ncc\n*%\nCI\nX*\n00\nX*\n05\n\u00bb0\n\u00bbC5\n\u00bbC\nSC\nX\nSC\nsc\n$\no\n05\nxfc\n8.\n(M\ni S\n\u00bbc\n' *. \u25a0\nxfc\u201c\n66 \u00a3 66 C\n6\u00a7\u00ab0\u00ab \u201c - -fio.\njg e sh \u00a7-SJ g \u25a0\nN ^ -r\n0) . c\nN^a 6\u00aeW\u00bb g . w p^.\u00ab 8*s.\ntx (N g - 0 \u201e - 3 a>\nt\u00bb jr* a \"jjj s\nhe S m o \u00df\nc sS g 3~\u00a3 5 \u00ab c >.g 33 . \u201e 6\u00df g n -3 66\t<\tO X\noo\u00ae so S*g\n\u2022c\nS \u25a0\n00\n-\u00bb\n66g 66g\n\u00aboaS^ B\nt< ow g \u00bb\nJg-S g* & \u201c c eoJ8\n\u25a0d fll\n\u00bbo\nso\nCD\n\u2022c\n! S \u00bb<--d< \u00ae\n66 \u00a9 t3 *3\n68 \u00fc '*5 rt O ^ rt 2*0\n1'\u00ae6\u00dcB\n. \u00bbfl 8.\nu CS -5 c \u00bbO \u00a9 \u00a9 c-~\ns.a g s~\n-?M S 8-3\nc S, ?*\n66g 66 S\n\u00bbo s2\u00ab2 e \u25a0C I <N g\u2019S\n*e b * s*\nIs|\nn 66\n8^^\n>1 \u00e4o\u201c\n66 g \u00a3\\fc <0 X \u00bb 66- \u00ae\nO\nj\u00e8 6 N<\n'\u00bbySi'i\nS'\u00a9\nt-(M g^\u00a9\nb c .5 c \u00bbc\ns.srs-r\n\u00abw S M\n| s\"H \u00a7*\n\u00a3 so-\u00ef\n8o-\n66\u00ab \u00ab \u2014 ,<o \u00ab\n\u201c \u201c X\n\n68 g 66 \u00df\no si2\u00ab2 e\nfcT \u00a7 \u00e0\u00bb g % a> S ^.r? \u00ab\nbe^SS\u2019-S\nOt\u00ab g-S l'Ng\u00abo Ccfl \u00ae\nS\u00bbo----\n66 g \u00a3Z\n^<OX\n\u00ae \u201cs-s\ni\nx\nxf\n68g 68C\n\u00bbc \u00a72*2 \u2022s\u2019\"! o\nCRNO\n\u25a0M I cH \u00a7 S 30\n6*0 c *r\nCI\no\n>\nCr\no6\u201c\n14 g Gelatine, Knochenasche, phosphoricum, Harnstoff, 20 cc Cibils Fleis\u00ab\t- o f\u00a3 c-\u00df So \u00ae S S.gSE \u00abS g \u00bbb m m 2 o\u00ab 0-i a.\u00bbx 68 O \u00a7 x*< \u00df ja fl ** HU3 a\u00ef\t14 g Gelatine, Knochenasche, phosphoricum, ( Harnstoff, 20cc Cibils Fleis<\t14 g Gelatine, Knochenasche, phosphoricum, ( Harnstoff, 20 cci Cibils Fleise\t14 g Gelatine, Knochenasche, phosphoricum, (\nc \u2022c\to I\u00ce\u00ce\to\to\ts\nsc\t\u2022c\tCI\t. \u25a0\t\n\u2022 ..< o\t\u25a0o '\to'\t\u2022'-\u25a0\u25a0\u25a0\u25a0' / O'\t: c\n\u00a7.\n05\nCI\nCI\nCI\nCI\nSM\nci\nCI\nv4.\nCl_\n|M>\nSM\nC\n\u00bbc\nCI\nC.ibils Floischextrakl. 5 Gelatinek.ipseln *","page":48},{"file":"p0049.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 49\nH* S\nil* KA\ng c\n\u2022 11__\nCM\n\u25a0 TO\tw\nZ \u2022= x US\no\n's c \u00df \u201d\nB \u00ef 11 K\n>0\no \u00a9\n'S ** n\nO \u00ae \u00fc\nOu\n\u2022 s\n**15 o\no \u25a0\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXXII.","page":49},{"file":"p0050.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\n\u00aesc\n/\u25a0\"***\u00bb\n\n\u00a9\n\u00a9\u202238\nec\nec\n\u00a9 5\n* 2\ncC\nHO\nS * \u00ab\nT^*-\u00ee O\nw\t2\t\u2022*\t^ pB|\tv\tm ^\nfl\tgiHO\t- O\tD\tc^fiu\nk.1\tC\tor!\tm\t\u00ef w\n\u00ae m\nCONffl CON\u00ab c\nbfi \u00bb \u00bb bfi * \u00ab\ng 'as* ot\nta\u00ab* c\u2019a S","page":50},{"file":"p0051.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 51\nHund ist f\u00fcr derartige Untersuchungen ohne Zweifel ganz ausgezeichnet geeignet, weil er leicht sehr reinlich gehalten werden kann. Bemerkt sei noch, da\u00df wir auch versucht haben, in der Restnahrung die Menge der stickstofffreien Substanzen (Kohlenhydrate und Fett) zu bestimmen. Doch war dieses Verfahren zu zeitraubend. \u00dcbrigens war eine nicht vollst\u00e4ndige Nahrungsaufnahme recht selten. Auch durch Erbrechen und Diarrh\u00f6en wurden unsere Versuche sehr wenig gest\u00f6rt. Wir haben gefunden, da\u00df das Erbrechen viel weniger h\u00e4ufig ein-tritt, wenn dem Versuchstier nach der Aufnahme der festen Nahrung wenig oder gar kein Wasser verabreicht wird. Wir gaben den Versuchstieren das Wasser erst etwa 2 Stunden nach der F\u00fctterung. In einigen F\u00e4llen haben wir dem Erbrechen so vorgebeugt, da\u00df wir dem Versuchstiere die Schnauze f\u00fcr einige Zeit zubanden. In den meisten F\u00e4llen war diese Ma\u00dfregel nicht notwendig. Die Hunde wurden best\u00e4ndig beaufsichtigt, um bei eintretendem Erbrechen sofort Eingreifen zu k\u00f6nnen. Gelassener Kot w\u00fcrde sofort aus dem K\u00e4fig fortger\u00e4umt und der gelassene Harn immer gleich entfernt. Wir bezweckten mit dieser Ma\u00dfnahme eine Verh\u00fctung von Vermischung des Harns mit Erbrochenem oder diarrhoischem Kot. Diese Vorsicht erwies sich wiederholt als n\u00fctzlich. Hervorgehoben sei noch, da\u00df die Versuchstiere in ger\u00e4umigen, vor mehreren Jahren mich eigenen Angaben konstruierten K\u00e4figen sich befanden. Diese waren im luftigen Versuchszimmer aufgestelit. Den Genu\u00df von Fliegen und dergleichen verhinderten wir durch besondere Ma\u00dfnahmen.\nVersuch 1 (Tabelle 1): Hund 1 (Miki). Das junge Versuchstier erhielt zun\u00e4chst an 11 Tagen Ammonacetat. Dann folgte nach einem Hungertage eine Periode mit stickstoffhaltigen Substanzen mannigfaltiger Natur. Wir hofften, durch Eingabe von verschiedenartig gebundenem Stickstoff ein g\u00fcnstigeres Ergebnis zu erzielen. Wir gaben Ammoniumacetat, Ammoniumphosphat, Ammoniumvalerianat, Palmitins\u00e4ureamid, Stearins\u00e4ureamid, Glutamins\u00e4ure, Asparagin, Harnstoff. Au\u00dferdem erhielt das Versuchstier noch Gelatine in Form der Kapseln. Sie enthielten durchschnittlich 14,8\u00b0/o Stickstoff. F\u00fcr\n\u2019\t4*","page":51},{"file":"p0052.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\ndas Versuchstier war die verabreichte Mischung nicht indifferent. Es schlief viel und zeigte vor allem stark Vermehrten Speichelflu\u00df. Das verf\u00fctterte valeriansaure Ammon d\u00fcrfte diese Erscheinungen bedingt haben. Die Stickstoffbilanz war stets negativ. Wir kommen auf die einzelnen Versuche bei der unten mitgeteilten Zusammenstellung zur\u00fcck\nVersuch 2 (Tabelle 2): Hund 2 (Verbrecher). Dieses Versuchstier erhielt ebenfalls zun\u00e4chst Ammoniumacetat und dann die bereits erw\u00e4hnten stickstoffhaltigen Substanzen. Hinzu kam noch in einigen Versuchen Benzamid, Acetamid und Betainchlorhydrat. Ober die erhaltenen Resultate orientiert au\u00dfer der beifolgenden Tabelle die unten mitgeteilte Zusammenstellung. Bei diesem Versuche haben wir noch ein weiteres Moment ber\u00fccksichtigt. Grafe hat bei seinen Versuchen Fleischextrakt verabreicht. Es war denkbar, da\u00df dieser Umstand einen g\u00fcnstigen Einflu\u00df auf die Stickstoffbilanz hatte. Dieser Gedanke dr\u00e4ngte sich uns um so* mehr auf, als in neuerer Zeit Stimmen laut geworden sind \u2014 Funk,1) Suzuki, S hi ma mura und \u00d6dake*) \u2014, nach denen im Pflanzen-und Tierreich noch Substanzen unbekannter Natur sich finden, ohne die eine Ern\u00e4hrung auf lange Zeit hinaus ganz unm\u00f6glich sein soll. Eine Spur dieser Substanzen soll ausreichen, um eine an und f\u00fcr sich unzureichende Nahrung vollwertig zu machen. Vor allen Dingen soll verloren gegangener Appetit rasch wiederkehren. Wir stehen diesen Angaben, die \u00fcbrigens nicht ganz neu sind, vorl\u00e4ufig noch skeptisch gegen\u00fcber. Es fehlen \u00fcberzeugende Versuche mit eingehender Verfolgung des Stoffwechsels. Die Behauptung der genannten Autoren w\u00fcrde zu der Annahme zwingen, da\u00df der tierische Organismus au\u00dfer\n\u2018) Funk, Casimir, On the chemical natur of the substanbe which cures polyneuritis in birds induced by a diet of polished rice. The Journal of Physiology, Vol. XL11I, 1911\u20141912.\nFunk, Casimir, The preparation from yeast and certain foodstuffs of the substance, the deficiency of which in diet occasions polyneuritis in birds. Journal of physiology, VoL XLV, 1912.\n*) U. Suzuki, T. Shimamura und S. Odake, \u00dcber Oxyzanin, ein Bestandteil der Reiskleie und seine physiologische Bedeutung. Biochemische Zeitschrift, Bd. 43, S. 89, 1912.","page":52},{"file":"p0053.txt","language":"de","ocr_de":"Zut Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 53\nden bekannten Nahrungsstoffen, resp. deren Bausteinen, noch Substanzen ganz besonderer Art bedarf, die er aus den genannten Nahrungsstoffen nicht zu bilden vermag Eine derartige Feststellung w\u00e4re an und f\u00fcr sich von hervorragender Bedeutung, denn sie w\u00fcrde ergeben, da\u00df in unseren Kenntnissen des Stoffwechsels des \u2022 tierischen Organismus noch bedeutende L\u00fccken existieren. Funk hebt hervor, da\u00df der Schlu\u00df des einen von uns (Abderhalden), wonach durch Zur\u00fcckf\u00fchrung des Problems der k\u00fcnstlichen Darstellung der organischen Nahrungsstoffe auf diejenige der einfachsten Bausteine dieses als gel\u00f6st zu betrachten ist, durch den Nachweis von Substanzen (oder vielleicht sogar auch nur eines K\u00f6rpers), die die Nahrung erst vollwertig machen sollen, verfr\u00fcht sei. F unk \u00fcbersieht dabei, da\u00df das Wesentliche der genannten Feststellung darin zu suchen ist, da\u00df es gegl\u00fcckt ist, Tiere mit den Bausteinen der Nahrungsstoffe lange Zeit nicht nur am Leben zu erhalten, sondern sogar eine sehr erhebliche Gewichtszunahme zu erzielen. Sollte es sich nun auch herausstellen, da\u00df ein Stoff ganz besonderer Natur notwendig ist (dieser soll auch in dem verf\u00fctterten abgebauten Fleisch enthalten sein), um den Stoffwechsel aufrecht zu erhalten, so w\u00e4re es ja sicher nur eine Frage der Zeit, auch diesen K\u00f6rper, der recht einfacher Natur zu sein scheint, synthetisch darzustellen. Im Prinzip wird an der gemachten Feststellung nichts ge\u00e4ndert.