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{"created":"2022-01-31T15:01:42.594423+00:00","id":"lit20769","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Pringsheim, Hans","role":"author"},{"name":"Adelheid Magnus-von Merkatz","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 105: 173-178","fulltext":[{"file":"p0173.txt","language":"de","ocr_de":"Fermentversuche an Zelluloseabbauprodukten.\n\\ Oll\nHans Pringshciw und Adelheid Magnus-von Merkatz.\n(Der Redaktion ziisefjaiigeu am 4. April 1919.)\nAllgemein pllegt man die beim Abbau der Polysaccharide entstehenden Zwischenprodukte als Dextrine zu bezeichnen. I )ie v\\ ichtigsten \\ ertreter dieser Klasse sind die St\u00e4rkedextrine, \\on denen die Benennung \u201eDextrineu auf andere \u00fcbernommen worden ist. Da es sich bei allen Dextrinen um amorphe Substanzen handelt, die wohl in allen F\u00e4llen, auch da, wo man \\ ersucht hat, sie am besten zu reinigen, noch Gemische dar-stcllen, so lassen sich naturgem\u00e4\u00df f\u00fcr diese K\u00fcrperklasse nur wenige charakteristische Eigenschaften angeben. Unter diesen Eigenschaften ragt, was die St\u00e4rkedextrine und die ihnen nahe verwandten Glykogendextrine angeht, vornehmlich eine hervor: n\u00e4mlich die, da\u00df sie durch die diastatischen Fermente aus dem urspr\u00fcnglichen Polysaccharid gebildet und dann weiter bis zur Maltose abgebaut werden. \u00dcber den fermentativen Abbau anderer Dextrine ist bisher nichts bekannt. Es schien aus diesen Gr\u00fcnden von Interesse, der Beantwortung der Frage n\u00e4her zu treten, wie sich ein anderer Vertreter dieser K\u00f6rperklasse der Diastase gegen\u00fcber verhalte; am geeignetsten schien\nzu diesem Zwecke, sich an ein Zellulosedextrin zu halten, einmal, an eil die Dextrine der Zellulose, wenn auch ungen\u00fcgend, so doch besser erforscht sind als die anderer Polysaccharide, vor allem aber, weil Honig und Schubert1) angegeben haben, da\u00df zwar die Enddextrine der Zellulose durch Diastase keine Ver\u00e4nderung erleiden, wohl aber die h\u00f6heren; diese Ver-\n*) Monatshefte f\u00fcr Chemie. Bd. 7, S. 450 (1\u00bb86).","page":173},{"file":"p0174.txt","language":"de","ocr_de":"174 Hans Pringsheim und Adelheid Magnus von Merkatz.\niiriderung soll sich durch vergr\u00f6\u00dfertes Reduktionsverm\u00f6gen gegen\u00fcber Fehlingscher L\u00f6sung kennzeichnen, ohne da\u00df es jedoch gelungen war, die Spaltungsprodukte zu identifizieren.\nZur experimentellen Beantwortung dieser Frage bedurften wir eines Zellulosedextrins, welches einerseits in Wasser l\u00f6slich, andererseits jedoch frei von Osazon bildenden Zuckern sein mu\u00dfte: denn es war von vornherein klar, da\u00df es f\u00fcrs erste wenigstens nur mit Hilfe der Osazonreaktion m\u00f6glich sein w\u00fcrde, irgendwie in den Mechanismus des Abbaus des Zellulose-dextrins durch das diastatische Ferment einzudringen. Zu diesem Behuf eignete sich die Darstellung von Dextrinen aus Zellulose nach der Methode von Willst\u00e4tter und Zech-meistcr1) nicht. Bei der Einwirkung der hochprozentigen Salzs\u00e4ure entstehen zuerst wasserunl\u00f6sliche Dextrine, nachher aber Gemische von Dextrinen und Zuckern, die voneinander zu trennen mit gro\u00dfen Schwierigkeiten verbunden sein w\u00fcrde. Einige Versuche, dieses