The Virtual Laboratory - Resources on Experimental Life Sciences
  • Upload
Log in Sign up

Open Access

Weiterer Beitrag zur Kenntnis der Wirkung von Ammonsalzen, Glukosamin und Gelatine auf die Stickstoffbilanz

beta


JSON Export

{"created":"2022-01-31T14:22:05.381285+00:00","id":"lit19681","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Arno Ed. Lamp\u00e9","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 83: 409-424","fulltext":[{"file":"p0409.txt","language":"de","ocr_de":"Weiterer Beitrag zur Kenntnis der Wirkung von Ammonsalzen, Glukosamin und Gelatine auf die SGpkstofbilanz.\n\u25a0 Vo\u00bb.\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lampe.\n(Aus dem physiologischen Institut der Universit\u00e4t Halle a. S'.i (Der Kedaktion zugegangen am 24. Januar 1913.)\nIn der letzten Mitteilung * *) \u00fcber den Einflu\u00df von verschiedenen stickstoffhaltigen Substanzen nicht eiwei\u00dfartiger Natur \u2014 speziell Ammonsalzen \u2014 auf den Stickstoffstoffwechsel haben wir einen \u00dcberblick \u00fcber die im hiesigen Institute ausgef\u00fchrten Versuche gegeben. Aus den erhaltenen Resultaten geht hervor, da\u00df Ammonsalze die Stickstoffbilanz ganz erheblich beeinflussen k\u00f6nnen. Es finden Stickstoffretentionen stgtt. Welcher Art diese sind, l\u00e4\u00dft sich zurzeit noch nicht mit absoluter Sicherheit feststellen. Es spricht sehr vieles daf\u00fcr, da\u00df die Zellen selbst im Umsatz des Eiwei\u00dfes und dessen Abk\u00f6mmlingen eingeschr\u00e4nkt werden. Die M\u00f6glichkeit, da\u00df das verf\u00fctterte Ammoniak zur Synthese einzelner Aminos\u00e4uren unter Vermittlung von Kohlenhydraten herangezogen wird, ist nicht ausgeschlossen. Jedoch liegt bis jetzt kein Befund vor, der eine solche Annahme sicherstellt.\nDie erw\u00e4hnten Versuche sind alle am Hunde ausgef\u00fchrt worden. Wir haben nun auch das Verhalten des Stickstoffwechsels nach Eingabe von Ammonsalzen beim Schwein studiert. Bemerkt sei, da\u00df analoge Versuche bereits vor kurzem von Grafe2) mitgeteilt worden sind. Unsere Resultate\n*) Emil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9, Weiterer Beitrag zur Kenntnis der synthetischen F\u00e4higkeiten der tierischen Zelle. Versuche \u00fcber die Verwertung verschiedenartiger Stickstoffquellen im Organismus des Hundes. Diese Zeitschrift, Bd. 82, S. 21\u201496, 1912.\n*) Grafe, E., Weitere Mitteilungen \u00fcber Stickstoffretentionen bei F\u00fctterung von Ammoniaksalzen. (Nach Versuchen am Schwein.) Diese Zeitschrift, Bd. 82, S. 347-377, 1912.","page":409},{"file":"p0410.txt","language":"de","ocr_de":"4-10\tEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\ndecken sich, wie die unten mitgeteilten beiden Versuche zeigen, nicht mit denen von Grafe. Wir fanden eine unbedeutende Sparwirkung, wenn man speziell bei dem eine 28 t\u00e4gige Ammonacetatperiode umfassenden Versuche am Schweine Foops die mittlere Stickstoffausscheidung mit derjenigen der Nachperiode vergleicht. Stellt man dagegen die Vorperiode dem eigentlichen Versuche mit Ammonacetat gegen\u00fcber, dann ist die Sparwirkung eine ganz betr\u00e4chtliche. Niemals erhielten wir positive t\u00e4gliche Bilanzen, wie das bei Grafe wiederholt in ganz erheblichem Ma\u00dfe der Fall war. Worauf diese Unterschiede