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{"created":"2022-01-31T14:35:34.259275+00:00","id":"lit20642","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Waentig, P.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 98: 116-122","fulltext":[{"file":"p0116.txt","language":"de","ocr_de":"Untersuchung am Pferd Ober die Verdaulichkeit von Fichtenhclz-Braunschlitr.\nVon\nP. Waentig. \u2018)\n(Mitteilung aus dem physiologischen Institut der tier\u00e4rztlichen Hochschule in Dresden, Geheimer Rat Prof. Dr. Ellenberger.)\n(Der Redaktion zugegangen am 30. September 1916.)\nNachdem von Haberlandt und Zuntz\u00bb) bei der F\u00fctterung von Birkenholz-Na\u00dfschliff an das Schaf g\u00fcnstige Resultate hinsichtlich der Verwertung von Rohfaser und stickstofffreien Extraktivstoffen erzielt worden sind, lag es nahe, auch Nadelholzschliffe in dieser Richtung zu untersuchen. Allerdings liegen von Honkamp3) ausgef\u00fchrte F\u00fctterungsversuche am Hammel mit unver\u00e4ndertem und mit schwefliger S\u00e4ure behandeltem Fichtenholzs\u00e4gemehl vor, die ein ung\u00fcnstiges Ergebnis gehabt haben: Durch das Aufschlie\u00dfungsverfahren wird zwar eine bessere Ausnutzung der stickstofffreien Extraktivstoffe bedingt, die nach Ansicht des Verfassers auf eine teilweise \u00dcberf\u00fchrung der Rohfaser in Zucker beim Aufschlu\u00df zur\u00fcckzuf\u00fchren ist, Rohfaser und Eiwei\u00df jedoch werden nicht nur nicht aus dem S\u00e4gemehl aufgenommen, sondern dessen Verbitterung verursacht eine ung\u00fcnstige Ausnutzung dieser Bestandteile im Beifutter. Immerhin war es mit R\u00fccksicht auf\n*) Auftrag des Direktors des physiologischen Instituts an der tier\u00e4rztlichen. Hochschule zu Dresden, Herrn Geheimen Rats Prof. Dr. Ellenberger, habe ich k\u00fcrzlich einen F\u00fctterungsversuch am Pferd mit Holzschliff durchgef\u00fchrt, \u00fcber den im Nachstehenden kurz berichtet werden soll.\n*) Sitzungsber. der preu\u00df. Akademie der Wissensch. 1915, S. 699. \u2022) Landw. Versuchsstat. 78, 87 (1912).","page":116},{"file":"p0117.txt","language":"de","ocr_de":"Ober die Verdaulichkeit von Fichtenholz-Braunschliff beim Pferd.' 117\ndie Betrachtungen von Haberlandt und Z\u00fcritz denkbar, da\u00df-\n*N. - ?\ndie viel weitergehende Zerkleinerung des Holzes beim Schleifen, der eine teilweise Zertr\u00fcmmerung der Zellen einhergeht, eine bessere Verdaulichkeit auch dieser Holzarten bedingen w\u00fcrde. Dabei ist freilich zu ber\u00fccksichtigen, da\u00df wir es beim Fichtenholz mit einem in allen seinen Teilen verholzten Kernholz zu tun haben, von dem nach den Beobachtungen von Haberlandt anzunehmen war, da\u00df es nicht so leicht angreifbar sein w\u00fcrde als Splintholz, wie solches in dem von den genannten Verfassern verwendeten Birkenholz vorliegt. So ergab z. B. die mikroskopische Untersuchung der Exkremente eines mit zerkleinertem Roggenstroh gef\u00fctterten Pferdes, da\u00df schon schwache Verholzung den Angriff der Verd\u00e4uungss\u00e4fte so gut wie vollst\u00e4ndig verhindert. Es wurde au\u00dferdem festgestellt, da\u00df eine Zertr\u00fcmmerung und Aufrei\u00dfung der Zellfasern f\u00fcr ihre Verdaulichkeit von Bedeutung ist und deshalb zu dem erw\u00e4hnten F\u00fctterungsversuch am Schaf ein zum Teil wenigstens auf besondere Weise gewonnener Holzschliff verwendet, bei dessen Herstellung die Schleiffl\u00e4che senkrecht zur L\u00e4ngsachse der Faser stand. jEs ist daher von vornherein davon abgesehen worden, gew\u00f6hnlichen Schliff aus unver\u00e4ndertem Nadelholz zu verwenden, vielmehr gelangte der Schliff aus einem bereits vorbehandelten Holz, sogenannter Braunschliff, zur Verf\u00fctterung, wie er zur Herstellung von Pappe in