Open Access
{"created":"2022-01-31T13:58:46.820975+00:00","id":"lit19694","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Hamsik, Ant","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 84: 60-66","fulltext":[{"file":"p0060.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber da$ Schwefels\u00e4ureh\u00e4matoporphyrin.\n(\tVon\nAnt. Hamsik.\n(Aus dnn medi/HUM'h-ihemipt-hni Institute der b\u00f6hmischen Universit\u00e4t in I\u2019ra<r.i Der Deduktion zugegangen am 10. Februar 1913.)\nVon den H\u00e4matoporphyrinen, die in einer \u00fcbersichtlichen Tabelle von K\u00fcster1) zusammengestellt sind, gibt krystalli-sierende Derivate das von Nencki und Sieber2) durch Einwirkung von Eisessig-Bromwasserstoff auf das H\u00e4min dargestellte, in verd\u00fcnnten Minerals\u00e4uren l\u00f6sliche Porphyrin und das von Zaleski5) beschriebene Mesoporphyrin. Von dem durch Einwirkung von konzentrierter Schwefels\u00e4ure auf das H\u00e4matin resp. H\u00e4min entstehenden H\u00e4matoporphyrin oder kurzweg Schwefel-\nbisher nicht beschrieben worden.\nDieses in verd\u00fcnnten Minerals\u00e4uren unl\u00f6sliche, in Alkalien dagegen leicht l\u00f6sliche Porphyrin haben zuerst Mulder und van Goudoever,1) dann Hoppe-Seyler,5) von dem der Name der Verbindung stammt, aus H\u00e4matin dargestellt. Nencki und Sieber*) fanden, da\u00df das H\u00e4min zur Darstellung dieses Porphyrins besser geeignet ist, da es in konzentrierter Schwefels\u00e4ure fast vollkommen l\u00f6slich ist ; das Pr\u00e4parat enthielt kleine Mengen von Schwefel, die durch Lauge nicht abgespalten werden konnte (also vielleicht eine Sulfoverbindung), und Spuren von Eisen. Nencki hat dieses H\u00e4matoporphyrin, als er durch die\n>) Diese Zeitschrift, Bd. 60, S. 176, 1910.\n\u201c) Monatshefte f. Chem., Bd. 9, S. 115, 1888.\n') Diese Zeitschrift, Bd. 37, S. 54-, 1902.\n*) Journ. f. prakt. Chemie, Bd. 32, S. 186, 1814.\n6) Mediz ehern. Untersuchungen, S. 528.\n\u00ab ) Arch f. exp. Pathol, u. Pharm.. Bd. 18, S. 412, 1884.","page":60},{"file":"p0061.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Schwefels\u00e4ureh\u00e4matoporphyrin.\t\u00f6l\nEinwirkung von Eisessig-BromwasserstofT zu einem, krystalli-sierende Salze gebenden H\u00e4matoporphyrin gelangte, nicht weiter verfolgt. K\u00fcster,1) der die Abspaltung des H\u00e4matineisens und die Bildung des H\u00e4raatoporphyrins vor kurzer Zeit studierte, h\u00e4lt f\u00fcr wenig wahrscheinlich, da\u00df auf diesem Wege ein einheitliches Produkt erhalten werden kann.\nIm folgenden soll \u00fcber krystallisierende und kristallinische Pr\u00e4parate dieses H\u00e4matoporphyrins, welche Schwefel- und eisenfrei allerdings auch nicht erhalten wurden, kurz berichtet werden, weil die hierbei gemachten Erfahrungen vielleicht denn doch nicht ohne Interesse sein d\u00fcrften.\nDarstellung des H\u00e4matoporphyrins.