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{"created":"2022-01-31T14:31:19.945857+00:00","id":"lit20552","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Panzer, Theodor","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 93: 378-395","fulltext":[{"file":"p0378.txt","language":"de","ocr_de":"Ober das Verhalten verschiedener Stoffe gegen Stickoxyd.\nXIV. Mitteilung.\nVon\nTheodor Panzer.\niDer Redaktion zujtegangen am 21. Januar 1915.)\nIn fr\u00fcheren Mitteilungen1) habe ich das Verhalten von Diastase- und Invertasepr\u00e4paraten gegen Stickoxyd beschrieben. Gelegentlich dieser Versuche zeigten unter anderem auch Diastasepr\u00e4parate, auf welche Stickoxyd eingewirkt hatte, gegen gewisse Reagenzien ein Verhalten, wie es Nitrosoverbindungen zukommt. Ich wiederhole hier die damals gemachten Beobachtungen:\n1.\tDie w\u00e4sserige L\u00f6sung des Pr\u00e4parates wurde zu einer Aufl\u00f6sung von Jodkalium und St\u00e4rkekleister zugesetzt: die Fl\u00fcssigkeit f\u00e4rbte sich sofort dunkelblau.\n2.\tDie filtrierte w\u00e4sserige L\u00f6sung des Pr\u00e4parates wurde mit klarem Schwefelwasserstoffwasser versetzt: die Fl\u00fcssigkeit tr\u00fcbte sich sofort milchig.\n3.\tDie w\u00e4sserige L\u00f6sung f\u00e4rbte sich beim Erw\u00e4rmen mit salzsaurera Anilin mehr oder minder r\u00f6tlich und lieferte beim Sch\u00fctteln einen rosa gef\u00e4rbten Schaum.\n4.\tDas Pr\u00e4parat in eine L\u00f6sung von Diphenylamin in konzentrierter Schwefels\u00e4ure eingetragen, f\u00e4rbte diese intensiv blau.\n5.\tDas Pr\u00e4parat wurde in Alkohol aufgeschwemmt, mit einer alkoholischen L\u00f6sung von a-Naphthol und einer w\u00e4sserigen L\u00f6sung von schwefelsaurem Hydroxylamin und darauf tropfenweise mit einer sehr verd\u00fcnnten Sodal\u00f6sung versetzt. Die Fl\u00fcssigkeit selbst verf\u00e4rbte sich dabei nicht, dagegen nahmen\nM Diese Zeitschrift, Bd. 85, S. 292 und 392.\t'","page":378},{"file":"p0379.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten verschiedener Stoffe gegen Stickoxyd. XIV. 379\ndie ungel\u00f6sten Partikelchen zuerst eine gr\u00fcnliche, dann r\u00f6tliche F\u00e4rbung an.\nMit Stickoxyd behandelte lnvertase verhielt sich diesen Reaktionen gegen\u00fcber wesentlich anders. Sie f\u00e4rbte nur eine L\u00f6sung von Diphenylamin in konzentrierter Schwefels\u00e4ure blau, gab aber die vier anderen Reaktionen nicht.\nAus den angef\u00fchrten Reaktionen der mit Stickoxyd behandelten Diastase wurden damals keine Schl\u00fcsse gezogen; es wurden vielmehr Versuche \u00fcber die Einwirkung von Stickoxyd auf Stoffe von bekannter Konstitution in Aussicht gestellt.\nIn diesem Sinne berichte ich nunmehr \u00fcber Versuche, welche \u00fcber das Verhalten der gew\u00f6hnlichsten organischen Atomgruppen (wie Alkoholgruppe, Aminogruppe, Gruppe doppelt gebundener Kohlenstoffatome usw.) gegen Stickoxyd soweit Aufschlu\u00df geben sollen, da\u00df sie ein Urteil \u00fcber die Beziehungen der bei der Diastase gemachten Erfahrungen zu den angedeuteten Atomgruppen gestatten.\nZu diesen Versuchen dienten verschiedene Pr\u00e4parate aus der Sammlung des Laboratoriums. Bez\u00fcglich der Technik der Versuche im Speziellen verweise ich auf die bez\u00fcg\u2019iche Arbeit \u00fcber Diastase. Im allgemeinen erw\u00e4hne ich nur folgendes:\nDie gepulverten Pr\u00e4parate befanden sich in einem geschlossenen Raume (K\u00f6lbchen), aus welchem die Luft zun\u00e4chst durch Kohlens\u00e4ure verdr\u00e4ngt wurde. Durch diesen Raun, wurde hierauf durch 24 Stunden ein langsamer Strom vor\u00bb Stickoxyd eingeleitet. Das Stickoxyd wurde aus einer L\u00f6sung von salpetrigsaurem Natrium durch Zusatz von Eisessig erzeugt und mit \u00c4tzkalk getrocknet. Nach den erw\u00e4hnten 24 Stunden wurde das Stickoxyd durch Kohlens\u00e4ure verdr\u00e4ng!, das Pr\u00e4parat aus dem Apparate herausgenommen und gewogen.\nDie Gewichtszunahme ist in den folgenden Tabellen unter der Bezeichnung \u00abaufgenommenes Stickoxyd\u00bb in Grammen und Prozenten registriert und zw. besagt die prozentische Berechnung, wieviel Teile Stickoxyd 100 Teile der urspr\u00fcnglichen Substanz aufgenommen haben.\t* .