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{"created":"2022-01-31T12:53:50.784223+00:00","id":"lit20107","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Oswald, Adolf","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 72: 374-379","fulltext":[{"file":"p0374.txt","language":"de","ocr_de":"Hydrolyse des Jodeigonnatriums.\nVon\t.\t\u25a0\t.\nAdolf Oswald.\n: (Aus ilrni agriktiiluryhpmisclj\u00e9tt Laboratorium d\u00e8s ei<lge\u00bbi\u00f6ssischen Polytechnikums \u25a0 _\t\\in Z\u00fcrich.)\t\u2018\n' <I)\u00abt Redaktion zugegangen am 20. April 1911.)\nNachdem ich aus zwei Jodeiwei\u00dfpr\u00e4paraten des Handels, dem Jodalbacid und dem Jodglidin, 3,5-Dijodtyrosin habe iso7 liefen k\u00f6nnen,1) war es f\u00fcr den weiteren Ausbau der Eiwei\u00dfchemie von Interesse, festzustellen, ob auch noch andere .lodeiwei\u00dfpr\u00e4parate die erw\u00e4hnte Jodaminos\u00e4ure bei der tiefen Hydrolyse abspalteten. Ich w\u00e4hlte zu den ferneren Versuchen das Jodeigo n-n a t r i u m, ein von der Chemischen Fabrik H e 1 f e n ber g in Sachsen aus Eiereiwei\u00df hergestelltes Jodeiwei\u00dfpr\u00e4parat, das den Angaben der Firma zufolge ca. 15% Jod enth\u00e4lt. Ich bin der Firma zu Dank verpflichtet f\u00fcr die \u00dcberlassung der notwendigen Menge des Pr\u00e4parates, welchen Dank ich auch an dieser Stelle absta\u00ab ten m\u00f6chte.\t\u201c\nDie Wahl des Jodeigonnatriums hatte ein besonderes Interesse, weil seinerzeit Mosse und Neuberg2) bei der Ver-f\u00fctterung dieses Pr\u00e4parates an Kaninchen und Hunde aus dem Blut und dem Harn der Tiere o-Jodbenzoes\u00e4ure bezw. o-Jod-hippurs\u00e4ure haben darstellen k\u00f6nnen. Es mu\u00dfte somit im Jodeigonnatrium eine Atomgruppierung Vorkommen, welche im Organismus in die o-Jodbenzoes\u00e4ure \u00fcberging. Diese selbst scheint darin nicht pr\u00e4formiert zu sein, da die erw\u00e4hnten Autoren sie bei der totalen Hydrolyse des Pr\u00e4parates nicht haben auffinden k\u00f6nnen. Die Eigenschaft, im tierischen Organismus\n\u2022 I Diese Zeitschrift, Bd. LXX, S. 3f0 (1911), u. Bd. LXXt, S.200 (1911). v .*) M. Mosse und Neuberg, \u00dcber den physiologischen Abbau von Jodalbumin. Diese Zeitschrift, Bd. XXXVIII, S. 419 (1903).","page":374},{"file":"p0375.txt","language":"de","ocr_de":"'Hydrolyse des Judcigonnatriums.\t375\ndie Bildung von Jodbenzoes\u00e4ure zu veranlassen, scheint nicht jedem Jodeiwei\u00dfk\u00f6rper zuzukommen, da neuerdings Neuberg1) Versuche mitteilt, nach denen es ihm nicht gelungen sei, nach Verf\u00fctterung von Jodglidin den erw\u00e4hnten Jodk\u00f6rper aus dem Harn seiner Versuchstiere darzustellen. Das Jodeigonnatrium verh\u00e4lt sich somit zum mindesten nicht wie das Jodglidin.