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{"created":"2022-01-31T14:01:42.318618+00:00","id":"lit19640","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Mariconda, Paolo","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 82: 406-412","fulltext":[{"file":"p0406.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das funktionelle Verhalten eines Darmsegmentee nach einer langen Periode funktioneller Unt\u00e4tigkeit.\nVon\nDr. Paolo Mariconda (Rom).\nlAos dom physiologischen Institute der Universit\u00e4t Amsterdam.\nDirektor : t*rof. Dr. G. van Rynberk.)\nDer Kedaktinn zugegangen am 5. November 1912.)\nIn der vorliegenden Mitteilung berichte ich \u00fcber die Ergebnisse einiger Untersuchungen, die ich w\u00e4hrend eines kurzen Aufenthalts im physiologischen Institute zu Amsterdam ausgef\u00fchrt habe. Sie betreffen die verschiedenen Funktionst\u00e4tigkeiten einer Veilaschen Darmfistel. Obgleich diese Untersuchungen eigentlich weiter ausgedehnt werden sollten, und was ich hier mitteile nur ein Teil ist von dem, was ich zu eruieren die Absicht hatte, halte ich mich doch f\u00fcr berechtigt, schon zu ver\u00f6ffentlichen, was ich bei meiner verfr\u00fchten Abreise gefunden hatte, weil die erreichten Resultate sehr klar und eindeutig waren und an und f\u00fcr sich nicht uninteressant sind.\nDas Tier, an welchem diese Untersuchungen angestellt wurden, war ein kleiner Hund von 6 kg, bei dem im vorigen Jahre eine Veil a sehe Darmfistel angelegt worden war, die aber w\u00e4hrend dieser ganzen Zeit nie zu irgendwelchen Untersuchungen gedient hatte, so da\u00df die Fistel w\u00e4hrend fast eines Jahres in funktioneller Ruhe gewesen war. Dieser Umstand verdiente eine besondere Ber\u00fccksichtigung, weil er es uns erm\u00f6glichte, einige Beitr\u00e4ge zur Kenntnis der Beziehungen zwischen Darmfunktion und Darmreizen zu liefern. Das Studium der eventuellen Modifikationen, welche die funktionelle Unt\u00e4tigkeit in der Quantit\u00e4t und Qualit\u00e4t der Absonderungen herbeif\u00fchrt, ist noch von keinem Forscher, meines Wissens nach, systematisch durchgef\u00fchrt worden. Und doch verdiente dieser Gegen-","page":406},{"file":"p0407.txt","language":"de","ocr_de":"Verhalten eines Darmsegmentes nach funktioneller Unt\u00e4tigkeit. 107\nstand insofern Ber\u00fccksichtigung, als die von zahlreichen Autoren gemachten histologischen Untersuchungen mehr oder minder tiefgehende (tiefgehende und rasche namentlich bez\u00fcglich der Muskelh\u00e4ute) Ver\u00e4nderungen der verschiedenen das Darmrohr zusammensetzenden Gewebe nachgewiesen haben.