beruhen, ist im vorliegenden Falle nicht ohne weiteres, wie das bei den Versuchen Gr\u00e4fes an Hunden *) m\u00f6glich war, zu entscheiden. Immerhin d\u00fcrfte auch hier die Technik der Durchf\u00fchrung der Versuche in letzter Linie ausschlaggebend sein. Hervorheben wollen wir noch, da\u00df unsere Versuchstiere so viele Kohlenhydrate erhielten, da\u00df durch den Harn best\u00e4ndig Zucker zur Ausscheidung kam. Es w\u00e4re deshalb ganz zwecklos gewesen, die Kohlenhydratzufuhr noch weiter zu steigern.\nDie folgenden Tabellen (s. Tabelle 1 und 2) geben die Versuche an den Schweinen Foops und Droll wieder. Die Ausf\u00fchrung der Versuche war in allen Einzelheiten die gleiche, wie bei den Untersuchungen an Hunden. Das Futter wurde in den meisten F\u00e4llen vollst\u00e4ndig aufgenommen. In den wenigen F\u00e4llen, in denen ein Rest blieb, wurde dieser noch am gleichen Tage sorgf\u00e4ltig gesammelt, gr\u00fcndlich durchgemischt und. von der genau abgemessenen Menge ein aliquoter Teil abpipettiert. Es wurden Doppelbestimmungen des Stickstoffgehaltes durchgef\u00fchrt. Bei Versuchen an Schweinen ist ganz besonders darauf zu achten, ob auch der Futternapf vollst\u00e4ndig vom Tier geleert wird. Das Schwein vermag die W\u00e4nde des Gef\u00e4\u00dfes nicht so sorgf\u00e4ltig abzulecken, wie dies beim Hunde der Fall ist. Wir w\u00e4hlten als F\u00fctternapf ein m\u00f6glichst kleines Gef\u00e4\u00df. Es fa\u00dfte ca. 3 1. Grafe f\u00fctterte seine Schweine aus Gef\u00e4\u00dfen, die ca. 10\u2014151 fa\u00dften, w\u00e4hrend die von ihm verabreichte Nahrung nur Vh\u2014i*k 1 einnahm. Bei dieser gro\u00dfen Gesamtoberfl\u00e4che der Gef\u00e4\u00df Wandungen wird es schwer halten, einwand-\n\u2018) Vgl. Emit Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9, 1. c.","page":410},{"file":"p0411.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die .Wirkung von Ammonsalzen usw. auf die Stickstoffbilanz. Ul\nfreie t\u00e4gliche Bilanzen zu erzielen. Grafe .w\u00e4hlte deshalb ein so gro\u00dfes Gef\u00e4\u00df, weil er Verzettelung des Futters ausschlie\u00dfen wollte. Bei unseren Versuchen fra\u00dfen die Tiere stets aus dem Gef\u00e4\u00dfe selbst. Es kam nie zu Nahrungsverlusten. Allerdings wurde stets unter Aufsicht gef\u00fcttert. Der Kot war immer fest. Erbrechen trat nie ein.\nBeim Schweine Droll verabreichten wir an 5 Tagen Natriumacetat. Es trat eine Abnahme der Stickstoffausscheidung ein. Wir wollen diesen Versuch noch nicht weiter diskuttieren, weil er nur wenige Tage umfa\u00dft. Es sei nur bemerkt, da\u00df Pescheck1) Stickstoffretentionen nach Verf\u00fctterung von Natriumacetat beobachtet hat.\nIn den folgenden beiden Tabellen 1 und 11 sind die Mittelzahlen aus den einzelnen Versuchsperioden zusammeneestellt. Sie sollen die \u00dcbersicht \u00fcber die erhaltenen Resultate erleichtern. Es sei jedoch ausdr\u00fccklich auf die Versuche selbst verwiesen, weil die Durchschnittswerte allein kein richtiges Urteil \u00fcber den Verlauf des Versuches und vor allem \u00fcber die t\u00e4glich verf\u00fctterten Stickstoffmengen ergeben. So ist z. B. beim Schweine Foops die durchschnittliche t\u00e4gliche Stickstoffaufnahme dadurch wesentlich herabgesetzt worden, da\u00df das Versuchstier an einigen Tagen nicht das gesamte Futter aufnahm. *\nWir haben ferner noch an dem Hunde Verbrecher (Tab. 3 u. 111) den Einflu\u00df gr\u00f6\u00dferer Mengen von Glukosamin auf die Stickstoffbilanz gepr\u00fcft. Gleichzeitig gaben wir in der \u00e9inen Periode Gelatine. Eine in Betracht kommende Einschr\u00e4nkung der Stickstoffausscheidung im Harn war nicht zu beobachten (s. Tab. 3). Am 12. und 23. Versuchstage war die Bilanz ausnahmsweise positiv \u2014 -j- 1,07 g N resp.