\nDie Menge der in o-Jodbenzoes\u00e4ure \u00fcbergehenden jodhaltigen Atomgruppe scheint nicht sehr betr\u00e4chtlich zu sein,\nvorausgesetzt n\u00e4mlich, da\u00df bei der Tierpassage nichts davon weiter abgebaut wird, da aus zusammen 310 g verf\u00fctterten\nJodeigonnatriums mit rund 46 g Jod hur 2,8 g Jodhippurs\u00e4ure mit 0,9 g Jod hervorgingen. Also blo\u00df 1,9'Vo d\u00e8s verf\u00fctterten Jods erschienen als Jodbenzoe- bezw, Jpdhippurs\u00e4ure.2)\nZu meinen eigenen Versuchen verwendete ich 100 g j\u00f6d-eigonnatrium, welches in Pulverform zusammen mit 272 g Baryt in 800 g Wasser einger\u00fchrt wurde. Das Gemenge wurde in einem Rundkolben zun\u00e4chst auf dem Wasserbad erw\u00e4rmt, dann auf freier Flamme unter R\u00fcckflu\u00dfk\u00fchlung 21 Stunden in schwachem Sieden erhalten. Nach 41 h und 13 Stunden und desgleichen am Schlu\u00df der Siedezeit wurden kleine Proben\nentnommen und darin der Ausfall der Biuretreaktion und das Verh\u00e4ltnis des organisch gebundenen zu dem als Jodwasserstoff .abgespaltenen Jod bestimmt. Freies Jod war nie nachweisbar, ln der ersten Probe war die Biuretreaktion noch schwach\npositiv, nach dem 13 st\u00e4ndigen Sieden fiel sic jedoch g\u00e4nzlich negativ aus.\t.\nDie Jodbestimmungen ergaben wesentlich andere Werte, als ich bei gleicher Behandlung des Jodalbacidd und des Jod-\nglidins erhalten hatte. Schon in der 1. Probe (nach 4V*st\u00e4ndiger\nSiedezeit) befanden sich \u00fcber 96\u00b0/\u00ab Jod als Jodwasserstoff\n*) t*. Neuberg, Beobachtungen an Jod proteinen. Biochemische Zeitschrift, Bd. XXVIf, S. 261 (1910).\t1\n*) Nach den Angaben der Firma und wie ich mich selbst \u00fcber-\nzeugt habe, enth\u00e4lt das Pr\u00e4parat eine nicht unbedeutende Menge ionir sierten Jods. Dieser Teil w\u00e4re bei der eben gemachten Berechnung in Abzug zu bringen, doch handelt es sich hier ja blo\u00df um mehr\u2019 beil\u00e4ufig angestellte Betrachtungen.","page":375},{"file":"p0376.txt","language":"de","ocr_de":"37(>\t\u25a0 Adolf Oswald.\nund dieses Verh\u00e4ltnis \u00e4nderte sich nicht mehr nach 13 und 21 st\u00e4ndiger Siedezeit. Folgende \u00dcbersieht veranschaulicht dieses Verhalten.\t/'y\t*\nProbe \"\tFestgebundenes Jod\tAls Jodwasserstoff abgespaltenes Jod\n\tin \u00ae/o\t\u25a0 in u,u\nI\t3,47 3,61\t96,53 96,39\nHI\tj\t3,35\t96,65 ,\nAnalytische Belege. Probe I. 8 ccm der L\u00f6sung wurden auf 24 ccm verd\u00fcnnt. 10 ccm dieser L\u00f6sung wurden abermals auf 25 ccm verd\u00fcnnt Und in 10 ccm dieser zweiten L\u00f6sung das Gesamtjod bestimml. Die Bestimmung geschah nach dem schon fr\u00fcher eingehaltenen Modus. Es wurden 39,4 ccm einer Thiosulfatl\u00f6sung verbraucht, von welcher 1 ccm 0,0009333 g J entspricht, also = 0,036772 g J. ( Mit den Verd\u00fcnnungsfaktoren multipliziert ergibt dies f\u00fcr 10 ccm der urspr\u00fcnglichen L\u00f6sung 0,2761 g J.