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{"created":"2022-01-31T14:36:02.607196+00:00","id":"lit19959","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Feulgen, R.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 88: 370-376","fulltext":[{"file":"p0370.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber eine Nucleins\u00e4ure aus der Pankreasdr\u00fcse.\nI. Mitteilung.\nVon\nR. Fettigen.\n(Aus dem physiologischen Institut der Universit\u00e4t Berlin.)\n(Der Redaktion zugegangen am 6. November 1913.)\nUnsere Kenntnisse \u00fcber die Zusammensetzung und den Bau der echten Nucleins\u00e4uren sind haupts\u00e4chlich an Substanzen gewonnen worden, die aus den Kernen der Thymusdr\u00fcse vom Kalb oder aus den K\u00f6pfen von Fischspermien erhalten werden. Die Gr\u00fcnde hierf\u00fcr liegen einmal darin, da\u00df aus diesen Organen die Nucleins\u00e4ure in guten Ausbeuten erhalten wird, und zweitens darin, da\u00df keine anderen Substanzen, die der Gruppe der Nucleins\u00e4uren zuzurechnen w\u00e4ren, bisher aus ihnen isoliert worden sind.\nBei anderen Organen, wie Leber, Milz, Pankreas usw. liegen die Verh\u00e4ltnisse komplizierter; hier sind die Ausbeuten an K\u00f6rpern, die der echten Nucleins\u00e4ure gleichen, verschwindend klein, und \u00fcberdies besteht immer die M\u00f6glichkeit, da\u00df die endlich erhaltenen Produkte noch mit anderen, daneben vorkommenden Substanzen der Nucleins\u00e4uregruppe verunreinigt sind.\nAm auffallendsten sind diese Verh\u00e4ltnisse bei den Nucleins\u00e4uren der Pankreasdr\u00fcse. Die Angabe Bangs, da\u00df hier eine der echten Nucleins\u00e4ure nahestehende, aber von ihr verschiedene Substanz, die Guanyls\u00e4ure, Vorkommen sollte, war, besonders seitdem A. Neumann1) und P. A. Levene2) Mitteilungen \u00fcber eine \u00abThymonucleins\u00e4ure\u00bb im Pankreas gemacht hatten, von manchen Forschern angezweifelt worden ;\n\u2018) Arch. Physiol., 1899, Suppl.-Bd. S. 555.\n\u2022) Diese Zeitschrift, Bd. 32, S. 540; Bd. 37, S. 402; Bd. 43, S. 199.","page":370},{"file":"p0371.txt","language":"de","ocr_de":"37 t\n\u00dcber eine Nucleins\u00e4ure aus der Pankreasdr\u00fcse. I.\nes herrschte eine gro\u00dfe Verwirrung, die erst beseitigt wurde, als H. Steudel1) darauf aufmerksam gemacht hatte, da\u00df neben der Guanyls\u00e4ure auch eine zur Gruppe der echten Nucleins\u00e4ure geh\u00f6rige Substanz in der Pankreasdr\u00fcse vorkommt.\nEine genauere Charakteristik dieses K\u00f6rpers als echte Nucleins\u00e4ure, so wie sie heute verlangt werden mu\u00df, ist aber noch nicht erfolgt. Zwar hat Lev en e in der nach seiner Methode isolierten Pankreasnucleins\u00e4ure s\u00e4mtliche Spaltprodukte gefunden, wie sie auch aus der echten Nucleins\u00e4ure erhalten werden; seine Analysenwerte2) stimmen jedoch bei den Verh\u00e4ltnissen N : P nicht mit den f\u00fcr eine echte Nucleins\u00e4ure geforderten Daten \u00fcberein. So hat er in seinen Pr\u00e4paraten ein Verh\u00e4ltnis N : P gefunden, das zwischen 1,85 und 2.00 schwankt, w\u00e4hrend bei der echten Nucleins\u00e4ure ein Verh\u00e4ltnis N : P = 1,70 verlangt wird.