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{"created":"2022-01-31T14:37:22.643809+00:00","id":"lit20704","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Zellner, Julius","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 101: 255-261","fulltext":[{"file":"p0255.txt","language":"de","ocr_de":"Chemische Untersuchungen fiber Pllanzengallen.\nII. Mitteilung.\nVon\nJulius Zellner.\n(Der Redaktion zagegangen am 16. Februar 1918.)\nUnter Bezugnahme auf die erste Mitteilung \u00fcber diesen Gegenstand1) berichte ich im folgenden \u00fcber einige Untersuchungen, die sich inhaltlich erg\u00e4nzend und erweiternd an die fr\u00fcheren Studien anschlie\u00dfen.\nZun\u00e4chst wurde noch eine Eichengalle untersucht und zwar die sehr bekannte, von Cynips Kollari auf den Spro\u00dfenden von Quercus sessiliflora hervorgebrachte, nahezu kugelf\u00f6rmige, feste, braungr\u00fcne Galle, die zu der Gruppe der in der Praxis nicht immer gen\u00fcgend unterschiedenen \u00abmitteleurop\u00e4ischen Gall\u00e4pfel\u00bb geh\u00f6rt. Sie wurde im November 1914 auf dem Bisamberge bei Wien gesammelt. Die Analyse ergab folgende Zahlen (in Prozenten der Trockensubstanz);\nPetrol\u00e4therauszug.....0,79\n\u00c4therauszug .............1,09\nWasserauazug...........45,65\nGerbende Stoffe.......30,73\nIn Wasser l\u00f6sliche Nichtgerbstoffe ..........\t14,92\nReduzierender Zucker\t.\t.\t.\t1,07\nRohfaser.................36,6g\nAsche....................2,21\nIn Wasser unl\u00f6sl. Teil der Gesamtasche ...... 22,45\nMni\u00b04................ . vwM\u2022\nExtraktasche............ . 2,17\nEs liegen nunmehr die Analysen von dreierlei Gallen vor, die auf demselben Organ derselben Pflanzenart von dreierlei Arten der Insektengattung Cynips (C. conglom\u00e9rat^ tinctoria und Kollari) hervorgebracht werden. Die Unterschiede liegen haupts\u00e4chlich in dem Gehalt an Rohfaser und Gerbstoff.\n*) Diese Zeitschr., Bd. 90, S. 495 (1914).","page":255},{"file":"p0256.txt","language":"de","ocr_de":"256\nJulius Zellner.\nHingegen herrscht bez\u00fcglich mehrerer anderer Bestandteile: der in Wasser l\u00f6slichen NichtgerbstofTe, des reduzierenden Zuckers und der Asche eine bemerkenswerte \u00dcbereinstimmung, ferner auch darin, da\u00df fast s\u00e4mtliche MineralstofTe in wasserl\u00f6slicher Form in den Gallen vorhanden sind, da\u00df alle Mangan enthalten, da\u00df der StickstofTgehalt in allen F\u00e4llen sehr klein ist (unter 0,5 \u00b0/o) und da\u00df St\u00e4rke entweder gar nicht oder nur in sehr geringer Menge nachgewiesen werden konnte. Holzsubstanz (Lignin) ist in allen drei Gallen vorhanden. Dieser Tatsachenkomplex weist entschieden auf einen gemeinsamen 1 Typus der Achsenspro\u00dfgallen der Eiche hin.\nAls Gegenst\u00fcck zu diesem Fall (Gallen verschiedener Insekten auf demselben Fflanzenorgan) wurde nun auch derjenige in Betracht gezogen, in welchen Gallen von demselben Insekt auf analogen Organen verschiedener Pflanzen erzeugt werden.