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{"created":"2022-01-31T14:51:46.727232+00:00","id":"lit20795","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Eckstein, E.","role":"author"},{"name":"E. Grafe","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 107: 73-151","fulltext":[{"file":"p0072s0001.txt","language":"de","ocr_de":"HOPPE-SEYLER\u2019S ZEITSCHRIFT\nf\u00fcr\nPHYSIOLOGISCHE CHEMIE\nunter Mitwirkung von\nE.\tABDERHALDEN-Halle, SVANTE ARRHENIUS-Stockholm, G. v. BUNGE-Basel, A. ELLINGER-Frankfurt a. M., G. EMBDEN-Frankfnrt a. M., H. EULER-8tockholm, fEMIL FISCHER-Berlin, H. FISCHER-Wien, R. GOTT-LIEB-Heidelberg.W.y. GULEWITSCH-Moakau, 0. HAMMARSTEN-Upaala, S. G. HEDIN-Upsala, V. HENRIQUES-Kopenhagen, G. HOPPE-SEYLER, Kiel, 0. KESTNER-Hamburg, F. KNOOP-Freibnrg i. Br.. L. KREHL-Heidel-berg, Wm. K\u00dcSTER-Stuttgart, CARL TH. M\u00d6RNER-Upaala, F.v.M\u00dcLLER-M\u00fcnchen, J. P. PAWLOW-St. Peteraburg, C. A. PEKELHARING-Utrecht,\nF.\tPREGL-Graz, W.E. RINGER-Utrecht, E. SALKOWSKI-Berlin, M. 8IEG-FRIED-Leipzig, 8. P. L. S\u00d6RENSEN-Kopenhagen, H. STEUDEL-Berlin, H. THIERFELDER-T\u00fcbingen, H. WIELAND-M\u00fcncben, R. WILLSTiTTER-\nM\u00fcnchen, A. WINDAUS-G\u00f6ttingen, E. WINTERSTEIN-Zttrich,\nR. v. ZETNER-Prag\nherausgegeben von\nA. KOSSEL,\nProfessor der Physiologie in Heidelberg.\nEinhtmdertimdsiebeiiter Band:\nZweites und drittes Heft (Ausgegeben am 20. August 1919.)\nMit einer Kurvenzeichnung.\nBERLIN und LEIPZIG 1919\nVEREINIGUNG WISSENSCHAFTLICH\nJ VERLEGER\nWALTER DE GRUYTER & Co.\nvormals G. J. G\u00f6schen\u2019sche Verlagshandlung \u2014 J. Gattentag, Verlagsbuchhandlung \u2014 Georg Reimer \u2014 Karl J. Trfibner \u2014 Veit ft Comp.","page":0},{"file":"p0072s0002.txt","language":"de","ocr_de":"EINHUNDERTUNDSIEBENTER BAND ZWEITES UND DRITTES HEFT.\nInhalt.\tseit\u00ab\nEckstein E. und E. Grafe. Weitere Beobachtungen Aber Luxuskon* sumtion und ihre Entstehung. (Zugleich ein Beitrag zur Kenntnis der Drttsen mit innerer Sekretion.) Mit 1 Kurven-\nZeichnung........................................ 73\nSchenck, Martin\u00ab\tZur\tKenntnis\tder Gallens\u00e4uren. VI. Mitteilung. 152\nThannhauser, 8. J. Experimentelle Studien Aber den Nucleinstoff-wechsel. VII. Mitteilung. Isolierung der kristallisierten Adenosinphosphorsfture..................................157\nF\u00fcr die n\u00e4chsten Hefte sind Arbeiten eingegangen von:\nE. Abderhalden und H. Spinner, G. Th. MOrner, R. Fritsch, E.Winterstein, H.v.Euler und O.Svan\u00fcerg, E.Fischer (2), A.Joel, H. v. Euler und I. Laurin, G. Lockemann, P. Waentig und Ed. Gie-risch, P. Waentig, E.Hirschberg und H. Winterstein(S), E.Hirschberg, W. Stepp, R. Feulgen, 0. Gerngro\u00df, Th. Ga\u00dfmann,\nH. Steudel und E. Peiser.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift iAr physiologische Chemie erscheint in B\u00e4nden von 6 Heften. Preis des Bandes 25 Mark.\nKurze Notizen oder Bemerkungen zu anderen Arbeiten werden in der Regel am Schlu\u00df des Heftes und au\u00dferhalb der Reihenfolge des Eingangsdatums mitgeteilt. \u2014 Bereits in anderen Zeitschriften ver\u00f6ffentlichte Arbeiten, sowie Referate Aber bereits publizierte Arbeiten werden nicht aufgenommen.\nDas Honorar betr\u00e4gt f\u00fcr den Druckbogen 40 Mark. Von jeder Arbeit werden dem Verfasser 75 Separat-AbdrAcke gratis geliefert.\nIn bezug auf die Rechtschreibung der FachausdrAcke sind bis auf weiteres die Publikationen der Deutschen chemischen Gesellschaft ma\u00dfgebend. In zweifelhaften Fttllen wird der etymologische und internationale Standpunkt vor dem phonetischen bevorzugt.","page":0},{"file":"p0073.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen fiber Luxuskonsumtion\nund ihre Entstehung.\n(Zugleich ein Beitrag zur Kenntnis der Dr\u00fcsen mit innerer Sekretion.)\nVon\nE. Eckstein und E. Grafe.\nMit 1 Knrvenzeichnnug.\n'Aus der Medizinischen Klinik zn Heidelberg.) (Der Redaktion zugegangen am 17. Mai 19lyi)\nDie Tatsache, da\u00df bei vielen S\u00e4ugetieren die Ern\u00e4hrung indirekt die Verbrennungsenergie des Protoplasmas beeinflu\u00dft, kann wohl heute nicht mehr bestritten werden. Gerade das unfreiwillige Massen experiment im Kriege hat uns gelehrt, da\u00df. viele Menschen, vielleicht die meisten, unter dem Einfl\u00fcsse der Unterern\u00e4hrung anfangs ziemlich rasch, dann langsamer an Gewicht verloren und schlie\u00dflich oft, ohne da\u00df eine nennenswerte Besserung der Ern\u00e4hrungsverh\u00e4ltnisse bei ihnen eintrat, ein\u00e9 gewisse Konstanz des K\u00f6rpergewichts auf mehr oder weniger* erniedrigtem Niveau erreichten. Zuntz und Loewy1) sind diesen Dingen in sehr interessanten Selbstversuchen nach-gegangen und konnten die wichtige Tatsache feststellen, da\u00df der Stoffwechsel in weit st\u00e4rkerem Ma\u00dfstabe abgesunken ist, als dem K\u00f6rpergewicht entspricht. Sie f\u00fchren dies allerdings auf eine relativ st\u00e4rkere Abnahme des lebenden Protoplasmas zur\u00fcck, ohne ihre Deutung weiter zu begr\u00fcnden. Was durch mehrere \u00e4ltere Untersuchungen f\u00fcr unterern\u00e4hrte Krankei) durch Fr.M\u00fcller*), A.Nebeltau*), v.Noorden*), Svenson1),\n*) Berlin, klin. Wochenschr. Nr. 30 (1916) und Biochem. Zeitschr. Bd. 90, S. 244 ff. (1918).\n*) Lit. in v. Noordens Psthol. d. Stoffwechs. Bd. I. S. 480 ff. (1906).\t.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. CVII.\t\u00df","page":73},{"file":"p0074.txt","language":"de","ocr_de":"74\tE. Eckstein und \u00cb. Grafe,\nMagnus-Lewy *) etc. schon bewiesen war, gilt nach den umfassenden Erfahrungen dieses Krieges sicher auch f\u00fcr viele ganz gesunde Menschen. Nachdem schon fr\u00fcher R. 0. Neumann8) in seinem bekannten Selbstversuch gezeigt hatte, da\u00df mit wechselnden Nahrungsmengen innerhalb langer Zeitr\u00e4ume ein Gleichgewichtszustand erzielt werden kann, studierte Grafe in Gemeinschaft mit D. Graham8) und E. Koch4) den Einflu\u00df langdauernder starker \u00dcberern\u00e4hrung auf den tierischen und menschlichen Organismus. Wir konnten zun\u00e4chst an einem gro\u00dfen Hunde, der durch seine gewaltigen Nahrungsaufnahmen im Stalle auffiel, feststellen, da\u00df nach einer 3w\u00f6chigen Hungerperiode und kurzer Auff\u00fctterung auf das alte Gewicht eine 40 t\u00e4gige \u00dcberern\u00e4hrung von 200\u2014300% des Minimal-bedarfs keine weitere Gewichtszunahme hervorrief. Wenn dies auffallende Verhalten auch zum \u00fcberwiegenden Teil durch starke, den Ansatz von Reservestoffen verdeckende Wasserabgaben bedingt war, so zeigten die Respirationsversuche doch sehr deutlich, da\u00df gleichzeitig eine Erh\u00f6hung des N\u00fcchternstoffwechsels um 40% eingetreten war. Diese konnte nicht auf den Ansatz von lebendigem Eiwei\u00df bezogen werden, da die Steigerung des Stoffwechsels mit der Abnahme der \u00dcberern\u00e4hrung trotz weiterer Zunahme des Stickstoffbestandes des K\u00f6rpers zur\u00fcckging. Die Frage, ob auch die Steigerung der Verbrennungen w\u00e4hrend der \u00fcberreichlichen Nahrungszufuhr gr\u00f6\u00dfer war wie in der Norm, lie\u00df sich nicht sicher entscheiden, die wenigen brauchbaren Versuche sprachen eher dagegen. Da\u00df im Prinzip \u00e4hnliche Dinge auch beim Menschen Vorkommen k\u00f6nnen, wurde in der Arbeit mit Koch nachgewiesen. Ein Kranker nahm nach der Operation einer benignen Pylorno-stenose 50 % an Gewicht zu, w\u00e4hrend seine W\u00e4rmeproduktion im N\u00f6chternzustand um 80% anstieg, gleichzeitig nahm nach Ersatz des zu Grunde gegangenen Protoplasmas bei weiterer \u00dcberern\u00e4hrung der Prozentsatz der Nahrung, welcher zer-\n. \u2019) Zeitschr. f. klin. Mediz. Bd. 60, S. 190 ff. (1906).\n2)\tArch. f. Hygiene Bd. 45, S. 1 ff. (1902).\n3)\tDiese Zeitschr. Bd. 73, S. 1 ff. (1911).\n*) Deutsch. Arch. f. klin. Mediz. Bd. 106, S. 564 ff. (1912).","page":74},{"file":"p0075.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw. 75\nsetzt wurde, immer mehr zu (von 9,8\u2014'32%). Die Menge des retinierten Stickstoffs hatte den gewaltigen Betrag von 535 g. Bei Beurteilung dieser Zahl ist allerdings immer zu bedenk\u00e9n, da\u00df bei sehr langen Versuchen die oft unvermeidlichen kleinen Fehler der t\u00e4glichen Bilanzen sich enorm multiplizieren und erfahrungsgem\u00e4\u00df die Bilanzen g\u00fcnstiger erscheinen lassen, als sie tats\u00e4chlich sind. \u2014 In einem zweiten von uns beobachteten Falle vermochte ein 14j\u00e4hriger Junge sich in Perioden von 10\u201414 t\u00e4giger Dauer ebenso mit 88 Bruttokalorien wie mit 51 Bruttokalorien pro kg ins Gleichgewicht zu setzen. Bei ann\u00e4hernd gleichem K\u00f6rpergewicht lag der N\u00fcchternumsatz in der Periode mit starker Oberern\u00e4hrung um 40%\u00bb hei der geringeren Nahrungszufuhr 16% \u00fcber dem Durchschnitt der Norm.\nDie Tatsache, da\u00df bei der \u00dcberern\u00e4hrung im Anfang die Zunahme des K\u00f6rpergewichts am gr\u00f6\u00dften ist, dann sich immer mehr verlangsamt und schlie\u00dflich oft ganz auf h\u00f6rt, ist dem Arzte bekannt und geht auch aus mehreren exakten Stoffwechsel versuchen der Literatur (z. B. Haie White und Spriggs1), A. M\u00fcller*), Grafe und Koch3) hervor.\nNach allen diesen Beobachtungen mu\u00df man schlie\u00dfen, da\u00df ebenso wie Unterern\u00e4hrung den Stoffwechsel des jugendlichen und wachsenden Organismus herabzusetzen vermag, \u00dcberern\u00e4hrung ihn steigern kann. Dies ist durchaus kein allgemeing\u00fcltiges Gesetz, sondern die Reaktion des Organismus h\u00e4ngt von den individuellen Eigent\u00fcmlichkeiten des Protoplasmas ab. Das gleiche gilt auch anscheinend f\u00fcr den Organismus des S\u00e4uglings. Den Kinder\u00e4rzten ist es schon lange bekannt, da\u00df der atrophische S\u00e4ugling trotz reichlicher Xahrungszufuhr, die beim normalen Kinde mit Sicherheit zum Gewichtsansatz f\u00fchrt, nicht zunimmt. Genaue Respirationsversuche der letzten Jahre von Rubner und Heubner, Schlossmann, Neumann und am ausgesprochensten von\nJ) Journal of Physiol. Vol. 26, S. 1 (1905).\n-) Zcntralbl. f. d. ges. Physiol, u. Pathol, d. Stoffwechsels U911) Nr. 15, S. 1 ff.\n3) 1. c.","page":75},{"file":"p0076.txt","language":"de","ocr_de":"76\tE. Eckstein und E. Grafe,\nBahrdt und Edelstein1) haben \u00fcbereinstimmend gezeigt, da\u00df der Stoff- und Kraftwechsel des Atrophikers deutlich gesteigert ist, Schlossmann ist geneigt, dies auf die vergr\u00f6\u00dferte Oberfl\u00e4che zur\u00fcckzuf\u00fchren. Bei st\u00e4rkeren Graden reicht diese Erkl\u00e4rung wohl kaum aus, so da\u00df Bahrdt und Edelstein die Erh\u00f6hung auf besonders gro\u00dfe Verdauungs- und Dr\u00fcsenarbeit beziehen wollen. Uns scheint, da\u00df auch hier in erster Linie an eine sekund\u00e4re spezifisch-dynamische Steigerung der Oxydationen des Gesamtprotoplasmas gedacht werden mu\u00df.\nBeim Brustkind wird von Samelson2) direkt von einer Luxuskonsumtion geredet, 0. Heubner3] hat allerdings dieser Auffassung widersprochen. Entscheidende Respirationsversuche fehlen hier noch.\nVon entscheidender Bedeutung f\u00fcr die Frage, ob es zum Gewichtsansatz kommt oder nicht, scheint es zu sein, ob im normalen K\u00f6rper lebendes Protoplasma neu-gebildet wird oder nicht4). Nur im ersteren Falle ist mit Sicherheit ein Gewichtsansatz zu erwarten. Die\nlasmabildung\neintritt, nur eine untergeordnete Bedeutung. Das geht in sehr eindrucksvoller Weise aus den Versuchen mit abundanter Kohlen-\nhydratf\u00fctterung ohne Eiwei\u00df an Tieren (Hunden und Schweinen) hervor4). Obwohl bis zu dem Dreifachen des Bedarfs verf\u00fcttert wurde und gro\u00dfe Mengen von Glykogen Und Fett zum Ansatz kamen, blieb in allen F\u00e4llen die Gewichtszunahme aus oder war nur vor\u00fcbergehender Natur, sogar deutliche Abnahmen kamen vor.\nAuch in diesen F\u00e4llen, wo jedes Eiwei\u00df in der Nahrung fehlte und dauernd lebendes Protoplasma zu Grunde ging, fanden\n*) Zeitschr. f. Kinderheilkunde XII. Bd. (1914), dort auch die \u00e4ltere Literatur.\nf) tber den Energiebedarf des S\u00e4uglings in den ersten Lebensmonaten. Habilitationsschrift Stra\u00dfburg. Berlin, Springer, 1913.\n*) Zeitschr. f. Kinderheilkunde Original.-Bd. 11, S. 81\u201485 (1914).\n4) Grafe, Deutsch.Arch, f.klin.Mediz.Bd. 113, S. 1 (1913). Anmerkung bei der Korrektur: Die in dieser Arbeit geschilderten Befunde und Anschau* ungen \u00fcber die Rolle des Eiwei\u00dfes f\u00fcr das Zustandekommen von Gewichtszunahmenwerden durch eine w\u00e4hrend der Drucklegung dieser Arbeit erschienene Arbeit von v. Hoesslin (Arch. f. Hygiene Bd. 88, S. 148,1919) best\u00e4tigt.","page":76},{"file":"p0077.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw. 77\nsich gewaltige Steigerungen der Verbrennungen, die in 24st\u00fcn-digen Respirations versuchen beim Schweine bis 60 \u00b0/0, beim Hunde bis 40 % betrugen, oder 46 % bzw. 20 % des Nahrungs-iiberschusses, in jedem Falle Zahlen, die weit h\u00f6her sind als die Normalzahlen. _\nMan kann diese vermehrte Zersetzung von Nahrung ohne Pro toplasmabildung ebenso wie das Absinken der Verbrennungen bei chronischer Unterern\u00e4hrung f\u00fcr eine Anpassungserscheinung halten und im ersteren Falle von Luxuskonsumtion sprechen. Jedenfalls bedeutet sie f\u00fcr den Organismus den Vorteil, die Zelle vor allzugro\u00dfer Anh\u00e4ufung von toten Reservestoffen zu bewah-ren. In keinem Falle konnte bisher ein Gleichgewicht erreicht werden, etwa in dem Sinne, da\u00df der gesamte \u00dcberschu\u00df an ' Nahrung zersetzt wurde und die N-Bilanz = 0 wurde; bei den gewaltigen \u00dcbersch\u00fcssen war das auch nicht zu erwarten; die Hauptmenge wurde stets anscheinend trocken angesetzt.\nVon gro\u00dfem Interesse war nun die Frage nach dem Zustandekommen dieser Anpassungsvorg\u00e4nge. Zwei M\u00f6glichkeiten kamen in erster Linie in Betracht. Entweder wirkt die Nah-rung prim\u00e4r auf die Zelle und l\u00f6st diese Reaktionen aus, oder aber es kommt zur Mobilisierung von Hormonen, die ihrerseits den Zellstoff Wechsel regulieren. Bei der \u00dcberern\u00e4hrung mu\u00dfte dabei in erster Linie an die inneren Sekrete gedacht werden, die erfahrungsgem\u00e4\u00df die gr\u00f6\u00dften Stoffwechselstimulantien sind: Hormone der Schilddr\u00fcse und der Keimdr\u00fcsen, event, der Hypophyse.\nDer Untersuchung dieser Fragen galten die Hauptversuche dieser Arbeit an den H\u00fcndinnen Hector und Fanny.\nMit einer dritten Versuchsreihe (bei Arett) sollte eine L\u00fccke ausgef\u00fcllt werden, die in der gro\u00dfen Arbeit mit Graham *) geblieben war (vgl. S. 74). S\u00e4mtliche Versuche stammen aus den Jahren 1911 bis 1913 und kommen aus \u00e4u\u00dferen Gr\u00fcnden heute erst zur Ver\u00f6ffentlichung.\nMethodik.\nDie Methodik war in allen wesentlichen Punkten die gleiche wie in den Versuchen mit D. Graham1). Die Nahrung\n*) 1. c. Bez\u00fcglich der nicht hier besprochenen Einzelheiten der Metho-<lik wird auf die damalige Arbeit verweisen.","page":77},{"file":"p0078.txt","language":"de","ocr_de":"78\nE. Eckstein und E. Grafe,\nbestand aus Fleisch,, kondensierter Milch und Reis. Die beiden letzteren Nahrungsstoffe wurden einem gro\u00dfen homogenenVorrat entnommen. Die kondensierte Milch enthielt 1,426 \u00b0/0 N, 10,4 % Fett, 42 % Zucker; der Reis 1,284 % N, 2,34 % Fett und 76,1 % Kohlehydrate. Der Kaloriengehalt der kondensierten Milch war 360 Kal., der des Reises 364,4 Kal. F\u00fcr das Fleisch, das stets von der gleichen Tierart stammte und in gleicherweise gekocht und ganz fein zerhackt wurde und daher auch in seinem N-Gehalt sehr wenig schwankte, wurde nicht jedesmal eine Verbrennung vorgenommen, sondern ein Mittelwert zahlreicher Bestimmungen in der Berthe lot sehen Bombe (240 Kal.) zu Grande gelegt. Der N-Gehalt wurde f\u00fcr jede Portion gesondert bestimmt. Die Tiere wurden im Keller bei ca. 15\u00b0 Au\u00dfentemperatur (im Winter geheizt) in fest verschlossenen H. H. M ey e r sehen Stoffwechselk\u00e4figen gehalten. Da es sich um sehr langdauernde Versuche handelte mit langen Perioden gleichartiger Ern\u00e4hrung, wurde zur Vermeidung einer Cystitis vom Katheterismus abgesehen, nur f\u00fcr die Respirationsversuche wurden Ausnahmen gemacht. Der Urin wurde jeden Morgen zur gleichen Zeit gesammelt. Dann wurden die Hunde gewogen und die K\u00e4fige bzw. der Respirationsapparat zur Gewinnung der letzten Urinspuren gr\u00fcndlich mit schwach anges\u00e4uertem, warmem Wasser ausgesp\u00fclt, die Sp\u00fclw\u00e4sser mit dem Urin zur Analyse von N vereinigt. Der Kot wurde periodenweise durch Carmin abgegrenzt und analysiert.