\nIn einem Teile der Versuche, als \u00abAuspumpversuche\u00bb bezeichnet, wurde die mit Stickoxyd beladene Substanz vor","page":379},{"file":"p0380.txt","language":"de","ocr_de":"380\nTheodor Panzer,\nder Pr\u00fcfling mit Reagenzien in einen mit Schwefels\u00e4ure beschickten Vakuumexsikkator gebracht, in welchem sich au\u00dferdem noch in einer separaten flachen Schale ein Gemenge von Eisenvitriol und Natronkalk befand. T\u00e4glich wurde das Gewicht des Pr\u00e4parates festgestellt. War dieses Gewicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gleich, so wurde das \u00abAuspumpverfahren\u00bb beendet. Die Differenz zwischen diesem Gewichte und dem Gewichte der urspr\u00fcnglichen Substanz erscheint in den folgenden Tabellen als \u00abStickoxyd nach Auspumpen\u00bb und zwar in Grammen und analog den fr\u00fcher erw\u00e4hnten Gesichtspunkten in Prozenten, ln einigen Versuchen war diese Differenz negativ und ist dann in den Tabellen mit einem Minuszeichen versehen.\nIch bin mir dar\u00fcber vollkommen ins Klare gekommen, da\u00df die Bezeichnungen \u00abaufgenommenes Stickoxyd\u00bb und \u00abStickoxyd nach Auspumpen\u00bb durchaus nicht immer den Tatsachen entsprechen, weil die Einwirkung von Stickoxyd gewi\u00df nicht immer eine glatte Addition der Elemente des Stickoxyds an die Substanz darstellt. Der Proze\u00df ist gewi\u00df in der Mehrzahl der F\u00e4lle ein komplizierterer Vorgang, unter anderem bei den \u00abAuspumpversuchen\u00bb noch dadurch kompliziert, da\u00df die Produkte der Einwirkung von Stickoxyd vielfach an der Luft sich oxydieren. Auch hier konnte, wenn die mit Stickoxyd behandelten Pr\u00e4parate an die Luft gebracht wurden, weder die Entwicklung braun gef\u00e4rbter D\u00e4mpfe, noch auch eine Dunklerf\u00e4rbung des Pr\u00e4parates wahrgenommen werden, so da\u00df die Anwesenheit von physikalisch adsorbiertem Stickoxyd au\u00dfer den Bereich der Wahrscheinlichkeit f\u00e4llt.\nMit den gewonnenen Pr\u00e4paraten wurden nun die eingangs aufgez\u00e4hlten f\u00fcnf Reaktionen angestellt. Der Bequemlichkeit halber wurde die als dritte Reaktion beschriebene in alkoholischer L\u00f6sung und mit freiem Anilin statt mit salzsaurem Anilin vorgenommen. Bei der letzten Reaktion wurde statt a-Naphtol \u00df-Naphtol verwendet. F\u00fcr die Reaktion mit Schwefelwasserstoff wurde nicht filtriert.\nDie Ergebnisse der Reaktionen folgen in tabellarischer\nForm.","page":380},{"file":"p0381.txt","language":"de","ocr_de":"!. Unges\u00e4ttigte Verbindungen.\n\u00dcber das Verhalten verschiedener Stoffe gegen Stickoxyd. XIV. 381\nc\n\u00a9\nc\no\n2\na\n\u00a9\ncc\nca.\nJS \u2014\nCL 2\nci ~\n\u00c4\n\ntn\n:0\n\u2022 \u2022 M 3\t3\n<\t\n\t1 ^ c\nQ\t\u00a9 3\n\tJS cd\n\ta.\n\u00a9 -1\th \u00a9 fc 71 ft\nJ3 \u00a9\t71\t-\t\n\u00a9\tCd 71\n73\t*\nTJ\t\u00c9 - 3 Im !\nO\tIS sed\n\u2022-S\tJ* 73\n\tr-c\n\to\n\t.3\n<3\to\n\t\n\thl\n\t\u00a9\n\t\n\t71\n\tcd\n\t\u00a3\nN\ns\ncd\n71\n\u2022O\n3\n72\nd\nhi\nJ5\n:cd\t,2\n'S\tfi\n\u00c6 3 \u00ab ci\n2 5\n|l\n*3 w\n-C\n\u00a9\n2 3\nred*\nS-*\n\"cd\n73\n\u2022\u25a0o\n.3\nv\n73\nO\n71\no\n71\n0\n1 3\n71\n\u20229\n71\no\n3\n3\n3\u00a3\n2-\u00b0\n75\n71\no\n71\nSO\n3\n3\nAussehen des | Reaktions- { Produktes 1 1\t-*) erst gr\u00fcn, dann braun, dicklich, wirft Blasen, z. T. sublimiert ; i I 1\n1 \u2022>*23 * 3 \u00a9\t\u00ae O < Q,\ti\ti\ti i \u00ef \t\t f\n*0^3 \u00ab 3\tbn 73 C ^\ti\ti\ti i l\nAuspumpen be-endet am , xten j Tage\ti\ti\tiii\nAufge- nommenes Stickoxyd g j \u00b0/\u00ab\tt>\toi\ti'\u00bb *3*\tn\t\u00abo o \u00aei o\too\t\u00a9\t\u00a9\n\t0,0013 0,0366 0,0017 o ; 0,0014\nVer- wendete Sub- stanz ! .\t! 0,2201 0,2015 0,2744 0,2146 0,1952 I 1\n01\n(->\n3\n:cd\n7)\n\u2022*->\ns\ns\nN\nO\ns\ns\n0)\na-\n(i\n41\nH\n3\nxd\n71\nc\no\n\u00ab-\u2022\no\nhl\nV\n\u2022\no\nhl\n41\n\u00c6\nO.\n3\n3\nU\no\n\u00a9\ne\nhi\no\nCQ\n/\n\u2018) Wenn die Substanz bei der Einwirkung von Stickoxyd ihr Aussehen nicht auffallend ver\u00e4ndert hat, wird dies durch einen \u2014 bezeichnet.","page":381},{"file":"p0382.txt","language":"de","ocr_de":"Theodor Panzer,\n382\nDie Mengen Stickoxyd, welche aufgenommen worden sind, sind im allgemeinen recht gering; sie betragen nur einige Zehntel-prozente. Von irgendwelchen molekularen Verh\u00e4ltnissen kann hier keine Rede sein; denn z. B. Zimmts\u00e4ure (C9H802) m\u00fc\u00dfte 20,27\u00b0/o Stickoxyd aufnehmen, wenn auf ein Molek\u00fcl Zimmts\u00e4ure ein Molek\u00fcl Stickoxyd kommen soll. Dem entsprechen auch die fast vollst\u00e4ndig negativen Reaktionen.\nNur das Terpentin\u00f6l hat betr\u00e4chtlichere Mengen von Stickoxyd aufgenommen, welche einem molekularen Verh\u00e4ltnisse schon n\u00e4her kommen (berechnet f\u00fcr NO auf C10Hl6: 22,12 \u00b0/o, gefunden 18,17 \u00b0/o). Nichtsdestoweniger fallen auch hier die Reaktionen negativ aus.\t*\nBei Stoffen, welche in Wasser nicht oder kaum l\u00f6slich sind, konnte das Resultat der Reaktion mit Schwefelwasserstoff nicht immer einwandfrei beurteilt werden. In solchen F\u00e4llen sind Fragezeichen in die bez\u00fcgliche Rubrik eingesetzt (II. Alkohole (und Phenole) siehe umstehende Tabellen).