\nWir wissen, da\u00df der tierische Organismus aus den Nahrungsst\u00f6ffen alle m\u00f6glichen, uns zum gro\u00dfen Teil noch ganz unbekannten Stoffe bildet. Es sei nur an die Fermente, an die Stoffe der inneren Sekretion usw. erinnert. Sollten diese Verbindungen in ihrer Entstehung von einem Baumaterial besonderer Natur abh\u00e4ngig sein, das vom Pflanzenreich \u00fcbernommen und dann von Tier zu Tier bei den Fleischfressern \u00fcbertragen wird? Sollte die synthetische F\u00e4higkeit der tierischen Zellen hier eine Grenze haben?\nBemerkenswert scheinen uns vor allen Dingen die Ver-fcuche an Hunden, die von den japanischen Forschern mitgeteilt werden. Sie f\u00fctterten Hunde (3) mit dem mit Alkohol","page":53},{"file":"p0054.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nersch\u00f6pften R\u00fcckstand von Pferdefleisch und gekochtem Reis Dazu gaben sie etwas Kochsalz. Nach 3 Wochen verweigerte in dem einen Falle der Hund die Nahrung. Er lebte dann eine Woche lang fast nur von Wasser. Das Versuchstier hatte nunmehr 670 g an K\u00f6rpergewicht verloren. Es war ganz ermattet und w\u00e4re nach den Angaben der Autoren nach 2\u20143 Tagen gestorben. Nun gaben sie 3 g eines alkoholischen Extraktes von Kleie. Die E\u00dflust nahm zu, das K\u00f6rpergewicht stieg an. Nach Aufh\u00f6ren der Zugabe des erw\u00e4hnten Extraktes \u2014 die wirksame Substanz wird von den Autoren \u201eOryzanin\u201c genannt \u2014 stieg das K\u00f6rpergewicht noch weiter, um dann wieder abzufallen. Vergleicht man mit dieser Darstellung die Beobachtungen, die wir selbst an Hunden gemacht haben, die entweder hungerten oder stickstofffreie Nahrung erhielten oder endlich Ammonsalze aufn\u00e4hmen, dann f\u00e4llt in erster Linie die Mitteilung der japanischen Autoren auf, da\u00df ihre Versuchstiere, und speziell der erw\u00e4hnte Hund, schon nach einem au\u00dferodentlich geringen Verlust an K\u00f6rpergewicht sich elend f\u00fchlten, ja sogar dem Tode nahe waren. Unsere Versuchstiere waren im allgemeinen nach viel gr\u00f6\u00dferen Gewichtsverlusten und nach viel mehr Tagen ganz munter, ohne da\u00df Oryzanin oder eine \u00e4hnliche Substanz zugef\u00fchrt worden w\u00e4re.1) Die Versuchsprotokolle der japanischen Forscher erwecken nicht den Eindruck, als w\u00e4re die Nahrung infolge Mangels einer lebenswichtigen Substanz ungen\u00fcgend gewesen. Das Verhalten der Tiere steht eher mit der Annahme im Einklang, da\u00df eine Gift Wirkung irgendwelcher Art vorlag. Es darf nicht \u00fcber-sehen werden, da\u00df die lang andauernde Einwirkung von siedendem Alkohol alle m\u00f6glichen Ver\u00e4nderungen der Nahrung hervorrufen kann. Ferner entzieht der Alkohol wichtige Nahrungsstoffe mit ihren Bausteinen, wie Kohlenhydrate, Fette, Phosphatide. Besonders die letzteren d\u00fcrften sich einer lang dauernden Einwirkung von Alkohol gegen\u00fcber nicht indifferent verhalten.\n') Es? sei zu diesem Probleme auch auf die Arbeiten von Thomas B. Osborne und Lafayette B. Mendel und Edna L. Ferry (diese Zeitschrift, Bd. 80, S. 307, 1912) verwiesen.","page":54},{"file":"p0055.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 55\nWir haben Versuche in Angriff genommen, um festzustellen, ob durch Alkoholextraktion Nahrungsmittel so ver\u00e4ndert werden, da\u00df sie ihren vollen Wert einb\u00fc\u00dfen. Wir extrahierten 5 kg Reiskleie mit absolutem Alkohol nach folgendem Verfahren : je 300 g Kleie wurden mit 1\u20141 Val Alkohol absolut. 3 Stunden lang am R\u00fcckflu\u00dfk\u00fchler gekocht. Nach dieser Zeit wurde hei\u00df abgenutscht und der R\u00fcckstand nochmals mit 1\u20141 V* 1 kochendem absoluten Alkohol 3 Stunden lang extrahiert. Diese Operation wurde ein 3. und 4. Mal wiederholt. Die Alkoholmengen mit den Extraktivstoffen wurden vereinigt und bei vermindertem Druck und niederer Temperatur eingedampft, bis ein alkoholfreier, dickbrauner Sirup verbli\u00e9b. Dieser wurde mit m\u00f6glichst wenig Wasser aufgenommen und filtriert. Das Filtrat wurde zu der Verf\u00fctterung verwandt.\nWir haben somit offenbar die Reiskleie ausgiebiger mit Alkohol, als die japanischen Autoren angeben, extrahiert. Die w\u00e4sserige L\u00f6sung des alkoholischen Extraktes ergab, nach van Slyke bestimmt, etwa 10% des Gesamtstickstoffes an Amino-sticksloff. Die L\u00f6sung gab beim Kochen mit Triketohydrinden-hydrat eine sehr starke Blauf\u00e4rbung. Es m\u00fcssen somit Substanzen in L\u00f6sung gegangen sein, die in a^Stellung zur Car-boxylgruppe eine Aminogruppe besitzen.\nMit dem mit Alkohol ersch\u00f6pften Materiale f\u00fctterten wir ein Kaninchen. Es ist zurzeit \u00fcber 5 Wochen im Versuche. Sein Appetit ist ein auffallend reger. Es beginnt, wenn ihm das Futter vorgesetzt wird, sofort lebhaft uud gierig zu fressen. Nach einiger Zeit h\u00f6rt es mit der Futteraufnahme auf und beginnt, die Nahrung aus dem Gef\u00e4\u00df zu scharren. Man gewinnt den Eindruck, als ob die ausgekochte Kleie ihm nicht schmecke. Das Versuchstier hat im Vergleich zu einem Kontrollier, das nicht ausgekochte Kleie erhielt, mehr an Gewicht verloren. Wir f\u00fchren das zun\u00e4chst auf die sicher nicht vollwertige Nahrung zur\u00fcck \u2014 mit dem Alkohol werden, wie schon erw\u00e4hnt, Kohlenhydrate, Fette, Phosphatide und jleren Bausteine (die japanischen Autoren haben unter anderen Cholin und Traubenzucker aufgefunden) entfernt \u2014, ferner war die Nahrungsaufnahme eine ungen\u00fcgende. Wir haben ver-","page":55},{"file":"p0056.txt","language":"de","ocr_de":"56\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\n2\ncc\nco\nTJ\nC\n3\nac\nco\n\u00ab\n\u2019S\n\u00abQ\n3\nH\nc\nV\nbfi\nc\n3\nX\nfi.\n\u00ae-\n6\nCJ\nCQ\nN d 3\t3 \u00abM vH\t\u00ab2 o\tOl X\tOS X.\to: !Ff|\t\u00bb3 I>\t\t03 \u00a9\t\u20223 t>\ts\t\u00bb0 \u00a9\t5\t<3\n\t\tn\tX\tOl\t\u00ab\tof\t\tof\toi\tx\u201c\t\u00a9\tof\tof I\nCQ\t1\t1\ti\tI-\tf\t1\t\t1\t1\t1\t1\t[\t\n| \u00ab\u00ab 2 *\u25a0\" OB fie i C * \u00ae C * rw|-?f 3 c \u00ab\u00cf0 \u00bb\u2019O\tco \u00a9\tco \u20223\tOl X\t\u00a9 X\t\u00a9 vH\t\u2022s r>.\t\t\u00a9 \u00a9.\t\u00ab3\ts\t\u00bbo \u00a9\t3\to\n\tCM vf\t\u2022*\tX\tof\tso\tOl\u201c\t\t\u00a9\t\u00a9'\tX\t\u2022\u00bb \u00a9\t\u00a9\u201c\toi\n\u00ab 2 \u00ab \u00ab b 5^0 = \u00c4\t\u00ab \u2022-\tS \u2022v \u25a0' \u25a0 91 \u25a0,\tv* CO; vH\t$ cc o\tOl >3 \u00a9\u201c\t03 Ol \u00a9\u201c\tOl \u00a9 \u00a9\u201c\t\tX \u00a9\u201c\t\u00a9 O\t\u00a9 \u00a9*\u201c\t\u00a9 TH \u00a9\u201c\tOl TH \u00a9\u201c\t\u00a9 TH cf\n, \u2022 S \u00ab g M Hilf a\t\t\u00a7L\tco *4\tt>- so.\tr\u00bb \u00a9\ts\t1\t\u20223 \u20220\t\u20223 \u20223\t\u00a9\tX TH\t\u00ab\t\u25a0o\n\taT\tco\tX\t03\t03\tOl\t\t\u00a9\u201c\t\u00a9\tx\u201c\t\u00bb\u00bb \u00a9\t\u00a9\toT\n1 >\u25a0.\u25a0; j Kot- e menge n in g\t01 X\t8 X\tI X 19 1 \u2022 : '\t1 X 30\t\tSS J<\t\t\u00a9 \u00a9 X\t\t!>\u25a0\t\t\t\u00bb3 X\n.5 c\nb o\nO; fi\n. \u00a7 \u00ae \u00e9 & e\n\u2022s S e \u00bb *r w 3cgSg \u00ab <&e^ S .S\nM\ne\nbfi\n. C -\n- 3 u Jd \u00ab 55\ni , JS 6# fi \u00cf \u00ae u\nX e. \u201c * .2\ns\nOl\nI\nc\nV X\n\u00fc\no\nd\nui\nbfi -\nO S\nw co\n$jw\nbfi\nStH\nN\u00a9\nbfi \u201e\n85\ntH O\n* M X 3\nV \u00a9\nA\nt/1\nbfl\n0\n01\n220\ts X\t8 *3\t\u00d630\t8 \u00a9\n\u00a9\ts -O\t\u00d400 !\t; 1\t1\n\u00a9\t\u00a9\t\u25a0 \u00a9\t\t\u00a9\no \u00a9 \u00a9 o o\nc\n\u00ab\nA\n\u00a7\nd\nUi f\nb\u00bbc\n\u00a9 5\ntH tfl\nt- W \u00a9\n-\u00fcs bfi V W SH\nNO o\u00bb ^\nSJS\nX \u00ab \u00ab\n\u00a9\ndu\nCO\nbfi\nc\n\u00a9\nX\nCJ\no\nd\nUi\n\u00bba o \u00a9\ntH CO\n-\u2022M\n\u00bbTW\n\u00a9\nX bfi \u00a9\n3 th\nNo\nbfi _\n8\u00fc\ntH U\n- 'S\nX CS \u00a9\no.\nco\nbfi\n\u00ab ?\ni\nd\n\u00a9\nx\no\no\nd\n-M\nbfi -\ng \u00a7\n\u00ab g)\ns\u00ab\n\u2019S W>\nJ3 vH\nft*\nil\ntH O\n_ en X CS\nw\n\u00a9\nA\nCO\nbfi\nS\ni\nd\n\u00a9\nx\n\u00a9\no\na\nus \u25a0'\u25a0\u25a0\u25a0\n*\u00bb d\n2 \u00a9 TH {fi\n&w\nfi\u00ab \u00a9\t'\n\u00a9 X bfi\nbfi \u00ab\na 3 th 3 N cf PB t\u00bb \u201e\n?Afg|;\ntH \u00a9\n-2 X 3 \u00a9\n\u00a9 a ; co\nbfi\ni\nC '\u25a0\n\u00a9\nX .\n8\n3 :\nbfi \u00a3-\n\u00a9 \u00a9 tH CQ\njTW\n\u00a9\tfi.\nX bfi \u00a9 \u00a9\tbfi\nSn. g\nNO 3 bo \u2022*.. 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C\nCO O \u00df\ns *\u00a9 Is*\n4\u00ab ist\u00ae\n\u00fc .2 m CO -S\n*3\t.2\nr- qT \u00a9\nfcjgo\n\u00ab \u00a9 \u201e \u00a9 w CO\n\u00a9 e g \u00a9 E\n\u2022W fl 9 \u00ae \u00ab w\n2 2-\n5\tG \u00a9\n\u00a9 Lfl \u00a9 68 fl\n8\n8 82\n\u202231\n\u00a9.s e a, fl \u2014\n\u201d1\u00bb\nfi\njs 6x0\u2019-5 \u00a9 x J5 .2 2*\u00a9 3^0\naT(M\n(0 pC\n\u2014 \u00ab S\n\u00a9 fl fl fl C \u00a9\n\u00ab\u2018g\nesl\n\u00a9 kg \u00ab 6bU2 o\n68 68*fl<\nS\u00a9 *'\n11\ti\t\u2022\tX\tM \u00ab\t5\t*\t,h\t. US\ta\t\u00ab*\t-g\t.5\t\t10 500 10350\t10 200\t10200 10050 10190 10170\t3 03 c V\t:\t$\ts\t\u00fc co\tca\tca \u00bb\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9 vH\tvH\tw\nDatum \u25a0 \u25a0' ; \u25a0 1912\tM \u2022\" cd > N ^ \u00bbd cd ca ca\t\t27-\t/28. 28-\t/29. 29.\t/30. 30.\t/31. 31.\t/1. VIII. 1-/2. 2./3. 3/4. 4./5.