\nDie Respirationsversuche wurden in dem nach Jaquets Prinzip konstruierten Apparat1) vorgenommen; und aus den Werten f\u00fcr C02, \u00d62 und N wurde nach dem Vorg\u00e4nge von Zuntz und Loewy die W\u00e4rmebildung berechnet.\nZur \\ er Wendung kamen nur Hunde, die sich sehr ruhig verhielten und durch ihre gewaltige Fre\u00dflust im Stall aufgefallen waren. Zu Anfang und zu Ende der Respirationsversuche wurden die Tiere stets katheterisiert, gewogen und\ngemessen.\n^Bez\u00fcglich der Methodik und Berechnungsart sei auf Gr\u00e4fes Darstellung in Abderhaldens Handbuch der biochem. Arbeitsmethode Bd. VII, S. 498 ff. (1913) verwiesen.","page":78},{"file":"p0079.txt","language":"de","ocr_de":"^ eitere Beobachtungen \u00fcber Loxuskonsomtion user.\n79\nI. Versuchsreihe an Hund Arett.\nBei diesem Tiere sollte der Einflufi einer abgestuften tberern\u00e4hrung in fortlaufenden Respirationsversuchen \u00e4hnlich wie beim Kranken M\u00f6l in der Arbeit mit Koch1) w\u00e4hrend und nach der Nahrungsaufnahme studiert werden. Es handelte sich um ein mittelgro\u00dfes, ausgewachsenes weibliches Tier, das sich zu Beginn des Versuchs in m\u00e4\u00dfigem Ern\u00e4hrungszust\u00e4nde befand. Es war vorher zu anderen Versuchen verwandt und hatte sein Optimalgewicht von ca. 9 kg noch nicht wieder erreicht.\nDer Versuch dauerte 52 Tage (18. IV. bis 9. VI. 1912). Br zerfiel in 5 Perioden:\n1.\tEinleitende Hungerperiode (5 Tage). Gewichtsabnahme 6800\u20145900 = 900 g, N-Verlust \u20145,77 g \u2014 1,154 g pro die.\n2.\tHauptperiode I (starke \u00dcberern\u00e4hrung) mit ca. 160 Kal. pro Kilogramm und 5,69 g N pro die (9 Tage). Erreichung des Anfangsgewichtes (5900\u20146800 = 900 g Zunahme). N-Ansatz = -f 28,62 g pro Periode = 3,18 g pro die.\n\\ Hauptperiode II (st\u00e4rkste \u00dcberern\u00e4hrung) mit ca. 202 Kal. pro Kilogramm und 10,74 g N pro die im Durchschnitt \u00ab14 Tage). Gewichtszunahme = 3,3 kg. N-Ansatz = t 79,21 g pro Periode = 5,66 g pro die.\n4.\tHauptperiode III (m\u00e4\u00dfig starke \u00dcberern\u00e4hrung) mit 101 Kal. pro Kilogramm und 7,15 g N pro die im Durchschnitt (Dauer 8 Tage). Gewichtsabnahme i \u2014400 g, N-Ansatz = 4-14,99 g pro Periode = 1,87 g N pro die.\n5.\tAbschiie\u00dfende Hungerperiode ( 16 Tage). Gewichtsabnahme 2,5 kg.\nBez\u00fcglich der Tagesbilanzen und aller Einzelheiten des Versuchsverlaufs sei auf Tab. I des Anhangs verwiesen.\nDie initiale Hungerperiode wurde absichtlich so kurz genommen, da das Tier vom vorhergehenden Versuch her seinen fr\u00fcheren Ern\u00e4hrungszustand noch nicht v\u00f6llig wiedererlangt hat. Dementsprechend ist die Gewichtsabnahme mit 900 g in 5 Tagen\n>1 1. c.","page":79},{"file":"p0080.txt","language":"de","ocr_de":"80\nE. Eckstein und E. Grafe,\nund der N-Verlust mit nur 1,154 g pro die nur sehr gering. Trotz der starken, im Durchschnitt dreifachen \u00dcberern\u00e4hrung waren im Gegensatz z. B. zu Hector 9 Tage bis zur Wiedererlangung des Ausgangsgewichts n\u00f6tig, gleichzeitig wurde das F\u00fcnffache des verlorenen N angesetzt.\nW\u00e4hrend der 2. Hauptperiode mit im Durchschnitt vier-\u2022\u2022\nf\u00e2cher \u00dcberern\u00e4hrung stieg das K\u00f6rpergewicht langsam aber\nkontinuierlich an und \u00fcberschritt das Durchschnittsgewicht\ndes Tieres vor dem Versuch um ca. 1 kg.\n\u2022 \u25a0 * .. \u00b0\nBei doppelter \u00dcberern\u00e4hrung in der 3. Hauptperiode findet abgesehen vom ersten Tage (140 g) nicht pur keine weitere Gewichtszunahme statt, sondern es kommt zu einem Verlust von 400 g, w\u00e4hrend die N-Retention wenn auch in sehr m\u00e4\u00dfigem Grade (t\u00e4glich -f 1,87 g N) andauert.\nIm ganzen Versuche wurden trotz im ganzen sehr niedrig gehaltener Eiwei\u00dfzufuhr 122,82 g N retiniert, nach Abzug des Verlusts in der 1. Bauptperiode von 5,77, 117,05 g N, eine au\u00dferordentlich hohe Zahl, wenn man bedenkt, da\u00df der N-Bestand des Tieres unter Zugrundelegung von Rubners Wert von 2,5 ?/0 N im Hundeorganismus ca. 170 g N zu Anfang betragen haben mag. Von der N-Retention werden etwa 82,5 g*) lebendigem, 34,55 g totem (Reservestoff)-Eiwei\u00df angeh\u00f6ren. Die N-Verluste in den ersten Tagen der abschlie\u00dfenden Hungerperiode waren, was nach den starken vorhergegangenen Retentionen nicht weiter erstaunlich ist, 272\u20143 mal h\u00f6her wie in der ersten Hungerzeit.\nCharakteristisch f\u00fcr die N-Bilanz ist auch in diesemVersuche \u00e4hnlich wie bei den fr\u00fcher ver\u00f6ffentlichten1) die Tatsache, da\u00df die N-Retentionen in unver\u00e4nderter St\u00e4rke bis zum letzten Tage der \u00dcberern\u00e4hrung andauerten. Obwohl die N-Zufuhr absichtlich sehr niedrig gehalten wurde und 12 g nie \u00fcberstieg, ist nirgends das Streben nach einem Gleichgewicht zu erkennen, wie es f\u00fcr die reine Fleischnahrung charakteristisch ist. Die alte Lehre von Voit, da\u00df es keine Eiwei\u00dfmast gibt, ist da-\n*) 3300 g (Gewichtszunahme in Periode II) X 2,5 %. *) Dort auch die \u00e4ltere Literatur zu dieser Frage.","page":80},{"file":"p0081.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen Ober Luxuskonsumtion usw. 81\n\u2022 -\nmit endg\u00fcltig erledigt. Richtig ist sie nur in dem Sinne, da\u00df cs keine Mast mit lebendigem Eiwei\u00df \u00fcber ein gewisses, beim ausgewachsenen, normal ern\u00e4hrten Organismus sicher sehr geringes Ma\u00df gibt.\nUm den Einflu\u00df der verschieden starken \u00dcberern\u00e4hrung in den einzelnen Phasen des Versuchs kennen zu lernen, wurden 10 Respirationsversuche von 19 V2\u201423 st\u00e4ndiger Dauer vorgenommen (vgl. Texttab. I). Um eine Vergleichsbasis zu gewinnen, wurde zu Anfang und Ende der Hungerbedarf des Tieres festgestellt. Einmal, 1 Monat vor dem Versuch, begonnen 10 Stunden nach der gew\u00f6hnlichen Stallkost, dann am Ende der f\u00fcnft\u00e4gigen Hungerperiode. In beiden F\u00e4llen ist trotz ganz verschiedenen Gewichts die W\u00e4rmeproduktion mit 50,2 bzw. 50,0 Kal. pro 1 kg in 24 Stunden ganz identisch und die gleiche Zahl (50,5) kehrt auch am Ende der abschlie\u00dfenden Huoger-\nperiode wieder, so da\u00df der Minimalbedarf des Tieres auch\n\u2022 \u2022\nw\u00e4hrend der \u00dcberern\u00e4hrung genau bekannt ist und die Steigerung der Verbrennungen exakt berechnet werden kann.\nDie St\u00e4be der Tabelle bed\u00fcrfen keiner besonderen Erl\u00e4uterung. Die Temperatur des Respirationskastens schwankte in geringem Ma\u00dfe um 20\u00b0, nur einmal, im 10. Versuch, war eine gr\u00f6\u00dfere Abweichung (+ 5,5\u00b0) da. Leider stand damals der Thermostaten-Respirationsapparat, in dem sp\u00e4ter die Tierversuche vorgenommen wurden*), noch nicht zur Verf\u00fcgung.\nW\u00e4hrend der Hauptperiode I mit etwa dreifacher \u00dcberern\u00e4hrung verl\u00e4uft die Steigerung des Stoffwechsels ausgedr\u00fcckt in Prozenten der Zersetzung des Nahrungs\u00fcberschusses (Stab 15) in sehr charakteristischer Weise.\nAm ersten Tag, entsprechend den Beobachtungen von Svenson9) sowie Koch und Grafe8), ein m\u00e4\u00dfig hoher Wert (13,5\u00b0/o), dann kommt ein Absinken auf 8,8 \u00b0/0 und schlie\u00dflich wie bei M\u00fcl in der Arbeit von Grafe und Koch ein neuer, sehr viel st\u00e4rkerer Anstieg (19,8 %. 23 %, 26%), der\n1)\tGrafe, Arch. f. klin. Med. Bd. 113, S. 21 ff. (1913).\n2)\tZeitschr. f. klin. Med. Bd. 43, S. 86 (1901).\n3)\t1. c. S. 578.\t\u2022","page":81},{"file":"p0082_0083.txt","language":"de","ocr_de":"'IVxtt\u00e0belle I : Kcspir\u00e0tious versuche bei Areli (Versuch 1;.\n\u00a3. \u00a3 c k stei n und E. G rale\n\u00ab\nCO\nOl\n\n<M CO 09 O (M\no o o\nO o CO AO o 09\np\to \u00a9\n\u00a9\u2022 \u00a9 ^\\ \u00a9 \u00a9\n\u00ab ^\ne\u00ae eo?3 e\u00a9 \u00abs S\n8 SS 88\nio c\nCO CD CO SC\n\u2022e \u2022 ;\n<o \u00a3\n> e\n.. \u00bb\u2022\nWeitere Beobachtungen \u00fcber Luxuakonsnintton na*.\n83\n.\u00cf \u00a9\n*\niS\ns!l\no JE 5 **\ng cl < W\nn\n\u2022I>.\na \u00abr\u00ae \u00f6gS\n\u00ab<5\n\u00a9\n* * &\u00abg\nfff\no\u00ae* > <*\u00a3.\u2022 \u00ab\u2022 K\n\u2022\u25a05\n55\nP:\nt\u00a9\nk-3^\nSM\u00a3\n<o*\n00\n!\u2022\n\u00a9\n03\n09\n\u2022s\nCO\n09\n\u00a9\nOl\n\u00bb.\nt>\nco\nl\ni\n\u25a0 \u00ab4b\t\u00abO\tco fo\nX 01\t\u00ce2\u00ab&\tce\n'9ot- h.:\tti\th\n' \u00bbC \u2022:\t\t.... ^T-^-\n\u20222\t\u00ab4* .\tt-\n\u2022\tF-i\t\n\t\u2022-T\t\n*7\tO\tco\noi\t\u00a94 O\t\u2022\t\u00a9V\n1 v**, U*\u00bb'\t\u2022 ^ -.\tX\no\nC0e>\n*Mi\n\u00a9\n9\u00bb\nCO i.\nIi\n*u\nc\n01\no\n\u00bb7\n-0\nc:\n\u2022c\nX'\n\u00a9\nOl\n09\nl-\nei\n\u00a9- o ce\tg \u00ab K cc c e\to .g. a s\nJ\tJ. \u2022\t. j...\nO fclD\t\u25a0 O St\tO tfj\na0 4<\ti* *-\u201c\t\u2022 ^aO,9C\nh\t\u25a0\u25a0\u25a0 ^ Il \u00a3 .\tx M *r ^ Il s\n\u25a0**\u00bb\u25a0 cg \u00a3-c\nes fc#\u00e4-S.5Si\n,\u00a3r ii Je ^\n3 ft .tS g Q q ^\nc*5 2\u00a7 2fc \u00ab ^\nftM 55\n\u00a9\n\u2019S\n\"5c\n\u2022*/.\nft\n\u00a9 ^ l7~\n\u00ae.\u00a95\nX 03 CO ^\noo\nAQ AC\n^ aC\nc: c:\nN\u00ab\tkf\n; >HS j s \u00ef\u00ab*is s*ox 5 r \u2022' s 2\u00c4*\u00ae\u00e4 \u20222 2S\u00f6*\n5 8* \u00a3\nsc\n/.<fc\n\u00a9\ne \u00a9\nI\u2014 40\n\u2022\u00bb \u00bb\n00*7 CO 03 w\ncTo hg o\ni-o X O Ci\n\u00a9>\n\u00ab\n\u2022\u00ab\n\u00a9\n\u00ab5\nm\nQi\nc\n09\n03\nc->\n'\u2022>\n,\na\ncc\nX\na\ncv\no\ni*\na\n6\nco\no\nco\nco'\n\u00bb\nco\nK\n_ \u00abi\nOl\ns\nX\n;o\nco\n-CO\n*0\n\u2022;\u2022 ; \u25a0;. \u2022;\n\u00ae.\u00ab1 -\u25a0 <*\u00a9\nSo WM&\n\u2022: 11 ii ,\nft IS\no\te \u2022 .\u2022\nfit\niO\nhO\nX\ng\naO\n\nX\ni\n\u00bbo\no\n\u00a3\n<6\n\u00bb\n:W\noi\n09\n\u00a9*'\nco\nco\nSS\n,_Ji.\nw'SJIf\nte:\n\u2022: &\n\u2022\u00ab 9'ab-\n5 I! t:\nbC&fc X . jS \u00a9 k.\u00ab\nH ^\n> -Si\n\u00e4 ja^vO\u00df \u00a9 qc\n2Sig8'\ns sr\nSSi*\nJ \u00c4ODJS\ng-o^-S\nai\u00bbi\u00a3\n\u00c4 .Ce!\n\u00cf0JK\n- . - . 4812 ? ws *- o - 5\ns iltS! \u2022\nu\n&\nS \u00a9\u2018sl1: 25*\u00a7J\no X\nX AC 4?\nho ,, pr.\n^ II \u00a3\n\u00c4\nS\n\u00a9\n\u2022CS\n\u00a9 \u2022\n*\u00abM\n<\u00a9\n\u2019S?'\n\u00bb\n\u25a0P\n\u00abSi?\n\u00ab H t\nOm\n2\n\u00a9\nMl\n4>\n*\u00c4\";'\nQfi\n0>\nft\n\u00a9 O\nXt-e\noo \u00ab1: cc c\u00a9 cs\nS\u2019S'*3 *\u00ab*\u2022\ne e\nCC\nl\no '* _ <M \u00bbC OOS\n7 t\n!\n00 065-ccco \u00ab\nI w\nc e v-N \u00bbC OO fL.\n5\u00bb\u00ab\nos cs\nI\n03 0 03.03\n. 2 . \u2022 &c\ni\u201c* (O\u00e4 s\n&SS0 2 Sogs-\u00ab\n*l3lg\n\u00c4 \u00ab9*\n\n\n____ta\nS-gsSg \u00ab S SK'5 \u0153 aS*\n(M . .-V5>\n(M\n\u00ab A' '\nMM W \u00d9Cv: 'S C \u00bb\nP*\nft*\u2018\nCO\n09 :\u2022.\n\"\u2022{>\n&\u25a0\n09\n\u2022 c? o5>\n09\nX\nX\nte\n09\nX\nS\n\u00dc\u00c9\nx","page":0},{"file":"p0084.txt","language":"de","ocr_de":"84\nE. Eckstein und E. Grafe,\nam Ende der Periode sein Maximum erreicht. Als nun in der 2. Hauptperiode die \u00dcberern\u00e4hrung auf fast das Sechsfache des Bedarfs gesteigert wurde, f\u00e4llt die Steigerung mit 17,8 % zun\u00e4chst am ersten Tag wieder deutlich geringer aus, wobei \u00fcbrigens der Stoffwechsel des Tieres um 82,3 \u00b0/\u00a9 sich erh\u00f6hte, in der Folgezeit gehen aber die Werte wieder trotz relativer Abnahme der \u00dcberern\u00e4hrung bei gleicher Gr\u00f6\u00dfe der Nahrung auf 24 V) in die H\u00f6he, um schlie\u00dflich in der III. Hauptperiode mit etwa doppelter \u00dcberern\u00e4hrung den enormen Wert von 37,2 % zu erreichen.\nObwohl an den beiden letzten Tagen dieser Periode infolge Verschlechterung der Nahrungsaufnahme kein \u00dcberschu\u00df der Zufuhr mehr vorhanden war, ist noch an\u00a3 2. Hungertag der Stoffwechsel des Tieres um 11,1 % gesteigert und erreicht den normalen Hungerwert am 16. Hungertag. Leider konnte aus \u00e4u\u00dferen Gr\u00fcnden nicht genau bestimmt werden, wie lange im ganzen die Nachwirkung der \u00dcberern\u00e4hrung in die Hungerperiode sich erstreckte.\nAn den Respirationsversuchen tritt zweierlei sehr deutlich in die Erscheinung: einmal die au\u00dferordentlich starke Steigerung des Stoffwechsels im ganzen und dann ihre zeitliche Entwicklung.\nBerechnet man auf Grund der Zahlen von Rubner* 2), wie gro\u00df normalerweise z. B. f\u00fcr den Versuch H182 die Steigerung des Stoffwechsels zu erwarten w\u00e4re, so erh\u00e4lt man rund 77 Kal., unter Ben\u00fctzung der Zahlen von Magnus-Levy3) 98,5 Kal.\n\u2018) Zur Beurteilung des etwas niedrigeren Wertes yon 23,2 \u00b0/o am 11*\u201412. V. ist zu bedenken, da\u00df die Umgebungstemperatur des Tieres hier 6\u00b0 C. \u00fcber dem Durchschnitt der \u00fcbrigen Versuche lag.\n2)\tGesetze des Energieverbrauchs bei der Ern\u00e4hrung S.548: Bei \u00d6O % \u00dcberschu\u00df f\u00fcr Fleisch 19%\u00bb f\u00fcr Fett 4%, f\u00fcr Kohlehydrat 3,9% Steigerung. Diese Zahlen sind so gewonnen, da\u00df jeder der drei N\u00e4hrstoffe f\u00fcr sich allein im \u00dcberschu\u00df von 50% gegeben wurde, w\u00e4hrend in dem Versuch H188 nur Kohlehydrate in einem ganz geringen (5%) \u00dcberschu\u00df gereicht wurden, die anderen N\u00e4hrstoffe aber in Mengen, die weit unter dem Bedarfe lagen.\n3)\tVergl. Lehrbuch der Physiol, des Menschen von Zuntz und Loewy 2. Aufl., S. 259. Leipzig, Vogel, 1913.","page":84},{"file":"p0085.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw. .85\nTats\u00e4chlich wurden aber 240,3 Kal. gefunden, so da\u00df die Werte 2 7a\u20143 mal h\u00f6her lagen. Nur die Werte der beiden ersten Respirationsversuche fallen in den Bereich der normalen Durchschnittszahlen.\nMit dem weiteren Fortschreiten der \u00dcberern\u00e4hrung steigen dann die Zahlen nicht nur absolut, sondern auch relativ gewaltig an. Bei etwa der gleichen Nahrung war die W\u00e4rme-produktion am 24.\u201425.IV. 381,7 Kal., am 17.\u201418. V. 734,3 Kal., also beinahe doppelt so hoch. Mit zunehmender Intensit\u00e4t und vor allem Dauer der \u00dcberern\u00e4hrung arbeitet der Organismus immer un\u00f6konomischer, so da\u00df man wirklich von einer\n'\tt\nLuxuskonsumtion auch in diesem Falle sprechen darf. Im Sinne Rubners kann man auch von einer sekund\u00e4ren, spezifischdynamischen Steigerung reden, obwohl Eiwei\u00df h\u00f6chstens % des Kalorienbedarfs gedeckt hat. Trotzdem scheint es sich um einen ganz \u00e4hnlichen Vorgang zu handeln, auch die N-Ketentionen sind beiden Prozessen gemeinsam. Da\u00df die Nachwirkung l\u00e4nger anh\u00e4lt wie in den Versuchen von Rubner bei reiner Eiwei\u00dff\u00fctterung, h\u00e4ngt wohl mit der weit l\u00e4ngeren Dauer der \u00dcberern\u00e4hrung in unserem Versuche zusammen. Im \u00fcbrigen l\u00e4\u00dft sich auch aus einzelnen Versuchen von Rubner mit reiner Fett- oder Kohlehydrat\u00fcberem\u00e4hrung entnehmen, da\u00df die Steigerung der Verbrennungen nicht parallel der \u00dcberern\u00e4hrung geht, sondern in etwas st\u00e4rkerem Grade ein-tritt. F\u00fcr 50% \u00dcberschu\u00df findet er f\u00fcr Fett 3,0\u20144,0%, f\u00fcr Kohlehydrate 3,5\u20143,9% Steigerung, bei 128% \u00dcberschu\u00df jedoch 13 bzw. 16,6% Steigerung \u00fcber den Bedarf (= 1\u00d60) gesetzt.