Open Access
{"created":"2022-01-31T15:49:11.192775+00:00","id":"lit20790","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Hans Spinner","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 107: 1-6","fulltext":[{"file":"a0004.txt","language":"de","ocr_de":"HOPPE-SEYLER\u2019S ZEITSCHRIFT\nf\u00fcr\nPHYSIOLOGISCHE CHEMIE\nunter Mitwirkung von\nE.\tABDERHALDEN-HaUe, SVANTE ARRH EN IU 8- Stockh olm, G. v. BUNGE-Basel, A. ELLINGER-Frankfurt a. M., G. EMBDEN-Frankfurt a. M., H. EULER-Stockholm, fEMIL FISCHER-Berlin, H. FISCHER-Wien, R. GOTT-LIEB-Heidelberg.W. v. GULEWITSCH-Moskau, 0. HAMM ARSTEN-Upsala, S. G. HEDIN-Upsala, V. HENRIQ\u00dcES-Kopenhagen, G. HOPPE-SEYLER, Kiel, 0. KESTNER-Hamburg, F. KNOOP-Freiburg i. Br., L. KREHL-Heidel-herg, Wm. K\u00dcSTER-Stuttgart, CARL TH. M\u00d6RNER-Upaala, F. v. M\u00dcLLER-M\u00fcnchen, J. P. PAWLOW-St. Petersburg, C. A. PEKELHARING-Utrecht,\nF.\tPREGL-Graz, W.E. RINGER-Utrecht, E. SALKOWSKI-Berlin, M. SIEG-FRIED-Leipzig, S. P. L. S\u00d6RENSEN-Kopenbagen, H. STEUDEL-Berlin, H. THIERFELDER-T\u00fcbingen, H. WIELAND-M\u00fcnchen, R. WILL8T\u00c4TTER-\nM\u00fcnchen, A. WINDAUS-G\u00f6ttingen, E. WINTERSTEIN-Z\u00fcrich,\nR. v. ZEYNER-Prag\nherausgegeben von\nA. KOSSEL,\nProfessor der Physiologie in Heidelberg.\n\u00cbinhnndertnndsiebenter Band:\nErstes Heft.\n(Ausgegeben am 1. August 1919.)\nMit 6 Abbildungen im Text.\nBERLIN und LEIPZIG 1919\nVEREINIGUNG WISSENSCHAFTLICHER VERLEGER\nWALTER DE GRUYTER & Co.\nvormals G. J. G\u00f6sehen\u2019sche Veriagshandlong - J. Guttentag, Veriags-buehhandlung \u2014 Georg Reimer \u2014 Karl J. Trllbnar \u2014 Veit It Comp.","page":0},{"file":"a0005.txt","language":"de","ocr_de":"EINHUNDBRTUNDSIEBENTER BAND ERSTES HEFT.\nInhalt.\tSeite\nAbderhalden, Emil und Hans Spinner\u00ab Einwirkung von Pyrroli-\ndonylchlorid auf Leucinftthylester .................... 1\nChristiansen, C. und Johanne Christiaasen. \u00dcber die Balloelektri-\nzitftt amphoterer Stoffe. Mit 6 Abbildungen im Text . .\t7\nStepp, Wilhelm\u00ab Beitr\u00e4ge zur Kenntnis der reduzierenden Substanzen des Blutes. Vergleichende Bestimmungen des \u201eBlutzuckers\u201c durch Reduktion, Polarisation und G\u00e4rung bei\neinigen F\u00e4llen von Diabetes und Nephritis............. 29\nKossel, A. und S. Edlbacher. \u00dcber die Methylierung von Dipeptiden 45 Edlbacher, S. \u00dcber die freien Amidogruppen der Eiwei\u00dfk\u00f6rper.\t52\nF\u00fcr die n\u00e4chsten Hefte sind Arbeiten eingegangen von:\nE. Eckstein und E. Grafe, C. Th. M\u00f6rner, R. Fritsch, E. Winterstein, H. v. Eulerund O. Svanberg, M. Schenck, E. Fischer (2), A. Joel, H. v. Euler und I. Laurin, G. Lockemann, P. Waentig und Ed. Gierisch, S. J. Thannhauser, P. Waentig.\nHoppe-Seylerfs Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie erscheint in B\u00e4nden von 6 Heften. Preis deB Bandes 25 Mark.