\u2014 -{-0,48 g N \u2014, daf\u00fcr war dann an den folgenden Tagen, besonders am 13. Versuchstage, die Stickstoffausscheidung eine besonders hohe. Es handelte sich offenbar nur um eine durch zuf\u00e4llige Ursachen bedingte Stickstoffretention.\nGrafe teilt in der erw\u00e4hnten Arbeit einen Versuch an einem Hunde mit, dem er neben sehr viel Kohlenhydraten\n^Peschek, Ernst, \u00dcber Einwirkung von Ammoniaksalzen und essigsauren Salzen auf den Stickstoffwechsel des Fleischfressers. Biochemische Zeitschrift, Bd. 45, S. 244r-281, 1912.","page":411},{"file":"p0412.txt","language":"de","ocr_de":"412\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lampe,\ntn\nCu\no\no\n1X4\n(V\n\u00a3\nSS\no\no>\nQJ\n-O\nC\u00d6\nH\nN\nG\n2\n\u00bb ~ ai\u00ff M \u00d6 ll5'S a .\u00a3\nw 55 ^ \u201d\nt. '\t\u2019 M\n- \u00ab o 0\u00bb\n% S \u25a0* I -S\ni\u00e4 \u00ae \u00a7 M\n\u00dc\n55\nC\u00d6 w\n4'\u00e4e\nV\n\u2022 b\u00bb o C Ui *\n. : / \u00a3\n. I\t\u00ab\nC bfi\n\u2022C g\n^\t\u00a3 ,S\nJ.-\u00ca g \u00e8 & |\nS o ^ * c Si\n5 c \u00ae 2 \u00a7 w\n\u00ab\u2019Pgis\n<\u00a7T3 \u00ab*3 g e\n2 .5\nt6\nC\n\u00a3\no\nV\nb\u00df\nC\ns\n\u00a3\na\ni i \u00ab x\n:0 ai 3\u00ce. o\nbfi\n4)\nM o.\n\u00f6b -r c\n* \u2014\n1\ta\nQ\t#K\nbfi\nei\nH\n4-4 co ec bi \u00bbfl \u2014 av h* t* 4 h h cd bT cd cd cf bi i-T bT cf cf bT cd\n<35\ncd\nt>\nCO\nI I\n\u00aeHiOC5\u00bb#OHHffi\u00aeBCC\nbi o \u00bbo bi h n \u00bb4 \u00ab q \u00ab \u00ab \u00ab cd cd cd cd of bT bT bT bT bi cf cd\ns\u00a7\nso\nCO\nX\no\no\nlg s ^\n^r-r^r-t-*\u00bb*\u00a9\u00a9\u00a9 O\t\u00a9\tBl\tBl\tBl\tBl\t\u00a9\tiC5 i\u00df\ti\u00a35\n\u00a9 cT \u00a9\t\u00a9\tcf\t\u00a9\t\u00a9\t\u00f6\to\t\u00f6 o\to\n\u00a9\t00\nbi\tec\nW ' O'\ncccix\u00a9t>\u00bbecH4\u00bb$|\u00bbo\u00a9ect>i tv \u00a9\t\u00a9^ \u00ab\u2666\t\u00a9 ec \u00a9\t\u00bbh\ti> \u00a9^\nBl Bl\tcf Bl Bl\tBf\t4-f bT Bi\tBJ\t4-f cf\n\u00a9\nBl\n\u00bbd\no\ni\u00df\ncd\n8\no'\ncc\nso\n*d\nI\u00bb Bl \u00a9 **\n4H\t1-4\t4-H\nX XX X\n\u2022o i>\nX X\n\u00a9\nBl\nBl\nX\n*\u25a04\nX\n8 0 C Q iQ O i\u00df t' \u00ae i\u00df\n\u00bbo o \u00a9 \u00bb0\n_\t.\t_\t<M O *5i Bl\n_ XXClOXXXXi\u00dfi\u00dfOl\n\u201444-44-44-4B14-4\t4-4\t\u20144\t4-44H4-44-4\n1\nBl\nBl\ni\u00df\nM\nX\nhl^l4\u00abNBli\u00df 000\u00ab0\t\u00a9\n4-4 4-4 rH O\u2019\u2014I4-4T-4CV1C1C14\u2014<rH\tCC\nd \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9\" \u00a9 o'1 \u00a9~ \u00a9*\" o' \u00a9~ \u00a9~ ec\n\u00a9\nBl\ne$\n\u00abf\n0> J*\t\u00a3\t<D C Jbd E\n(4 :cd 4-1\t\u00a3 <\t'S g S<\nX\t\tOT- .\nbfi\t.. *\t\n8\t\u00ab o\t\u00a9 01 \u00a9 \u00ab\nBl\tcd\to cd\nXXX\n8 8 \u00a9 \u00a9 X r-\n8 8 8 4H 4-4 ec\nXXX\n88S8\n4-4 \u00a9 x CC X X X X\nX\nX\n8\n\u00a9\nX\n*!.