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Über den Gehalt der Proteine an l-Tyrosin und die Genauigkeit der Bestimmung dieser Aminosäuren

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{"created":"2022-01-31T14:20:41.537895+00:00","id":"lit19686","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Dionys Fuchs","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 83: 468-473","fulltext":[{"file":"p0468.txt","language":"de","ocr_de":"Ober den Gehalt der Proteine an l*Tyroeln und die Genauigkeit der Bestimmung dieser Aminos\u00e4ure.\n. . Von\nEmil Abderhalden und Dionys Fuchs.\n(Aus dem physiologischen Institut der Universit\u00e4t Halle \u00e0. S.\u00bb (Der Redaktion zugegangcn am 8. Februar 19i3.(\nVor kurzem haben Otto Folio und W. Denis1) eine neue Methode mitgeteilt, um den Gehalt der Eiwei\u00dfstoffe und anderer tyrosinhaltiger Verbindungen an Tyrosin indirekt mittels einer Farbreaktion zu bestimmen. Sie verwenden als Reagens eine L\u00f6sung, die 10\u00b0/o Natriumwolframat, 2 \u00b0/o Phosphormolybd\u00e4ns\u00e4ure und 10\u00b0/o Phosphors\u00e4ure enth\u00e4lt. Zu seiner Bereitung werden 100 g Natriumwolframat in 750 g Wasser gel\u00f6st und 20 g Phosphormolybd\u00e4ns\u00e4ure und 50 ccm 85\u00b0/oige Phosphors\u00e4ure zugegeben. Das Gemisch wird 2 Stunden am Ruckflu\u00dfk\u00fchler gekocht. Dann l\u00e4\u00dft man abk\u00fchlen und verd\u00fcnnt auf 11. 2 ccm dieses Reagenses geben mit 1 mg Tyrosin die intensivste F\u00e4rbung.\nPolin und Denis haben unter Verwendung dieses Reagenses festgestellt, da\u00df alle bisherigen Angaben \u00fcber den Gehalt der Proteine \u2014 soweit sie selbst Nachpr\u00fcfungen vorgenommen haben \u2014 unrichtig sind, und zwar soll der wahre Gehalt an dieser Aminos\u00e4ure ein viel h\u00f6herer sein. Polin und Denis stellen die von ihnen erhaltenen Werte denen gegen-\n*) Otto Polin and W. Denis, Tyrosine in proteins determined by an new colorimetric method. The Journal of biological Chemistry, Vol. XII, p 245, 1912.","page":468},{"file":"p0469.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Gehalt der Proteine an l-Tyrosin usw.\t469\n\u00fcber, die von anderen Autoren gewonnen worden sind. Die Unterschiede sind ganz gewaltig.\nFolin und Denis diskutieren selbst die M\u00f6glichkeit, da\u00df ihre Methode Werte ergeben k\u00f6nnte, die nicht nur durch den Gehalt eines bestimmten Proteins an .Tyrosin bedingt sind. Sie glauben aber ausschlie\u00dfen zu k\u00f6nnen, da\u00df in den Proteinen Verbindungen Vorkommen, die die gleiche F\u00e4rbung mit ihrem Reagens liefern. Ferner haben die genannten Forscher versucht, Tyrosin aus Schafwolle in der \u00fcblichen Weise durch Krystallisation abzuscheiden: Sie kommen zum Resultate, da\u00df es nicht gelingt, auf diese Weise das gesamte Tyrosin zu gewinnen.\nWir haben uns nun die Frage vorgelegt, ob die von\nFolin und Denis vorgeschlagene kolorimetrische Methode\nwirklich einwandfrei gestattet, das Tyrosin in Proteinen genau\nzu bestimmen. Wir stellten fest, da\u00df das Folin-Denissche\nReagens auch mit Oxytryptophan unter Bildung eines zun\u00e4chst\ngr\u00fcnblauen und bald tiefblau werdenden Farbstoffs reagiert.