\n9\nDie h\u00f6heren Zahlen f\u00fcr Kohlehydrate f\u00fchrt Rubner, der nur die Kohlens\u00e4ure, nicht den Sauerstoff 1) bestimmte, auf\neine Fettbildung aus Zucker zur\u00fcck, so da\u00df der kalorische\n\u2022\n*) Da das kalorische \u00c4quivalent eines 1. Sauerstoffs bei einem Quo* tienten \u00fcber 1,0 immer noch nicht bekannt ist, l\u00e4\u00dft sich auch, wenn beide Gase analysiert werden, die W\u00e4rmeproduktion nicht genau berechnen. Wir haben, wohl ohne einen gro\u00dfen Fehler zu begehen, in solchen F\u00e4llen f\u00fcr die Berechnung den Wert f\u00fcr 1,0 (5,058 Kal. pro 1 1. Sauerstoff. Zuntz 1. c. S. 645) genommen.","page":85},{"file":"p0086.txt","language":"de","ocr_de":"86\nE. Eckstein jrod E. Grafe,\nWert des Kohlenstoffs in diesem Falle nicht richtig bestimmt werden konnte.\nTats\u00e4chlich zeigen auch meine Versuche (Stab 13), da\u00df die respiratorischen Quotienten stets \u00fcber 1,0 lagen und bis maximal 1,17 anstiegen, so da\u00df zweifellos eine betr\u00e4chtliche Fettbildung aus Zucker stattgefunden hat. Der Betrag l\u00e4\u00dft sich unter der Annahme, da\u00df bei dem gro\u00dfen Kohlehydratgehalt und den niedrigen Fettmengen der Nahrung au\u00dfer der seinem Betrag nach bekannten Eiwei\u00dfmenge nur Kohlehydrate verbrannt wurden, leicht berechnen.\nWenn somit auch f\u00fcr diesen Hund das Vorkommen einer Luxuskonsumtion bewiesen ist, so besteht doch gegen\u00fcber denVersuchen an Hector in der Arbeit mit Graham insofern ein Unterschied, als dort nach raschem Wiedergewinn des Verlusts im Hunger eine weitere nennenswerte Gewichtszunahme nicht eintrat, w\u00e4hrend im vorliegenden Falle das Tier \u00fcber das Ausgangsgewicht hinaus 3,3 kg gewann, wobei allerdings zu bedenken ist, da\u00df sein Durchschnittsgewicht in der Kegel h\u00f6her war wie zu Anfang der einleitenden Hungerperiode.\nSo beweist dieser Versuch, da\u00df eine Luxuskonsumtion auch dann vorhanden sein kann, wenn das Gewicht noch weiter steigt. Hierin ist er das Analogon zu der Untersuchung bei dem Kranken M\u00fcl1).\nII. Versuchsreihe bei Hector.\nAn diesem Tiere sollte der Einflu\u00df der Keimdr\u00fcsenexstirpation auf die Luxuskonsumtion studiert werden.\nZur Verwendung kam der gleiche Hund, an dem einige Monate fr\u00fcher der Einflu\u00df' der \u00dcberern\u00e4hrung auf den intakten Organismus3) genau untersucht worden war.\nLeider hatte das Tier inzwischen eine st\u00e4rkere Cystitis bekommen, so da\u00df von N-Bestimmungen im Harne, der stets alkalisch und etwas ammoniakisch war, abgesehen werden mu\u00dfte. Nur an den Tagen der Kespirationsversuche wurde der\n0 Grafe und Koch, 1. c.\n*) Grafe und Graham, 1. c.","page":86},{"file":"p0087.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw.\n87\nUrin unter allen Kauteln quantitativ gesammelt und in S\u00e4ure aufgefangen.\nDas Tier war im \u00fcbrigen vollst\u00e4ndig gesund und munter, seine Fre\u00dflust war unver\u00e4ndert gro\u00df bei au\u00dferordentlich gro\u00dfer motorischer Buhe, die es daher auch f\u00fcr Respirationsversuche besonders geeignet machte.\nDer Versuch dauerte 160 Tage (vom 13. X. 11\u201420. III. 12). Er zerfiel in folgende Perioden:\n1.\tVorperiode I: geringe Unterern\u00e4hrung mit t\u00e4glich 15 bis 16 g N und 1200 Bruttokal. = 60 Kal. pro kg im Durchschnitt. 2 Hungertage f\u00fcr Respirationsversuche. Dauer: 21 Tage. Dabei fiel das K\u00f6rpergewicht von 20,0 auf 18,0 (\u20142 kg).\nII.\tVorperiode II : geringe \u00dcberern\u00e4hrung mit t\u00e4gl. ca. 17,9 g X und 1550 Bruttokal. = 78 Kal. pro kg im Durchschnitt. 2 Hungertage f\u00fcr Respirationsversuche. Dauer: 27 Tage. Das Gewicht stieg von 18,0 wieder auf die alte H\u00f6he von 20,0 (4- 2,0 kg).\nIII.\tOperative Zwischenperiode. Ovamtomia duplex1) am 50. Versuchstage. Die Nahrungsmengen wechselten (n\u00e4heres vergl. Anhang Tabelle II 49.-57. Tag), waren aber im ganzen ausreichend, so da\u00df das K\u00f6rpergewicht zu Anfang und Ende der Periode mit 20,0 kg unver\u00e4ndert blieb. Dauer der Periode: 9 Tage.\nIV.\tHauptperiode I: m\u00e4\u00dfige \u00dcberern\u00e4hrung wie in der II. Vorperiode mit t\u00e4glich 16\u201417 g N und c\u00e0. 1550 Bruttokal. = 75 Kal. pro kg. 2 Hungertage. Gewichtsanstieg von 20,0-22,0 (= + 2 kg). Dauer: 30 Tage.\nV.\tHauptperiode II : 23 t\u00e4gige Hungerperiode zur Feststellung des Minimalbedarfs. Dabei reichliche Wasseraufnahm^i Gewichtsabnahme von 22,0 auf 15,0 (\u20147 kg), dem Ausgangsgewicht des fr\u00fcheren Versuchs.\nVI.\tHauptperiode III: intensive \u00dcberern\u00e4hrung mit 6 f\u00fcr die Respirationsversuche eingeschobenen Hungertagen\n\u2019) Herr Prof. Fi schier hatte die Freundlichkeit, die Operation mit dem einen von uns zusammen vorzunehmen.","page":87},{"file":"p0088.txt","language":"de","ocr_de":"E. Eckstein und E. Grafe,\nbis zur Erreichung des Anfangsgewichts der Hungerperiode. N-Zufuhr = 230,46 g = 8,53 g bzw. bei Entlassen der Hungertage 10,97 g N pro die im Durchschnitt, T\u00e4gliche Kalorienzufuhr 1700 bzw. ohne Hungertage 2160 Kal., d. h. bei einem mittleren K\u00f6rpergewicht = 92 bzw. 117 Kal. pro kg im Durchschnitt. Gewichtszunahme von 15 auf 22 kg (+ 7 kg). Dauer der Periode: 27 Tage. VH. Hauptperiode IV: weiter fortgesetzte \u00dcberern\u00e4hrung nach Erreichung des Ausgangsgewichts mit 4 eingeschobenen Hungertagen. N-Zufuhr im ganzen 175,35 g, d. h. 10,96 g bzw. bei Fortlassung der Hungertage 14,61 g N pro die im Durchschnitt. Bruttokalorien in der Nahrung = 1400 bzw. 1870 Kal. pro die, d. h. 64 bzw. 85 Kal. pro kg im Durchschnitt. Maximale Zunahme an Gewicht vor\u00fcbergehend lkg, am Ende der Periode 7(ani 15.11^^\n(\u2014 0,5 kg). Dauer der Periode: 16 (21) *) Tage.\nBez\u00fcglich der Gewichtsschwankungen und der Nahrungsaufnahme an den einzelnen Versuchstagen wird auf die Anhangstabelle II verwiesen.\nDerVersuch mu\u00dfte am 161.Tage(20.III. 1912) abgebrochen werden, da das Tier in den letzten Tagen einen zunehmend kranken Eindruck machte und schlie\u00dflich die Nahrungsaufnahme ganz verweigerte, so da\u00df die Versuchsbedingungen nicht mehr eingehalten werden konnten.\nAn diesem lege Auftreten eines tonisch-klonischen Krampfanfalls von epileptischem Aussehen, hinterher starke Apathie mit beschleunigter Atmung. Schleimh\u00e4ute auffallend bla\u00df. In der Folgezeit gemischte, vorwiegend aus Gem\u00fcsen bestehende Nahrung unter Eisenzusatz, die gern genommen wurde. Die Krampfanf\u00e4lle nehmen in den n\u00e4chsten 2 Wochen an St\u00e4rke und Dauer zu und betreffen die gesamte K\u00fcrpermuskulatur, besonders die,der Extremit\u00e4ten, vereinzelt auch Zungenbi\u00df.\nAm 4. IV. 12 wurde das Tier morgens tot im Stall gefunden. Die Sektion ergibt sehr trocknes Gewebe, enormen Fettreichtura, schwere Cystitis, geringe Pyelitis, Nieren etwas getr\u00fcbt, Schilddr\u00fcse gro\u00df, wenn auch nicht sicher pathologisch vergr\u00f6\u00dfert, von den Keimdr\u00fcsen nichts\n*) Versuch ging noch 5 Tage weiter, doch sind wegen der schlechten Nahrungsaufnahme diese Tage in die Berechnungen nicht mit einbezogen.","page":88},{"file":"p0089.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw.\tg<)\nmehr zu finden, Hypophyse normal gro\u00df, auch im \u00fcbrigen (Jehirnbefuntl ganz normal, ohne Blutungen und Abzesse.\nSomit gibt die Sektion keine befriedigenden Anhaltspunkte fiir die Ursache der Kr\u00e4mpfe und des Todes. Am ehesten k\u00f6nnte man noch an eine chronische Intoxikation denken, auch eine Ur\u00e4mie ist nicht ausgeschlossen, daraufhin gerichtete Untersuchungen des Harns und des Reststickstoffs im Blut wurden leider nicht vorgenommen.\nW\u00e4hrend des Versuchs wurden im ganzen 12 Respirations-versuche von 18\u201426 st\u00e4ndiger Dauer ausgef\u00fchrt (vergl.Texttabelle II), au\u00dferdem wurden in die Tabelle noch 2 Respirationsversuche aus fr\u00fcherer Zeit aufgenommen. S\u00e4mtliche Versuche sind N\u00fcchtern versuche, mit Ausnahme von Nr. 1 (nach 12 Std.) nach mindestens 36st\u00fcndigem Hungern angestellt, da fr\u00fchere Erfahrungen gelehrt hatten, da\u00df das Tier f\u00fcr Respirationsversuche mit gro\u00dfer Nahrungsaufnahme im Apparat sich nicht eignete. Das Tier hatte nach Beendigung des fr\u00fcheren Versuchs sein fr\u00fcheres Gewicht (20\u201421 kg) sehr rasch wieder bekommen und hielt es bis zum Beginne der jetzigen Reihe z\u00e4h fest. In Jahresfrist blieb die W\u00e4rmeproduktion au\u00dferordentlich konstant, am 25.- 26. X. 1910:1055,7 Kal. = 52,5 Kal. pro kg, am 12.\u201413. X. 1911: 1065,3 Kal. = 53,3 Kal. pro kg, kurz vorher ein nur m\u00e4\u00dfig h\u00f6herer Wert (55,2 Kal. pro kg). Die Konstanz des Grundumsatzes, die von Zuntz und Loewy f\u00fcr den Menschen nachgewiesen wurde, gilt mithin auch finden gro\u00dfen Hund. Die Zahlen sind ganz zweifellos erh\u00f6ht und zwar, wenn man die Durchschnittszahl von Rubner, E. Voit und anderen von 1039 Kal.\u2018) pro 1 qm K\u00f6rperoberfl\u00e4che f\u00fcr einen Hund von 15 kg zu Grunde legt, um etwa 30 %\u2022 Tats\u00e4chlich nimmt auch das Tier bei einer Bruttokalorienzufuhr von 60 Kal. pro kg ab. Gleichzeitig geht der N\u00fcchternwert, bezogen auf die Gewichtseinheit, etwas herunter (Versuch Nr. 4 : 49,5 Kal.), ohne bei der geringen \u00dcberern\u00e4hrung (78 Brutto? kalorien pro kg) in der Vorperiode II wieder anzusteigen. Die Exstirpation der Ovarien l\u00e4\u00dft den N\u00fcchternwert zun\u00e4chst (48,1 Kal. pro kg in Versuch Nr. 6) beinahe unbeeinflu\u00dft. W\u00e4hrend der Hungerperiode liegen dann die Zahlen (43,3 am\n') Vergl. Rubner, Gesetze des Energieverbrauchs bei der Ern\u00e4hrung, 8. 280. Denticke, Leipzig und Wien, 1902.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. CVIl.\t7","page":89},{"file":"p0090.txt","language":"de","ocr_de":"90\nE. Eckstein und E. Grate,\n2., 45,2 am 7., 45,6 Kal. pro kg am letzten Hungertag) deutlich niedriger. Dies ist aber sicher nicht auf die Keimdr\u00fcsenentfernung zur\u00fcckzuf\u00fchren, denn die gleichen Zahlen wurden ein Jahr fr\u00fcher in der zweiten H\u00e4lfte der 21 t\u00e4gigen Hungerperiode, welche den fr\u00fcheren Versuch ohne Operation einleitete, gefunden (44,8 Kal. am 10., 45,0 am 21. Hungertage). Erst 66 Tage nach der Operation, erst im Beginne der Auff\u00fctterungsperiode, treten dann deutlich erniedrigte Zahlen (39,2 Kal. pro kg im 10., 39,5 im 11. Versuch) auf. Das Absinken des Stoffwechsels, bezogen auf den Durchschnittswert des Tieres von 53 Kal. pro kg in der Norm, ist demnach 26%, gegen\u00fcber den etwas erniedrigten Werten der Vorperioden (49 Kal.) 20\u00b0/ im Mittel also 23 %.\t01\nln der Frage nach dem Einflu\u00df der Keimdr\u00fcsenentfernung auf den Gesamtstoffwechsel herrscht unter den bisherigen Bearbeitern keine \u2018\u00dcbereinstimmung. W\u00e4hrend Curatulo und Tarulli1), P\u00e4chtner2), Loewy und Richter3) eine Verminderung beobachteten, fehlte diese.in den Versuchen von L\u00fcthje4) beim Hunde und von L. Zuntz5) bei kastrierten Frauen. Die neuesten Untersuchungen \u00fcber diese Frage von W. G. Koren-tschewsky6) und seinen Sch\u00fclern fielen wechselnd aus, w\u00e4hrend bei Hunden nach der Kastration im Hunger sogar eine geringe Steigei ung vorhanden war, fand sich bei Ern\u00e4hrung eine geringe Abnahme, das gleiche galt f\u00fcr das hungernde Kaninchen. Eine deutliche Einwirkung trat auch in diesen Versuchen erst nach dem o0. Tag nach der Exstirpation in die Erscheinung, was mit unseren Beobachtungen \u00fcbereinstimmt. Die Versuche sind\n\u2022) Einflu\u00df der Abtragung der Eierst\u00f6cke auf den Stoffwechsel, Zen-tralbl. f. Physiol. Bd. 9 (1895).\n2) Kastration und Stoffwechsel, Verhandl. d. Bert physiol. Gesellschaft (1906).\t-\n5) Sexualfunktion und Stoffwechsel, Arch, f.\u2019 Anatom, u. Physiol. S. 174 (1899).\n4) \u00dcber Kastration und ihre Folgen, Arch. f. experim. Pathol, u. Pliar-makol. Bd. 48 u. 50 (1902).\nZentralbl. f. Gyn\u00e4kol. Bd. 48, S. 1492 (1904).\n*) Zeitschr. f. experim. Pathol, u. Therapie Bd. 16, S. 68ff. (1914), hier auch Referat \u00fcber die Arbeiten seiner Sch\u00fcler.","page":90},{"file":"p0091.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen Aber Luxuskonsnmtion usw.\n91\nso\n5\na\nes .Z \u00c4 o\nZ \u00cfX u\no \u00c4 X\nH 3 3 Z\nS \u201d3 \u201d\u00a7 .2 \u00bb\nCj ^ 5 \u2014 -r \u2014 \u2022\n\u00c4 a -S I\n*- \u00ab* 7i\n2 ^ fe fcc \u00bb jg T! \u00bb\nsi 2 *2\u00ab\nST] - \u00bbv\n\u00db3\nM\no\no\n\u25ba\nV*\nS\n7\nT3\ns\n\u00ab\nS\nii\na 2\nS i\n'Z.\t\u00ab*\n- O\n*\n3\t3\n\u00ab\nV\n\u00a3\u00a7\n\u00ae.s\no\n3S\n23\n\u2022\n**\nCO\n*\u00bb\nCO\nCO\nl>\n1?\noi\n\u20220\nc->\nc\nCO\ns\n*\ny\n\u00bb\n0\n1\t-\nI-\nOl\nA\n\u00e4O\n'S S u\n35* M\nsw\n\u2022H g ^ >\u00ee o\n'Zj\n\u2022\u2022g* o g<^\n\u2022s**\n2. r~i\n&SS\u00bb\n,\u00a9 \u00ab>\u2022\u25a0\n\"O \" \u00c4, SJ o,\ns\n\n\u00c4H\ns?5\n'S\u00a9 * \u00abJaa\n\u00ee\u00bb5 \u2022z\u00ab1' 2\nTS gj g *3\n*s \u201c JT\u00ae j*\nJo- gh\na\u00e4 3g5| -\na0 W-tf-Sa\u2019 ?\n\u00ab\u2022\u2022a sa -9 1\n2\u00ab H|j* |\n8* s& 1\n\u00a9 g s \u00ae* * \u00bb\n*\n3\nr\nss ?s || fl fg\nI* s* \u00a73\n\u20193 \u201d4\nis 43 4\u00cf\ni\n0\n0\n^ ##\\ *0 CO\n*o co\no ^\n\u00ab\nto\n<r>\no\n:o\nt/j\nw*\ncs\n\u2022*\n*0\n*0\nCb\nt-\nCO\n\u2022*\nco\no\no\no\nX)\nCb\nco\no\nsO\nI-\noo\nCb\n1^\n1-\nM\nO\n*\u25a0\u00bb\ns\n3\nSS^ \u00bb-a\n$* s\u00e4\ns|\n\u00aba *s\nSS S\u00e4 51\ni3 1* Is\n00\n**\nI-\no\nl-\no\n*0\n\u00ce\u00ce\nCO\nl>\n\u2022t\no\nio\nCb\n1^\ncT\n\u00e0O\no\n00\nr*\n\u2022k\no\n*-* co\nCO io\nir\n\u00bb7\nOb\nOl\no\nCb\ncc\nft\nco\n\u00bb%\ni-\no \u00bb-h \u2022\u00bb\nX CO\n^ ***\ncc X Cb Cb\nR\tft\n?\u2022\nO r^\nM\nCO\nCO\nCsl\n\u00e4O\no\n\u00e0O\n> Ol IO\n*\t3\t\u2022*\n\u00bb\nCO\nCb\nCO\nOl\nof\n!>\u2022\n03\n\u2022%\nCO\nCb\nOl \u00c7O\nCO\nX\n#fc\nIO\nX\noc\nOl\nl-\nftO\nCb\no\nCI\no\nI-\nCO\n#fc\nCO\nCO\nx>\nOl\nCb\no\nx\"\no\nOl\nCO\nCb\n1^ Ol\n\u2022t\t\u00abk\n. CO O t-CC Cb\nI\t^\tI\nI. 2\tI\nCO 01\nCO\ni.\t\u00c4.\t\u00bb\tw\t\u2022 I*\t3\t\u00ae\t\u00ae\t5\t3 ;\to\tw\t?\t\u2022/; 3 55 g S\tCb f-H\t\u2022O 01\t20\t01 01\t|0 01\t\t^ \u00ab -\u2022L\t\u00ab\" O\tco N Ol H\t23\t\u00d4 N *\u25a0\u00ab ca <M ca\tX\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\u2022 \u00a3 L -\t\" 2 , ? o -\t9 =\u2022 : ? e* < 2 \u2022 ut f\t^ ** w .\"5\tc i ^ * 71 \u00ab\t\u00f4 b #. #k Tj 7\u00ab 30 \u2022s.-*\t\u00d4\u00bb \u2022> \u00abk 71 \u00cf 7\u00ab \u00ab\toi \u00eeS 71 O\t-oC # A X* n J0\tA ^ C\tOp \u00e0 s \u25a0*.*- \u2022\u00ab.*. 1 SS SS\tc \u00abX O SS\t. s' e 'o' - ^ 5\u00bb\u00b0. \u2022\u00bb\u00bb \u00abt NS SIS ws ^\t'\u00bbz\tW\t\u00a9 r ab 0k 0k \u00ab\u00ceS\n\to\to\to\nlO\t\to\t.\no\tftO \u2022k\to \u2022%\to X\n04\ts\tOl\t\no\no\n!~\n\u00bbk\nCb\nX\nCb\nCb\nCM\nHi\n<m \u2014\t^\t\u00ab Uk z;\n8\nCO\n\u2022\u00bb\n8\nCM\n*-4\n0)\nc\u2018S H \u00bb .\nI* I* l.x !.>5\n\u2014\tM\tr\u00ab\nio S\tC\tS\n___\tA *","page":91},{"file":"p0092.txt","language":"de","ocr_de":"92\nE. Eckstein und \u00c9. Grafe,\nin der deutschen Mitteilung so summarisch wiedergegeben, daft\neine Beurteilung nicht m\u00f6glich ist1).\nIm ganzen geht man wohl nicht fehl in der Annahme, da\u00df die Divergenz derVersuchs\u00e9rgebnisse ihre beste Erkl\u00e4rung durch das durchaus individuelle Verhalten der verschiedenen Organismen gegen\u00fcber diesem Eingriff findet, ohne damit behaupten zu wollen, da\u00df s\u00e4mtliche Versuche technisch gleich einwandfrei. sind.\nVon gro\u00dfem Interesse ist die Frage, welchen Einflu\u00df die Kastration auf den Zustand, der Luxuskonsumption ausge\u00fcbt hat. Die letzten 4 Versuche (vgl. Tabelle II Stab 9 und lm geben die Antwort:\n{.y\n.ger-\nstoffwechsels von 39,2 Kal. auf 47,4 bzw. 46,2 Kal. pro kg.d.k um +19,4%. Die Kastration hat also die Luxuskonsumtionnichtverhindert.\nIn dem fr\u00fcheren Versuch bei Hector in der Arbeit mit Graham war die Steigerung der Verbrennungen (von 44 auf 55,1 Kal. pro kg) bei der \u00dcberern\u00e4hrung etwas gr\u00f6\u00dfer (-f 25% ).