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{"created":"2022-01-31T14:59:57.962729+00:00","id":"lit20775","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Winterstein, E.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 105: 258-264","fulltext":[{"file":"p0258.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Yicin. I. Mitteilung.\nVon\n\u00a3. Winterstein.\n(Aus \u00abloin agnkultarchcmischen Laboratorium der Eidgen\u00f6ssischen technischen Hochschule in Z\u00fcrich.)\n(Der Redaktion zugegangen am 12. April 1919.\u00bb\nIn einer in dieser Zeitschrift ver\u00f6ffentlichten Arbeit haben E. Schulze und G. Trier1) die Ansicht ausgesprochen, da\u00df dem von Ritthausen8) aus Wickensamen (Viciasativa) dargestellten Vicin m\u00f6glicherweise die Formel C,0H36N8O15 zukommt und da\u00df diese Verbindung bei der Hydrolyse gem\u00e4\u00df der Gleichung\nC20H36O15N8 + HsO = C8H,, 04N8 + 2 C6H1306 in eine Base, das Divicin, und 2 Molek\u00fcle Hexose gespalten wird. Das Divicin hatte schon Ritthausen aus dem Vicin neben einem Zucker erhalten. Nach Ansicht der genannten Autoren k\u00f6nnte das Divicin ein Pyrimidinderivat sein; diese Ansicht gr\u00fcndete sich auf der Tatsache, da\u00df das in Wickensamen neben dem Vicin in geringer Menge vorhandene Con-vicin bei der Hydrolyse neben einer Hexose Alloxantin liefert.\nIm Zusammenhang mit diesen Er\u00f6rterungen hatte ich im Jahre 1913 Herrn J. Keller veranla\u00dft, das Vicin n\u00e4her zu untersuchen. Zu diesem Zweck stellte ich dem Genannten eine gr\u00f6\u00dfere Menge des von mir dargestellten Vicins zur Ver-\n\u2019) \u00dcber die Identit\u00e4t des Vernins und des Guanosins nebst einigen Bemerkungen \u00fcber Vicin und Convicin Bd. 70, S. 143 (1910).\n*) Journal f. prakt. Chemie [2] Bd'2, S. 336 (1870), Bd. 24, S. 202 (1881), Bd. 59, S. 480 (1899). Ber. d. Deutsch. Chem. Gesellsch. Bd. 29, S. 2108 (1896), Bd. 9, S. 301 (1876).","page":258},{"file":"p0259.txt","language":"de","ocr_de":"259\n\u00dcber das Vicio.\nfiigung, au\u00dferdem aber sollten noch weitere 100 kg Wickensamen auf Vicin verarbeitet werden.\nAus \u00e4u\u00dferen Gr\u00fcnden konnte J. Keller die Untersuchung nicht fortsetzen, und da wir nun die Samen wieder beschaffen k\u00f6nnen, sollen die seinerzeit gewonnenen Resultate kurz ver\u00f6ffentlicht werden, da wir hoffen, einen weiteren Beitrag \u00fcber die aus Aicin darstellbare Base bringen zu k\u00f6nnen.\nMittlerweile hat P. A. Levene1) eine Arbeit \u00fcber das \\ icin ver\u00f6ffentlicht, die mir im Original bisher nicht zug\u00e4nglich war. Die Arbeit von Levene schlie\u00dft an eine Bemerkung von T. B. Johnson und Johnson und Johns2) an, in welcher die letztgenannten Autoren die Ansicht aussprechen, da\u00df das Di vicin mit dem nach T rauhes Angaben dargestellten 2.6-Dioxy-4,5-Diaminopyrimidin identisch sein soll, eine Ansicht, die durch E. Fischer3) widerlegt wurde. Die Traube-sche Verbindung hat gro\u00dfe \u00c4hnlichkeit mit dem Divicin, ist aber damit nicht identisch, denn sie gibt beim Erhitzen mit Harnstoff auf 180\u00b0 Harns\u00e4ure, das Divicin gibt unter gleichen Bedingungen keine Harns\u00e4ure. Nach Levene k\u00f6nnte das Divicin eher 4,6-Dioxy-2,5-Diaminopyrimidin C4H6 02N4\nNHo \u2022 CH-CO\u2014NH !