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{"created":"2022-01-31T14:12:29.191348+00:00","id":"lit19852","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Dohrn, Max","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 86: 130-136","fulltext":[{"file":"p0130.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zum Nucleinstoffwechsel.\nVon\nMax Dohm.\n(Der Redaktion zugegangen am 5. Juni 1913.)\nEs ist zweifellos eine der umstrittensten Fragen des menschlichen Stoffwechsels, in welcher Weise und zu welchem Endprodukt die Nucleine im Organismus abgebaut werden. Zwei Ansichten sind es, die in letzter Linie sich gegen\u00fcberstehen: Die Harns\u00e4ure ist ein Stoffwechselendprodukt, denn eine Uriko-lyse findet nicht statt, oder die Harns\u00e4ure wird zum Teil weiter gespalten und in der Harnstoffraktion ausgeschieden. Die erste Ansicht wird von Wiechowski1) vertreten, die letztere von Schittenhelm.2) Die Versuche wurden mit F\u00fctterung von Nucleins\u00e4ure gemacht und ergaben bei den einzelnen Menschen au\u00dferordentlich schwankende Resultate. Ermittelt wurden im Harn der Gesamtstickstoff, die Harns\u00e4ure, die Purinbasen und der Harnstoff. Die in der Nucleins\u00e4ure verf\u00fctterten Purinbasen wurden in den Purink\u00f6rperfraktionen niemals, auch nur ann\u00e4hernd wiedergefunden. Zu erw\u00e4hnen ist noch eine von Frank8) ge\u00e4u\u00dferte Ansicht, nach welcher nicht jedes Purin-raolek\u00fcl zu Harns\u00e4ure werden mu\u00df, vielmehr auf direkterem Wege abgebaut wird, soda\u00df von einer Purinzerst\u00f6rung und nicht von einer Harns\u00e4urezerst\u00f6rung zu sprechen ist.\nIch will im folgenden einen Beitrag zu den bereits vorliegenden Stoffwechselversuchen mit Nucleins\u00e4ure mitteiien, zumal da sich mein Versuch von denjenigen prinzipiell unterscheidet, die Frank und Schittenhelm ver\u00f6ffentlicht haben. Meine Versuchsperson war ein gesunder junger Mann von\n\u2018) Arch. f. experim. Pathol., Bd. 60, S. 185 (1909).\n*) Diese Zeitschrift, Bd. 63, S. 269 (1909).\n3) Arch. f. experim. Pathol., Bd. 68, S. 349 (1912).","page":130},{"file":"p0131.txt","language":"de","ocr_de":"131\nBeitrag zum Nucleinstoffwechsel.\n27 Jahren, der im Laboratorium t\u00e4tig war und gleichm\u00e4\u00dfig lebte. Die Nahrung w\u00e4hrend des Versuchs war folgende: 300 g Brot, 80 g Butter, 250 g \u00c4pfel, 200 g Ei und 2 1 Milch. Die Nahrung wurde w\u00e4hrend des Versuchs gleichartig \u00fcber den Tag verteilt. Brot und Milch wurde auf ihren Stickstoffgehalt regelm\u00e4\u00dfig untersucht. Die Nucleins\u00e4ure war eigens zum Versuch aus Thymus dargestellt;, sie enthielt 11,1 \u2022/\u2022 N, 14,0% Phosphors\u00e4ure und 5,88 % Basenstickstoff. Der Versuch wurde ohne jede St\u00f6rung durchgef\u00fchrt. Die Analysen wurden s\u00e4mtlich doppelt ausgef\u00fchrt und stimmten durchweg fast genau \u00fcberein. In F\u00e4llen einer Differenz war diese so gering, da\u00df eine Wiederholung \u00fcberfl\u00fcssig war. Ganz speziell m\u00f6chte ich hervorheben, da\u00df die Harnstoffbestimmungen nach der Methode von Pfl\u00fcger-Bleibtreu sehr genau \u00fcbereinstimmten.