\nZur genaueren Untersuchung der Pankreasnucleins\u00e4ure stand mir in unserem Institute ein reiches Ausgangsmaterial zur Verf\u00fcgung. Es waren n\u00e4mlich schon seit Jahren die nach der Verarbeitung der Pankreasdr\u00fcsen auf das,Nucleoproteid nach Hammarsten verbleibenden R\u00fcckst\u00e4nde von ann\u00e4hernd 1000 Dr\u00fcsen jedesmal nach dem Neumann sehen Verfahren verarbeitet worden. Die gesammelten Alkoholniederschl\u00e4ge mu\u00dften also \u2014 neben Resten der Guanyls\u00e4ure. \u2014 auch die Nucleins\u00e4ure enthalten. \u00dcber das Verfahren der Reindarstellung derselben werde ich, da voraussichtlich bei den mannigfach sich ergebenden Schwierigkeiten eine \u00c4nderung in dem einen oder anderen Punkte als notwendig sich erweisen wird, sp\u00e4ter berichten. Weil aber der von mir isolierte K\u00f6rper sich in mehreren wesentlichen Punkten von der aus der Thymusdr\u00fcse gewonnenen echten Nucleins\u00e4ure unterscheidet, so soll auf diese Unterschiede schon jetzt eingegangen werden.\nZun\u00e4chst ist das Verhalten der Pankreasnucleins\u00e4ure zu Krystallviolett ein ganz anderes wie das der echten Nuclein-s\u00e4ure. Ich habe gezeigt,3) da\u00df das nucleins\u00e4ure Krystallviolett\n') Diese Zeitschrift, Bd. 53, S. 539.\n*) Diese Zeitschrift, Bd. 32, S. 540.\n3) Diese Zeitschrift, Bd. 84, S. 320.","page":371},{"file":"p0372.txt","language":"de","ocr_de":"372\nR. Feulgen,\nin methylalkoholischer L\u00f6sung sehr leicht etwa die H\u00e4lfte seines Farbbasengehaltes unter Bildung eines sauren Salzes abgibt, soda\u00df man mit Hilfe der nachfolgenden Amylalkoholf\u00e4llung einen K\u00f6rper von ganz anderen Eigenschaften und ganz anderer Zusammensetzung bekommt. Vor der Amylalkoholf\u00e4llung lag ganz zweifellos ein neutrales Salz der vier-basischen echten Nucleins\u00e4ure vor. Dies geht sowohl aus den Analysenzahlen als auch aus der Menge der in dem Salze enthaltenen Farbbase hervor, die sich mit Alkali, weil in Wasser unl\u00f6slich, leicht in fester Form abscheiden und w\u00e4gen l\u00e4\u00dft. Nach der L\u00f6sung des Farbnucleinates im Methylalkohol und F\u00e4llung mit Amylalkohol war jedoch, wie sich aus zwei getrennt dargestellten Pr\u00e4paraten ergab, das vorher auf das neutrale Salz stimmende Verh\u00e4ltnis N : P von 3,05 auf durchschnittlich 2,4 herabgesunken; au\u00dferdem enthielt das derart umgef\u00e4llte Nucleinat nicht mehr wie vorher ca. 50\u00b0/o Farbbase, sondern nur noch 20\u201430\u00b0/o. Dem Austritte der H\u00e4lfte des Farbbasengehaltes entsprechend \u00e4nderten sich auch die \u00e4u\u00dferen Eigenschaften des umgef\u00e4llten K\u00f6rpers. Das urspr\u00fcngliche neutrale vierbasische Farbnucleinat war grobk\u00f6rnig, sehr hart und zeigte die Oberfl\u00e4chenfarbe des Krystallvioletts (gr\u00fcnlich); das durch Umf\u00e4llung aus methylalkoholischer L\u00f6sung erhaltene saure Salz hingegen war \u00e4u\u00dferst leicht und locker, sowie m\u00fchlos zu feinstem Pulver zerdr\u00fcckbar. Seine Farbe war im Gegens\u00e4tze zu dem neutralen Salze nicht gr\u00fcnlich, sondern pr\u00e4chtig blau-violett. Dieser K\u00f6rper l\u00f6ste sich dann nicht mehr in absolutem Methylalkohol.