\nBei der Auswahl der Alkohole f\u00fcr die Versuche mu\u00dfte darauf R\u00fccksicht genommen werden, da\u00df die meisten gebr\u00e4uchlichen Alkohole schon bei Zimmertemperatur mehr oder minder leicht verdampfen, ein Umstand, der in der gegebenen Versuchsanordnung den Versuch erheblich st\u00f6rt. Wenn auch in dieser Beziehung nicht gerade der strengste Ma\u00dfstab angelegt wurde und auch Alkohole verwendet wurden, welche nur wenig fl\u00fcchtig sind, so blieb doch der Kreis der verwendbaren aliphatischen Alkohole recht beschr\u00e4nkt. Aus diesem Grunde wurden haupts\u00e4chlich Phenole untersucht.\nDie Stickoxydmengen, welche aufgenommen wurden, sind nicht gering, sie n\u00e4hern sich vielfach molekularen Verh\u00e4ltnissen.\nDieses aufgenomrnene Stickoxyd ist zweifellos der Hauptsache nach chemisch gebunden. Welcher Art diese chemische Bindung ist, geht aus den Versuchen nicht mit Sicherheit hervor. Doch ist es ganz gut denkbar, da\u00df nebst anderen Reaktionen auch auf nicht ganz einfachen Wegen die Bildung von Estern dieser Alkohole, bezw. Phenole mit Stickstoffsauerstoffs\u00e4uren erfolgt. Da die Ester der Salpeters\u00e4ure oder salpetrigen S\u00e4ure vielfach erheblich fl\u00fcchtiger sind als die diesen\nl","page":382},{"file":"p0383.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten verschiedener Stoffe gegen Stickoxyd. XIV- 383\nOf\no\nr*\n<u\nJS\nOl,\nT3\nr*\n<x>\nJS\no\nc\n<z>\nc\no\n\u2022H\nSc\nei\n0)\nCS\n\u00a9 \u00a9\n\u00a9 \u00a9\n\u00a9 \u00a9\n\u00a9 \u00a9\n\u00a9 \u00a9\n3\t3\njrt\tjS\n3\tx\n3\nCS\n3\ncS\n3\n3\n3\nJ5\n3\n3\neS\n3\nJS\n3\n_\u2022 ti>\t_j a*\n\u00abne:\t\u2022=\u00a3\tNfS\t;; =\n% 2\t:i\trl-\u00f6\tI*\n\u00absw\t=:2\tg2\n\u00a3\t\u00abH\tsh\tH\n\u00abi\t_!\t_:\n<5\t\tZA\nZA\t1 \u2022\t<\n\u201cZ\t\t\nX\t\ti\nV.\tI\tX\n\u00a9\t\tcS\nJ\tI 1\t*\nG\t\ti X\no\t\tC\nX\tCA\tC\no\t0/\t~\nCA CA\t\u00a9\t\u00bbCA\n3\t\tes\n<\t\tCC\na; Sirt 3 fe 3\nE \u201d \u00a7E-2 |i2\nX\tcs \u201c\nCA\no\nbC\tbi\n\u2014\tS\tJS\tS\nC\t?\t!\u00c4\t3\n<---\u00a3\tg\t,fi\nCS3\t:-\nX\tL.\t~\tU\nH\t\u00abH\nC 3 -C~1j s \u00ab7 a * 'S \u00ab C *\u00c4 c^J\u00c4\n> w rt\n\u00a9 \u00a9\nTZ\nO\ntu\n\u00db.\nM\ni W\nflj S'\nM C C 3 3 g.\nes\n\u00bb\u00ab\nX!\nbb\n\u00bb \u2014<\nO\nc\n3\neS\n\u00fc.\npQ\nTZ\nK _\nUi \u2014 O\n2 < ^ x\n.\u00fc ^ \u00a9 es CA C\nh\u00fc\n\u00a9\ncc\n\u00a9\nQO\nX X \u00a9\t1 0,57 \u2022 I\t- 30,61 \t 1\nX\t00\tt'\u00bb\nSS\tCM\t\u00a9\n8\t1 8\t1 \u00a3 1\n\u00a9\t\u00a9\u25a0\t\u00a9\nsisiIj & <8.S-J|Sf3\t1\t\u00a9 vH\t1\t\u00a9 s-c\t1\nCA 4\u00bb\t\u201c\to \u2022\tC\to\" 0>\t\u00a3\tX h\u00fc\tc\tC\t\u00a9 \u00bbo \u00a9\"\t8 \u00a9\t\u00a9 \u00bbo \u00a9'\tg X vH\t\u00efq\n*3 c ^ o ~\th\u00fc C <A' CU i 'S JL N U M. X C .*> 2 s es b\u00df ^ 1 w \u00bb\tvH i ... \u00a9\t\u00bbo CM 8 \u00a9\tCM X. 8 \u00a9\t8 V vH O\"\td1\n\t\u00a9 t\u00bb CM \u20223_ ,-T\t\u00a9 8 -je \u00a9'\t0,5822\t\u00a9 \u00ab3 \u00a9 I-. \u00a9\t0,5604\n\t\t.\t\t\t\nN c\tX o\t> Q.\t3\t> Zu\t\nG\t\t\u00a3\tu <D\t\u00a3\tc\nCA\t3\tS3\tCJ\t3\tc\nX 3 CA\t>\u00bb V-\u00bb 0>\tQ\u00ab tu D\to\tQ. 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Tr\u00fcbung\t_\u2022 tb JS c :\u00ab S JS \u00abH\n\t<2 G\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\u2022 C JA\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\tJod kaliu St\u00e4r i\tc\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tW\t\n\t\u2022 o \u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n' s JA\t\u00a3 i <\t\u00a3\tA\tX\tA\tX\tX\t\tA\tA\t*\n\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ntn\tx u\t\t\t\t\tX\t\t\t\t\t\n\tcs g\t__c C/5\tA\tA\tA\t\u00eeO\tA\tA\t\u00bb\tc/}\tA\nUl\t\u00a3 75\t\u00ab iz. tn\t\t\t\t3 3\t\t\t\tO\t\n\t\t\t\t\t\tN\t\t\t\t\t\n8\t\u2019 8 5 \u2014\to J\u00c4\t\to X\tA\tA\tA\tt~ ci Z\t\t\t\t\tg\n\u00ab i tn \u00fc yj\t- 1 3\t\u2014\t3 J4 \u00a9 cl o Ci s-\t\u00ab c 2 ctf\t\u2022\tA\tA\tJS a X G\tA\t1\t1 1\t1\tG C\u00d6 S-i pQ\n<\tPi\t(x -Q\t\t\t\tJ3 3\t\t\t\t\t\n\t\t\t**\t\t-H\t\t\t\t\u00a9\t\t\n\t\t\tX\t\t\t\t\u2022O\t\t\u00a9\t\t\n\u2014\tc\tc\to w\tc\tcj\t\t|\to'\t|\tCO\t|\t\u00a9\t|\t\u00a9~\tj\tA.\n>\u2022 \u00ab c.\t\t\t\t\tH\t\t\t\trH\t*\t\no ^\t\u00a3\t\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\nJC _\t3\t\tCC\t\tX\t\tt-H\t\t\u00a9\t\t\n\u2022- t\tCm\t\t\u00a9\t\t\u00a9\t\t<M\t\t\u00bb\t\t\n73 g\t3 < w\u00bb\t1\t\u2022\u00a9 \u00a9\t1\t8\t1\t\t1\t\u00bbo \u00a9\t1\tA.\n\t\t\t\u00a9\t\t\u00a9 i\t\t\u00a9\t\t\u00a9\t\t\n\tC\u00ce\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nAuspumpen beendet an xten Tage\t\t!\tT-\u00bb <M\t1\t\u00a9 <M\t1\tce\t1\t\u2022A*\t!\tX\n\t\tiE\tX\t\u00a9\tX\tiC\tr>.