durch Dialyse zu erreichen, scheiterten an der langen hierzu erforderlichen Zeit, w\u00e4hrend welcher die Dextrine durch die Salzs\u00e4ure nach und nach gespalten werden. Am geeignetsten zur Beschaffung des Zellulosedextrins schien uns die Methode \u00fcber die Acetylierungsprodukte nach Sc liliemann2), besonders in der in der Dissertation von Josef Madsen3) angegebenen Form. Nach dieser Vorschrift wird die Zellulose in Gestalt von Baumwolle oder Filtrierpapier in das gut gek\u00fchlte Acetylierungsgemisch von Essigs\u00e4ureanhydrid und konzentrierter Schwefels\u00e4ure (50 g Watte, 200 g Essigs\u00e4ureanhydrid und 50 g konzentrierte Schwefels\u00e4ure) unter Vermeidung des Iiochschnellens der Temperatur nach und nach eingetragen. Madsen gibt an, da\u00df er die Temperatur bis auf 45\u00b0 steigen lie\u00df, w\u00e4hrend es uns nicht gelungen ist, diesen Temperaturgrad festzuhalten; die Erw\u00e4rmung ging h\u00e4ufig weiter, wobei unerw\u00fcnschte Zersetzungen eintraten. Wir haben deshalb die Methode so modifiziert, da\u00df wir zuerst mit einer Iv\u00e4ltemischung k\u00fchlten, das Acetylierungsgemisch dann \u00fcber\n*) Berichte \u00bb1er Deutsch. Chem. Ges. Bd. 46, S. 2401 (1913).\n2)\tLiebigs Annalen Bd. 378, S. 366 (1910).\n3)\tDissertation von Josef Madsen, Hannover 1917.","page":174},{"file":"p0175.txt","language":"de","ocr_de":"Fermentversuche an Zelluloseabbauprodukten.\n175\nNacht im Eiswasser stehen lie\u00dfen, worauf am n\u00e4chsten Tage eine L\u00f6sung der Zellulose ohne Schwarzf\u00e4rbung zu einer hellgrauen sirup\u00f6sen Masse eingetreten war. Nach sechst\u00e4gigein Stehen kristallisierte aus ihr das Zellobioseoctoacetat so gut wie quantitativ aus; es wurde durch Absaugen entfernt und das als Filtrat gewonnene Dextrinacetat in Eiswasser gegossen und nach den Vorschriften von Madsen weiter verarbeitet. Die Entfernung der letzten Reste von Zellobioseoctoacetat erfolgte verm\u00f6ge dessen gro\u00dfer Schwerl\u00f6slichkeit in 95%igem Alkohol. Die Verseifung des dann nach dem Abdampfen des Alkohols und nochmaligem Eingie\u00dfen in Eiswasser gewonnenen Dextrins geschah mit Barythydrat. Auf diese Weise konnte in der Tat ein Zellulosedextrin gewonnen werden, welches beim Erhitzen mit Phenylhydrazin keine Osazonbildung zeigte.\nAls diastatisches Ferment verwandten wir zuerst einen w\u00e4\u00dfrigen Malzextrakt, welcher sowohl bez\u00fcglich seines Ver-tl\u00fcssigungs- wie auch seines Verzuckerungsverm\u00f6gens gegen St\u00e4rke au\u00dferordentlich aktiv war. 1 )ie Aktivierung dieses Malzextraktes erreichten wir durch die Zugabe ganz geringer Mengen von Salzs\u00e4ure. Wir bestimmten sowohl die reduzierende Kraft des Dextrins gegen\u00fcber Fehlingscher L\u00f6sung, wie auch die unseres Malzextraktes: 100 mg Dextrin reduzierten 18,03 mg Kupfer. Angewandt wurden 0,293 g Dextrin mit einer Reduktionskraft von 140.7 mg Kupfer. Dazu setzten wir 2 ccm des Malzextraktes, die ihrerseits 18,7 mg Kupfer reduzierten. Vor dem Fermentspaltungsversuch war die gesamte Reduktionskraft der L\u00f6sung in \u201810 ccm Wasser also 159,4. nach 20st\u00fcndigem Stehen bei 60\u00b0 wurden 172 mg Kupfer reduziert. Nach diesem Versuche war also durch den Malzextrakt eine diastatische Spaltung des Zellulosedextrins nicht erreicht worden. Auch eine gleichzeitig angestellte Probe des reinen Malzextraktes zeigte nach 20 st\u00e4ndiger Einwirkung bei 60\u00b0 keine Zunahme der reduzierenden Kraft. Bei dieser starken Verd\u00fcnnung gab auch der Malzextrakt keine Osazonreaktion : ebensowenig lie\u00df sich in unserem Fermentprodukt nach der Einwirkung ein Osazon nachweisen.