\nKurze Notizen oder Bemerkungen zu anderen Arbeiten werden in der Regel am Schlu\u00df des Heftes und au\u00dferhalb der Reihenfolge des Eingangsdatums mitgeteilt. \u2014 Bereits in anderen Zeitschriften ver\u00f6ffentlichte Arbeiten, sowie Referate Aber bereits publizierte Arbeiten werden nicht aufgenommen.\nDas Honorar betr\u00e4gt f\u00fcr den Druckbogen 40 Mark. Von jeder Arbeit werden dem Verfasser 75 Separat-Abdrflcke gratis geliefert.\nIn bezug auf die Rechtschreibung der Fachausdrflcke sind bis auf weiteres die Publikationen der Deutschen chemischen Gesellschaft ma\u00dfgebend. In zweifelhaften F\u00e4llen wird der etymologische und internationale Standpunkt vor dem phonetischen bevorzugt.","page":0},{"file":"p0001.txt","language":"de","ocr_de":"Einwirkung von Pyrrolidonylchlorid auf Leuoin\u00e4thjlester.\nVon\nEmil Abderhalden und Hans Spinner.\n(Aus dem physiologischen Institut der Universit\u00e4t Helle a. S.j (Der Redaktion zugegangen am 1. Juni 1919,)\nEs ist seinerzeit von dem einen von uns (Abderhalden)\nund Wurm ') bei der Einwirkung von dl-Pyrrolidonylchlond auf\ndl-Leucin\u00e4thylester eine Verbindung vom Schmelzpunkt 115\nbis 117\u00b0 erhalten worden. Sie wurde als Pyrrolidonyl-leucin-\nester angesprochen. Wir haben die betreffenden Vemuche\nwiederholt. Es stellte sich dabei heraus, da\u00df das erw\u00e4hnte Produkt ein Gemisch darstellte.\terwannte\nDer rein dargestellte dl-Pyrrolidonyl-dl-ieucinester:\nCO \u2022 NH \u2022 UH \u25a0 (CH.), \u2022 CH,\nCH \u2022 NH I\nCH,\nI ;\nCO\nschmilzt bei 147-148\", ist in kaltem Wasser ziemlich schwer l\u00f6slich und kristallisiert in regelm\u00e4\u00dfigen quadratischen oder rechteckigen Bl\u00e4ttchen.\nNeben Pyrrolidonyl-leucinester konnte in einem Fall eine in Tadeln kristallisierende Substanz vom F. P. 120\u2014122\u00b0 iso^\n') l ortgesetzte Studien \u00fcber die Pyrrolidoncarbons\u00e4ure und aus ihr aufgebaute Polypeptide. Diese Zeitschr. Bd. 82, S. 160 (1912). Hoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. C'VII.\t1","page":1},{"file":"p0002.txt","language":"de","ocr_de":"2\nEmil Abderhalden und Hane Spinner,\nliert werden, die in Wasser spielend leicht l\u00f6slich ist, eine freie, titrierbare Carboxylgruppe enth\u00e4lt, und deren Analyse f\u00fcr Glutaminyl-leucin\u00e4thylester genau stimmende Zahlen ergab:\nCO . O \u2022 C.H\n\" I \u25a0\nCO. NH \u2022 CH . (CH2)6 \u2022 CH,\nCH \u2022 NH,\nI \u2018\t.