der Papierindustrie Verwendung findet. Dieser Braunschliff wird bekanntlich gewonnen, indem das zerkleinerte Holz l\u00e4ngere Zeit der Einwirku; g von gespannten Wasserd\u00e4mpfen ausgesetzt wird (140\u00b0).1) Dabei wird eine Br\u00e4unung der Holzfaser verursacht und die ligninartigen Substanzen werden soweit ver\u00e4ndert, da\u00df die bekannten Reaktionen mit Anilin-Sulfat und Phloroglucin-Salzs\u00e4ure in viel geringerem Ma\u00dfe auftreten als bei dem Na\u00dfschliff aus unver\u00e4ndertem Holz, dem sogen. Wei\u00dfschliff. Anderseits wird hierbei nur ein geringer Teil der inkrustierenden Substanzen wirklich entfernt, was aus der geringen Zunahme des Rohfasergehaltes im Braunschliff gegen\u00fcber dem des sogenannten Wei\u00dfschliffes her-\nl) Mitteilung des Herrn Fabrikanten Enge.","page":117},{"file":"p0118.txt","language":"de","ocr_de":"118\tP.Waentig,\nvorgeht (Weender-Rohfaser von Wei\u00dfschliff 69$ %, von Braunschliff 72,8%). Allerdings wird durch die Behandlung mit gespannten Wasserd\u00e4mpfen die Biegsamkeit der Faser erh\u00f6ht, wodurch wiederum bedingt ist, da\u00df beim Schleifen infolge der verminderten Spr\u00f6digkeit des Holzes die Zerkleinerung und Zerrei\u00dfung der Zellen nicht ganz den Grad erreicht wie beim, Wei\u00dfschliff. Aus \u00f6konomischen Gr\u00fcnden verbot es sich, weiter aufgeschlossene Zwischenprodukte der Holzzellstoffabrikation in den Kreis der Betrachtung zu ziehen, einerseits wegen des hohen Preises dieser Produkte, anderseits weil bei den daf\u00fcr in Betracht kommenden Verfahren nicht unerhebliche Mengen der Holzsubstanz verloren gehen.\nZur Untersuchung der Verdaulichkeit eines Fichtenholzbraunschliffs, welcher uns von dem Papierfabrikanten Enge-Schreiberhau zu diesem Zweck in Form von nasser Pappe zur Verf\u00fcgung gestellt worden war, wurde ein F\u00fctterungsversuch am Pferd ausgef\u00fchrt, f\u00fcr das ja an unseren Fronten der Bedarf an Ersatzfuttermitteln besonders dringend ist.\nAls Versuchstier diente ein 7 Jahr alter brauner Wallach, der fr\u00fcher als Reitpferd verwendet worden war.\nDas Pferd erhielt t\u00e4glich in je 3gleichen Portionen:\n1980 g grobgeschrotenen Mais,\n990 g Kartoffelflocken,\n240 g Robos,\n900 g Braunschliff.\nMais und Kartoffelflocken wurden wegen ihres geringen Gehaltes an Rohfaser, Robos zur Erg\u00e4nzung des Eiwei\u00dfbedarfs als Beifutter gew\u00e4hlt. Der Gehalt der gegebenen Futtermittel an Trockensubstanz, Rohfaser und Rohprotein war folgender :\nTrockensubstanz\t\tRohprotein\tRohfaser\nMais\t89,50 \u2022/\u2022\t8,61V\t1,71 \u2022/\u2022\nKartoffelflocken\t86,92 >\t7,39\u00bb\t1,90 \u00bb\nRobos\t93,40 \u00bb\t83,79 \u00bb\t\u2014. \u00bb\nBraunschliff\t90,45 \u00bb\t0,15 \u00bb\t72,8 \u00bb\nEs betrug also der im ganzen Verfutterte Braunschliff nur etwas mehr als 22% der gesamten Futtertrockensubstanz und 87,7 % der Gesamtrohfaser.","page":118},{"file":"p0119.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Verdaulichkeit von Fichtenholz-Braunschliff beim Pferd. 119\nDer Schliff war vorher an der Luft getrocknet und in einer M\u00fchle unseres Instituts zu einem nicht sehr feinen Pulver gemahlen worden, wobei die Teilchen eine Siebplatte mit L\u00f6chern von 3 mm Durchmesser passieren mu\u00dften, naehdem durch Kostproben an einer gr\u00f6\u00dferen Zahl von Pferden festgestellt worden war, da\u00df Fichtenholzschliff in dieser Form von den Tieren anstandslos aufgenommen wird. Eine feinere Zerkleinerung wurde vermieden, um ein Verst\u00e4uben des Futtermittels bei der Aufnahme zu verhindern. Ein Anfeuchten des Futtergemisches sollte unterbleiben, um eine gute Durch-speichelung des Futters seitens des Versuchstieres zu gew\u00e4hrleisten. Der