\nTrotzdem es sich in diesem Falle um einen sehr aktiven","page":175},{"file":"p0176.txt","language":"de","ocr_de":"176 Haus Pringsheim un\u00bbl Adelheid Magnus von Merkatz,\nMalzextrakt gehandelt hat, k\u00f6nnte unserer Versuchsanstellung gegen\u00fcber der Einwand erhoben werden, da\u00df wir mit zu geringen Fermentmengen gearbeitet h\u00e4tten. Um diesem Ein-wande zu begegnen, bedurften wir einer Fermentl\u00f6sung, welche frei von Osazon bildenden Zuckern war. Dieser Forderung entsprach auch nicht die Diastase von Kahl b\u00e4um. Wurde sie jedoch in Wasser gel\u00f6st und nach der Filtration durch Eingie\u00dfen in Alkohol wieder ausgef\u00e4llt und diese Operation ein zweites Mal wiederholt, so war sie vollkommen frei von Osazon bildenden Zuckern, jedoch St\u00e4rkekleister gegen\u00fcber noch stark aktiv, sowohl bez\u00fcglich ihres Verfl\u00fcssigungs- wie auch ihres Verzuckerungsverm\u00f6gens. Wurden 0,2 g dieser gereinigten Diastase mit 0,3 g des Zellulosedextrins in der gleichen Weise, wie vorher beim Malzextrakt geschildert, behandelt, so lie\u00df sich nach der Einwirkung ebenfalls keine Spaltung durch Osazonreaktion nachweiscn.\nWir glauben auf diese Weise den definitiven Beweis erbracht zu haben, da\u00df das nach der Methode von Madsen hergestellte Zellulosedextrin durch Diastase nicht gespalten wird. Allerdings geh\u00f6rte es eher zu den Enddextrinen der Zellulose, da es eine st\u00e4rkere reduzierende Kraft als die Anfangsdextrine von Honig und Schubert besa\u00df.\nBekanntlich wird die Zollobiose durch die im Emulsin vorhandene Zellobiase in Traubenzucker gespalten; es war deshalb mit der M\u00f6glichkeit zu rechnen, da\u00df im Emulsin ein Ferment vorhanden sei, welches auch Zellulosedextrinen gegen\u00fcber eine gewisse Spaltungskraft zeigen w\u00fcrde. Die Pr\u00fcfung ist jedoch negativ verlaufen; nach der Behandlung unseres Dextrin^ mit Emulsin konnten wir kein Osazon eines Zuckers gewinnen.\nWie schon Madsen angibt, eignet sich die Methode der Acetylierung in der K\u00e4lte ganz besonders zur Gewinnung von Zellobioseoctoacetat. Zur Darstellung kristallinischer Zellobiose gen\u00fcgt es, das vom Acetylierungsgemisch durch Abnutschen getrennte Acetat mit Alkohol aufzukochen, ohne da\u00df es dabei v\u00f6llig in L\u00f6sung gebracht werden mu\u00df, und es dann nach dem Abk\u00fchlen vom Alkohol getrennt mit alkoholischer Kalilauge","page":176},{"file":"p0177.txt","language":"de","ocr_de":"Ferm ent versuche an Zelluloseabbauprodukten.\n177\nzu verseifen. Nach der weiteren Aufarbeitung kristallisiert dann die Zellobiose aus ihrem mit Alkohol gef\u00e4lltem Sirup nach viert\u00e4gigem Stehen, w\u00e4hrend allerdings aus einem nochmals aus Alkohol umkristallisierten Acetat schon nach 24 Stunden kristallisierte Zellobiose zu gewinnen war.