\nAu\u00dferdem erschien in diesem Augenblick das Studium der Darmsekretion eines w\u00e4hrend so langer Zeit von jedem lokalen Reize ferngehaltenen Segmentes um so interessanter, weil es zur L\u00f6sung eines Problems beitragen k\u00f6nnte, das gegenw\u00e4rtig von vielen Forschern behandelt wird. .Die Frage n\u00e4mlich, ob die Reize, die die Darmfunktion in Wirkung bringen, auf der Blutbahn dorhin gelangen, wie die Hormonlehre \u2019annimmt, oder aus dem Kontakte des Darminhaltes sich ergeben. Nach der Hormonlehre sollen bekanntlich bei der Digestion in einem beliebigen Darmtraktus sich Stoffe bilden, die resorbiert werden und, ins Blut aufgenommen, als \u00abSekretin- die ganze Darmschleimhaut von innen aus reizen. Dies findet nun offenbar auch statt, wenn ein Segment, wie im Falle meiner Veilaschen Fistel, dem direkten Kontakte der Nahrungsmittel entzogen wird. In diesem Sinne konnte also mein Fall interessante Ergebnisse geben, denn wenn die Sekretion und ihre enzymatischen T\u00e4tigkeiten vollkommen erhalten oder wenig ver\u00e4ndert angetroffen w\u00e4ren, so h\u00e4tte dies ein Argument zugunsten der Hormonlehre dargestellt : die inneren Reize, das bei jeder Digestion sich bildende Sekretin h\u00e4tte dann die h unktion des isolierten Darmtraktus unterhalten. Im entgegengesetzten Falle dagegen h\u00e4tten wir ein neues Argument gegen diese Lehre gefunden.\tv\nFo\u00e41) hat zuf\u00e4llig beobachtet, da\u00df das Sekret der Veilaschen Fistel eines Hundes nach 5 oder 6 Monaten seinen Gehalt an Enterokinase vollst\u00e4ndig Verliert, das Erepsin aber zum Teil beibeh\u00e4lt. Lombroso2) und Amantea haben nachgewiesen, da\u00df nach einem und anderthalb Jahren das Erepsin einer Vellaschen Schlinge, die fortw\u00e4hrenden experimentellen Eingriffen (Einf\u00fchrung verschiedener L\u00f6sungen in die Schlinge)\n\u2018) L. Fo\u00e0. Archivio di Fisiologia, Vol. 4, Firenze, 1907.\n*) U. Lombroso. Archivio di Fisiologia. Vol. 5, Firenze. 1012","page":407},{"file":"p0408.txt","language":"de","ocr_de":"408\tPaolo Mariconda,\nunterzogen wurde, ihre ereptische Funktionst\u00e4tigkeit nahezu unver\u00e4ndert heibeh\u00e4lt.\nSchon aus diesen Resultaten war zu folgern, da\u00df zur Erhaltung der Enzymt\u00e4tigkeiten die Heize, welche bei direktem Kontakt mit der Darmschleimhaut stattfindet, von hervorragender Bedeutung sein mu\u00dften.\nIch habe nun von den funktionellen Manifestationen eines solchen Darmsegmentes die Sekretionsf\u00e4higkeit, die enzymatischen Eigenschaften des Sekretes und die Absorptionsf\u00e4higkeit untersucht.\nA. Die Sekretionsf\u00e4higkeit des Darmsegmentes und die enzymatischen Eigenschaften des Sekretes.\nWas die enzymatischen Eigenschaften des Sekretes anbelangt, untersuchte ich das Sekret auf Lipase, Amylase, Inver-tase und Ereptase. Mit der Enterokinase habe ich mich weiter nicht besch\u00e4ftigt, weil mir kein reiner Pankreassaft zur Verf\u00fcgung stand; \u00fcbrigens ist auch ihr Vorhandensein durch neuere Untersuchungen in Zweifel gezogen worden und um so mehr ihre Bedeutung, weshalb mir dieses Studium kein gro\u00dfes Interesse mehr darbot.\n\u00dcber die zahlreichen angesteilten Untersuchungen bringe ich nur zwei Protokolle f\u00fcr jeden Versuch, da immer \u00fcbereinstimmende Resultate erhalten wurden.