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{"created":"2022-01-31T14:24:24.163439+00:00","id":"lit19747","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Arno Ed. Lamp\u00e9","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 85: 136-142","fulltext":[{"file":"p0136.txt","language":"de","ocr_de":"Ober den Einflu\u00df der Erm\u00fcdung auf den Gehalt dee Blutserums an dlalysierbaren, mit Triketohydrindenhydrat reagierenden\nVerbindungen.\nVon\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9.\n(Aus dem physiologischen Institute der Universit\u00e4t Halle a. S.)\n(Der Redaktion zugegangen am 12. April 1913.)\nWir haben vor kurzem nachgewiesen, da\u00df nach Verf\u00fct-terung von Eiwei\u00dfstoffen und deren Abbauprodukten die Menge der dialysablen, keine Biuretreaktion gebenden, wohl aber mit Triketohydrindenhydrat reagierenden Stoffen zunimmt.1) Die weiteren Erfahrungen am hiesigen Institute haben ergeben, da\u00df der Gehalt des Blutserums an den genannten Stoffen ziemlich erhebliche Schwankungen aufweist. So findet man bei schweren Kachexien, bei Fieber usw. eine Steigerung der Menge dieser K\u00f6rper. Es handelt sich bei diesen Schwankungen im Gehalt des Blutserums an Verbindungen, die in a-Stellung zum Carboxyl eine Aminogruppe tragen und nicht den Peptonen zugeh\u00f6ren (negativer Ausfall der Biuretreaktion), um absolut sehr kleine Werte. Das Triketohydrindenhydrat ist ein \u00e4u\u00dferst empfindliches Reagens auf Verbindungen der genannten Konstitution.\nWir haben uns nun die Frage vorgelegt, ob sich der Gehalt des Blutserums an dialysierbaren, die Biuretreaktion nicht gebenden, dagegen mit Triketohydrindenhydrat (Ninhydrin)\nJ) Emil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9, Weiterer Beitrag zur Kenntnis des Schicksals von in den Magendarmkanal eingef\u00fchrten einzelnen Aminos\u00e4uren, Aminos\u00e4uregemischen, Peptonen und Proteinen. Diese Zeitschrift. Bd. 81, S. 473. 1912.\nr","page":136},{"file":"p0137.txt","language":"de","ocr_de":"Einflu\u00df der Erm\u00fcdung auf die Zusammensetzung des Serums. 137\nreagierenden Verbindungen durch bis zur vollst\u00e4ndigen Ersch\u00f6pfung getriebene Muskelarbeit beeinflussen l\u00e4\u00dft. Um einen Nachschub von mit Triketohydrindenhydrat reagierenden Substanzen der genannten Art vom Darm aus auszuschlie\u00dfen, verwandten wir Tiere \u2014 Hunde \u2014 die 24\u201448 Stunden vor der Blutentnahme gehungert hatten. Die Versuchsanordnung war die folgende:\nDem Versuchstiere wurde aus der Vena jugularis externa eine bestimmte Menge Blut entnommen. Dieses uberlie\u00dfen wir der spontanen Gerinnung, gossen das ausgepre\u00dfte Serum ab und, zentrifugierten es dann. Genau abgemessene Mengen des Serums wurden dann der Dialyse unterworfen, wobei die an dieser Stelle wiederholt geschilderte Methodik innegehalten wurde. Vom Dialysat wurden 10 ccm mit 0,2 ccm einer 1 \u00b0/o igen w\u00e4sserigen Ninhydrinl\u00f6sung versetzt. Das Gemisch wurde genau 1 Minute gekocht. Die auftretende Reaktion wurde mit deren Ausfall bei Versuchen verglichen, bei denen gleiche Mengen Serum vom gleichen Versuchstiere verwendet wurden, nachdem dieses auf einer Tretbahn bis zur v\u00f6lligen Ersch\u00f6pfung Steigarbeit geleistet hatte. Die Arbeitsleistung folgte der ersten Blutentnahme .sofort. Die Einzelheiten der durchgef\u00fchrten Untersuchungen ergeben sich aus der Mitteilung der Versuche selbst. Hervorgehoben sei nur noch, da\u00df die Blutentnahme ohne Narkose vor-genomraen wurde. Die Versuchstiere verhielten sich bei der Blutentnahme ganz ruhig.