\nWurde nun in ganz der gleichen Weise das analoge Farbsalz der PankreasnuCleins\u00e4ure gebildet, in Methylalkohol gel\u00f6st und mit Amylalkohol wieder gef\u00e4llt, so wurde eine Substanz erhalten, die sich weder hinsichtlich der Analysenwerte noch in ihrem \u00e4u\u00dferen Verhalten von dem neutralen Salze vor der F\u00e4llung unterschied. Der umgef\u00e4llte K\u00f6rper war ebenso gr\u00fcn gef\u00e4rbt wie vorher, er l\u00f6ste sich auch nach der Amylalkoholf\u00e4llung wieder mit Leichtigkeit in Methylakohol zu einer tiefblauen Farbl\u00f6sung restlos auf ; und dieses Aufl\u00f6sen und Wiederausf\u00e4llen konnte \u2014 im Gegens\u00e4tze zu dem F\u00e4rb-","page":372},{"file":"p0373.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber eine Nucleins\u00e4ure aus der Pankrasdriise. I. 373\nsalze der echten Nucleins\u00e4ure \u2014 beliebig oft wiederholt werden. Das ermittelte Verh\u00e4ltnis N : P zeigte keinen Abfall wie bei dem Farbsalze der echten Nucleins\u00e4ure, und endlich enthielt der umgef\u00e4llte K\u00f6rper ebensoviel Farbbase \u2014 n\u00e4mlich etwa 50\u00b0/o \u2014 wie vorher.\nPankreasnucleinat. Pr\u00e4parat I.\nA.\tVor der Aufl\u00f6sung (nicht analysiert).\nB.\tNach der Amylalkoholf\u00e4llung.\n1.\tN = 12,76o/o\n2.\tP = 4,26\u00b0/0\n3.\tP = 4,22o/o\nMittel = 4,24 \"/o\nN : P = 2,90.\nPankreasnucleinat. Pr\u00e4parat II.\nA. Vor der Aufl\u00f6sung.\n4.\tN = 10,93o/o\n5.\tP = 3,46 0/0\n6.\tP = 3,43o/o\nN : P\nMittel = 3,45o/o 3,17.\nB. Nach der Amylalkoholf\u00e4llung.\n7.\tN = 12,10o/o\n8.\tP = 4,00\u00b0/o\n9.\tP = 3,87o/o\nN : P\nMittel = 3,08.\n3,930/0\nDiese Pr\u00e4parate sind lufttrocken analysiert.\nEinen weiteren Unterschied ergab das Resultat der Schwefels\u00e4urespaltung. Es standen mir zu diesem Zwecke etwa 27 g Pankreasnucleins\u00e4ure zur Verf\u00fcgung. Von den Spaltungsprodukten, die auch in der echten Nucleins\u00e4ure aus der Thymus Vorkommen, konnten nur Adenin, Cytosin, Thymin, L\u00e4vulins\u00e4ure und Phosphors\u00e4ure in befriedigender Ausbeute (durchschnittlich 1\u20142 g) erhalten und identifiziert werden. Die Ausbeute an Guanin betrug indessen nur 0,2 g, w\u00e4hrend theoretisch etwa 2,5 g h\u00e4tten erhalten werden m\u00fcssen. Diese auffallende Beobachtung legte den Gedanken nahe, da\u00df in der","page":373},{"file":"p0374.txt","language":"de","ocr_de":"374\nR. Feulgen,\nPankreasnucleins\u00e4ure \u00fcberhaupt kein Guanin vorkomme, und da\u00df die geringen gefundenen Mengen lediglich von der noch beigemengten Guanyls\u00e4ure herr\u00fchrten. Es wurde darauf von mir ein Verfahren ausgearbeitet, welches eine sichere Trennung von Nucleins\u00e4ure und Guanyls\u00e4ure gestattet. Die an derartigen