Open Access
{"created":"2022-01-31T14:51:52.743443+00:00","id":"lit19908","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Erwin Schiff","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 87: 225-230","fulltext":[{"file":"p0225.txt","language":"de","ocr_de":"Versuche Ober die Geschwindigkeit des Auftretens von Abwehrfermenten nach wiederholter Einf\u00fchrung des plasmafremden Substrates.\nI. Mitteilung.\nVon\nEmil Abderhalden und Erwin Schiff.\n(Aus dem physiologischen Institut der Universit\u00e4t Halle a. S.)\n(Der Redaktion zugegangen am 3. August 11)13.)\nDie auf Kohlenhydrate eingestellten Abwehrfermente erscheinen, wie von dem einen von uns (A.) und Kapfberger1) mitgeteilt worden ist, au\u00dferordentlich schnell in der Blutbahn, wenn das plasmafremde Substrat direkt in diese eingef\u00fchrt wird. Es scheint nach allen Beobachtungen, da\u00df die auf Proteine und Peptone eingestellten Fermente nicht so rasch in Erscheinung treten.2) W\u00e4hlt man als Art der Zufuhr die subcutane oder intraven\u00f6se Injektion, dann vergehen 2\u20144 Tage, bis im Blutserum Abwehrfermente anzutreffen sind. Bedeutend rascher sind diese zu finden, wenn man die intraven\u00f6se Zufuhr w\u00e4hlt. Es existieren ohne Zweifel individuelle Verschiedenheiten, weshalb in jedem einzelnen Falle die Zeit des ersten Auftretens der Abwehrfermente festgestellt werden mu\u00df. Die k\u00fcrzeste bis jetzt von uns beobachtete Zeit betr\u00e4gt 8 Stunden.\nWir haben uns nun die Frage vorgelegt, ob die Abwehrfermente rascher erscheinen, wenn, nachdem sie wieder aus dem Blute verschwunden sind, die Einspritzung des gleichen Substrates wiederholt wird. Es ist dies in der Tat der Fall. Es scheint uns diese Beobachtung nicht ohne Interesse f\u00fcr die Lehre von den Abwehrma\u00dfregeln des tierischen Organismus zu sein. Eine ein-\n\u2018) Emil Abderhalden und Georg Kapfberger, Diese Zeitschrift, Bd. 69, S. 23 (1910).\n*) Vgl. Emil Abderhalden, Abwehrfermente, 2. A\u00fcfl., J. Springer.\n1913.\n16*","page":225},{"file":"p0226.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden und Erwin Schiff,\nmal \u00fcberstandene Zufuhr von plasmafremden Stoffen bef\u00e4higt den Organismus bei einer zweiten Invasion viel rascher zu reagieren. Weitere Erfahrungen m\u00fcssen ergeben, ob hier ein ganz allgemeines Gesetz vorliegt.\nDie Versuchsanordnung war die folgende. Hunde resp. Kaninchen erhielten l g Eiwei\u00df subc\u00fctan. 2 Tage nach der Einspritzung wurde Blut entnommen. Nur in 2 von 10 Versuchen baute das aus diesem gewonnene Serum Pepton ab, das aus dem betreffenden Protein in der \u00fcblichen Weise gewonnen worden war. Das Pepton wurde in 5\u00b0/oiger L\u00f6sung verwendet. 1 ccm der L\u00f6sung wurde mit 1 ccm Serum gemischt. Das Drehungsverm\u00f6gen blieb in 8 Versuchen konstant, nur in zweien trat eine deutliche \u00c4nderung des Drehungsverm\u00f6gens ein. Die Differenz zwischen h\u00f6chster und tiefster Ablesung betrug 0,1 resp. 0^)9\u00b0. Am 4. Tage nach der Einspritzung bauten die Sera von allen 10 Versuchstieren \u2014 Kaninchen \u2014\u25a0 das entsprechende Pepton ab. Bei 3 Hunden war am 3. Tag Spaltung nachweisbar, w\u00e4hrend am 2. Tage das Serum sich noch als ganz inaktiv erwiesen hatte.