\nFerner gibt Tryptophan auch eine F\u00e4rbung. Sie ist zun\u00e4chst\ngr\u00fcnblau, sie wird jedoch immer mehr rein blau. Folin und\nDenis haben somit ohne Zweifel neben Tyrosin auch das\nOxytryptophan und das Tryptophan mitbestimmt. Die von ihnen\nangegebenen Werte f\u00fcr den Gehalt verschiedener Prot\u00e9ine an\nTyrosin sind deshalb zu hoch und aus den angef\u00fchrten Gr\u00fcnden\n1\nnicht verwertbar.\tV\nWir m\u00fcssen Folin und Denis insofern beipflichten, als es oft wirklich au\u00dferordentlich schwierig ist, das Tyrosin quantitativ durch einfache Krystallisation abzutrennen. Manchmal gelingt es relativ leicht, eine Mutterlauge zu erhalten, die auch bei starker Konzentration keine Spur einer Etotf\u00e4rbung mit Milions Reagens mehr gibt. In anderen F\u00e4llen gibt die Mutterlauge eine intensive Rotf\u00e4rbung, ohne da\u00df es zur Abscheidung von Tyrosin kommt, ja man kann unter Umst\u00e4nden das ganze Leucin mit anderen Aminos\u00e4uren abtrennen und beh\u00e4lt dabei das Tyrosin in der Mutterlauge. Es ist einige Male gegl\u00fcckt, die Ursache dieser Erscheinung aufzukl\u00e4ren. Mehrmals kam es vor, da\u00df die L\u00f6sungen, die in gro\u00dfen Schalen eingeengt wurden, aus der Laboratoriumsluft S\u00e4uren oder","page":469},{"file":"p0470.txt","language":"de","ocr_de":"f / '\tEmil Abderhalden und Dionys Fuchs,\nAmmoniakd\u00e4mpfe aufnahmen, wodurch ohne Zweifel in manchen F\u00e4llen Tyrosin am Auskrystallisieren verhindert wurde. Wir haben deshalb begonnen, stets zur Abscheidung des Tyrosins unter vermindertem Druck einzudampfen. Die Resultate sind seitdem viel bessere. Vor allem bleiben die L\u00f6sungen farblos resp. sie behalten die leichte Gelbf\u00e4rbung bei. Dampft man dagegen in offenen Schalen ein, dann erh\u00e4lt man fast immer dunkel gef\u00e4rbte L\u00f6sungen.\nEin viel interessanterer Grund f\u00fcr das Ausbleiben der Auskrystallisation ganz erheblicher Tyrosinmengen ist die \u00f6ffenbar salzartige Verbindung von Tyrosin mit basischen Bausteinen der Proteine. Emil Fischer und der eine von uns (A.) haben eine solche Verbindung zwischen Tyrosin und Lysin beobachtet. Der eine von uns (A.) hatte wiederholt Gelegenheit festzustellen, da\u00df Tyrosin aus stark eingeengten Mutterlaugen nicht auskrystallisierte, trotzdem Milions Reagens eine tief-rote F\u00e4rbung ergab. Wurde dann das Gemisch stark verd\u00fcnnt und die L\u00f6sung mit Phosphorw\u00f6lframs\u00e4ure gefallt, dann lie\u00df sich aus dem Filtrat der F\u00e4llung das Tyrosin ohne weiteres auskrystallisieren. Ja oft gen\u00fcgt ein vollst\u00e4ndiges Einengen der tyrosinreichen Mutterlauge und ein wiederholtes Abdampfen mit Alkohol, um das Tyrosin nun leicht durch Wegl\u00f6sen der \u00fcbrigen Aminos\u00e4uren mit kaltem Wasser zur\u00fcckzubehalten.\nAusgehend von diesen Erfahrungen haben wir es unternommen, zu pr\u00fcfen, ob es m\u00f6glich ist, der Gelatine zugesetztes Tyrosin wieder zu gewinnen. .Wir nahmen tyrosinfreie Gelatine und l\u00f6sten diese in der f\u00fcnffachen Menge 25\u00b0/oiger Schwefels\u00e4ure, gaben eine bestimmte Menge reines Tyrosin hinzu und kochten nun 20 Stunden am R\u00fcckflu\u00dfk\u00fchler. Nun wurde die Schwefels\u00e4ure quantitativ mit Baryt entfernt. Der Baryumsulfat-niederschlag wurde solange mit Wasser ausgekocht, bis das Kochwasser mit einer l\u00b0/oigen w\u00e4sserigen L\u00f6sung von Triketo-hydrindenhydrat (Ninhydrin) keine Violettblauf\u00e4rbung mehr gab. Es zeigte sich, das diese Reaktion noch lange positiv blieb, nachdem das Millonsche Reagens keine F\u00e4rbung mehr ergeben hatte, ln Zukunft wird man das Auskochen solcher Niederschl\u00e4ge besser init Ninhydrin als mit Milions Reagens kontrollieren.","page":470},{"file":"p0471.