\nDie damalige Periode III ist mit der Hauptperiode 111 des jetzigen Versuchs gut vergleichbar, da die St\u00e4rke der \u00dcberern\u00e4hrung in beiden F\u00e4llen etwa das dreifache des Bedarfs betrug und beide Abschnitte ungef\u00e4hr gleich lang (29 bzw. 27 Tage) waren.\nWenn also \u00fcberhaupt ein Einflu\u00df der Kastration auf die Luxuskonsumtio\u00fc oder sekund\u00e4r spezif. dynam. W\u00e4rmewirkung da war \u2014 die Zahlen 19,4 und 25 liegen zu nahe beieinander, um in derartigen Fragen sichere Schl\u00fcsse zu gestatten \u2014, so ist ihre Intensit\u00e4t na\u00f6h der Ovariotomie vielleicht etwas ge-ringer geworden.\nIn zweifacher Hinsicht besteht jedoch ein Unterschied zwischen den beiden Versuchsreihen.\nW\u00e4hrend es in\nern\u00e4hrung nicht gelang, das K\u00f6rpergewicht \u00fcber 20 kg zu\n\nV,\nSch\u00e8buneff, Kusnezoff, Rowinski, Kartaschewski und Schnei der waren uns nicht zug\u00e4nglich.\n\u00ab\n","page":92},{"file":"p0093.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw.\t93\nsteigern, fand diesmal nach Kastration in der Hauptperiode I bei nur geringer \u00dcberern\u00e4hrung (ca. 150\u00b0/0) ein Gewichteanstieg um 2 kg statt, und es gelang sp\u00e4ter sogar (Haupt-periode IV), das Gewicht vor\u00fcbergehend bis auf 23 kg zu steigern, so da\u00df die Kastration das Zustandekommen der Gewichtszunahme beg\u00fcnstigt. Auf der anderen Seite aber brauchte das Tier zum Ersatz der im Hunger verlorenen Ma\u00dfe, diesmal nach Kastration, 27 Tage (f\u00fcr 7 kg), fr\u00fcher dagegen f\u00fcr kg nur 7 Tage.\nEs l\u00e4\u00dft sich schwer entscheiden, ob der Fortfall der < )varialfunktion an dem langsameren Gewichtsgewinn in der Reihe schuld ist, nahe liegt nat\u00fcrlich der Gedanke an einen\nderartigen Kausalzusammenhang.\n\u2022 * ^ \u2022 \u2022\n9\nIII. Versuchsreihen an Hund Fanny.\nDie Aufgabe dieser beiden Reihen bestand darin, den Einflu\u00df des Fehlens von Schilddr\u00fcse und Keimdr\u00fcsen auf die Gewichtsverh\u00e4ltnisse und den Ablauf der Verbrennungen \"bei starker \u00dcberern\u00e4hrung kennen zu lernen. Der Stoffwechsel wurde w\u00e4hrend der einzelnen Versuchsperioden jeweils n\u00e0\u00e7h 36 st\u00e4ndigem Hunger jedesmal im N\u00fcchternzustand und am folgenden Tage nach Nahrungszufuhr festgestellt.\nDie erste Versuchsreihe dauerte 261 Tage (vom 16. XI. 11 bis 28. VII. 12), die zweite, welche ca. 7* Jahr sp\u00e4ter angestellt wurde, um eventuelle Sp\u00e4twirkungen der Exstirpation von Schilddr\u00fcse und Ovarien kennen zu lernen, 58 Tage (vom 10.1.\u20148. III. 13).\nBenutzt wurde f\u00fcr die Versuche ein kr\u00e4ftiges, ausgewachsenes, wohlern\u00e4hrtes weibliches Tier, das ebenso sehr durch seine gewaltige Fre\u00dflust wie durch sein ruhiges Verhalten auffiel, leider hatte es die unangenehme Eigent\u00fcmlichkeit, trotz enormer \u00dcberern\u00e4hrung sehr oft, zumal nachte, seinen Kot zu fressen, so da\u00df die gesammelten Kotmengen meist recht klein waren.\nDie erste Versuchsreihe zerfiel in 12 Perioden. In der Texttabelle III sind die Perioden mit den wichtigsten Daten","page":93},{"file":"p0094_0095.txt","language":"de","ocr_de":"Texttabelle III: \u00dcbersicht \u00fcber die einzelnen Versuchsperioden bei Hand Fanny\nWeitere Beobachtansen aber Luxuakonsumtion nsw,\n95\n\u00a9\nIO\n*\ta \u2122\no\nu\n\u00abjl *\n\u00abD Wj\n4,\n*\t610.-9 cs \u2022 \u201cH\u00ae4 ^ N- 2\ni-M\n\u201c II\ncs es\n)4)4x\nII\n-4 CO\n\u00bbo\nCO\n*\n6>0 SO.,\n***5 60 Ol O\n+ II\nI\u00a9\nII\n1 \u00ab 1 CO\t\n1 1 4\t\u2022\tH\t> e\u00f4 \u20ac6 w\\\tCS CS WW\u00ae wus\n\t00 2 \u00a9 00* nCO g rH\tS\tCO Lu Il\tSll.\n1 >\t*\t\u00a9 M)\t* * bO^ot^ \u00a9 ojs\u201d'\u00ab osos*\u00ab 0(27\u00a9 ca^o \u00abo+\u00eb 713 10 \u00e0 h lu\n1 0 \u2022HH 1\t1\ton oOO o'Coq,\u2019\u00ab , nf S'\u00a9 2\t1 t-\u201c\u2018 Il B 03 \u00a9\u2022 Il\n\u00a9~\no\n**\n\u00bb m \u2022\n3360\n<4^4 m\n1/6 Q .\n00 S \u00a7\n\u00ae H \u00b0*\n\u00ab5 II\n\u00ab 60 \u2019\n60 q CO v \u2022? CO\n03 \u00ff\u00aeV9\ng\u00a79 + \u00e4\n_ O\n- \"\u2022\nO\n\u2022*\nco\n\u00bbH\n>\n\u00bb\nwi?\nii * <=*\n\u2022>D\nCO\nes bD\nvH O\noo 2\nsj\n\u2014ir. O \u2022*\nod\u00a3\u00b0\u00b0 2\nUfi\n\u201c*7\n&\n\u00a9\nl-\n\u2022*\n+\nc3 C5 Sf\\\nWM\u00ae W5.6 \u00aeg co \u00a9*\n3 II\nl\nwjjS w ujjjs w \u2014^ \u00bb\n^\t\u00ab\u00ae oH \u00abCS \u00d4 \u00dc.*\u00b0\n*,fi0^c'Vg^;g\u00a9l*s\nr*fc i pcs* .\ti\ni 2 a i S^\u00e4 i \u00e9\u00bb?y\n! in +S.J -Lbw u\n. 60\u00ab 60\nes\nfs\u00e4\nt\u201c\nO\n\u00ab\n2 1\n\u00a9 _\ns\n2\n. \u00a9 ,\n**\u2022\u25a0\u25a0\n+STII 603 ao\n01\n\u2022H .\nn3\nSSSjSjgfSS\n\u00bbfio\u00bb 2oo (2\u00ae 2\n\u00a9i . il s** . H \u00a9\u2022 09 & II \u00bbh a \u00bb\u00bb\n\u00ab\n03\nO\nca\n+\n\u00bb5 \u00e0*\n>4#\nt* O\nca-fe:\n01\nl~-\n4-\n'\u25a05j\u00ae ^ o\n0\u00bb i\n:\u00a3\n\u00ce)\n:j\n\u2022I\u00bb* \u00bb\u2022 \u2666. \u2022 \u00bb \u00bb/\u25a0\n2\u2018 I\n\u00ab\n70\no\no\nCO\n#%\nCO\na> i \u2022 \u00e7 v\u2014 \u2022d\u00ab\u00aeS cC\na^Jr M\n^ \u00e4 S3\no\nI\n*\nc\n^ b\u00df\n\u201cj CS\nCt z-\u00e4\n^ . <M\nIc\n>\t*9\nH> a\nT? o\no\nC0 eH\n\u201c7\nN^g; to\n\u2022\u2014*\tec\n\u00aboiH\nCO\no\n\u00a9\u2018\u2022'l\n03\n4\no r\u00bb\n\u00abOl\nQ\nbi)\nS3\n53\n\u00a3\n8\n\u00ab\nI Hl\n8) S^t' S:\nw |S - le\noi\nCO\nI\n0*0 <M\nNH O\n^\u2022<0^ M iS\nec\n\u00a3\nHt*\nni*\n\u00ab\nC0\nJ-\n*\n00\n\u00fc8 0\u00ce\n#6,\nCb ,\nNH\nS\u00df\n^\u00b0?5\na\n^ Sf a s o\nTU\nss Is\n, .\u00ab o3 5^ 3 S^S . I ftMgS \u00d9 ftg si M\n^iws^-sjws^\n3 2J.\u00d6 ^ \u00d6\u2019\u00d6efl\u00c4\nS\u2019Bf\u00c4\nh\tiMrf ce c\n'x \u00abH B a\u00e6\nA o>\na\u00ab\u00bb\n\u2022 ce 2 o\nh \u2019Cm *es\nf-Iz ^\u2022c-Sg.S\nliioa\u00e9*\no \u00ab s\noo >\n\u2022\u2022* O H\nK p.\n>5s\u00bb\n\u00fcllf\u00ee\nS-s su\nm2\u00ab s>*s\u00a9 %|8?|lf\nciiiss\u00bb?\nl\u00e9llUlls\n!zf\u00a3|||ig\n1\t\u00a7^\u00abB3Sk\n; \u00ab.\u00ab\no\nea\u00b0\nS\n\u00a3\nc3 '\nw\nOl\nCO\nlO\n00\nsi\n\u00b00.\u00ae'\nwe\t'*-vc\u00ee\nrH -H . OH ,\n\u201cO.\nOO\n\u00ae\u00abl\n4 I\nes\ntd\n\u00ab\no\nCl\n. 03 \u2022\u00bb\no\n\u2022t\n/H ^\nO\nOCb\n\u00abIw,\n~ l\nICO\t__\u2022 j-.-.-\t\u2022\nos \u00ab h\u00cem \u00e4 i4\u00d6 \u00abff\n,th bp w* \u00abk vh r\u00ab*\nh4H \u00ab\nOo\u00f4\u00f4\ne-aH\n2 B\n0\u00bb , -* & ^ &\n\u00a3-S\n&\ns*\n*\u2022\u2022\u2022 \u00a9. :\u25a0 ^\n\u00e0\nHH \u00bb\n9 tM\n.*\u00a7 2\n-S*\nCj5\nge\u00bbS\ns3?\n\u00c42 _ 0)\nO H\n.H*\nSi&\n\u201d a- ai\n\u00e9Hf\nPSbC 3m5 \u00c4QQ\u00bb 3 2^\nNH fS PS -","page":0},{"file":"p0096.txt","language":"de","ocr_de":"96\nK. Eckstein und E. Grafe,\nf\u00fcr ihre Beurteilung sowie vor allem mit ihrer Wirkung auf Gewicht, Kalorienhaushalt und Eiwei\u00dfumsatz \u00fcbersichtlich registriert, so da\u00df, um Wiederholungen zu vermeiden, eine eingehende Schilderung im Text sich er\u00fcbrigt. Die Versuchsreihe zerfiel in 3 gro\u00dfe Abschnitte. Der erste reichte vom 16. XI. 11 bis 29.1.12 und diente der Feststellung der Wirkung der \u00dcberern\u00e4hrung beim intakten Tier, das zu Anfang des Versuchs gehungert hatte. Am 29. I. 12 wurde unter sorgf\u00e4ltiger Schonung der Epithelk\u00f6rperchen die Thyreoidea entfernt.\nDie Operation wurde in \u00c4thernarkose (Verbrauch ea. 20 ccm) ausgef\u00fchrt1). Ca. 8 ein langer Schnitt in der Medianlinie unterhalb des Kehlkopfes. Zuerst werden beide Schilddr\u00fcsenlappen vorsichtig frei* * pr\u00e4pariert, die an der oberen Partie an der R\u00fcckseite gelegenen Epithelk\u00f6rperchen sind gut zu sehen und werden vorsichtig stumpf von den Schilddr\u00fcsen abgedr\u00e4ngt. Dann werden s\u00e4mtliche Gef\u00e4\u00dfe zur Schilddr\u00fcse sorgf\u00e4ltig unterbunden und das Organ in toto herausgel\u00f6st. Blutverlust sehr geringf\u00fcgig. Muskel-und Hautnaht. Steriler Verband.\nAn den beiden folgenden Tagen macht das Tier einen kranken Eindruck: Entstehen einer akuten h\u00e4morrhagischen Cystitis (im Sediment des Urins viel Bakterien, Leuk\u00f6- und Erythrocyten, Schleim). Am 3. l'ag wieder gutes Allgemeinbefinden und reichliche Nahrungsaufnahme, Temperatur ganz normal.. Am 3. II. Entstehen eines Abszesses an der rechten Bauchseite. Am 5. II. Entfernung der Operationsn\u00e4hte, Absze\u00df am Bauch fast wieder abgeheilt. Blut aus dein Urin verschwunden. Am 16.11. akute Cystitis wieder ganz abgeklungen, kein Albumin mehr im Harn.\nAnalog dem 1. Abschnitt wurde zun\u00e4chst die Einwirkung einer 12 t\u00e4gigen Hungerperiode auf den Stoffwechsel des schilddr\u00fcsenlosen Tieres studiert, dann folgte eine 43 t\u00e4gige Periode mit starker \u00dcberern\u00e4hrung (ea. 100 Kal. pro kg = 232% des\nBedarfs). Am 4. IV. 12 begann die 3. Periode mit der doppelseitigen Entfernung beider Ovarien.\nOperation in \u00c4thernarkose*). Quer verlaufender Schnitt unterhalb des Nabels. Die Tuben werden samt den Ovarien vorgezogen, Nebenovarien sind nicht zu sehen. Die Abdominalorgane sind au\u00dferordentlich fettreich. Um sicher zu gehen, da\u00df keine Nebenovarien Zur\u00fcckbleiben, werden die Ovarien samt dem Fettgewebe der Nachbarschaft und einem\n\u2019) Herr Dr. Isenschmid hatte die Freundlichkeit, die Operation vorzunehmen.\n*) Herrn Professor Fisc hier sind wir f\u00fcr die Hilfe bei der Operation zu gro\u00dfem Dank verpflichtet.","page":96},{"file":"p0097.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw.\t97\ngro\u00dfen Teil der Tuben nach sorgf\u00e4ltiger Unterbindung der Gef\u00e4\u00dfe heraus-genommen. Nach 2 Tagen ist das Tier wieder ganz munter, diesmal keine h\u00e4morrhagische Cystitis. Zur v\u00f6lligen Erholung wird das Tier vom 4.\u201411. IV. aus dem Versuch genommen und erh\u00e4lt im Stall von den anderen getrennt Stallfutter.\nAn die operative Zwischenperiode schlie\u00dft sich eine 40 t\u00e4gige i berern\u00e4hrung mit ca. 81 Kal. pro kg (=236% des Bedarfs), dieser folgten 17 Hungertage und eine neue Periode der \u00dcberern\u00e4hrung von 25 Tagen bis zum 2. VII. 12.\nDer Versuch ging noch bis zum 28. VII. 12 weiter, jedoch war die Nahrungsaufnahme so ungleichm\u00e4\u00dfig und im ganzen so wenig reichlich, da\u00df von einer st\u00e4rkeren \u00dcberern\u00e4hrung nicht mehr gesprochen werden konnte. Wir haben daher von der Wiedergabe der letzten Versuchswochen abgesehen. Ende Juli 1912 kam das Tier zu den \u00fcbrigen Hunden in den Stall und fra\u00df hier das gew\u00f6hnliche Futter. Schon in den fetzten Wochen der ersten Versuchsreihe fiel eine zunehmende Tr\u00e4gheit des auch sonst nicht gerade lebhaften Tieres auf. Die Fre\u00dflust war nach wie vor sehr gro\u00df, doch war die Gier verschwunden, daf\u00fcr fra\u00df es langsam, aber fast ununterbrochen den ganzen Tag \u00fcber. Die Haut fing an etwas teigig und myx\u00f6demat\u00f6s zu werden, es traten Ekzeme und Haarausfall auf, mithin die wichtigsten Ausfallerscheinungen, wie sie auch sonst nach Exstirpation oder bei Fehlen der Schilddr\u00fcse beschrieben worden sind.\nNachdem auch das klinische Bild allm\u00e4hlich charakteristische Ver\u00e4nderungen annahm, wurde das Tier etwa Va Jftbr nach Beendigung der ersten Reihe vom 10. I. 13 bis zum 8. III. 13 von neuem in Versuch genommen (II. Reihe). Auch hier begann er mit einer Hungerperiode (von 9 Tagen), dann folgten 2 Perioden mit \u00dcberern\u00e4hrung verschiedener Intensit\u00e4t.\nBez\u00fcglich des t\u00e4glichen Ablaufs der Versuchsreihe sei auf die Anhangstabellen III und IV verwiesen. Sie enthalten die wichtigsten t\u00e4glichen Angaben \u00fcber Gewicht, Zusammensetzung, Kalorien- und N-Gehalt der Nahrung sowie \u00fcber Urin und Kot. Letzterer ist nicht in allen Perioden vollst\u00e4ndig gesammelt","page":97},{"file":"p0098.txt","language":"de","ocr_de":"98\n\u00a3. Eckstein und E. Grafe,\nworden. Die N-Bilanz1) f\u00fcr diese Tage bezieht sich dann nur auf Einfuhr in der Nahrung und die Ausfuhr im Urin.\nNach Beendigung der II. Versuchsreihe kam das Tier wieder in den Stall. Die charakteristischen Ver\u00e4nderungen nahmen langsam aber stetig zu, vor allem die Tr\u00e4gheit Und Apathie, die Ekzeme h\u00e4uften sich, das Fell wurde immer past\u00f6ser, die Haare schwanden massenhaft. Die Nahrungsaufnahme blieb dabei dauernd gut. Am 19. III. 14 morgens wurde das Tier, ohne da\u00df in den Tagen vorher etwas Besonderes an ihm aufgefallen w\u00e4re (vielleicht war es noch etwas apathischer wie sonst), tot im Stall gefunden. Es hatte mithin etwas \u00fcber 2 Jahre ohne Schilddr\u00fcse gelebt, eine relativ lange Zeit.\nDie Sektion ergab folgendes:\nGewicht; der Leiche: 13800 g. Abdomen sehr stark meteoristisch aufgetrieben, Blut an der Schnauze; besonders am Halse und an der Brust au\u00dferordentlich stark mit einem bis zu 21/\u00ab cm dicken myx\u00f6demn-t\u00f6sen Fettpolster unterlegt, sehr starke Fettablagerungen Oberall, auch im Leib, vor allem in der Lumbalgegend. Von der Schilddr\u00fcse wird bei sehr vorsichtiger Pr\u00e4parierung des Halses nichts mehr gefunden, auch keine Nebenschilddr\u00fcsen *). Hie Epithelk\u00f6rperchen sind beiderseits wohl erhalten und erheblich vergr\u00f6\u00dfert (ca. 2 mm im Durchschnitt). An den beiden Unterlappen, besonders rechts, die typischen Erscheinungen einer Pneumonie im Zustande der roten Hepatisation. Cor ann\u00e4hernd normal gro\u00df mit starken Fettauflagerungen.\nMagen mit gro\u00dfen Mengen von Nahrungsresten und starken G\u00e4rung*-gasen au\u00dferordentlich stark ektasiert, so da\u00df er fast bis zur Symphyse reicht. Pankreas anscheinend etwas atrophisch. Leber ziemlich gro\u00df mit typischer Stauung, sonst ohne Ver\u00e4nderungen.\nNebennieren makroskopisch intakt.\nAn den Nieren etwas Stauung, keine Entz\u00fcndungserscheinungen. Blasenschleimhaut etwas- ger\u00f6tet. Von den Ovarien makroskopisch nichts mehr zu finden, in der N\u00e4he der Tnbenst\u00fcmpfe, alte. Narben, in der Nachbarschaft Verwachsungen.\n*) Mit einem * bezeichnet.\t,\n2) Da keine mikroskopischen Untersuchungen vorgenommen wurden, l\u00e4\u00dft sich das Vorhandensein kleiner Nebenschilddr\u00fcsen, die ja beim Hunde fast regelm\u00e4\u00dfig Vorkommen, nat\u00fcrlich nicht ausschlie\u00dfen. Da die Ausfallerscheinungen so charakteristisch waren, wurde auf die mikroskopische Durchmusterung verzichtet.","page":98},{"file":"p0098s0001.txt","language":"de","ocr_de":"Abschnitt I.\n14,0 T\n+\n+\n650 +\n+\n+\n600 +\n+\n+\n580 +\n+\n+\n500 + 13,0-\n+\n+\n450 + 12,0-f*\n+\n+\n400 + 11,0-i-\n+\n+\n350 + 10,0-7\n+\n+\n9,0-\nKal. Abgabe 8,01\n7,0 i.\n6,0-\n6,0-\n4,0-\n3,0-\n2,0-\n1,0 4-\no-t\nkg\nW ftrmeproduk tion\n(n\u00fcchtern)\n\n*\n*\n*\n*\n/V\ny\n*\n\\ J\nv\n\nK\u00f6rpergewicht ^\n1500\n\t\u25ba i\n\tST 3 0 0*\n\t\u00bb |\n\t?\n\t<8 9 d \u2022\n\tcd s \u00ab\nHunger\t0 e\n(-22,17 g\t1\nN)\tS\nNach Auff\u00fctterung auf den urspr\u00fcnglichen Er* n\u00e4hrungszustand fortgesetzte starke \u00dcberern\u00e4hrung mit ca. 120 Kal. pro kg = + 112\u00ae/, Oberscha\u00df, nnd 8,45 g N\n61,32 gN=1,66g pro die retiniert\nKal. \u201cA. \"In */,, Einfuhr jgu\n7\n19\nPeriode:\nI II\nIII\nDauer: (llTage)(5)\n(37)\n\u25a0\u2022\u00bb\u25bahjkrt Zeitschrift fir phpM. (Iml% Baad 107. ; Za \u201eE. Eckstein and E. Grafe, Weitere Beobacht","page":0},{"file":"p0098s0002.txt","language":"de","ocr_de":"Abschnitt IL\nThyreoidectomie\tDoppels. Castration\nAbschnitt III.\nst\n*\n1\ni'-ZOX\n4 -MX\n*\u2022*--\tK\n'V\n/\n\n1\nv/\n\n\n*\t\u2019\u2018\u2022s.\n+ \\\n; \\\n\\\ny\n\n\\\n\\ / v\nt\n\u2666\n*\n\u2666\n*\nV*\nAbschnitt IV\n\n/\nV\nau\u00dfer Versuch\nrtringe \u00dcber-ern\u00e4hrung lit ca. 81 Kal. =\t57\u00ae\n\u00dcberschu\u00df ind 5,92g N,\nU g =0,2 g N pto die retiniert\no\n\u2022\u00ab\n(b\nE\n?\nmm\u00bb\nCO\no\n(b\n\u00f6\n2c\n2.\n<0\nft\n*1\nD\n2\n(M\n4\n5\"\n<\nHunger -23,0 =2,09g N\npro die verloren\n\u00dcberern\u00e4hrung nach Exstir-pation derSchilddr\u00fcse mit ca. 100 Kal. pro kg= +131,6\u00ae/# \u00dcberschu\u00df und 6,88 g N pro die,\nretin.: 105,17 g N* = + 2,44 g pro die*\n*7. 