\nDas wichtigste Resultat und zugleich der prinzipielle Unterschied gegen\u00fcber den Versuchen von Frank und Schittenhelm ist darin zu sehen, da\u00df der Harnstoffstickstoff in der Nuelein-s\u00e4ureperiode nicht erh\u00f6ht ist. Der gegen die Vorperiode nur minimal erh\u00f6hte Wert von 12,05 g ist in der Vorperiode bereits 2mal \u00fcberschritten worden. W\u00e4hrend bei Schittenhelm der Harnstoffstickstoff mit dem Gesamtstickstoff parallel ansteigt, ist hier das Gegenteil der Fall; er betr\u00e4gt in der Vorperiode 87,90\u00b0/o, in der Hauptperiode 86,76% und in der Nachperiode 85,70 \u00b0/o vom Gesamtstickstoff. Der Harns\u00e4urestickstoff steigt nur um 50\u00b0/o an, d. h. auf den verabreichten Purinbasenstickstoff berechnet um 9,7 %. Der Rest des verf\u00fctterten Purinbasenstickstoffs ist nicht wiedergefunden worden. Die Phosphors\u00e4ure steigt stark an; die Ausscheidung in Harn und Kot \u00fcbertrifft die Zufuhr zusammen um 0,76 g. Der eingef\u00fchrte Gesamtstickstoff wird nicht vollst\u00e4ndig wiedergefunden. Die erhaltenen Resultate wird man dahin erkl\u00e4ren k\u00f6nnen, da\u00df fast die gesamte Nucleins\u00e4ure vor der Resorption aufgespalten ist und da\u00df die geringe Vermehrung im Harns\u00e4urestickstoff den resorbierten Basenstickstoffanteil darstellt. Es l\u00e4\u00dft sich denken, da\u00df der gr\u00f6\u00dfte stickstoffhaltige Anteil der Nucleins\u00e4ure im Sinne Franks zerschlagen ist, und da\u00df die Bruchst\u00fccke zur Eiwei\u00dfsynthese verwendet sind.","page":131},{"file":"p0132.txt","language":"de","ocr_de":"132\nMax Dohrn,\n4.\tXII. 5. 6. 7. 8. 9. 10. XII. li- la. 13.\tXII. 14. 15. 16. 17.\t\t\t\tDatum\t\n65,5 65,5 65,5 65,5 65,5 65,5 66 66 66 66 66 66 66,3 66,2\t\t\t\tGe- wicht\t\n1600 1600 1600 \u25a0 2000 2000 1600 2000 1600 1\t\t\t1600 1600 1600 1600 1600 1600\tMenge\tX p ta\n13,71 !\t13.89 13,48 13,76 12.90 13,87 13J2 j\tt-k\th-k\th\u2014 tfr*\tos\tos\tos b\tb\tb\tb o\t*ki\tto\tte\t13,12 13,35 13,68 13,76 13,49 13,12\t0 rc 55 p 3 1\t\n11.75\t12,05 11,74 11,71 11,16 12,35 11,78\t11,80 12,16 11,90 12,10\t11,44 11,95 12,00 12,35 11,86 11,23\tES p a 3 ^ C/3 o ?\t\n0,118\t0,171 0,143 0,123 0,101 0,121 0,101\t0,114 0,121 0,185 0,208\t0,112 0,112 0,114 0,118 0,112 0,118\tHarns\u00e4ure- N\t\n0.014 |\tpop\tCO\tO \u00a9 o b b b b H*\tH*\tt-k\th-k\tH-k\th-k ifk If\u00ab W\tO' If.\tO\u00bb\t0,015 0,015 0,017 0,015\t0,018 0,015 0,014 0,017 0,013 0,015\tBasen- N\t\n0,60 J\tP\tP\tP\tP\tP\tP cs\to<\t\u00ae\ta\t\u00ff\tb c.\tc\tw\to\tos\t0,62 0,64 0,64 0,60\tp p o p p p 03 C3 05 ffi Oi \u00c7>i tik O'\tW OC M\tAmmoniak- N\t\nos 00 CO\t4,34 4,03 3.62 3,40 3.76 3.62\t3,62 4,45 4,25 4,34\t3,52 2,96 3,80 3,79 3,82 j 3,82\t*\"0 te O c*\t\n57,5 38 43 27 23 32 39 31 38 50 18 37 27 20 !