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Gehalt der Proteine an l*Tyrosin usw. 471\nAlle Filtrate worden vereinigt und bei 45\u00b0 unter vermindertem Druck eingeengt. Von Zeit zu Zeit pr\u00fcften wir wieder, ob auch die L\u00f6sung wirklich frei von Schwefels\u00e4ure und Baryt war. Es gelang auf diese einfache Weise, wiederholt bis 90\u00b0/o des zugesetzten Tyrosins in v\u00f6llig reinem Zustande zu gewinnen. In andern F\u00e4llen dagegen betrug die Ausbeute nur 00\u201470\u00b0/o. Besonders ung\u00fcnstig wurden die Ausbeuten immer, wenn zum Einengen nicht das Vakuum benutzt wurde Schlie\u00dflich haben wir die Versuche, wie folgt, durchgef\u00fchrt. Nach erfolgter Hydrolyse mit Schwefels\u00e4ure wurde das Hydro-lysat so lange mit Wasser verd\u00fcnnt, bis es noch 2,5 \u00b0/o Schwefels\u00e4ure enthielt. Jetzt f\u00e4llten wir mit einer 10\u00b0/oigen L\u00f6sung von Phosphorwolframs\u00e4ure. Der Zusatz erfolgte sehr vorsichtig unter best\u00e4ndigem R\u00fchren. Jeder \u00dcberschu\u00df des F\u00e4llungsmittels wurde vermieden. Vom Niederschlag wurde abgenutscht. Den Filterr\u00fcckstand wuschen wir mit kaltem Wasser gr\u00fcndlich aus. Er wurde dann noch mehrmals in der Reibschaale mit Wasser durchgerieben und wieder auf die Nutsche gebracht. Die gesamten Filtrate wurden vereinigt und mit Baryt von der vorhandenen Phophorwolframs\u00e4ure befreit. Auch dieser Niederschlag wurde gr\u00fcndlich gewaschen. Wieder wurden alle Filtrate vereinigt und nun der \u00fcbersch\u00fcssige Baryt genau mit Schwefels\u00e4ure entfernt. Den Baryumsulfatniederschlag wuschen wir solange mit hei\u00dfem Wasser aus, bis das abflie\u00dfende Waschwasser keine Spur einer Violettf\u00e4rbung beim Kochen mit Nin-hydrin mehr gab.\nNun wurde bei 40\u00b0 unter vermindertem Druck eingeengt Die ausfallenden Krystalle wurden abfiltriert. Wir gewannen eine gr\u00f6\u00dfere Anzahl von Krystallfraktionen. Es wurde solange fraktioniert, bis die Mutterlauge mit Milions Reagens keine F\u00e4rbung mehr gab. S\u00e4mtliche Fraktionen wurden dann vereinigt und in hei\u00dfem Wasser gel\u00f6st. Nach Zugabe von Tierkohle w\u00fcrde gekocht, bis eine abfiltrierte Probe absolut klar war. Die Tierkohle wurde nach erfolgtem Abfiltrieren so lange mit Wasser ausgekocht, bis das Kochwasser mit Ninhydrin nicht mehr reagierte.\nDie erhaltenen Resultate sind in folgender \u00dcbersicht zusammengestellt:","page":471},{"file":"p0472.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden und Dionys Fuchs,\nVersuch\tZugesetzt zu 100 g Gelatine g Tyrosin\t' Ausbeute an Roh-tyrosin 1 : *\tAusbeute an analysenreinem Tyrosin\nI.\t\t2,4\t0,95\n11.\t1,5\t8,5\t1,42\n111.\t1.0\t1,8\t0,98\nIV.\t0,5\t2,5\t0,49\nV.\t2,0\t. 5.5\t1,89\n: VI. ' :\t1,0\t2,8 /.\t0,96\nvu. !\t1,0\t4,6\t0,99\nDie Ausbeute an Rohtyrosin bedeutet jene Krystallmassen, die sich beim Einengen abschieden und mit Milions Reagens reagierten. Man konnte meist zun\u00e4chst ca. 60\u00b0/o an reinem Tyrosin gewinnen. Dann folgten Krystallfraktionen, die wenig Tyrosin und viele andere Aminos\u00e4uren, wie Leucin enthielten. Das reine Tyrosin, dessen Ausbeute angegeben ist, wurde jedesmal in der Gesamtheit pulverisiert und dann eine Probe zur Analyse genommen;\nAnalysenresultate:\tC- und N-Beslimmung:\nI. 4,820 ing Substanz : 2,64 mg H20 und 10,48 mg CO*\nII. 4,028 \u00bb\t\u00bb 2,22 \u00bb\t\u00bb.