\n3 Wochen sp\u00e4ter baute das Serum in keinem Falle \u2022Pepton ab. Nun wurde das gleiche Protein wieder subcutan zugef\u00fchrt. Dosis 1 g in 20 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung. Das nach 21 Stunden entnommene Blut ergab ein Serum, das in allen F\u00e4llen Pepton zerlegte. Es war somit viel fr\u00fchzeitiger als bei der 1. Injektion eine Reaktion erfolgt. Unentschieden lie\u00dfen diese Versuche die Frage, ob nicht noch fr\u00fcher schon Abwehrfermente zugegen waren.\nDie subcutane Zufuhr von Stoffen ist f\u00fcr derartige Versuche nicht besonders geeignet. Die Resorption kann eine ganz verschieden rasche sein. Wir haben aus diesem Grunde, um. einheitlichere Resultate zu erhalten, die Versuche unter Anwendung der intraven\u00f6sen Zufuhr wiederholt. Wir verwendeten zur Einspritzung Seidenpepton und Gelatinepepton. Schon nach 16 Stunden und in einem Falle nach 8 Stunden waren Abwehrfermente nachweisbar, die die betreffenden Peptone spalteten. Diese Versuche wurden mit Kaninchen durchgef\u00fchrt. Diese Tiere sind deshalb nicht sehr gut f\u00fcr","page":226},{"file":"p0227.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Geschwindigkeit des Auftretens von Abwehrfermenten. I. 227\nderartige Versuche geeignet, weil man ihnen nicht zu oft Blut entziehen kann. Wir brauchten allerdings f\u00fcr den einzelnen Versuch nur 1 ccm Serum. Wir mu\u00dften zuerst bei einer gro\u00dfen Anzahl von Kaninchen pr\u00fcfen, wann die Abwehrfermente auftreten und dann innerhalb der festgestellten 2eit das Spaltungsverm\u00f6gen des Serums untersuchen. Es, ist wohl m\u00f6glich, da\u00df einzelne Tiere die Abwehrfermente noch fr\u00fcher bilden. Nach drei Wochen baute das Serum Peptone nicht mehr ab. Nun spritzten wir wieder Pepton in die Blutbahn ein. Schon nach einer Stunde konnte in einem Falle die Anwesenheit von Abwehrfermenten festgestellt werden.\nSchlie\u00dflich haben wir auch Versuche ausgef\u00fchrt, bei denen wir zur intraven\u00f6sen Zufuhr Pepton aus Rindernieren verwendeten. Es wurde davon Kaninchen je 1 g in physiologischer Kochsalzl\u00f6sung in die Vena jugularis gespritzt. Gleichzeitig wurde, wie auch bei den fr\u00fcheren Versuchen, aus der Carotis Blut entnommen. Das ausgepre\u00dfte, absolut h\u00e4moglobinfreie Serum baute in keinem Falle Rindernierenpepton ab. Im Ganzen wurden 7 Kaninchen verwendet. In Tabelle 1 sind die beobachteten Werte mitgeteilt. Bei den Kaninchen 1, 2 und 3 wurde nach 72 Stunden Blut entnommen. Das Serum spaltete bereits Rindernierenpepton. Das gleiche war bei den Kaninchen 4 und 5 der Fall, denen 24 Stunden nach der Injektion des Peptons wieder Blut entnommen worden war. Bei Kaninchen 6 und 7 war die zweite Blutentnahme schon 6 Stunden nach der ersten erfolgt. Das Serum baute Pepton nicht ab. Vgl. hierzu Tabelle 2.