7. 7,\t*7,\nOpera-\ntive\nZwi-\nsehen*\np\u00e9ri-\node\nStarke \u00dcberern\u00e4hrung nach Exstirpation von Schilddr\u00fcsen und Ovarien mit ca. 84 Kal. pro kg = -f-136% \u00dcberschu\u00df und 6,88 g N pro die,\nretin.: 59,06g =-|- 1,47 g N pro die\nHunger - 32,9 g* =-1,94g* N\npro die\n% \u201c/\u00ab\nStarke \u00dcberern\u00e4hrung bis zur Erreichung des fr\u00fcheren Gewichtes mit 104 Kal. pro kg und 8,03g N =4-102% Kal. \u00dcberschu\u00df,\nretin.: 83,12 g = + 3,33g N pro die\ns\nCS\n(b\n*1\n<\nfb\n3\nc\n\u00ab\nsr\n20\n/,\n7,\nVf 10A *7\n1912/13\n\tStarke \u00dcberern\u00e4hrung mit 112,7 Kal. pro kg and 9,54g N\t\nHunger -17,4g\t\tGeringere \u00dcW-\nN\tpro die = -f\tern\u00e4hrung\n\t202% Kal.\tm.69Kal.n. 6,19g N =\n1,94 g\t\u00dcberschu\u00df,\t-t\u00bbv. \u00dcber-\nN\tretin.: 96,56g N\tschu\u00df\npro\t= + 4,24g pro\tretin.: 40,29 g =\ndie\tdie\t+ 1,75g N\n\t\tpro die\nM/_\t1/\n/n\t/\nin\nIV\n(20)\nV VI\tVII\tVIII\tIX\tX\tXI\tXII\tI\n(6) (4)\t(12)\t(43)\t(8)\t(40)\t(17)\t(25)\t(9)\nII\n(24)\nIII\n(24)\nI. Versuchsreihe\nKurvenm\u00e4\u00dfige Darstellung der Versuchsergebnisse bei Hund Fanny.\nigen Aber Luxuskoasumtion und ihre Entstehung*.\nH. Versuchsreihe\n\u00bb \u00bbj.\n* \u2022 * \u2022","page":0},{"file":"p0099.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw.\t99\nHypophyse au\u00dferordentlich gro\u00df, am Gehirn sonst keine Ver\u00e4nderungen.\nUm die Ergebnisse des langen Versuchs \u00fcbersichtlicher zu gestalten, sind die Ver\u00e4nderungen des Gewichts (-\t-),\nder Ern\u00e4hrung (\u2014) sowie der W\u00e4rmeproduktion im N\u00fcchternzustand (**\u2666**) in Kurvenform dargestellt (s. Fig ).\nDie 40 Respirationsversuche sind, mit ihren Ergebnissen und den zur Beurteilung n\u00f6tigsten Daten in der Texttabelle IV zusammengestellt, 23 sind N\u00fcchternversuche (meist, soweit sie nicht l\u00e4ngeren Hungerperioden angeh\u00f6ren, die 36\u201460. Hungerstunde umfassend), 17 solche nach Nahrungsaufnahme, in der Kegel direkt an die Hungeruntersuchungen sich anschlie\u00dfend.\nIm Normalzustand gestalteten sich die Verh\u00e4ltnisse folgenderma\u00dfen:\nIn der 11 t\u00e4gigen Hungerperiode verlor das Tier etwa ein Drittel des Gewichts, w\u00e4hrend im Gegensatz zu dem Verhalten von Hector die W\u00e4rmeproduktion in weit geringerem Ma\u00dfe (kaum 20%) sank, so da\u00df sie, auf die K\u00f6rpermasse bezogen, von 59,5 Kal. auf 70,8 Kal. stieg. Der Wert des ersten Hungertages war durchaus normal, auf die Oberfl\u00e4che des K\u00f6rpers berechnet 1073 Kal. (gegen\u00fcber 1039 Kal. in der Norm), w\u00e4hrend die Zahl am Schlu\u00df erheblich h\u00f6her lag.\nIm Gegensatz zu Hector blieb bei Fanny der N\u00fcchternwert, bezogen auf die Einheit des Gewichts, in der 36.\u201460. Ilungerstunde auch w\u00e4hrend der starken \u00dcberern\u00e4hrung der gleiche wie am 1. Hungertag, obwohl das K\u00f6rpergewicht, abgesehen von den ersten Tagen, nur ganz wenig stieg, w\u00e4hrend 16 Tagen sogar ganz konstant blieb. Um die Steigerung nach Nahrungszufuhr kennen zu lernen, wurde die gleiche Nahruug (enthaltend 1630 Kal. und 11\u201412 g N) in verschiedenen Abschnitten der langen \u00dcberern\u00e4hrungsperiode gegeben. Sieht man vom 4. Versuch (H122) ab, wo nicht wie sonst der Respirationsversuch sich direkt an den Hungertag anschlo\u00df, sondern schon 2 Tage starker \u00dcberern\u00e4hrung vorhergegangen waren, so ergibt sich, da\u00df gleichm\u00e4\u00dfig 18% des \u00dcberschusses verbrannt wurden, f\u00fcr eine relativ eiwei\u00dfarme Kost ein sehr hoher Wert. Sobald in der 4. Periode die \u00dcberern\u00e4hrung (mit ca.","page":99},{"file":"p0100_0101.txt","language":"de","ocr_de":"100\nK. Eckstein und E. Grafe,\n\u00df\n\u00ef=4\n3\nWi\n\u2022 Hr-\no\n2\n*3\n.3\nin\n0?\n>.\nCO\nH\n3\n\u00e4\n8\n4>\n|\n1\nA : \u00d6 v\nI 8> \u00bb 2\n.of\n\u00ab\nO SB SB\n\u25a0 !\t2\t\u2022*\tjs\nM !\tfe\t-H'\t**\nH\t\u00a9\n\u2022S A X * 2 \u00ab\n\u25a0\u00ce4 5 \u00bb\ni\n>:,r. \"x\t**\n-] 'S *2\u2019E g \u00ae\n*?{\t55 \"\u2022\n;1, w :fas -*T\t.2 \u2022\nh .i 2 \u201e \u00bb\nS 5 .\u00ae \u2022* 2 \u00a9 v\n\u2022 m \u00e4-? \u00a3 \u00abs! >\u2022 S'\n\n1' 2\ncc '. .*\ns\ti\u00df _\n2\ts \u00a9\n\u2019S u o \u00ab\nr*-.\u00c4-fc:fs^\nJ Saa.\n\u00ab s\n\u25a0 !\n\\\u00e9:\ni\nr. : ;;}\u2022 - }.:\n\u2022 \u2022\u2022 r :\n! x\n. .$./ \u00ab\n'S \"\u00a9\n. \u00ce\u00d4' 4\u00bb J5j^\nI 6\nI i\n<8 SS\nW$ r\nf \u00ab\ni U Sfi H\n\u00ab.\u00bb Hg SIS sgr\n\u00abJ\u00c4igi\n\u25a0 j* ' \u2022*#\u2022/\n* Xi\nft \u00ab '\n:\u00a9 j\u00a3\n\u2022v\u00bb \u2022\t\u00ae\n\u00c4 tc\n80\n\u00ceI\nit\ni \u00ef\n\u25a0 $0- -H.\n\u2022 H ' \u00a9 \u00a9 ' \u00c4*\n\u00a7 ^ 3 f\u00bb 2\nQ-^J-\nfl \u2022\n\u2022S.vg\nI\n\u00ae \u2022 \u00bb B \u00ab\u2022\u00bb \u2022\n<3\nt\u00bb\n01\nCO\nl>\n\u00c4\nt>\nf\nfllflfff*\n. fi\u00ab2g\u00bba fr.\nO' \u2022 ;\n\u00bb*Sg\no\n40\n\nSB\u00ab: -\u00dcSS\nO\nCO\no\n+\n\u2022O\n>o\nX .\n54. *o\nr*\nOS\n'S\nw;\n\u25a0 \u00bb*\u2022\nsufe\n*\n\u00ab\n\u2022\u2022cf\n<o\n\u00ce\u00ae ^ O 68\nx>\n;-4i\u00bb COl#j VD *\no. \u2022\n03 *o\n\u00e7\u00ab\nOft*\nos'\u00ab\n28\u00ab\n01 .\nCO\u2019s\n3\u201c\n\u00ab\nX\nr^,\nO*\nO\nO X \u00bbC v\n\u00e2C **\n\u2022\t'V* \u2022. -\t^2\nt\t*+ H5S\t+-f\\\nAl\n- ca\u00ab2 \u2022 w \u0153 - v-e\u00ae\nv>c\u2018:T\t;\t\u25a0\u25a0 CM\n\u25a0 B \u2022\n\nc8 2a\nCO\noa\nex\nii \u2022'\u2022 \"\t\",.v^;'.\";V /\n1 \u2014 }\u2022 \u2022\n! yi\n;l\nI\n>\nII\n\nso\nl f \u00ab i I f \u00ef\u00ef\u00ee\nCS X -. s\u00ae\n\u2022os \u00a9 fl -*\n\u2022 ;\u00bbo\u00a9 M d\n\u25a0 \u00b0. 1 s,\ns\n6i.si- li st S \u25a0\u201e\ni-\u00efsalftla I\u00bb\nia^I\u00ab\nSM\nB 5\n.2*5\t\u00ab S\u00c9\nS \u00a9 J3 \u00ae U\n\u2014s&o\"' t, ab\u00a9v \u2022'.\u2022\u25a0\u00ab '*\u00e8f' 2o\u00b0*'S 5qo'uv\n\u25a0w\u201d?i.,a9??2\tC\u00ae2\n\u25a0\t. 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S\nIIm .II H \u00abI\n00 CO\n00 00 o*o*\n\u00a9 V\n00 00\n* 2 2 2\nusw.\n1*5*9 5\n(S'g\u2019fiSa\u00ee\n5 \u00a7\u00a3t|,J\ntojaH*** ?\n:ea\n100 00\ncs\na\u00ab\n\u2022\u00bb \u00ab*s 5f\n\u00bbl| gl \u00a9Sga-g\n\u2022\u25a0ga \u00ae =\n** \u00ab \u00bbrc85\nCO *D: >\n\u201cco .\n00\n05\n\u2022 fe\n+\u00f6\nI\n+^T , *o\n3^ 2 SP \u00a35 3 *g fe \u00a9\nifiitlip\n*f\u00ab*\u00aes\u00aes\u00f6i^ \u00e4J\u00f6S S *. \u2022\u2022s\u00eb\u2019S\u00ae \u00a7 *W* 2 3*SSS\nCO\n\u2018k\u00a9\n00\n\u00f6\n00\n\u00a95\no\n00 \u00c4\n\u00a9^\nI*\ne\n+'o-\ncc\nif\u00dc^SS*\u00bb:^ a \u2022\nsi!iis^si\n>j\u2019SM&a&ss ^53\n51\nlr cs\nw 93 \u00ab M\n\u00a95 SS *U5\n\u00ab8\n5.\u00ab\nCO\n\u00ab'\n\u00a9\n,\n-r\u00bbo\u00a9'\n.3\nfeiSSIIi\u00eb\nCO\n\u00a9\t*\u00ab\t\tm\t\u25a0\u00bb \u2022 f3 '. *\t. \u2022. \u2022 \u25a0 S\n\t\u00ab\u2022 \u25a0\t\t-\t\u2022 : . \u00ab\u2022 \u2022 \u25a0:\u2022>\t;v-: ' M\no \u2022 ^\t!\u00bb\u00ab\u2022 \u2022> *- '\tt-H \u2018\t\t05'\tCM\n:ot>\t\tO\u00ce\t\u2022**?\t0\u00ce\t\u2022k \u00e0\u00a9\nCO\t\t; \t\t\t\tk\u00a9\n;cD^j\t^ . \u2022> |M\t.\u2022\u2022; CD^\t'. \u00c4 ;> '\u2022/\t\u2022 tst \u2022 \u25a0'\tv*'.\t* \u2022\u2022 ii\n\u00bbH CS\n\u00a7*\n01 g\n0102\nSS\nsS \u00ab\n21 -3\nOVO!\n\u25a0w*\n\u00a7^S\n>>*ts\n*v *\n01 .;.:\n1 \u2022\t\u25a0*.*\u00bb I\n\u00abO \u2022+\u25a0\n58 jl V\ntob \u2014: j< ^.oo & j<\n** CO CS\tCO CS\n\u00df II \u00bb2\nCU\n\n\"\"T CO CS\n;\u00ab !! * 2 /*.\n1\nw\u00a9\nTi* Ol\no .\n\u00a9 II ;.\nto \u00c4 . *\u00bb >*\u25a0\u2022\u00bb*\u25a0* ^4 O \u00a9\u2022 \u00abC\no\n^ n i\nii . &\n<e\u00bb4' . \u00e4*\n\u2022\u00bb . **M mE\n\u00ab\u00d4 Ol C8 \u2022\nsu\ni&S?\n! 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V\n* \u2022\t\u2022\t\u2022i* \u2022'\u2022.\u2022'\t\nSP\t' 1\u00a9 \u25a0-\tPH \u25a0 \u2022 SD\t\nS. :.;\t|\t\u00bb \u25a0 \u00a9\u2022-.\u2022\u2022\t\u00ab \u00a9\u2022\n*\u00a9\t*e\t*..; 'C \u2022\u2022\u2022\t\n2 \u00ab \u00a32\t2^4 \u00aeJ .\u2022\t,\u2022\t. : \u00a7\u00dc 2 |\tS\u00bbi2\np *\u00ae - 2 oa,.\tl\u00f6\u00a7 \u00c4\t'\u25a0\u00bbSS' .;'\tsssii\u00fc\ti\u00ab2\nk\u00a9","page":0},{"file":"p0104_0105.txt","language":"de","ocr_de":"Textuelle IV (i^ortseizuiig)\nE. Eckstein und E. Grafe\nQO^/\u00ae'3r' \u00ab \u00ae*\nSss^ii\u00eeSh \u00ab\noo \u00abe\noo e*\noo\nosw.\n105\n\u2014j \u00a9 \u2022 *> -.-j o . /\nIsi\u00ffi SsSflil\nfsfcslpf\n\u00ce73 e> **\u2022\u00ab co c>\nk\n104\nl-\nj*>\n|P\nj .\nIl\nH\n\u00a7\n\u00bb Ci \u00c7,\n\u201dt\"0\"\u00f4 *\nfM\n4\n1 cc\nOl ,\n\u00ab\n\\r*\n\u00ab %\n\u00c4 \u00f6 00 s*\nM\nO y *\u25a0* *3\n|C\n\"C4~\nCC\ncc\nO\nO\nO?\nl-\nta\n\u00fctjf\u00eb\n04\nos\nt-\nM\n34\n**\nc\n\u00e0.:\nos\n15\t\\ \u2022\t?k\u00fc\t*5' \u2019\u25a0\t.' \u2022'\u2022\u2022/:y-.\u25a0\u2022\u2022',;.\t\u25a0 \u00fc\n\u202214.\t\u201e \u25a0 \u2022_ . . \u25a0\t^4\tSi ' \u2022\t. \u2022'/ \u2022 *, . ^ * \u2019 \u2022 - % , * \u2022_\t\u2022;i4'\n00\t\u25a0\u2022 '\u2022. *' .*\u2022 .\t\u2022 -O \u2022\u2022'.\t\tV' ' ' .\t\n#\u2022\t\t6f .A1*-\tCO ' \u2022 \u2022 o ;\tV\t-\u00ef::\t.. * i- * A.'t\nn_-\nX \u00ab\n3\u00ab\n34 ^\n2 *\nW \u2022\u2022\n\u00c43\nQ\u00d6\nO\nC\n00 et\n'\u25a0\u25a0'\u2022;.\u2022 \u25a0V&Sf?S\nm\n5i\n06\nc:\n235\n06\nc:\n\nOIS\n01\nC6\n\nS\u00ab\n\u00ab g-\nCv\nI\t\u20197'- , *\u25a0 , \u25a0\ti\ti\t\u25a04 V..V '-r - : \u2022* / * :\u25a0\"/ \u2022 \u25a0;\t\u2022 \u2022.\u2022!\u2022 .- -\u2022:\u25a0\u2022;.\u2022 V ; ^\t, '-S-.T #> \u2018il\n\t.\t.\t*TT .\t\t\t\u25a0 \u2022. ' 4. \u2018-\t\u2019.. \u2022;\t\u2022\u25a0<:\t.1-4 il\nOS\nbt\u00eb .JP\u00a9!*-\u00ab -ip\nI**\tJl\u00a3 .\t\u2022\u00bb \u00abs fW4 \u00abX\nyji\u00c4 cs oo *\u00e2 es rico*^ \u00a9 \u00a9i coi^ o\n\"\tZ'*- Il %\n!t\n\u00cfTT\n\u2022 u .\no\nto tp s \u00ab5 \u00bb *-\n~s\u00ca*oN\n\u00bb\u00b0?s\n00 -JP\nSoi'\u00ab\nM'mz\n\u25a0i II \u00c4\nkO O \u2022 \u25a0 ift Tt* \u2022 ^\n\u00bb *>pm J4 V\tJe\n\u00ab*. %}\nMi\n5\t>\u00ab\n\u00ab \u201c.*\n-b 60\n\u2014 X ^\n\"V\nO\n*l\u00ab*H.s* i\u00bb\n\"P\u00f4s'fja.s\u00fc\n\u00ae 6CA Ci *m \u00ab4 C\u00ce\u2018 A \u00c4\n\u00a32*\u00abL .\ni l s* ll \u00e2 \u00bb n ei\nU i\nO o;\nn 60 SD\n$f 3\no c\nVT&\n\u25a0 - * \u00bb0\n00 i~\u00bb\ncoca\n|S\ns..\ncaca\n00\no. o\nos os \u2022\u00bb. \u2022 \u2022\u00bb\n00O\nCO 04\n0)00 \u2022> ^\n\u00a93 \u2022\u2014\n05 OJ 00 m*\ncoca\nc\noT\n\u2666\n&\nto 60 8 * s*\u00bb\n3p\u00a7 I >-'.\nb'K.'\u2018\no\n\u25a0a 3 8*\na n il\n\u00ab\u00ab\u00a3\u2019\u25a0\noo\nw -, 1\n\n3?\nO\n\u00f4c\n\u00ab3\nO\n\u2022O\nS\n411\n'sag s' \u0153\u2019O\nill\n\u00ef\n4\u00bb\n\u2022XJ\n2 \u00a9\u00bb i2 \u00ab\no\u00ee\u2019^2 4^2\n\u00ab .S ^>S\na \u2022\u2022 ^\ni> \u2022\u00ab Hin\n00\ne*\n\u00a5*:L\u00a3ZS\nL>2 t;>s\n\n00^ =\nX\t00\t' :Q0\t\u2022 oo .\tV - os /\tos\nri \u2018\tf*\t\\ -w4;.\t'4m\tH\t^\u25a04 -\ni\u20144\t\u2022 \u00bb\t\u2022 :.-f; S3.\t\t' \u00d4t:\u2018\t\n04\n00\n04\nCO\nCO\na\nHoppe-Seyler*s Zeitschrift f. physiol. Chemie. GT&\n8","page":0},{"file":"p0106_0107.txt","language":"de","ocr_de":"E. Eckstein and E. Grafe\n\u00a3 \u00f6 \u00a9\n\u2022s >.\n9 0\n\u00ae s5>\nO r<\nO\u00ae\nWeitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw.\n\u2022i SX\n\u25a0\u25a0\u25a0 ? IS\n>35\n: u st\nl.o s\n*2\np2\n\u2022it-\u2018\n\u00bbr*\n;\u00a9\n!-fC\n,\ni \u00a9~\n-U**\n> \u00ab6\n.Ul\ncs C6\n5\u00ab\nt>\no\n\u00a9a\n\u00abK\nc\n\u2022\u2014T*\t--\n\u2022 \u00ab\ncc\nU}\nco\noo \u00ab\n\u25a0*\u00a9\n\u00ae4S \u00dcl-g <*\u00bb 2 \u201c6\nI\no\n-H\no\na\u00fc\n\u00a9\u00bb\n\u00a9\nUj\nt*\n\u2022 \u2022\u00bb.\nCS\n<o ec\nsw\n\u00ab8\nM\ns\nec.\no\u00f6\\\u00abS 22 W\n*\t*r'' \u2022\u25a0'V\nI ci\n!a\u00ab \u00ae\n\u00abe-\npa\n\u2022\u00bb\u00a91\ns +\nS i\u201e\nf\u00e9r^t . JP\nJr Zb'S\"*\n2C\u00c4j3 \u00a9 * :i* s.\n*\u00a9\n\u2022w\nOQ\n01\n<M _\n\"\u2022\u25a0\u00ce\n\u00abC\n\u00bbg\n\u00e2\u00d4\n\u2022%\n00 m '\nSS\"\n.SJ\u00bb\nec ^\nujlc\n\u00a3+\n; T3\nS\u00f6 -, '\n0m\n* \u2014WV 4\u00ab. . \u2014\nO*\nto\n*\u00a9zr \u2666\nrOS\n\u00a9w>2 o\n\u00aba .< l*\n\u00c4\nOT WM O\n\u201c> ll*\u00e4\nf*e - \u00a3 \u20185 ^\n\u00a9ete-S-SttS , 2ffS\nS \u00abI\nfFP\u00ef\u00ee\n*\u2019\u00ab 8* Hie B1 sa S*:i3iih .\nHW\no d ** CD\nX o\n\u00cfC <M\nCO\nl- Ol \u25ba #%\n\u00ae \u00ab \u20144 1\u2014I\n;-. ..* \u2022'.\u25a0 f *\nj\"\norjoog\noo ^2?\nCO \u00bb \u00a9*\nI o\noo 2S -, oo ww\n\"\u2022 \u25a0\t| V'\n\u00ae O\no\niO t\"\u00bb\n\u2022* m\n01 (M\n\u00a7C\nCD\na>\n\u2022i \u2022\u00bb\n^CO\n\u2022H\n\u00a7\n'\u2022a\nTP \"* \u00abi\n\u201c\u00fc \u00fcog 5 \u00ab4 \u00a9 c>^3 .HtS - \u2022 \u00a9Sa -\u201c<\u00a7\u00fc\t\u2022 n> w o\t-\t\u2022 'Sb : 8\t\u2022 * .. \u2022\u2022 * \u2022 \u25a0 \u2022- t . Vi- . ; *; i\\\t\u2022;\t\u2022 .\t* \u2022 *7. .\t\u2019 / : : ^ .\n.6 1 ;.\u00a9l \u201e'S \u00a3>\u201c2 \u2022\t\u00bb\u2022**\u2666. \u2022 . K o? . \u2022 i\u2014i (M\tCO 0 rH\t\u25a0 .<?. ;2 \u2022 \u25a0 \u2022 ; -\u00ae\\ \u00ee v-4 : \u2022\u2022 co t \u2022 \u2022\u2022\u2022:\t\t\u2022\u2022 i if$&t '\u25a0. \u00ee\u00a9 1 >5 cs m\u00a3&:3\n.\u00aer4 03 01 t-NI\tCQ 01 03\t\tco CM <M\t\u2022\u25a0 ;\u25a0\t-/V \u25a0\u2022\t\u00a9i , \u00c4\nt\u00a9 ,-. ,cc\t00 ^ C0\t\u2022 \u2022 \u2022\t\u2022 .7 '\t\u2022v,'-: ;\u00c9 CO\t;-,'r\t' .\u2022'\t\u2022'\t, *\t\u2022\t* J \u00bb\\*'m \u2022 . , . ,4 , 1 - \u2022\u00c4\\\nKal","page":0},{"file":"p0108.txt","language":"de","ocr_de":"108\nE. Eckstein und E. Grafe,\n81 Kal. pro kg) erheblich geringer wurde, sanken sofort die Werte, sowohl f\u00fcr den N\u00fcchtemumsatz (von 59\u201460 Kal. pro kg auf 53 Kal.) als f\u00fcr den Nahrungsversuch (von 18% auf 5 bzw. 11%), obwohl die Gewichte und die Nahrungszufuhr fast ganz konstant blieben. D.h. mit anderen Worten, die Steigerung des Stoffwechsels durch die gleiche Nahrungszufuhr ist keine konstante Gr\u00f6\u00dfe, sondern ihr Betrag h\u00e4ngt ab von dem Ern\u00e4hrungszustand des Tieres bzw. der Intensit\u00e4t der voraufgegangenen Ern\u00e4hrung. Einen derartigen Vorgang darf man mithin als eine Art Selbststeuerung des Organismus auffassen und in den F\u00e4llen, wo die Steigerungen besonders gro\u00df ausfielen, ruhig von einer Luxuskonsumtion reden. Die extremsten F\u00e4lle bilden Versuch H122 (7./8. XII. 11) mit 30% Zersetzung des \u00dcberschusses und H130 (9./10.1.12) mit nur 5%, obwohl in beiden F\u00e4llen die Nahrung genau die gleiche blieb.\nDer Einflu\u00df der Schilddr\u00fcsenexstirpation machte sich schon sehr rasch geltend. Im N\u00fcchternzustand sank der Stoffwechsel von 52,7 auf 42,9 Kal. pro kg bei gleichem Gewichte ab, also etwa um 20% und hielt sich fast 2 Monate hindurch ziemlich konstant auf diesem Werte, auch w\u00e4hrend der \u00dcberern\u00e4hrung, die, um vergleichbare Verh\u00e4ltnisse zu schaffen, um etwa 20% geringer war wie vor der Operation; nur einmal am Ende der Hungerperiode, entsprechend der ersten Hungerzeit, stieg die Zahl auf 48 Kal. pro kg, w\u00e4hrend beim ersten N\u00fcchternversuch\nCT\n'O\nDie Tatsache des Absinkens des Stoffwechsels bei Fehlen der Schilddr\u00fcse ist schon l\u00e4nger bekannt und zuerst beim Menschen von Magnus-Levy, Anderson, Ord und White u. a.*) gefunden worden, w\u00e4hrend Exstirpationsversuche bei Tieren nicht eindeutig ausfielen und zum gro\u00dfen Teil nicht einwandfrei sind. Neuere exakte Beobachtungen bei Hunden und Kaninchen liegen von Korentschewsky1) und seinen Sch\u00fclern vor. Die Abnahme der W\u00e4rmeproduktion schwankte hier zwischen 9,4\u201427,3%.\n*) 1. c. Dort auch die \u00e4ltere Literatur.","page":108},{"file":"p0109.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw. ]q<j\nEin Absinken des Eiwei\u00dfumsatzes, der ja auch zu den typischen Erscheinungen nach Fortfall der Schilddr\u00fcsenfunktion geh\u00f6rt, war in der 12 t\u00e4gigen Hungerperiode noch nicht zu erkennen, trat aber w\u00e4hrend der \u00dcberern\u00e4hrung deutlich hervor.