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{"created":"2022-01-31T15:35:35.847042+00:00","id":"lit20754","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Hintzelmann, Ulrich","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 104: 211-216","fulltext":[{"file":"p0211.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den mikrokristallographischenNachweis von Jod im Bl\u00fcte.\nVon\nUlrich Hintzelmann.\ni\tMit 1 Tafel.\nt Au< dem Institut fiir Pharmakologie und\u2019 physiologische Cuemic der Universit\u00e4t zm\nRostock.)\n(Der Redaktion /\u00abgegangen am 30. Januar 1919.)\nJeder Arzt, und vor allem jeder Spezialist f\u00fcr Syphilis, d\u00fcrfte ein Interesse am Nachweis von Jod im Blute haben. Es fragt sich, ob ein solcher auf mikrokristallographischem Wege als Jodh\u00e4min erbracht werden kann. Hierauf hat Karfunkel1) eine Antwort gegeben. Diese Arbeit, die auf Veranlassung von R. Kobert verfa\u00dft wurde, ist um so wichtiger. als sie unter zwei bedeutenden Gelehrten angefertigt wurde, n\u00e4mlich unter Neisser, dem damaligen Direktor der dermatologischen Universit\u00e4tsklinik zu Breslau, und unter Hintzc, dem Direktor des mineralogischen Instituts dieser Universit\u00e4t.\nHistorisch bemerke ich zu dieser Frage, da\u00df, nachdem Teichmann2) bereits 1854 das Jodh\u00e4min entdeckt und beschrieben hatte, nach ihm z. B. Hellwig8) (1872), Husson4) (1878), Cazeneuve6) (1876), sowie nach diesen noch viele\n*) D. mod. Wochenschr. 1912, Nr. 36, S. 643, Karfunkel: Eine noue Methode des Nachweises von Jodkalien im Blnt.\n*) Zeit8chr. f. ration. Mediz. (N. F.) 3, S. 375, 1853. 5, S. 43, 1854, \\ S. 141, 1856.\n3) Zeitschr. f. analyt. Chemie, Bd. 11, 1872, S. 244.\n*) Husson: Sur quelques r\u00e9actions de l\u2019h\u00e9moglobine et de ses d\u00e9rives: Compt. rend, de TAc. d. sc. T. 81, 1875, p. 477.\n6) Recherches de chimie m\u00e9dicale sur l\u2019h\u00e9matine. Th\u00e8se pour le doctorat. Paris, 1876.","page":211},{"file":"p0212.txt","language":"de","ocr_de":"212\nUlrich Hintzelmann,\nandere, von denen ich nur noch H. U. Kobert1) nennen will, jod- resp. bromwasserstoffsaure Salze zur Erzielung von H\u00e4minkristallen mit Erfolg verwendet haben. Eine in Deutschland weniger bekannte Arbeit ist die von Merunowicz und Zaleski2), der eine genaue kristallographische Beschreibung des Brom- und Jodh\u00e4mins von Morocewicz beiliegt.\nKarfunkel will erwiesen haben, da\u00df es m\u00f6glich ist. nach Einnahme von einigen Grammen Jodkalium im Blut\u00ab* kreisendes Jod mit Hilfe von nach der Teichmannschen Methode dargestellten H\u00e4minkristallen* nachzuweisen. Da in der Literatur der rein chemischen Arbeiten eine Best\u00e4tigung dieser Angaben nicht vorhanden ist, riet mir Prof. \u00df. Kobert, dit Angaben Karfunkels nachzupr\u00fcfen.\nDieser Autor hatte f\u00fcr seine Untersuchungen Blut von Patienten mit terti\u00e4rer Lues verwandt, denen 1 bis 2 g KJ appliziert waren. Ya bis 1 Stunde darauf stellte er Teich -mann sehe Kristalle dar und konnte unter diesen die jod- und die chlorhaltigen auseinanderhalten.