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{"created":"2022-01-31T16:49:51.062207+00:00","id":"lit19981","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Herzog, R. O.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 89: 150","fulltext":[{"file":"p0150.txt","language":"de","ocr_de":"150 R. 0. H erz o g, \u00dcber den isoelektrischen Punkt bei Fermentreaktionen.\n5 gut auf'/io graduierte Reagenzgl\u00e4ser getan, diesen verd\u00fcnnte, meist 1 \u00b0/o ige L\u00f6sungen des Metallsalzes zugesetzt und dann eine genaue Hydrat* liildung angestrebt. Meist in 2 Serien konnte schon der Grenzfall fest-gestellt werden. Sorgf\u00e4ltige Notierung des Versuches ist f\u00fcr die Schnelligkeit unterst\u00fctzend.\nPie Reaktion gelingt auch bei den prim\u00e4ren Eiwei\u00dfk\u00f6rpern und Albumosen, nicht hei den Peptonen. So kann man leicht die prim\u00e4ren Eiwei\u00dfk\u00f6rper durch Ans\u00e4uern und Kochen, die Albumosen dagegen durch die Hydratbildung von den Peptonen trennen.\nNotiz \u00fcber den isoelektrischen Punkt bei Fermentreaktionen,\nVon\nR. 0. Herzog.\n(Der Redaktion zugegangen am 29. November ISIS.) .\nMeine Darstellung des elektrischen Verhaltens der Fermente ') k\u00f6nnte* wie Herr L. Michaelis mich aufmerksam macht, m\u00f6glicher-weise ein Mi\u00dfverst\u00e4ndnis veranlassen. L. c. S. 886 ist das Formelmaterial betreffs des isoelektrischen Punktes wiedergegeben, und zwar ist hierbei bemerkt \u00abin der von S\u00f6rensen mitgeteilten Form\u00bb. Obzwar an jener Stelle zitiert ist, da\u00df die betreffende Arbeit S\u00f6rensens den Ergebnissen der Physiologie entstammt und die spezielle Literatur enth\u00e4lt, mag hier noch besonders angef\u00fchrt werden, da\u00df der in Frage kommende Teil des S\u00f6rensenschen Berichtes zumeist auf Arbeiten von Michaelis z\u00fcr\u00fcckgeht.\n') In Oppenheimer, Die Fermente und ihre Wirk., 4. Auf!., 1913.","page":150}],"identifier":"lit19981","issued":"1914","language":"de","pages":"150","startpages":"150","title":"Notiz \u00fcber den isoelektrischen Punkt bei Fermentreaktionen","type":"Journal Article","volume":"89"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:49:51.062212+00:00"}