\nDie Untersuchung der betreffenden Gallen wurde urspr\u00fcnglich zur weiteren Pr\u00fcfung der Ansicht unternommen, da\u00df obstartig aussehende Gallen reich an Zucker sind (I. Mitteilung). Es handelt sich um die zwar \u00e4u\u00dferlich obstartigen, aber lederig d\u00fcnnen, hohlen Gallen der Pontania gallarum Hart. (= P. salicis Christ) auf den Bl\u00e4ttern von Salix daph-noides. Das Material war im August 1916 in Aussee (Steiermark) gesammelt worden; die Ergebnisse der Analyse, die sich gleichzeitig auf normale Bl\u00e4tter desselben Baumes bezog, sind (in Prozenten der Trockensubstanz) folgende:\nBl\u00e4tter von Salix\t\tGalle von Pontania\n\tdaphnoides\tgallarum\nPetrol\u00e4therauszug . \t\t\t5,29\t1,87\n\u00c4therauszug\t\t2,51\t0,69\nWasserauzug\t\t40,96\t50,20\nGerbende Stoffe. \t\t\t5,59\t11,16\nWasserl\u00f6sliche Nichtgerbstoffe .\t35,37\t39,04\nReduzierender Zucker . . \u2022 . .\t3,49\t9,49\nRohfaser\t\t13,67\t21,11\nAsche\t\t\t10,80\t3,84\nIn Wasser unl\u00f6sl. Teil der Ge-\t\t\nsamtasche\t\t91,53\t28,71\nExtraktasche\t\t6,97\t3,47","page":256},{"file":"p0257.txt","language":"de","ocr_de":"Chemische Untersuchungen \u00fcber Pfl&nzeng&llen. II. Mitteil. 257\nEs zeigt sich, da\u00df tats\u00e4chlich der Zuckergehalt bedeutend erh\u00f6ht ist; auch die \u00fcbrigen in der 1. Mitteilung besprochenen Verh\u00e4ltnisse wiederholen sich hier mit der bemerkenswerten Ausnahme, da\u00df die Galle einen h\u00f6heren Rohfasergehalt aufweist, als das Blatt der Weide.\nDasselbe Insekt hringt nun auch auf den Bl\u00e4ttern der Salix purpurea Gallen hervor, die den auf Salix daphnoides erzeugten zwar \u00e4hnlich, aber doch von ihnen deutlich unterscheidbar sind (durch geringere Gr\u00f6\u00dfe, derbere, dickere Wandung und eine mehr ins Rote spielende Farbe). Das Material wurde bei Obergrafendorf (in Nieder\u00f6sterreich) im August \u00ce916 gesammelt.\nDie Analyse ergab in Prozenten der Trockensubstanz :\nPetrol\u00e4therauszug.........2,43\n\u00c4therauszug...............lf13\nWasserauszug . .\t\u2022\t.\t.\t.\t.\t60,02\nGerbende Stoffe...........11,04\nIn Wasser l\u00f6sl. Nichtgerbstoffe\t48,98\nReduzierender Zucker . . . 10,73\nRohfaser................ . 13,31\nAsche..................... 3,36\nIn Wasser unl\u00f6sl. Teil in Prozenten der Gesamtasche . 35,97\nDie \u00dcbereinstimmung der chemischen Zusammensetzung der beiden Gallen ist, wie man sieht, eine recht weitgehende ; der Unterschied liegt auch hier haupts\u00e4chlich in dem ungleichen Rohfasergehalt und dem damit zusammenh\u00e4ngenden ungleichen Geholt an wasserl\u00f6slichen Stoffen.\nDa in den Untersuchungen Molliards1) auf die von mir bisher nicht ber\u00fccksichtigten Stickstoffsubstanzen ein gro\u00dfes Gewicht gelegt wird, habe ich nun auch in einigen der bisher studierten Gallen sowie in den zugeh\u00f6rigen Pflanzenorganen Stickstoffbestimmungen ausgef\u00fchrt. Die untenstehenden Zahlen bedeuten Prozente Stickstoff in der Trockensubstanz\nBl\u00e4tter von Quercus sessili-\t\tGalle von Cynips folii auf\t\nflora\t .