\ti\nCp\u2014N = C-NIL '\n\"Oin. Im folgenden sollen die bisher erhaltenen Resultate mit-geteilt werden.\nDarstellung des A ieins. Feingemahlene AAicken-samen werden mit so viel normaler Schwefels\u00e4ure zusammengebracht, da\u00df ein recht d\u00fcnner Brei entsteht. Die Fl\u00fcssigkeit wild nach 12st\u00fcndigem Stehen vom Unl\u00f6slichen abgepre\u00dft, mit Kalkmilch neutralisiert, der ausgeschiedene Gips von der L\u00f6sung getrennt und diese mit Sublimatl\u00f6sung und Barium-hydroxyd versetzt, bis keine wei\u00dfe F\u00e4llung mehr auftritt. Die\n0 Journal of Biological Chemistry Bd. 18, S. 305 (1914); Chem. Centralblatt Bd. 85, S. 646 (1914).\n*) Journal Amer. Soc. Bd. 126. S. 337 (1914); ibid. Bd. 36, S. 545, 970 (1914).\nJ) Ber. d. Deutsch. Chem. Geaellsch. Bd. 47, S. 2611 (1914).\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. CV.\t18","page":259},{"file":"p0260.txt","language":"de","ocr_de":"260\nE. Winterstein,\nQuecksilberf\u00e4llung wird auf einer Nutsche gesammelt, mit Wasser vollst\u00e4ndig ausgewaschen und dann mit Schwefelwasserstoff zerlegt; da die Zersetzung des Niederschlags lange Zeit in Anspruch nimmt, ist es angezeigt, dem im Wasser fein verteilten Niederschlag Bariumhydroxyd bis zur stark alkalischen L\u00f6sung hinzuzuf\u00fcgen und dann Schwefelwasserstoff einzuleiten. Die L\u00f6sung befreit man mittelst Kohlens\u00e4ure vom Baiium, dunstet das farblose Filtrat bei niederer Temperatur ein und filtriert vom ausgeschiedenen Bariumkarbonat ab. Aus der L\u00f6sung scheiden sich Kristalle aus, welche durch Umkristallisieren aus hei\u00dfem Wasser gereinigt werden. Die Ausbeute betr\u00e4gt h\u00f6chstens 0,2 % an Rohvicin. Etwas bessere Ausbeuten erh\u00e4lt man, wenn man das Wickenpulver unter Zusatz von frischgef\u00e4lltem Calciumkarbonat mit 80 % Weingeist extrahiert, den vom Alkohol befreiten sirup\u00f6sen R\u00fcckstand mit Quecksilberchlorid und Natriumkarbonat ausf\u00e4llt und im \u00fcbrigen wie oben behandelt.\nDas aus Wasser umkristallisierte Vicin bildet volumin\u00f6se, zu B\u00fcscheln vereinigte Nadeln; es schmilzt unter Zersetzung bei 239 24201), je nach der Art des Erhitzens.\nDas Vicin ist optisch aktiv: 1 g Substanz gel\u00f6st in 10 ccm 10 % iger Schwefels\u00e4ure dreht im 200-Millimeterrohr im Soleil-Ventzke-Apparat 5,1\u00b0 nach links; daraus berechnet sich (< = -8,77\u00b0.\nEine L\u00f6sung von 1 g Vicin in 15 ccm */. n-Natronlauge drehte im gleichen Apparat im 200-Millimeterrohr 5\u00b0 nach links, daraus berechnet sich (a)D = \u201412,1\u00b0.