gut durchmengten.Futterration wurde stets je ein E\u00dfl\u00f6ffel Kochsalz und phosphorsauren Futterkalkes beigemengt, um einem Mineralstoffmangel in der Nahrung vorzubeugen. Das Pferd, welches vor Beginn des Versuchs mit Hafer, Mais, Weizenschalen, Weizenspreu, H\u00e4cksel und Heu gef\u00fcttert worden war, nahm das ihm gebotene neue Futter schon das erste Mal, wenn auch langsamer als gew\u00f6hnlich, auf, die zweite und die folgenden Rationen wurden ohne Anstand und restlos aufgenommen. Zur Gew\u00f6hnung wurden an den ersten Tagen des F\u00fctterungsversuchs nur 250 g Schliff pro Mahlzeit verf\u00fcttert; vom 5. Tage ab wurde die Tagesration auf die oben angegebene Menge von 300 g pro Mahlzeit erh\u00f6ht.\nDer Versuch begann am 3. Mai fr\u00fch 8 Uhr und endete am 26. Mai fr\u00fch 8 Uhr, erstreckte sich also \u00fcber 23 Tage. Das Sammeln des Kotes begann am 22. Mai fr\u00fch 8 Uhr, also nach 19 t\u00e4giger Vorf\u00fctterung, und wurde bis zum Ende des Versuchs am 26. Mai fr\u00fch 8 Uhr fortgesetzt; w\u00e4hrend dieser Versuchsperiode geno\u00df das Tier dauernd Stallruhe. W\u00e4hrend der Vorf\u00fctterung war es von Zeit zu Zeit geritten worden. Die Vorf\u00fctterungszeit wurde l\u00e4nger, als zur Reinigung des Verdauungstraktus von den Futterresten der fr\u00fcheren F\u00fctterung n\u00f6tig war, fortgesetzt, um den Einflu\u00df des ungewohnten Futters auf den Gesundheitszustand des Tieres zu verfolgen. Es konnte nichts Nachteiliges festgestellt werden. Die Kotabgabe war dem Volumen nach etwas geringer als bei der fr\u00fcheren F\u00fctterung, die Kotballen etwas kleiner und fester","page":119},{"file":"p0120.txt","language":"de","ocr_de":"als gew\u00f6hnlich. Auffallenderweise zeigte das Versuchstier ein geringeres Bed\u00fcrfnis, Wasser aufzunehmen als vorher. Das Gewicht des Pferdes betrug am :\n4. Mai fr\u00fch 416 kg 11. \u00bb\t\u00bb\t414\t\u00bb\n17. *\t\u00bb\t405\t\u00bb\n20. \u00bb\t\u00bb\t407\t\u00bb\n26. \u00bb\t\u00bb\t407\t\u00bb\n8. Juni \u00bb 421 \u00bb\nDer Kot wurde w\u00e4hrend des Hauptversuchs quantitativ im Kotbeutel aufgefangen, gesammelt und sofort bei m\u00e4\u00dfiger W\u00e4rme, ohne S\u00e4urezusatz, da er durchweg neutral oder spurenweis sauer reagierte, vorgetrocknet. Die so erhaltene Gesamtmenge wurde gewogen. In diesem Zustand lie\u00df sich der Kot leicht zerkleinern und so vollst\u00e4ndig durchmengen, da\u00df eine gute Durchschnittsprobe f\u00fcr die Analysen entnommen werden konnte. Aus dem Wassergehalt der Gesamtkotmenge ergab sich eine Gesamtmenge an Trockenkot von 4155,8 g. Der Trockenkot enthielt an Rohprotein 10,5 \u00b0/o, an Rohfaser 54,75 \u00b0/o. Die Analysen der verwendeten Futtermittel einerseits und des gewonnenen Kotes anderseits ergeben demnach f\u00fcr die 4 Versuchstage folgende Verdauungsbilanz :\n\tTrocken- substanz g\tRohfaser g\tRoh- protein g\nEs wurden mit dem Futter aufge-\t\t\t\nnommen an:\t\t\t\nals Mais \u2022 \u2022 . \u2022 . \u2022 . . . . . .\t7088,40\t135,43\t672,94\n\u00bb Kartoffelflocken . . . . . . .\t3442,03\t75,24\t292,64\n\u00bb Robos . . ...... . . .\t896,64\t. \u2014\t806,01\n\u00bb Braunschliff . . ... . . .\t3256,20\t2370,51\t48,79\nim ganzen . . .\t14683,27\t2581,18\t1820,38\nEs wurden mit dem Kot abgegeben an\t4155,80\t2275,30\t436,59\nEs wurden also verdaut an . . , . .\t10527,47\t305,88\t1383,79\nDer verdauliche Anteil des Beifutters\t\t\t\nbetr\u00e4gt an ... . . . . . . . .\t10284,37\t60,94\t1540,01\nEs sind also aus dem Schliff verdaut an\t243,10\t244,94\t156,22","page":120},{"file":"p0121.