\nMan kann gegen die ausgef\u00fchrten Versuche folgende Einw\u00e4nde erheben. Einmal k\u00f6nnte die Frage aufgeworfen werden, ob die Versuchstiere nach der Blutentnahme sich noch unter physiologischen Bedingungen befanden. Das war unzweifelhaft besonders in den F\u00e4llen der Fall, bei denen die Menge des entnommenen Blutes nur eine geringf\u00fcgige war. Bemerken wollen wir auch noch, da\u00df uns daran lag, die Versuchstiere m\u00f6glichst vollst\u00e4ndig zu ersch\u00f6pfen. Es gelang dies mit Ausnahme des Hundes II, der allen Versuchen, ihn zu erm\u00fcden, spottete. Mehr ins Gewicht f\u00e4llt der folgende Einwand : Es k\u00f6nnte sein, da\u00df die Blutentziehung an und f\u00fcr sich den Gehalt des Blutserums an den oben gekennzeichneten Stoffen ver\u00e4ndert. Da\u00df ein derartiger","page":137},{"file":"p0138.txt","language":"de","ocr_de":"188\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lampe.\nEinflu\u00df nicht vorhanden ist, haben unsere fr\u00fcheren Versuche1) ergeben.\nUnsere Versuche ergaben, da\u00df das Blutserum nach hochgradiger Erm\u00fcdung weniger dialvsierbare, mit Ninhydrin reagierende Stoffe enth\u00e4lt. Es sind unzweifelhaft dem Blutserum derartige Stoffe entzogen worden. Es w\u00e4re verfr\u00fcht, diesen Befund jetzt schon eingehend zu diskutieren und zu er\u00f6rtern, ob die Muskelzellen die betreffenden Stoffe dem Blutserum entnommen haben. Wir hatten aus verschiedenen Gr\u00fcnden ein entgegengesetztes Resultat erwartet. Einmal ist das Blut bei der angestrengten T\u00e4tigkeit gewi\u00df eingedickt worden. Es mu\u00dfte die Konzentration an gel\u00f6sten Bestandteilen des Blutes an-steigen. Die Abnahme an den betreffenden Stoffen mu\u00df somit nach den erhaltenen Befunden einerecht erhebliche gewesen sein.\nWir hatten auch daran gedacht, da\u00df bei extremer Erm\u00fcdung aus den Muskelzellen Stoffe an das Blut abgegeben w\u00fcrden, die zum Eiwei\u00df in n\u00e4herer Beziehung stehen. Es w\u00e4re in diesem Falle die M\u00f6glichkeit gegeben gewesen, die Theorien und Feststellungen von Weichardt \u00fcber die Erm\u00fcdungsstoffe von anderen Gesichtspunkten aus zu charakterisieren. Dieser Versuch mu\u00df somit vorl\u00e4ufig als mi\u00dfgl\u00fcckt betrachtet werden. Allerdings ist es schwer zu entscheiden, wann ein Tier vollst\u00e4ndig erm\u00fcdet ist. Versuche, mit dem Dialysat des Serums bei M\u00e4usen Erm\u00fcdungserscheinungen nach dem Vorg\u00e4nge von Weichardt hervorzurufen, ergaben ein negatives Resultat.\nWir haben diese Versuche noch von einem anderen Gesichtspunkte aus aufgenommen. Wir fragten uns, ob es m\u00f6glich sei, durch extreme Anspannung eines bestimmten Organsystemes dieses so zu beeinflussen, da\u00df es seinen Stoffwechsel nicht mehr in normaler Weise durchf\u00fchrt, sondern Stoffe an das Blut abgibt, die nicht vorher bluteigen gemacht worden sind. Wir brachten das Serum vom nicht erm\u00fcdeten und ferner vom erm\u00fcdeten Hunde mit gekochtem Muskelgewebe zusammen, ln keinem Falle war ein Abbau nachweisbar. Auch hier hatten wir ein anderes Resultat erwartet und gehofft, einen Einblick in die Bildung von Erm\u00fcdungsstoffen im Sinne Weichardts\n*) 1. c.","page":138},{"file":"p0139.txt","language":"de","ocr_de":"Einflu\u00df der Erm\u00fcdung auf die Zusammensetzung des Serums. 