\nDie Lipase wurde gemessen, indem \u2014 nach vorhergehender Neutralisation mit Natronhydrat \u2014 die Acidit\u00e4t gemessen wurde, welche nach Einwirkung von l ccm Sekret auf 2 ccm S\u00fc\u00dfmandel\u00f6l entwickelt wurde.\nDie Amylase und die Invertase wurden gemessen, indem ich das Reduktionsverm\u00f6gen (Bertrand) von 1 g Substanz (die St\u00e4rke in 30 ccm und den Rohrzucker in 5 ccm gel\u00f6st) feststellte, welcher nach Einwirkung von 1 ccm des Sekretes auftrat.\nDie Ereptase wurde durch quantitative Feststellung der Aminos\u00e4uren gefunden, indem der Aminos\u00e4urestickstoff nach der S\u00f6rensen-Methode bestimmt wurde, welche in l g Pepton (gel\u00f6st in 5 ccm Wasser) durch 1 ccm Sekret freigemacht war.\n","page":408},{"file":"p0409.txt","language":"de","ocr_de":"Verhalten eines Darmsegmentes nach funktioneller Unt\u00e4tigkeit. UW\nExperimente.\n1. In die Vellasche Schlinge wurden 10 ccm einer stark hypertonischen 3\u00b0/oigen NaCl-L\u00f6sung eingef\u00fchrt. Ich lie\u00df dieselbe 6 Minuten in der Schlinge und fing dann 20 Minuten lang die Fl\u00fcssigkeit auf, die spontan ausgeschieden wurde.' W\u00e4hrend dieser ganzen Zeit wurden nur 8,5 ccm ser\u00f6ser Fl\u00fcssigkeit aufgefangen.\nEs wurden je 2 Proben mit Mandel\u00f6l, Rohrzucker, St\u00e4rke und Pepton angestellt, f\u00fcr jede Probe diente 1 ccm Sekret.\n} Nach 6 Stunden\t\tNach 24 Stunden\nProbe\tf\u00fcr\tdie\tLipase .\t. \u00bb\t*\t\u00bb\tAmylase \u00bb\t\u00bb\t\u00bb\tInvertase\t. \u00bb\t.\u00bb\t\u00bb\tEreptase\t.\tO.occm NaOH \u2018/lo-norm. 0,011 g Glykose 0,035 \u00bb\t\u00bb 0 ccm NaOH \u2018/lo-norm.\t0,5ccm NaOH \u2018/to-norm. 0,020 g Glykose 0,368 > 12.8 ccm NaOH*/\u00bb o-norni.\n2. In die Vellasche Schlinge wurden 15 ccm einer d'Voigen NaCl-L\u00f6sung eingef\u00fchrt. Ich lie\u00df sie 10 Minuten in der Schlinge und fing 25 Minuten lang die spontan ausgeschiedene Fl\u00fcssigkeit auf. Im ganzen wurden 9 ccm ser\u00f6ser b l\u00fcssigkeit aufgefangen. Mit 5 ccm wurden 8 Proben auf die Lipase gemacht.\n\tNach 0 Stunden\tNach 24 Stunden\nProbe\tf\u00fcr\tdie Lipase .\t. \u00bb\t\u00bb\tV\tAmylase\t. \u00bb\t\u00bb\t\u00bb.\tInvertase\t. \u00bb\t>\t\u00bb\tEreptase\t.\t0,4 ccm NaOH \u2018/lo-norm. 0,016 g Glykose 0,050 \u00bb 7 ccm NaOH */to-norm.\t0,5 ccm NaOH \u2018/to-norm. 0,024 g Glykose 0,036 \u00bb.. . \u00bb . 14,3 ccm NaOH \u2018/\u00bb\u2022\u2022norm.\nAus diesen Ergebnissen folgt:\n1. Da\u00df die Sekretionsf\u00e4higkeit des Darmsegmentes stark vermindert ist. Aus den Beobachtungen zahlreicher Autoren (\u25bc. Frey, Albertoni, H\u00e9don u. a.) wei\u00df man, da\u00df durch Einf\u00fchrung von hypertonischen Salz- und Zuckerl\u00f6sungen in die Darmschlinge eine reichliche Sekretion verursacht wird. In unserem Falle bleibt es jedoch zweifelhaft, ob man wirklich von einer wahren und eigentlichen Sekretion sprechen","page":409},{"file":"p0410.txt","language":"de","ocr_de":"Paolo Mariconda.\nkann, da die entnommene Fl\u00fcssigkeit stets geringer war als die eingef\u00fchrte und deshalb durch den nicht absorbierten Anteil dargestellt sein konnte.