\t\t\t\nTag\t23 24\t\t25 26 27 28 29\t\t\u00a3 8\t^ \u25a0 .,8\t3","page":58},{"file":"p0059.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 59\no\n\u2022 so\nsc\nso\n\u00e0\nS B\n\u00bbgl 2\nO.\ncc ;\neo\n\u00ab 9 0\n\u00ae -3 -5 \u2022\no \u00ab\nSP\u00bb\n9\nO \u00ab\n. X M\nO\no\no\n\u2022 . 9P","page":59},{"file":"p0060.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden und Arno Ed. L&mp\u00e9,\no\n3 cd\nr\u00bb Lj ts\nH\n--w\n. T\nN\nO\nCO\nS QQ\nN b\u00df\n\u25a0 X\nU 3\n; N\n0J\n' C '\n\u00f6 o\no\n3\n(3 SS\nIC* \u25a0","page":60},{"file":"p0061.txt","language":"de","ocr_de":"Hund II\n(s. Diese Zeitschrift. Bd. 77, Heft 1, S. 40).\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. dl\nN\na\n\u2022 9m\nCQ\n\u2022\nZ\nb\n\u00bb\n\u2019CJ\n\u25a0\u00ab->\nbi\n0)\nsS\n\u2019S\nu\n9\u00bb\nbfi\n\u2019.'i CS v\nX\ny bfi s c s\nV to# u\n\u2022\u00b0 *--s\ns *\ny\nX\n:eS\n. d -\nbfi\nb\nX\nci\nZ\n8\n\u00a9\nI\n4 .\nci\ns\n.S g\nSS\nCb c U\u2019S \u2019S\nOT\n\u00ab\ny\nb\ny\n3 y 5\u00ce\na*a|\nJa.2\n1 \u00b0\ng c\n& *\n.S4\n|g 3 S\n\u00fc-s\nca ca y y \u2014* d 3 -S es y X\u00bb *5\ns\u00bb \u00ab\n\u2022\u00a7\u201c\nb\ny S x \u00ab y - n 3 y es N JA fi\nSa!\n\u25a0\u00a7\u00ab1\ng d\nH \u00ab\ny\tb\n\u00eel y y\n1 * -\u00b0\nN\n\u2022\t5\nz ~\nBQ\n3\n\u00a9'\n+\nS\no'\nCO\n&\no'\nd\n<\nJS\nci\nN\nb.\ny\nT3\ny\ny\nH\n\u00bb3\nCO\nb\nI I\n3\t*\ts\n_e<\ty\t\u00abS\n'S\tO\tZ\na\t^\n\u00ab3\t^\ty\nbi\n-\u25a0\u2022S'-\nQ\n.ts\t\u00abs\nS\trf\u00ee\n\u00ab\nS\ns\na\nai\n*o\n*3\no\n\u2022S \u00ff-\n| 55\n<\n>3\ni3\n| {z\nS\nd\ny\n\u2022 \u25a04\nSm\nS J2\nCS CS\ns \u00ab\ng d\nS \u00ae\nX b.\ny 5\nw \u00fc \u2022d g y \u00abd\nbi b\n3 y\nQ >\nb\ny\nT3\nX\ny\n#1\na. \u00ae \u00b0* \u00a3* O\n*\n\u00ab\ng\nH\ns\n%\nCO\n**\nL1\u00bb\nH*\nI S\n\" \u00a3 43\n\u00ab\ny\ntb\n*\n\u00ab\nco\n.1\nS\n'S\no\n6\nS\n9\nxn\nB \u00a3 \u00ab \u00a31\nO * X JZ\nce\nCM\nC3\n\u00abM\ny\nfa\nx\n\u00a7B\nN\ny\n.x\nU\ny\n.3\ny\nb\nd\nQ\nbfi\nd\n3\nb\nX\nCS\nZ\n5 c\ng y\nII\ny n .d d\ny\n'S S\nd;\nd y S y'Js\ny * s -g g\n\u00dcWHW\u00ab\n..\t* m ;*-\u2022\u2022\nOOOO\u00c6\n\u25bcH W vl\na\n.5 N 5\u00ab -\n2 L\nE y y xx x\n\u201e o y y n : s y \u00e7a 9 il\n| \u00a7 g B\n\u00ab.g Jj'j\ny 2 3*E g-\n\u201c\u2022g S2 d \u00abcaHcoK\nbfi \u00ab \u00ab * A\nCM \u00c7 O O \u00bb3 41 31\t31\nb\n?\nbfi\nd\n3\nS\nMittelwert der N-Bilanz an Hungertagen : \u2014 0,976.","page":61},{"file":"p0062.txt","language":"de","ocr_de":"Hund III\n(s. Diese Zeitschrift, Bd. 77, Heft 1, S. 41-44).\n62 .\tEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nC *<5\n\nw\tw\nHi 2\nS *\n\u00c4 5-S 3\nlO\t00\n\u00abS\u00c4.\u00ab\n(M\n\u00ceC\n00\n*\u00a9\n\u25a0 c\n\u00ab\nC fl f; o\nfl fl}\n<y a>\n\u00ab\u00ab c\nMt \u00ab\n0\u00bb\nEjs 2\na> Wwj 2 \u00df\nwrgHU\u00f6 'S\"\u00ab\n\u00bb \u00ab\nO 5\nN <M","page":62},{"file":"p0063.txt","language":"de","ocr_de":"Hund III.\tFortsetzung.\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 63\no\n\u00a91\n\u00bbO\ng Sic a\nI t\u00ee s s ;\n\u00bb\u2022ff e .g S\u00bb.2 *g S fe \u00ae\n'3 e o** \u00ae<fl\nb C g.\u00ab.* y\n5 \u00abj?\u00ab o ui\nIKlfi\n\u00bb 3 et SO\n2 c^.2 25\n\u2022-s? fin*\nC B l) g OB\nM\n*\tc\n\u00ae b b 0\n3 * \u2022 S \u00cf >\u201d(?\nT\nSa\n\u2022O\n+\nr>-\n*\u2666\n\u00a9I\n+\nc *2 \u00ae \u2022< 3 *\u00b0\ni\u00df\n\u00bbo\n\u00abo\n\u00ab\nb s\nI 2\n1-3\nI25\n\u00ab\nJe ~\n9 \u00bb\nQ 9\nz\n\u00bb2\nco\nvH\n\u00a9f\ns\u201e\n\u00a9I\n5\ns\n5\u00a9\ni\nI*\n<\nCO\nof\n8\n\u00a9f\n5\n*\u2666\n\u00abo\niS\nje55\n< o\nfi\n\u00ab\nw\nft\u00ab \u2022 \u00ab\nHM\n\u00abVH\nw\no\n\u25ba\nS c\n\u2022\u00b0-s 2\u00ae 0 0 S*\n\u2022\u00ab\nC\n\u00abfi\no\n(A\np\u00df\n\u00fc\n0)\n6\nE\n9\nn\n\u00bbc\nCO\ncc\n\u00a78\ns2 \u00ae 0\n0*1\n05\n50\n<N\n\u00a9J\n05\n5cT\n(M\n\u00ab\n50\nCO\nsa\nvH\n50\nao\n05\ngf\nca\n\u25a0*\n\u00df\n50\no\nI\u00bb\n50\nff\nH\n\u00bbo\no\nca\ni\n\u00bb5\n05\nN\n05\nr\u00bb\nca\nl-HVSls\nSfiglSf\nfe oO o 2 2\nso g 2\u00d6f \u00fc\ng>-g oSxh\u00eeS \u20222-3 Or\u00ae \u00ab\n\u00bb C-gfe \u00bb bfi A\n\u201c_1_ J J* 8 \u00a9 I\u00ab\nT3 g\nIf \u00bb Vf \u201eJs-f-c-gS\nJeffSf\nm (Q C \u00bb r*\n\u20223 C\n\u00abT ^ JJ\n\u00ab\u00a3-8c*g S\nS\u00bbo\na s\nt*0 Q \u00abe.\nC.S\u00a3\nMb\u00ab\u00ab\ncaQ*o\no t\u00bb 2 J= c C\nPM b# * *\n\u201cgl*,S\u2018\u00f6\nQ \u00ae\n\u00ab53\n* ji \u2014 b# \u2022 \u00bb\nb\u00df^ \u00ae Sa \u00a9 o \u2022\u00ef 6b >3 \u00bbO O ***\n\u2022\u266653","page":63},{"file":"p0064_0065.txt","language":"de","ocr_de":"64\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 65 Hund IV (s. DiesMeitschrift, Bd. 77, Heft 1, S. 45-48).\nDurchschnittliche Nahrung\n30 g abgebautes Rindfleisch, 30 g Fett, 25 g Rohr-\nzucker, 25 g Traubenzucker, 5 g Knochenasche\n30 g abgebautes Rindfleisch, 30 g Glycerin-Fetts\u00e4ure gemisch, 2 g Cholesterin, 25 g Traubenzucker, 25 g Invertzucker. 2 g Natriumcarbonat, 0,1 g Eisenchlorid, 1 g Natriumphosphat , 5 g' Kn\u00f6chenasche\n35\tg abgebautes Casein -j- 3 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 30 g (ilycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 25 g Traubenzucker, 25 g Invertzucker. 2 g Natriumcarbonat, 0,1 g Eisenchlorid. 1 g Natriumphosphat, 5 g Knochenasche\n32,5 g abgebaute Milch, 3 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 30 g Glycenn-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 25 g Traubenzucker. 25g Invertzucker, 2 g Natriumcarbonat, 0, lg Kisenchlorid, I g Natriumphosphat, 5g Knochenasche\n36\tg abgebautes Eiereiwei\u00df, 3 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 30 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 25 g Traubenzucker, 25 g Invertzucker, 2 g Natriumcarbonat, o, lg Kisenchlorid, 1 g Natriumphosphat, 5 g Knochenasche\n28 g ahgebautes Gliadin, 3 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 30 g (ilycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin,' 25 g Traubenzucker, 25 g Invertzucker, 1 g Natriumphosphat, 0,1g Kisenchlorid, 2 g Natriumcarbonat, 5 g Knochenasche\n28 g ahgebautes Gliadin -{- \u00f4,2 g Lysincarbonat, 3 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 30 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 25 g Traubenzucker, 25 g Invertzucker, 2 g Natriumcarbonat, 0,1 g Eisenchlorid, 1 g Natrium phosphat, 5 g Knochenasche\n30g ahgebautes Pferdefleisch, 3g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 30 g Glycerin-Fetts\u00e4uregeiuisch, 2 g Cholesterin, 25 g Traubenzucker. 25 g Invertzucker, 2 g Natriumcarbonat, 0, lg Kisenchlorid. 1 g Natriumphosphat, 5 g Knochenasche\n32g ahgebautes Rindfleisch, 3 g abgebaut e Nucleins\u00e4ure, \u202230\u2018g (ilycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 25 g Traubenz\u00fccker, 25 g Invertzucker, 2 g Natriumcarbonat, 0, lg Eisenchlorid, l g Natriumphosphat, \u00f6 g Knochenasche\n21g abgebautes Rindfleisch, 3g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 30 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 25 g Traubenzucker, 25 g Invertzucker, 2 g Natriumcarbonat, 0,1 g Eisenchlorid, 1 g Natriumphosphat, 5 g Knochenasche\n18 g abgebautes Pferdeblut, 3 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 30 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 25 g Traubenzucker, 25 g Invertzucker, 2 g Natriumcarbonat, 0.1g Eisenchlorid, lg Natriumphosphat, 5g Knochenasche\nDurchschnittszahl der verf\u00fctterten Kalorie!\nabsolut\t\t\tpro kg K\u00f6rpergcw\t\t\nFett\tKohlen- hydrate\tSumme\tFett\tKohlen- hydrate\tSumn!\n279\t205\t484\t34,9\t25,7 . . .\tm\n279\t205\t484\t34\t. 25\t:>9\n279\t205\t484\t33,8\t2*,8\t58,tj\n279\t205\t484\t33,1\t24,3\t57.4\n279\t205\t484\t82,9\t24,1\t57\n279\t205\t484\t33,5\t24,6\t58,1\n279\t205\t484\t34\t25\t59\n279\t205\t484\t33,9\t24,9\t58,8\n279\t205\t484\t33,2\t24,4\t57,6\n279\t205\t484\t32,7\t24\t56,7\n279\t205\t484\t31,7\t23,3\t55\nDurchschnittlicher 1 An-S-dehalt der Nahrung I zay\n[\u201cVAmlno-\n$ i N\nSumme\nMittelwert der N-Bilanz\nbei ann\u00e4hernd gleichartiger Nahrung\nNahrung\nN-Bilanz\nI o7i\n* \"abgebautes Rindfleisch, Fett- resp. Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch. Traubenzucker. Rohr- resp 1 Invertzucker, Natriumsalze, Eisenchlorid, j-j- 0,35 ||\tKnochenasche\n-f-0.313\n4-0,147\nlabgebautes Casein-j-abgebaute Nucleins\u00e4ure,\n\u20224*nl\t|_i_ o 1J.7I Traubenzucker, Invertzucker, Glycerin\n. ,ou | / |-f- ,i4/| petts\u00e4uregemisch, Cholesterin, Natri\u00fcms\u00e4lze,\nKisenchlorid, Knochenasche\nabgebaute Milch, abgebaute Nucleins\u00e4ure,\n| \u201e \u00abid Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin, ,\n0,01 I \u00bb |~r Traubenzucker, Invertzucker, Natriumsalze, ^ \u2019\nEisenchlorid, Knochenasche\nJabgebautes Eiereiwei\u00df, abgebaute Nucleins\u00e4ure. oco I \u00ab I, \u00abiJ Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin, ; , n4a., .1,521 6 |+0,123| Traubenzucker, Invertzucker, Natriumsalie,\nEisenchlorid, Knochenasche\nabgebautes Gliadin, abgebaute Nucleins\u00e4ure,\n3,50 I 6\nEisenchlorid, Knochenasche\n-0.313\n-\t3,83\n3,52\njabgebautes Gliadin 4-Lysincarbonat, abgebautc \u00ab o\u00ab I\tn I\tn o\u00dfJ\tNucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch,\t!