\t\u2022**\t\t\u2018P\t\n\u00ab ^\tO <D \u25ba !\t|\tf*\t\u00a9\t\t\tX\t\u2022O\ttH\t\u00a9\ta-h\tO\tX\tOJ\t\n\t\tX\t\u00abH\t'N~\t(M\t\u00a9\tt\u00bb\t\u00a9\t\t(M\t\ni !r k\t\t\t(M\t\t\t\t\t\t\t\t\n3 \u00ca\t\t\u00bb*\tr*\t\t\t\u00a9\t\u00a9\tO\t>o\t\u2022**\t\nfc\ty\tX\t\u00a9\tv-u\t\u00a9\t\u00a9\t>o\t<56\t\t(M\t\n- ~\tVS\tt\u00df\to\t\t\t\t\u00a9\t\u00a9\t\t\tvH\t,\u2022>.\nw g\t73\trH\t\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tO\t\u00a9\t\u00a9\t\n\t\to\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9~\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9~\t\u00a9\t\n0)\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n! ;\t\u2022 a? s-. \u2014r\t\u2022 2 ,a c\t31 \u2022*\t\t8\t\u00a9\t\tO\u00ce\t\u00a9 \u00a9\ti> i\u00bb\t\u00a9 \u00a9\t\n\t3 rt\tt\u00df\t\t**\t\u00bb3\t\u00a9\t\u00bbN\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u2022 3\t\u00a9\n^ c\t73 x\t<3\t\u20220\t>3\t\u00a9\t\u00bb3\tH\u00ab\t\t\u00ab0\t>3\t\u00a9\n\u20225\t\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00b0\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\tN\t\u2022\t>\t\u2022\t>\t\u2022\t>\t\u2022\t>\tG\t>\n\t\t\tc.\t\t\u00db,\t\u2022\u2014*\ta,\t\ta.\tO\ta\n\tc \u00c4\t3\tg\tO\t\u00a3 3\tO r+\t\u00a3 3\t0 M-J\t\u00a3 3\t'S\tg 3\n\tX\tX 0>\tG,\tV}\tC.\t-c\ta\t\ta,\t\ta,\n\t-Q\t\tm\t0)\tw\ta.\tX\ta,\tX\tN\tU\n\tG\tu: i\t3\t\t3\trt\t3\tci\t3\tC\tG\n\t73\t\t<\t\t<\t&\t<\tS5\t<\t2-\t<\n\t\t\u00a3\t\tsL\t\t3\t\t1 CC.\t\t\u00a9\t","page":384},{"file":"p0385.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten verschiedener Stoffe gegen Stickoxyd. XIV. H8.*>\nbb\nc\n3\nN\nG\nCA\nm\no\nCb\n(X)\no\na\na>\nSS\nCLi\nX!\nC\n3\n<X>\nO\nJS\no\n\t\u00bb\tI /H i\t\t\t\t\u2014* C\t\t\t\t\t\n\t. ao CO. e\u00f6-s\t\u00a9\t\u00a9\t\u00b1 c c e > \u00ab\trot\t\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\tc\t\t\t* i #i\t\t\t\t\t\n\t\u2019S\t\u00a9\t\u00a9\tu'i: ** \u25a0* \u00a32\tA\tA\tA\t%\t*\n<4\u2014*\t<\t\t\t*\t\t\t\t\t\n\"g SS * .\u00fc Ul O\t\t\t\tU\t\t\t\t\t\n\tDiphe- nyl- amin\t! braun I I\t3 i2 3\tC 3 3 b JO\tA\tA\tA\tI blau j\tbraun\ni-4\tG\t\u00a3 ^ G i G C\t\t\t\u2022 bii J5 =\t\t\u2022 6\u00ab X! g\t\t\t\n\t3 \u2019T! M C CA \u00fc o'\u201c rt m\t\t\u00a9\t\u00ce\u00ee\u00f4 \u00a3 \u00a33\tC\tE\u00a7\tV\t*\t\u00a9\n\tC/3\t>\t\t\t\u00abt-\t\t\u00abH\t\t\t\n\t. \u00d4J8 3 3 b\t\t\t_\u25a0\t\t\t\t\t\n\t\t\t\tM g\t\t\t\t\t\n\tO ^ :rt\t\u00a9\tw\tc-2\t\u00a9\t\u00a9\t3\t\u00a9\t\u00a9\n\t\t\t\tJr .&\t\t\t\t\t\n\t\t\t\tce\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014\n.\t\u2022 O\tj\t\t:\t\t\t\t\t\t\t\n\u2022 pH G\tAl oh\tCA :\u00a9\tA\t*\tA\tA\tA\tA \u2022\t\u2022*\n2\tsc\t\t\t\t\t\t\t\t\nCJ\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n1/3\t\u00c9 *-\t\t\t\t\t\t\t\t\n:0 bj\t\u00a3 %\tin\tA\t\tA\tA\tA\t*\tA\na\ng\nSS\no\nCA\nCA\nO\nca \u201d3\n3\nca\nC\no\nrt\nv\n\u00ab\nca\nG\n3\n\u25a03\nC\nb\nc.\nN\nC\niS\nln\nJO\n3\nC/3\nCA\n\u25ba \u00df\np :S\njn\nG\nbtt\n\u20222 C O G\nc -\u00df !2 \u00abs\nSS *\u00bb-\n! I\nT3 OT\t5 >\u2022 3\t?\t\u00d6\" g < o,\t1\t\u00a9 c~\t1\tc\\.\t1\t*\t1\t0,82\ni\t\u00c4\tg \u00fc\tG\tS 3\tO\tSi ** c/3\ta\t1\t0,0016\t1\tA.\t1\t0,0068 \u2022\t1\t0.0041 I\ni Aus-1 pumpen beendet am xten Tage\t!\tCM\t1\t\t1\tCl\t1\t<N\nC/3\ta t) 'D \u2022\tfi >\u00bb\t\u00a9 g g x\ti t \u00e7zo 1\t>3 CO\t1,23;\t\u00abM TH\tX OJ T-\u00ee\t>3 \u00a9_ \u00a9T\t** O IV\tX h5\n3 O *3\t\u00df\tM 5\ts\tg <#\t\u00a7\t\u2022\u00a9\ts* C W\t\u2022H \u25bcH\t0.0082 i\t\u25bcH 1^ 8 \u00a9\tX (M \u2022H \u00a9 \u00a9~\t0,0072\t0,0097\t0,0335\t\u00ab \u00ef\u00bb 8 o'\nG\t\t\t\t\t\t\t\t\ni 3\t, N\t(M\tce\t\t<M\tX\t**\tO\"\tX\nb JH \u201eQ G\tX\te-\t\u00a9\t\t\u00a9\tX\tx \u25a0\t\u00a9\no H 3 (j bC\tce\tOi\t\t\u00a9\t!>\u2022\tr>.\t|T\t\u00a9\n> S S 1 \u00a3\t*\u2666 j-r\t\t\u00bb0 o'\t\u00bb0 \u00a9*'\t>\u00a9\t** \u00a9\t\u00ab* \u00a9*\u25a0\tH\u00bb \u00a9'\nG\nb\nO\nCA\nG\nX\n#\tC\t\u2022\t\n>\to\t>\t\na\tc\t&\t\n\u00a3\tc\t\u00a3\t\"3\ns\tpS\t3\t\na\tsJ\ta\t3\nCA\to\tCA\thb\n3\trn\t3\tO\n<3\tw >>\t<\tb >i\n\tX\t\tCm\n>\ncu\n.2\t\u00d6\t.2\n\u25a03\t?\tttf\na\nCA\n3\nbfi\nO\n-C\n\u2014\n>\na\nS\n3\na,\nCA\n3\n<","page":385},{"file":"p0386.txt","language":"de","ocr_de":"386\nTheodor Panzer,\nSub-\nstanz\nChlor-\nalhydrat\nAus-\npunipv.\nHenz-\nuldohyd\nAus-\npumpv.\n\u2022 1\nEstern zugrundeliegenden Alkohole, so w\u00fcrde sich aus diesem Punkte das eigent\u00fcmliche Verhalten so mancher Pr\u00e4parate bei den Auspumpversuchen erkl\u00e4ren, das mehrfach eine nicht unerhebliche Fl\u00fcchtigkeit der Pr\u00e4parate dokumentiert.