139\nzu erhalten.1) Wir lie\u00dfen das Serum auch auf Pankreas und Leber vom Hunde, Pankreas, Leber, Nebennieren, Muskelgewebe und Placenta vom Menschen einwirken. In keinem Falle trat ein Abbau ein.\nGegen die Versuche, nach extremer Erm\u00fcdung im Blutserum mittels des Fermentnachweises aus dem Muskelgewebe oder anderen Organen stammende blutfremde Stoffe nachzuweisen, konnte der Einwand erhoben werden, da\u00df die Zeit zur Bildung der Fermente eine zu kurze war. Wir haben deshalb das Serum eines erm\u00fcdeten Hundes nach 4 Tagen nochmals auf sein Verhalten gegen\u00fcber Muskelgewebe gepr\u00fcft. Ein Abbau fand auch jetzt nicht statt.\nVersuche.\nHund 1.\nNach 48st\u00fcndigem Hungern Blut aus der Vena jugularis dextra entnommen.\nIn Glas Nr.\t\u2022\tErgebnis der Triketohydrinden-hydratprobe\n1\t1 ccm Serum\t\t\t\u2666 \t\n2\t1,5 \u00bb\t\u2014\n3\t2,0 \u00bb \u00bb \t\t4-\n4\t3,0 *\t>\t\t\t\n\u00f6\t\u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 \u2022 A A O\t+ -}-\n6\t5,0 *\t\u00bb\t\t\t+ + +\n1\t1,5 *\t\u00bb\t-f- Muskel vom Hund . . .\t\u2014\n8\t1,5 \u00bb\t\u00bb\t-f- Pankreas vom Hund . .\t\u2014\n9\t1,5 \u00bb\t*\t-f-\t*\t\u00bb Menschen.\t\u2014\n10\t1,5 \u00bb\t\u00bb -f Leber\t\u00bb\t*\t.\t\u2014\n11\t1.5 *\t* -f *\t* Hund . .\t'\n12\t1,5 \u00bb\t*\t4\" Placenta \u00bb Menschen.\t\u2014\nSofort nach der Blutentnahme lie\u00dfen wir das Versuchstier 45 Minuten auf der Tretbahn bei ca. 5\u00b0/o Steigung laufen. Der Hund macht einen sehr stark ersch\u00f6pften Eindruck. Blutentnahme aus der Vena jugularis sinistra.\n\u2018) Vgl. hierzu: W. Weichardt, \u00dcber Em\u00fcdungsstolTe. Verlag Ferdinand Enke, Stuttgart 1911.","page":139},{"file":"p0140.txt","language":"de","ocr_de":"140\nEmil Abderhalden und Arno Ed. Lamp\u00e9,\nIn Glas Nr.\t\tErgebnis der Triketohydrinde hydratprobe\nIS\t1 ccm Serum\t\t\n14\t1,5 \u00bb\t\u00bb\t\t\t\t\n15\t2,0 \u00bb \u00bb \t\t\n1\u00ab\t3,0 \u00bb\t\u00bb\t\t\t-\n17\t4,0 \u00bb\t.\t\t\t\n18\t5,0 \u00bb\t*\t\t\t\n19\t1,5 \u00bb\t\u00bb\t-}- Muskel vom Hund . . .\t\u2014\n20\t1,5 \u00bb\t\u00bb\t-f-\t\u00bb\t* Menschen .\t\u2014\n21\t1,5 \u00bb\t* -f Pankreas vom Hund . .\t\u2014\n22\t1,5 \u00bb\t\u00bb\t-f-\t\u00bb\t\u00bb Menschen.\t\u2014\n23\t1,5 \u00bb\t\u00bb -f Leber\t\u00bb Hund . .\t\u2014\n24\t1,5 *\t\u00bb\t+\t*\t* Menschen.\t\u2014\nHund II.\nNach 24st\u00fcndigem Hungern Blut aus der Vena jugular is dextra entnommen.\nln Glas Nr.\t\tErgebnis der Triketohydrinden-hydratprobe\n1\t1,0 ccm Serum\t\t0\n2\t2,0 \u00bb \u00bb \t\t+\n3\t3,0 \u00bb\t\u00bb\t+\n4\t4,0 \u00bb\t*\t\t\t\n5\t5,0 >\t\u00bb\t+ +\n0\t6,0 \u00bb \u00bb \t\t\t\u25a0f + +\n7\t1,0 \u00bb\t\u00bb\t-f- Muskel vom Hund ....\t.\u00a9\nH\t1,0 \u00bb\t\u00bb\t-|~ Nebenniere vom Menschen\t0\nNach der Blutentnahme lie\u00dfen wir den Hund >/. Stunde auf der Tretbahn bei ca. 5\u00b0/\u00ab Steigung laufen. Der Hund zeigte absolut keine Erm\u00fcdungserscheinungen. Blutentnahme aus der Vena jugularis sinistra.