\tA \u00ab*-\nI\t1 I\tu4b/|\tCholesterin, Traubenzucker, Invertzucker,\tj- \u2019\nNatriumsalze, Eisenchlorid, Kn\u00f6chenasche\nabgebautes Pferdefleisch, abgebaute Nuclein-o-o | n 11 0 ,oJs\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin, *\u2019\u20190<2 | b |t\" u,4<s\u00fc| Traubenzucker, Invertzucker, Natriumsalze,\nEisenchlorid, Knochenasche\n-\t3,50\t3,50 I 6 |4- 0,7531\n- ! 3,51\t3,51\t7 4-0,71\n4-0.425\nabgebautes Rindfleisch, abgebaute Nucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin, Traubenzucker, Invertzucker, Natriumsalze Eisenchlorid, Kn\u00f6chenasche\n4-0.731\n3,50\nLbgebautes Pferdeblut, abgebaute Nucleins\u00e4ure, oeA I o|i non I Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin, y | |T | Traubenzucker, Invertzucker, Natriumsalze,\nEisenchlorid, Kn\u00f6chenasche\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXXII.\n9\nI","page":0},{"file":"p0066_0067.txt","language":"de","ocr_de":"66\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nHund\n(s. Diese Zeitschrift,\nDurchschnittszahl der verf\u00fctterten Kalorien\nDurchschnittliche Nahrung\tabsolut\t\t\tpro kg K\u00f6rpergevv\t\t\n\tFett\tKohlen- hydrate\tSumme\tFett\tKohlen- hydrate\tSumittr\n22 g abgebautes Hundefleisch + 2 g abgebaute Nuclein-s\u00e4ure. 50 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin. 50 g Traubenzucker, Salzzulage, 5 g Knochenasche\t465\t205\t670\t' ! \u2022 \" 56,4\t24,8\t81.2\n20 g abgebautes Hundefleisch, das mit Tetrachlorkohlenstoff ausgekocht worden war, bevor die Verdauung eingeleitet wurde, +2 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 50 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 50 g Traubenzucker, Salzzulage, 5 g Knochenasche\t465\t205\t670\t56,8\t24.8\t\u00ab1.1\n25g abgebautes Pferdefleisch, 2g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 50 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 50 g Traubenzucker, Salzzulage, 5 g Knochenasche\t465\t205\t670\t56,3\t24,8\t81.1\n24 g abgebautes Pferdeblut, 2 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 50 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 50 g Traubenzucker, Salzzulage, 5 g Knochenasche\t465\t205\t670\t56\t24,7\tho,;\n25 g abgebautes Rindfleisch mit absolutem Alkohol extrahiert, 2 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 50 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 50 g Traubenzucker, Salzzulage, 5 g Knochenasche\t465\t205\t670\t56\t24,7\t80.7\n22 g abgebaute Milch, 2 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 50 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 50 g Traubenzucker, Salzzulage, 5 g Knochenasche\t465\t205\t670\t56,3\t24,8\t81.1\nIK g abgebautes Casein, 2 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, _ 50 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 50 g Traubenzucker, Salzzulage, 5 g Knochenasche\t465\t205\t670\t56\ttc \u20225\t80.7\n22 g Casein \u2014 Tryptophan, 2 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 50 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 50 g Traubenzucker, Salzzulage, 5 g Knochenasche\t465\t205\t670\t56,6\t24,9\t81.5\n20 g Casein + Tryptophan, 2 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 50 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 50 g Traubenzucker, Salzzulagc, 5 g Knochenasche\t465\t205\t670\t57,1\t25,2\t82.3\n25 g vollwertiges Aminos\u00e4uregemisch, 2 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 50g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 50g Traubenzucker, Salzzulage, 5 g Knochenasche\t465\t205\t670\t56,7\t25\t81,7\n25g abgebautes Rindfleisch, 2 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 50 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 50 g Traubenzucker. Salzzulage, 5 g Knochenasche\t465\t205\t670\t56,4\t24,9\tm\nI\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 67\n. 77. Heft 1, S. 49-52).\nDurchschnittlicher [.Gehalt der Nahrung\t\tAn- zahl\tMittel- wert\tMittelwert der N-Bilanz bei ann\u00e4hernd gleichartiger Nahrung\t\nAmino- ' 7 \u00ab j\t\tder\tder N-Bilanz\t\t\n\tSrniime\tTage\t\tNahrung\t.\tj\tN-Bilanz\n\u2014 ; 2.50\t2,50\t7\t+ 0,191\t'\t\\V:V!: abgebautes Hundefleiscli + abgebaute Nucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin, Traubenzucker, Salzzulage, Knochenasche\t+ 0,191\n-\t2,51\t2.51\t7\t+ 0,173\tabgebautes Hundefleisch, das mit Tetrachlorkohlenstoff ausgekocht worden war, bevor die Verdauung eingeleitet wurde, abgebaute Nucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin,Traubenzucker,Salzzulage,Knochenasche\t+ 0,173\n-\t2,50\t2,50\t7\t+ 0,25\tabgebautes Pferdefleisch, abgebaute Nucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin, Traubenzucker, Salzzulage, Knochenasche\t+ 0,25\nP 2.51\t2.51\tr 7\t+ 0,204\tabgebautes Pferdeblut, abgebaute Nucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch. Cholesterin, Traubenzucker, Salzzulage, Knochehasche\t+ 0,204\nr 2,52\t2,52\t6 -\t+ 0,093\tabgeb\u00e4utes Rindfleisch mit absolutem Alkohol extrahiert, abgebaute Nucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin, Traubenzucker, Salzzulage, Knochenasche\t+ 0,093\nh 2,50\t2,50\t6\t+ 0.228\tabgebaute Milch, abgebaute Nucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin, Traubenzucker, Salzzulage, Knochenasche\t+ 0.228\nh 2,51\t2.51\t7\t+ 0,119\tabgebautes Casein, abgebaute Nucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin, Traubenzucker, Salzzulage, Knochenasche\t+ 0.119 pv%\t\u25a0\nh 2,52\t2,52\t6\t- 0.833\tCasein \u2014 Tryptophan, abgebaute Nucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin, Traubenzucker, Salzulage, Knochenasche\t-0,833\nY\t2.51 1\t'\t2,51\t6\t-0,1416\tCasein+Tryptophan, abgebaute Nucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemiscl), Cholesterin, Traubenzucker. Salzzulage, Knochepasche\tj-0.141t\nh 3,47\t3,47\t8\t+ 04)5\tvollwertiges Aminos\u00e4uregemisch, abgebaute Nucleins\u00e4ure,Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch,Cholesterin,Traubenzucker Salzzulage,Knochenasche\t+ 0,05\nI \\ r 2,50 1 \u25a0\u2019 1\t2,50 V V\t7\t+0,168\t\u2022 abgebautes Rindfleisch, abgebaute Nucleins\u00e4ure, Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, Cholesterin. Traubenzucker, Salzzulage, Knochenasche\t+ 0,168\n5*","page":0},{"file":"p0068_0069.txt","language":"de","ocr_de":"68\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nHund\n(a. Diese Zeitschrift,\nDurchschnittliche Nahrung\nDurchschnittszahl der verf\u00fctterten Kalorien\nabsolut\nFett\nKohlen*\nhydrate\nSomme\nFett\npro kg K\u00f6rpergew\nKohlen-\nhydrate\nSummr\n22,10 g vollwertiges Aminos\u00e4uregemisch, 2 g abge baute Nucleins\u00e4ure, 25 g Fett, 20 g Rohrzucker, 20 g Traubenzucker, 5 g Knochenasche\n25 g abgebaiites Fleisch, 2 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 25 g Fett, 20 g Rohrzucker, 20 g Traubenzucker, 5 g Knochenasche\n232,5\n232,5\n14,25 g vollwertiges Aminos\u00e4uregemisch, 9,5 g abgebautes Fleisch, 2 g abgebaute Nucleins\u00e4ure, 30 g|97Q Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 40 g jr -Invertzucker, 5 g Knochenasche\n15 g abgebautes Pferdefleisch, 30 g Glycerin-Fett-s\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 40 g Gemisch von Glukose und Galaktose, 10 g Nucleins\u00e4urespalt-geniisch, 5 g Knochenasche\n10 g abgebautes Pferdefleisch, 30 g Glycerin-Fett s\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 40 g Gemisch von Glukose und Galaktose, 10 g Nucleins\u00e4urespalt-gemisch, 5 g Knochenasche\n12,5 g abgebautes Pferdefleisch, 30 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 40 g Gemisch von Glukose und Galaktose, 10 g Nucleins\u00e4urespalt-gemisch, 5 g Knochenasche\n10 g Pferdefleischpulver, 30 g Glycerin-Fetts\u00e4ure gemisch, 2 g Cholesterin, 40 g Gemisch von Glukose und Galaktose, 10 g Nurleins\u00e4urespaltgemisch, 5 g Knochenasche\n279\n279\n279\n279\n12,5 g Pferdefleischpulver, 30 g Glycerin-Fetts\u00e4uregemisch, 2 g Cholesterin, 40 g Gemisch von Glukose und Galaktose, 10 g Nucleins\u00e4urespaltgemisch, 5 g Knochenasche\n279\n12,5 g abgebautes Pferdefleisch, 30 g Glycerin-Fett s\u00e4uregemisch, 2. g Cholesterin, 40 g Gemisch von Glukose und Galaktose, 10 g Nucleins\u00e4urespalt-gemisch, 5 g Knochenasche\n279\n164\n164\n164\n164\n164\n164\n164\n164\n164\n396,5\n396,5\n443\n443\n443\n443\n443\n443\n443\n55,9\n55,9\n67,5\n65,9\n67,2\n67,9\n67,9\n68,4\n67,5\n39,4\n39,4\n39,7\n38,8\n39,5\n39,9\n39,9\n40,2\n39,7\n95,3\n95.3\n107.2\n104.7\n10\u00ab),1\n107.*\n107,8\n10S.ll\n107,2\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 69\n;\\. \u2022\nL 77, Heft 1\t\t, S. 53\t-55.)\t\t\t\n[ Durchschnittlicher\t\t\tAn-\tMittel-\tMittelwert der N-Bilanz\t\nK-Gehalt der Nahrung\t\t\tzahl\twert\tbei ann\u00e4hernd gleichartiger Nahrung\t\n\t\t\tder\t\t.\t- : , \u25a0\t; / '\u25a0 \u2022\tv\t\u2022...\t. v;.-...\t\n! Am* laoniak-! N\tAmino- N\t\t\taer\t\t\n\t\tSumme\tTage\tN-Bilanz\tNahrung\tN-Bilanz\n\u25a0 \u25a0 \u25a0\t\t3,47\t\t+ 0,08\tvollwertiges Aminos\u00e4uregemisch, abge-\t\n\u2014\t3,47\t\t6.