\nUnter dein Einflu\u00df der \u00dcberern\u00e4hrung kam es zu einem langsamen, aber kontinuierlichen Anstieg des Gewichts von ^\u201411 \u00bbti kg, und darin besteht ein deutlicher Unterschied in dem Verhalten bei analoger Ern\u00e4hrung vor der Exstirpation. Auffallend gering war der Verlust w\u00e4hrend des 12 t\u00e4gigen llungerns (nur 1,5 kg gegen\u00fcber 2,95 kg in der ersten Hungerperiode). Die Steigerung der Verbrennungen, ausgedr\u00fcckt in Prozenten des \u00dcberschusses bei etwa gleich starker \u00dcberern\u00e4hrung wie vor der Operation betrug im Mittel 15,5%,' also kaum weniger wie fr\u00fcher. Interessant ist, da\u00df die Zahlen mit zunehmender Dauer der \u00dcberern\u00e4hrung nicht etwa an-stiegen, sondern im Gegenteil mit geringen Schwankungen von 20 bis auf 11,1% absanken, so da\u00df hier ein prinzipieller Unterschied gegen\u00fcber fr\u00fcher vorliegt. Von einer Luxuskonsumtion kann jetzt nach Exstirpation der Schilddr\u00fcse \u00fcberhaupt nicht mehr gesprochen werden, wenn auch in einzelnen Versuchen die Steigerungen der Verbrennungen noch immer sehr gro\u00df waren.\nAm 4. April 1912, dem 140. Versuchstag, wurden die beiden Ovarien exstirpiert, um zu untersuchen, ob die Entfernung der Keimdr\u00fcsen noch weitere Ver\u00e4nderungen im Stoffwechsel, besonders bei \u00dcberern\u00e4hrung, hervorrief.\nIn der 40 t\u00e4gigen \u00dcberern\u00e4hrung (Periode XI) stieg .das Gewicht von 11,15 auf 12,7 kg, die N-\u00dfetentionen \u00fceleri bei allerdings geringerer Intensit\u00e4t der Mast, jedoch gleicher Eiwei\u00dfzufuhr erheblich geringer aus.\nDer N\u00fcchternumsatz nahm gegen\u00fcber dem Verhalten des Tieres ohne Schilddr\u00fcse um 12 % ab (von 41,1 Kal. pro kg auf 36,1 kg), gegen\u00fcber dem Normzustand um fast ,/3.\n\u00c4hnlich sinchdie Zahlen, die k\u00fcrzlich KorcntschewskyJ)","page":109},{"file":"p0110.txt","language":"de","ocr_de":"HO\nE. Eckstein und E. Grafe,\nund seine Sch\u00fcler bei den gleichen Eingriffen an ihren Tieren erhielten.\nDie Steigerung der Verbrennungen nach ann\u00e4hernd gleich starker \u00dcberern\u00e4hrung wie fr\u00fcher war im Durchschnitt nur 13,8 %, also noch etwas niedriger wie fr\u00fcher, auch diesmal nahm sie mit der Dauer der \u00dcberern\u00e4hrung nicht zu, sondern ab (von 16,7 % auf 10,9 %).\nSehr merkw\u00fcrdig liegen die Verh\u00e4ltnisse bei der anschlie\u00dfenden 17 t\u00e4gigen Hungerperiode (Nr. XI). Das Tier verlor 3,2 kg an Gewicht, entsprechend etwa dem Normalzustand. Der t\u00e4gliche N-Verlust war mit 1,94 g (ohne Kot N) nur ganz wenig geringer wie im Hunger nach Schilddr\u00fcsenexstirpation allein (\u2014 2,09 g) oder im Normalzustand (\u2014 2,01 g). Dabei nahm \u00e4hnlich wie nach Exstirpation nur der Schilddr\u00fcse die W\u00e4rmeproduktion kaum ab (von 513 Kal. auf 494,5 Kal.) , so da\u00df am letzten Hungertag 52 Kal. pro 1 kg entfallen. Wir registrieren die Tatsache, ohne zun\u00e4chst eine Erkl\u00e4rung daf\u00fcr zu haben. Um einen Versuchsfehler oder eine vor\u00fcbergehende Schwankung kann es sich dabei nicht handeln, denn 10 Tage sp\u00e4ter bei erheblich gesteigertem .Gewicht (Versuch Nr. 31) finden wir fast die gleiche Zahl (52,4 Kal.) wie im Hunger wieder. In dieser f\u00fcnften \u00dcberern\u00e4hrungsperiode (Nr. XII) von 25 t\u00e4giger Dauer wurde nur ein Respirationsversuch vorgenommen, bei dem die Steigerung des Stoffwechsels, in der gleichen Art wie fr\u00fcher berechnet, nur 7 % betrug, wobei allerdings zu bedenken ist, da\u00df die Intensit\u00e4t der \u00dcberern\u00e4hrung absolut zwar die gleiche, relativ aber bei dem h\u00f6heren N\u00fcchternumsatz eine geringere war.\nDas K\u00f6rpergewicht stieg in dieser Periode ziemlich langsam bis zum Anfangsgewicht der Hungerperiode an, so da\u00df es zumal im Vergleich mit der st\u00fcrmischen Gewichtszunahme im Normalzustand keinem Zweifel unterliegt, da\u00df die Exstirpation von Schilddr\u00fcse und Ovarien auch den Wasserstoffwechsel erheblich verlangsamt.\nDie t\u00e4gliche N-Zufuhr (8,3 g pro die) ist fast so gro\u00df wie in der ersten \u00dcberern\u00e4hrungsperiode, der N-Ansatz mit t\u00e4glich 3,33 g N au\u00dferordentlich betr\u00e4chtlich. Berechnet","page":110},{"file":"p0111.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw.\nm\nman den Gesamt-N-Ansatz in dem 228 t\u00e4gigen Versuch, so kommt man zu au\u00dferordentlich hohen Zahlen. Er betr\u00e4gt 350,41 g, davon sind abzuziehen die Verluste im Hunger, so da\u00df danach 272,34 g im K\u00f6rper zur\u00fcckgeblieben w\u00e4ren. Diese Zahlen geben allerdings keine genaueren Werte, da einmal in manchen Perioden der N-Gehalt des Kotes nicht mit in Rechnung gestellt wurde und da vor allem das Tier in den operativen Zwischenperioden, die allerdings nur 15 Tage umfa\u00dften, au\u00dfer Versuch war, so da\u00df f\u00fcr diese Zeitr\u00e4ume die N-Bilanz unbekannt ist. Immerhin wird der dauernde N-Ansatz mindestens 220\u2014225 g betragen haben. Unter Zugrundelegung der Rubnerschen Zahl1) von 2,5% f\u00fcr den N-Gehalt des Tieres h\u00e4tte der Hund zu Beginn des Versuchs bei 8,95 kg Gewicht 223,8 g N gehabt, er h\u00e4tte mithin w\u00e4hrend des Versuches seinen N-Bestand ann\u00e4hernd verdoppelt, w\u00e4hrend das K\u00f6rpergewicht nur um ca.45% (von 8,9 5 auf 12,8 kg) zunahm. Daraus berechnet sich ein N-Gehalt des Tieres am 228. Versuchstag von ca. 3,5%.\nUnter normalen Verh\u00e4ltnissen w\u00e4re ein derartiger h\u00f6her W ert kaum denkbar, bei der enormen Stoffwechselverlang-samung eines Hundes ohne Schilddr\u00fcse und Ovarien ist er aber durchaus m\u00f6glich. Leider wurde vers\u00e4umt, eine N-Analyse des toten Tieres vorzunehmen. Diese L\u00fccke soll durch sp\u00e4tere Versuche zu geeigneter Zeit ausgef\u00fcllt werden.\nDer Versuch ging noch 25 Tage weiter, jedoch war die Nahrungsaufnahme so unregelm\u00e4\u00dfig und im ganzen so wenig reichlich, da\u00df von einer Mitteilung dieses Zeitraums abgesehen wird. Der letzte Hunger versuch kurz vor Beendigung der 1. Reihe ergab 44,4 Kal. j)ro 1 kg Gewicht, wobei allerdings zu bedenken ist, da\u00df das Tier diesmal nur 24 Std. n\u00fcchtern war. Das h\u00f6chste Gewicht, das w\u00e4hrend der ^.Versuchsreihe erreicht wurde, war 13 kg, das EndgewichtJ12 kg, also 33 V3 % mehr wie zu Anfang des Versuchs, wo sich das voll ausgewachsene Tier schon in sehr gutem Ern\u00e4hrungszust\u00e4nde befunden hatte.","page":111},{"file":"p0112.txt","language":"de","ocr_de":"112\nE. Eckstein und E. Grafe,\nNachdem F. */* Jahr bei freigew\u00e4hltem Futter im Stall gehalten wurde und die charakteristischen Ausfallserscheinungen in voller St\u00e4rke aufgetreten waren, wurde eine 2. Versuchsreihe angestellt, um evtl. Sp\u00e4twirkungen des Ausfalls von Schilddr\u00fcsen- und Ovarialfunktion kennen zu lernen. Das Gewicht war inzwischen mit 11,8 kg ann\u00e4hernd konstant geblieben.\nDio einleitende 9 t\u00e4gige Hungerperiode bedingte nur eine Gewichtsabnahme von 1,1 kg, dabei sank die W\u00e4rmebildung von 497 auf 409 Kal. bzw. von 43 auf 38 Kal. pro kg, also diesmal im Gegensatz zu fr\u00fcher in ausgesprochen st\u00e4rkerem Ma\u00dfe wie das K\u00f6rpergewicht. Der t\u00e4gliche N-Verlust (\u2014 1,94 g) ist genau der gleiche wie in der fr\u00fcheren Hungerperiode, so da\u00df auch jetzt wieder eine Einschr\u00e4nkung des Eiwei\u00dfumsatzes im Hunger nicht zu erkennen ist. Vielleicht erkl\u00e4rt sich das mit dem gro\u00dfen Eiwei\u00dfreichtum des Tieres infolge der langdauernden \u00dcberern\u00e4hrung, ln der anschlie\u00dfenden 24 t\u00e4gigen ersten Uberern\u00e4hrungsmethode betrug der Nahrungs\u00fcberschu\u00df das Dreifache des Bedarfs. Dabei war der Hungerverlust bereits in 4 Tagen wieder eingeholt und das K\u00f6rpergewicht stieg kontinuierlich, wenn auch im Tempo bald langsamer, bis auf 14,4 kg an, der H\u00f6chstzahl, die bei dem Tiere erreicht wurde. Dieser Wert liegt 5,45 kg = 60,8 % \u00fcber dem Normalgewicht des voll ausgewachsenen von Anfang gut ern\u00e4hrten Tiers zu Beginn der 1. Versuchsreihe. Bei einer N-Zufuhr von t\u00e4glich 9,54 g betrug der durchschnittliche N-Ansatz 4,24 g. Der N-Verlust im Hunger war genau entsprechend dem Verhalten beim Gewicht schon nach 4 Tagen wieder ausgeglichen, aber auch in den \u00fcbrigen Tagen der Periode, wurde der t\u00e4gliche N-Ansatz nicht geringer, so da\u00df hier in au\u00dferordentlich hohem Grade der niedrige Eiwei\u00dfumsatz nach Keim- und Schilddr\u00fcsenexstirpation zg/T\u00e4ge tritt. Auf die Einschaltung von Hungertagen wurde diesmal verzichtet, so da\u00df sich die Respirationsversuche in ihrer Anordnung ohne weiteres mit denen bei Hund Arett vergleichen lassen. Auf die Basis des letzten Hungertages (39 Kal. pro kg) bezogen, war die Steigerung der Verbrennung wie fr\u00fcher berechnet bei gleicher absoluter Menge der \u00fcber-","page":112},{"file":"p0113.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Lnxuskoneumtion usw. H3\nsch\u00fcssigen Nahrung mit 9,1 %, 7,9 % und 0 % au\u00dferordentlich gering, zumal wenn man bedenkt, da\u00df keine 2 Hungertage vorausgingen. Hatten wir bei Arett ein Ansteigen von 8,8% bis auf 37,4%, so sinken hier die Zahlen von 9,1% bis auf 0 ab, so da\u00df schlie\u00dflich eine spezifisch-dynamische Wirkung der immer noch einen erheblichen \u00dcberschu\u00df darstellenden Nahrung \u00fcberhaupt nicht mehr zu erkennen ist. Leider ist allerdings nicht bekannt, ob und wie sich der X\u00fcchternumsatz des Tieres w\u00e4hrend der Zeit weiter ver\u00e4ndert hat.\nDie Versuchsreihe schlie\u00dft mit einer 24 t\u00e4gigen Periode einer etwas geringeren \u00dcberern\u00e4hrung (4-172% \u00dcberschu\u00df im Durchschnitt, bezogen auf die Basis des letzten Hungertages). Die Nahrungsaufnahme wechselte sehr, sie war an manchen Tagen nicht ausreichend, an anderen waren die \u00dcbersch\u00fcsse sehr gro\u00df. Das Gewicht erfuhr dabei keine weitere Steigerung, der N-Ansatz mit t\u00e4glich 1,75 g N im Durchschnitt war nur gering.\nErgebnisse.\nNach dem Ausfall der 1. Versuchsreihe (Huud Arett i kann es keinem Zweifel unterliegen, da\u00df eine \u00fcberreichliche Nahrung mit relativ geringem, das Nahrungsbed\u00fcrfnis allein bei weitem nicht deckenden Eiwei\u00dfgehalt mit zunehmender Dauer eine zunehmend st\u00e4rkere* Steigerung des Stoffwechsels hervorruft, so da\u00df nach Abklingen der ersten Erh\u00f6hung durch die erste Nahrungsaufnahme die Werte von 8 bis 37% Zersetzung des \u00dcberschusses ansteigen. So wurden Zahlen erreicht, die ein Vielfaches der Werte beim normalen eben ausreichend oder nur wenig \u00fcberern\u00e4hrten Organismus darstellen. Es liegen die Dinge hier also genau so wie bei der\nsekund\u00e4r-spezifisch-dynamischen Steigerung, welche Rubner1)\nbei sehr gro\u00dfen Eiwei\u00dfgaben fand. Die Steigerungen- sind sogar noch gr\u00f6\u00dfer, da eine \u00e4hnlich starke \u00dcberern\u00e4hrung mit","page":113},{"file":"p0114.txt","language":"de","ocr_de":"114\nE. Eckstein und E. Grafe,\nFleisch allein gar nicht durchgef\u00fchrt werden kann. Der Organismus arbeitet also mit zunehmender L\u00e4nge der \u00dcberern\u00e4hrung immer nn\u00f6konomischer, er treibt mit anderen Worten Luxuskonsumtion. Diese kommt anscheinend dadurch zustande, da\u00df, ehe die Steigerung der gro\u00dfen Nahrungsaufnahme des einen Tages abgeklungen ist, auf noch erh\u00f6htem Oxydationsniveau wieder ein neuer starker Stoffwechselreiz am folgenden Tage durch die erneute gewaltige Nahrungszufuhr hinz\u00fctritt und da\u00df diese Erscheinung sich wiederholt, bis schlie\u00dflich ein gewisser Gleichgewichtszustand dabei erreicht wird. Der gr\u00f6\u00dfte Teil des \u00dcberschusses k\u00f6mmt jedoch stets zum Ansatz. Dabei ist die Oxydationsenergie der Zelle so erheblich gesteigert, da\u00df der normale N\u00fcchternwert auch nach 48 Stunden Hunger noch nicht erreicht ist.\nDieses Verhalten ist f\u00fcr den Organismus von Vorteil, indem es ihn vor Anlagerung zu gro\u00dfer Mengen von Reservestoffen bewahrt. Insofern kann der Endeffekt auch als eine Art Anpassungserscheinung aufgefa\u00dft werden. Der Versuch bei Arett zeigt gleichzeitig, da\u00df dies Verhalten unabh\u00e4ngig ist von einer Anpassung der Verbrennungen im Hungerzustand, die bei diesem Tiere fehlte, und ferner nicht notwendig mit einem Stillstand oder nur ganz geringen Anstieg des Gewichts verkn\u00fcpft zu sein braucht, wie bei dem Hunde Hector.\nDie beiden folgenden Versuchsreihen an den Hunden Hector und Fanny sollten feststellen, ob die Sekrete innerer Dr\u00fcsen (Keimdr\u00fcsen und Ovarien1) auf das Zustandekommen der Luxuskonsumtion einen Einflu\u00df haben.\n* *. '\u2022\u2022\u2022-\u25a0\t. T* \u2022. \u2022* \u2022 i\t\u2022\t.. . \u2022 .\t\u2022 % . . * . * \u2022 . \u2022 \u2022\t.\nBei Hector (Versuch von 160 Tagen) f\u00fchrte die Exstirpation der Ovarien nach 66 Tagen zu einem Absinken des Stoffwechsels um 23 %\u2022 Die niedrigen N\u00fcchternwerte, bestimmt mindestens 36\u201440 Stunden nach der letzten Nahrungszufuhr, stiegen unter dem Einfl\u00fcsse einer starken, das Doppelte bis Dreifache des Bedarfs betragenden \u00dcberern\u00e4hrung um 1^,4%, bezogen auf die Einheit des K\u00f6rpergewichts, so da\u00df\n*) Denkbar w\u00e4re nat\u00fcrlich auch ein Einflu\u00df der Hypophyse, doch habe ich dar\u00fcber bisher noch keine Versuche an^estellt.","page":114},{"file":"p0115.txt","language":"de","ocr_de":"NVeitere* Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion usw. . ||5\nder 1 ortfall der Keimdr\u00fcsenfunktion das Zustandekommen der Luxuskonsumtion nicht verhindert hat, h\u00f6chstens ist sie etwas geringer ausgefallen (im fr\u00fcheren Versuch bei intakten Ovarien 25%). Gegen\u00fcber dem Verhalten bei der 1. Versuchsreihe bestand nur insofern ein Unterschied, als diesmal eine deutliche Gewichtszunahme von 2 kg erzielt wurde. Dies ist entweder durch geringere Steigerung der Verbrennungen nach Nahrungszufuhr, die nicht untersucht werden konnte, bedingt oder durch Beeinflussung des Wasserhaushaltes, indem die Wasserverluste, die bei dem fr\u00fcheren Versuch festgestellt werden konnten, hier geringer wurden oder ganz fortfielen.\nBei dem 3. Hunde Fanny wurde in 2 Versuchsreihen von 261- bzw. 58 t\u00e4giger Dauer der Einflu\u00df von Schilddr\u00fcsen-und Ovarienexstirpation auf die Luxuskonsumtion gepr\u00fcft.\nLetztere trat hier dadurch in die Erscheinung, deft das Tier nach Wiedergewinnung seines durch Hunger verlorengegangenen Gewichts kaum noch weiter zunahm und auf die gleiche Nalirungszufuhr in Perioden verschieden starker \u00dcberern\u00e4hrung mit einer ganz verschieden starken Steigerung der Verbrennungen reagierte (in einem Abschnitt mit sehr starker \u00dcberern\u00e4hrung mit 18% Zersetzung des \u00dcberschusses, bei geringerer \u00dcberern\u00e4hrung mit nur 5%). Andererseits blieb hier der NUchternumsatz in der 36.\u201460. Hungerstunde, bezogen auf 1 kg, ganz konstant.