\nAus der hiesigen dermatologischen Universit\u00e4tsklinik stand mir Blut von einer Patientin, die vor 3 Tagen zum letzten Male e\u00dfl\u00f6ffelweise von einer 5\u00b0/0igen Jodkaliuml\u00f6sung eingenommen hatte und noch immer Jod im Harn ausschied, zur Verf\u00fcgung. Aus diesem Blut stellte ich Teichmannsche Kristalle her und hatte gleich im ersten Pr\u00e4parat eine gro\u00dfe Anzahl sch\u00f6n ausgebildeter Tafeln, unter denen eine gr\u00f6\u00dfere Anzahl dunkler gef\u00e4rbt war. Jedoch die polariskopische Untersuchung ergab kein f\u00fcr Jod beweisendes Ergebnis, obwohl ich sehr zahlreiche Kristalle polariskopisch genau untersucht habe. Um zu einwandfreieren Resultaten zu kommen, injizierte ich jetzt einem Meerschweinchen von 263 g subkutan 1 ccm einer 20 % igen Jodkaliuml\u00f6sung, d. h. das Tier erhielt 0,2 g KJ. 24 Stunden nach der Injektion war reichlich\n0 II. U. Kobert, Das Wirbeltierblut in niikrokristallographischcr Hinsicht. Ferd. Enke, Stuttgart, 1901.\n8) Anz. d. Akad. d. Wiss. in Krakau 1907, S. 633. Merunowicz und Zaleski: Untersuchungen \u00fcber H\u00e4mine.","page":212},{"file":"p0213.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den mikrokristallographischen Nachweis von Jod im Blute. 213\nJod im Harn nachweisbar. Die Teichmannsche Reaktion ergab dunkle Kristalle neben hellen; jedoch lie\u00df die polariskopische Untersuchung noch immer keinen gen\u00fcgenden Unterschied zwischen den dunklen und hellen Kristallen erkennen. 1 Stunde darauf, d. h. 25 Stunden nach der ersten Injektion, erhielt das Tier nochmals 0,2 g KJ subkutan. 3 Stunden nach dieser zweiten Injektion lie\u00df die Teichmannsche Reaktion eine gr\u00f6\u00dfere Anzahl dunkler Kristalle neben hellen erkennen. Auch war diesmal unter den vielen dunklen Kristallen bis zu einem gewissen Grade an einigen das zu erkennen, was Karfunkel vom Jodh\u00e4min angibt. Er sagt w\u00f6rtlich:\nL\u00e4\u00dft man durch Einf\u00fcgen eines Nikolschen Prismas in den Gang der Strahlen zwischen Spiegel und Objekt nur polarisiertes Licht von bekannter Schwingungsrichtung in die Kristalle eintreten, so kann man durch Drehung des Tisches das Licht in jeder beliebigen Richtung senkrecht zur Tischebene durch den Kristall hindurchsenden. Bei allen Halogen-h\u00e4mincn liegt das Maximum der Absorption in der N\u00e4he der L\u00e4ngsachse der s\u00e4ulenf\u00f6rmigen Kristalle (f\u00e4llt aber nicht mit ibr zusammen); stellt man diese Richtung parallel der Schwingungsrichtung des Nikol, die durch einen Faden des Fadenkreuzes bezeichnet wird, so erscheinen die Kristalle lief dunkel; dreht man sie aus dieser Stellung um 90\u00b0, so beobachtet plan die gr\u00f6\u00dfte Lichtdurchl\u00e4ssigkeit, die Kristalle erscheinen am hellsten.,\nDie in dieser Stellung dunkel- bis schw\u00e4rzlichbraunen Chlorh\u00e4minkristalle erscheinen (von den allerschmalsten in jeder Stellung durch Totalreflexion dunklen Gebilden