\t\tbaute Nucleins\u00e4ure, Fett, Rohrzucker,\t+ 0,08\n. . . r\t\t\t\t\tTraubenzucker, Knochenasche\t\n\t\t\t\t\tabgebautes Fleisch, abgebaute Nuclein-\t\n\u2014 -\t2,47\t2,47\t2\t+ 0,395\ts\u00e4ure, Fett, Rohrzucker, Traubenzucker,\t+ 0,395\n\t\t\t\t\tKnochenasche\t\n\t\t\t\t\tvollwertiges Aminos\u00e4uregemisch, abge-\t\n\t3,47\t3,47\t6\t+ 0,136\thautes Fleisch, abgebaute Nucleins\u00e4ure, Cholesterin, Invertzucker, Knochenasche,\t+ 0,136\n\u2022\t\t\t\t\tGlycerin-Fetts\u00e4uregemisch\t\n\u2014\t1,50\t1,50\t8\t- 0.079\ti \u2022\t'\ty.'/*;'*:-\u2022; abgebautes Pferdefleisch, Glycerin-Fett-\t\n\t1,0\t1,0\t5\t-0,39\ts\u00e4uregemisch, Cholesterin, Gemisch von\t\u2014 0,13875\n1\t\t\t\t\tGlukose und Galaktose, Nucleins\u00e4ure-\t\nI I I\t\t\t\t\tspaltgemisch, Knochenasche\t\n1\t1,25\t1,25\t6\t-0,007\t. . '\u25a0 .*\t\n1 \t\t1,0\t1,0\t5\t-0,38\tPferdefleischpulver, Glycerin-Fetts\u00e4ure-\t\n\u25a0\t\u25a0\t\t\t\tgemisch, Cholesterin, Gemisch von \u25ba Glukose und Galaktose, Nucleins\u00e4ure-\t-0,219\n1 \u2014\t1,25 . :\u2022 :\t1,25\t6 3\t-0.058\tspaltgemisch, Knochenasche\t\n\t\t\t\t\tabgebautes Pferdefleisch, Glycerin-Fett-\t\n1 \u2014\t1,25\t1,25\t4\t+ 0,0575\ts\u00e4uregemisch, Cholesterin, Gemisch von Glukose und Galaktose, Nucleins\u00e4ure-\t+0.0575\n\t\t\t\t\tspaltgemisch, Knochenasche\t- ;","page":0},{"file":"p0070.txt","language":"de","ocr_de":"70\tEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\n\u2022' V\t\u25a0\u25a0 .\nsucht, die Nahrung durch Zusatz von Fett und Kohlenhydraten und endlich von Eiwei\u00df \u2014 der Alkohol d\u00fcrfte auch solches entfernt haben \u2014 vollwertiger zu machen. Wir werden \u00fcber die Ergebnisse dieser Versuche sp\u00e4ter berichten.\nDen R\u00fcckstand des erw\u00e4hnten alkoholischen Extraktes aus Kleie und ferner aus Fleisch setzten wir der Nahrung des Versuchshundes hinzu. Wir haben das zugesetzte Produkt in der Tabelle Oryzanin genannt. Mit diesem Namen soll nicht zum Ausdruck gebracht werden, da\u00df eine einheitliche Substanz vorlag. Gleichzeitig gaben wir Gibils Fleischextrakt. Ein eindeutiger Einflu\u00df des Oryzanins war nicht wahrnehmbar. Bemerkenswert ist, da\u00df das Versuchstier in 65 Tagen 1590 g an K\u00f6rpergewicht verloren hat. Es war bis zum Schl\u00fcsse des Versuches sehr munter, nur die Zufuhr der gro\u00dfen Kohlenhydratmenge schien sein Befinden ung\u00fcnstig zu beeinflussen. Dieses Wohlbefinden ist \u2014 das sei ausdr\u00fccklich hervorgehoben \u2014 sicher nicht auf das Oryzanin zur\u00fcckzuf\u00fchren, denn auch bei den fr\u00fcheren Versuchen ohne Oryzanin waren die Hunde bei sehr langer Versuchsdauer bis zum Schl\u00fcsse ganz munter.\nVersuch 3 (Tabelle 3): Hund 3 (Rex). Bei diesem Versuche verfolgten wir zun\u00e4chst ein Problem, das in fr\u00fcheren Versuchen gleichfalls in Angriff genommen worden ist. Wir pr\u00fcften n\u00e4mlich den Einflu\u00df reichlicher Mengen stickstofffreier Nahrungsstoffe auf das Verhalten des K\u00f6rpergewichts des Versuchstieres. Das Versuchstier verlor in 7 Tagen nur 150 g an K\u00f6rpergewicht, trotzdem es einen Tag hungerte. In den folgenden Tagen gelang es nur vor\u00fcbergehend, Nahrung zuzuf\u00fchren. An 2 Tagen bekam der Hund Gelatine und ein Gemisch stickstoffhaltiger Substanzen. Schlie\u00dflich suchten wir noch festzustellen, ob Ammonsalze zu Fleisch zugesetzt eine Sparwirkung zu entfalten verm\u00f6gen, resp. einen Teil davon ersetzen k\u00f6nnen (vgl. zu diesem Problem V\u00f6ltz, Arch, f\u00fcr die ges. Physiologie, Bd. 112, S. 413\u2014438, 1906 und Archiv f\u00fcr die ges. Physiologie, Bd. 121, S. 117\u2014149, 1906 \u00fcnd diese Zeischrift Bd. 79, S. 415, 1912).\nUm die erhaltenen Versuchsresultate \u00fcbersichtlicher zu gestalten, seien im folgenden auch die fr\u00fcher schon mitge-","page":70},{"file":"p0071.txt","language":"de","ocr_de":"Zeitschrift Band 78, Heft 1, Seite 19.)\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 71\n\u00ab \u00ab\n9M\n* S'P\n\n\u00ab b\n\u00ae u \u00ab\n\u25a0 . \u00a9\n\u2022Q\n\n05\n09 O\n3\t\u00a7\t8\n\n* S\n00\n: tu \u2022 os\nU CI\n... \u00abI\n\u00ab \u00ab","page":71},{"file":"p0072.txt","language":"de","ocr_de":"72\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nN \u2022\nca\n& u\nM \u00ae\u00fb je S\n2-5\u00fc\nto to\n\nlO\no\n05\n05\n\ncc\nOl\nOS 03\n(fl 't-\nt/3\n\u00dc es\nO\n(M\n05\n05 \u2022\n<M\nr* -G <u\nu\no\nDer Versuch ist bis zum 121. Tage fortgesetzt worden (s. Diese Zeitschrift, Bd. 80, Seite 148\u2014153). Eine Zusammenfassung von einzelnen Perioden st\u00f6\u00dft auf Schwierigkeiten, weil das Nahrungsgemisch oft wechselte.","page":72},{"file":"p0073.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 73\n\t1 -Bilanz gleich- ung\t\tN e M S S3\t\u2014 5,41\t- 0,752\t1\tCD wH wH \u2022 SP . 1\tf <ifl , M\tCO x T\n\t^4\tfc- *w je \u25a00 0)2 mS h \u00ab C bfi \u00a3 5- >- * In \u00ab \u00ab\u00f6 \u00bbmm is-\u00ab\t\tNahrung\t; J\u2019J \u00bbi i\u201c| *3- 4 in\tFett, Rohrzucker, St\u00e4rke, Knochenaache, Ammonacetat.\t\t\u00bb. \u2022 a\u00ab \u00ab \u00ab \u00a9xi 2\tS \u00ab\u2022\u25a0rn c o \u2022\u2022 . M \u00a3Sm'SU- \u00ab\u2014\u2022\u00bb 3\t8\u00ab2&\u00ae.2\u00ea\u00ab\u00a9 ?\u00ab&?S = diSS \u201cjfS\u2019S-.\u00ee-\u00ef \u00e4\u00bbSSB5lC\u201c fl\"\"^^ \"\tlf\t2 \u2022 \u25a05s\u00aea-=5\u00a9\u00absS \u00fc\u2019S s? fiSb'\u00a9*- \u00a3 \u2022 S\u00a9SS\u00a3.I c* t* LJ e5 \u00bb SfJ, \u00ae \u00ab 03 \u00ae \u00c4iS \u00ae=\ta \u00ab \u00ae o*5e 5 \u2022 3*Z\u00ab\u2022* \u00a3\u00ab|s i jj \u201csi \u201c s\u2014<a \u00ab a\tFett, Rohrzucker, St\u00e4rke, Ammonium- acetat, Knochen- aache.\n\tMittel- Wert\t\tder N-Bilanz\t' \u00bbH \u20220 1\t\u2014 0,752\t1\tCD o' l\t\u2022SP- ei \u2022* \u2022 ya:. i\tcp 1 1\n\u20224\u00bb CM\t4\tzahl der Ta- ge\t\t\tl\u00a9\t\t>o\tCO\ti\u00a9 **\n1 cc CM\t-2 \u00ab *2 \u00aeC g COS\t\t\u00e9 \u00ab I E\t; - , cP\t\u00abo CO\t!\tC5 mH sv\t05 mH -/ v!;v\t\u20220 Cm <N\nt \u2019S ** C/i\t\u25a039,2 \u00cfZ\u00ab U\t\tIs*\t\u00a9\u201c\tmH . \u00ae\t1\t01 s*\tOS , \u00abjf$ ;\t8 O\n\u2022C ~ c 3 c \u00a3 \u00ae\toi . 3X3 g O'M \u2014\t*w\t\tS'SZ\t. i\tg CO\t1\t\u2022 1\t1\tN\nMm ~ 1 * 1 r\u00bb \u2022 \"0\ts \u00a9 0 'S M a 5 1 iS s >\t* \u00a9 8?\tSumme\t00 8\t\u2022 mH CO\t1\ttC -v- v so -\t\u00ab \u2022 !jT\tO *\n*+ c es jse o .\t\tfr :0\tKoh- len* hy- drate\t*o 00 00\t\u00a7\t1\tCO \u00ab. i\tcc \u2022 I\tOl \u00ab5\nVersus icse Zeitschrift\t\tbfi -S\u00e4 o.\t\u2022M Ql m\tCO gs CO\t05 \u2022t Ol ?'>'\u2022 \u00c7O \u2022 1\t1\tccT\tr ; mH\t. - . IS ccTv.-, mH\tCO 35 MH\n\t-o S- 3 B \u2022mm e \u2022S\ts\tSumme\t*\u00a9 00 V\t'\tlO !>\u25a0 00\t!\t519,5\tl\u00a9 1 05\u201c mH \u2022\u00a9\tt- .8\nC ui\t\tr\u2014* o M \u2022O <\tX!\u00e0 j5 \u00a9 \u00a7 \u00abff\to mH \u00ab*\to Ml \u25a0*\t1\tvon-/ \u25a0 w\t!>\u2022 8 : \u2022\t\u20220 \u00c9 '\u25a0 \u00abO\n\tJS o u s Q\t\t+* , Ql Es\u00ab\t11\t*\u00a9 $\t1\t232,5\tK5 *J Cp Ol\tN CO CO \u00a91\n\t\tDurchschnittliche\tNahrung\t60 g Fett^ 60 g Rohrzucker, 50 g St\u00e4rke, 15 g Knochenasche.\t50 g Fett, 50 g Rohrzucker, 50 g St\u00e4rke, 16 g Knochen-. asche, Ammonacetat.\t\u00bb4 9 r X\t25 g Fett, 50 g Rohrzucker, 20 g St\u00e4rke, 10 g Knochenasche, 30 g abgebaute Gelatine, vollwertiges Amino-s\u00e4uregemisch.\tA bge- baute Gelatine und Aminos\u00e4uregemisch gleichzeitig verfuttert.\t25 g Fett, 50 g Rohrzucker, 20 g St\u00e4rke, 10 g Knochen\u00bb asche, 30 g abgebaute Gelatine, vollwertiges Amino-t s\u00e4uregemisch. Morgens 9\u201410 .Uhr abgebaute Gelatine, abends 6 Uhr Ami n o s\u00e4ure gern i sc h verf\u00fcttert.\t28,3 g Fett, 76,4 g Rohrzucker. 20,3 g St\u00e4rke, Ammoniumacetat , 10 g Knochenasche,","page":73},{"file":"p0074.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch 5. \u2014 Hund 5.\n(s. Diese Zeitschrift, Band 78, Heft 1, Seite 25\u201426.)\n74\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nN d\tB\tSi\t\u00ab0 X\tX fr\nJS\t\tIN\t\u00a9 1\tX\nS\t1\t3\t\t, \u00a9\n1 S5 \u25a0\u25a0\t1\t1\t1\t+\n\u00e4iU*\n\u25a0ki\n_ 1 b*> \u2014 4= n S\u00aba \u00ebo JB\nft?\n\u00a3\u00a3 \u00eb\nE \u00ef\n9 \u00a3 CO\nEgZ\n<a\nE o jV\n-<E*\nSS\n0)\nff\no>\nfr\n:0\nw;\nbfi\n44'\na>\ns\na\ns\nx\nJ3 c >.\"3\nj2|\u00e48\n* T3\nCw\n\u00abf et o 1\n\u00a3 j=\n05\nhe\n05\n45\nV\n\u00abIN\nS\tbfi\nzr\nc s \u00e6 \u25a0 s\nI *3\nI \u00bb\nb>\nS, .\u25a0\nQ\n. \u2022\u2019S\n\u00ab\u00abI\nA-g \u00a7 E\n*U1\n05\nCO\nr\u00bb i\u00df 00 CO\n\u2022\u00bb s *s\nf-t c\nX\n\n05\n\u00f6\nCO\nn\nof\n\u00a7\n\u2022s\nbfi\n05\nbfi\nC\ncs\n\u00ab\nh*\nbfi\nO\nI \\ I\nOl\nN\nn\n*L co\n\u2014I\n1\t05\n\n1 3-\nCO\ns\n\u00bbo\nCO\nCO\n\u00bbo\nOl\no\n3f\n\nCO\nco'\nII\n>Q\naf\nFett\t79,8\t86,9\t251\t95,9\n0)\t\t\t\t\n\u00cb S . = s X\t8\t8\t930\t8\n\t\tt\u00ab\u00bb\t\ti>\n\" X C i> 0)\ncS ^ \u2014 CQ\nbi w\n\u00ab \u2014 bfi Im\nO \u2019S S jC \u2022 X 1\ndl\nc\nc\u00e4 \u00ae\nW N\nN\nd \u00ae\nrt g\n*\u2014o\tV\n\u2022N *N\npq q\n\u00bb4\n05 T3\n\u2019S\n05\nt>\u00ab\n<M\n0)\nx\nx\nGO\ncd\n>\n\u00ab\n50 ^ 'S \u00abs\nC3 v\ns s\nSB x'\nI\u00ab\ns\n. eS CO 03\nsi jj\u00a3\nS\u2019c\n3 40\n\u00bb s\nSn *4\n\u00ab 'S\n>N\n: 05 co V\nX\tX\t\u25a0 X\t\tS3 .