\nDas Verhalten dieser sowie der im fr\u00fcheren Abschnitte beschriebenen Pr\u00e4parate gegen Reagenzien zeigt keinerlei wesentliche Ann\u00e4herung an das entsprechende Verhalten der mit Stickoxyd behandelten Diastase. Die Blauf\u00e4rbung mit Diphenylamin in Schwefels\u00e4ure m\u00f6chte ich nur dahin deuten, da\u00df sie (mit begrenzter Sicherheit) nur anzeigt, ob \u00fcberhaupt noch Stickstoff und Sauerstoff aneinangebunden vorhanden sind.\nIII. Aldehyde.\nVcr-\t\t\tAus-\t\t\tAus-\tL\u00f6slichkeit\t\t\tReaktionen\t\t\nwen-\tAnge- nommenes\t\tpum-\tStickoxyd nach\t\tsehen\t\t\t\t\t\t\ndete\t\t\tpen be-\t\t\tdes\t\t\t\u25a0 Jod-\t\t\t\n\t\t\tendet\t\t\tReak-\t\t\t\tSchwc-\tDi-\t\nSub-\tStickoxyd\t\t\tAuspumpen\t\ttions-\tWas-\tAl-\tka-\tfei-\tphe-\tAni-\n.stanz\t\t\tam xten\t\t\tpro-\tser\tkohol\tlium-\twasser-\tnyl-\tlin\n\t\t\t\t\t\tduktes\t\t\tSt\u00e4rke\tstolT\tamin\t\ng\tg\t\u00b0/o\tTage\tg\t01 10\t\t\t\t\t\t\t1\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tvor-\t\n0,5709\t- 0,0438\t\u2014 7.67\t\u2014\t\u2014\t\u2014\t\u2014\tl\u00f6sl.\tl\u00f6sl.\t0\t0\t\u00fcber- gehend\tO\u2019I\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tblau\t\n0,\u00df940\t\u2014 0,0471\t\u2014 6,79\t20\t- 0,3528\t-50,84\t-\tff\t\u00ab\t0\t0\tblau\t\u00ab\n\t\t\t\t\t\t\tschw.\t\tall-\tall-\t\t\n0,5717\t0,0281\t\u2014 4,89\t\t\t.\t.\t,\t\tC\tmahl.\tmahl.\t\u00ab\t'\u00bb\n\t\t\t\t\t\tgelbl. durch-\tl\u00f6sl.\t\tblau\tTr\u00fcbg.\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,4525\t\u2014 0,0241\t- 5,32\t** 1\t- 0,4284\t-81,34\twegs kryst. geruch-\t\u00ab\t\u00ab\t0\t0\t0\t0\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\tlos\t\t\t\t\t\t\nNa\nih\ni\ni\nAuch hier schienen nur wenige Stoffe wegen der gro\u00dfen Fl\u00fcchtigkeit einfacher zusammengesetzter Aldehyde f\u00fcr den Versuch halbwegs geeignet. Die durch Einwirkung von Stickoxyd entstandenen Produkte scheinen bei den Aldehyden noch mehr fl\u00fcchtig zu sein als bei den Alkoholen. Als wesentliches Ergebnis betone ich, da\u00df diese Produkte in ihrem Verhalten auch nicht einmal entfernte \u00c4hnlichkeit mit der durch Stickoxyd ver\u00e4nderten Diastase zeigen.","page":386},{"file":"p0387.txt","language":"de","ocr_de":"IV. Kohlenhydrate.\n\u00dcber das Verhalten verschiedener Stoffe gegen Stickoxyd. XIV. 387\n^ \u00df \u00c4 \u00df ^ fl ^ e ? g it 3 -irt 3 \u00bb. *5 L. \u00bbi t.\nei tn\na \u00ab::\nfis-Js 8\n\u00ae ei\n3?SSi\n**\t| Ol\n\u00abO 05 Ci \u00bbft\nCD 00 t>\n*\u2666 H \u00a9 Ol n si\no \u00a9 o' o \u00a9 o* o o* o\u2019 \u00a9 \u00a9'\nH. ^ \u00ae1 *5 W\tOl lO\no o o o cT o\u201d o\u2019 cT cT ,c\nHoppe-Seyler\u2019e ZeiUchrift f. physiol. Chemie. XCIII.","page":387},{"file":"p0388.txt","language":"de","ocr_de":"388\nTheodor Panzer,\nAuspumpv.\tL\u00f6sliche St\u00e4rke . . .\tAuspumpv. |\tDextrin . .\t> G V. TJ G B <\t1 Baumwolle . \u2018\t> G U) T3 C 3 TJ\tGlykogen . .\tAuspumpv.\tSt\u00e4rke . . \u2022\tSubstanz\t\n0,4540\t\u00a9 IO 05 -1 o\u00ab\t\u00a9 i\t0,2279\t0,4717\t\u00a9 \u00bb Vj CO\t1 0,4820\t\u00a9 ~ro \u2022vJ \u00d6\u00ab to\t0.4750\t0,2004\tSub- stanz g\tVer- wendete\no \u00a7\t\u00a9\t\u00a9 'S 1\t\u00a9 8 Ol\t\u00a9 \u00ab0 8 O\u00ab\t0,0079\t0,0045\t0,0057\t0,0056\t\u00a9 S*\t\u00a3 o w\t-\u2022 g > oll*\t\n*-k to\t\u00a9\t\u00a9 Vj CO\t\u00a9 Ci \u00a9\ts* Ci \u2022sJ\tto \u00e8\t! 1,18\to\u00ab lo -J\t1,18\tto i\tx 2 *8 ^ *< \u00ab 1 o\tft u\t\nCi\t1\t\u00a9\t1\to\u00bb\ti\tco\t1\t\t1\tbeendet am xten Tage\tAus-\u2022 pum-i Den\no o t-\u00bb\t1\t\u00a9 b ' *-*\u25a0 g\t1\t\u00a9 8 \u2022vl\tI\t0,0037\t1\t\u00a9 \u00a9 i\u2014k O' \u00a9\t1\t\u2014 g\tc/) \u00ab18 = 3\t=\" g- *T3\tO\t\n_CO \u00efo Ci\t1\tto To 00\t1\tl-k b\u00bb \u2022Vl\t1\t0,77\t1\tCO ~to 00\t1\t\u00c4 > x B g \u2022< o\t? U\u00e9\t\nIl\t1\t1\t1\t1\t1\t1\t1\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 Aussehen des Reaktionsproduktes\t\n\u00ab\t\u00a5\tV\tl\u00f6sl.\tV\tG 3 C: \u00ee\u00a3.\t\u00a5\tl\u00f6sl.\t\u00a5\tunl\u00f6sl.\tWas- ser\tr O: 2L\n\u00a5\t\u2022\t\u00a5\t\u00a5\t\u00a5\to\t\u00a5\t\u00a5\t\u00a5\tG 3 \u00a9 eo\t\u2014\t1 Alkohol\to cr 7? 2. r\u2014\n\u00a9\tp_ H C ps. s\t\u00a9\tallm\u00e4hl. blau\ti allm\u00e4hl. bl\u00e4ulich\tp c P< S\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tganz J allm\u00e4hl. blau\tJod- kalium- St\u00e4rke\t\n\u00a9\t\u2022c\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tallm\u00e4hl. Opales- cenz\t\u2022c\t\u25a0o\t\u00a9\t\u2022c\tSchwe- fel- wasser- stoflf\tReaktionen\ner p\" c\tbl\u00e4ulich\t\u00a9\t\u00a9\tvor\u00fcber- gehend bl\u00e4ulich\tbl\u00e4ulich\t\u00a5\t\u00a5\t\u00a5\tblau\tDiphe- nyl- amin\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t>\t\nc\t\u00a9\to\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tC\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t1\t3 H \u2022 5\u2019\t\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t1 \u00df- Naph- thol\t! ^","page":388},{"file":"p0389.