\n14 ccm der auf das Dreifache verd\u00fcnnten L\u00f6sung werden mit ausgekochter starker Salpeters\u00e4ure und Silbernitr\u00e4t bis auf 20 ccm auf-gef\u00fcllt, das Jodsilber entfernt und das Filtrat entsilbert. In 15 ccm des Filtrats wird das Jod bestimmt, Es werden 3,6 der Thiosulfatl\u00f6sung verbraucht, was bei der Umrechnung mit den Verd\u00fcnnungsfaktoren 0,009599 g J f\u00fcr 10 ccm der urspr\u00fcnglichen L\u00f6sung ergibt. Aus beiden Jodzahlen berechnet sich 3,47 #/o festgebundenes und 96,53\u00b0/o als Jodwasserstoff abgespaltenes Jod.\nProbe II. Bei der gleichen Behandlung gleicher Mengen wie bei Probe I werden f\u00fcr die von dem ionisierten Jod befreite L\u00f6sung 3,9 ccm Thiosulfatl\u00f6sung verbraucht, was f\u00fcr 10 ccm der L\u00f6sung 0,010399 g J entspricht. Die Menge des ionisierten Jods wurde aus dem Mittel der f\u00fcr Probe 1 und II gefundenen Werte berechnet. Sie ergab 0,2819 g J. Dies ergibt das Verh\u00e4ltnis: 3,61 \u00b0/o als Jodwasserstoff abgespaltenes und 96.39>0/o festgebundenes Jod.\n- Probe III. Die.L\u00f6sung wurde auf das Dreifache verd\u00fcnnt. In 10 ccm dieser L\u00f6sung wurde das Gesamtjod bestimmt. Es wurden 102,8 ccm Thiosulfatl\u00f6sung verbraucht, = f\u00fcr die nicht verd\u00fcnnte L\u00f6sung 0,28782 g J. Zur Bestimmung des gebundenen Jods wurden 14 ccm der auf das Dreifache verd\u00fcnnten L\u00f6sung mit Silbernitrat und Salpeters\u00e4ure auf 22 ccm verd\u00fcnnt und in 18 ccm des vom Jodsilber und \u00fcbersch\u00fcssigen Silber befreilen Filtrates das Jod bestimmt. Es wurden 3,95 ccm Thiosulfatl\u00f6sung verbraucht, was bei Lmrechnung mit den Verd\u00fcnnungs-","page":376},{"file":"p0377.txt","language":"de","ocr_de":"Hydrolyse des Jodeigonnatriunis.\t' 377\nfaktoren f\u00fcr 10 ccm der urspr\u00fcnglichen Losung 0,009(ii>3 g J ergibt. Aus beiden Jpdzablen berechnet sich 3.35\u00b0> gebundenes und 96,65*-\u00bb als Jodwasserstoff abgespaltenes Jod.\t: ^ '\nEs waren also schon nach 41/* st\u00e4ndigem Sieden nur noch 3,35 \u00b0/o Jod in organischer Bindung vorhanden und dieses Verh\u00e4ltnis blieb sich gleich bis zum Schlu\u00df des Sied\u00e8ns. Bei gleicher Behandlung hatte das Jodbacid 51,8\u00b0/\u00f6 und das Jod-glidin 21,8 r- 24}4\u00b0/o ergeben.1)\nNach 21 st\u00e4ndiger Siedezeit wurde die L\u00f6sung noch hei\u00df von einem sandigen, graugelben Bodenk\u00f6rper abfiltriert und der b ilterr\u00fcckstand so lange mit Wasser gewaschen, bis das Waschwasser farblos abflo\u00df. Der Bodenk\u00f6rper bestand zutn gr\u00f6\u00dften Teil aus Baryumcarbonat, zum geringeren aus Phosphaten und Sulfaten. Daneben enthielt er geringe Mengen organischer Substanzen, doch nur unbedeutende Mengen Jod.