\tQ\nN\tN\tI\t1\tN\tA\t05\t\nX\tX\t1\t1\tX\t\t'S\te\u00f4\na h\nco\nl\u00abl\nX\nco\nI\u00bb\n\u00ab\ni\neo\ni'\u00bb\nw\nbfi \u2022\n_ C \u00a9 <u \u20180 45\n\u00ab|\nb^\n:eS\nX\nW>S*\u00a7\n.8 ci 8\n\u2014 44\n\u25a0M CJ\nr\u00ae a\nEb R\n\u00ab*i\nfl\nKD \u2022\n\u00d6 \u2022\n813-\n\u201e 05 \u00a9 0)0 0\nS\u00e4 3 a\u00abi \u201c2 \u00a7 .1 fe a \u00bb\u2022g-*5\n0) 3\nEb S \u00ae b 43 \u00bb\u00c4 \u00ab\nS<\u00a73\nb\n05\nbfi\nd\ns\nSB\n0)\no\nei\nd\no\nS\nE\n<\n+\n\u00ab\nEb\n8\n\u201c\u00e0-s\nSo2 -g ca\nof O 2\n\u25a0S\u00e4l\ns\u201cl\nC/3 42 \u00bb2&\n\u00ab d\nfW\nh s \u00ab\n*1\u00ab\n2\u00ab S3\nb\n%\nTl\nd\n\u2022pi\n(fl\nI\nS\nd\n\u00ab\n43\n05\nen\nb\n05\n>\nN I\nC 43 eS.\u00ae\n33 S bfi \u00ab bfig\ns s 3\n\"O 0)25\n\u00abS \u00eb\n\u00a3 g & S fis\n13 * h '\nw \u00ab3\na-o\n^*3 s\u00ae\n43 g\nJ<S\nJS\u00e2\n\u00ab b^\n&J8 \u00ae\nQ \u00ab ^\nN\nI\nS\n\u00a35\nbfi\nC\ns\nu\n43\nes\nS5\niti g\ns \u00ae b s\n5 ? \u00ae\n\u00c4 TJ PQ\n\u00c25\n\u00ab< S\nb \u2022\n\u00a9 4 \u2022O H\nE g\n9 g CO\nEgK c e\nVga\nJ|a\n< g \u00ab0\n*\n0)\nbfi\n05\nfr\n\u2022\u2022O\nui\nbfi\n44\n05\nS\nx\n\u00ab\u2022S-\u00ab0\n05\nEb\n05\nS\ns\ns\nC/3\n\u00e0 \u00a3\n2 2 o % M \u00c6\n05\nEb\n05\n43.\n05\nO\nen\n^3\no\nb\nS\nQ\n\"M\nM\nX\n<M\nX\nsa\ncd\n05'\nx\nx'\nX\n\u2022C5\n\u2022Ci\n\u00a3\n\u00ab\nlO\n\u00e9a'\nx\n(N\n\u2014- L\n\u2014 d\n05 05\nEb >d bfi\u00a7\nCM tS\nb b\u00ef\n\u00ae O 44 S 05\nM\no2\ntfx\nbfi bl\nQ \u00abO X 'M\nasche. Ammonacetat.\t. i I.\tI f I\tAmmimaiftai","page":74},{"file":"p0075.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch 7. \u2014 Hund Fanny.\n(s. Diese Zeitschrift, Band 80, Heft 2 und 3, S 172\u2014173.)\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 75\nN I\nei\nQ. *\u2666\n9 h4\nOC \u00ab\n.*5js c\n2\t4-t M\n\ns w M\n3 -C \u00ae\n\n50\nOi\nCO\n: \u00df \u2022\n\u00ab c#\n\u00ab !\no \u00ae\n\u00ab*\nu\n') Bei der Berechnung dieser Mittelwerte sind die Hungertage nicht in Rechnung gesetzt.","page":75},{"file":"p0076.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch 7,\tFortsetzung.\n70\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\n- 0)\nO\nCD\tI\n*\n\u00dc *\nM C\nh cS O\ne to o\n2 c3 5 \u00ae\n^\t.\u00df\nS3 -*\n,0 \u00df\nMittelwert der N-Bilanz an Hungertagen: \u2014 1,4175.","page":76},{"file":"p0077.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch 8. \u2014 Hund Prinz.\n(s. Diese Zeitschrift, Band 82, Heft 1 und 2, Seite 5.)\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 77\nN I\n9.1r\n\u2022n <D . .\n.\u00bbo 2 u S\u00c6\n^ \u00a9*5\naQ 5;\n\u00efg.M\nSa\nN\nI\nn\ns\u00e9\nWJ\nc\n9\nb\nf\u00f6\nrt\n53\ngj 53 \u00df a \u00ae -fc. \u00abS\nS *\u00ab\u00a7\nc -a S i \u00ae ^ g -g H *\n\u00abL'es bO \u00bbr c\nS g 9 \u00ca tfl\nSgz\n\u00abC! a\nfig\u2019?\n58*\n\u2022S\n\u00a9'\n\u00bb3\nI\u00bb\nUM \u00ef\nS3 _'U \u2022\u201c v xt <o\n\u00ab \u00ab\n_____S\nu \u00ab \u00ae\n#\u25a0 O r- \u00abC\n<<\u25a0\u00bb k(L O\na\u00bb\u00a9 2\n,*va\n2 B \u00ab\n55.2\nU A\n\u2022 s\u00e9s\u00eau-s \u2022s?\u00ab si.-s\n\u2022 05OVqi*S\nh \u201cE B\u00bb-g3\n\u00a7\u00a7\n\u00a9~\n\u00bb\ncT.\ns\nof\nO)\n\u00a9~\n00\noa\n\u00abo\n<N\nO\nco\nO\nco\nCO\nco~\nO\n00\nO\nof\n00\nof\n\u00a9\u201e\n*\n\u00a9\nbfi\nu.\n\u00a9\nCu\n\u00a9\nUS\nbfi\nJM\neo\n\u2022o\n\u00ab2\n\u2022o\nB tL*\n\u00aeJ=i\nn\nos\n00\nsf\nCO\n\u00ff\n00\n01\nJ\u00ae Eb\nCS\ns\n2\ns\nc/}\na \u201d S g o \u00a3 us Ja\n\u00a9\nvH\n\u00a9\n\u25bcH\n\u00a9\n0)\nb\n\u00a9\nS\n\u00a9\n\u00a9\nJB\n\u00a9\n\u2022a\na\nI\no\nc?\n9\nb\n\u00e4\n53\ns-g \u2022*\u20222 . s \u00ab \u00ab\nNE.-S\nMen \u00eaa\n8\u00ae c \u00a9 \u00ae h s*\u00ae\n;iS o S o c \u00a9 aus\nEb \u00a9\nbfi M\nhfi O\n\u00a78\n\u00abf \u00abO fi 2 \u00ab 5\nJM eo S3\nSi\u00a7'S g\nNfc g-g\n\u2022\u2022a -a 8| s| ^5.3 -S\nsi J\nbfi ^ iO _ b\u00a3\n\u00a78\u00a9\n\u00e9k \u00bb.\nu a \u00ae \u00a9\nw k*\n_ -2 3 a N\u00ca g \u00ae\nh\n!\nS\n5\u00a9\nM oi *\t.\nIllfl\nil h\nsill-\u201c\n*\u2022&! 8\n\u00a9\nO O M -H\u00ab\u00bb\u00ab\nb\n\u00a9\nbB\nS\n9\nS\nMittelwert der N-\u00dfil&nz an Hungertagen : \u2014 2,ft7, i Bei der Berechnung dieser Mittelwerte sind die Hungertage nicht in Rechnung gesetzt.","page":77},{"file":"p0078.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch 9. \u2014 Hund Lady.\n(s. Diese Zeitschrift. Band 82. Heft 1 und 2, Seite 7\u20149.)\n78\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nCO\nr>-\n\u2022o\ncvT\n$\nei\nJS\nlia\u00ab\nu.2 g 2\n3 \u00c7 g q '\u2014ws\nNI?I Njl\n1*1 1=1\n\u00ab\tUi\n15\nc \u00ab\nje e w\nO O \u00ab0\na \u2014 \u00ab\nnS\u00ab\n\u2022: * 5\n1 u \u2022* \u201er m\n\u00a3 \u00cf *\n\u00df\nN* \u2022\ns\u00ab\u00a7 r\u00ae a $ *\ni\t\u2022\n\u2022\u2019S\t55\ntu k. r-i\nN\nC\n= ^ l. j2\ns * \u25a0S b\n\u00a9 s \u00ab\nco\t\t05\tCM\nh\t\t\tl\u00a9\n;\tG\u00ab\tV:> Qi\tCM\n\u00a9}\niO\nco\ne \u2019S \u00ab \u00ab \u00ab< 2 \u00eef H\ne\nM\nCO\nOl\n05\ne \u00ae\ns E 03\nf\u201c\necf\no\nco~\n00\nCO\ncT\nE 25 <c\n\u00a9\nco\n05\no'\n>\u2022\n\u00e0a*\n5 o i\n\u2022<E\u00ab\nerf\n\u00a9\n\u00ab\n05\no'*\n{V.\n*\nV\n\u00a3\nV\na.\nu\n:0\nU\u00ce\nbfi\nJ\u00c4\n<o\ns\na\n9\nCO\nlO\nCO\n00\nQ0\nsf\nCO\ns?\n\u25a0g Ai.|\na-*\u00ae*\n00\neo\nCO\nof\n\u2022\u00a9\nC0~\n<M\n<SJ\nfc.\nt>\n!>\u2022\n\u2022O\nr>.\nco\nccf\nco\neo\n\u2022*\nCM\niO\nCM\no\nB\na\n9\nCO\n\u25a0*\nCM\ni\u00a9\nh\u00bb'\nao\n\u25a0\u00bbH\nCM\n05\nig\ns\ni\u00a9\no\n$\nKohlen* hydrate\t1025\t1025\t933,6\t\u00bbo CG %\t\u00bbo\n\t\ti\u00a9\tco\t\t\n4^ t+m. \u25a0\tco\tof\t\tCM\tOM\n\u00a9 u.\tH\tco iH\t8\tr>- - \u25a0 co . .\tr>- eo\n\u00ab\nJS\no\nc\nJS\no\nJ\u00a7\no\n\u00bb-\n9\nQ\nbfi\nC\n2\nJS\n\u00ab\nS5\n>\u20229 * H^o\n\u00abg\nUS 3-9 \u00a9 SOg-g\nw\u00c6 ! 1\n\u00ae |\u00ab'g\n- V o\n. \u00a9 \u00fcJ\u00f6 \u00a9< ct\u00a3 Em C*\n3*0 bfi.9 J9\n- M H\nSort\n) Bei der Berechnung dieser Mittelwerte wurden die Hungertage und N-freien Tage nicht in Rechnung gesetzt.","page":78},{"file":"p0079.txt","language":"de","ocr_de":"Fortsetzung.\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 79\nS \u00ab \u00ae \u2022 M 4 8 \u25a0\u00a9 H **\t\t1 4 4 2 1 1 4\nDurchschnittlicher N-Gehalt der Nahrung\tSum- me\t1\tI\t3\tM\t\u00ef\t6\t\u00ef 1\tS\t\u2022*\t\u00bb\tHf\t1\n\t\u00ce\u00d4S5 *< *\t2,17 2,0 2,0\n\ts'S*? e o i -< E\u00dc\t0,87 2,0 2,0\n\u00a3\n\u00a9\nbfi\nu\n\u00a9\no.\nu\nX\n\u00ab\nhfi\nM\n\u00a9\na\na\n3\nGO\ni .\t, \u00ab\nO \u00ab\n.\u00a9\nCu\nG 43 \u00fc n\n! ,\n0)\nI\n\u00a3\ns\nCO\n\u2022\u00a7\n\u25a0o\nJa\n\u00ab\nCu\n\u00a9\n43\no\n33\tbs\n\u2022'S\tC\na\ts\n\u00c6\t*3\nV\tX\nM\t3\n\u2022P\t\u00c4\nu\n3\nc\n3\n\u00abO\n*c\nof\nI\nc^.\n05\n3\t3\n**\t50\nI\tI\nx\n01\no\ns\nCO\nI\nCO\nof\n>tf\n95\n>0\n\u25a05'\n!>\u25a0\n50\n93\n\u00b01\nCO\nOl\nCO\n9*\nCO\n2 I\nOl\n\u00a3\n\u00cf\n\u2022p\nOl\nN\nr-\n<sf\nto\n\u2022o\na\nOl\n>0\nOl\nof\n\u00a3\n\u00bbQ-\n\u00bbO\n\u2022*\n\u00bb\n>o\n\u00bb0\nI\u201c\nOl\nN\ns\n8\nOl\nCO\n85\nOl\n*\u00a9\n\u2022*\nt'\u00ab\n03\nX\n*o\nof\n\u00ab\nOl\nbtt\nO\njtt . 01\nIf\nbtt c\n'43 o\n\u00ab*\u25a0> C \u00a9* Cu bs\nS'\nu\n\u00a9\nbtt\n.\u00a7\nx\nfei i\nI 2*S\nNf\nbfi 2 ^ <u\niS '\u00a3 '\u00f6'\u00a9\n\u2022f*|\nei G\n\u2014\u00bb *1\u00ab -*-> d) \u00a9\t\u00a9 J2\nCu \u00a9 \u00ab \u00abfl\u00ab\n*qg*S\nt>. 5* \u00ab hH b\n\u00bbTb\u00bb\n\u00a9 _ 4*\u00ae \u00dc*H 3\nN Ja\" \u00a9\nO JS *\u00bb y5 \u00a9 - G g\nstt\n3S -o \u00ae*\u00f6 c\n*5$\nbtt iS\n\u201cft\nP C\nu\n\u00a9\n\u00ab !\nu\n\u00a9\nbs\na\n3\n55\nN\nMittelwert der N-Bilanz an Hungertag\u00e9n: \u2014 3,08.","page":79},{"file":"p0080.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch 10. \u2014 Hund Julius.\n(s. Diese Zeitschrift*. Hand 82. Heft 1 und 2, Seite 10.)\n80\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nN\nN i\nei\nZ \u00d6J6\n. s\n* *-\ne s z\nO\u00ce\niO\no s \u2022** c5\ny di r-\n. :m\n\n(M\nCO\n4)\nbfi\n\u00ab\nMittelwert der X-Bilanz an Hungertagen: \u20141.53,","page":80},{"file":"p0081.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 81\nN t\n&< 3\n09\n\u00e0\u2019* fcc\n0) n\n\u00ab\n43\t3\n.J\\5 \u00abr- \u00abg \u00ab\n\u00ab-\u2022.fill,!\n\u00abe -tu s 8J.I\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXXII\nl) Bei der Berechnung dieser Mittelwerte wurden die Hungertage nicht in Rechnung gesetzt.","page":81},{"file":"p0082.txt","language":"de","ocr_de":"82\nEmil Abderhalden and Arno Ed. Lamp\u00e9,\n\u00ae \u2022\n* u .\n2 -S H \u201c\n4 \u00ab tc\n00\no\n=\u00bb Ja 5\n\u25a0v..! Q\n(M\n\u00bbO\nG\u00ab\nS.2 2\n\nsees","page":82},{"file":"p0083.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch 11.\tFortsetzung.\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 83\n\u00ae * \u00e4\na 9\n*2 v n\n3 *\u00bb H\n\u25a0SXC\n3\t\u00a9\n\u00ab\n\u00bbO-'--\n\n(M\n\u00dfw W M\n\u00a93 \u00c4>\nMittelwert der N-Bilanz an Hungertagen: \u2014 3,43.","page":83},{"file":"p0084.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch 12. \u2014 Hund Hexe.\n(s. Diese Zeitschrift, Band 82, Heft 1 und 2, Seite 14\u201416.)