nat\u00fcrlich abgesehen, \u2014 die in jedem Pr\u00e4parat Vorkommen \u2014 d. Vf. \u2014) in der zweiten hell, gelblich-r\u00f6tlich', bis nahezu farblos; \u00e4hnlich verhalten sich die Bromh\u00e4minkristalle; auf die angegebenen Farbunterschiede: \u201ehcllgraubraun\u201c bei Cl-kristallen, \u201er\u00f6tfich-brauu\u201c bei Br-kristallen, m\u00f6chte ich nach den beobachteten Farbn\u00fcancen bei verschiedenen Kristallen der gleichen Substanz kein allzu gro\u00dfes Gewicht legen. Im Gegensatz dazu hellen sich die breiten gut ausgebildeten, rein dargestellten Jodh\u00e4minkristalle nach einer Drehung um einen rechten Winkel sehr wenig auf, die dunkleren anscheinend gar nicht, die k\u00fcrzeren und d\u00fcnneren gerade merklich. Die Jodh\u00e4minkristalle zeigen also bei intensiverer F\u00e4rbung einen merkbar geringeren Grad von Pleochroismus als die Chlor- resp. Bromh\u00e4mine. Die Unterschiede in der Aufhellung sind deutlich genug, um nach geringer \u00dcbung das Jod auf diesem Wege von dem Chlor im Blute mit Zuverl\u00e4ssigkeit auseinanderhalten zu k\u00f6nnen.\nUm Vergleichspunkte zu gewinnen, stellte ich aus reinem Ul-freiem H\u00e4moglobin von Merk Clor-, Brom- und Jodh\u00e4min-","page":213},{"file":"p0214.txt","language":"de","ocr_de":"214\nUlrich Hintzclmann.\nkrisfcalle dar. In der Tat zeigen die Jodh\u00e4minkristalle \u201ebei intensiverer F\u00e4rbung einen merkbar geringeren Grad von Pleochroismus als die CI- resp. Br-H\u00e4mine*.\nNach diesen Vorstudien und Voruntersuchungen glaubte ich nun bei der Untersuchung von Mischpr\u00e4paraten Karfunkels Angaben best\u00e4tigt zu finden. Um aber jede subjektive Beein-tiussung auszuschalten, lie\u00df ich von anderer Seite zu einer Keihe von 8 Gl\u00e4schen mit je 2 ccm Hammelblut teils Bromkalium, teils Jodkalium oder Chlornatrium resp. Aqua dest. zusetzen und erhielt bei der Untersuchung dieser Proben folgende Ergebnisse. Chlor fand ich in den Kristallen aus allen 8 Gl\u00e4schen, was ja selbstverst\u00e4ndlich ist. Brom, das uns hier weniger interessiert, fand ich in nur einem Falle (Nr. 3>. w\u00e4hrend es zweimal zugesetzt war. Jod konstatierte ich in sechs F\u00e4llen (Nr. 1, 2, 3, 5, 6 und 8). Nach Beendigung meiner Untersuchung, die sich auf je zwei gleichartig dargestellte Pr\u00e4parate aus jedem Gl\u00e4schen, in denen jedesmal eine gro\u00dfe Anzahl Kristalle untersucht wurden, bezog, teile ich die wirklichen Mischungsverh\u00e4ltnisse mit.\nEs waren zugesetzt zu je 2 ccm Hammelblut in Glas Nr. 1: 1 ccm 0,5 \u00b0/0 KJ,\nNr. 2: 1 ccm phys. NaCl,\nNr. 3: l/A ccm 0,5% KBr-f% ccm Aqua dest.,\nNr. 4: % ccm 0,5% KJ -f % ccm Aqua dest.,\nNr. 5: */a ccm 0,5% KJ + 7a ccm Aqua dest.,\nNr. 6: 3/* ccm 0,5% KBr-f */4 ccm Aqua dost.,\nNr. 7: 1 ccm Aqua dest.,\nNr. 8: Vio ccm 0,5% KJ + %0 ccm Aqua dest.\nMeine Diagnose auf Jod stimmte also in Nr. 1, 5, 8. Bemerkenswert ist, da\u00df ich gerade die gr\u00f6\u00dfte (5 mg) und die kleinste Menge (0,5 mg) Jod herausfand, was sehr auff\u00e4llig ist.