\nInfolge der Exstirpation der Schilddr\u00fcse sank der N\u00fcchtern-stollWechsel sehr rasch um 20%. Er blieb durch die \u00dcberern\u00e4hrung unbeeinflu\u00dft. Die Werte nach Nahrungszufuhr fielen etwas niedriger (15,5%) wie vor dem Eingriff aus und nahmen im Gegensatz zum Verhalten beim normalen Tier mit Dauer der \u00dcberern\u00e4hrung nicht zu, sondern ab. Gleichzeitig stieg das K\u00f6rpergewicht an. Eine Luxuskonsumtion ist mithin nicht mehr erkennbar, so da\u00df es den Anschein hat, da\u00df die wirksame Substanz der Schilddr\u00fcse beim Zustandekommen der starken Steigerung des Stoffwechsels durch starke \u00dcberern\u00e4hrung eine wichtige Rolle spielt. Die Ovarienexstirpation erniedrigte den Grund-","page":115},{"file":"p0116.txt","language":"de","ocr_de":"116\nE. Eckstein und E. Grafe,\nUmsatz um weitere 12%. Er wurde durch die \u00dcberern\u00e4hrung nicht mehr gesteigert. Die Steigerungen des Stoffwechsels nach Nahrungszufuhr fielen noch etwas niedriger aus (13,8 bis 7%), w\u00e4hrend das K\u00f6rpergewicht noch weiter anstieg. Demnach scheint der Fortfall der Ovarialfunktion den Ein-flu\u00df der fehlenden Schilddr\u00fcsenfunktion noch weiter verst\u00e4rkt zu haben. Besonders deutlich ging das aus der 2. Versuchsreihe bei Fanny (% Jahr nach der 1.) hervor, wo eine st\u00e4rkere spezifisch-dynamische Wirkung der Nahrung \u00fcberhaupt nicht mehr eintrat und ein K\u00f6rpergewicht erreicht wurde, das 61 % \u00fcber dem Normalgewicht des ausgewachsenen, gut ern\u00e4hrten Tieres lag. Au\u00dferordentlich stark waren vor allem nach dem Fortfall von Keim- und Schilddr\u00fcse die N-\nRetentionen. Das Tier hatte seinen N-Bestand im Laufe der \u2022\u2022\nlangen \u00dcberern\u00e4hrung ann\u00e4hernd verdoppelt.\nIn welcher Weise das Schilddr\u00fcsenhormon bei dem Zustandekommen der LuxuskonsumtiOn mobilisiert wird, ob seine vermehrte Bildung auf nerv\u00f6sem Wege oder durch den reichen Gehalt des Blutes an N\u00e4hrstoffen verursacht wird, l\u00e4\u00dft sich ohne weitere Versuche nat\u00fcrlich nicht entscheiden, \u00fcberhaupt ist ja der Mechanismus seiner Beeinflussung des Zellstoff-Wechsels bisher noch nicht gen\u00fcgend gekl\u00e4rt.\nJedenfalls ist durch die vorliegenden Untersuchungen eine bisher unbekannte Funktion der Schilddr\u00fcse aufgedeckt worden, die man eine fakultative nennen k\u00f6nnte, da sie bei einzelnen Organismen vielleicht ganz fehlen, bei anderen mehr oder weniger stark ausgepr\u00e4gt sein kann.","page":116},{"file":"p0117.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion U3w. H7\nCr\nc\nA\n*2\nIL\nci\nc\n#\nO\n\u201c\nS\n\u00ab\nO\nx>\nte\no>\n\u00ef\nX\nn *\u00a3 s \u00b0\nJ \u00ab\n\u00a3 c 55 'o\n55\nt*,\nc\ntD\nS\nO\nS\ntl)\nc\npS3\nes\n55\nu\nc\nO\nC\n50\ns\nN\n\u00abw\nO\nCA\nC\nO\ns\ns\n\u20ac5\nCA\n3\nN\nUS\n^ *\n* \u00b0 1 Cl \u2022\u2014\nCA 4\n\u00fcj*.r\ni\nO)\nUX C \u00ab \u00ab. JS\n\nc ^\n*\u25a0? *\n\u00eb Si\n\u00a3 O\n? \u00a9\n*\nI -J \u00bb0\n5 \u00fc *\n* c \u2014*\n! M &\nl\n<a\n\u00ee \u00ab\t\u201e\n\u2022r\t5c\ni j\u00e2\nP< T u S* \u00ceO 2\na &\n\u00ab\n3 .S \u0153 b b 4)\n\u00ab Q,\n. i a M\ns \u00ab\nZ \u00ab 'M\nO\n*7\n15\n01\nI\nO*\n4.7\nI-\n#\u00ab\ne\nI\nce\n.N\n\u25a0\u00bb\n\u25a0?i\nO. * cr ^ a\nK\noc\n01\nte\tte\tte\tt\u00f9\tte.\t4 50\t5C\nI-\u00bb\t**\to\t0?\tX\t\tce\nl'-\t'*r 9%\tCD 9*\tc:\t\tOl\tX\neo\teo\tCO\tci\tco\t#* eo\t\u00bb. Ol\n+\t+\t+\t+\t~u *\t+\tf T*\nS\nO V\nr- Cj\n\u00ab0 \u00ab>\u2022 = \u201e? \u201e\u00ee s' f H \u00ca ? S\nSI \u00ce3 I S 8 S8 | 2 2 8 8 S 8 5 \u00a3 g b g \u00e8\n8 0'|\"S\u201d| \"I \"S \u00ab8 \u00ab'2 \u00ab'\u00a7\u00ab\u25a0$\nW w w \u00ae \u00ef \u00d6- \u00ef S \u00ab\n8\nD\n\u00ab\u00bb.\u2022\u2022A'\n*C3\nS|2 g Ego I\nU\t\u2014T '\t***\n~\t\u00b0 i:fe\n\u00a9 C O\n01\n2\tci\nec\nu\n2\nA\nC O c\nO\nce\nCi\nO\n47\nCi\nce\nc\nCi\nce\nio\nCi\nCi\nce\n_ u\nCS\n~ \u00bb\n3 A\nO\n47\n\nO\nIO\ns\n00\nce\nO c\nI I\n\tOl\tOl\t\tOl\n\to\to\tO\to\nO\t*o\t40\t*o\t40\no 8\to\ti\ti\t8\nce\t\tCD\t\tCD\nO\n47\n\no\nO\nO\nh*\nCD\n\u2022\n\u2022 \"\u00b0 & O -s 8\n^ O kg Dm S\na & j te *tr w s S a D\u00ab \u00bbb \u00abn o s\n! -S 5||\n33 s So 2.\n\u25a0K ^\nc& o\n*7. \u2022\t\u2022 01\u00ae .\t\u00abV\u00ab\t\u2022\ni.fc i> i.\u00e4 [Z i> i>\neo *+\nOl . 01\nH d Ol O*\nec\noi\na . s. a . a . a . s\n12 1.2 i.S l.fc i> i.\n\u201c \u201c \u201c a \" ~\nOl\n47\nOl\nCO\n09\n00\n01\nCi\n01\nh M C0\nX Ci O *\u25a0*\t09","page":117},{"file":"p0118_0119.txt","language":"de","ocr_de":"E. Eckstein und \u00cb* Grafe,\n*\ng>\n\u25a0 S\n: -N\n0\n1\n42\n\"o\n\u00c4,\n3\n?\n\u00ab\u00d6\nCS\n\u00a9\n\u00bb\n3:\n\u20226C\nS3\nO\n\u00bb\n_ o\nfl\n25 o\n{25 \u00c4\u00a9 \u201e i SO\n*\u00bb\t-2\t= fc* I I ft\n<n\n3> fl)\n9*4\nJa':.\n3 SC\n\u00c0&\n\u25a0'S-'S\nm ** \u25a0\nS \u00a9\n.- O ft.\nHi \u25a0\u25a0\n\u00bb fps\n..V-\u00c94.V-.\n\u00bb\u2022.\u2022\u2022\u25a0\u2022\u25a0 \u2022 \u2022\n\u00a9 . \u00bb \u00ae\nV \u00a7 \"g t\np g cf 55 '\t5\n\n60\tto\tW) V\tso\tso\t\u00bb\tV,% 60 -\t.60 \u2018\tfco\t60\t\u00ceO\ni 00\to .. *4 CM\t40 40 . \u00a9k -00\t\u00bb5 IV\t\u25a0H?: \u25a0'\u2022% CD\t\u00fc iv\t\u2018 CD r* .\tCO \"f \u2022..:'\u2022\t01 o ... \u2022%;\t\u202230 of\tCi.' 40 \u2022 \u2022* CD\n\"k \u2022\t\t\u2022 V ;\tV\u00dc\t\tifeS\t3k#\t\u25a0+ \u25a0:\t\u2022\u2022 #\t-f\t: +\ni\u00df\n\">1\nx>\n?\n\u00bb\np\n?\ns a\nS S g SS 8 \u00bbSttgg\n\u00a9fg ofgcfg eagvS.V\n8\n\u2022 f i\n8tSf S5|S:8$'8\nrf\u00a7\u00bbg\nj; Ci\nV_J\n\u00fc 8\n\u00ab\u00a7\n\u25a0V\nif \u00abs \u00e0 ? S\u00abS '* u 12 p S .^11.^'\t.' \u25a0 Ht V\t\u00a92 \u00bbo 09 8;\n\u00a9 v<\u00f4l\tCP'-\t-t\nk co^\tco^\t\u00ceO^\t\n00 00\t'/oor\tv ,;pa4 V\n6\u00a3\nt-\nH O\t\t\t. frnm . '\t- \u00bb \u2022 \u2022'\t\t' \u25a0\t\u2022\t\u00bbM* -\nQ te \u00ab\u00ab S ?fi Z\t\t'\u25a0\u25a0.Z\u00ea'\t\u2022% \u25a0 3**\t\u2022 \u00ab\u00bb . *4\t\t\t\n\u25a0a g\t\u2019\t\u2022\t; V, ; '\u2022\t\t\u2022;'\u2022 y^k \u2022'\u2022\t: m '\tv <r4.\t.*4\t. PH,\n*s\t1 \u2018-.P,.\tP\t1 \u2022 P\t\u2022\u25a0 \u2022 .... ...P.\t\u2022; p*':.\tP.'\t, \u2019\u25a0 : 1 \u2022\u2019-. P\nI 3 i S 3 S\niy\n\ng s\n\u2022\u00ab* co\nS\nO\n>o\n8\no\n8\n8\nCO\nCD\ns i| s\n\u2666P \u2022 \u2019\twH\n*..\u2022** .\u2022* \u2019\\\n8\"\t~\no\no\n\n\u00e0.T:\nt-\nO\nCO\niO\nIV\nP\n>-o\nl-\no\no\n\nIV\ntv\n,\u2022: 8 vP\n1\u2022\u25a0\u2022 X\nI\nX\no\n*o\n00\nCO\n\u00e2.0\nIV\no\n40\no\no\nCi \u00c4 '\n. 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II.\u00ae' Il\t\u00c4ssifsS\u201c iS\nS\ts\t\u00a7 , \u00a9\toT\t0V ^\t.\tf^S \u2018. \u25a0\t\u00a7 s 01 -, ; .\u25a0:..;\t2\t\u00dc\tf* i'\u00bb \u00a9I.\t01\t01 .00 .' \u00ab\u2022 . .\u25a0\u00bb.\n.fN\t** <4T M\t\t\n\u201d * \u00ab ^ *\u00bb\tfH \u25a0 \u2022 ..,..p* ' \u00fc\" '\u00ab : \u25a0'\u25a0\t8 ***:\u25a0' 00 * * ' \u2022 > 9; \u2019\t: P , :\u25a0\u25a0\t..\t.. \u00ae>.. .\t:\u00ee^ V. \u00a9 . \u00ab\u2022 iav\n100 100 100\t. # .$ *\tCM O\tto\tS i- .? g\nS/\n.^\u00d4\n00\n00 \u2022\n* ' S tr'2* ? 0.0\n\u00f4t\u00bb o\nt\u00bb\n<M\nocT\nN\n\u00ab1\nOff\n\n\n\u00a9. \u25a0 to* \u00bb\no'\u25a0 \u00a9\n*9\t.40\u2019\no o\nO' o\n*c\no\n*o\no\no\n00\nCS\no\n40\nCl\no\n40\no\no\nCl\no\n4.0\n0\n40\n01\no\n40\nCO\n:40\nCO\nCi\nI-\nI I I I I I e\n\u00c7l\ni ' s Sx:, m&s\u00eb\u00e2i\u00ca(\u00ef%t\nk Ci\tC4\t'\t^\no* (M\nCi\nO\no\nX)\nci\no\no\n00\nCi\no-\nJP\ns \u00b0\ns\n1 fill\n\u00a9 \u00a9.\t\u00a9\nfir .-\"SS\t\u00a9\nd Ci\tCi\nS \u00ab . <T^\ni. \u00ab \u00e9.i il SIS ai lof\na, w s\n\nV\u201c\n\u00b1 * _\u00ae i \u00ab\nf \u2019S S 3 g\n\u00eeh *S \u0153 ir \u00bb\u00ae * 1\u00ae\u00ab= g\nI \u00c0 V?\nIl & P \"\n05\n\u00bb\n1-*\nI\noi\n40\nCM\n40\nCO\no\nCl\n\n!.> i> i> iy i\ni-\u00ae\nCM\n00\nCM\nCi\nCl\no\nCQ\nCQ\n\n. . -iV\nv \u2022 %","page":0},{"file":"p0120_0121.txt","language":"de","ocr_de":"E. Eckstein und E. Grafe,\n\u00a9S J S- 2\n\u20220.5 o*s\n\u00bb3 g g\nS .-s $1\nffg\n\u25a0j\u00e4ig _\n\u00ab*.* * \u2022*\n** $\n\n\u00ab ^ 5\u00abs\n3\u00ceJ\nO\u00e9\u00ee\nO - \u00c4\n\u2014 I! \u2022;..:\nS\u00fc\n\u00ab\u00dc \u00ae* ffe\n\n\u00ab i ' .\u2022\u2022\n^ q> >\u00a3\n'S *\u00ab .2\nim CB i*\nO ec\n-\n' \u2022 X\t\u00a7\u00a3f \u2022'\t.-3 ; \u2022\n* \u2022\t04\tCO'\nO CO\ti %\tC&-I \u25a0\n\t\u2022/ ^\tO*\n60\t\u00effttf . \u00ab\t62 *\" \u2022 f\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift t. physiol. Chemie. \u00c7flfc","page":0},{"file":"p0122_0123.txt","language":"de","ocr_de":"E. Eckstein untl E. Grafe\n\u00ab M\n\u00ab H \u00e4.\n\nO IV\nWeitere \u00dceobaclifcungen fiber Luxi^kQns\u00fctntion \u00fc&v.\tj gg\n: i\nl l\n1\n1 1\nI : l\n\n< a\nw\n\u00ab Ci\n\u25a0 .\n3**\n38*\n\u00bb tt\n!\u00bb II \u00c4.\n. JT\u00ee\u00f4 Vf* '& -J \u00ab\n3\u00a3\u00a3 S\u00a3h\nSs- \u00cfSe \u00ef.is\n_\u00ce\u00dc2 ifi\n\u25a03 \u00ab\u2022\n\u00a3$* 5 . w\nI\ni-t\n\u25a0**\n01\n!...\n51\nt\u00bb\nTT\n\u00ab*J\u00d9\t\th\n<\u25a0*\t\t\n\u00ab**\u00bb \u2022 \u2022 . 1\t\u2022r. :\u2022/\t*\n\t\t\nCM\tQi\t01\nA-\t\t\u00bb\u00ab* \u25a0 \u25a0\n. \u00bb\t^ \u00ab1.\t,- ' \u25a0 .\t\u00ab\u2022\n\t\tT V \u2022\n-\t\t\nO\t\u25a0 \u00c4i' \u2022 .X j\t\u25a0 &V\n.5 \u2022\t\t\n\t*\u2022 : ;\t\\ h/.\nO-\t\t\u25a0\u25a0 \u2018 O. .-O \u2018\n\t^ \u2019 ;*.\t\u25a0\n! m\n\u2022s -i. ' \u2022 Js' u.\n'S \u00ab \u00dc \u00ab 213\t***\ni- .\ntf)\nC\no\nc/J.\nS*\t. -U \u25a0\no \u2018 . o\nsp r\no\no\n;o\no\n\u2014s\n?S\n2\nCO\nU\tvi\n&\u2022\u2022\u2022 '\u25a0 ' # '\u2022\n*\u2022 ,tp - fcfc\nCO:\nI I,\n\u00a3\nc.\n\u00a9I\n- *\u00bb\nX\nCO\no\n2\n\ni0\n3\n8\n9%\nX\n2\n5\n01\n\u2022%\n01\n-\no\n\u00c70\n\u00bb\nfM\u00dcl\n. .tjf\n33s\n1*1 \u00bb !l -\u2022\n\u25a04\u00bbjr\nMM\n# ?o \u00ab \u201e\u2022.\nN\niC\nl>\n*0\n01\n2*\n(M\n9)\nw 2 \u00d6 .. \u25a0 'f*\n\u00c4: \u2022\t\u00bb r**\n3\no.\nV .\t\u00bb\n\u00aba\n9\nfo\n\u00a9.\nX\nI\n\u2022 \u00c4 M tt\n*3 * *\nJP*\n\u00a3t$\net:\n\u00abtf':\n\nio\n3\n?!\n.. **\n\u20228\nCO\neo\nP8$\u00aeS! \u00c4\u00c4\n<=>\u2022.* \u2022 o\n*\u25a0*\t' 91\n\u2022. ' s\n?\u2022 io\nQl\n-u\nA.\ns\n\u00abC\nQ (\u00a3\nS 1 i -\nA\n\n\u2022H W, M ! ~\u00ab\n~i ;\t. : hm* . M\n25\n06\t\u2022\to-\t\u2022\n\u00abpH \u2022 la\t.\u2014l 11.\t^ V 1 .;M'- l.>H\t* S 1 \u00bb.\n. Vf*'\t\t\t1 \u25a0 m\n!>\u2022\tX\t\tO\n\t\u00bb-H\t. ,^ ;\t. Ol r\nTi~\" \u00ab4-\t.\u2018oT~^\"v \u20224\tco \u2022. \u2022\tov\n*1\n^ .\n\u25a0 : 91\nft \u25a0\nt.qr.vlB\"\n04\tCO\nei pa\nk.O \u25a0\noa\nL *H\nSP\ni\u00f6\nl \u00bb\u2014\u00ab\nr-\n01\n01\n01\n\u2022 2e w . \u00ab\n\u00bb .\nQl CM\nCO\nS\nio\nCO\nX\t|>\nx\tco\nn\n\u00ab\n\u2022\u00f6.\u2019 \u2022","page":0},{"file":"p0124_0125.txt","language":"de","ocr_de":"E. Eckstein und E. Grafe\ny\n'9\t*5","page":0},{"file":"p0126_0127.txt","language":"de","ocr_de":"136\nK. Eckstein und E. Grafe.\nt\nU\n!\n}\u2022 \u2022 i\ni\nV-\n\u00a3 s\nK\nC\nJ5\n\u00a7\npiii\n\u00c4.'g. H* * \u00ab\nL.\n\nI s Ins\nS'il*-\u201c*\nS5\n\u25a0 U\nj r\u00f6 >\n\u2022. cj\nf*\u00a7\n} - \u25a0\u201d*\n6fc\n- *\u25a0*\ns\n\u00a9\n\u00ab\n\u2022 s 0*\n. s\nLi\u00bb\nSK\u00ab r \u00a9\n\u2022 \u2022 *- \u2019 \u00a3 v\n\u00a9 hl '\n* c\nB *\n\u00a3\n\u25a0* |\n.2\n0)\n\u00ab\ns :\n-:\u00e4 5 V\n6\u00df\n60\ns\neS\n\u00ab\n5\n>3\n.SS\n*'\ng\u00bb v-\n\u00abISf\nmt\n.5\nS\n.15 \u00e4\u00c4?\n11 Is-\nfiL,\n\u2022 11\nCO\nX\n2? ' ' \u2022 \u25a0 *' \u25a0 ^ \u25a0\no- co \u00ab\n* .\t\u2022!.. \u2022 \u2022 \u2022/\t\u2022 P\t#.\n\u2022r*. .4;./;. t*.\t\u00ab .. \u2022 ;/ Qi\n\u201ch #Jfe \u25a0\u25a0; .4\" ; ''4 V:'\nN\nOl\n90.\n+\n2\n\u00ab\nI\nS\u00dfi \u00a9t V\t. \u2022\u2022 \u00ab :| \u2022 \u2022\t\u2022 co S\u2019\"'\t\u00e8|\t/^\\ ^ C O \u00a9\te\u00ee\ti\n2p\tm t\tl>; \u00ab\tp \u00a9\u25a0\tai \u00a9\tS \u00ef\t'\u2022 -1\n\tm\teo O \u00ab\t\tIQ\t\u00ab8\tI\n\t\t;' ;.|Q;V \u2022\t\"\u2019t 'W'\t\t\u25a0\u2022 - CO \u25a0 w\t' 1\nI\nI\nt\u00eat \u00ab o i;\n\u00e4l\n'\u2022V\n\n\u00a9.3\n*2\n\n5*\n2.\n\t: . I\u00d4:: \u2022 \u2022\t\u25a0 1Q r-\ty y Z.\nI - \u2022;\u2022-\u2022\u2022.,\t,,V-\t01\tQ1\t\u00a9i\n\"sJ\n!\t^ f-9\n1 rag-ig\n\u25a0 '-\u2019 * 2 \u2022 ai\nTT::\ns \u2022\nC\u00df\n\u2022 !v. hm y \u00a9\n\u25a0O Pm' '\ns ^\nI s.\nP r*\nt s*3t!jaq.>utU4\\\nv- :\u25a0 \u00abP .\n00\t\u2022<* \u00c4\nlfgt \u00e9\u00fc\u00e9 \u201c*\n** <t 11 ?\ni\nco \u2022 \u00bb\nco\nc\n*0\n10\nV\u00ab\nI>\niS\n01\no\niS\n*1\nh\nIQ\nOl\n00\n, \u25a0*,.\ni m \u00a9\nlit\u00ab\nk? 9 S\n>> \u2022? S\n;\u25a0 -tsx-\n' Ay\nd b'\n1%gff\n\u2018\u00c7\u00d4.M\np!|v\n-\u2022\nCl\nca\n\u00a3 ;.\n>.* IR\nac\nQl\n.\u2022* \u2022 mm\t\u2014^.^vniJLJr . \u2022 . \u2022\t# ' *\u25a0*\t\u00bb- \u2014\u2014 *4\u00bb \u2014 \u25a0\" \u2018 \u2022 * \u2022\u00ab\n\t.\u2022R.\\\t4 R\t| K\n\u2022\t\u25a0 \u00a9i y\t\u25a0 : c\u00f4 .\t\u2022\n-\u00e9 I\t\u2022 i. :'\t\u25a0y;4\"\t:,f\ni\t/\t\u00a9i\t* o\nQl\nCO\n\u00bb5\nCP\nn\n\nU9W,\n187\nI\u00bb S3\nrr.\nftl\n;<=>\nMM\n1 ^\n^ 2 N g\n00 \u00a9\n\"8\n' Ol\nsii\n*5\u00ab So ^ s ^\ns>\u00bb\n/ \u00bb \u2022' \u25a0 *\n..:?\n1.\nIQ\n4-\n\u201e \u00a7 di 5\n\u00aeg\nco\nCD\nCO\nCO\nJ-\nCp\n\u2022>\t'\t\u00ab\n0)\t\u00abo\n+\t+\n\u2022 ^\nQl\n+\n00\nOl\n\u00abt\n\u00abp\n4-\t4-\nS S\n^ \u2022 co\n\u00e4Jfe \u2022 i\nIS\niS\n0*\t<9\neo\t\u00a9i\nb-\t(\u00d4\nI ,v\u2018 v 4*\ns\ne\n\u00ab\nt^p\nl>\ns\nl\u00a7\u00a7\n\u25a0 . \u2022\u00bb _\n00g\n*\u25a0\u00ab\nnr%\n6\n15\n/\u25a0-V\nS\n. \u00cf\n\nQl\ni /. >\t\u201di co\t\t\u00abog \u00bb\u201cg PB\u00bb\tM\n\t\t\u2022W*\t- W\tW\tw\nco\ns s\n\u00c4 /\u2022\"\n* *\u00ab\n\u00a9 P-*/\n5 \u2018 \u00a7 ^ 55 60\nfi g o\ntS, ^ 5 f\u00ee I:\nri - *.\nK f\u00bb\n\n' \u2022.'\u00ab5\n\u00ce4p J? pif fe4oiP Wo\n2\u00b0?\u20188\u00a7*8\u00c4\u00ab:8iS\nCO \u00bb a 80 \u2022 c, CO : & 2 , CP \u00a9 CP \u00a9 CP v ^ cp \u00a9\nmm \u00fc \" h\n\u00ees\u00c9Mii\u00fc\nPC\nV:\u00bb;\n. 01 w\n\u00ab\nco\ncp\nco\nco\nto\tM\tpp e\"5 \u2019\".*: \u00e0\u00e0 ^\n\u00b0O\u00c4 o \u00d6H\u00a9OHO\u00f4^\u00eel | ' -\nr \" Il H\n\u25a0\u00bb\u2022\u25a0 .\u25a0\nCO\nCO\nQl\nN\nQl\n-H*-\u00bb\t* *\t*-:\nCO \u00a9\n\"\u2022Il\n01\n1^\n01\n1 m . w ^\t-2 s : 4\t. \u2022 mr$\nmrnk \u25a0\tpj \u2022\t\u2022 ... 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Ql .v\t\t~v \u2014- . S\n.\u00bb\n\u00ab\nco","page":0},{"file":"p0128_0129.txt","language":"de","ocr_de":"128\nE. Eckstein und E. Grafe\n\u2022 OO . Ob\tO\tf-H\tQ9\tCO\t^\t*0\n7\u00f6 7a 7d\tva\t^?d\tv^*\t'w.\t\u00b0?a\ni*Spii^S\u00c4\ti*\ti*\t\u00abi*\ti*\tiS\n**4 ' V *\u2022 ' H* H\t.1-1\t04\t04\t04\t04\t04\n8\t.53\n8\t3 \u00ce*\n\n\u2022 . s * ;\n09\n\ni\u00eeS ^\n!C0 \u00f6\n&\nS.\nIC\n+\n\u25a0 s \u00a9 8\n\u00abT\n+\nU8ir.\n\u00a7\no\u00bb\n+\nr\t^ \u25a0>\nsi .!\neo w \u00bbh \u00ab\n\u201c| *8\nW\tW\n^ B\n\u00a78\n\u2022* _ \u2022.\n\u00bbop\n\u2022v\no\n+\n+\n\u201e?\neo u\n\u2014 v\n\u25a0 \u2022\u00bb _\n\u00ab2\n~s\n\u00a9 8\noo\n\u2022*.\n.\u00a9\nI\n8\n\u2022*\nCO\nl\u00fc \u25a0\nO . O\n\u25a0S '\u201d\u25a0\u00a3\u2019\u2019 ; \u00c4\nc t* g ; oo 3\n\u00ae\u00a7\t5g oog\ns. \u00e4 -8\ng\n. \u00abk\nio\nsiigs\nj a^o \u00ab\ns 2 \u2022\u25a0\u00bb* 5\nfriss\n\u25a0 tu-. \u00abs\n' ' *2\niti st\n\u25a0m i>'\u00a9\n. s s\n> \u2022\n: 53 \u2022 '.e.\n% I\n\u00ab \u2022 \u00ab\n.\u00ab V\n\nSHH iS\n:\u00ab\u00a9\nw \u2014g Oh?Ohg CO \u2022 gy CO \u2022- Pi CO , a CO C\t\u00f6 ^ o \u00fc\nII It I\nCO\nCO\n\u2022\u00bb\n09\nCO\nCO\n*\u00bb\n09\nC0\n09\"\ngiiii\n*8*\n8\t<sf\nSil\nw.\n#* \u25a0\n09\nT8 &4 ^ \"3 M\n\n3\n\n|\u201dI|:-I | i*r 8-|8~s.2^l\n\u2022S* \u201c 2 V i '\u25a0 2 \u25a0 $ \u00d6 * 50 O r\u00ae' \u00f6 \u2022 QP V\nII . H \u2022 \u201c \u00ab \u00a3\u2022 . H \u201e eH '\nnr\t\tM\u00a3mSi\tI II\t\u00ab\t\n8\t<*\t\tOi\t'. Of v *\u2022\t\n\u2022i*\tIO. \u2022\t\u2022\u2022\u2022 \u2022\tV;\t\t\t5\u00bb\n| i\t09 \u2022\t\u2022 <M \u25a0.\u25a0\u2022\u2022\u2022\u2022\u2022\t2\t\u2022 gj\tCO\n\u00fc\n8\n\nO\nS 8\n\u00ab\n* \u2022\n8\n\u00ab\n\u00ab\n;\u2022 \u2022\n8 8\n% \u2022 \u00ab\n'i? ; i ; \u25a0\u2022\n\u00ab\n. \u2022 o\n\u00ab\n&\nI I\n\u00ab\n\u00bb\n0 *o\n01\n\u00a7\t8\n<N\tOl\n1\n8\tS\n09\t09\n10\n!>\u2022\n%\n09\t*\n' I *-4> oi\n150\t1 osi ! \u00bb i\t150\ti\t; g\t11-\t\til 1 \u25a0a\u00abi.\tIl\ta\u00ab4 . .\t\u2022; I\u00d4W\t\u2022 \u25a0Kir;\nCD ;cT 1 t * . .\t8 \u2022k /\toy\t8 0\u00cer\tH\t\u2022 'I\t, * \u00a9 \\\t\u00eb \u2022\u25a0\u2022\" s\"\t. \u00a9\u2022\u25a0 \u20224 O\tn\ti :.| J-,\tCO . * * ' O.\tCO . \u2022k : 2\t\u2022h \u00bbo ' \u2022 . \u2022; \u2022 O\n\t\t\t. *. * \u2022. ; * . -\t. 53 \u2022 ^\t\t\t.r\t.\t.- \u25a0 \" -\u2022' K\t\t\nN \u2022 \u25a0\u2022qo\u2019-:\u2018\nCD\nOl\n?h4\t?