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten verschiedener Stoffe gegen Stickoxyd. XIV. 389\nDie Mengen Stickoxyd, welche aufgenommen worden sind, k\u00f6nnen als mittlere bezeichnet werden. Sie erreichen aber bei weitem noch nicht das molekulare Verh\u00e4ltnis. CgH^O* w\u00fcrde 16,66\u00b0/o Stickstoff verlangen. Nichtsdestoweniger ist aber nach dem Verhalten der Produkte der Einwirkung diese wohl als chemische Verbindung aufzufassen, welche jedoch nur an der Oberfl\u00e4che der einzelnen Teilchen der Substanz vor sich gegangen ist.\nBeim Auspumpen kehrt ein Teil der Pr\u00e4parate bis auf eine geringe Differenz wieder auf ihr urspr\u00fcngliches Gewicht zur\u00fcck, als ob sie das ganze aufgenommene Stickoxyd wieder bis auf einen kleinen Rest abgegeben h\u00e4tten. Die \u00fcbrigen Pr\u00e4parate hingegen nehmen, was allerdings aus der Tabelle nicht ersichtlich ist, in den allerersten Tagen des Auspumpverfahrens ganz erheblich an Gewicht zu. In den weiteren Tagen sinkt das Gewicht allm\u00e4hlich bis auf einen Ruhepunkt, der immer noch das Gewicht, welches das Pr\u00e4parat unmittelbar nach der Einwirkung des Stickoxydes besessen hat, nicht unbetr\u00e4chtlich \u00fcbertrifft. Diese Verh\u00e4ltnisse sprechen deutlich f\u00fcr einen Oxydationsvorgang.\nDiese Oxydation mu\u00df indessen nicht immer die Atomgruppe des aufgenommenen Stickoxydes betreffen, als ob diese Gruppe sich zu dem Reste der salpetrigen S\u00e4ure oder der Salpeters\u00e4ure oxydieren w\u00fcrde, weil manche dieser Pr\u00e4parate trotz erheblicher Gewichtszunahme keine Reaktion mit Diphenylamin in Schwefels\u00e4ure geben.\nEbensowenig ist bei jenem Teile der Versuche, in w\u00e8lchen die Pr\u00e4parate beim Auspumpen fast auf ihr urspr\u00fcngliches Gewicht zur\u00fcckkehren, das Abgegebene nur Stickoxyd, weil gerade solche Pr\u00e4parate \u00f6fter intensivere Reaktionen geben.\nIn ihrem Verhalten gegen Reagenzien n\u00e4hern sich die aus Kohlenhydraten gewonnenen Pr\u00e4parate insoferne der Stickoxyd-Diastase, als sie mit Jodkalium-St\u00e4rke und mit Schwefelwasserstoff reagieren. Diese Reaktionen zeigen aber hier vielfach anderen Charakter als bei der Diastase und im \u00fcbrigen fehlen die Reaktionen mit Anilin und \u00df-Naphtol.\n26*","page":389},{"file":"p0390.txt","language":"de","ocr_de":"390\nTheodor Panzer,\n9 (9\n3 ' \u00ae\nPrim\u00e4re Amine.","page":390},{"file":"p0391.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten verschiedener Stoffe gegen Stickoxyd. XIV. 391\nDie vorliegenden Pr\u00e4parate hatten zum Teile ganz betr\u00e4chtliche Mengen Stickoxyd aufgenommen, welche indes auch hier nie molekulare Verh\u00e4ltnisse erreichen. Da\u00df eingreifendere chemische Ver\u00e4nderungen stattgefunden haben, beweist das Aussehen der Pr\u00e4parate, indem fast durchwegs Farbstoffe gebildet wurden.\nDie Reaktionen dieser Pr\u00e4parate geben auch hier Resultate, welche denen der Stiekoxyd-Diastase \u00e4hnlich sind, aber doch von ihnen wesentlich verschieden sind (V. Aminos\u00e4uren, siehe nebenstehende Tabelle).\nDie untersuchten Aminos\u00e4uren haben im Durchschnitte nicht viel Stickoxyd aufgenommen und vielfach dieses beim Auspumpen wieder bis auf einen verschwindenden Rest abgegeben.\nSieht man im Sinne einer fr\u00fcheren Remerkung von der Reaktion mit Diphenylamin und Schwefels\u00e4ure ab, so kann man die Reaktionen wohl als negativ bezeichnen (VI. S\u00e4ureamide, siehe nebenstehende Tabelle).\nDas Verhalten der angewendeten S\u00e4ureamide gegen Stickoxyd war recht verschieden. Die Gewichtsabnahme beim Harnstoff und Thioharnstoff kann nach der Konstitution der beiden Stoffe nicht Wunder nehmen, sie beweist aber, da\u00df das Stickoxyd tiefgreifend auf diese S\u00e4ureamide .eingewirkt hat. Mit R\u00fccksicht auf diese tiefgreifende Einwirkung gewinnt der negative Ausfall der Reaktionen bei allen untersuchten S\u00e4ueramiden erh\u00f6hte Bedeutung.\nVII. Eiwei\u00dfstoffe.\n\tVer- wen-\tAufge-\t\tAus- pum-\tStickoxyd\t\tAus- sehen des Ke&k- tions- Pro- duktes\tL\u00f6slichkeit\t\t\tReaktionen\t\t\t\nSubstanz\tdete Sub- stanz \u00df\tnommenes Stickoxyd g | %\t\tpen be- endet am xten Tage\tnach Auspumpen g | %\t\t\tWas- ser\tAl- kohol\tJod- ka- lium- Stiirkc\tSchwc- fel- wasser- stoff\tDi- Phe- nyl- amin\tAni- lin\t\u00df* Naph- thol\nF.ier- albumin\t0,5181\t0,0151\t2,92\t\t\t\t\t__\tgelb).\tl\u00f6st.\tunl\u00f6sl.