\u00a9*HBicC\u00bbd\u00bbC5\u00a9t^X\u00a9\t\u00a9\t,4r4\nG0 \u00a9^ ^\t^ 4-4^\t^ H H H 4^\tBl\tBl\n('\u2022OCCJOHNW^iiOCDt'\u00ae \u00a9\n^4\t\u20144\t^4\t4-4\t\u20144\t4-4\t\u20144\t4-4\t4-4\t^4\nBl\nBl\n\u00a9\t\u20144\nBl\tBl\n4-4Bl\u00ab*+iO\u00a9r-X\u00a9\u00a94-4Bl\t\u00ab\t\u00bb4\u00ab i\u00df\n!ii\t44\t\u2014-\t^4\t4-,\t\u20144\tH","page":412},{"file":"p0413.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 1. \u2014 Schwein I: Foops.\tFortsetzung.\n\u00dcber die Wirkung von Ammonsalzen usw. auf die Stickstoff bilanz. 413","page":413},{"file":"p0414.txt","language":"de","ocr_de":"m\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\ne\ns\nN\ncn\nc,\no\no\no\nZ\no\nc/:\nOl\n&\n-C\nes\nH\nr\t'\u2022 \u2022 V -V'.;,; Bilanz\t\tX 1\t\u00a9 Ol oi 1\t\u2014 1,09\t- 1,98\t' \u00ab0 X \u00a9\" !\t\u00a3 1\t\u2014 0.65\t1\t\u2014 1,03\t3 Ol 1\t1\nGe-saint-;N-Aus-! Scheidung in g\t\t\u00ab0 X \u00a9\t$ *\u2666 -\t\u00a9 \u00ab\u00a9 X\tOl X \u2022es\t\u2022o Sk X\t\u00a9 Ol -*\t\u00a7 X\tX ts X\tts x~\tX X \u00bbo\t\u00a7 X\n, 75 m \u00f6 hfi 5>- \u00c6 0) ^ 5/ *0 O C o \u00ab\t\tHK. . \u2022H\t\u00aeHI\tX X o\t$ \u00a9.\t* \u00a9\tX X \u00a9\tX X o'\tX X \u00a9\u25a0\tX X \u00a9;\tX X o\t8 cf\n, t\u00f6 M g h\u00ae\t\t\u2022o\tX\t\u00a9\t\u00a9\tOl\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tX\t\u00a9\t.o\n^ -S * .5 _\t\t\u00a9\t\tOl\t\u00a9\t\t\u00a9\t\u00a9\tC5\tX\tw\t\u00a9\n\u00c4 a\u00bb ts\tC \u00a9 \u2022 \u00a9 -\t\t\u2022JT\t:\u2022 X\u2019\tx'\t\tx*-\tX\tx~\tsf\tX\t\u2022cf\tX\nOl\nhO\ns\nc *\u00a9\n\u20225 C\nP S\ntu\ni\t\u2022\tS\tSn\tS\nhfi\t\u00dc\tc\tM\t5?\t\u00ab\n5\tS)\t(\u00d6-\t\u00df\tU\na\to\t?\tjj\to\n< c s .s\nrt t- J: S\u00ae ho\n^ 0* 'U s C \u00a9 \u00c6 u \u2022\u2014\nht\nC\ns\nkl\n0+\nes\nX\ni\no \u00ae o\n9- M| S\n& . =5\t*1\t\u2022 *** X*\nrt Q\t\tc: X.2\n\t\tja\nfco ci H\t\ts* \u2018 Ol\nOl\n**\nX\nOl\n\u2022O\nX\nO t'\u00ab ^1\t\u00bbo X\t1100\t1500\t1025\t1360\tSi *1\t\u2022\u00bb 01\t875\n<*s \u00a9\t?\ti\t\u00a9 \u00a9 ^\t$\t$\t\u00a3\t\u00a9\tg\n\u00a9\tjC\tX\tCs\t\u00a9\tOl\tiS\t\t\n\t\t\t\t\tH\t\t\t'\n\u20224i\tOl\t\u00a9\t-K\t\u00a9\t\u00a9\t**k\tOl\tX\nX\t\u00a9\t25\tX\t\t**\tX\ttft\t\u00a9\nX\toi\tN\tX\tx\toi\t. X -\toi\toi\nS\n\u2022o\nX\n\u00ab\ns\n\u00bb\n\u00bb\nof\nX\noi\nco\noi\n\u2022*\nx\n\u2022r*\n\u00bbo\n\u00a9\n30\n\u2022\t\u00a9 \u2022\u2022\u2022W|\n\u00a9\tkH\t*-C\n\u00a9\n\u00abo\nOl\n*\nOl\nt>.\nOl\nX\nOl\nOl\nX X\nX\n\u00a9\nSk\nX\n\u25a0 k \u25a0","page":414},{"file":"p0415.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 1. \u2014 Schwein I: Foops.\tFortsetzung.\n\u00dcber die Wirkung von Ammonsalzen usw. auf die Stickstoffbilanz. 41:)\ncs r*\nvH vH \u00a9 Oj VH\nec\n05 t>\nVH VH \u00a9 Ql VH\n8 8 8\no \u00a9 \u00a9 \u00a9\nCi \u00bb C\nj- s\nVH '\u25a0 vH \u00a9 . (M; ;\n\u00b0 \u00d6 \u2022\n05 C\n8 8 3 8\n'S e\no \u00a9\n\u00ae ,\u00a33\t05 \u00c4 \u00ae4- 0JJ5 0J x \u00ae\n^1} \u00c0 ^ Cu b\u00df Cu Kfi Cu bfiCu b\u00df\n< uT^<\n05 \u00ab\u2019 \u00ae\nS \u00ae\nNg N\nS^- g< S| g\noT C5 o\nCO 0 CO 3 CO 3 CO\n\u25a0 OO \u25a0\n? \u00ab \u00ab","page":415},{"file":"p0416.txt","language":"de","ocr_de":"416\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\no\nbi\nQ\nS3\no>\niS\nJC\no\n'M\na>\n-Q\nej\nH\nN . . s \u25a0\t\t05 X,\t?\t.$\t\u00a7i\tce \u00abM\t05 cp\t05 00\nc3\t\t- *** \u2022\t\t\t\t*\u25a01\tce\tce'\n55\t\t1\t1\t!\t1\t1\t1\t!\n.\tW.i U) i\u00df3#c\the\tCO\t\to\t(N\tr>.