\nCH,\nI\nCHi\nI\nCOOH\nIn einem anderen Versuch konnte neben Pyrrolidonyl-1 eue inest er eine andere Substanz isoliert werden, welche auch in Nadeln kristallisiert und bei 120\u20141210 schmilzt, aber nicht identisch ist mit dem obigen Glutaminyl-leucinester ; eine Mischprobe der beiden Substanzen schmilzt von 92 \u2014104 \u00b0, zeigt also starke Schmelzpunktsdepression. Sie ist ungef\u00e4hr gleich l\u00f6slich wie Pyrrolidonyl-leucin\u00e4thylester und deshalb schwer von diesem zu trennen. Nine freie Carboxylgruppe ist durch Titration nicht nachzuweisen. Die Analyse ergab f\u00fcr Pyrrolidonyl-leneinester stimmende Werte. Es handelt sich offenbar entweder um eine isomere Verbindung des oben erw\u00e4hnten bei 147-148\u00b0 schmelzenden Pyrrolidonyl-leucinesters, oder aber es unterscheiden sich die beiden Verbindungen in ihrer optischen Einheitlichkeit. Leider steht kein Material mehr zur Verf\u00fcgung, um diese Frage zu entscheiden.\nEinwirkung von dl-Pyrrolidonylchlorid auf\ndl-Leucin\u00e4thylester.\n\u2022 * - \u2022 \\ 4 \u2022\nErster Versuch: 19,6 g dl-Leucin\u00e4thylester werden in der 5 fachen Menge trockenen Chloroforms gel\u00f6st, mit Eis gek\u00fchlt und in die L\u00f6sung portionenweise 9,1 g dl-Pyrrolidonylr Chlorid unter gutem Sch\u00fctteln und zeitweisem K\u00fchlen im Laufe von 3/< Stunden eingetragen. Das Chlorid l\u00f6st sich","page":2},{"file":"p0003.txt","language":"de","ocr_de":"Einwirkung von Pyrrolidonylcklorid auf Leucinftthylestor. 3\n% \u25a0\nleicht auf. Die orangegef\u00e4rbte L\u00f6sung wird 48 Stunden stehen gelassen. Man destilliert das Chloroform im Vakuum bei Zimmertemperatur ab, nimmt den r\u00fcckst\u00e4ndigen braunen Sirup in 250 ccm absolutem Alkohol auf und bestimmt in* einem aliquoten Teil das Chlor titrimetrisch. Der Rest der L\u00f6sung wird mit einer Aufl\u00f6sung der berechneten Menge Natrium in absolutem Alkohol versetzt und das ausgeschiedene Kochsalz abfiltriert. Das Filtrat verdunstet man im Vakuum bei 35 bis 10\u00b0 Wasserbadtemperatur zur Trockne, r\u00fchrt den festen, gelbbraunen R\u00fcckstand mit Petrol\u00e4ther an und nutscht ab. Der R\u00fcckstand wird mit 75 ccm Essigester und etwas Tierkohle zum Sieden erhitzt und die L\u00f6sung vom Kochsalz ab-tiltriert. Beim Verdunsten des Filtrates auf dem Ofen bei 400 auf ca. V3 seines Volumens scheiden sich farblose mikroskopische N\u00e4delchen ab. Man nutscht diese nach dem Erkalten ab (Filtrat I, s. u.) und kristallisiert sie aus hei\u00dfem Essigester um (es geht dabei nicht mehr alles in L\u00f6sung; vom R\u00fcckstand wird abfiltriert). Nach nochmaligem Umkristallisieren aus Essigester erh\u00e4lt man sch\u00f6ne Nadelb\u00fcschel vom F. P. 120\u2014122\u00b0.\t~~ j_____\t,\nZur Analyse wurde das Produkt im Vakuum-Exsikkator \u00fcber Schwefels\u00e4ure getrocknet:\n\u2022 ; . ^\n0 1445 g Substanz ergaben 0,2868 g C02, 0,1078 g HaO (Wetzel).^ <j 1 ut.iminyl-leucin\u00e4thylester (C\u201eH240ftN2 = 288,2)\nber.: 54,13 \u00b0/o C, 8,38% H. gef: 54,13% C, 8,35% H.