Open Access
{"created":"2022-01-31T14:47:23.514299+00:00","id":"lit20535","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"K\u00f6r\u00f6sy, K. v.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 93: 145-153","fulltext":[{"file":"p0145.txt","language":"de","ocr_de":"Die Wirkung des Chloroforms auf die Chlorophyllassimilation.\nVon\nK. v. Kur\u00f6sy.\nMit einer Abbildung im Text.\n(Mitteilung aus der biologischen Abteilung des Rockefeller Institute for Medical Research.) (Der Redaktion zugegangen am 17. Juli 1914.)\nCl. Bernard1) wies darauf hin, da\u00df die An\u00e4sthetica (Narcotica) die verschiedensten Lebenserscheinungen zu hemmen bef\u00e4higt sind; unter diesen beeinflu\u00dfbaren Lebenserscheinungen f\u00fchrt er auch die Kohlens\u00e4ureassimilation der gr\u00fcnen Pflanzen auf. Die Untersuchung dieser Wirkung der Narcotica bietet das besondere Interesse dar, da\u00df es sich dabei um Beeinflussung eines Beduktionsprozesses par excellence handelt. Bei den Narkosewirkungen verlaufen h\u00e4ufig Funktionshemmung und Herabsetzung des SauerstofTverbrauches zusammen. Da\u00df dies aber keineswegs immer der Fall ist, zeigten Warburg*) und Loeb und Wasteneys3) f\u00fcr die Wirkung der Narcotica auf die Zellteilung des befruchteten Seeigeleies, und Loeb und Wa s t e n ey s4) f\u00fcr die Narkose der Fischembryonen und Medusen. Diese Autoren konnten v\u00f6llige Aufhebung der Funktion, d. h. v\u00f6llige Narkose durch Chloroform und andere Narcotica herbeif\u00fchren, ohne da\u00df die Geschwindigkeit der Oxydation verringert war. In dieser Arbeit, die auf Veranlassung von J. Loeb unternommen wurde, soll nun untersucht werden, ob das Chloroform seine assimilationshemmende Wirkung bei \u00e4hnlicher Konzentration aus\u00fcbt, wie seine \u00fcbrigen narkotischen Wirkungen.\nDas vorhandene Tatsachenmaterial \u00fcber diese Frage ist,\n*) Bernard, Cl., Le\u00e7ons sur les ph\u00e9nom. de la vie. .Paris. Bailli\u00e8re 1885, Bd. 2, S. 278.\n*) Warburg, 0., Diese Zeitschrift, Bd. 66, S. 805 (1910).\ns) Loeb, J., und Wasteneys, H., Journ. Biol.'Chem., Bd. U, S. 517 (1913).\n4) Dieselben, Bioch. Zeitschr., Bd. 56, S. 295 (1913).\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. XCIII.\n10","page":145},{"file":"p0146.txt","language":"de","ocr_de":"146\nK. v. K\u00f6r\u00f6sy\nwie aus der vollst\u00e4ndigen Zusammenstellung der Literatur durch Czapek ersichtlich, sehr sp\u00e4rlich. Cl. Bernard selbst teilte seine Versuche nicht mit, nur das Resultat derselben, ln den sch\u00f6nen Untersuchungen von Bonnier und Mangin1 *) kommt das Chloroform nur als eines der Mittel in Betracht, um zu zeigen, da\u00df Assimilation und Respiration zwei unabh\u00e4ngige Prozesse sind. Kny*) bediente sich der quantitativ nicht verwertbaren Bakterienmethode von Engelmann.