\t0\t0\tblau\t\u00bb\t0\nAuspumpv.\t0.&162\t0,0171\t3,37\t3\t0,0209\t4,05\t\t\u00bb\t\u00bb\t0\t0\t*\t0\tO\nWilte- Peptcn\t0,4935\t0,0251\t5,09\t\t__\t\t>\t\u00bb\t\u00bb\t0\t0\t\u00bb\t0\t0\nAuspnmpv.\t0,5224\t0,0297\t5,69\t6\t0,0249\t4,77\t\u2022\t>\t\u00bb\t0\t0\t.\t0\t0","page":391},{"file":"p0392.txt","language":"de","ocr_de":"392\nTheodor Panzer,\n-a\n<v\nt-,\n3\n:3\nCfl\nc\nc\n<\nReaktionen 1\t1 1 Q, C ra-ei\u00a3 55\tO\t\u00a9\t\u00a9\t\u25a0w\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\t1 Anilin\to\tO\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tC\t\t\u00a9\t\u00a9\n\t! Diphe-nyl-1 amin\t: blau\tA\t\u00a9\t\u2022C 's !S 3\tblau !\tj= O s i5 S\tblau \u2022 .\tA\t\u00a9\t\u00a9\n\tSchwe- fel- wasser- stofT\to\tO\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tC\\.\tc*.\t\u00a9\t\u00a3\\.\n\tJod- kalium- St\u00e4rkc\t\t-\t\t\u00a9\t|s |3 rt\t\u00a9\tallm\u00e2lil. blau\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nL\u00f6slichkeit\t1 9\tO *3 3\tA\tschw. l\u00f6sl.\tA\tA\tA\tunl\u00fcsl. 1\tA\tA\tft\n\t\u00e0 s * *\t!. I l\u00f6sl.\tA\tA\tA\tA\tA\t\"m O C 3\tft\tft\tA\nAussehen des Reak- [ tions- produktes\t\t! chamois- farben 1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nT3 X - O 4 M c .a c 73\tg Z*\t\u00a9 : \u00a3\t1\t\u2022H GO im'\t1\t\u2022* M O*\t1\t$ \u00a9~\t1\tW \u00a9\"\t1\t3 o'\n\ti 3 : o. \u2019 \u00a7 \u00bb <\t1\to GS \u00bb\u25a0H O \u00a9~\t\u2022 1\t\u00ab3 3 \u00a9\t1\tM 8 O\t1\tM \u00a9'\t1\tM \u00a9~\n1\t^\tS\tflj \u00ee\u00a3 \u00a3 \u00a3 \u00a3 \u00ea 68\t\t1\ti>\t1\tM\t1\tM\t!\tce\t1\tM\n\u00ab _ Oi \u201c 1\tr* tn\t\u00a9 \u00ab os X\t\tr>\u00bb \u00a9_ cc\t3,95\tt\u00bb 00 \u00a9\t\u00a9 t>\tce CM\ts CM\t0,49\t0,40\t00 CO o\tce \u00a9. UH\n\u00ab- \u00a3 J2\t\t\u00bbo\t\tce\tco\t\u00a9\t\u2022u*\t\u00a9\t\tcc\t\n3 G o\t\ta.\t\u00a9\t**\t\tiC\t\tce\tM\t\t\u00bb3\n^ o \u2014\t^\t\tH o\tM \u00a9\t3\t8\t\u00a7\t8\t8\t8\t8\t8\nC C/3\t\t\u00e7f\t\u00a9\"\t\u00a9\u201c\t\u00a9\to\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\to\"\tc\"\n<D\t\to\tt>-\t\u00bb3\t\t^\u25a04\t\u00a9\tM\t\u00a9\t\t\u00bb3\n\u2022 0)\ti N\tCM\t00\t*\u00ab\u00bb<\t\t**\t\t\t\t\u00a9\tT-H\n\u00abT 'O\tc\tce\tce\t\u00ceC\t\u00ab3\tX\t\u00a9\tt>\t\t\t\u20223\nV c\t3 ctf 08\t\u00bbo\t\u00e0O\t\u00bb0\t>o\t\u00bb3\t\u00a9\t\u00a9\t\u20223\t\u00bb3\t>3\n*\tW \u00ab\t\u00a9\t\u00d6\t\u00a9\u25a0\t\u00a9\"\t\u00a9~\t\u00a9\"\t\u00a9\"\to'\tO*\u201c\to''\n\t\t\t>\t\t>\t\u00abJ \u00ab\t>\t\t>\t\t>\n\tN\t,\tC-\t#\ta.\tes o\to.\t\teu\t\tOu\n\tC Ctj\t\t\u00a3\t\tg\tT 3\t3\t\t\u00a3\t\t\u00a3\n\t\t*\t3\t\u2022\t3\tO\t3\t*\t3\t\t3\n\tCO\tc\ta.\t3\tCU\tC0\ta\tr*\tOu\tSa\teu\n\t*Q\t\tX\t\tV)\t\tCO\t\ten\ten\ten\n\t3\tc\t3\t*4\t3\tN r?\t3\t\t3\tO\t3\n1\t73\trt\t<\t3 Ctf\t<\tcj\t<\tCO >*\t<5\th >\u00bb\t<\n!\t\t<\t\tH\t\t73\t\t* A\t\tH\t","page":392},{"file":"p0393.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten verschiedener Stoffe gegen Stickoxyd. XIV. 393\n<u\nrw\nS\nC\u00d6\nsu\n3\nC/5\n>.\nc\n0>\nc\no\ns\ne\u00f6\nO)\nX\n<v\nrX\nX\n\u00fc\n*cn :C\n< o\nen u\nes 2 ^ 73\nN\nc\n\u00ab5\n\u00a3\ns\nCO\nOOOOOO 003\no o o o o o\n3\n\u2014\n3\n^2 \u00bb\u00ab<*\u00bb\u00bb\no o o\nSS\n3 3\t=\nqJ3 s O\nXi \u00c4 :fl\nOOOOOO\nO C o.\nen\t>\t\u2022\n\u25a0\u00e4\t3\t\u2014*\t.\nf\tco\ttn\nc\t\u00fci2\tS5\n3\ttn\t~\t'\nt/5\nO\n\u2022lg\nU> iS\nC/5\nt/>\n:0\nn * \u00ab.:=> 3\u201c\nAus- ! sehen , des Reak- j tions- : pro- ! duktes\tSi 1\t1\t1\t1\t1\t1\t1\tII! V bfi\n\u2022= g =\u00b0 ;\t>\u2022\tc- \u00bbC p\tfM\t12\t*$!\t<M , W. ,\t,\t\u00bb0.\to 1\t\u00bb\t1\t\u00ab\t|\t\u00a9 I\to' | O 1 1 1\nje es ^ v G \u00ae* < w\u00bb\tIl\tII 1\tS 1 \u00a7\t1 o 1\tI 1 1 1\tI\tI\n\u00a7 \u00e8 g \u00e8 \u00ab s | *s3\t1\t\u00ab\t1 3\t1 -\t1\tg | \u2022* ' t\nCO\to ~ o y \u2022\t3 V \u00a9 X\tOS\t^\tSC\t-H\tIM\tG5\tt>\u00bb\tQ3,\tce\tX \u00bbO\tC*\t\u2022+\to\tO\t05\to\tS -h\t05\t\u00abr:\tx\tT-J\tcT\t\u00f6\toi\to\"\to il\till\n,\tG\tO \u2022s c S\u00a3 5 g v < o r c CO\tt*\t: \u2014 0,06\u00ab6 \u2014\t0,0833 0,0288 0,0417 0,0054 0,0045 \u2014\t0,0004 j \u2014\t0.0184 1 0,0003 \u2014\t0.0034\nj Ver-i wen-! dete Substanz g\ti2\t25\tS3\tE:\t:\u00b1\tce r\u00bb *-\u25a0 ?\tS\t\u00ef\t5\t31\t^\t^\toooi o\tO\tOi\tOi\tS\t\u2014C S o \u00bb0, cc iC^\tio \u00ab\u00bb \u00e8Z[\to ift o O\tC\tO\t\u00d6\to\"\to'\to\tOC\u00d6\nta\no\n*-\u00bb\nCS)\ns\ne\u00f6\ns\n>\na.