\n2. Dali der Gehalt an Enzym gleichfalls vermindert zu sein scheint, aber nicht auf homogene Weise. Ich sage \u00abscheint\u00bb, ohne eine bestimmte Versicherung zu wagen. Und dies aus dem oben angef\u00fchrten Grunde, weil es sich vielleicht nicht um wahres Sekret, sondern vielmehr um wieder ausgeschiedene Fl\u00fcssigkeit handelt, die nur zum Teil aus wahrem Sekret besteht. Indessen beweist uns der Umstand, da\u00df einige Enzyme, obwohl sie stark vermindert sind (die Ereptase und lnvertase), es nicht so sehr sind, wie die anderen (die Amylase), da\u00df es sich um eine wirkliche Abnahme der Aktivit\u00e4t handelt. Die Untersuchungen, \u00fcber die ich sp\u00e4ter berichten werde, beweisen uns auf indirektem Wege, da\u00df auch die lnvertase stark vermindert ist. Die Gesamtheit dieser Resultate ist meines Erachtens in schroffem Widerspruch mit der Lehre, welche die sekretorische Darmfunktion als abh\u00e4ngig betrachtet von chemischen Reizen, die auf der Blutbahn dorthin gelangen.\nB. Die Resorptionsf\u00e4higkeit des isolierten Darmsegmentes.\nAu\u00dfer den Untersuchungen, die ich hier berichte, habe ich noch andere zu dem Zweck unternommen, zu bestimmen wie sich eine andere sehr wichtige Funktion des Darmrohres verh\u00e4lt, n\u00e4mlich seine Resorptionsf\u00e4higkeit. Da\u00df die beiden Funktionen, Sekretion und Resorption, nicht parallel zu verlaufen und parallel gesch\u00e4digt zu sein brauchen, kann a priori behauptet werden, ist immerhin nicht sicher.\nUm die Resorptionsf\u00e4higkeit zu bestimmen, verfuhr ich Auf folgende Weise: Ein bestimmtes Quantum 25\u00b0/oigen Rohr-zuckers (meist 20\u201425 ccm) wurde vermittelst eines Katheters in die Schlinge eingef\u00fchrt und durch Kompression mit den Fingern auf die beiden Ausm\u00fcndungen der Schlinge 30 Minuten lang darin gehalten. Die spontan herauskomraende Fl\u00fcssigkeit wurde 10 Minuten lang aufgefangen und die Schlinge dann gewaschen, indem ich 120\u2014150 ccm Wasser in sie einf\u00fchrte.","page":410},{"file":"p0411.txt","language":"de","ocr_de":"Verhalten eines Darmsegmentes nach funktioneller Unt\u00e4tigkeit. 411\ndie ebenso auffing und der, vorher abgefangenen Fl\u00fcssigkeit zusetzte. Das Ganze lie\u00df ich mit HCl kochen und bestimmte dann das Reduktionsverm\u00f6gen.\nExperimente.\n1.\tEs werden 25 ccm der L\u00f6sung eingef\u00fchrt. Reduktionsverm\u00f6gen der eingef\u00fchrten L\u00f6sung nach Invertierung = 3017 mg t i ly kose. Reduktionsverm\u00f6gen der ausgeschiedenen Fl\u00fcssigkeit nach derlnvertierung = 1680 mg Glykose. Absorption = 44,4V\n2.\tEs werden 22 ccm der Rohrzuckerl\u00f6sung eingef\u00fchrt. Reduktionsverm\u00f6gen einer Probe von 10 ccm = 1207 rag Glykose. Reduktionsverm\u00f6gen der eingef\u00fchrten 22 ccm also = 2655 mg Glykose. Reduktionsverm\u00f6gen der ausgeschiedenen Fl\u00fcssigkeit nach stattgefundener Invertierung = 1482 mg Glykose. Absorption = 44,2\u00b0/o.