\t1,60\tOuercus .\t0,29\nJunge Zweige von Quercus\t\tGalle von Cynips Kollari auf\t\nsessiliflora\t\t1,85\tOnercus\t0,38\nBl\u00e4tter von Salix daph-\t\tGalle von Pontania galla-\t\nnoides\t\t2,25\trum auf Salix\t\t0,57\n\u2018) Revue G\u00e9n\u00e9rale de Botanique, Tome 25 (1913).\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. CI.\t18","page":257},{"file":"p0258.txt","language":"de","ocr_de":"258\nJulius Zellner.\nIch brauche wohl kaum zu bemerken, da\u00df die Gallen vor der Analyse von den Insekten und ihren Exkrementen sorgf\u00e4ltig befreit worden waren.\nBez\u00fcglich der qualitativen Zusammensetzung der bisher untersuchten Insektengallen h\u00e4tte ich noch folgendes zu bemerken:\nDie Petrol\u00e4therausz\u00fcge, deren relative Menge gering ist, enthalten neben Fett Chlorophyll, wachsartige Stoffe,1) kleine Mengen von Phytosterinen. Da\u00df der Chlorophyllgehalt in den Gallen wesentlich kleiner ist als in den normalen Organen, ist eine l\u00e4ngst bekannte Tatsache.\nDie \u00c4therausz\u00fcge enthalten nur wenig Harz, sie bestehen der Hauptsache nach aus wei\u00dfen oder gelblichen, pulverigen K\u00f6rpern, die zu den Gerbstoffen in naher Beziehung zu stehen scheinen.* *) Diese K\u00f6rper sind in Holzgeist und Alkohol l\u00f6slich und geben in diesen L\u00f6sungen mit Eisenchlorid gr\u00fcne oder braungr\u00fcne F\u00e4rbungen ; durch basisches Bleiacetat werden sie gef\u00e4llt.\nIn die Wasserausz\u00fcge gehen au\u00dfer den Gerbstoffen meist betr\u00e4chtliche Mengen amorpher Kohlenhydrate; St\u00e4rke findet sich in manchen Gallen gar nicht (Cynips tinctoria, folii, Rhodites rosarum), in andern nur in geringer Menge (Cynips Kollari, conglomerata, Pontania gallarum); weiters l\u00e4\u00dft sich Traubenzucker in sehr wechselnder Menge nachweisen; An-thokyan wurde bei den Gallen von Cynips folii, Rhodites und Pontania gefunden; endlich sind stets organischsaure Salze (bes. Kaliumverbindungen) und kleine Mengen stickstoffhaltiger Stoffe (wahrscheinlich Eiwei\u00dfabk\u00f6mmlinge) nachweisbar. Abgesehen von den Gerbstoffen zeigt die Zusammensetzung der Gallen somit nichts besonders Auffallendes. Damit steht der mikroskopische Befund im Einklang. \u00abDie leblosen Inhaltsbestandteile der Gallen \u2014 St\u00e4rke, Eiwei\u00dfk\u00f6rner, Fetttropfen, Calciumoxalatkrystalle u. dgl. mehr \u2014 zeigen keine nennenswerten Abweichungen vom Normalbefund\u00bb (K\u00fcster).8)\n*) Dahin geh\u00f6rt wohl auch Kochs Gallocerin (Phytochemische Untersuchungen, Dissertation Lausanne 1895).\n\u2022) Stoffe dieser Kategorie sind die von Kunzt-Krause dargestellte Cyclogallipharsfture (Archiv d. Pharmazie, Bd.242, S.256 [1904] und das von Nierenstein isolierte Galloyl-leucin (Diese Zeitschr., Bd.92, S.53 [1914].\ns) K\u00fcster, Die Gallen der Pflanzen 1911, S. 204.","page":258},{"file":"p0259.txt","language":"de","ocr_de":"Chemische Untersuchungen \u00fcber Pflanzengallen. 11. Mitteil. 