\t\t\t\tMenge\t\u00ab o\nKk OS 05\t1,63 2,16 0,89 1,69 1,21 0,84\t1,56 1,67 1,52 1,69\t2,55 1,46 1,81 1,20 0,97 1,38\tGesamt- N\t\n0,071\t0,091 0,082 0,058 0,093 0,060 0,061\t0,079 0,091 0,087 0,096\t0,138 0,109 0,052 0,030 0,052 0,092\tBasen- N\t\n1,41\t2,59 2,75 0,82 1,90 1,26 1,10\t1,43 2,68 2,47 2,63\t1,80 1,84 1,35 1,35 1,01 1,24\t\u25ba\u00d6 M O ex\t","page":132},{"file":"p0133.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zum NucleinstofTwechsel.\t133\nAm schwierigsten wird es sein, die \u00fcber die Zufuhr vermehrte Phosphors\u00e4ureausscheidung zu deuten. Man k\u00f6nnte annehmen, da\u00df die an den drei Versuchstagen verf\u00fctterten 10 g Nucleins\u00e4ure einen gesteigerten Zerfall von Nucleinen hervorrufen, deren Stickstoffanteile im Organismus verbleiben, w\u00e4hrend die Phosphors\u00e4ure zur Ausscheidung gelangt.\nIch bin mir bewu\u00dft, mit diesem Versuch nur einen Beitrag zur bestehenden Frage zu liefern. Ich teile ihn mit, weil er einen Gegensatz zu den bisherigen Versuchen bildet. Er steht auch im Gegensatz zu den Versuchen von Sehittenhelm an Tieren, und es erscheint mir wesentlich darauf hinzuweisen. Will man die Fermentversuche an \u00fcberlebenden Organen \u00dcberhaupt auf den lebenden Organismus \u00fcbertragen, so mu\u00df mit einer Sonderstellung f\u00fcr den Mensch gerechnet werden auf Grund der gefundenen Versuchsdifferenzen zwisch\u00e8n menschlichen und tierischen Organen. Da aber bereits Versuche mit tierischen Organen Zweifel in betreff ihrer \u00dcbertragbarkeit auf nat\u00fcrliche Verh\u00e4ltnisse erregen m\u00fcssen, wieviel mehr erst diejenigen mit menschlichen Organen wegen der Schwierigkeit, dieselben frisch zu erhalten. Es ist nicht einzusehen, weshalb Mensch und Tier sich in bezug auf den NucleinstofTwechsel gleichartig verhalten sollen, da doch die Endprodukte so verschiedene sind. Der mitgeteilte Versuch best\u00e4tigt diese Anschauung. Das eine beweist der Versuch sicherlich, da\u00df n\u00e4mlich meine Versuchsperson die verf\u00fctterten P\u00fcrinbasen nicht in der Harnstofffraktion ausscheidet.\nBei dieser Gelegenheit m\u00f6chte ich auf eine Hypothese \u00fcber Bindung der Harns\u00e4ure im Gichlikerblut eingehen, die ich im vorigen Jahre1) publiziert habe. Es ist das Verdienst Minkowskis, zuerst die Frage angeregtzu haben, in welcher Bindung diese Harns\u00e4ure im Blute zirkuliere. Er hatte sich dahin ausgesprochen, da\u00df diese Bindungsweise eine andere als in der Norm sein k\u00f6nnte, und da\u00df die L\u00f6sung jener Verbindung nicht an nor-\n') Zeitschrift f\u00fcr klinische Medizin, Bd. 74, Heft 5/6 (1912).\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXXVI.\t10","page":133},{"file":"p0134.txt","language":"de","ocr_de":"134-\nMax Dohrn,\nI\nmaler Stelle von statten gehe. Weiter hatteMinkowski gesagt:l) \u00abEs lag nahe, auch hier zun\u00e4chst an die Nucleins\u00e4ure zu denken, welche wir als Tr\u00e4gerin der Harns\u00e4urevorstufen, der Purinbasen, im Organismus kennen gelernt haben.\u00bb \u00abNach alledem m\u00f6chte ich es nicht f\u00fcr unwahrscheinlich halten, da\u00df, wie die \u00fcbrigen Purinverbindungen, so auch die Harns\u00e4ure im Blute und in den Gewebss\u00e4ften zun\u00e4chst als Nucleins\u00e4ureverbindung auftritt, und da\u00df durch diese Paarung mit dem Nucleins\u00e4ure-rest nicht nur der \u00dcbergang der Purinbasen in Harns\u00e4ure, sondern auch die L\u00f6sung und der Transport, sowie das weitere Schicksal der Harns\u00e4ure im Organismus geregelt wird.\u00bb Auf der Suche nach einer greifbaren chemischen Unterlage f\u00fcr seine Hypothese lie\u00df Minkowski von Seo2) in seinem Laboratorium L\u00f6sungen von nucleinsaurem Natron und harnsaurem Natron in bestimmten Verh\u00e4ltnissen zusammenbringen. Da\u00df diese erhaltenen Niederschl\u00e4ge nichts als Mischungen sein konnten, ist dann von Schittenhelm3) auf Grund von Nachuntersuchungen mitgeteilt worden.\nNachdem in den letzten Jahren unsere Kenntnisse \u00fcber die Konstitution der Nucleins\u00e4ure insonderheit durch die Arbeiten von Levene bedeutende Fortschritte gemacht hatten, hatte ich die Theorie aufgestellt, da\u00df im Blute des Gichtikers eine Nucleins\u00e4ure zirkuliere, deren Purinanteil bereits zur Harns\u00e4ure oxydiert war. Ein derartiges Nucleotid war von mir in der angegebenen Arbeit formuliert worden. Diese Form einer Harns\u00e4urebindung im Blute stellt also neben derMinkowski-schen Hypothese eine zweite Hypothese dar. Wenn Minkowski sagt4) und durch Frank aus seiner Klinik mitteilen l\u00e4\u00dft,5) da\u00df jene von mir aufgestellte Theorie seinen theoretischen Er\u00f6rterungen entspr\u00e4che, so kann dies daher zu Mi\u00dfverstand\n') Die Gicht, Wien 1903.\n*) Archiv f\u00fcr experim, Pathol., Bd. 58, S. 75 (1907).\n0 Zeitschrift f\u00fcr experim. Pathol, u. Ther., Bd. 7, S. 110 (1910).\n4) Vortrag auf dem 4, Internat. Kongre\u00df f. Physiotherapie am 29. M\u00e4rz 1913.\n*1 Archiv f\u00fcr experim. Pathol., Bd. 68, S. 349 (1912).\nBeiheft Nr. 10 zur Medizinischen Klinik (1912).","page":134},{"file":"p0135.txt","language":"de","ocr_de":"Beitrag zum Nucleinstoffwechsel.\n135\nnissen f\u00fchren. Denn ein Produkt, das man aus Nucleins\u00e4ure und Harns\u00e4ure darzustellen sucht, entspricht niemals meiner Hypothese. Diese kann sich daher nicht, wie Minkowski in dem zitierten Vortrag aussprach, mit seinen Anschauungen \u00abziemlich* decken.