\nTreboux3) untersuchte mit Hilfe der Blasenz\u00e4hlmethode den Einflu\u00df der verschiedensten Stoffe auf die Chlorophyllassimilation. Vers. XV dieses Autors bezieht sich auf Chloroformwirkung; es wurde nacheinander die Wirkung verschiedener Konzentrationen auf dieselbe Pflanze untersucht: 0,005\u00b0/o hatte eine unbedeutende hemmende Wirkung, 0,01 und 0,05 \u00b0/o eine etwas st\u00e4rkere, w\u00e4hrend in 0,1 \u00b0/o die Blasenausscheidung aufh\u00f6rte. Treboux\u2019s fernere Angaben sind nur qualitativer Art. Die mit gro\u00dfer Sorgfalt durchgef\u00fchrten Versuche von Irving,4) in denen die C02-Produktion im Lichte und im Dunkeln, in reiner und chloroformhaltiger Luft untersucht wurde, beziehen sich eigentlich auf die Respiration; sie beweisen, da\u00df Kegels5) Beobachtungen auf einem Irrtum beruhen. Vers. XV von Irving zeigt, da\u00df die Assimilation von Kirschlorbeerbl\u00e4ttern bei 0,0014 ccm Chloroform pro 1 Liter Luft herabgesetzt, und diese Herabsetzung nachher nur teilweise reversibel ist; bei 0,02 ccm Chloroform h\u00f6rte die Assimilation, nach Vers. XVI, vollst\u00e4ndig auf.\nZur systematischen Untersuchung dieser Frage wurde in meinen Versuchen die Blasenz\u00e4hlmethode6) gew\u00e4hlt. Dieselbe hat den gro\u00dfen Vorzug, da\u00df mit ihr die Ver\u00e4nderung der Assimilationsintensit\u00e4t in kurzen Zeitr\u00e4umen zuverfolgen ist. Black-\n') Bonnier, G., und Mangin, L., Annal, d. scienc. nalur., 7. s\u00e9rie, Botan., Bd. 3, S. 5 (188(5).\n*) Kny, L., Ber. bot. Ges., Bd. 15, S. 388 (1897).\n3,i Treboux, ()., Flora, Bd. 92, S. 49 (1903)\n4) Irving, A. E., Annals of botany, Bd. 25, II, S. 1077 (1911).\n6) Kegel, W., Inauguraldissert., G\u00f6ttingen 1905.\n8) Detmer, D. kleine pflanzenphysiol. Prakt., II. Aufl., G. Fischer.\n1905.","page":146},{"file":"p0147.txt","language":"de","ocr_de":"Die Wirkung des Chloroforms auf die Chlorophyllassimilation. 147\nman und Smith1) teilten neuerlich eine sehr genaue Methode f\u00fcr Assimilationsuntersuchungen an Wasserpflanzen mit, bemerken aber selbst, da\u00df dieselbe der Blasenz\u00e4hlmethode nur bei extremen Graden der Beleuchtung, der Temperatur und des Kohlens\u00e4uregehaltes vorzuziehen ist. Als Versuchspflanzen dienten in meinen Versuchen ca. 10 cm lange Sprosse von Elodea canadensis; Blackman und Smith2) machen darauf aufmerksam, da\u00df die im Gew\u00e4chshaus gehaltenen Pflanzen von Elodea an Assimilationsenergie einb\u00fc\u00dfen, aber da\u00df gelegentlich auch ganz frische Pflanzen schw\u00e4cher assimilieren, was f\u00fcr die von Blackman untersuchte absolute Assimilationsgr\u00f6\u00dfe von Bedeutung war. Da es f\u00fcr meine Versuche nur auf relative Werte ankam, war es erlaubt, meine Pflanzen im Gew\u00e4chshaus zu kultivieren.