\t\u25bcH\t03\n\t\t<N\t\tX\tsa\tsa\teo\tX\nO s^* M y, co 73\tc\t*C?\t\u2022* \u25a0\t>\u2666\t\t**\t5T\tce\n\u00a3 *jj 8 \u00a3 \u00e4 -=75 si\tte C\t04 05- . 'O ;\t\u00bbo \u00bbo => O\t0,46\t\u00ab . o'\t\u00ab o'\t\u2022o co o~\tc8 o'\"\n\u2022 50 v a-\u00bb x C 9 2-\u00a7:e z -\t^\tte C \u2022 mm\u00bb\t' \u2022 \u00abI .'.'\u2022\u202200 *\u00ab\u00bbr\tCO.;\" X ;.: \u00bb5 .- 03\t4,34\tCO t>. \u00ab\t'H 00 30\t4,96 ! 1 i\t3~ co\nJL be o c\n6\nta\ni\tOl\tg\n\u00f6\tS\u00bb\to\n\u2022E\t\u00a7\t\u00ab\nU\t|\tc\nI e\n\u00ab\n_ \u00ab \u00abn\n5 g \u00ab ho ^\ni\nb\ncj be c\u00ab\n\u00ab\ns\ne S\n4)\nS C\nS hi S* W> rt>rt ** 3 e\ng .5\nhe\nc\n3\nLe\n\u25a0i\nz\nO g)\nX O.\nhe\n\u00ebe.g c & -\neV I _____\nV 13\ny\nCO\nX\no\n<M\n\u2022O\n<M\nCC\n2\n05\nC\nW5\nCO\neo\nS\nCO\n\u00bbC3\nf\u00bb\n(M\nOl\nCO\n1\n\u00bbo\nO\nCO\ni\u00a35\nCO\nCM\nCO\nsa\t\u00ab\nb \u00a7\t<rf\na> g\tCJ g\n\t\n3 \u00a3 CQ W O\t3 B eo-5\nb\n\u00ae\nhe\n8\nl\u00bb\n**\nCO\n**\nI \u00a7 ^ \u2022*\nS\n3\n*\nQ\nOJ\n05\nX\n\u00e7p\n\u00bbQ\n(N\n\u00e7a\nco\nC4\n00\n\u00e7a\nl>\n04\n05\n22.\no\u00f4\n(M\n05\nCM\n_;X X\noi\n. 2\u00bb. 8| -\nte\noi\nH\noi\nco\n\u00bb0\nco","page":416},{"file":"p0417.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 2. \u2014 Schwein II: Droll.\tFortsetzung.\n\u00dcber die Wirkung von Ammonsalzen usw. auf die Stickstoi\u00efbilanz. il7\n\u00ab\nC\u00d6 W \u00ae\nc\u00f6 W C\nCs\nX\nJ* c\ntn c\nrn **\n\u00bbC \u00bbC *0 \u00bbo\nio *o\n8 8 8\n8 8 8\nss. ti. ss.\nCO","page":417},{"file":"p0418.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 2. \u2014 Schwein II: Droll.\tFortsetzung.\n418\tEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\n\u00cfJ X X X\ncC \u00ab C b\u00df\nO 05 W\ns s\n8 8 8 'S\n\u2022o\n8 8 3\t8 3 3 3\no o o\nbfi\n. 2 bfl\n91\nX\n>o CO","page":418},{"file":"p0419.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Wirkung von Amnionsalzen usw. auf die Stickstoffbilanz. 419\ns-\na>\n-c\no\nQi\nU\nA\n<x>\n>\n~a\na\ns\nac\nec c;\n-a\nec\nH\nc\nV\nta\nc\n0>\ns\n5\nSQ\nN\nc\nJS\n2\nm\ni g \u00bb cs St\nMS5\n\u00abIc \u2014\n<u *;\n\u00dc os \u25a0 \u2014.\n55i\n\" I ' -\u2018 V\nQi\n9s ^ \u2014\nm 4) U>\ns 15\n^ \u00e4 .s\no\n\u00ab\nV\nta\nc\no\nE\nta\nC\n\u2022 \u2022m\n\u00e8 60 .5 c\n\u00f6 s\n\u00e4gcsil\nvlili\u00bb\nH \u00ae P \u00a3 s c\n\u00aeZ ui*\n9 SJ2T3\nta\nc\ns\nt*\nJ\u00df\n\u00f6S\nsn\n\u00d9 i i \u00c6 \u00d96\nui q. 68 \u2022\u00a7: .5\nei\nQ\n01\n05\nw\nCB\nH\nl>\t\u2014*\nCO ec 05\n\u2022\u00bb\t\u2022\u00bb\t*5\nco co \u00bb\u2666\nS t\u00bb -H CO \u00ab0 05\n\".m \u00abo\nt\u2014 r\u2014 ^*\u2666 c c cT\n05 >c\t\u00a75\t8 8\t\tco '\t%\tX. !>\u2022\tI\u00bb CM\ts\t52\nOl \\\toi 1\tGM 1\t^4 1\tCM 1\t<M 1\td 1\toi 1\tVH +\t*\u2666 1\n*o vH\t\tGM 05\t\u00bbc 05\t<N ec\t8\tk'\t\t2\t\u25a05\nd\t. co\t\u00bbo\t\u00bb\u2666\tco\t\u2022d'\t*\u2666\t>C5\toi\tcd\n\tt\u00bb\t\t35\t35\t35\t<M\tOl co\tOl \u00ab\tOl co\nd\tCT\td\td\tO\tO\to\tcf\to\"\td\n\u00ab (M ^5\nco\" ec. \u00ab\u2666\n3\n\u00bbo\n\u00a3 %\t\u00a7 St\ts\n\u20185 1(5 ^ lO IO *\u2666\ticf CM\tQC\n05\n^4\nX\n? \u00bbe\nM CO\nrc\noi\nX\nOl\nec\nX\neo\n(M\nX\nIl SS g S\t8 8\tS\nso >0 x h \u00bb\u2666\teo^H\to\n8 8 8\n<M\nrj* ** 3 C\t0 0 0 ,56\teb \u2022\u00ce5\t\u00c70\u00ab \u00bbO\tco \u00bbo\t'S >o\t8\t8\nS \u2022\u2014\teo\teo\teo\ted\u201c\t\u00ab\teo\tec\nec\nhi\no\nta\n\u00df\ns\nX\n\u201e\u25ba(SB\nw C *- 2\n5 $12,3 IH-S\u00ce\n\u201c ta-2|\n\u00ab^-gs\n\u2022o \u00a9 g w\ncf il\n\u00ae.S en*r *; O i\n\u00fc \u00abj \u00ab*\n3 \u00ab\nta\nGO\n\u00a9\nQ\n>\u00d6\nta\n.. c\nL 9\n5.2\nsw\n\u00ab w\n-S1\ni5 -i\ncl 8\nJS\u00ef Q\n3\u00ae\nb0t\u00bb\u00ae\u2018>\u00bb00 \u2022* \u00bb* Sr\nMd \u2022> \u2022'\na-\nta\nta\n.0*1\nt>\n(M\n\u00bb\u2666ec \u00ab\nco\n8\t8\t8\t8\t8\n\u00ab\u2666\to6\t\u00a3\t\u00ab\t\u00a7\nec\tco\tco\tcc\tec\n8\t88\tS\n*H.\tmm\t35\neo.\tce \u00eac\toi\n\u00ab\n51\tQ\t\u2022!\n^\t^\t(M\n\u00bb\t91\tO\t\u2022*\n\u00bbt\tPi\tW\tOl\nOl\ndi a ce S 9\u00bb 91 \u2018\neo\n$2.\nS w \u2666 ,id \u00ab\nM \u00ab W N \u00abM\n21 21\ni i\nci\ns*\n* S 8i\n^ N CO. \u00bb\u2666\t*0 CO t\u00bb\u00bb 00 05\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXXIII.\nh oi\t\u00ab\n\u00bb\u25a01 BH\tmm\nHO \u2022","page":419},{"file":"p0420.txt","language":"de","ocr_de":"420\nKm il Abd crhaldcn und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nas\nc\ns\nN\n<\u00fc\nO\u00bb\n-C\nCS\nC\n\u00ab\ntu\nC\n9\nJC\n0\u00bb\n\u00a3\n\u00a9\nCQ\nbb\nc\ni-\nJ=\nc\u00ef\nS5\nb i | JS M\n\u00ab O. 68 \u00a3 -S\n5\n3\n\u00abS\nC\n<N\nCi\nta\nes\nH\net ijr'\n* g\u00ab\nc .\u00b0 \u00abce\n52\u00ae ^\u25a0o e\nS \u00a3\u2022* \u201c\u25a0s O\n\u00fcMa\nH\n.Sf\nce .\n\u00cb\u00ab| \u00bb *\"* \u00ab2\nS cil\njs S \u00ae ce v s \u00ab\n\u00ab \u00bb *o\n\u00c4-fSg a 858\nbu\tN C\t\t8\tce x 06 l>*\tX\t8\t2S\tX\tX \u00bbo\tGM\t2\u00a7\tCM\tA' \u00abm\n\tJ..\t.\t\tX\tCM CM\t\u25bcH\t\u00d6\to\td\tX\t\td\tCM*\tx'\n\tQC\t\t1\t1 1\t1\t1\t1\t1\t1\t1 1\t+\ti :\t1\n\t, ^ g-i 6fi \u00a9 S3 8 g C \u00ab r \u00a95 en ^ m ^\tas c \u2022 M\t[;...;\u25a0 \u25a0 - 3.20 \u25a0\tX x cf CM\tX ** x\u201c \u2022.\t4 cm'\tX X x\"\t; 3,99\tCl l>\tX X *\u2666\t8 \u00abo\t8 <6\t\u00bbC5 X^ x'\n\t\u00a9 \u00c4 en \u00a9 C5 et \u00abJ\tas\tCM\tCM CM\t\t**\u00bb\u2022\t\t\t\u20224*\t\tCM\tCl\tCM\n\t\t\t\ttH\t\u00abrH\tH\t\t\t\t^-4\t\u00bbO\t*o\t\n\t\u2022 r; nrt O \u00bb:\u25a0:\u25a0\u25a0 M\tg\to\to o\to\to\"\to\u201c\to\t;\u00c7f\to\"\td\td\to'\n\t\u00a9 *j m 22 O \u00aba \u00a9 .\u00a3\tas\t8\ts 3\t8 '\tA.\t>Q X\t>o X\t8'\tlO\tX >0\tX C\"\t23\neu \u00c6\t, \u00bb _g; *3 u S5\tD\tC\tX\tcf CM*\tX\tcm\"\tX*\tX\tX\t*+\"\tcf\t**\t\u00bbC\n\t\u00a9\t\t\t\t\t\t\t\t\to\t\tX\t\u2022\u00bbb\no\ti. as\tac\t\t\t\t\t\t\t\tCM\t\tX\t\no b\u00ab X!\t\u00ab 1\tfi- \u2022 M\t\tx\t\t\t\t\t\tX\t\tX\tX\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tmil.\t\t\n\u00a3h\t. \u00a9\t\u00a3 \u00a9\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nO\ti &\t\t\u00a7\t8 8\to 11\t8\t\to c\u00bb\tO .\t8\t8\t8\t8\n\tU\t(1)\t\tCM\t\u25bcH \u00ae\u00bb-HI\tCl\t\t\tm-H\tCl\tCl\t\t\tCl\n\tD G\t\u00df\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tTH\n\u2022 \u2022\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nT5 \u00d6 9\t\u2022 i '. \u00a9 \u00e8 g, bb S C \u00bb r \u00ab2 \u201c \u00bb M S\t\u00a3 \u00a9 \u00a9\t8 8 8\t\t8 .'\tS\t1\t8 8\t\t8\t8\tO X\ta\n3\t3\u00a7Cfl\u00bb ^ w *\" ^ C\tc\t\t\tCM\tCM\t8\t\tCl\tCl\tCM\tCl\t8\nj\t\u00a9 \u2666* t. A O*3 \u00a9\u2019S g\tas\t\t\tX\tX\tX\tX\tX\tX\tX\t8-\to\n. .\t\t\tc\to c\tt>\t\t\u20220.