\nDas von dem Bodenk\u00f6rper getrennte Filtrat und die Waschwasser des ersteren wurden vereint auf dem Wasserbad eingeengt und nach dem Erkalten von dem auskrystalli-sierten Baryt getrennt. Nachdem die erhaltene L\u00f6sung wieder mit Wasser verd\u00fcnnt worden war, wurde sie mit ausgekochter halbkonzentrierter Salpeters\u00e4ure bis zur kongosauren Reaktion versetzt. Dabei entstand kein Neutralisationspr\u00e4zipitat. Darauf wurde mit salpetersaurem Silber gefallt und von Bern ausgeschiedenen Jodsilber abfiltriert. Das Filtrat wurde mit Ammoniak neutralisiert und dann abwechselungsweis\u00e9 so lang\u00e9 Silbernitrat und Ammoniak hinzugesetzt, als noch ein Niederschlag entstand. Die wei\u00dfe, flockige F\u00e4llung wurde abfillriert, auf der Nutsche von der L\u00f6sung m\u00f6glichst vollst\u00e4ndig befreit*\nmit Wasser verrieben und mit Schwefelwasserstoff entsilbert!\nDie vom Schwefelsilber getrennte, gelbbraune L\u00f6sung wurde auf dem Wasserbade eingeengt und die letzten Spuren mitgerissenen Baryts mit Schwefels\u00e4ure entfernt. Anderentags\n) Dip niedrige Zahl r\u00fchrt nicht einfach von der Beimischung ionisierten Jods her, wie ei n\u00e9 Betrachtung der Absoluten Jodzahl\u00e9n zeigt Denn beim Jodalbacid bekomml man bei einer Altsgangsmenge von 100 g \u2022U g J in organischer Bindung und heim Jodglidin rund *2 bis 2,2, w\u00e4hrend das Jodeigonnatrium blo\u00df 0.45 g ergibt.\t\u2022\nHoppe-Scylers Zeitschrift f. physiol. Chcmi.\\ LXXII.\t*\t\u2022>;,","page":377},{"file":"p0378.txt","language":"de","ocr_de":"37K ;\tAdolf Oswald,\nhatte sich noch nichts ausgeschieden. Es wurde deshalb die L\u00f6sung d\u00fbt Schwefels\u00e4ure bis zu 5\u00b0/o versetzt und mit Phos-phorvvolframs\u00e4ure gef\u00e4llt. Der Niederschlag wurde in der \u00fcblichen Weise mit Baryt zersetzt, und der Baryt mit Kohlens\u00e4ure und der nicht durch sie f\u00e4llbare Anteil mit Schwefels\u00e4ure entfernt, Im Vakuum \u00fcber Schwefels\u00e4ure trocknete die ^L\u00f6sung allm\u00e4hlich zum hellbraungelben Firnis ein, ohne da\u00df sich eine Kristallisation zeigte. Auch nachdem der Firnis wieder in Wasser aufgenommen und mit Tierkohle behandelt worden war, \u00e4nderte sich das Ergebnis nicht. Der Firnis enthielt organisch gebundenes Jod und zwar, wie eine Bestimmung in einem aliquoten Teil der in Wasser angenommenen, trockenen Substanz ergab, insgesamt ca. 0,3 g. Alle Bem\u00fchungen, daraus eine Krystallisation zu erhalten, blieben umsonst. In starkem Alkohol war der K\u00f6rper l\u00f6slich, ebenso in Alkalien und ver-\nd\u00fcnnten S\u00e4uren, dagegen nicht in \u00c4ther, Benzol, Aceton, Essig-\nester. Auch die fraktionierte F\u00e4llung mit Silbernitrat war erfolglos. Es wurden stets nur jodhaltige, nicht hygroskopische\nFirnisse erhalten. Schlie\u00dflich wurden mit Bleizucker und Bleiessig zwei Fraktionen erhalten, die wiederum zu Firnissen eintrockneten. Da das Material durch die vielen Manipulationen \u2022sehr stark zusammengeschrumpft war und keine Aussicht auf die