Pr\u00e4paraten vorgenommenen Untersuchungen auf Guanin sind bisher stets negativ verlaufen. Da die von mir ge\u00fcbte Darstellungsweise der Pankreasnucleins\u00e4ure eine sehr schonende ist \u2014 es wurde z. B. stets bei schwach alkalischer Reaktion im Vakuum eingedampft \u2014, so ist eine nachtr\u00e4gliche Abspaltung von Guanin, wie sie ja in mineralsaurer L\u00f6sung sehr leicht sich vollzieht, v\u00f6llig ausgeschlossen. Ich habe folgende Proben auf Guanin angestellt:\nt. Spaltung der Pankreasnucleins\u00e4ure mit Salpeters\u00e4ure in der K\u00e4lte nach H. Steudel. 10 g Nucleins\u00e4ure wurden mit 20 ccm Salpeters\u00e4ure vom Sp. G. 1,2 stehen gelassen, bis eine Abscheidung von unl\u00f6slichen Purinnitraten nicht mehr stattfand. Die Nitrate wurden sodann abfdtriert, in wenig verd\u00fcnnter Natronlauge gel\u00f6st, mit Essigs\u00e4ure anges\u00e4uert und darauf mit Ammoniak \u00fcbers\u00e4ttigt: Es trat auch nach l\u00e4ngerem Stehen kein Niederschlag von Guanin auf.\n2.\t2 g Pankreasnucleins\u00e4ure wurden mit 5\u00b0/oiger Schwefels\u00e4ure durch f\u00fcnfst\u00fcndiges Kochen gespalten und die Hydrolysenfl\u00fcssigkeit sodann mit Ammoniak \u00fcbers\u00e4ttigt: Es entstand kein Niederschlag von Guanin, w\u00e4hrend ein solcher unter den gleichen Bedingungen aus echter Nucleins\u00e4ure mit Leichtigkeit erhalten werden konnte.\n3.\t5 g Pankreasnucleins\u00e4ure wurden durch f\u00fcnfst\u00fcndiges Kochen mit 5 \u00b0/oiger Schwefels\u00e4ure gespalten, die Acidit\u00e4t der Hydrolysenfl\u00fcssigkeit mit Natronlauge auf etwa den vierten Teil zur\u00fcckgebracht und die Purine durch Digerieren der Fl\u00fcssigkeit mit festem Silbersulfat in der W\u00e4rme niedergeschlagen. Nach dem Erkalten wurden die Silberpurine abfiltriert, mit 10\u00b0/oiger Salzs\u00e4ure zerlegt und das Filter samt R\u00fcckstand (Chlorsilber) wiederholt mit Salzs\u00e4ure ausgekocht. Die salzsaure L\u00f6sung der Purinchloride wurde dann zur Trockene gebracht, der R\u00fcckstand in Natronlauge gel\u00f6st, mit Essigs\u00e4ure","page":374},{"file":"p0375.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber eine Kucleins\u00e4ure aus der Pankreasdr\u00fcse. I. 375\nschwach anges\u00e4uert und dann mit Ammoniak bis zu einem Gehalte von 2\u00b0/o \u00fcbers\u00e4ttigt. Es entstand beim \u00dcbers\u00e4ttigen mit Ammoniak ein minimaler Niederschlag, der in Natronlauge nicht l\u00f6slich war und offenbar aus Huminsubstanzen bestand. Er wog nur 50 mg und hatte einen Stickstoffgehalt von zirka 8,8 \u00b0/o, bestand also sicherlich nicht aus Guanin, da Guanin ann\u00e4hernd 45\u00b0/oN enth\u00e4lt. Aus der echten Nucleins\u00e4ure konnten in einem Parallelversuch mit dieser Methode 0,3 g Guanin erhalten werden; berechnet sind 0,5 g.