\nEs erfordert viele Umsicht und sehr genaues Arbeiten, um mit der Blasenz\u00e4hlmethode verl\u00e4\u00dfliche Werte zu erhalten. Von den vorhandenen Beschreibungen3) der Arbeitsweise fand ich die Angaben Trebouxs am genauesten. Besonders st\u00f6rend sind die Temperaturschwankungen, auch wenn sie verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig gering sind. Um dieselben zu verhindern, war der Versuchszylinder doppelw\u00e4ndig (s. Fig. 1); durch den Mantel flo\u00df aus gro\u00dfen Beh\u00e4ltern st\u00e4ndig Wasser von Zimmertemperatur. Trotzdem alle L\u00f6sungen im selben Zimmer standen, war es manchmal notwendig, die einzugie\u00dfende Fl\u00fcssigkeit etwas zu erw\u00e4rmen oder abzuk\u00fchlen. Der Versuchszylinder hatte unten einen Abflu\u00df und war oben mit einem Gummistopfen verschlossen, um Verlusten an Kohlens\u00e4ure vorzubeugen; durdh vier Bohrungen desselben kamen ein Glasstab, an den der Spro\u00df mit zwei F\u00e4den lose befestigt war, eine Glasr\u00f6hre zum Einlassen der Fl\u00fcssigkeit, eine andere zum Entweichen der Luft und ein in Zehntel-Grade geteiltes Thermometer. Der Fl\u00fcssigkeitswechsel konnte so mit der gr\u00f6\u00dften Schnelligkeit vor sich gehen, ohne die Lage des Sprosses zu \u00e4ndern.\n*) Blackman. F. F., und Smith, A.M., Proc. Roy. Soc. B., Bd. 83, S. 374 (1911).\t;\n*) Dieselben, ebenda, Bd. 83, S. 389 (1911).\n3) Jacobi, B., Flora, Bd. 86, S. 289 (1899); Treboux, a. a. O.; Pantanelli, E., Jahrb. f. wissensch. Bot., Bd. 39, S. 167 (1903).\n10*","page":147},{"file":"p0148.txt","language":"de","ocr_de":"148\nK. v. K\u00f6r\u00f6sy,\nAls Lichtquelle diente eine 150 kerzigeMetallfadentampe. Die Pflanzen standen in einem wechselnden Abstande von 10\u201440cm von derselben, um eine m\u00f6glichst g\u00fcnstige Geschwindigkeit der Blasenentwicklung zu erhalten. Um mit konstanter Kohlens\u00e4urekonzentration arbeiten zu k\u00f6nnen, wurde durch eine gro\u00dfe Quantit\u00e4t von doppelt (\u00fcber Glas) destilliertem Wasser eine Stunde lang ein starker Kohlens\u00e4urestrom aus einer Bombe geleitet. Dann wurde die Flasche mit einem doppelt durchbohrten Gummistopfen verschlossen und die f\u00fcr den Versuch notwendigen Mengen kohlens\u00e4urehaltigen Wassers durch Einblasen eines schwachen Kohlens\u00e4urestromes gewonnen. Diese nicht vollst\u00e4ndig ges\u00e4ttigte Kohlens\u00e4urel\u00f6sungl) zeigte mit Phenolphthalein titriert einen nahezu konstanten Kohlens\u00e4uregehalt von durchschnittlich 0,11 \u00b0/o (g C0f in 100 ccm L\u00f6sung). Diese Kohlens\u00e4urel\u00f6sung wurde immer auf das f\u00fcnffache verd\u00fcnnt, so da\u00df die Versuche\n') Blackman, F. F., und Smith, A. M., Proc. Roy. Soc., B. Bd. 83, S. 377 (1911).","page":148},{"file":"p0149.txt","language":"de","ocr_de":"Die Wirkung des Chloroforms auf die Chlorophyllassimilation. 