\t*\t8,78\t\u00bb\nIII. 3,144 \u00bb\t1,72 .\tJ> .\t\u00bb 6,88\t>\nIV. 3,415 *\t1,83 \u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t7,45\t\u00bb\nV. 4,474 *\t\u00bb.\t2,52 *\t\u00bb\t\u00bb\t9,78\t\u00bb\nVI. 4,430 \u00bb\t\u00bb\t2,83 \u00bb\t\u00bb\t>\t9,65\t\u00bb\nVII. 0,1448 g\t>\t0,0777 g\t\u00bb\t0,3161\tg\n\tN-Bestimmu\tng:\t\t\nI. 2,68 mg Substanz: 0,179 ccm N (714 mm,\t\t\t\t17\u00b0)\nII. 2,898 \u00bb\t0,203\t\u00bb\t. (709\t\u00bb\t19\u00b0)\nIII. 4,15\t\u00bb\t* 0,288\t\u00bb\t* (710 \u00bb\t19\u00ae)\nIV 3,14\t.\t\u00bb 0,220\t\u2022\t\u00bb (716\t>\t18\u00b0)\nV. 8,65\t*\t\u00bb\tG249\t\u00bb\t\u00bb (716 \u00bb\t16\u00b0)\nVI. 6,12\t\u00bb\t>\t0,418\t>\t\u00bb (716\t\u00bb\t17\u00b0)\nVII. 0,1625 g\t*\t1(^5\t>\t* (770 \u00bb\t18\u00b0)","page":472},{"file":"p0473.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Gehalt der Proteine an Myrosin usw:\t473\nBerechnet f\u00fcr Tyrosin: C9HI3N03 : 59,64\u00b0/\u00ae C, 6,12\u00ae/* H, 7,74\u00ae/\u00ae N\nGefunden:\tI.\t59,30#/o \u00bb 6,13\u00ab/* \u00bb 7,67\u00b0/*\nII.\t59,45\u00ae/\u00ae \u00bb 6,16*/# \u00bb 7,62\u00ae/\u00ae\n\u00abI\t59,68\u00b0/\u00ae \u00bb 6,12\u00b0/\u00ae . 7,58\u00ae/\u00ae\nIV.\t59,50\u00ae/\u00ab \u00bb 6,00\u00b0/\u00ab \u00bb 7,74\u00b0/\u00ae\nV.\t59,62\u00b0/\u00ae * 6,30\u00ab/\u00ae \u00bb 7,59\u00ae/\u00ab\nVI.\t59,41\u00ae/\u00ae \u00bb 5,89\u00ae/\u00ae \u00bb 7,57\u00ae/\u00ae\nVII.\t59,74\u00ae/\u00ae > 6,02\u00b0/\u00ae \u00bb 7,56\u00b0/\u00ae\nAus den vorliegenden Daten geht hervor, da\u00df man unter Innehaltung der gegebenen Vorschriften bei exaktem Arbeiten dem Leim zugesetzes Tyrosin in guter Ausbeute wieder gewinnen kann. Unsere Erfahrungen zeigen, da\u00df es wohl m\u00f6glich ist, das Tyrosin durch einfache Krystallisation so abzutrennen, da\u00df die Mutterlauge auch nach starker Konzentration keine Reaktion mit Milions Reagens mehr gibt. Im Gegensatz zu Folin und Denis glauben wir, da\u00df es m\u00f6glich ist, auf dem beschriebenen Wege und oft auch ohne die F\u00e4llung mit Phosphorwolframs\u00e4ure das gesamte Tyrosin zu gewinnen. Dagegen stimmen wir Folin und Denis und ferner auch Osborne darin vollkommen zu, da\u00df die meisten bisher v\u00e9r\u00f4f\u00efentlichten Tyrosinbestimmungen nicht mit der erforderlichen Sorgfalt ausgef\u00fchrt sind. Die Bestimmung des Gehaltes eines Proteins an Tyrosin erfordert viel Aufmerksamkeit und von Fall zu Fall besondere Ma\u00dfnahmen, um Verluste durch das in L\u00f6sung bleibende Tyrosin zu verhindern. Die kolorimetrische Methode von Folin und Denis vermag die Bestimmung des Tyrosins durch Krystallisation nicht zu ersetzen, weil sie auch andere Aminos\u00e4uren nachweist und infolgedessen zu hohe Werte liefert.","page":473}],"identifier":"lit19686","issued":"1913","language":"de","pages":"468-473","startpages":"468","title":"\u00dcber den Gehalt der Proteine an l-Tyrosin und die Genauigkeit der Bestimmung dieser Aminos\u00e4uren","type":"Journal Article","volume":"83"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:20:41.537901+00:00"}

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