\n0,03186 g Substanz wurden in 10 ccm destilliertem Wasser, das vorher durch Zuf\u00fcgen von einigen Tropfen 7100n-Natron-lauge genau neutral gestellt worden war (Phenolphtalein als Indikator), gel\u00f6st und mit 7ioo \u00ab-Natronlauge titriert. Gebraucht wurden 9,9 ccm (der Umschlag war nicht ganz scharf, ganz schwache R\u00f6tung trat schon von 9,2 ccm an auf).\nFiltrat I: wird noch weiter auf dem Ofen eingedunstet. Es hinterbleibt ein orangeroter Sirup7 vermischt mit quadratischen Bl\u00e4ttchen. Man l\u00f6st den Sirup in \u00c4ther und nutscht die hinterbleibenden wei\u00dfen gl\u00e4nzenden Bl\u00e4ttchen ab. Sie","page":3},{"file":"p0004.txt","language":"de","ocr_de":"4\tEmil Abderhalden and Hans Spinner,\nsind schwer l\u00f6slich in Essigester und Alkohol, leicht in hei\u00dfem Wasser und scheiden sich beim Erkalten daraus wieder ab. Man kristallisiert die Bl\u00e4ttchen aus hei\u00dfem Wasser um und\nerh\u00e4lt pr\u00e4chtige gro\u00dfe quadratische oder rechteckige Bl\u00e4ttchen vom F. P. 147\u2014148\u00b0.\n0,1246 g Substanz: 0,2658 g C03, 0,0932 g H,0 (Wetzel). Pyrrolidonyl-leucin\u00e4thy lester (CISH2204N2 = 270,17)\nber.: 57,74% C, 8,20% H. gef.: 58,18% C, 8,37% H.\n0,03790 g Substanz wurden in 10 ccm hei\u00dfem Wasser, das vorher durch Natronlauge genau neutral gestellt worden war (Phenolphtalein), gel\u00f6st und nach dem Erkalten mit YioonrNatronlauge titriert. Der erste Tropfen Vioo ^Natronlauge bewirkt schon R\u00f6tung: Es ist keine freie Carbonylgruppe vorhanden.\t\u2666\nZweiter Versuch: 40 g dl-Leucin\u00e4thylester werden in 200 ccm trockenem Chloroform gel\u00f6st. Unter K\u00fchlung durch zeitweiliges Einstellen in Eis und Sch\u00fctteln werden im Laufe\nvon 1 Ya Stunden 18,5 g dl-Pyrrolidonylchlorid eingetragen. Die klare orangegef\u00e4rbte L\u00f6sung wird 13 V, Stunden sich selbst \u00fcberlassen und dann im Vakuum das Chloroform abdestilliert. Der braune \u00f6lige R\u00fcckstand wird mit 125 ccm Wasser versetzt, wobei der gr\u00f6\u00dfte Teil in L\u00f6sung gellt. Man trennt im Scheidetrichter und sch\u00fcttelt das \u00d6l nochmals mit 12o ccm Wasser aus. (Bei Aufarbeitung des farblosen w\u00e4sserigen Auszuges konnten nur Leucin\u00e4thylester, freies Leucin und Leucinanhydrid isoliert werden.) Das braune \u00d6l wird nach einigem Stehen auf dem Ofen bei 40\u00b0 mit Toluol und etwas Tierkohle aufgekocht und die L\u00f6sung filtriert; beim Erkalten und teilweisen Verdunsten des L\u00f6sungsmittels scheidet sich eine Substanz ab, die nach dem Abnutschen von der dunkelbraunen Fl\u00fcssigkeit fast wei\u00df auf der Nutsche zur\u00fcckbleibt. Man trocknet und kristallisiert nochmals aus Toluol um. Da ein Gemisch vorzuliegen scheint, wird noch 2 mal aus Essigester umkristallisiert. \\ Durch fraktionierte Kristallisation erh\u00e4lt man zun\u00e4chst die sch\u00f6nen quadratischen Bl\u00e4ttchen des Pyrrolidonyl-leucinesters (s. erster Versuch), die","page":4},{"file":"p0005.txt","language":"de","ocr_de":"Einwirkung von Pyrrolidonylchlorid auf Leucin\u00e4thylester. 