259\nVon Membranstoffen ist in erster Linie Cellulose zu nennen; je nach dem Organ, das in die Gallenbildung eingeht, kann auch Holzstoff (Lignin) Vorkommen (so bei den Stengelknospengallen von Cynips conglomerata, \u00fcnctoria, Kollari, Rhodites), au\u00dferdem sind stets erhebliche Mengen anderer, in indifferenten L\u00f6sungsmitteln unl\u00f6slicher, aber leichter als Cellulose abbauf\u00e4higer Polysaccharide vorhanden; wie aus den obigen Analysen hervorgeht, betr\u00e4gt die Quantit\u00e4t derselben im Mittel ungef\u00e4hr 20\u00b0/o. Auch diese Verh\u00e4ltnisse weichen von denjenigen normaler Organe nicht wesentlich ab.\nDer geringe Gehalt an N\u00e4hrstoffen (Fett, Eiwei\u00df, St\u00e4rke) weist deutlich daraufhin, da\u00df die untersuchten Gallen keinesfalls als Speicherorgane betrachtet werden k\u00f6nnen. Wenn auch l\u00e4ngst bekannt ist, da\u00df in den inneren Teilen vieler Gallen N\u00e4hrgewebe vorhanden sind, die den Inwohnern die n\u00f6tige Nahrung liefern,1) so kann die Menge dieser N\u00e4hrstoffe im Verh\u00e4ltnis zum Gesamtgewicht der Galle doch nur gering sein. Dies wird auch begreiflich, wenn wir bedenken, da\u00df in den untersuchten F\u00e4llen das Gewicht des gallenbildenden Tieres und damit auch sein N\u00e4hrstoffbedarf im Verh\u00e4ltnis zur Galle nur klein ist. Nennen wir das Verh\u00e4ltnis zwischen dem Gewicht der v\u00f6llig ausgebildeten Galle zum Gewicht des vollkommen entwickelten Insektes die gallenbildende Kraft des letzteren, so erhalten wir in einigen der oben genannten F\u00e4lle folgende Werte.\nSpezies\tTrockensubst, in Grammen (Mittel aus 50 Individuen)\t\t\tGallen- bildende Kraft\n\tGalle\tInsekt\tExkremente i. einer Galle\t\nCynips Kollari\t\t1,192\t0,0011\t0,010\t1083\nCynips folii\t\t0,320\t0,0020\t\t160\nPontania gallarum auf Salix daph-noides\t\t\t0,068\t0,0012\t0,016\t56\nPontania gallarum auf Salix purpurea \t\t0,058\t0,0012\t0,003\t48\n*) K\u00fcster, 1. c., S. 232.\n18*","page":259},{"file":"p0260.txt","language":"de","ocr_de":"260\nJulias Z\u00f6llner\nWichtig w\u00e4re es vielleicht auch die Lebendgewichte zu vergleichen, da auch der pathologisch erh\u00f6hte Wassergehalt der Galle f\u00fcr den abnormen Stoffwechsel in Betracht kommt. F\u00fcr Cynips folii z. B. ergeben sich folgende Werte: Lebendgewicht einer Galle im Mittel 2,506 g, einer Gailwespe 0,0043 g, daher gallenbildende Kraft 595.\nIch unterlasse es vorl\u00e4ufig, aus den bisher gewonnenen Resultaten weitergehende Schl\u00fcsse zu ziehen. Bei einem so vielgestaltigen und komplizierten Ph\u00e4nomen, wie es die Gallen-b\u00fcdung ist, k\u00f6nnen nur auf Grund umfassender Untersuchungen allgemeine Gesichtspunkte gewonnen werden. Ich will nur auf einige Umst\u00e4nde hinweisen, die deutlich zeigen, wie vorsichtig man hier mit Verallgemeinerungen sein mu\u00df. Der Stickstoffgebalt der von mir bisher untersuchten Gallen ist recht niedrig; \u00e4hnliches fanden auch Ko\u00e7h1) und Manceau1 *) bei verschiedenen Eichengallen; Molliard1) dagegen gibt f\u00fcr eine Reihe anderer Gallen Stickstoffwerte