\n3 Wochen sp\u00e4ter wurde allen Kaninchen Blut abgenommen. Das Serum war inaktiv. Vgl. Tabelle 3.\nJetzt wurde wieder das gleiche Pepton injiziert. S\u00e4mtliche Tiere zeigten keine besondere Erscheinungen. Die K\u00f6rpertemperatur blieb unbeeinflu\u00dft. Bei Kaninchen 4 und 6 wurde 15 Stunden nach erfolgter Einspritzung Blut entnommen und bei Tier 4, 2 und 5 Stunden darnach. Das Serum dieser Blutproben spaltete in allen F\u00e4llen Pepton. Vgl. Tabelle 4. Die \u00fcbrigen 4 Kaninchen waren durch die Blutverluste so geschw\u00e4cht, da\u00df sie aus dem Versuch entlassen werden mu\u00dften.","page":227},{"file":"p0228_0229.txt","language":"de","ocr_de":"Emil Abderhalden und Erwin Schiff,\n-\tTabelle\n\tKanichen\tI\tKaninchen 11\t\t\tKaninchen 111\t\t\tKanin\u00ab\nDalum\tZeit\ta\tDatum\tZeit\ta\tDatum\tZeit\ta\tDatum\nVI./23.\tnachm. 7 Uhr\t\u2014 0,70\u00b0\tYI./25.\tvorm. '1*12 Uhr\t\\ \u00a9 o \u00a9\tYI./25.\tvorm. \u2018,412 Uhr\t-0,67o\tVI./27.\n24.\t*/\u00bb8 \u00bb\t-0,70\u00ab\t\tnachm. */4l Uhr\t-0,70\u00b0\t\tnachm. 741 Uhr\t\u2014 0.66\u00b0\t\n\tvorm.\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t*/\u2022 10 Uhr\t\u2014 0.70\u00b0\t\t'/42\t*\t\u2014 0,70\u00b0\t\t7.2 .\t-0,67\u00b0\t\n\u2022\t10 \u2022\t\u2014 0,68\"\t\t3 >\t-0,71\u00b0\t\t3 *\t\u2014 0,66 o\tVI./28.\n\t11 \u00bb\t-0,70\u00ab\t\t4 \u00bb\t\u2014 0,71\u00b0\t.\t4 \u00bb\t. \u2014 0,69\"\t\n\t\t\t\t5 \u00bb\t-0,72\u00b0\t\t5 .\t-0,66\u00b0\t\n\t\t\tVI./26.\tvorm.\t\tVI /26.\tvorm.\t\t\n\t\t\t\t10 Uhr\t\u2014 0,70\u00b0\t\t9 Uhr\t-0,67\u00b0\t\nTabelle\nKaninchen I\t\t\tKaninchen II\t\t\tKaninchen III\t\t\tKanin-\nDatum\tZeit\ta\tDatum\tZeit\ta\tDatum\tZeit\ta\tDatum\nVI./26.\tvorm.\t\tVI./27.\tnachm.\t\tVI./28.\tvorm.\t\tVI./28.\n\t7\u00ab 12 Uhr\t\u2014 0,64\u00b0\t\t7*5 Uhr\t-0,58\u00b0\t\t11 Uhr\t-0,67\u00b0\t\n\tnachm.\t\t\tv.\u00ab .\t\u2014 0,660\t\t12 \u00bb\t\u2014 0,68\u00b0\t\n\t7*1 Uhr\t\u2014 0.69\u00b0\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t7*7 \u00bb\t- 0.(56\"\t\tnachm.\t\t. \u25a0 \u25a0 i\n\t3 \u00bb\t\u2014 0.69\"\tVI./28;\tvorm.\t\u2022 r.\u2022/\t\t2 Uhr\t-0,70\u00b0\t\u25a0 : \u2019 \u2022 ' ' 1 '\n\t5 \u00bb\t\u2014 0,59\u00b0\t\t10 Uhr\t-0,81\u00b0\t\t4 \u00bb\t\u2014 0,69\"\tVI./29. i\n\tp* / >\t-0,58\u00b0\t\t11 *\t-0,75\u00b0\t\t8 \u00bb\t\u2014 0,60\"\t\u2022 \u25a0 \u25a0 \u25a0 \u25a0 \u25a0 - j\nVI./26.\tvorm.\t\u2022\t\tnachm.\t\tYI./29.\tvorm.\t\t\n\t10 Uhr\t-0,52\u00b0\t\t7*2 Uhr\t- 0,69\u00b0\t\t11 Uhr\t\u2014 0,59\"\t\n\tnachm.\t\t\t4 \u00bb\t- 0.69\u00b0\t\tnachm.\t\t\n\t3 Uhr\t-0,65\u00b0\t,\t\t\t\t1 Uhr\t\u2014 0,59\u00b0\t\n\t\t\t\t7*8 \u00bb\t\u2014 0,69\"\t\t\t\tVL/30.\n\t5 >\t- 0,53\u00b0\tVI./29.\tvorm.\t\t\t6 >\t\u2014 0,651\t\n\t8 *\t-0,56\u00b0\t\t11 Uhr\t\u2014 0,69\u00b0\tYI./30.\tvorm.\t\t\nVI. 28.\tvorm.\t\t\tnachm.