\nSpaltung des Vicins. Um zu pr\u00fcfen, ob das Vicin ein odei zwei Molek\u00fcle Zucker enth\u00e4lt, wurden zun\u00e4chst einige quantitative Spaltungen vorgenommen, von denen zwei hier aufgef\u00fchrt werden sollen.\n5 g Vicin wurden in 60 ccm normaler Schwefels\u00e4ure ge-\n*) Nach Ritthausen, 1. c., schmilzt Vicin bei 180\u00b0. Sein Pr\u00e4parat scheint somit nicht ganz rein gewesen zu sein, denn auch bei der Elementaranalyse wurden von uns Zahlen erhalten, die etwas von denjenigen abweichen, die Ritthausen erhalten hat.","page":260},{"file":"p0261.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Vicin.\n261\nl\u00f6st und zun\u00e4chst die Drehung dieser L\u00f6sung bestimmt; sie betrug im 200-Millimeterrohr -4,3\u00b0. Daraus berechnet sich eine spezifische Drehung von -8,9\u00b0. Diese Zahl stimmt mit der obigen sehr gut \u00fcberein. Nach 4st\u00fcndigem Aufbewahren der L\u00f6sung in der K\u00e4lte hatte die Drehung sich kaum ver\u00e4ndert. Vicin wird also in der K\u00e4lte durch normale Schwefels\u00e4ure nicht gespalten. Diese L\u00f6sung wurde nun 1 Stunde in kochendem Wasserbade erw\u00e4rmt, wieder auf 60 ccm gebracht und die Drehung bestimmt. Da die L\u00f6sung etwas gelb gef\u00e4rbt war, konnte eine ganz genaue Ablesung nicht erfolgen, sie betrug im Mittel +13\u00b0. 2 ccm dieser L\u00f6sung gaben bei der Zuckerbestimmung nach Allihn-Soxhlet 0,1922 Kupfer = 0,0985 g d-Glukose. Daraus berechnet sich 59,3 % d-Glukose.\n7,500 g Vicin mit 50 ccm normaler Schwefels\u00e4ure 3/4 Stunden gekocht, gaben 60,05 % d-Glukose auf Vicin berechnet. Die L\u00f6sung drehte im 200-Millimeterrohr +12,6\u00b0.\nBerechnet man die Drehung nach der Formel ,,s _ a X 0,344 X 100 (a)D\u201c\t2 X p\nwobei a die abgelesenen Grade, p den Prozentgehalt bedeuten, so findet man f\u00fcr d-Glukose ein zu niedriges Drehungsverm\u00f6gen, anstatt +52\u00b0 nur gegen +48\u00b0. Dieser Unterschied ist nicht allzu bedeutend und findet eine Erkl\u00e4rung darin, da\u00df die L\u00f6sungen nicht ganz farblos sind; au\u00dferdem aber ist es m\u00f6glich, da\u00df die vorhandene S\u00e4ure und die bei der Spaltung auftretenden Basen einen Einflu\u00df auf das Drehungsverm\u00f6gen aus\u00fcben. Aus der Formel, die sich auf Grund der Elementaranalyse, der ^Ergebnisse von Ritthausen1 2) und Levene*) aufstellen l\u00e4\u00dft, berechnet sich ein Gehalt von 59,6 % d-Glukose; dieser Wert stimmt mit dem gefundenen gut \u00fcberein.\nEs sei noch bemerkt, da\u00df man bei der Zuckerbestimmung nach A11 ihn den Glukosegehalt nicht aus der gefundenen\n') Journ. f. prakt. Chemie Bd. 24, S. 206 (1881), Bd. 59, S. 481 (1899). Kitthausen erhielt 30% Divicin aus dem Vicin; ber\u00fccksichtigt man die unvermeidlichen Verluste, so stimmt auch diese Zahl einigerma\u00dfen.\n2) The Journal of Biological Chemistry Bd. 18, 8. 