5\nnach nochmaligem Umkristallisieren aus der 12 fachen Menge hei\u00dfen Wassers bei 146\u2014147\u00b0 schmelzen.\nAls zweite Fraktion erh\u00e4lt man in der Hauptsache wei\u00dfe Nadeln, die zun\u00e4chst noch mit den quadratischen Bl\u00e4ttchen des Pyrrolidonyl-leucinesters verunreinigt sind. Diese werden unter der Lupe herausgesucht. Bei mehrfachem Umkristallisieren aus hei\u00dfem Wasser gewinnt man sch\u00f6ne einheitliche Nadeln, die bei 120\u2014121\u00b0 schmelzen, aber nicht identisch sind mit Glutaminyl-leucin\u00e4thylester (s. erster Versuch), wie Titration und Bestimmung des Schmelzpunktes einer Mischprobe zeigen. Eine Mischprobe dieser Substanz mit Glutaminyl-leucin\u00e4thylester (F. P. 120\u2014122\u00b0) schmilzt von 92\u2014104\u00b0, zeigt also sehr starke Schmelzpunktsdepression.\nZur Analyse wurde das Produkt im Vakuum-Exsikkator \u00fcber Schwefels\u00e4ure getrocknet:\n0.1550 g Substanz gaben 0,3267 g C03, 0,1150 g 11,0 = 57,48\u00b0; C\n8,28% H. (Wetzel.)\nberechnet f\u00fcr\t\u2014 PyrrolidonyMeucinester (Mol. 270,19).\n57,74% C, 8,20% H.\ni\nAnhangsweise sei der l-Leucinmethylegter beschrieben, den, wir verschiedentlich in H\u00e4nden hatten und genauer untersucht haben.\nZur Darstellung des bisher unseres Wissens noch nicht beschriebenen l-Leucinmethylesters wurden 30 g 1-Le\u00fccin ([aji) =\t15,83\u00b0) in 150 ccm Methylalkohol suspendiert und\n1 Stunde lang trockenes Chlorwasserstoffgas durchgeleitet, dann die L\u00f6sung 7, Stunde zum Sieden erhitzt und hierauf der Methylalkohol im Vakuum abdestilliert. Der feste R\u00fcckstand wird in 50 ccm Wasser gel\u00f6st, die L\u00f6sung mit Eis gek\u00fchlt, mit 200 ccm \u00c4ther \u00fcberschichtet und vorsichtig mit 25 ccm 33\u00b0/0iger Natronlauge alkalisch gemacht. Es wird 3 mal ausge\u00e4thert, der Auszug mit Natriumsulfat getrocknet und der \u00c4ther verdampft. Der R\u00fcckstand wird im Vakuum destilliert und geht bei 12 mm Druck bei 79\u201479,5\u00b0 (Wasserbadtemperatur 85\u201486\u00b0) \u00fcber.","page":5},{"file":"p0006.txt","language":"de","ocr_de":"6 Abderhalden u. Spinner, Einwirkung von Pyrrolidonylchlorid usw.\nBestimmung des spezifischen Gewichtes von 1-Leucinmethylester:\nGewicht des Esters \u2014 4,7725 g,\nWasserwert des Pyknometers = 5,0063 g.\nD w0\u20140,9533.\nBestimmung der optischen Drehung:\n\u00ab \u00df* \u20144- 3,15\u00b0 (im 2 cm-Rohr),\nW*D +16,52\u00bb.\n\\","page":6}],"identifier":"lit20790","issued":"1919","language":"de","pages":"1-6","startpages":"1","title":"Einwirkung von Pyrrolidonylchlorid aud Leucin\u00e4thylester","type":"Journal Article","volume":"107"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:49:11.192781+00:00"}