\nDiese Resultate, die f\u00fcr klinische Zwecke viel zu fehlerhaft sind, mu\u00dften nat\u00fcrlich nachgepr\u00fcft werden.\nIm hiesigen mineralogischen Institut nahm ich daher mit Unterst\u00fctzung von Prof. Geinitz eine Bestimmung der Ausl\u00f6schungsschiefe der H\u00e4minkristalle vor und fand in Oberein-","page":214},{"file":"p0215.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den mikrokristallographischen Nachweis von Jod im Blute. 215\nStimmung mit Morocewicz1) 30\u00b0 bis 37\u00b0 sowohl beim Chlorals auch beim Jodh\u00e4min. Morocewicz fand au\u00dferdem auch f\u00fcr das Bromh\u00e4min dieselben Winkel. Die Ausl\u00f6schungsschiefen der drei H\u00e4mine sind also ann\u00e4hernd gleich. Auf diesem Wege kann, wie schon Karfunkel angibt, also keine Identifizierung unserer drei H\u00e4mine erfolgen.\nDie Untersuchung des Chlor- und Jodh\u00e4mins im polarisierten Licht (Fig. 1 ) zeitigte das Ergebnis, da\u00df diese Methode zu unsicher ist. Es kommen n\u00e4mlich (auch in rein dargestellten Pr\u00e4paraten) Ubergangsf\u00e4rbungen in den verschiedensten N\u00fcancen sowohl beim Jod- als auch beim Chlorh\u00e4min vor. In reinen Pr\u00e4paraten kann man allenfalls die Unterschiede als gro\u00df genug zur Identifizierung von Chlor und Jod bezeichnen; in Mischpr\u00e4paraten werden sie jedoch verwischt. Dann ist noch zu bemerken, da\u00df im Blute eines unter Jodkalium stehenden Patienten, auch bei Applikation von 1 bis 2 g KJ, sich so gro\u00dfe Mengen wie in meinem Gl\u00e4schen Nr. 8 (n\u00e4mlich 0,5 mg pro 2 ccm Blut) nicht finden d\u00fcrften. Es nimmt hierbei aber auch die H\u00e4ufigkeit des Vorkommens gut ausgebildeter, gro\u00dfer, typischer Jodh\u00e4minkristalle \u2014 auch bei sorgf\u00e4ltigster Darstellung \u2014 erheblich ab. Dann d\u00fcrfte die Diagnose nach Karfunkels Methode auch subjektiven Schwankungen unterworfen sein. Ich komme daher in \u00dcbereinstimmung mit Prof. Kobert und Prof. Geinitz zu dem Schlu\u00df, da\u00df diese Methode des Nachweises von Jod im Blute zu unsicher ist, zumal f\u00fcr den Kliniker, der doch im allgemeinen nicht \u00fcber eine derartige \u00dcbung in der Untersuchung von Kristallen verf\u00fcgen d\u00fcrfte, wie sie hierf\u00fcr erforderlich ist.\nAnschlie\u00dfend hieran m\u00f6chte ich auf eine meines Wissens in Deutschland so gut wie unbekannt gebliebene, oder doch kaum angewandte, Methode, H\u00e4minkristalle darzustellen, hin-weisen. Sie ist von Schalfejew2) angegeben. Das einzige\n\u2019) Anz. d. Akad. d. Wiss. in Krakau (Math. nat. CI.) 1207, S. $42 in der Arbeit von Merunowicz und Zaleski.\n2) Journ. d. russ. phys.-chera. Ges. 1885; 1. 30\u201437.","page":215},{"file":"p0216.txt","language":"de","ocr_de":"216 \u00dcber den mikrokristallographischen Nachweis von Jod im Blute.