305 (1899). Chem,\nCentralblatt. Vibid.","page":261},{"file":"p0262.txt","language":"de","ocr_de":"262\nE. Winterstein.\nKupferoxydulmenge nach der von Th. v. Feilenberg1) auf-gestellten Tabelle ablesen kann, denn reduziert man das Kupfer-oxydul mit Wasserstoff, so findet man f\u00fcr Cu stets niederere Werte als die aus der Tabelle abgelesenen. Das Oxydul ist auch nie rein dunkelrot; es schlie\u00dft etwas organische Substanz ein. Um diese zu entfernen, wurde das mit Wasserstofi reduzierte Kupfer im Luftstrom erhitzt, sodann nochmals reduziert, wobei man dann reines Kupfer und Resultate erh\u00e4lt, die sehr gut untereinander \u00fcbereinstimmen.\nBei der Elementaranalyse des Vicins wurden folgende Resultate erhalten:\nGefunden :\nBerechnet f\u00fcr C10H,9O;N4:\nC 39,04% H 5,34%\nN 17,98%\nDurch die Untersuchungen von E. Fischer2) und auch Levene3) ist die Natur des bei der Hydrolyse des Vicins auftretenden Zuckers als der Glukose erkannt worden. Folgende Ergebnisse best\u00e4tigen diesen Befund in jeder Hinsicht.\n20 g Yicin wurden mit 200 ccm normaler Schwefels\u00e4ure ca. 2 Stunden4) im Wasserbade erw\u00e4rmt. Schon nach 10 Minuten gibt diese L\u00f6sung mit Eisenchlorid und Ammoniak eine tiefblaue L\u00f6sung, die allm\u00e4hlich einen grauen Ton annimmt. F\u00fcgt man zu der mit Schwefels\u00e4ure kurze Zeit erhitzten Vicin-l\u00f6sung Bariumhydroxyd hinzu, so tritt eine rosarote F\u00e4rbung auf, die beim Kochen sofort verschwindet4). Die bei 2st\u00e4ndigem Kochen mit normaler Schwefels\u00e4ure erhaltene L\u00f6sung gab die beschriebenen Farbenreaktionen nicht mehr.\nDie L\u00f6sung wurde mittels reinem Baryt von der Schwefels\u00e4ure vollst\u00e4ndig befreit und die vom Bariumsulfat getrennte\n0 Tabelle zur Ermittlung des Traubenzuckers. Invertzuckers, Milchzuckers und Malzzuckers aus dem gewogenen Kupferoxydul. Mitteilungen aus dem Gebiete der Lebensmitteluntersuchung und Hygiene, ver\u00f6ffentlicht vom Schweizerischen Gesundheitsamt, Bd. IV S. 369 (1913). Es ist m\u00f6glich, da\u00df das CusO etwas Base mit ausf\u00e4llt.\n*) Ber. d. Deutsch. Chem. Gesellsch, Bd. 47, S. 2615 (1914).\ns) Ibidem.\n4) Diese Reaktion ist von E. Ritthausen angegeben.","page":262},{"file":"p0263.txt","language":"de","ocr_de":"263\n('ber das Vicin.\nFl\u00fcssigkeit bei 40\u00b0 zu einem d\u00fcnnen Sirup eingedunstet und im Exsikkator auf bewahrt. Man erh\u00e4lt einen braunen z\u00e4hen Sirup, der sich leicht in kochendem 90y/oigen \u00c4thylalkohol und nahezu vollst\u00e4ndig aufl\u00f6st; die von einem geringen unl\u00f6slichen R\u00fcckstand getrennte alkoholische L\u00f6sung wurde mit Wasser verd\u00fcnnt, mit konzentrierter Schwefels\u00e4ure sauer gemacht und konzentrierte Phosphorwolframs\u00e4ure hinzugef\u00fcgt, bis keine F\u00e4llung mehr auftrat. Die F\u00e4llung wurde auf.der Xutsche mit 5 \"/0 iger Schwefels\u00e4ure ausgewaschen, die