Gewinnung eines krystallinischen Produktes bestand, wurde\nin beiden Fraktionen eine Jodbestirtymung vorgenommen. Die\nBleizuckerfraktion enthielt 8\u00b0/o, die Bleiessigfraktion 31\u00b0/o. Da die f\u00fcr die Bestimmung verf\u00fcgbaren Mengen \u00e4u\u00dferst klein waren (0,01 und 0,025 g), so kann diesen Zahlen nicht viel Gewicht beigelegt werden. Es l\u00e4\u00dft sich*vermutungsweise nur aussagen, da\u00df es sich f\u00fcr die Bleiessigfraktion um einen jodhaltigen polypeptidartigen K\u00f6rper handelte. Ob sich an dem Aufbau desselben Jodtyrosin beteiligte, bleibt unentschieden. Jedenfalls konnte aber seine Quantit\u00e4t nur unbedeutend sein, da die ganze Fraktion nur eine \u00e4u\u00dferst sp\u00e4rliche Menge darstellte.\nDas Gesamtergebnis dieser Untersuchungen lautet dahin, da\u00df sich das Jodeigonnatriiiin wesentlich anders verh\u00e4lt in bezug auf die Bindung des Jods als die fr\u00fcher von mir untersuchten, eingangs erw\u00e4hnten Jodeiwei\u00dfk\u00f6rper, da\u00df es bei der","page":378},{"file":"p0379.txt","language":"de","ocr_de":"Hydrolyse des Jodeigonnatriums.\n379\ntiefen Hydrolyse mit Baryt beinahe all\u00e9s Jod (bis auf 3\u00b0/o) als Jodwasserstoff abgibt, und da\u00df Dij \u00f6d tyros in sich\nunter seinen Spaltprodukten nicht hat naohweisen\nlassen.\t_ *. \u2022/ v\nLetzterer Befund ist von besonderem Interesse. Einmal best\u00e4tigt er meine fr\u00fcheren Befunde,1) bei welchen es mir auch nie gelungen war, aus Jodeiwei\u00df, das ich durch Jodierung von H\u00fchnereiwei\u00df erhalten hatte \u2014 eben dem Material aus dem Jodeigonnatrium hergestellt ist \u2014 ein jodhaltiges, tiefes organisches Spaltungsprodukt zu gewinnen. Weiterhin ist es interessant, leslzustellen, da\u00df ein Eiwei\u00dfk\u00f6rper, welcher erwiesenerma\u00dfen Tyrosin enth\u00e4lt \u2014 das Eieralbumin enth\u00e4lt l,t\u00b0/0 davon und das Globulin d\u00fcrfte ebenso viel enthalten \u2014 kein Jod an sein 1\\ rosin zu binden scheint. Das ist um so bemerkenswerter, als auch bei den anderen bisher Untersuchten Eiwei\u00dfk\u00f6rpern nicht alles Tyrosin Jod bindet, wenn wenigstens dieser Schlu\u00df aus dem Umstande gestattet ist, da\u00df sich stets weit weniger Jodtyrosin finden l\u00e4\u00dft, als dem Tyrosin entspricht. Es soll bei einer anderen Gelegenheit hierauf zur\u00fcckgekommen werden.\n\u2018) Die chemische Beschaffenheit und die Funktion der Schilddr\u00fcse. Habilitationsschrift, Z\u00fcrich 1900, S. 53. \u00dcber jodierte Spaltungsprodukte Hofmeisters Beitr\u00e4ge, Bd. Ill, S. 399\ndes Eiwei\u00dfes.","page":379}],"identifier":"lit20107","issued":"1911","language":"de","pages":"374-379","startpages":"374","title":"Hydrolyse des Jodeigonnatriums","type":"Journal Article","volume":"72"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:53:50.784229+00:00"}