\n84\nEmil Abderhalden and Arno Ed. Lamp\u00e9,\nN JL\n\u00a7f\nS \u00ab U\n\u201cUg\n\u00a9 C <3 -\u00f6 \u00a9Z \u25a0rx \u00a9 \u00bbk\u00ab \u00ab > c .2\u00ae c X\n\u00a9 B<\n(4\n9 * S -Q\nJ\nac\ni\n<3\nha\ns\nX\ncd\n53\n\u20224 \u00bbi ^ N\n\u00eb S* \u00a7\ns *\u2022\u00a7\u00a7\n3)\n*+\ncf\no\n+\ns\nk m \u00ae 6\n\u00bb\n\u00e4li\u00e4\n51=1 . B \u00abX\nSBuu\nvB rt \u00ae\n% ^ \u00df \u00c4 \u00ab\nfe -C\nj< \u2022 \u00cf 2 2 3\nst c N;S * .3js -en y\nv g \u25a0\u25a0*\u2022 \u00a3\n\u00bb. 0) \u00a3\u2022 OB jg\n\u00a9 0> *g\nO \u00a9 JC 2\ns S y 2 N-g.2 5\n.\u00a7 \u00aeX\ns!\u00aes\n- _ \u00ae g \u00abJE\n\u00efSig-ss If*\n^ \u00ae fl\no\n\u00ab g a *?\n4\u00bb \u00ab\nis. M\n2\n\u00ae\t$\n\u25a0** \u2022.-.\to\nI\t+\nu an\n\u201c a \u00fc \u2019 \u00ab g 5 N u \u201e\u201c2 \u00ae \u00ae o\u00abc \u00ae jb a\nil-ssf-g\n\u00a3\u00a3e!5|\n>2\nP \u25a0:\n\u25a0:.\u25a0 .N \u25a0\u25a0\u25a0\u25a0\nB -g S \u00ab\n*< N\nct \u00ae\n- M\n(M\n\u00a91\nCO\n00\nS \u00bb s H \u00bb\ns\nof\nI\".\n\u00bb3\nof\n00\n4M\n\u00a9i\nf-S*\nI I\no\nof\noo\nAcZ\nB 5i \u2022<0\u00ae\n\u00ab\nCO^\nof\nis\n\u00ab\nha\n(->\n0)\n\u00a3\n\u2022\u2022O\n\u00ce4\nha\nX\n\u00a9\na\n3\n3\n\u00ab3\n3)\n05\nN\nc\u00a9\nw\nO\n05\ncc\"\nt>\njC b i. * o \u00a9 i* \u00ae\nCZmSM fa * *o\nCO\n00\n00\n\u00bb\u2022\nCO\n00\ncc\nlO\n\u00a9\nu,\nCO\notf\n\nCO\n\u00a9f\nt-\nof\n\u00bbo\n\u00a9\nE\nE\n3\nCO\n\u00bb0\nl>\nI\n\u00a7\n\u00a9I\ngf\nx\nR\n\u00e9 \u00ae\nI \u00ab\no -O o\n\u00ab X\nco\nw\n\u00a9f\n3\nCO\nR\n\u00a9I\n>5\n0)\nU>\n\u00a9J\nCO\nR\nCO\n\u00bb3\n$\nV\nX\n0\n<->\tha\nCr\n\u20223\tC\nC\t3\nX\t*-.\n\u00ab X\n01\t3\nX J5 \u00a9 r-t\nu\n3\nQ\ns-\n\u00a9\nha\n3\nS\nX\nCO \u00a3 g\nlTjs'\n\u00a9 *S x \u00ab \u00ab\u2022a \u2022\n3 \u00ab \u00a9 Nfc\u00c4\n*^ \u00a9 \u00a3 3S|\nmT\u00a7|\n2*i3\n\u00c4 c\u00abhs \u201cMin\nha ha ha^\n3 CO \u00c4S 'S\no\noiE\nX \u00ab 3 \u00a9 \u00ab \u00a9\nnE\u00ae\nha S\nS0>\n\u00ab g\nx-g.g\n\u00a9 x g \u00ab g ha S S\nO\u00cf s S ha<\n' \u00a9 \u00a9 \u00ab X CL \u00ab \u00ab4\na-\nc\n\u00ab\nX . \u25a0 \u25a0\n\u00a9\nO\ne\nU!\nMittelwert der N-Bilanz an Hungertagen: \u2014 1.68.","page":84},{"file":"p0085.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch 13. \u2014 Hund Miki. (s. Diese Arbeit, Seite 39.)\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 85\nMittelwert der N-Bilanz bei ann\u00e4hernd gleichartiger Nahrung\t\tN-Bilanz\tCO\tA Si V \u00a9 -\tW 1\tB\n\t\tNahrung\tjslif\tMil rf4 ffii\tIfili\u00ab! N|<|\tN|3|l!|i jt \u2019S b \"\tji M m g. S a iiif\tiifiini \u00fc\u00fc\t4iaff!lt\nMittelwert der N-Bilanz\t\t\t\u201d\tSS\t3\t8 o\t^ 1 1 1 1\nAn- zahl der Ta- ge\t\t\t2 11 1 5\nDurchschnittlicher N-Gehalt der Nahrung\t\tg g I 5\ti\t*2\t,\too 1\t\u00a9.\t(M \u00a9\u00bb\tea\n\t\tJi*\t0,80\n\t\tjft \u25a0*e\u00ab\t1 I 1\t28\nDurchschnittszahl der verf\u00fctterten Kalorien\tp. kg K\u00f6rpergew.\tSumme\t141,86 \u2022 58t56\n\t\tKob- len- hy- drate\tI t |\ts *\ts\n\t\tFett\ti\tl\ti\t% 1 \u25a0, a\t1\t\u00a7\n\tAbsolut ;\tSumme\t732,01 264,7\n\t\tKohlen- hydrate\t241,9 106,6\n\t\tFett\t490,11 158,1\nDurchschnittliche Nahrung\t\t\tHunger. 52,7 g Speck, 59 g Zucker, 5 g Knochenasche , 0,1 g Eisen, 12,3 g Ammonium aceticum. Hunger. 17 g Speck, 26 g Zucker, 5 g Knochenasche, 0,1 g Eisen, Gemisch von Ammonsalzen, Amiden, Glutamins\u00e4ure, Asparagin. Gelatinekapseln.\nMittelwert der N-Bilanz an Hungertagen:","page":85},{"file":"p0086.txt","language":"de","ocr_de":"86\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nN \u2022\nM O V.\n\u00a9 c\u00f6 **\neo\nV Im\n73 OQ\niO\n<N\n\u00bbO\nlO\np\no\nfe.fl\n.* rt\u00ab2\n\nScT'i\n\u00a3 8 6\n2 \u00b0 e \u00a7\nobx: g\n\u00df'e<\n\"33\n\u201cM? 3 S\ny g 3\nSSwS\n1-\u00ab Cl \u25ba O\nBei der Berechnung dieser Mittelwerte wurden die Hungertage nicht in Rechnung gesetzt.","page":86},{"file":"p0087.txt","language":"de","ocr_de":"Zar Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 87\n\u00a9\n\u00a3\n\u00a3 N \u00ab S\t\u00a7g\t04 t>. 5\tff\t05 t-\tc&\n\t\u2022*\t\u00a9\u00bb\t04\to\tof\nS 03\t1\t\t\t, T\t1\n41\n*\u2022 \u2022 \u25a08\u00c4\npC\no\n3\nUi\n\u00ab4\n>\na \u2022 9 a\nCfi\nsi\u00bb \u00ab< B\n\n*\n&\ni\n:0\n\u00ab\nbfi\n\u00a9 g\t. \u00dc-\t!C\ng\tiS\t1\t*G\ns\t1\tO\t05\nCO\t\t\n\u25a0C c \u2022U'S o 2>\n\u00a9\n\u00a7\ns\n9\n03\nc iS\nfl\n\u00ab ja\n\u00a9\n\u00a9\nX\n\u00a9\n5 \u00cf\n*s\nX\n\u00a9\nI\n9\nQ\n\n'S\nI\ns\n\n\u00ab\n\u00bbo\n\nCO\nt'-\nas\ns\n2,24\t1\t\u00a30\t, 04\t:( of\t3,19\tr ,:j .\n1 *\tI\t\u25a0O\tI\t\t\n91\t.1\t*1 1\t\u26664\u201c\t\ntf\n05\nS\ns\n(N\nS\nt-T\n04\n05\n\u00abc\n\u00bbo\nt-\n!\n<m'\ns\nl>\n00-\n04\n8\ns\n\u2022\u00ce\u00ce\n3\nl>\n\u20183\nl-\n\u00a9 e \u00a9 g.s\n\u00abJ \u00a9 W KB\n9*Sfi- g\nSoles\n4^0<-S-\nt\u00dfff\nSP \u00b0 * -S \u00ae*\nCi \u00bb \u00a7\nIfgll\n\u00c4lf\niS \u201c \u00a9 g 9 04 iQ \u00ab Os 9 >S\n\u2019S C C\n\u00ae \u00a9 09 \u00ae\n\u25a0\u00e4*C'S!2\ns\u00abss\nffl o\n* 9\n\n\u00a7\nB c\n\u00bbi\u00ae\u00ab\nS \u00ae -(2 5 '*4\n9 \u00abg \u00c7 _ 2 9\n\" \u2019 ~ #53.\u2019\nIs\nc8 a _ \u00ab fl<\n__\u00a9\n..\u00ab\u00e4 .\u00ab\n4> ,i*\u00c4\nJg .5 \u00a9 h8 c 5\nrt-l*_4 O W\na\u00a9ngG\nON \u00ab4 i *\u201c\u2022\u00a714\nH\u00bbp \u00a7 t'\u00bb d > O\n\u00a9 \u00a9^ \u201c\u00c4t-\n<og .\u00bb*\u2022 e\nv-.:-\u00abS ffils\n\u00a3*4i\u00dcl\nIf\u20acSi|I1\n* i \u00bb\u00ab g s.1-1 !\nSN \u25a0*o\nft l>\n-g\n*1\n5\nbfi 2\n8 g\u00bb * S<h*s","page":87},{"file":"p0088.txt","language":"de","ocr_de":"88\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9.\nc\ns\nN\n&\nV.\nU,\n\u00a9\nu.\n91\nTi \u00df\n**3\nN i\ng'S\nB'l\n\u00bb'S\n^13,2\n*\u00f6 \u00a9R tJA fc\n\u00a3\u25a0\u00a7.\u00a7>\n* s \u25a0\u00a7\nSa\nN\n0\n\u2022M\n00\n25\neu\u00bb e ' s\nh\nA\n\u00abi\n25\n\u2022\u00e9 r a a\ns S UJS\ns * #i\n< S * H\nC\no\n3\nn\nt*\nO)\n>\n:0\nUd\ntu\u00bb\nA\n\u2022 . a\nua c sL-s o S\n*\tr*0\n\u00a9\n&-\n\u00a9\ns\ns\n3\nCO\n8W *#\n5 *\nja I*\no >.\nUS Js\n\u00a3\n\ns\nI\n&\n\u00ab\nJ3\nl-C B ,\n\u00eflMiNHI\n\u2022-m \u00ab a \u00b0\u00ab< \u00bb aJ2 k\n1 Jlliill8\nU\n\u00ab\n\u2014 \u00a3 \u00b0 a V\u00a7 6\n\u00ab\u2022S\nvs gl\ng\n\u00cf'J*\ns s-S \u00bb\n\u2022sN|i \u00a7 *w\n\u2022c g g s\u00ab - s\n0.2\to\n\u25a0\u00a3== \u00a7\u00a3 g 1\ng\u00ae*S|.s\ng a\u2019sbi-S s Soox\u00fc-\n\u00abSU - \u00abrT V g o \u00ab 5-T\u201csS\nCO\nco\nCM\nO\nt>\no'\ng\no\nl\u00bb\nof\nCO\nCO\n93\nA\no\n93\nt\u00bb\nK\n91\n\u00ce0\n93\nl>\nT-\u00ce\nI'\u00bb\nK5\n*-f\ng\nt>.\n00\n91\nt>.\nX\n93\n\u20185\nt>\n3\nC*\n*\u00e0\n\u00ab\nA\no\nbe\n3\n2\nA.\n3\n25\n\u201e\t^ M A .A\n\u00a3 5 -* S go\n\"3 ^ 9J 3 rH J7C .\n\u00ab\u00a7 ;gwo|s .\t\u00a7 *o. ~ E 2 tl\n\u00abs^Is-ish!\nbp\nS 2\tg\n3 e h U es 91 A\n*a\u00bb^gS.w\u00c2\nJ9\u2019So'sJSihA2k\u00ab *3 a *3 \u00e4 3 ON - o '\u00a7\u00a3~\nO \u00fc ho \u00ae U 'C\ntu\u00bb tu\u00bbA 6\t\u00ae-\u00b0\n**c i JS \u00ab.S\n3 35^*32 c\nSCU\n&t\u00bbu\nSgi\nSfo\no o Sic\nc a 2\n\u00abUS g-i.3 ^-=~\n\u00f9 S ho\u00ae \u00ae ihT^ 2 2\nS 00 b\u00ae;'\u00ef Or\u00ab\u00ae *j\u201d\u00a3 2 Ai\ni**\"*Hl|f $\nsS^w\u00bb 'S \u00ab \u00a7\n\u201c 'J \u00aerH \u00c9-fi'SftJj *\n*\u00ae \u2014\".2 S \u00a3 g \u00bb\nA \u00abo\n\u00a9 Sw\n\u00aeN\u00abJ|\nbSbfiA B\n*\u2666 C \u00abB\t\u2022\u00ab>\u00bb: \u2014\n1-4 t> 3 3j CO 93 O O\ngE *\nW> 3 en \u00bbo \u00eeir=\ns \u201cnl\u2019\u00e2","page":88},{"file":"p0089.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 89\n2 \u00aea \u00ef 25 o\nje .r- \u201c \u00f6l e JS*>\n\nCC **}\u2022 .\n4) h\nC4 \u00ab4 af\nI I I\no ts\nJS 25\ne i '\nCO O\n\u00ab\u00a3 g g \u00bb\u00a3\nMittelwert der N-Bilanz an Hungertagen: \u20142,47.","page":89},{"file":"p0090.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch 15. \u2014 Hund Rex.\n(s. Diese Arbeit. S. 56.)_\n90\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nN JL c -r\tN 9\nc\u00f6 ^ -5 -jr #\trt\n,\u00ae t* =\t23\u201c\n14.\t9 its \u00ab\tS5\nj; c~ \u00ae U s ~ oz\ttt\n:k$ k j o> \"5 c* li* g.\u201c>\t.. 9 ' 2 \u00e4 \u2022\nii s \u00ef iS \u2014 \u00ab\tCS 55\naJ\t\nco <21..20J\nI\tA 9 k *\n1 n g \u00fb. I\n\u00f4Jc C\n\u2022 o\nOld\u00d6 k\"\u00df.S\n-.851\u201c\nw \u00ae \u00ae aS\n\u201c5 S\nJ.\t\u00ff> N 0\u00bb \u00bbS \u00c4 9\t\u00a9\to* vh\ts\t\u00bbo ru\t\u00a9\tIo\t\u00ab\n\u00a9 \u00bb n JS 1 *<85\tt> 1\teo\tof 1\t\u00a9f 1\tOl 1\t01 1\tof l\nAn- zahl der Ta- ge\t*+\tvH\tOl\t\t\u00ab\tvH\tfC\n\u2022slf\nc \u00ae 3\n\u25a0g9i\n55\u00ab9\n_ 0J u\n5 -a _\u00e4j Q .u T3\ng \u00ab s g CO\nS \u00ae55 < e\nIII\nAS\u00bb S o A < \u00a3*\nI I I\n*\n\u00ab\nbfi\nh\no>\no.\nu.\n:0\nt\u00fc\nbfi\n\u00ab\nS\nx\nS\nec\nco\n\u00bb\ntf\nOl\n\u25a0\nCO\n3\ns\nI I . \u00ae\n\u00aeSi*2\n<5\u00bb\nca\n50\n\u00ab5\ns\n<M\nccT\nOl\nCO\n00\n01\n\u2022*\n05\n9\nu*\nSP\nOl\no\"\n!>\u2022\nO\n0)\nS\ne\n9\nC/2\n\u2022O\n*o\nOl\nX\n\u2022o\nr*\nof\n05\nOl\n\u2022g *\u00ab tS j=\no\nTH\n*\u2666\nIO\na\nX\nOl\n\u00ab\n9\nCs.\n\u00bbo\n#\u00bb\n\u00bbo\nlO\nOl\n5\n\u00ab\no>\nJC\n9\nc\nJ3\n\u00ab\nCO\nX\nt>\nk>\n9\na\nbfi\n9\n9\nIm\nXS\nc\u00ab\nS5\nw-b\u00bb\n\u00dc\u00e4\nm\n\u2122 9 h\u00bbX\n81 g\n\"Ta g\n\u00ab o a> o Q. C\nWui\nOS\n8\u00a9\nt-\nV\nbfi\n9\n9\n5C\nu &\u00bb\nfei\n\u00bb1\n1\u00db w \u2022\ng g g\n^ R m\n.s\nO o\n\u00ab9\nOu i^i\n\u00d6J*\nMbft\n\u00aba o\n05 'ru\ns \u2022\u00a7\n9 N\ns \u00bb\nt>\nOl\nt- CO\n) Bei Berechnung dieser Mittelwerte wurden die Hungertage nicht in Rechnung gesetzt.","page":90},{"file":"p0091.