von 0,4\u20145,3\u00b0/o an und Roncali4) f\u00fcr Gallen von Pemphigus cornicularius Werte von 2,5\u20146,99\u00b0/o. \u00c4hnlich liegt die Sache beim St\u00e4rkegehalt: die von mir untersuchten Gallen waren st\u00e4rkefrei oder sehr arm daran; Roncali4) fand dagegen bei Gallen von Cynips Mayri 8,9\u00b0/o, Figdor5) gibt f\u00fcr Aleppogallen (Cynips tinctoria auf Quercus lusitanica) 2\u00b0/o, f\u00fcr chinesische Gall\u00e4pfel (Schlechten-dalia chinensis auf Rhus semialata) 8\u00b0/o St\u00e4rke an. Wie sehr der Gehalt an reduzierendem Zucker schwankt, geht aus Kochs1) und meinen Untersuchungen hervor.\nAnaloges wird sich wohl auch noch f\u00fcr andere Stoffe herausstellen, wenn einmal reichlicheres Analysenmaterial vorhanden sein wird. Dies ist auch nicht anders zu erwarten. Denn die chemische Beschaffenheit der Galle mu\u00df sich natur-\n*) l. c., S. 10.\n\u2022) Sur le tannin de la Galle d\u2019Alep et la Galle de la Chine, Th\u00e8se, Paris 1896.\n*) 1. c., II. Abschnitt, Kapitel 7.\n4) Contribute) alla studio della composizione chimica delle galle (Marcellia, Jg. 1904 und 190&).\n*) In Wiesners Rohstoffen des Pflanzenreichs. 2. Aufl., 1. Bd., S. 678.","page":260},{"file":"p0261.txt","language":"de","ocr_de":"Chemische Untersuchungen \u00fcber Pflanzengallen. II. Mitteil. 261\ngem\u00e4\u00df nach derjenigen der betreffenden Pflanzenspezies im allgemeinen und der des befallenen Organes im besonderen richten ; die Galle ist ja doch ein Teil der befallenen Pflanze und wird daher deren chemische Eigenheiten bis zu einem erheblichen Grade an sich tragen. Auch wird der Entwicklungszustand von Wirtpflanze und Galle von Einflu\u00df sein. In einem andern Sinne kann aber die Galle auch als ein pflanzlicher Parasit betrachtet werden, der allerdings nicht aus eigener Initiative, sondern unter dem Druck des Gallenerzeugers seine T\u00e4tigkeit entfaltet und daher die den parasitischen Pflanzen gemeinsamen chemischen Zuge aufweisen wird. Diese letztere Idee war es, die mich vom Studium der heterotrophen Phanero-gamen1 * *) auf das der Gallen gef\u00fchrt hat, und ich werde in dieser Meinung dadurch best\u00e4rkt, da\u00df, wie ich erst sp\u00e4ter erfuhr, auch andere Bearbeiter der Frage sehr verwandte Anschauungen ge\u00e4u\u00dfert haben (Pantanelli,1) Paris und Trotter,*) Molliard.4) Doch halte ich, wie bereits erw\u00e4hnt, das bisher gewonnene Tatsachenmaterial nicht f\u00fcr ausreichend, um den Chemismus der Gallenbildung in seiner Allgemeinheit aufzukl\u00e4ren.\n\u2019) Monatshefte, Bd. 35, S. 333 (1914) und Bd. 35, S. 1511 (1914).\n*) Stazione sperim. agrar, ital., 1909, S. 42.\n\u2019) Marcellia 1911, S. 10.\n4) Revue G\u00e9n\u00e9rale de Botanique 1913.","page":261}],"identifier":"lit20704","issued":"1918","language":"de","pages":"255-261","startpages":"255","title":"Chemische Untersuchungen \u00fcber Pflanzengallen, II. Mitteilung","type":"Journal Article","volume":"101"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:37:22.643814+00:00"}