\nNun hat Schittenhelm1) meine Theorie f\u00fcr gewagt erkl\u00e4rt, weil er eine derartige Verbindung bisher nirgends gefunden habe. Es ist selbstverst\u00e4ndlich, da\u00df mit den bisherigen Untersuchungsmethoden ein solches Nucleotid nicht aufzufinden war. Auf dem diesj\u00e4hrigen deutschen Kongre\u00df f\u00fcr innere Medizin hat jedoch Bass aus dem Institut von Wiechowski \u00fcber Versuche berichtet, in denen es ihm gelang, im Blute gesunder Menschen Purinbasen nachzuweisen, die an einen noch nicht n\u00e4her charakterisierbaren Komplex gebunden waren. Es erscheint nicht gewagt, hier den ersten Beweis zu erblicken f\u00fcr das Vorhandensein von Nucleins\u00e4ure im Blute \u2014 die erste Vorstufe zum fraglichen Nucleotid des Gichtikers. Es liegt mir v\u00f6llig fern, von mehr als einer Hypothese zu sprechen, aber es besteht f\u00fcr einen Chemiker kein Grund, ein derartiges Nucleotid f\u00fcr gewagt zu halten; gar etwa lediglich deshalb, weil es bisher noch nicht nachgewiesen wurde. Selbstverst\u00e4ndlich konnten Schittenhelm und Wiener das Produkt durch Einwirkung von Fermenten auf Nucleins\u00e4ure und auf Guanosin nicht erhalten. Ein nur in pathologischen Zust\u00e4nden stattfindender Proze\u00df d\u00fcrfte sich in Organextraktversuchen nicht bewerkstelligen lassen. Levene schrieb mir auf meine Anfrage, da\u00df gegen meine Formulierung nichts einzuweriden sei, und best\u00e4tigt meine Ansicht von der leichten Spaltbarkeit der Substanz.\nMinkowski hat schon die Frage aufgestellt, warum das mit Harns\u00e4ure beladene Blut seinen Harns\u00e4ure\u00fcberschu\u00df nicht durch die Nieren abgibt. Da eine Retention durch die Nieren allgemein abgelehnt wird, so mu\u00df, wie auch Magnus-Levy sagt,2) die Harns\u00e4ure im Blute in irgend einer Form festge-\n') Zeitschrift f\u00fcr experim. Pathol, u. Ther., Bd. 12, S.. 360 (1912). *) Deutsche med. Wochenschrift, Nr. 1 (1909).\n10*","page":135},{"file":"p0136.txt","language":"de","ocr_de":"13t) Max Do hin, Beitr\u00e4ge zum Nueleinstoffwechsel.\nhalten werden. Wenn wir bedenken, da\u00df bisher ein Beweis f\u00fcr die Form der zirkulierenden Harns\u00e4ure als Monourat lediglich durch Berechnungen1) erbracht ist und durch die auf anfechtbarer Methode beruhenden Blutuntersuchungen, so ist die Behauptung, da\u00df die Harns\u00e4ure im Gichtikerblute als Mononatriumurat zirkuliere, ebenso nur eine Hypothese, wie das von mir formulierte Nucleotid. Die Hypothese von Minkowski d\u00fcrfte auf Grund der Nachuntersuchungen von Schittenhelm hinf\u00e4llig sein, jedoch sehe ich noch keinen Beweis f\u00fcr die Existenzunm\u00f6glichkeit des von mir formulierten Produktes.\n*) Bechhold und Ziegler, Biochem. Zeitschrift, Bd. 20, S. 189 (1909). \u2014 Gudzent, Zentralbl. f\u00fcr die ges. Physiol, u. Pathol., Nr. 8 (1910),\nCharlottenburg, den 4. Juni 1913.","page":136}],"identifier":"lit19852","issued":"1913","language":"de","pages":"130-136","startpages":"130","title":"Beitrag zum Nucleinstoffwechsel","type":"Journal Article","volume":"86"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:12:29.191354+00:00"}