\n\u00a3\n3\n\u2022cu\nC/5\n3\nbfi\ne\u00f6\nUi\ne\u00f6\nCU\n\u2022Ji\n<\n1 a, \u00a3 3 CU M 3 <\n'Ji\n0>\n\teu\tM 3\t\u2022\teu\tW \u2022W\ta\nT3\t\u00a3\te\u00f6\t\u00a3\tc/} \u00df\t\u00a3\n\u00a3 e\u00f6\t3\ten _\t3-\t1-4\t3\n\teu en\tC >\u2022 *E \u2014\teu en\tc3 pC\teu en\n\t3\t3 :< X O\t3\to\t3\n\u00a7 X\t<\t\t< i\t<\u25a0* P\t<","page":393},{"file":"p0394.txt","language":"de","ocr_de":"Theodor Panzer,\n>\nc\n\u2022 ca *o c\n3\n\u2022o\n*<\nX\np\n9\nU)\nP:\n9\n'S\nrt>\n>\n9\nui\n*o\n9\n3\n*9\n>\n9\n5'\n>\n9\n(A\n*9\ne\n3\n*9\n*9\n*9\ne\nUl p:\nC\n*1 e CD \u2022\t_\n>\nC\nCA\n*9\n>\nO\n2.\np\n9\n*9\n>\nS\nCA\n*9\ns\n3\n\u201c9\n<\n<z>\nn\u201c\nCA\nw\n\u00ae\np\n5'\n>\ne\nCA\n*9\nc\n3\n\"9\n\"9\n9*\nCD\n9\nP*\n3\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t!\nfc\tb\u00ab HA\tOl \u00a9\to\u00ab \u00a9\tS\tg\tOl vl\tb\u00ab X\tb\u00bb X\tse\tO'\tio\t\u00c4 C/3^9 < \u00a33 ?L \u00bb ct 5\nto\tX\t\tX\tto\t\tX\tHA\tO'\tHA\t\ten\t9 er ST 9 7\nx\t\u00a9\t\u00a9\tX\t\u00bb.\tX\tX\t\u00a9\tI-*\t\u00bb.\t35\tCD\t\n\u00a9 8\t\u00a9 8\t\u00a9 8\t\u00a9 \u00a9 V|\t\u00a9 8\t\u00a9 8\t\u00a9 \u00a9 to\t\u00a9 8\t\u00a9 8\t\u00a9\t\u00a9 \u00a7\t\u00a9 \u00a9 HA\t03 3 \u00abR\t\u00a9. 2\t> n 3 ST 5* 3 5\u00bb\nLO ha\t\t\u00a9 Ol\tto \u00bb.\tss\tO' X\tHA ce\t\u2022Vj X\t\u00a9\t\u00a9\t\tto X\t\n\u00a9\t\u00a9\tHa \u00d6*\tHA to\t\u00a9\t\u00a9\tX\tHA HA\t\u00a9\tHA\tX\tto\tx 2\tct> \u00a9\t53\ti\nb< \u00bbt\t8\tto 9\u00ab\tX lg.\t\u00a9 to\tX CD\t\u00a9 X\t\t'Vj <1\t8\t\u25a0.J X\tb\u00bb \u00a9\t\u00a9- a g\nto\t1\t\u00a9\t!\tto\t1\tX\ti\tto\t1\t05\t1\th*\u00bbsvi\u00bb \u00ab S fi \u00a7 S 3 \u00bb\nP | o I\ntO\nto\no\nto\n05\n\u00a9\n\u00a9\nX\n0,04 I\t\u00bb. X\t1\t~ 0,02\t3.80\t1\t\u00a9 fc\ti \u00ff i **\n\t\to\t\t\t1 o\t\t\n1 1\t\ta* p\t1 1\t\u00a5\ter 'S P\t1\ti i i\ns\n9\n9\n9\n9\n9^\nC:\n2*\n9\n9_\n\u00a9\nCA\n\u00a9 \u00a9\n\u00a9 \u00a9\nn\nV\nN H C: V.\t\tV\t\u00a5\tunl\u00f6sl.\tV\t\u00a5\t\u00a5\tl\u00f6sl.\nS t/2 o\t\u00a5\t9 9, C; \u00c7A_\t\u00a5\tC\u00ee\t\u00a5\t\u00c7 \u2014 \u00dbD ST g.\t\u00a5\tO: \u00c7A_\nallm\u00e4hl. blau\t\u00a9\tallm\u00e4hl. blau\t\u00a9\tsofort blau\t\u00a9\tallm\u00e4hl. blau\t\u00a9\t\u00a9\nH\u00bb\t\t\t\tSg\t\t\t\t\n|b\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tfl\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nc\t\t\t\tc 3\t\t\t\t\n3 sr\t\t\t\t3 <-\u25ba\t\t\t\t\nK \u2022\u201c\t\t\u2022\t\t\t\t\t\t\nS _ er m\tpi\tS\t\"*\ter\np\ts.\tp\tg\tsr\nC\t\u00ab\tC\tg\t9\n3*\t*\n\u00a9ocooo\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\u00a9\np:.\n\u00a9 \u00a9 \u00a9 o c \u00a9\n\u00a9\u00a7.\u00bb.?\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 o\u2018s 2 ar ' 2.\ncn\n9\ner\nCA\np\n9\nN\n\nV\n>\n9\nCA\n-9\n9\n3\n*9\n!D\n9\nr/p\n9 o\u2019\nja TT\no o\nGL\n\u20229 \u2022-J O\tf-A\tso\t\nc-\tO*\t9\tCP\n9\ts\tp\t\u00ab\n?r r* 9 CA\tCA I\tw 1\tCA\n\u00ab < \u00ae 5\u00f6\n\u201d1 Ul\n>\n9\nCA\nCA\nr\nC:\nCA\no\u2019\ner\nw\ncd\nVIII. Verschiedene stickstoffhaltige Verbindungen.","page":394},{"file":"p0395.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Verhalten verschiedener Stoffe gegen Stickoxyd. XIV. 8! >5\nWie Aminos\u00e4uren und S\u00e4ureamide zeigen auch die untersuchten zwei Eiwei\u00dfstoire (mit Ausnahme der Diphenylaminreaktion) negativen Ausfall der Reaktionen, wiewohl das Stickoxyd angegriffen hat, wie aus den Gewichtsverh\u00e4ltnissen hervorgeht (siehe vorstehende Tabelle).\nIn dieser letzten Gruppe zeigen die Stoffe entsprechend den Verschiedenheiten ihrer Konstitution auch gr\u00f6\u00dfere oder geringere Unterschiede in dem Verhalten gegen Stickoxyd. Das Hauptergebnis dieser Versuche liegt f\u00fcr mich darin, da\u00df auch diese Stoffe in ihrem Verhalten gegen die angewendeten Reagenzien der Stickoxyd-Diastase mehr oder minder n\u00e4her kommen, am n\u00e4chsten vielleicht das Acetanilid, ohne da\u00df je auch nur halbwegs eine \u00dcbereinstimmung in allen wesentlichen Punkten konstatiert werden k\u00f6nnte.\nHalte ich nun zusammen, da\u00df\n1.\tKeiner der untersuchten Stoffe nach der Einwirkung von Stickoxyd dasselbe auffallende Verhalten zeigt wie die Stickoxyd-Diastase, da\u00df\n2.\tDie wirksame Atomgruppe der Diastase durch Stickoxyd angegriffen wird, da\u00df insbesondere\n3.\tAus Kohlenhydraten zwar Diastase entstehen kann, die Kohlenhydrate aber nach der Einwirkung von Stickoxyd nicht dasselbe Verhalten zeigen wie Diastase, so ergibt sich die begr\u00fcndete Vermutung, da\u00df der wirksamen Atomgruppe eine ungew\u00f6hnliche Konstitution zukommt, welche mit keiner der untersuchten gew\u00f6hnlichen Atomgruppen \u00fcbereinstimmt.","page":395}],"identifier":"lit20552","issued":"1914-15","language":"de","pages":"378-395","startpages":"378","title":"\u00dcber das Verhalten verschiedener Stoffe gegen Stickoxyd, XIV. Mitteilung","type":"Journal Article","volume":"93"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:31:19.945863+00:00"}