\ni","page":140},{"file":"p0141.txt","language":"de","ocr_de":"Einflu\u00df der Erm\u00fcdung auf die Zusammensetzung des Serums. 141\nln Glas Nr.\t*\tErgebnis der Triketohydrinden-hydratprobe\n9\t1,0 ccm Serum\t\t\n10\t2,0 \u00bb * \t\t\u00a9\n11\t3,0 \u00bb\t\u00bb\t\t\t\t4-\n12\t4,0 \u00bb\t*\t\t\t+ \u00a9\n13\t5,0 \u00bb\t\u00bb\t\t\t\u2022+ +\n14\t6,0 \u00bb \u00bb \t\t4-4-4-\n15\t1,0 \u00bb\t\u00bb\t+ Muskel vom Hund ....\t\u2022 \u2014\n16\t1,0 \u00bb\t\u00bb\t4* Nebenniere vom Menschen\t\u2014\nHund HI.\n48 st\u00e4ndiges Hungern. Blutentnahme aus der Vena jugularis dexlra.\nIn Glas Nr.\t\u25a0\tErgebnis der Triketohydrinden-hydratprohe\n1\t1,5 ccm Serum\t\u2022\t\t4-\n2\t2,0 > \u00bb . . \t\t\t4\"\n3\t3,0 \u00bb\t*\t\t\t\t\t4-0\n4\t4,0 \u00bb\t*\t\t\t\t. + +\n5\t1,5 \u00bb\t\u00bb\t4- Muskel vom Hund ....\t4-\n6 .\t1,5 *\t*\t4\" Nebenniere vom Menschen\t4-\nHund sofort nach der Blutentnahme l/t Stunde auf der Tretbahn bei ca. 5\u00b0/o Steigung laufen gelassen. Da der Hund sich weigerte, weiter zu laufen, wurde er noch 1 Stunde Tang durch Jagen und Springenlassen abgehetzt. Deutliche Zeichen der Erm\u00fcdung. Blut aus der Vena jugularis sinistra entnommen.\nIn Glas Nr.\t\tErgebnis der Triketohydrinden-hydratprobe\n7\t1,5 ccm Serum\t\t \t . . .\t\u2014\n8\t2,0 * \u00bb \t\t\u2014\n9\t\t. ; 4-\n10\t4,0 \u00bb\t*\t\t\t\t\t-i- \u00a9\n11\t1,5 *\t\u00bb\t-f- Muskel vom Hund ....\t\n12\t1,5 *\t*\t-j-* Nebenniere vom Menschen\t\u2014","page":141},{"file":"p0142.txt","language":"de","ocr_de":"H2 E. Abderhalden und A. Ed. Lamp\u00e9, \u00dcber Erm\u00fcdung des Serums.\nHund IV.\nNach 4#st\u00fcndigem Hungern Blutentnahme aus der Vena jugularis dextra.\nSerum leicht h\u00e4molytisch.\nIn Glas Nr.\t* \u2018 '\tErgebnis der Triketohydrinden-hydratprobe\nj '\t1,0 ccm Serum\t\tSpur 4~-\n2\t2,0 \u00bb \u00bb \t\t+\n3\t3,0 \u00bb\t\u00bb\t\t\t\t+ +\n4\t4,0 \u00bb\t\u00bb\t\t\t+ +\n\u00f6\t1,0 \u00bb\t\u00bb\t4\" Muskel vom Hund ....\tSpur 4~\n\u00ab\t1,0 \u00bb\t\u00bb\t-j- Nebenniere vom Menschen\t* +\nHund sofort nach der Blutentnahme 1 Stunde lang auf der Tretbahn laufen gelassen. Deutliche Zeichen der Erm\u00fcdung. Blut aus der Vena jugularis sinistra entnommen. Serum ziemlich stark h\u00e4molytisch.\nIn Glas Nr,\t\tErgebnis der Triketohydrinden-hydratprobe\n7\t1 ccm Serum \t\t\t\u2014\ns\t2,0 \u00bb \u00bb \t\t\t\u00a9\n0\t3,0 \u00bb\t>\t\t\t+ 1)\n10\t4,0 \u00bb\t\u00bb\t\t ...\t+ +\n11\t1.0 \u00bb\t\u00bb\t}\u201d Muskel vom Hund ....\t\u2014\n12\t1.0 *\t\u00bb\t4\" Nebenniere vom Menschen\t\u2014\nNach 4 Tagen der Ruhe Blut aus der Vena femoralis sinistra entnommen.\nIn Glas Nr.\t\tErgebnis der Triketohydrinden-hydratprobe\n1\t1,5 ccm Serum\t\t\u00a9\n2\tl.\u00f6 *\t\u00bb4\" Muskel vom Hund ....\t\u00a9\n3\t1,5 >\t\u00bb\t4\u201c Nebenniere vom Menschen\t\u00a9\n') An dem geringen Unterschiede d\u00fcrfte die starke H\u00e4molyse schuld sein.","page":142}],"identifier":"lit19747","issued":"1913","language":"de","pages":"136-142","startpages":"136","title":"\u00dcber den Einflu\u00df der Erm\u00fcdung auf den Gehalt des Blutserums an dialysierbaren, mit Triketohydrindenhydrat reagierenden Verbindungen","type":"Journal Article","volume":"85"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:24:24.163445+00:00"}