\nDa uns die Frage interessierte, ob in den Organen zelluloseverdauender Tiere Zellobiose spaltende Fermente Vorkommen, haben wir Versuche mit dem Inhalte vom Pansen, vom D\u00fcnndarm und mit der Pankreasdr\u00fcse vom Kinde angestellt. Zu diesem Zwecke wurde die Pankreasdr\u00fcse fein zerhackt und in Gegenwart von Toluol mit wenig Wasser extrahiert. Ebenso wurde der Panseninhalt mit etwas Wasser vermischt. Von allen drei Pr\u00e4paraten gewannen wir dann einen wasserhellen und bakterienfreien Extrakt mit Hilfe der Filtration durch einen Zsigmondy-Filter (De Haens Membranfilter, Chemische Fabrik \u201eList\u201c Seelze bei Hannover). Da alle Versuche negativ verliefen, filtrierten wir die drei Pr\u00e4parate direkt durch Filtrierpapier und wiederholten den Versuch mit den so gewonnenen L\u00f6sungen: auch hier war das Resultat negativ. Von der Wirkungskraft unserer Fermentl\u00f6sungen \u00fcberzeugten wir uns dadurch, da\u00df wir mit Hilfe des Pankreassaftes und des Panseninhaltes Maltose und mit Hilfe des D\u00e4rm-saftes Rohrzucker fermentativ spalteten. Wir verwandten hierzu die Filtrate durch Filtrierpapier. Ein Filtrat aus Pankreasdr\u00fcse durch Zsigmondy-Filter gab keine Spaltung der Maltose; das Ferment geht also nicht durch das Membranfilter, trotzdem eins von gr\u00f6\u00dferer Porenweite angewandt wurde. Wir machen hierauf ganz besonders aufmerksam, da durch die Verwendung solcher Filter zu Ferment versuchen sehr leicht Fehler entstehen k\u00f6nnten.\nWir glauben auf diese Weise den Beweis erbracht zu haben, da\u00df im Organismus des Rindes Zellobiose spaltende Fermente nicht Vorkommen und da\u00df die Spaltung der Zellobiose den Zellulosebakterien \u00fcberlassen bleibt, welche sich nachweislich im Besitze eines Zellobiose spaltenden Fermentes befinden*).\n*) IL Pringsheim, Zeitschr. f\u00fcr physiolog. Chemie, Bd. 78 S. 266 (191*2).","page":177},{"file":"p0178.txt","language":"de","ocr_de":"178 Pringsheira und von Merkatz, Fermentversuche usw.\nWir wollen bei dieser Gelegenheit noch erw\u00e4hnen, da\u00df wir den Versuch gemacht haben, die Zellobiose durch Kochen mit gelbem Quecksilberoxyd, welches Glukose zu Glukon-s\u00e4ure1) und Glukosamin zur Glukosamins\u00e4ure5) zu oxydieren imstande ist, in das Quecksilbersalz der Zellobions\u00e4ure umzuwandeln. Das Quecksilberoxyd blieb jedoch selbst beim l\u00e4ngeren Kochen vollkommen unver\u00e4ndert. Auch die Oxydation des Milchzuckers und der Maltose ist uns durch gelbes Quecksilberoxyd nicht gelungen; die Disaccharide mit freier Aldehydgruppe lassen sich also durch Quecksilberoxyd nicht, wie die Monosaccharide, oxydieren.\n!) Heffter, Berichte der Deutsch. Chem. Ges.. Bd. 22, S. 1049 (lsS9).\n\u25a0) H. Pringshoim und G. Buschmann. Berichte der Deutsch. Chem. Ges., Bd. 48, S. G80 (1915..","page":178},{"file":"p0178s0001.txt","language":"de","ocr_de":"\n\n/ mm'\n\u25a0\nHOPPE-SEYLER\u2019S ZEITSCHRIFT\nf\u00fcr\nPHYSIOLOGISCHE CHEMIE\nunter Mitwirkung von\ni\nE.\tABDERH ALDEN-Halle, SVANTE ARRHENIUS-Stockholm, G. t. BUNGE-Basel, A. ELLINGER-Frankfurt a. M., G. EMBDEN-Frankfurt a. M., H. EULER-Stockholm, EMIL FISCHER-Berlin, H. FISCHER-Wien, R. GOTT-LIEB-Heidelberg,W. y. G\u00dcLEWITSCH-Moskau, 0. HAMMARSTEN-Upeala, S. G. HEDIN-\u00dcpsala, Y. HENRIQUES-Kopenhagen, G. HOPPE-SEYLER, Kiel, 0. KESTNER-Hamburg, F. KNOOP-Freiburg i. Br., L. KREHL-Heidel-berg, Wm. K\u00dcSTER-Stuttgart, CARL TH. M\u00d6RNER-Upeala, F.y. M\u00dcLLER Manchen, J. P. PAWLOWSt. Petersburg, C. A. PEKELHARING-Utrecht,\nF.