149\nmit einem Kohlens\u00e4uregehalte von 0,022\u00b0/o (=11 Vol. \u00b0/o) ausgef\u00fchrt wurden.\nDie Sprosse wurden mit einer nicht zu scharfen Schere abgeschnitten und dem Vorschl\u00e4ge von Treboux folgend am folgenden, manchmal am zweitfolgenden Tage verwendet. Nicht alle Sprosse geben eine gen\u00fcgend gleichm\u00e4\u00dfige Blasenausscheidung; manchmal bilden sich am Schnittende Riesenblasen, denen f\u00fcr l\u00e4ngere oder k\u00fcrzere Zeit ein regelm\u00e4\u00dfiger Blasenstrom folgt, der aber dann schlie\u00dflich doch immer unregelm\u00e4\u00dfig wird. Es m\u00fcssen manchmal 3\u20144 Sprosse versucht werden, bis einer eine gen\u00fcgend gleichm\u00e4\u00dfige Blasenausscheidung gibt.\nEs wurde mit einer Stoppuhr die Zeitdauer einer gewissen Blasenzahl beobachtet; 11 Blasen bedeuten 10 Blasenintervalle. Zuerst wurde in reiner Kohlens\u00e4urel\u00f6sung beobachtet, dieselbe zweimal gewechselt, um sicher zu sein, da\u00df die Blasenzahl gen\u00fcgend konstant blieb. Dann wurde die Versuchsl\u00f6sung eingef\u00fcllt, die ebensoviel Kohlens\u00e4ure und wechselnde Mengen Chloroform enthielt. Um zu sehen, wie weit die durch die Chloroforml\u00f6sung verursachte Ver\u00e4nderung reversibel ist, wurde schlie\u00dflich wieder in reiner Kohlens\u00e4urel\u00f6sung weiter beobachtet, und dieselbe nochmals gewechselt.1)\nNach jedem Fl\u00fcssigkeitswechsel mu\u00df man einige Zeit warten, bis die Blasenzahl regelm\u00e4\u00dfig wird. Die hemmende Wirkung des Chloroforms setzt nicht auf einmal in ihrer vollen Gr\u00f6\u00dfe ein, sondern verst\u00e4rkt sich mit der Zeit. Die urspr\u00fcngliche Blasenzahl kehrt in der Nachperiode desto sp\u00e4ter zur\u00fcck, je st\u00e4rker die Hemmung war. Manchmal scheint die Chloroformwirkung den H\u00f6hepunkt ihrer hemmenden Wirkung erst zu\n\u2018) Es wurde auch versucht, die Wirkung von Alkoholen auf die Assimilation von Elodea mit dieser Methode zu beobachten; geringe Konzentrationen waren ohne Wirkung, dann trat Zunahme der Blasenzahl ein. ln diesen Konzentrationen war aber die Oberfl\u00e4chenspannung merk* lieh ver\u00e4ndert ; lie\u00df ich Kohlens\u00e4ure durch eine kleine \u00d6ffnung in Bl\u00e4schen austreten, so traten in diesen Konzentrationen der Alkoholl\u00f6sungen mehr