\n1 g H\u00e4min wurde in der Reibschale mit ca. 100. ccm konzentrierter Schwefels\u00e4ure zerrieben, dann in geschlossener Flasche durch ca. 24 Stunden belassen, durch die Glaswolle filtriert (wobei fast kein R\u00fcckstand verblieb) und das Filtrat in ca. 2 1 Wasser allm\u00e4hlich gegossen. In \u00dcbereinstimmung mit K\u00fcster2) war die nach dem Absitzen des Niederschlages klare Fl\u00fcssigkeit immer stark gef\u00e4rbt, enthielt also ein in verd\u00fcnnter S\u00e4ure l\u00f6sliches H\u00e4matoporphyrin. Der Niederschlag wurde mit destilliertem Wasser zuerst durch Dekantation, dann auf dem Filter ausgewaschen und eventuell auf dem Flie\u00dfpapier getrocknet. Das lufttrockene Pr\u00e4parat stellte ein amorphes, dunkelblaues, in verd\u00fcnnten Alkalien leicht l\u00f6sliches, in verd\u00fcnnten Minerals\u00e4uren fast unl\u00f6sliches Pulver dar; in konzentrierter Salzs\u00e4ure war es zum Teil, in konzentrierter'Schwefels\u00e4ure v\u00f6llig l\u00f6slich. In 96\u00b0/oigem Alkohol war es unl\u00f6slich, aber nach Zusatz von Salz- oder Schwefels\u00e4ure l\u00f6ste es sich teilweise auf; dasselbe gilt von Aceton. Das lufttrockene Pr\u00e4parat war auch in Eisessig unl\u00f6slich; sobald jeddch dieser mit ein wenig Wasser oder einer Minerals\u00e4ure versetzt wurde, l\u00f6ste sich das H\u00e4matoporphyrin fast vollkommen auf. Das noch feuchte Pr\u00e4parat war in manchen dieser Reagenzien besser\n') Diese Zeitschrift, Bd, 66, S. 180, 1910.\n*) Diese Zeitschrift, Bd. 66, S; 175, 1910.","page":61},{"file":"p0062.txt","language":"de","ocr_de":"82\tAnt. Hamsik,\nl\u00f6slich als das trockene. Ausbeute a\".s 1 g H\u00e4min ca. 0,8 g H\u00e4matoporphyrin. Sowohl das saure, als auch besonders das alkalische Spektrum war etwas verwaschen; am reinsten noch war das metallische\u00bb Spektrum.\nDarstellung der krystallinisch-krystallisierten Derivate mittels Essigs\u00e4ure.\nDie aus 1 g H\u00e4min erhaltene Menge des durch Liegen auf dem Flie\u00dfpapier von dem \u00fcbersch\u00fcssigen Wasser befreiten H\u00e4matoporphyrins wurde in 150\u2014200 ccm einer ca. 10\u00b0/o Wasser enthaltenden Essigs\u00e4ure in der K\u00e4lte gel\u00f6st, das Filtrat mit ca. 10 ccm konzentrierter Salzs\u00e4ure versetzt, im Wasserbade erhitzt und mit soviel hei\u00dfer ca. 1 \u00b0/o iger Salzs\u00e4ure vermischt, da\u00df das ganze Gemisch bis ca. 40\u00b0/o Wasser enthielt. Nach dem Erkalten fiel der Farbstoff teils krystallisiert und zwar in schwach- oder dunkelgr\u00fcnen Nadeln, oder langen St\u00e4bchen, die seltener einzeln stehend, meist zu sternf\u00f6rmigen oder b\u00fcschelartigen Drusen gruppiert waren, teils krystallinisch entweder in Form von roten Kugeln verschiedener Gr\u00f6\u00dfe mit angedeuteter radi\u00e4rer Struktur oder \u00f6fter ohne dieselbe oder in sehr kleinen undeutlichen Formen von gr\u00fcner Farbe aus. Die Form hing von der Konzentration