\nNach diesen Untersuchungen halte ich es f\u00fcr m\u00f6glich, da\u00df die Pankreasnucleins\u00e4ure \u00fcberhaupt kein Guanin enth\u00e4lt. Da mir aber bisher nur verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig bescheidene Mengen des kostbaren Materials zur Verf\u00fcgung gestanden haben, von denen der gr\u00f6\u00dfte Teil zudem zur Ausarbeitung der Methoden verbraucht wurde, so gebe ich diese Resultate besonders in Anbetracht der Wichtigkeit der Frage mit Vorbehalt wieder.\nUnter der Voraussetzung, da\u00df der ganze zum Guanin geh\u00f6rige Komplex: Phosphors\u00e4ure-Hexose-Guanin in der Pankreasnucleins\u00e4ure fehlt, w\u00fcrde sich aus dem noch verbleibenden Reste, entsprechend dem Vorhandensein von noch drei Atomen Phosphor und zehn Atomen N, ein Verh\u00e4ltnis* N : P = 1,51 ergeben. Gefunden wurde von mir f\u00fcr N : P im Mittel 1,53, wie sich aus nachfolgenden Analysenzahlen ergibt:\n(Die Pr\u00e4parate sind wieder lufttrocken analysiert.)\n10.\tN = 10,94\u00b0/o 1\n11.\tN = ll,16\u00b0/o J\n12.\tP = 7,34 \u00b0/o I\n13.\tP = 7,15\u00b0/o\nPr\u00e4parat I. Mittel = 11,05 \u00b0/o\nMittel = 7,25 \u00b0/o\nN : P = 1,52 (ber. 1,51).\n14.\tN = 12,46\u00b0/o |\n15.\tN = 12,48o/o /\n16.\tP = 7,97o/o )\n17.\tP = 8,00 \u00b0/o J\n18.\tP = 8,22\u00b0/o I\nPr\u00e4parat II Mittel = 12,47 \u00b0/o\nMittel = 8,06 \u00b0/o\nN : P = 1,55 (ber.\nDie Untersuchungen werden von mir fortgesetzt.","page":375},{"file":"p0376.txt","language":"de","ocr_de":"3\"6 R. Feu 1 gen, \u00dcber eine Nucleins\u00e4ure aus der Pankreasdr\u00fcse. I.\nAnalytische Belege.\n\u00ce. 0.2844 g\tlieferten\t30,8 ccm N ; t = 19\u00b0,\t\t\tb =\t758 mm, N = 12,76 */\u00ab.\n% 0,1744 *\ts\u00e4ttigten 13,4\t\t>\tn/t-Lauge;\tP =\t4,26\u00b0/o (Neumann)\n3. 0,1788 \u00bb\t\u00bb\t13,6\t\u00bb\t. \u00bb\tP =\t4,22 \u00b0/o\n4. 0,3865 \u00bb\tlieferten\t36,2\t\u00bb\tN; t = 16\u00b0,\tb =\t759 mm, N = 10,93 \u00b0/o\n5. 0,2021 \u00bb\ts\u00e4ttigten 12,6\t\t\u00bb\tn/t-Lauge ;\tP =\t3,46\u00b0/o (Neumann)\n6. 0,1043 *\t\u00bb\t12,0\t\u00bb\t'\u00bb\tP =\t3,43 \u00b0/o\n7. 0,2058 *\tlieferten\t21,8\t\u00bb\tN; t = 18\u00b0,\tb =\t750 mm, N = 12,10\u00b0/o\nH. 0,1554 *\ts\u00e4ttigten 11,2\t\t\u00bb\tn/i-Lauge ;\tP =\t4,00\u00b0/o (Neumann)\n9. 0.1677 >\t\u00bb\t11,7\t\u00bb\t\u00bb\tP =\t3,87 \u00b0/o\n10. 0,2074 *\t\u00bb\t16,2\t\u00bb\tn/io-S\u00e4ure;\tN =\t10,94\u00b0/o (Kjeldahl)\n11 0,2200 \u00bb\t\u00bb\t17,6\t\u00bb\t' \u00bb\tN =\t11,16 \u00b0/o\t\u00bb\n12. 0,1043 \u00bb\t\u00bb\t13,8\t\u00bb\tn/t-Lauge ;\tP =\t7,34\u00b0/o (Neumann)\n13. 0,1186 \u00bb\t\u00bb\t15,3\t\u00bb\t\u00bb\tP=;\t7,15\u00b0/\u00ab\n14, 0,2755 \u00bb\t>\t24,5\t\u00bb\tn/io-S\u00e4ure;\tN =\t12,46\u00b0/o (Kjeldahl)\n15. 0.2535 *\t\u00bb\t22,6\t>\t\u00bb\tN =\t12,48\u00ae/\u00ab\n16. 0,1065 \u00bb\t\u00bb\t15,3\t\u00bb\tn/*-Lauge ;\tP =\t7,97 \u00b0/o (Neumann)\n17. 0,1228 \u00bb\t\u00bb\t17,7\t\u00bb\t\u00bb\tP =\t8,00 \u00b0/o\t\u00bb\n18. 0,1025 *\t\u00bb\t15,2\t\u00bb.\t>\tP =\t8,22\u00ae/\u00ab\n\u25a0}","page":376}],"identifier":"lit19959","issued":"1913","language":"de","pages":"370-376","startpages":"370","title":"\u00dcber eine Nucleins\u00e4ure aus der Pankreasdr\u00fcse. 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