Blasen aus, als in Wasser, w\u00e4hrend in den gebrauchten Chloroform* l\u00f6sungen die Blasenzahl unver\u00e4ndert blieb. Die Wirkung der Alkohole l\u00e4\u00dft sich also mit der Blasenz\u00e4hlmetbode nicht bestimmen.","page":149},{"file":"p0150.txt","language":"de","ocr_de":"150\nK. v. Ko rosy,\nBeginn dor Nachperiode zu erreichen. Da man die Nachperiode nicht unendlich ausdehnen kann, weil dann die Gefahr einer vom Versuche unabh\u00e4ngigen \u00c4nderung der Blasenzahl immer gr\u00f6\u00dfer wird, mu\u00df man die Chloroformperiode zu geeigneter Zeit unterbrechen, ln Anbetracht dieser Umst\u00e4nde hat es keine Berechtigung, die erhaltenen Hemmungen in perzentuellen Werten auszudr\u00fccken. Versuch 17 m\u00f6ge als Beispiel dienen, wie konstant die Blasenausscheidung stundenlang bleibt.\nAus den mitgeteilten Versuchsprotokollen ist zu entnehmen, da\u00df \u00abNarkose* nur in einer engen Konzontrations-breite vorkommt: eine 0,002-n-(Gr.-Molek. pro Liter L\u00f6sung) Chloroforml\u00f6sung hat noch keine merkliche Wirkung, w\u00e4hrend sie von 0,01-n an vollst\u00e4ndige Sistierung der Blasenausscheidung verursacht. Line Ausnahme ist nur Versuch 16 (0,012-n), bei welchem die Blasenausscheidung w\u00e4hrend der ganzen Zeit unver\u00e4ndert fortl\u00e4uft. Zwischen diesen 2 Konzentrationen, von 0,04\u20140,09-n, erh\u00e4lt man eine gr\u00f6\u00dfere oder kleinere Hemmung. Dieselbe ist im allgemeinen reversibel, d. h. es liegt Narkose vor; in der Nachperiode zeigt sich n\u00e4mlich die Wirkung in 6 F\u00e4llen von 9 reversibel, in einem siebenten Falle, bei Versuch 7, wurde der R\u00fcckgang nicht vollst\u00e4ndig abgewartet. In Versuch 10, wo die Hemmung so stark war, da\u00df sie als Nachwirkung zu einer vollst\u00e4ndigen Sistierung f\u00fchrte, stellt sich trotzdem nach l\u00e4ngerer Zeit ein Beginn der Blasenausscheidung ein. Nur in Versuch 4 zeigt sich gar keine Reversibilit\u00e4t. In den 0,010 und 0,011-n-L\u00f6sungen sistiert die Blasenausscheidung, und zwar in drei F\u00e4llen \u2014 f\u00fcr den beobachteten Zeitraum \u2014 auf eine irreversible Weise; in Versuch 12 stellte sich nach l\u00e4ngerer Zeit eine schwache Blasenausscheidung ein.\nAls Resultat ergibt sich also aus diesen Versuchen, da\u00df Chloroforml\u00f6sungen von 0,004\u20140,009-n, im Mittel 0,0062-n (0,074\u00b0/o) die Chlorophyllassimilation reversibel herabsetzen. Es ist dies dieselbe Konzentration, in der nach Loeb und Wasteneys Chloroform auf die Zellteilung1) (0,07\u00b0/o) und auf Fischembryonen2) (0,07\u00b0/o) narkotisierend wirkt.\n') Loeb, J., und Wastenevs, H., Journ. Biol. Chem., Bd. 14, S. 521 (1913).