des Farbstoffes und von der zugesetzten Menge des Wassers ab. Wenn nur soviel Wasser zugesetzt worden war, da\u00df der Farbstoff nur langsam ausfiel, wurden vorwiegend krystallisierte Gebilde erhalten, w\u00e4hrend bei raschem Abscheiden, besonders wenn dieses schon in der W\u00e4rme geschah, nur undeutlich krystallinische Gebilde erhalten wurden. Nach einigen Tagen wurde der Niederschlag abfiltriert, mit ver-d\u00fcnnterer salzs\u00e4urehaltiger Essigs\u00e4ure, dann mit 5fl/oiger Salzs\u00e4ure nachgewaschen und nach dem Trocknen zwischen dem Flie\u00dfpapier im Vakuum \u00fcber KOH und H2S04 getrocknet. Die im Wasser suspendierten Krystalle verlieren teilweise ihr CI und werden braun. Auch bei dem Trocknen, besonders \u00fcber 100\u00b0, geben sie teilweise ihr CI ab. Aus der Mutterlauge wurde durch Hinzuf\u00fcgen von verd\u00fcnnter Salzs\u00e4ure eine weitere krystallinische Abscheidung erhalten. Ausbeute aus l g H\u00e4min","page":62},{"file":"p0063.txt","language":"de","ocr_de":"Uber das Schwefels\u00e4ureli\u00e4matoporphyrin.\t63\nca. 0,5 g. Makroskopisch waren die Pr\u00e4parate von blauvioletter Farbe.\nZur Elementaranalyse wurden 2 im Vakuum \u00fcber KUH und H3S04 bis zum konstanten Gewichte getrocknete Pr\u00e4parate verwendet.\nPr\u00e4parat I.\n0,2144g der Substanz gaben 0,0107g BaS04 \u2014l,71\u00b0/o S03 (Carius).\n0,1544 g der Substanz gaben 0,0537 g AgCl und 0,0012 g Fe#0;, \u2014 s.60\u00b0/o CI und 0,54% Fe (Carius).\n0,1532 g der Substanz im Halinrohr mit CuO und vorgelegtem met. Kupfer, Silber und einer Bleichromalschicht verbrannt, gaben 0,0814 g HaO, 0,3428 g CO, und 0,0082 g Fea03 = 5,94\u00b0/\u00ab H, 61,03% C, 0,54% Fe. Nach Abzug von CI, S0s und Fea03 auf freies H\u00e4matoporphyrin berechnet wurden 6,68\u00b0/o H und 68,59\u00b0/o C erhalten.\n0,1653 g der Substanz mit CuO innig vermischt gaben 12,5 ccm N bei 9,0\u00b0 und 742 mm Hg=8,83% N. Auf freies H\u00e4matoporphyrin berechnet =9,93 \u00b0/o N.\nPr\u00e4parat II.\n0,1362 g Substanz : 0,0012 g Fe303, 0,0074 g BaS04=0,61% Fe. l,86\u00b0/o S03 (Carius).\n0,1397 g Substanz : 0,0465 g AgCl = 8,23% CI (Carius).\n0,1292 g Substanz :0,0692 g Ha0, 0,2901g C0\u201e 0,0011g Fe3Oa = 5,99\u00b0/o H, 61,24% C, 0,59% Fe. Auf freies H\u00e4matoporphyrin berechnet = 6,72% H, 68,74\u00b0/\u00ab C.\n0,1698 g Substanz : 13,2 ccm N bei 14,5\u00b0 und 741 mm Hg=8.83% N. Auf freies H\u00e4matoporphyrin berechnet = 9,91 % N.\nC,4H3806N4. Berechnet: C 68,23, H 6,35, N 9,36 Gefunden: * 68,66, \u00bb 6,70, * 9.92.\nDie erhaltenen Zahlen sind h\u00f6her, als die Zaleskische1) Formel f\u00fcr das durch Einwirkung von Eisessig-Bromwasserstoff auf das H\u00e4min dargestellte H\u00e4matoporphyrin verlangt. Dieselben h\u00e4ngen von der Form, in welcher S und Fe, deren zuverl\u00e4ssige Bestimmung bei den minimalen Mengen schwierig ist, abgezogen werden, ab. Die sehr hohe Zahl f\u00fcr N ist dadurch bedingt, da\u00df auch das verwendete H\u00e4min einen h\u00f6heren N-Gehalt aufwies. Hoppe-Seyler8) fand f\u00fcr seinen H\u00e4matoporphyrin im\n\u2019) Diese Zeitschrift, Bd. 37, S. 74, 1902.