\nmir bekannte Referat \u00fcber die Darstellung dieser Schalfc-jewschen H\u00e4minkristalle befindet sich in den \u201eJahresberichten der Tierchemie\u201c Bd. 15, 1885, S. 138. Es hei\u00dft dort:\n\u201eZu einem Volumen defibri nier ten und durch Leinwand filtrierten Blutes werden 4 Volumina bis auf 80\u00b0 erw\u00e4rmten Eisessigs gegeben nachdem die Temperatur der Mischung bis auf 55\u00b0 bis 60\u00b0 gesunken i.M. wird wieder bis auf 80\u00b0 erw\u00e4rmt. Von den beim Abk\u00fchlen ausfallenden Kristallen wird nach 10 bis 12 Stunden die \u00fcberstehende Fl\u00fcssigkeit durch Abhebern getrennt, der Kristallbrei in einen hohen Zylinder gi bracht,' mit dem 5- bis 6 fachen Volumen Wasser gewaschen, dassell\u00bb. abgegossen und so mehrmals mit neuen Mengen Wasser decantiert, zuletzt am Filter mit Wasser, Alkohol und \u00c4ther ausgewaschen. Die H\u00e4min-kristalle geh\u00f6ren dem triklinen System an.\u201c\nIch habe nach dieser ausgezeichneten Methode Kristalle dargestellt aus Hunde-, Katzen-, Ratten-, Meerschweinchen-. Kaninchen-, Rinder-, Menschen- und Taubenblut.\nHier interessiert aber, ob sich in analoger Weise wie nach Teichmann auch nach dieser Methode brom- und jodhaltige Kristalle darstellen lie\u00dfen. Als Ausgangsmaterial diente mir Binderblut, das dreimal je mit dem 10fachen Volumen einer 1,5 %igen Jodkalium- bzw. l,3%igen Bromkalium-l\u00f6sung zentrifugiert wurde. Die so erhaltenen jod- resp. bromhaltigen Schalfejewschen Kristalle sind mit den chlorhaltigen, nach dieser Methode gewonnenen \u00fcbereinstimmend und auch polariskopisch ebensowenig zu unterscheiden wie die Teichmannschen, mit denen sie auch die Ausl\u00f6schungsschiefe von 30\u00b0 bis 37\u00b0 gemeinsam haben. Da ich sie nirgends abgebildet finde, m\u00f6ge ihr Photogramm hier Platz finden (Fig. 2). Aber nicht immer erh\u00e4lt man so sch\u00f6ne Kristalle. Bisweilen findet man \u2014 trotz Anwendung derselben Methode \u2014 auch ellipso\u00efde Formen. Was diese Deformation veranlassen mag. ist mir unbekannt. F\u00fcr den forensischen Blutnachweis scheint diese Methode nicht geeignet zu sein. Wenigstens gelang cs mir nicht, aus Blutflecken Kristalle zu erhalten.","page":216},{"file":"p0216s0001.txt","language":"de","ocr_de":"* \u2018 lm<l -l-lialtin. \\hIii;iliiii< \u2022i N\"i iii.iUit illing do Mjk.ij, I\n!l 1 'Ml llll'll II it /,i I 11 - I III | II\t'J It |\nll'tiillt1 all\u00bb Mi-iTm liwrinclinilihlt.\nii in |Milan.sicitrin |,i* lit,\n1 um !'\u2022 \u00fci'it\u00bb h a > \u00fcfilri'lit.\n\"IM. Il\\. . ii.il:; . l'Ml min, \\ i me.\n\u00bb\nrin. 'i.\nx 111 in*-ii > iiu in i\n> \u25a0 III a I . I <\u25a0 u -i I I-\nm mil H : inm 1 \u2022 r I\n\u2022li<\u2018 Haminki istallc aus liiiiii\u00ab I Mut. ihhI I !r liait in.\n* l'alnl. -I ' mm. Vtrnr. 4.\no#\nn,,l > It i - ZiMiM-lnifi f. j.li\\ \u00bbini. I lien,i.-- m. Titf, | l. Zu _II in t zo 1 ma n h , Narliwm\u00bb \\>.it ,|IM| c|(.\nk. /","page":0}],"identifier":"lit20754","issued":"1919","language":"de","pages":"211-216","startpages":"211","title":"\u00dcber den mikrokristallographischen Nachweis von Jod im Blute","type":"Journal Article","volume":"104"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:35:35.847047+00:00"}