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber die Verdaulichkeit von Fichtenholz-Braunschliff beim Pf\u00e9rd. 121\nF\u00fcr die Ausnutzung der Gesamttrockensubstanz des Beifutters sind die Angaben \u00fcber die Verwertung der organischen Substanz bei Kellner1) verwendet worden, laut denen f\u00fcr den Mais beim Pferd 89%, f\u00fcr di\u00e9 Kartoffel 93% anzusetzen sind, und die man bei dem geringen Aschegehalt der in Frage kommenden Futtermittel unbedenklich f\u00fcr die Ausmitzungs-koeffizienten der beziehungsweisen Trockensubstanzen einsetzen kann. Nimmt man f\u00fcr das Robos eine entsprechende Ausnutzung an, so wird man sich von der Wahrheit wohl nicht allzuweit entfernen, wenn man eine mittlere Ausnutzung der Trockensubstanz des Beifutters von 90%' einsetzt. Der verdauliche Anteil von Rohprotein und Rohfaser im Beifutter ist berechnet unter Zugrundelegung der von Kellner angegebenen Ausnutzungskoeffizienten, nach denen das Rohprotein im Mais vom Pferd zu 75-78%, in der Kartoffel zu 88%, die Rohfaser in der Kartoffel zu 9%, im Mais zu 40% verdaut wird. F\u00fcr die Verdaulichkeit des Robosrohproteins liegen beim Pferd keine Angaben vor. Legt man die Erfahrung von Kellner beim Schwein f\u00fcr die Verdauung des Rohproteins von Fleisch-, Fisch- und Blutmehl zugrunde, so wird man wohl mit der Annahme einer Verdaulichkeit von 90% bei normalem Futter nicht zu hoch greifen.\nAus den obigen Resultaten w\u00e4re zu folgern, da\u00df von der Trockensubstanz des Schliffs etwa 7,5%, von der Rohfaser 10,3% verdaut worden w\u00e4ren. Die ann\u00e4hernde \u00dcbereinstimmung der verdauten Trockensubstanz- und Rohfasermenge deutet darauf hin, da\u00df der verdaute Anteil der Trockensubstanz ausschlie\u00dflich Rohfaser ist. Doch w\u00e4re es bei den Unsicherheiten, die den Angaben \u00fcber die Verdaulichkeit des Beifutters anhaften und die sich anderseits aus den Unregelm\u00e4\u00dfigkeiten bei der Kotabgabe ergeben, unberechtigt, aus dem Befund auf eine tats\u00e4chliche geringe Verdaulichkeit des Schliffes schlie\u00dfen zu wollen. Die Behandlung der verholzten Fichtenholzfaser mit gespannten Wasserd\u00e4mpfen ist also unzureichend, um das Holz von Nadelh\u00f6lzern f\u00fcr die Verdauungss\u00e4fte des Pferdes angreifbar zu machen. Es w\u00e4re m\u00f6glich, da\u00df die\n\u2018) Ern\u00e4hrung der landwirtschaftlichen Nntzti\u00e9re, 1912, 6. Aufl.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. XCVIII.\t9","page":121},{"file":"p0122.txt","language":"de","ocr_de":"122 p. W a e n t i g, \u00dcber die Verdaulichkeit von Fichtenholz-Braunschliff:\nschlechte Verwertung des Nadelholzschliffes auf die Anwesenheit von Harzen Zur\u00fcckzufuhren w\u00e4re, welche den Angriff der rohfaserl\u00f6senden Mikroorganismen im Verdauungstraktus infolge einer desinfizierenden Wirkung verhinderten. Diese Erkl\u00e4rung kann hier nicht in Betracht kommen, da der Petrol\u00e4therextrakt des getrockneten Schliffs unw\u00e4gbar gering ist.\nAls weiteres Ergebnis des Versuches ist der Tabelle zu entnehmen, da\u00df die Eiwei\u00dfbilanz des Fichtenholzbraunschliffs stark negativ ist, ein entsprechender Befund, wie er von Haberlandt und Zuntz f\u00fcr Birkenholzschliff am Hammel, von Zuntz f\u00fcr vergorenes und nichtvergorenes Strohmehl am Schwein und f\u00fcr mit schwefliger S\u00e4ure aufgeschlossenes Fichtenholzs\u00e4gemehl am Hammel von Honkamp mitgeteilt worden ist. F\u00fcr 100 g verf\u00fctterten Fichtenholzbraunschliffes berechnet sich ein Verlust von 4,34 g Rohprotein.","page":122}],"identifier":"lit20642","issued":"1916-17","language":"de","pages":"116-122","startpages":"116","title":"Untersuchungen am Pferd \u00fcber die Verdaulichkeit von Fichtenholz-Braunschliff","type":"Journal Article","volume":"98"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:35:34.259281+00:00"}