\n*) Dieselben, Biochem. Zeitschr.. Bd. 5(5, S. 302 (1913).","page":150},{"file":"p0151.txt","language":"de","ocr_de":"Ver Sachsprotokolle.\nNormaldruck bedeutet reine Kohlens\u00e4urel\u00f6sung, Fettdruck mit Chloroform versetzte Kohlens\u00e4urel\u00f6sung. Die horizontalen Scheidelinien bedeuten Fl\u00fcssigkeitswechsel, ac bedeutet keine einzige Blase in einer Minute. Die Zeiten oberhalb 60 Sek. sind von Beobachtungen einer geringeren Anzahl von Blasen auf die betreffende Blasenzahl umgerechnet.\nDie Wirkung des Chloroforms auf die Chlorophyllassimilation. 151\nE\td\tOl\tOl\t**\tOl\tX\t\tOl\tOl\tOl\tOl\nm* \u00f6\tE w\t\u00a9\t\u00a9*\u25a0\t\u00a9\t\u00a9~\t\u00a9\tc\t\t\u00a9\t\u00a9'\t\nt*4\tH e\tOl\tOl\t01\t01\t01\t01\t01\t01\tOl\t01\n-\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nJ3\tO\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nCC 0\tL -*\tH\u00ab\t**\t**\t4M\t4*\t4**\tX\t\tr\u00bb\t&\n\tjg \u2022/.\tvH\tvH\t\tvH\t\tn\tr-t\t\tVH\tH* i\nc 1\tCO\t\t\t.\t\t\t\t\t\t\ti\n\u00a9\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2019 \u25a0]\n8\tJ. j: o \u00a3\ts\tOl o\tr- \u00abH\tX Ol\t3\tH*\t8\t8\t8\t\u00c4 ; CO\n\u00a9\t* g.\tVH\tOl\tOl\tOl\t01\tOl\t\tX\tX\tx|\nX 35\n833\t2 SSSS\u00eeSasS\nWWW W W\t^\t<0 \u00abO iO i8 O tO\n<0\ng \u00a3\t. Q. . \u2022 \u00df \u00a9\tX.\tOl\tX\tX\t\u25a0V\t\u2022\u2022\u2022\tOl\no\t\tvH\tvH\t\t\tvH\tvH\tvH\nCm o\th\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\n\ts\t\t\t\t\t\t\t\n\t\u00bb J \u00ab \u00ab\t\tvM\t**\tOl\tX\tOl\tOl\nu\t\u00a32 75\tvH\tvH\tvH\t\u00abH\tVH\tvH\thH\n\u00c7\t\t\t\t\t\t\t\t\nI\u00df 8\tc 5\th H\tcvi\t8\tS\t8\tr- o\tCD H\n\u00a9\tN 2.\t\tHt\t\tHt\ti\u00df\ti\u00df\ti\u00df\nl*L\t*1\t\u00a9\tCD\tc\n44\t\u00bbH\tI\t44\tvH\nOl\t<M\tOl\tOl\tOl\niS O (S 00 o\n44 efl 44 44 44\n8 5 S\n\u2022\u00df i\u00df i\u00df i\u00df i\u00df\nSD\nCM\n44^\t^\t\u00ae\tj\t44\tO\n44\t4H\t44\t44\t\u00ab\u00ab4\t44\nOl\tOl\tOl\tOl\tOl\tOl\nn r\u00ab io ! \u00ab \u00ab o\n3\t8\t2\t3\t5\t3\n9\tS\t\u00ab\t50\t50\t50\ne -\nv o\nt\nc-\n7\u00ce J\nUi|{ < \u201c\u201c\n\u00fc\n\u25a0\nC\nOhO!o\u00bbOK X X\nx, oq x ! x x/ 35 Si o o o q\ns 8 \u00bb! 8 \u00a7 S 8 3 \u00e4\n0\to *4\n01\tOl Ol\ns\nc\n'3 \u00a3\nN g.\ns 3 8\nOl Ol Ol\n\u00a9\t44\nOl Ol\n2 8 Ol x\nOl Ol Ol Ol\neo r\u00ab 9) eo Ol 01 03 \u00ab3\nS\t2\t\u00ae\t!