\t\t\t9 Uhr\t\u2014 0,65 \u201c\t\n\t11 Uhr . . I\t\u2014 0,610\t\t6 Uhr\t-0,60\u00b0\t\t11 * *\t\u2014 0,65\u00b0\t\n\u00dcber die Geschwindigkeit des Auftretens von Abwehrfermenten. 1. 229\nFchen IV\t\t\tKaninchen V\t\t\tKaninchen VI\t\t\tKaninchen VII\t\t\n* '\tZeit ;\ta\tDatum\tZeit\ta\tDatum\tZeit\ta\tDatum\tZeit\ta\n\tnachm.\t\tVI./30. nachm.\t\t\tVII./7.\tnachm\t\tVII./10;\tnachm.\t\ny, k \u25a0'\t\u2018 *5 Uhr\t-0.68\"\t:\t'/*4Uhr\t-0,75\"\t\t7*7 Uhr\t\u20140,71\"\t\t7*6 Uhr\t\u20140,70\u00b0\n\t7*6 \u00bb\t-0,68\"\t\u2022\t7*5 >\t-0,75o\tVII./8.\tvorm.\t\t\t7 \u00bb\t-0,69\u00b0\n.\t\t\t.\t\t\t\t9 Uhr\t-0,71\u00b0\t\t\t\n\t8 \u00bb\t-0,66\u00b0\t\t7*6 \u00bb\t-0,74\u00b0\t\t\t\tVII./11.\tvorm.\t\n\t\t\t\t\t\t\t11 \u00bb\t-0,71\"\t\t\u20181,10 Uhr\t\u20140,68\u00b0\nr\tvorm.\t\u25a0\t\t7*7 \u00bb\t-0,73o\t\t\t\t\t\t\n\t\u2018*9 Uhr\t-0,66\u00b0\t\t\t\t\tnachm.\t\t\u2022\t11 \u00bb\t-0,70\u00b0\n\t\t\tVII./1.\tvorm.\t\t\t7*4 Uhr\t-0,71\"\t\t\t\n1\t\t\t\t9 Uhr\t-0,73\"\t\t\t\t\tnachm.\t\n\t\t\t\t\t\t\t7*6 \u00bb\t-0,(58\u00b0\t\t7*4 Uhr\t-0.67\u00ae\n\t\t\t\t10 *\t-0,73\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t7 >\t-0,68\u00ae\t\t6 >\t-0,(58\u00b0\n\t\t\t\t11 \u00bb\t-0,75o\t\t\t\t\t\u25a0\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 7 \u00bb\t\u20140,67\u00b0\ni\t;\u2022\t' .\t\u2022 i \u2022 II.\t\t\t\t\nthen IV\t\tKaninchen V\t\t\nZeit\ta\tDatum\tZeit\ta\n! nachm.\t\tVII./l.\tnachm.\t\n2 Uhr\t-0,67\u00b0\t\t5 Uhr\t-0,75o\n\t\u20140,68\u00b0\t\t6 >\t-0,75o\n\u2022 j 8 \u00bb\t-0,62\u00b0\t\t\t\nV ' ; vorm.\t\tVII./2.\tvorm. 10 Uhr\t-0.60\u00b0\n\t\t\t\t\n11 Ihr\t-0,60\u00b0\t\t\t\n! nachm. 1 Uhr i\t-0,60\u00b0 .*\t\tnachm. 3 Uhr\t-0,59\u00b0\n\u25a0. ! (5\t,\t-0,60\u00b0\t\t6 *\t-0,61\u00b0\nvorm. 9 Uhr\t-0,60\u00b0\tVI1./3.\tvorm. 9 Uhr\t\u20140,66\u00b0\n11 \u00bb . .\t-0,45\u00b0 1 1 , 1 \u2022 ' 1\t\t\t\nKaninchen VI\t\t\tKaninchen VII\t\t\nDatum 1\tZeit\ta\tDatum'\tZeit i\ta\nVII./8.\tvorm.\t\t.1 \u2022 VIl/11.1 nachm.\t\t\n\t11 Uhr\t-0,64\u00b0\t\t3 Uhr I\t-0,58\u00b0\n\tnachm.\t\t\t6 \u00bb\t\u20140,580\n\t7*4 Uhr\t\u20140,63\u00b0\t\u2022\tj\t7 \u00bb\t\n\t\t\t\t\t-0,58\u00ae\n\t7*6 \u00bb\t-0,61\u00b0\tV1I./12.\tvorm.\t\n\t\t\t\t\t\nVII./9.\tvorm.\t\t\t9 Uhr\t-0,58\u00ab\n\t9Uhr\t-0,63\u00b0\t:0\u2018:V'V\t\u2022 , 11 \u00bb\t-0,56\u00ae\n\t\t\t\t\t\n\t7*11 \u00bb\t-0,61\u00b0\t\tnachm.\t\n\tnachm.\t\t'\t1 Uhr\t-0,58\u00ae\n\tlUhr\t-0,63\u00b0\t\t\t1 \u25a0","page":0},{"file":"p0230.txt","language":"de","ocr_de":") Blut, nach 5 S!unden entnommen.\n230 E. Abderhalden und E. Schiff, \u00dcber Abwehrfermente. I.\no o\nX\n05 05\nCi 05\nt\u00a3 <\t4\u00bb\n5 k3\ntt> \u00abo o\ns ^ 3\nx -I\nO 4**\nTabelle III.","page":230}],"identifier":"lit19908","issued":"1913","language":"de","pages":"225-230","startpages":"225","title":"Versuche \u00fcber die Geschwindigkeit des Auftretens von Abwehrfermenten nach wiederholter Einf\u00fchrung des plasmafremden Substrates","type":"Journal Article","volume":"87"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:51:52.743449+00:00"}