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch 15.\tFortsetzung.\nZur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 91\n\u00ab S-o n\n\u00abN -J\nT3 CQ\n\u2022 00\n\u25a0a H\niQ\nM Z M\n5 ja \u00ae\nE Sei\nM vH O\n\u25a0Tr rft\nuca\nMittelwert der N-Bilanz an Hungertagen : \u2014 2.6\u00ab.","page":91},{"file":"p0092.txt","language":"de","ocr_de":"92\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nteilten Versuche nach Perioden zusammengefa\u00dft. Von den zahlreichen Mitteilungen \u00fcber die Ergebnisse von Stoffwechselversuchen mit bis zu Aminos\u00e4uren abgebauten Eiwei\u00dfstoffen seien die zuletzt mitgeteilten zum Vergleich den Versuchen mit Ammonsalzen vorangestellt.\nAus der vorliegenden Zusammenstellung (Hund I\u2014VI, S. 60\u201469) ergibt sich in eindeutiger Weise, da\u00df ein vollwertiges Gemisch der Bausteine der organischen Nahrungsstoffe vollst\u00e4ndig zur Ern\u00e4hrung des Hundes f\u00fcr lange Zeit ausreicht. Es sei hier noch hervorgehoben, da\u00df nicht nur diese letzten Versuche, sondern auch schon die fr\u00fcheren, bei denen ein Amino-s\u00e4urengemiseh verf\u00fcttert worden war, zeigten, da\u00df der tierische Organismus neben Eiwei\u00df auch Nucleoproteide und Phosphatide synthetisch aufbauen kann. Besonders deutlich geht das auch aus den Versuchen von Fingerling hervor. Die \u00fcbrigen Punkte, die sich aus den hier mitgeteilten Versuchen ergeben, sind bereits an Ort und Stelle diskutiert worden.\nDie nun folgende Zusammenstellung (Versuch 1\u201415, S. 71 bis 91) gibt einen \u00dcberblick \u00fcber die bis jetzt im hiesigen Institute angestellten Stoffwechselversuche mit Ammonzalzen. Es sind nur jene Versuche weggelassen, bei denen wegen zu rascher \u00c4nderung der verabreichten Nahrung eine Zusammenfassung fast einer Reproduktion des urspr\u00fcnglichen Versuchs-protokolles gleich gekommen w\u00e4re. Es sind zu den einzelnen Perioden die Ergebnisse derjenigen auf einander folgenden Versuchstage zur Berechnung von Mittelwerten vereinigt worden, an denen die verabreichte Nahrung identisch oder doch kehr \u00e4hnlich war.\n\u00dcberblickt man die in den 15 Tabellen niedergelegten Resultate, dann erkennt man eine deutliche Stickstoffretention bei Ammonsalzf\u00fctterung. Versuch 1, Versuch 2 (diese beiden Versuche kommen wegen der kurzen Versuchsdauer kaum in Betracht, vgl. diese Zeitschrift Band 78, S. 6 u. 7), Versuch 3, Versuch 5 (gleiches Resultat bei Kohlenhydrat- und Fettf\u00fctterung und bei ausschlie\u00dflicher Fettnahrung) zeigten deutliche Stickstoffretention bei Verbitterung von Ammonacetat. Bei Versuch 6 ist die Stickstoffausscheidung bei Zufuhr","page":92},{"file":"p0093.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle, 93\nvon Ammonacetat sehr gering. Eine direkte Vergleichung mit der Stickstoffbilanz bei stickstofffreier F\u00fctterung ist bei diesem Versuche nicht m\u00f6glich. Versuch 7 zeigte bei gleichzeitiger Gelatinef\u00fctterung eine negative Bilanz, die ziemlich gering war. Stickstoffgleichgewicht lie\u00df sich nicht erreichen, trotzdem die Bedingungen durch die Verabreichung der Gelatine g\u00fcnstige waren. Die Stickstoffbilanz ist bei diesen Vers\u00fcchen ohne Zweifel durch die Verbitterung der Gelatine stark beeinflu\u00dft. Bei Versuch 13 ist die Stickstoffbilanz nach Eingabe von Ammonacetat weniger stark negativ als nach Verabreichung eines Gemisches von stickstoffhaltigen Substanzen, doch ist das ohne Zweifel darauf zur\u00fcckzuf\u00fchren, da\u00df im letzteren Falle bedeutend weniger Kalorien zugef\u00fchrt wurden. Dieser Versuch l\u00e4\u00dft eine Sparwirkung aus dem genannten Grunde nicht erkennen. Bei Versuch 4, Versuch 9 und Versuch 11 war die Stickstoffbilanz durch die Verabreichung der stick* st\u00f6ffhaltigen Verbindungen nur unwesentlich beeinflu\u00dft. Grafe f\u00fchrt an, da\u00df sich auch durch Harnstoff anscheinend ein Stickstoffgleichgewicht erzielen l\u00e4\u00dft. Unsere Erfahrungen lassen dies sehr unwahrscheinlich erscheinen (vgl. Versuch 9 u. 10). Grafe hat seine Versuche \u00fcber den Einflu\u00df des Harnstoffs auf die Stickstoffbilanz noch nicht mitgeteilt. Wir wollen deshalb davon Abstand nehmen, auf die bereits in der Literatur vorhandenen Versuche einzugehen. Bei Versuch 8, Versuch 12 und Versuch 15 haben wir den Versuch gemacht, bei mit Fleischpulver hergestelltem ann\u00e4hernden Stickstoffgleichge-wicht einen Teil des Fleischstickstoffes durch Ammonacetat und zum Teil noch durch andere stickstoffhaltige Verbindungen zu ersetzen. Die erhaltenen Resultate sprechen nicht daf\u00fcr, da\u00df die Ammonsalze f\u00fcr Eiwei\u00dfstickstoff resp. den Stickstoff eines vollwertigen Aminos\u00e4uregemisches eintreten k\u00f6nnen. Doch geben wir gerne zu, da\u00df diese Versuche ein abschlie\u00dfendes Urteil nicht gestatten. Einmal ist ihre Anzahl zu gering und dann mu\u00df das Stickstoffgleichgewicht bei sp\u00e4teren.Versuchen ein vollst\u00e4ndiges sein bei gleichzeitigem Stickstoffminimum.\nEine besondere Besprechung erfordert der Versuch 14. Wir haben bei diesem Versuche neben Ammonsalzen noch","page":93},{"file":"p0094.txt","language":"de","ocr_de":"94\tEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nverschiedene andere, Substanzen gepr\u00fcft (das gleiche war zum Teil in Versuch 9, 11, 13, 15 der Fall). Die verschiedenartigen Stickstoffquellen wurden gew\u00e4hlt, um die ohne Zweifel f\u00fcr den Magen-Darmkanal nicht gleichg\u00fcltigen Ammonzalze einzuschr\u00e4nken. Weder Ammonacetat noch Ammoncitrat sind als indifferent zu betrachten. Vor allen Dingen versuchten wir eine g\u00fcnstigere Wirkung der Ammonsalze durch Verabreichung von Gelatine zu erzielen. Ferner f\u00fchrten wir wiederholt aromatische stickstoffhaltige Verbindungen ein, um dem Organismus die Synthese der verschiedenen Aminos\u00e4uren m\u00f6glichst zu erleichtern. Versuch 14 zeigt zun\u00e4chst eine Reihe von Perioden mit stark negativer Stickstoffbilanz. Sie war nur ein einziges Mal positiv, um nachher um so st\u00e4rker negativ zu werden. Eine ausgesprochene g\u00fcnstige Beeinflussung der Stickstoffbilanz trat ein, als Gelatine verabreicht wurde. Die starke Sparwirkung dieses Eiwei\u00dfstoffes ist bekannt. Mit der Eingabe des Oryzaninextraktes wurde die Stickstoffbilanz bedeutend weniger negativ. Dieser g\u00fcnstige Einflu\u00df verschwand jedoch bei den folgenden Versuchsperioden wieder vollst\u00e4ndig. Die Stickstoffbilanz blieb immer stark negativ. Es war bei diesem Versuche eine irgendwie betr\u00e4chtliche Sparwirkung der Ammonsalze kaum zu erkennen.\nWie S. 4 dieses Bandes berichtet wird, ist auch begonnen worden, den Einflu\u00df einzelner Aminos\u00e4uren auf die Stickstoffbilanz zu pr\u00fcfen. Der vorliegende Versuch mit Glykokoll und zum Teil mit d-Alanin ergibt keine g\u00fcnstige Beeinflussung der Stickstoffbilanz. Diese Feststellung steht in Einklang mit der Beobachtung, da\u00df Gemische von Aminos\u00e4uren unzureichend sind, wenn nicht alle Bausteine (Glykokoll kann fehlen) vorhanden sind., Es sei auch noch in diesem Zusammenh\u00e4nge daran erinnert, da\u00df Casein, dem Trytophan fehlt, Eiwei\u00df nicht vertreten kann. Diese Versuche mit Aminos\u00e4uren werden fortgesetzt.\nFassen wir das gesamte Ergebnis der bisher vorliegenden Versuche zusammen, dann ergibt sich, da\u00df die Verabreichung von Ammonsalzen zu stickstofffreier Nahrung in manchen F\u00e4llen zu einer Herab-","page":94},{"file":"p0095.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. 95\nSetzung der Stickstoffausfuhr f\u00fchrt. Ammonsalze zu Gelatine hinzuges\u00e9tzt verm\u00f6gen nicht vor Stickstoffverlust zu sch\u00fctzen. Es Sind keine Anhaltspunkte f\u00fcr die Annahme einer Eiwei\u00dfsynthese aus Ammoniak und stickstofffreien Substanzen gewonnen worden. .Die erhaltenen Resultate lassen sich zurzeit am besten mit der Annahme in Einklang bringen, da\u00df die \u00dcberschwemmung des Organismus mit Ammonsalzen resp. Ammoniak entweder den Eiwei\u00dfumsatz auf irgendeine Weise (vgl. die Einleitung) einschr\u00e4nkt oder aber der Organismus h\u00e4lt das zugef\u00fchrte Ammoniak in irgendeiner Form zur\u00fcck. Diese Retention ist vielleicht als Schutzwirkung des Organismus aufzufassen. Die Ergebnisse von Grafe sind ohne Zweifel zum gr\u00f6\u00dften Teil auf die nicht einwandfrei festgestellten, meistens nur indirekt berechneten Stickstoffbilanzen zur\u00fcckzuf\u00fchren. Auch seine Befunde berechtigen nicht zu der Annahme einer Eiwei\u00dfbildung aus Ammonsalzen und stickstofffreien Substanzen.","page":95}],"identifier":"lit19618","issued":"1912","language":"de","pages":"21-95","startpages":"21","title":"Weiterer Beitrag zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle: Versuche \u00fcber die Verwertung verschiedener Stickstoffquellen im Organismus des Hundes","type":"Journal Article","volume":"82"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:29:50.510303+00:00"}