\n*) Med.-chem. Unters., S. 531.\nI","page":63},{"file":"p0064.txt","language":"de","ocr_de":"\u00f6l\tAnl. Hairm'k.\nMittel 68,42\u00b0/oC, 6,07 \u00b0/o H. 9,58 \u00b0/o N, hat aber Fe nicht bestimmt; Nencki und Sieber1) fanden 69,55\u00b0/o C, 6,17% H und 9,89% N (nach Abzug von 0,67\u00b0/o S03 und 0,88\u00b0/o Fe203).\nDarstellung der krvstallisiert-krystallinischen Derivate mittels Aceton.\nDie aus 1 g H\u00e4mins erhaltene Menge des noch feuchten H\u00e4matoporphyrins wurde mit ca. 250\u2014500 ccm Aceton, das 20% einer 5\u00b0/oigen Salzs\u00e4ure enthielt, versetzt, zum Sieden erhitzt und filtriert. Der auf dem Filter verbliebene-R\u00fcckstand war in einem neuen Gemisch von Aceton und Salzs\u00e4ure fast unl\u00f6slich. Die L\u00f6sung wurde auf den Krystallisationsschalen bei Zimmertemperatur verdunstet, bis der Farbstoff ausgefallen war. Mikroskopisch war die Ausscheidung teils krystal-lisiert, teils krystallinisch von den schon oben beschriebenen Eigenschaften, die von der Konzentration des Farbstoffes und der Geschwindigkeit der Verdunstung abhingen. Es konnten sch\u00f6ne und gro\u00dfe Krystalle erhalten werden; an der Oberfl\u00e4che haben sich immer gr\u00fcne und rote Krusten ausgeschieden. Die Krystalle wurden von der Mutterlauge durch Filtration getrennt, mit verd\u00fcnntem (ca. 20%) salzs\u00e4urehaltigem Aceton und mit w\u00e4sseriger ca. 5\u00b0/oiger Salzs\u00e4ure gewaschen, alsdann zwischen dem Flie\u00dfpapier und zuletzt im Vakuum \u00fcber KOH und H\u201eS04 getrocknet. (Pr\u00e4parat Nr. III.) Die Krystallisation erfolgte auch, wenn alle Operationen in der K\u00e4lte vorgenommen wurden. Andere Pr\u00e4parate wurden auf dieselbe Weise dargestellt, aber anstatt der Salzs\u00e4ure wurde 5\u00b0/oige Schwefels\u00e4ure genommen, ln anderen F\u00e4llen wurde das mit schwefels\u00e4urehaltigem Aceton erhaltene Extrakt mit etwas Salzs\u00e4ure versetzt (Pr\u00e4parat Nr. IV). Ein Pr\u00e4parat wurde durch Versetzen des mit salzs\u00e4urehaltigem Aceton bereiteten Extraktes, der zum Kochen erhitzt war, mit warmer ca. 0,5\u00b0/oiger Salzs\u00e4ure, bis das Gemisch zuletzt ca. 40\u201450\u00b0/o Wasser enthielt, dargestellt. (Nr. V).\n*) Arch. f. exp. Pathol, u. Pharm., Bd. 18, S. 415, 1884.","page":64},{"file":"p0065.txt","language":"de","ocr_de":"1\u2019ber das Schwefels\u00e4ureh\u00e4matoporphyriu.\t6;>\nDie Elementaranalyse dieser mittels Aceton dargestellUm Pr\u00e4parate ergab bedeutend niedrigere Zahlen f\u00fcr C und II.\nDas Pr\u00e4parat III enthielt im Mittel 5,57 \u00b0/VH, 59,22 0/o C, 0,6iVEe, 243\u00b0/u S03, 7,96\u00b0/\u00ab Gl, 8,78 \u00ae/oN. Auf freies H\u00e4matoporphywn berechnet 6,26\u00b0/o H, 66,52\u00b0/o G und 9,86 rt/o N.