\t*o\t\u2022o\t*o\t\u00bb9\t\tCM\nyi\t^-c^ss 2\tC \u2022 N\t\t\t1H\ti-T\tX\tx\u201c\tx\"\tX~\tX\tX\tx'\n\".S \u00a3 ..S 2\nfc d'C\n^ c\nu \u00a9 \u00a9 en\nv\nfcft\nC\n9\nX\n\u00bb \u00abi\nQ O ci 'S JC 55 \u00ab.2~\u00a3 wftO 08 9 \u00d60 wb O\n3\u00ab CQ bb\nu \u00a9 S en\n!*. \u2022** \u00abu\n3\nCQ as\nu C\n\u00a9 a> \u25a0a >n\n~ s\nb* \u00a9 0) \u00bb\n\u2022O bfir * <-\n\u25a0~s Vfi W(M \u00a9\n***\u00bb&\u25a0\n\u00ab i-i g eS jc -\u00a3 \u00a9\n2 \u00a9' >\u00bb\n^ \u00dfX N \u2022 - g \u00cfP\n.\u00c4\te\ti\nas\u00aet\n\u2022i ibP 68\t/\nen\t\u00a9\n\u00a9 .r G 3 o> *.3\nJC CS\na\u00ae PCJ\nM\u2019I\n0o\n3W\noc\nbb\nta .\n3W\nas\nCA\nO\nQ\nN\nX ~ O)\na\n\u00ab t;\nfl\nt3\u00ae\n4 I\u00ae 8\u00ae\nOC bb asrn\ncT\nas\nen\n0)\nQ\na\n#\\ PJ\ns\u00bb .3\neu -j je d\n\u00ab 'S N*\n.. o\n\u00a9\u2022S\n\u2022$3\n9 \u00a9\nNO\nas\nas\n\u00ea\u00a7\u00d4 \u00fc\nco<H\nas\nas\nas\nt\u00bb**\nci\no \u00a9i \u00bb\nCM\nas\n8o* \u2022* tH cm\nas ta\n\u00e9\u00ae1\n\u00ceH \"M4 CM\n8\nt>\n8 8\t8\nt>- r-\tr>-\nCM CM CM\t-h\t-H\nX\no\nX -, ^ ci^ \u00c7O^ ^ \u2014i CM X\nlO\n*\u2666\njC\n>d\nX\n.\t.\to\t*\n\u00bb \u0153\th\th\nt'\u00bb X .06\nCM\nlH\nO a\nX\n\u00abH\nCM\n** *o X\nX\nSi O iH \u2014 CM CM\nCM\nCM\nX\nCM\nCM\n*\u00f4\nCl\n.4-","page":420},{"file":"p0421.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle I. \u2014 Schwein I: Foops.\n\u00dcber die Wirkung von Ammonsalzen usw. auf die Stickstoffbilanz. 421","page":421},{"file":"p0422.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle II. \u2014 Schwein II: Droll.\n422\tEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\n05 \u2022' 1\n3 SS\nSS\n4> 1-1 \u20ac\u00d6\n\n4J\nCfl CQ S u\n\u00bb\nS 3\nCO\n\u2022 g\u00bb\n\u00ab\n05'\n00\nSS \u00ab\n\u00ab\tMittelwert der N-Bilanz an Hungertagen: \u20142,36.\n7) Bei der Berechnung dieser Mittelwerte sind die Hungertage nicht in Rechnung gesetzt.","page":422},{"file":"p0423.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle III. \u2014 Hund: Verbrecher.\n\u00dcber die Wirkung von Ammonsalzen usw. auf die Stickstoff bilanz. '*23\nN . c A c\u00e4 \u00dc3\ns 1 g*\nz \"S\n. 'O JS U c \u00abs\n'O \u00a9 \u00c4\nT2 :2 \u00a9\n\u00a9 C tue\niff\n\u00a9 fl!\n-4-\u00bb O \u2022 M X\n5 *\u00b0\nN\nai\n\u00a9\u00bb\ns\ns\nu\n\u00ab\n73\n2\n*\u2666\nof\nfc* B o \u00a9 \u00a9 -2\nS \u201c-S\n\u00abw.l \u00a9 \u00a3 S \u00df \u00abs S\u2018jS'8\ng .3.3\n3 \u00a9 3\nNOg\nE\n'c \u00a7 * 3 \u00e4\u2019S\nc\u00f6 i-t- d 'O \u00a9 '>\u00bb\n\u00e4 t-j\n5*. \u00df \u00a9 \u00a9 S.2 5 Cd OQ\n\u00ab \u00a9 \u00a9.2\nff\nS(S\nMittel- wert der N- i Bilanz\t\tS\t.*\t^\t\u00a3\u25a0\t\u2022*\t05 nJ,\tIn\t05\t\u2022* \u00a9\t<N\tW\tCM\t-f\t~\t' 1\t1\t1\t1\tI\tI\nAn- zahl\tu \u00e4 \u20229 fl H\t\u00ab\t\u00abo\t\u25a0\t\u00ab5\t04\t(N\nDurchschnittlicher . \u2022 N-Gehalt der Nahrung\tSumme\t1\tSt\t3.\t|\tSS\t3 CO\tCO\t'\ty*':\tCO\n\tAmino- N\ti st 's j s a .\n\t\u2022 je \u00e0 .2 J 3\u00cf5 < o \u00a3\ti?\tl\ti l\ti-\ti\n\u00df\n\u00a9\n-4-1\nhi\n\u00a9\nhi\n\u00a9\n>\n& fl\n\u2022o .2\ni |\nN *4 in **\u2022\n\u00df\n-C\n\u00a9\nin\n*\u00a9\nh.\nS\nQ\nSS\n\u00a9\n*>\n\u00ab\n&\nh\n! S\nt\u00fc\u00bb\nO\nhi\na\n\u00bb\n\u00a3\nE\ns\nX\n>o\n\u00a3n\n<M\nIN\nIn\n\u00bba\no\u00bb\n\u2022\u00df\"\nX\n\u00e0 iS \u00ab \u00ab \u2019S h.