#\trt\ti*\nCM\tCO\t| 4>\t\u00a9\tCM\tCM\nn \u00abi\u00ab\n\n\u00bb\u00e4QIQ^QOOh Ol Ol 03 \u00c4 S5 X S5 \u00c4 \u00c4\n2 S x\nv \u00a9 \u00bb* \u2022* i\u00df \u00bb\u00df\n2\tiS\t\u00b0\t51\t3\na\tm\th\th\tet\t\u00ab\n\u2018\u00df\ti\u00df\t50\t50\t5C\t50\nx\tx\tX X\tX Ol\t\u00a9\t44\t\u00a9 c\t5 \u00a9 O\n\u00a9\" \u00a9\t\u00a9 Ol Ol\tOl\t\u00a9 \u00a9*' Ol Ol\t8 8\tw 8\t8 8 8 8\t\no c o vH\tvH\tvH\t\u00a9 \u00a9 44\t44\t11 10\t20 21\tli 11 12 i2 j\t\n\u00c4\t\u00a9\t3C CM\tV\tV\t5 8\t3 $\t2 8\t8 2\t\u00c4\tH CM H\u00bb\nOl Ol Ol\tX X\tX X\tX X\th\ti *\u2666\n44\t44\t4-4\t44\tIM\tOl Ol\tX X X X\t\tX X\nvH vH VH *1 <M OJ\tOl Ol\tvH\tvH Ol Ol\tVH\tvH *H Ol Ol Ol 01\t\tvH Ol Ol '\n44\tC \u00a9 44\t44 44\t11 13\t12 11\t11 11 11 1 11\t\t12 \u201c i\nCM\tC0 vH o5 co\tf-\tt. V\t\u00a9\t\u00a3 3\t5 3 S3 \u00a3\t\t2 g ;\n01\t01 Ol\tOl X\tX X\t00 ** ^ **\t\tV i\u00df \u2022 \u2022*\ns. \u25a0 E ^\n\nc : g\nn \u2014 ^ U ~ C\u00df\nI\nN M\ns\n0|N \u00e4\n\u2014 J*\n\u20225 s\n\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00d6\nOl Ol\nI\u00df 4M\n3 2\n<3 i\u00df\nEl ; i S w\n*3 \u25a0 H \u00b0\no I g , \"2 \u00bb\nOl r5 \u2019 \u2014 \u00ab Y cs \u00bb\nI M\nC I \u00a9\nI\nJ. JC\n'3 \u00a3\nN g.\n.X,\nvH\nOl\n03\nlO\nP i \u2022\nh \u00ab JT * *\nu ! e w \u00ab2 \u00a3 \u00ab o i\nU\u00bb i ~\nO I s . J Ol S \u25a0?\n^ E\u00bb\ns\n\u00bbO\t4M\n4*>~ -F \u00abv Ol Ol 01 Ol\nX Ol \u00ab+ \u2022*\nOl\ng\n\u00a9 oo a\u00bb a **\t-\u00ab\tN\t55\nOl Ol Ol 01\nI\u00df\n-f ~*i'\nOl Ol Ol\n\u2022* \u00a9 X\nI\u00df\n4*\nOl\n\u00a9\nX\ns\nq 50 50 50 H* **\u2666\u00bb \u2022*. 4* Ol Ol Ol Ol\n9 9 h I 3 t'* Ol Ol 01 I Ol Ol\n00 IQ CD X 01 *4< 4M\nP4 44 44 \u201944 I 44 44 44\nR 8 5 S\nX X X X\n8\n\u2022+ \u2022*\n\u00a9\t44\nCM \u00ab\n**f\t44\n3 3\ni\u00df","page":151},{"file":"p0152.txt","language":"de","ocr_de":"1\u00d62\tK. v. K\u00f6r\u00f6sy,\nO\u00ab : \u00dc\u2019\nu u ^ w\nos to\n03\t4~\t4~\t4\u00bb,\nCi X Ci 05 0' CJ\u00bb\n4* 4* 4>\u00bb 03\nH h I* tc M K\nIC I\u00ab 10\n(O tfi o C H o\n00 \u25a0*!\nIO to to IO IO IO\nto to to to\nto to to\n\u00d6 \u00a9 \u00a9 \u201c\u00a9 \u00a9 \u201c\u00a9\noo \u00a9 \u00a9 \u00a9 o ha\n\u00a9 \u00a9\nX 00 \u00a9\nto to 03 <1\nX X\nto to to to\nto to to\n\u00a9 X\nQ K\nto x\nto to\nX X O'\n\u00a9 \u00a9\no K\nO' O\u2019 0\u00bb \u00ab4\nto to to to\nto to\n4\u00bb\t03\t03\t03\nX O'","page":152},{"file":"p0153.txt","language":"de","ocr_de":"I\nDie Wirkung des Chloroforms auf die Chlorophyllassimilation. 153\nCl CO \u00ab \u00ab\nm n n n ih i-t\nCl Cl Cl Cl\nCl Cl Cl Cl Cl Cl\nCl o Cl Cl\nco co\n>Q >0 (O C !0 U\nCO\nco\nco ce h\nCl (M\nCl Cl Cl\n8 8 8\n8 8 8\nco co co\n00 QO X\n00\t00 X\nX X\nOi a\n8 8 8\nco co co co\n*o \u00bbo\nXXX\nX X\nX X\nXXX\nCl Cl\nCl Cl Cl\ns 8 8\n8 ' 8 8\nX X","page":153}],"identifier":"lit20535","issued":"1914-15","language":"de","pages":"145-153","startpages":"145","title":"Die Wirkung des Chloroforms auf die Chlorophyllassimilation","type":"Journal Article","volume":"93"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:47:23.514305+00:00"}