\n3.\tEs werden 20 ccm der Saccharosel\u00f6sung eingef\u00fchrt. Reduktionsverm\u00f6gen = 24i4 mg Glykose. Reduktionsverm\u00f6gen der ausgeschiedenen Fl\u00fcssigkeit = 1242 mg Glykose. Absorption 0 49\u00b0/o.\nAus den angef\u00fchrten Beobachtungen ergibt sich, da\u00df die Absorptionsf\u00e4higkeit des so lange Zeit inaktiv gebliebenen Darmsegmentes nicht nennenswert vermindert ist. Diese Konstatierung gibt Veranlassung zu einer weiteren Frage, n\u00e4mlich: wenn nun, wie wir oben angef\u00fchrt haben, die Invertase des Darmsekretes stark vermindert ist, in welcher Form wird dann der Rohrzucker, der in meinen Versuchen in so gro\u00dfer Masse und anscheinend so leicht durch die Darmwand bindurchgegangen ist, absorbiert? Wird er im Innern der Epithelien gespalten oder als solcher in den Kreislauf gebracht?\nDieses Problem war offenbar leicht zu l\u00f6sefi, weil der Rohrzucker nicht assimilierbar ist, wenigstens, wie es scheint, regelm\u00e4\u00dfig zum allergr\u00f6\u00dften Teil durch die Niere wieder ausgeschieden wird. Wurde also in meinen Experimenten der Rohrzucker ungespalten aufgenommen, so mu\u00dfte er in dem Urin zutage treten. Daher wurde dies untersucht.\nDas Experiment B 3 war am 19. IX. 12, nachmittags um 5 Uhr, ausgef\u00fchrt worden. Der Nachtham dieses Hundes,\nHoppe-Seyier\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXXH\t27","page":411},{"file":"p0412.txt","language":"de","ocr_de":"1,2 Paolo Mafieonda. Funktionelles Verhalten eines Darmsegmcntcs.\nin einer Menge von 190 ccm, wurde nun aufgefangen Der sofort untersuchte Harn (Kupfersulfat) erschien etwas reduzierend, jedoch nicht in dem Grade, da\u00df er das Oxydul ergeben h\u00e4tte. Danach wurde der Harn mit HCl gekocht'und erwies sich nun deutlich reduzierend. Der nach Bertrand bestimmte Glykosegehalt erwies sich = 2,12\u00ab/\u00ab. Der Ham enthielt also im ganzen 386 mg Zucker, was auf die absorbierte Saccharose bezogen 32,5 \u00b0/o ausmacht.\nAus diesen Ergebnissen geht hervor, da\u00df der eingef\u00fchrte Kohrzucker unver\u00e4ndert die Darmwand passiert hatte. Im physiologischen Sinne bedeutet dies, da\u00df die Absorptionsfunktion des isolierten Darmsegmentes in ihrer Spezifizit\u00e4t als Schutz gegen nicht assimilierbare, bezw. sch\u00e4dliche Stoffe ebenso stark gelitten hatte als die Sekretionsfunktion.\nEs ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Prof, van Kynberk, der mir so bereitwillig die Ben\u00fctzung seines Laboratoriums gestattete, und Herrn Dr. Lombroso f\u00fcr seine Mithilfe bei den von mir angestellten Versuchen meinen ver-kindlichsten Dank auszusprechen.","page":412}],"identifier":"lit19640","issued":"1912","language":"de","pages":"406-412","startpages":"406","title":"\u00dcber das funktionelle Verhalten eines Darmsegmentes nach einer langen Periode funktioneller Unt\u00e4tigkeit","type":"Journal Article","volume":"82"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:01:42.318624+00:00"}