\nft\n\u00ab\u00a3\nx\nof\n04\nCD\nCO\n01\n\u00ab\nChi\nIN\n\u2022H\nI\u00df\nCO\n3\n\u2022*\nof\nX\nCM\nX\nX\nOl\nX\nof\ni\u00df\n&\n\u00a3\nS\n9\nX\ni\u00df\n\ni\u00df\nt>f\ni\u00df\n\u00a3\nX\n\t\t\t53?\n307,5\tf\t\u00bbo CO . \u2022* \u2014H\ti\u00df N 8..\n*\u00df IN\tI\t\\:<\tA . icT\t\"\"\u00bb0:\nJUJ\t1.\tOl \t\u00ab\tX\n\u00a9\npfl\n\u00fc\n1\tf\ne\ts\nja\t2\ns\t-s\nJ5\t^\n\u00a9 hi\nS\nQ\n5\u00a7si \u00ab\u00cfS \u00a9\n\u00a9\nhfl\n\u00df\n9\nX\n*M-SI \u00a3 \u00a9~ | hT2 o\u00ae \u00a7\n\u00a9 .s -a \u25a0* a 1*3*8\nN;5 tu\u00bb g *\u00a9ba*4*'\u00df\niS2g'^\n\u00ab \u00a9 S.2 9 W \u00ab w\n\u00bbn\n\u2022\u00dfO\nIn .. - \u00a9\nfe e\nJ* \u2019S \u00abiS\n9 \u00a9 NC5 bfi tA i\u00df *\u2666 In Ol","page":423},{"file":"p0424.txt","language":"de","ocr_de":"I\n424 E. Abderhalden und A. Ed. L&mp\u00e9, \u00dcber Ammonsaize usw\nGelatine verabreichte. In dieser 8 Tage umfassenden Periode war die durchschnittliche t\u00e4gliche Stickstoff bilanz gleich\u20140,027, w\u00e4hrend sie in einer 4 t\u00e4gigen Vorperiode \u2014 1,577 g N betrug. In dieser Periode hatte das Versuchstier die gleiche Nahrung ohne Gelatine erhalten. In unserem Versuche hat die Gelatine bei weitem keine so g\u00fcnstige Wirkung entfaltet. Es war uns allerdings auch nicht gegl\u00fcckt, so gewaltige Mengen von Kohlenhydraten \u2014 220 g St\u00e4rke -j- 40 g Rohrzucker \u2014 zu verabreichen. Der Versuch wurde dadurch unterbrochen, da\u00df das Versuchstier w\u00e4hrend der Verf\u00fctterung der Gelatine an einem typischen Tetanus erkrankte und einging. Die peinlich genau im pathologisch-anatomischen Institut von Herrn Dr. Kretschmer ausgef\u00fchrte Sektion ergab mit Bestimmtheit, da\u00df keine andere Eintrittspforte f\u00fcr die Tetanussporen vorhanden war, als die Wand des Verdauungstraktus. Schon der Umstand, da\u00df das Versuchstier 4 Wochen sich im Stoffwechselk\u00e4fig befand, schlie\u00dft eine Infektion von einer \u00e4u\u00dferen Wunde her ganz aus. Besonders genau wurde die Mundh\u00f6hle auf etwaige kleine Verletzungen untersucht. Es wurden keine gefunden. Auch der \u00fcbrige Verdauungstraktus zeigte nicht die geringste Wunde. Es mu\u00df somit die Infektion durch in der Gelatine anwesende Sporen von Tetanusbazillen vom Darme aus durch einfache Resorption erfolgt sein. Es ist dies, soweit wir uns orientieren konnten, der erste Fall einer sieher festgestellten Erkrankung an Tetanus vom Darme aus. Wir werden den F\u00e4ll nach Abschlu\u00df weiterer Versuche an anderer Stelle mit der genauen Krankheitsgeschichte und dem ausf\u00fchrlichen Sektionsprotokoll ver\u00f6ffentlichen.\nV","page":424}],"identifier":"lit19681","issued":"1913","language":"de","pages":"409-424","startpages":"409","title":"Weiterer Beitrag zur Kenntnis der Wirkung von Ammonsalzen, Glukosamin und Gelatine auf die Stickstoffbilanz","type":"Journal Article","volume":"83"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:22:05.381291+00:00"}

VL Library

Journal Article
Permalink (old)
http://vlp.uni-regensburg.de/library/journals.html?id=lit19681
Licence (for files):
Creative Commons Attribution-NonCommercial
cc-by-nc

Export

  • BibTeX
  • Dublin Core
  • JSON

Language:

© Universitätsbibliothek Regensburg | Imprint | Privacy policy | Contact | Icons by Font Awesome and Icons8 | Powered by Invenio & Zenodo