L\u00f6sung mittels Baryt von den S\u00e4uren befreit und das s\u00e4urefreie FiL trat vorsichtig eingedunstet. Der erhaltene hellgelbe Sirup, welcher 11,4 g wog, wurde oft mit 94%igem Alkohol ausgekocht, die alkoholische L\u00f6sung stehen gelassen und die nahezu farblose L\u00f6sung von einer kleinen Menge sirup\u00f6ser Ausscheidung abgegossen. Die alkoholische L\u00f6sung wurde im Exsikkator aufgestellt, und nachdem der gr\u00f6\u00dfte Teil des Alkohols verdunstet war, wurden einige Kristalle Traubenzucker eingeimpft. Nach einiger Zeit erstarrte die Masse nahezu vollst\u00e4ndig; sie wurde mit 95\u00b0/0igem Alkohol gewaschen und aus kochendem Alkohol umkristallisiert. Aj(\u00a3f diese Weise wurden 5,4 g Traubenzucker erhalten. Eine L\u00f6sung von 1 g des Zuckers in 10 ccm Wasser drehte im Soleil-Ventzke-Apparat im 200-Millimeterrohr+14,9 Daraus berechnet sich (\u00ab)d 4-51,2\u00b0, f\u00fcr Traubenzucker -f- 52 \u00b0.\nDie Kristalle gaben bei der Oxydation Zuckers\u00e4ure, welche durch eine Silberbestimmung des Silbersalzes charakterisiert wurde. Erhalten 51,2 % Ag, berechnet 50,93 % Ag. Das Osazon schmolz bei 205\u00ae. Der Rohsirup gab mit essigsaurem Phenylhydrazin in der K\u00e4lte keine F\u00e4llung, die Reaktionen auf Pen-tosen und Fruktose waren negativ. Somit entsteht, wie L Fischer auf Grund seiner Untersuchungen vermutet hat, aus dem Vicin nur Traubenzucker. Die neben dem Traubenzucker auftretende Base, das Di vicin, ist nach den Angaben von Ritthausen recht unbest\u00e4ndig, die w\u00e4\u00dfrigen L\u00f6sungen zersetzen sich rasch, die anf\u00e4nglich farblosen Kristalle werden bald braun oder r\u00f6tlich. Nach E. Fischers Beobachtungen scheint das \\ icinsulfat beim Umkristallisieren etwas Schwefels\u00e4ure abzugeben.","page":263},{"file":"p0264.txt","language":"de","ocr_de":"264\nE. Winterstein, \u00dcber da9 Vicin.\nSpaltet man Vicrin durch */* Stunden langes Erhitzen mit normaler Schwefels\u00e4ure, neutralisiert die L\u00f6sung ganz genau mit Baryt und dunstet bei 30\u00b0 oder im Vakuumexsikkator ein, so resultiert ein brauner Sirup, der, wie schon gesagt, siel\u00ab nahezu vollst\u00e4ndig in Alkohol auf l\u00f6st; eine L\u00f6sung desselben gibt die von Ritthausen beschriebene violette F\u00e4rbung mit Eisenchlorid und Ammoniak nicht mehr. Der Sirup enth\u00e4lt neben Ammoniak eine durch die bekannten Alkaloidf\u00e4llungsmittel f\u00e4llbare Base. Es ist denkbar, da\u00df das Studium dieser Verbindung n\u00e4heren Aufschlu\u00df \u00fcber die Konstitution des Divi-cins bringen kann, wor\u00fcber wir in einer zweiten Mitteilung berichten werden.","page":264}],"identifier":"lit20775","issued":"1919","language":"de","pages":"258-264","startpages":"258","title":"\u00dcber das Vicin, (I. Mitteilung)","type":"Journal Article","volume":"105"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:59:57.962735+00:00"}