\nDas Pr\u00e4parat IV wurde mit 96\u00b0/oigem Alkohol gewaschen, um Produkte, die durch Einwirkung von Schwefel- und Salzs\u00e4ure auf Aceton selbst entstanden, zu entfernen, alsdann in verd\u00fcnnter Natronlauge gel\u00f6st, auf dem Wasserbade einige Zeit digeriert, filtriert, mit Essigs\u00e4ure anges\u00e4uert und der Niederschlag mit Wasser durch Dekantation und auf dem Filter gewaschen. Ein Teil wurde bis zum konstanten Gewichte im Vakuum \u00fcber H2S04 und K\u00d6H getrocknet (Nr. IV). ein anderer, wie unter Nr. V angegeben, verarbeitet.\nPr\u00e4parat IV.\n0,1587 g Substanz : 0.0085 g BaS04, 1,83 \u00b0/o SO\u201e (Carius).\n0,1263 g Substanz: 0,0066 g AgCl. 0,0000 g Fe,0;1= 1.29* \u00ab CI, 0.49 \u00b0/\u00f6 Fe (Carius).\n0, 1266 g Substanz : 0,0654 g 11,0, 0,3008 g C02 0,0012 g Fe.O, = 5,78\u00ae/o II, 64,80\u00ae/\u00ab C. 0,66 \u00aeV Fe. Nach Abzug von CI. SO, und Fe403 = 6,01\u00ae/\u00ab H, 67.41\u00ae/\u00ab C.\n0,1966g Substanz: 15,5ccm N bei 5.5\u00b0 und 749nun Hg--9.44\u00b0\u00ab N. Aschefrei berechnet = 9.830 \u2022\u2022 N.\nPr\u00e4parat V.\n0,1437g Substanz: 0,0082g BaS04 = l,96 S03 t Carius).\n0,1680g Substanz: 0,0502g AgCl = 7.39\u00ae;o CI (Carius).\n0,1437g Substanz: 0.0713g 11,0. 0,3213g C0\u201e 0,0008g Fet0,= 5,55\u00ae/o H. 60.98\u00ae/\u00ab C. 0,39\u00ae o Fe oder auf freies H\u00e4matoporphyrin berechnet = 6,.16? \u2022\u2022 II, 67,66\u00b0/\u00ab C\n0,1685 g der Substanz mit OuO und ein wenig lileichromat innig vermischt (bei Vermischen mit blo\u00dfem CuO konnte auch bei stundenlangem Erhitzen in diesem Falle nicht vollst\u00e4ndiges Verbrennen erzielt werden) ergab 13,2 ccm N bei 10\u00b0 und 741 mm Hg -9,09\u00b0;\u00ab X oder aschefrei berechnet 10,10\u201c/\u00ab X.\nDer Grund, da\u00df niedrigere Zahlen f\u00fcr G und JI erhalten wurden, kann darin gesucht werden, da\u00df bei der Extraktion des H\u00e4matoporphyrins mit salzs\u00e4urehaltigem Aceton ein Teil\nHoppo-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXXIY.\t\u2022\u2019\ni","page":65},{"file":"p0066.txt","language":"de","ocr_de":"W) A ni. Il am s ik, fiber das Schwefels\u00e4ureh\u00e4maloporpliviin.\ndes Farbstoffs ungel\u00f6st bleibt, dann in der Einwirkung des Acetons auf den Farbstoff selbst und zuletzt in Verunreinigung mit den Produkten, die durch Einwirkung von Salzs\u00e4ure auf das Aceton entstehen. Obwohl mittels Aceton sch\u00f6ne und gro\u00dfe Krystallformen erhalten werden k\u00f6nnen, scheint dieses Mittel zur Darstellung weniger geeignet als die Essigs\u00e4ure.","page":66}],"identifier":"lit19694","issued":"1913","language":"de","pages":"60-66","startpages":"60","title":"\u00dcber das Schwefels\u00e4ureh\u00e4matoporphyrin","type":"Journal Article","volume":"84"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:58:46.820981+00:00"}