\tPREGL-Graz, W.E. RINGER-\u00dctrecht, E. SALKOWSKI-Berlin, M. SIEG-FRIED-Leipzig, S. P. L. S\u00d6RENSEN-Kopenhagen, H. STE\u00dcDEL-Berlin, H. THIERFELDER-T\u00fcbingen, H. WIEL AND-M\u00fcnchen, R. WILLST\u00c4TTER-\nMOnchen, A. WINDAUS-G\u00f6ttingen, E. WINTERSTEIN-Zttricb,\nR. v. ZEYNERrPrag\n/\nherausgegeben von\nA. KOSSEL,\nProfessor der Physiologie in Heidelberg.\nEinhnndertundfftnfter Band: Fttnftes und sechstes Heft\n(Schlu\u00df des Bandes.) (Ansgegeben am lO.Jani 1919.)\nMit drei Figuren im Text\nBERLIN und LEIPZIG 1919 VEREINIGUNG WISSENSCHAFTLICHER VERLEGER\nWALTER DE GRDYTER ft Co.\nvormals G. J. G\u00f6sehen'sohe Veriagahandlang \u2014 J. Gnttentag, Verlags-bnehhandlnng \u2014 Georg Reimer \u2014 Kill J. Trtibner \u2014 Veit k Comp.","page":0},{"file":"p0178s0002.txt","language":"de","ocr_de":"'\u25a0\t\u2019\t' .\u25a0 v \u2022 ;\nE1NHUNDERT\u00dcNDF\u00dcNFTER BAND F\u00dcNFTES UND SECHSTES HEFT.\nInhalt.\tseit\u00ab\nPringsheim, Haas und Hans Magnus. \u00dcber den Acetylgehalt des\nLignins.................................................... 179\nvon Evier, Hans und 0. Svanberg. Enzymatische Studien Uber\nZuckerspaltungen. Mit S Figuren im Text......................187\nEdlbacher, S. Notiz Ober eine Farbreaktion der Eiwei\u00dfk\u00f6rper .\t240\nSalkowski, E. und H. \u00dcber den Anteil der Benzolderivate und des\nBenzolkohlenstofiSs am Eiwei\u00dfmolekfll........................248\nWeinhagen, Albert B. Beitr\u00e4ge zur Muscarin-Frage. (I. Mitteilung).\nZur Kenntnis der Platindoppelsalze einiger Basen ....\t249\nWintersteiv, E. \u00dcber das Vicin. (I. Mitteilung).....................258\nNelson-Gerhardt, Dr. Mathilde. Untersuchungen \u00fcber Salmin .\t265\nF\u00fcr die n\u00e4chsten Hefte sind Arbeiten eingegangen von:\nS. P. L. S\u00f6rensen, E. Vahlen, E. Kerte\u00df, H. Euler und 0. Svanberg, H. Wieland, H. Wieland und E.Boersch, E.Eckstein und E. Grafe, E. Abderhalden (2). J. Lifsch\u00fctx, E. Abderhalden und H. Spinner (3). R. Feulgen, C. Christiansen und J. Cristiansen.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie erscheint in B\u00e4nden von 6 Heften. Preis des Bandes 18 Mark.\nKurze Notizen oder Bemerkungen zu anderen Arbeiten werden in der Regel am Schlu\u00df des Heftes und au\u00dferhalb der Reihenfolge des Eingangsdatums mitgeteilt. \u2014 Bereits in anderen Zeitschriften ver\u00f6ffentlichte Arbeiten, sowie Referate \u00fcber bereits publizierte Arbeiten werden nicht aufgenommen.\nDas Honorar betr\u00e4gt f\u00fcr den Druckbogen 40 Mark. Von jeder Arbeit werden dem Verfasser 75 Separat-Abdr\u00fccke gratis geliefert.\nIn bezug auf die Rechtschreibung der Fachausdr\u00fccke sind bis auf weiteres die Publikationen der Deutschen chemischen Gesellschaft ma\u00dfgebend. In zweifelhaften F\u00e4llen wird der etymologische und internationale Standpunkt vor dem phonetischen bevorzugt.","page":0}],"identifier":"lit20769","issued":"1919","language":"de","pages":"173-178","startpages":"173","title":"\u00dcber die Fermentversuche an Zelluloseabbauprodukten","type":"Journal Article","volume":"105"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:01:42.594429+00:00"}