\n\u00a3 sr \u00e4\n\u00bb\n\u00ce0\n\u00a9 *\n04\nCO\nI '\t'\n\u2022 w - iH\t264 . *\u201c* H< . : a\u00ab-? mm.\t64 \u2019 \u2019.h4 . \u2022\u2022 eilv .\t\u25a0. \u2022'\u25a0 . e\u00f4, \u2022 1 \u25a0\u2022-\t\u2022\u2022\u2022 ^ :.v wm\tV- !* . \u25a0 ' \u25a0 ; & :y mm-*\t, . m : CD \u25a0\u2022\u2022\u2022 1\nCO\th\u00ab i CO 1\ti \u2022 \u2022\t64\t\"\u2022\u2022 ce>\t.\t-.icT\nfi\tIC . ^0\tIf!\t. * \u2022,.\t\u00c4s * * \u2022***. .. i . . ' ; t\t\tl\u00a7\n. 'ey \u25a0...\u2019\u25a0","page":0},{"file":"p0130_0131.txt","language":"de","ocr_de":"\n& Ec k 91 e ! n und \u00c9. Graf\u00ab,\n\n'..ei\nU H\nII\n&\n\u00bb.\nM-\n'. ' A' * ** * . . ! \u2022. ;\nN\n\u00bb.\nX.\n\u2022mm\n\u00bb\nr\n55\n.\u00bb\n'\u2022' Mi *\n\n\u201e S 5 5\nS os V\n\u2022. <\u25a0 \u2019\t\u2018\t, \u2022 V v\u2018v.\n\t:t I\n\u25a0\u25a0\u25a0\u00bb\u25a0 ]\u2022;\t\u25a0: ^i: \u2022X'.'\n. -S -.1,'.\t\no\ni& \u25a0\n\u00ab.\n-Md\nBP\n2\n\nw\nIpM *\n\u2014; \u2022 w t- \u00a9 \u25a0\n5\t\u00a9\nw'-'.r, \u00e8\u2019 v\n60 \u2018U\ns .45.\nS -:'^\t*\n,#T*| *\u00bb v -V\n\u25a0 S' issur^-v;\n.,\u00e8 :\u00ef Sjg.\na S S3 s\u00ae\ns \u00a39\n\u00ab I\n\u25a0\nN\n..\n\u2666* , \u2022\n1\n\u2022s U\n\u25a0 'fc;\nI \u2666\u00bb\ng* v-\n\u00a3\u00e8\nS\n\u2022 \u00bb5- \u00c4\nS4 te *\t\u25a0\u25a0 : v\n\u00ab1 \u2022\nO\n\u00c2f\nS; . \u2019C. \u2022\n2 \u00a75\nA; \u25a0\u25a0\u00a3 \u2022 r.\n\nP\nsj\u00dcKisn.maja.v\n:. .sap :\u2019<*X\n' *\u2022 :\n\u2019R1*\t\u2022\u2022 \u25a0*.\u00bb.\nm^s - \u25a0\u25a0\n\u25a0 v \u25a0<\n'.** f \u25a0 .\nii\u00eer\nJsS\nS-O\n\u00ef?:*A\u00e7i\n\u2022.-T -\t* /\u2022: O\tm\t\u25a0\nr-- \u2022:-. ' .W \u25a0 50\t\u00ae\u00bb\n\u00bba\n\u00a9s\nCO \u2022 \u2022 \u2014\nc? \u2022 .. ;\n11 silSil\u00c2\u00cfK m*\n\nI\t\t' ?/\u25a0\tr~\\ \u2022 \u00e2 .\t\t\u2022\"\u25a0:S\t: * /-* fi'\ni\ts \u00a7\ts\u00ab\tm -iS. \u25a0\tSh\tS \u00bb\tco 5\ns\u00bb.\n\u00ab\u2022* ^ \u2022\u00bb \u0153\n00\nIf\u00bb\n\u00a91 \u00a7\t\u00ab5 S\n\u00a9I V - \u00abs t\n*\u00ae'8 v8\nOl\n>\u2022\nM\u00fc\n\u00a3\n' . ' \u2022v*/. * '\u2022\u2022\" \u2022\u2022 : -\u25a0 *;V \u2022\t* \u2018 -i \u2022\u2022\n>4\t\u2022* I*\n\nW *\u00a72 y '\t^\n5-tit\u00a3*3\na- \u25a0 s 1\n01 ^\n\u2022 \u2022 .* \u00ae. 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' s\u00e4'\nCt\n* 0%\n10\net.\n\u00bb\n\u25a0 \u00bb\u2022\n\u25a0 \u00abI\n.;->\u2022\n\u2022 Or-:\n.;\t-V'.V\t\u2022 '\u2022\u2022\u2022'\u2022\u2022\u2022\u2022\u00f6-v .*-.\u25a0 .\u00e4j .\t..\u00ab\u2022\u2022.\u2022\n% r \u25a0 * % f \u2022*' * \u2018 . ^ ^\n:v fct#;lteiss:bs^ ff\u00f6\n*\u201c*\u25a0\u201c**\t*\u25a0*\u2022\u2022\u2022\u25a0*\t^\t.4 v \u201ci\u00bb- rt\t\u2022\t\u25a0\u25a0 f '. ,' \u2014\u2014\u2014Ly- ... \u25a0-\t\u25a0\t----,\u2022\t\u2022\t.\n1\nIO\n\ng\n. x-\t^\t.\u2022\tff--.: .\tV.\u00bb^ \u2022 \u2022\t* -\nv: r- \u2022 . \u2022\t.1-1, \u2022\t'\ns\n\\\t.\u2022 SB\t\u2022 .. \u2022\t-\t\u2022\n\tIO :\t\u2022 JO '\t\u25a0\u25a0'\u2022\u2022o.S\t\u2022: iO ' \u25a0\ti\u00f6\n\tK\t|N\u00a9\t#}><\t1^.*\t1-\n\t' ** \u25a0 \"\t\t\u2019\tM. \u2019 \u2019\t*, .\t\t\n' Ir*1!\t. * '\t\t:;.;v\t\\\t;\t.i^\u2019-\t\u2018 . s \u2022. . <*.\t\u25a0\u25a0 .\u25a0\nO\t10 .\t' \u00bb\u00c4 .\ty.'io'. \u2022\t'S*0'\t10\nIO\t\t\t\t\t1-\n\u25a0 r* \u2022 v.-.io' \u25a0\t-.io- \u2022 o\nO O O t O\na\n\u00a9\n\u00a9\n^t\n\u2022 \u2666>.\n\u00a9\nh\n\u00a9\nIO\n\u00a9\n\u00a9\n. \u2022:\t. . tt-\u00bb: ,.\n'. s.\n*.\n.1* *\n1\n\n\n\nA Jfi I I\nsi\n^ ^ SP i ja Ci e\u00a9 \u00a3 p 3 50\nS';^S \u2022\u2022 :*g- pfc p- :g '\n\u00a9 qj m\njj o\n\u00c4*5 \u00ae\nfl\nM\ni\n\nI.\n\n. : ,\t2,.\u00a9r,-\t^\t^\n\u2022; <.\u25a0'*\u25a0\u25a0\u25a0\u25a0'.': \u2022 -t*\u201c.,\u00bb'.'',\t'\t'r\"-i\t\u2022\t'j^\u2019_\t'\t'\t1.\n\u25a0 '\u25a0\u25a0\u25a0\u2022ir s ':; \u2018\t*:\t\u2022' /\u25a0\u2022\u2022':\u2022 Vr -.T\t'7~rV- \u2018-v\nN\n\u00bb\n\u25a0',\u00a5\u00a9\no ^ \u2018 \u2022 \u2022 Ol Ct\n\u2022 B............. . \u2022 . \u2022 \u2022\u25a0#.\u25a0.. \u2022 .*.\u2022\u2022\n*^| \u2022 \u2022 ' <M \u2022\u25a0\t\u00abt-\n\nJ; \u2022%\tV I\t'.\tV\n\u00ab r- 00 \u00c4* \u00a9\t\u2022 \u2022\n\ns*i\ti s\n\\ * \u25a0\u201c\u2022\u25a0 -,\t\u2022\u2022;.\u2022\u25a0, 'hj V*1\t: \u2022 \u2022\t.\t. ; \u2022 \u25a0\u2022* .\nWeitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion","page":0},{"file":"p0132_0133.txt","language":"de","ocr_de":"las\n. \u00abKm\nv '\t' \\ %*\u2022; .<\ntfi\nm\nst\n1\n\u00a9\nM\n1\n55\nmS3\nS\n2\n\u00a3\n\nS f\n* I\n44-\".\n& *\nS \u00f6r\nO 4\u00bb.\na\n\n*4. \u00a9\n\u00a3 s k \u00c4!rl\n\u00a9\nW.\n*\n2\n'S\nm\n\u2022*\n\u20229\n9\nO\ni\ni\n1\n2\ns\ns\nissl *\n8- ,s\n\u00a9 \u00ae\n\ns *\n\u00a9:\nsc\n\n\n*8 .. f-\nS.\"'.:\n^ d\n* _ _\nM&' .\nVI1\n\u00ab h ht O \u00a9 \u00ab\u2022\n\u2022V\nS w\nil\na \"\nStritels<|ous.i> \\\n5\u00e0tes\ns^-s*s^ S\nlllfp\n>/\u00b0 *\u00bb*\n- ^ f \u25a0\u00bb f\u00bb\u00bb*1f>\u00ab>> <~V \u2014\ns\n0\n1\n\u00eeo\nt , I*\nI\n*\n\u00a9\u25a0\n00\ncf\n#\n3\n\u00ea \u2022 v\nS:is$\n-jLa Q\n\u00a9\nM\n\u00a3\n9\n+v;;\u2018+:^\n*\nv\u00bb\n\u25a0 *\u00bb\nI\nCO \u00a7 \u00a5* V\nsi\n\u00abS\nS\n. ' \u00ab\u25a0\u2022 \u2022 to O\n~8\n11 \u2022S.^v .*\u2022\u00a9 *\u2022\n|U> S,.'\n\u2014 -H*-\t\u2022\t-\nU\n0)\n13\u00dc\n\u00ab b 3 \u00ab\n\u2022r^s i\nit>*\n60 M \u00ab \u2014\nQ V, \u2022*> -\u00ab\n.\u2022 \u25a0 ' \u00ab 'S \u25a0 v\u00ab ,CB \u00ab B \u00a9M.b\u00bb \u00abW. je \u00a9M y,\n!4oa M\u00a9\u00ab*\u00bb\u00a9\u00ab*\nil \u00ab h\n\\'\u00c2\n\u00ab\n\u00a9\u00f4';- \" v\n* .0 :3 cS\n*1 f \u00c6\nI i I m\n> \u2022 j\n\u25a0<P\n\u00a9%\u2019\n'.a1\n\no\nco\n&\ntt\np\u00ab\n:\u00bb \u25a0\n\u00a7\n\u2022W'\n\u00bb0\n;\u25a0 \u2022 \u2019\nCO\nr.\n10\nitR\u00ca\ne\u00a9 ns\n*\u00a9 S\n8 <!0\u2018 .- fi' \u00abTB\n! ; I 1\n\u00abo\n,1**\nt\u00a9\nh\n\u00a7\n. \u2022 \u00a9\nP*\nep\n\u2022s lO\n\u00bb. \u25a0 \u00a9B\nCC\n>o\t\u2022 U5\tU t-4 \u2022\tgVfi\u2019 53 1 \u2022\t\u00ab\n\u00a3\u2022/\t'r. *V. '\u2022\u00ab\t^v\t,\t-V->|\nCO\n\u00ab\n\u00a9\nm ' \u00ab\u00a7 ;\t^ \u00abg;\nShO\tSi\tgbO\n\u00abl.g*2\tC>\tW5-fi\n< S\t-\t3 \u00a3\niO\tiO\t\u00bbo\nI\u00bb\tr* \u2022\t\npH\t... pH\tp-\u00bb\n\u00bbO\t\u00bb0'\tto\n, . *: *\u2018 *?\t>\t\n\u25a0*-\u2022.\u2022\tV-* 1\tCO\to\no ?\to\to\"\n7* : ;\t\t1\n.\u25a0 \u2022\nI\net\n\u00e0\nI:\n\u2022\u00c4:\n8 J\n<M\nh\n8\n\u25ba\t- \u2022*\u2014r * At^\u2018 -\nwi \u25a0 B-H \u25a0\t:;a \u25a0\t\u2022 \u2022 .\u25a0 \u2022 *.\n\u00abd\t\u2022 CO\t\u2022 IP\ni\t) \u25a0\t!\n\t\tce\n\u00a9\u25a0'\u25a0.:\u2022;\t\u2022 '\tOl\n<50\t00\t\u2022\u2022 \u00bb","page":0},{"file":"p0134_0135.txt","language":"de","ocr_de":"134\nt\u00bb\n.s-\n.Sv\nN'1\n\u00ab\u2022\n(4\nO\nEn\n2\n<0\np\u00c4\nO\n9\nCO\nO\nS\n\u00ef\nS\nI\nS &\u2019\nS B\nsS\nN\nJ\nS\n\u00abh\nQ\n\u2022b.\nsi\no\n\u00ef \u2014 TT-rr\n\u20ac V\n\u00ab*\u00c2\ne\nU3\n\n, \u00bb\n'l\u00e9\n\u00eb\n\u00bb\n\u25a0'O\nes\nja\nO\nO\n\u25a0t\u00bb.\n\u00a7\nbp\n5\n0\nCO\nS\n1 \u00ab* \u00bb s\nN\n-; <8 -V\n\u25a0 H \u00ab 'S?\nIS\nfl\n*3\nt,i\n2 s\u00df l * 8 \u00a3 \u2022 \u00fc \u00b0\n*\u2022 O\nO Mk\nS \u00bb\n0\nfl\u00fb \u2022\n>\u00bb\u00ab\n\u00ab \u25a0\u2022 u\n*2'S\n\u00a7.s *\nM S\n\u2022H\nQ\n\u2022\u25a04 \u2022\nfa/\nw\na **\nM. \u00c4\no *s\nfl S 8\u00bb\n-ev\n\u00bb S >2 \u2022* or.\n\u2022 \u201e\u2022 \u00c9H O\n2 o\n1.1\nI\nS\n\u00a3\nS 2\nt \u00ab -A- \u2019\u25a0'\u2019 \u2022\u25a0\ni saSajsqausa-w\nf sep uh :\nWeitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsuintion\nusw.\n135\npa\nlg\u00a7\n{&\u00a3\nfJS>\n#\n-;5D\n;.\u00ee0\n**\nM*\nt\nt S\n\\ <0 5\nCO U\n-tjo\nOf\n! Cf\n:\u2022\n11/\nUi\ntk\n\u2022s?.:\n# CS CD \u2022*\t1\t# CD CO\t\u25a0;. Ik- . fH \u00bbO\t\u00bb iO\n\t\t*\u2022\t\u2022s. CO\t01\nil H* -f -h ; -h\n.+\u25a0\n\t-\u25a0*\t. * ..\u2022\u25a0.*\t*\t\n# * CS \u00c7\u00ce\ti Ht\t\u00bb\u2022\u25a0 | \u2022\u00bb\t\u00bb Cf. co\tH*\t\t*- w;i i i ci . ^ '\n*v\t' r . *r\t\u2022 \u00ef..- \u2019.\u2018. rr\t1\t\n\u00c4 s\nm\u00eet**\n\u00ab\nIV\n^ s\nCO C\u00bb\n00 O\n8\n2\n8S\n? \u00ee s 8 g \u00a7 vfg <2\n\u2022v. m v *.\nr. \\.\nS\ns \u2022. g a -gu-, \u2022\u00ab\ni*M| al\n<eP \u00a92\t*5 0\t\u00bbp\u00a7 of\u00a9 \u2014 *\u00a9\n\u00bb : .01. S\n{5 \u00ab g\nw O\nS 8\n*\u00a9\nta\nSi\n?\n.S? s\n\u00ab \"5\t\u00ab\n\u00e4 a\ta\n\u00abH\t*2 t\tS\nO\tS.2\t\u00a7\n\u00ab\t. \u2018I l\n\u25ba . ftft\nt^Pip\u00bbp#fPtPi\u00a5\u00dcP\n1 -v,. t \u00e4 Sl\u00e0SI gjilEi ni i v \u25a0\n1\tCl lO \u00bb\t' - Cl iD\t9%\t8\t\u00c7S :\t00\t\u25a0\u2022 OT\u00ce-\u2018\tco\t\u2019 -I '\tf '\n\tCS\tCS\tCS\tcT\tes\"\t\u25a0 9* os -v.-.:\t: S S- I ' 1\nCO \u2022 \u2022\u00bb.\nes\n\u2022 \\ w\nil\nSS\nU\nec\n. \u2022*\n\u20229 ^\nO\no\nV\nw\nn\n\u25a0 \u00ab:\nCS\nCS\n\u2022 \u2022\u00bb\nO\nte\nO\"\nCD\n' #*\nO\n0\u00d6\n- 9*\nO\u2019\nw\n#%\nO\n\ni\t80\tO X *\to -00\tO x \u25a0 m \u2018\t8\tIf\t8\t8 V \u2666.\t*:\t.\t* t \u20181 * ^\u00e2l\nP', \u2022 >\tO *H Cl\to 1H Cl\t\u2022 o . H*. Cl\tX;/ \u00a9: 5\u00bb '\to ..Ht Cl\ti :\u00e2;: v/'Cl;\t.\t.CM :\t2\ti Cl\t]\n*\t\t\t\u2014U r n-.\t\t\u2022\t. ^/._ v\t\t\t\u2022% * * -\t\t. \u2018\t/.: .. Xl '-\u2019J\nf\tg- 9H\tg H\tg H\tg\ts H\tCl .* eH-\tg ..ri-.\t/ f, i mtm\n..*\u2022\n\nCO\n\u00ab\nCS.\no/.\n00\no\n9* :\nci\na\"- \u25a0 - ^\n& \u2022 ; tr io . <M\nc ;o\nCS\n01\nX\nCl\nHH\n.CS iH \u2022\u25a0\t2.\nO, J\t. i 9\nco\n1\nAl\na\n08\n\u2022H 01\n\u00ab<*\n!\n\u00bb\u00a9\nl\nta\t\u25a0\u25a0%*-\u25a0\u25a0\na\ti \u00a9\n1\tg-'.-^a\t'\n2\t_a \u00bb 1S b \u00ab*\u2022' \u00ae\nsp .g S. f\" ta .V\n\"\u25a0 -.S' v\no\n\u00abm u \u00aba\nW \u2019g.QQ '9\n\u00ee\u00a9\nI\nCO\n: o- ;\n^5 1 ' '\u2022H \u2022 \u2022 \u2022\u2022 \u2666\u25a0H- . \u2022\t\u00c4./ : '\u00ceh\nm. a\n7H-\nfs\n\u00ab41\u2019\t\t\tig?-,,\t\t*\ti0\t<0 __\t: 9 l*\t<\u00a3\t\u2022 r*\ni 1\u00a9\tSOI\t\u00a7 \u2022H.\t101\t8\t\u00e8 .\t\t\u00abH - !*5 H \u2022\t. I ci; \u2022 -;\u00abh .\u2019\tco . Hi'. ;\t** \u2022' eH \u00bbH\nV .\t\u25a0\nT\n","page":0},{"file":"p0136_0137.txt","language":"de","ocr_de":"Anliangtabelle III: 1. V\u00e8rs\u00fcchsreilie (Fortsetzung)\nE. Eckstei n und E. Grafe,\nV. B\ni s,\n\u00ae \u00a7 a m\n2\u00ab\ty;m'N.??\\\u00ce\u00c2.%V\t>* \u2022\t\t\u2022e\u00bb\t\u20226b\t\u2022a Ot\n! s; O\tIHitSi\tg\u00ae \u2022\t+ \u2022\t\t\u00cf\tt\nte *\nfi?\t^\nS': 3 S g\npw* '\t' \u00abV \u00ab2. H\nm .\t> e\u00e2\nk? i w o\n\u00c8&teg\nitepAl\n\u00a7\u00aepf\n\u25a0\u2022S. . v\u00ff\n\u2022 \u00dc3;/.v \u00f9 \u00a9\n~ S3 \u00a9\n\n\u00ae-\n:i\u00e0\nt... T-v\nj \u25a0\nu\nai S\n<S>\n* .\n\u00ab\nS\nV\nCO\n* -S;\ns\n&\n*\nCO\n.00\n\u00ab .\nCO\ns S\u00e4\nco\ns\nI\nO\ns s\nCO\n\u00a3 ?\nwr\u00dfm. mm\nw \u25a0 w . w\nS\ni* o\nS \u00ab\nI\nO\n\u00abg\n-r\u00d4'\nS\n3- S\nt\u00bb y a> S \u00abm u\n\u00bb \u00ab8 S \u00ab\n_ -s \"\u2018g\n\n6c C'\n5 ~li\n5\u00bb sIg 4a- \u00fcSa\nt\u00a7 s 9 \u2019 *\noS\n\u25ba 60\n\n\u2022 d\n.w\nTO V TO \u00bb . 00 CJ \u2022 CO O TO V\niyi,y~ il r \u2022 ^ h-\n*\nJX\n\u00c4 S\nCO o ^\nI I\n:.!l\nS\tS .g ; CO \u2022 8\nC\t.\t\u00abt*\t. .\t__\u2022\u00bb,-\t#6\n\u0152\tA\tA\tA\t- A\nJjT$\n*V\nS\n!\ni: \u2022' ; \u00ae \u2022 M <2\t66\nro tS . \u2022,. \u2022 \u00c2sa.Jr [ SX \\ :\t\nj \u2022\u2022 ' % m\t\u201c \u2019.t, .\tV; * ''j ' *\na\u00bb\n\u2666\n,\n<$\n\u00bb\n\u00bb\u00bb\n\u00ab1\no\u00bb\nri\"\n\u2022. '* :\u2022\u2022\n... ^\nI ^ : I\n-= 3\n\u00e2|\naao\n|fb '\u2022\":\u00e25'\n\u00a9\nMU\n\u00a9\n5\n\u00a9\n\u2666H'\n(M\n\u00a9y. /*\u2022: \u00a9\n\u2022-<\t-\u00bbH'\n01\t01\nOl\n\u00a9\nT*\nOl\nS ; .8.. \u25a0. 8\u2022' .8'\" 8\n8\n*\u25a0\n\n M?\n7W\nla\n\u00ab> a .\ti\u00f4 . W ,\ta\t3 .\t\u2022 \u25a0 \u2022 \u2022\te. \u00a9\n\\U\ti.H IB ia\t'\u00abm \u25a0 -\t7 m &\tP 3\u00ab \u00ef* \u25a0\tf\u00e2N''\tT od\n\t3 ki * : V \u2022 .* \u2022\u2022\u2022\u2022\t\u2022 .\u2022 \u2022\u2019\u25a0\t\u25a0O\t\t\nV. 3P\u00dc-.V\tCO\tOi . f-4\t\u2022** \u25a0\t\u20228 y. .\" f*\tm\tet 3 % 3\t8\n\u2022tUttsqsa&MA\nsep>\u00bbK\n8\nWeiter\u00ab Bcob\u00abhta\u00bbgen Uber Luxueicoiumntion\nusw.\nm\ni\nrJpfi\n\u2018 \u00cfV 5 ^\n\u20192 ^ \u00c4 M X O\n*\n\u00a9\n* CO\t*\tA \u2022\u2022 00\nt\u00bb IN\t5\tCO\n\t\u00bbO\t\u25a0 \u00e8*. CO\n+\t+\t. + .-- i - - \u2014 -\n*\nOl\n\u00ab\nOl\n40\n\u2022\u00ff. Ol.\t: y. ifl \u25a0 . Ol\tII\n.co\" \u25a0 .\t; \u00d6i\tco\n\ty+\t' ; 1\n*\np *11* l|sp\u00fc Sri s l\u00c9imsilli\u00c9!\n1\t\u2018 , ^ \"e\u00e7fT t 31 * 2 3\n\u00bb o* sn \u00ab\t2. .!&S\n** il Ull\t\"1!\tr.\n\u00ef$\t\u00d41\tOl\n?i r\tOl\tOl\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\t*\t\n* t\t\t\u00abe*\n\t\u20225s\t\n\u2022# * \u2666\t\u2022 o y.-\t0\u00ce \u2022 \u2022 ^ \u2022\nF\u00a9\t\u00a9\to\n00\t00\tX\n?*8*\u00bb8**ft**g\n113I3S***?\u00bb\u00bb***\n\u2022 \u00c6\n\u25a0s te\nf l\u00e0\n60\n<*\nfcS-71\n\u00a9 V\nOl\nOl\n\u00a9\nOl\nCM\n\u00a9\net\nOl\n\u00a9\n\u00bbf\u00ab\u00dc ililtSif\nOl\nOl\n\u00a9\nOl\nOl\n\u2022x\n\u00a9\nOt\nOl\nOl\nOl\n\u2022b\u2019\n\u00a9\nOl\nOl\n\u00a9\nO\nCM\n\u00a9\n\u00a9\n\u00a9\no\u00ee\nU\nm\n- %\t.5 V. g;: 1\nai \u00ae13 Jfl\nfl 8\t11.\u201422. III.\t2.-23. III.\t1\n\tOt\tOt\t06\n!5 01\t8~~ \u00ab\u25a04\tK- 86\t8\nOl\n8 . S\na 8 8 s\u00ee\nSoppe-Seyler\u2019e Zeitschrift f. physiol. Chemie. CVlI.\n\n10\n(ISOecin)","page":0},{"file":"p0138_0139.txt","language":"de","ocr_de":"E. Eckstein und E. Grafe,\n\u25a05 ES5 w\n>\u25a0-\u00bb\u00bb ' ..\u00bb\n\u25a0 1\t/*S s\t\t/^N s\t'fl'\tVfTS : ; s.\nS 8\tmm-\t<tt\tV- \u00ab\t01 s OS w\t88\n**.35\n*A\nw ? *.2 o \u00a3 5\u00ae*!'\u00bb \"\u2022\u00bb s \u00ae \u00ae \u00a9\nt* .. ' *1 V 'S,\n\u00ab44\t\u00efO 11\nS ;\t!l\n\u25a0 ^\t\u2014 -\n'\u2022a\u00e4jS\n\u00a3*\u25a0\u00bb\n*\u00bb\n\u25a0\u00ab>85\n\u00ab\u00a91\nt m\n4\u00bb\n\u00c4 \u00ab\n\u00abS *\u00f6\nUd o a\n\u2022 to\n\u25a0': fl 2 ;\t;-{]:\u2022 jar ;' V/>,\t:.?j\t. 0 \u00fct\t\t! 2 i .O\u00ab \u00bb\n\t1^*\t\tC0\t\n\\ ^ . \u2022%\tO\t\tOl\tGS)\net\tet:\t; *\u2022\tCO\t\n..to\n\u00f6v \u25a0 \u2022 a\n5 i g,\n^ $ S \u00ab2 J? '48 \u00ae\u00a3? g\nCO\t\u2022\u2022\u2022\t\u00bb0\n\u2022V \u201c.v, ,\u2022\u00bb>;, * t >\t\u201c \u2022 l>\t\u201c \u00a7 1 > 1 mJ\n\t\u2022 fHl CO\t;\n. r* ; \u2022\u2022\u2022.;\u2022\t*H V -\t\u25a0 r*\"\n\t. m- \u2022\u25a0\u25a0 \u2022\u25a0\t\u00f6\n\u2022* .-\u2022\t** ^ \u2022\tio vH\nlli^s\nSS^l\nI *. iH 5\n>5nr \u2022 S j^t\u00e7s tt\ni ;'^;\nWeitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskon&umtio;\non usv.\n139\n1\n\u00abfr .S\n\u00a3.8\n\u25a0\u00a7<2 (0 \u00ab,\n-jq * \u00a3\nr a 3T*\n35^\n\"n ,v* '\u2022","page":0},{"file":"p0140_0141.txt","language":"de","ocr_de":"Anhangt\u00fcbelle III: I. Versuchsreihe (Fortsetzung)\nE. Eckstein und E. Grafe\neo \u00a9\n\u00bbc \u00a9\nt-r OD\n\u00a944\nIr. O\n\u00a9\n\u00bb ^\nAVcitire Beobachtungen \u00fcber Luxufckonsumtion mw, 141\n*5.J\u00ae\n73\nV \u2022\u2022 *\nr^\tP \u00a91 4\u00bb\tK\t\u2022 P\t\u00a91 \u00a91\t\u00a91 to\nc\u00a9\t\u00a91\t\u2022 7\u00ce\tco\"\t\u00a91\t\u00a9I\n\u00bb 1\tf \u2014 \u2666\u2014 1-,\t! \u25a0T\ti \u201cr\t1 T.-r\t1 ;i\n:\u00a9\n\u00ab\nco\nI s\u2019, fi \u00a3 S 10 3\n. co U 10 ^\n\u00e0cT o 00 10\n\u2022\u20188\n\nx *\u00a9 iv \u25a0 \u00bb\nCO w\n>\u00a9 o\niOO\n4fl\ncc\n\u00e4| \u00bb \u00a9\nCD\n*4 S\nCO \u00a9\n\u00d4\u00ce IO\n01 S'\nCD O\n*s\nH\n\u00bbO\n10\nto\n. /rS\nfl\nSi:\nto\n44\n\u2022>.\n$\nto\nil\n\u00a7 ;\nw\u00bb\t\u25a0 fl \u00ab\n\u25a0 eo \u2022 \u2022;\u2022\u2022 eo \u2022'\nSlS :i *\nt\u00ef.\t*-s _ S\t'\u25a0\u25a0 -S\t\u25a0:\u00ee:\nA ^ *\t(M D m. z>\t\u00a9 s \u2022 *\u2022 \u00ab.\teo S t\u00ab 5\n10 p t>\t^\u20181\t\u00bb0*0. \u00d65 *''\t. \u00bb^O r*\u00bb-\n...p .\t\u00ab\t.? m;\t\n3 \u00e4 \u00ab\n\u2014\u2022 ZJ Jx\n-fl \u00a3\n\u00fc\nM)\no && fc.. \u2022 \u00a9 s\n3 IT fei, -\t\u00bb \u25a0<=>. 3\nIs 'Bffl\u00ae\u25a0\n* *s \u2014: to i\u00e0-.i#.'* *1 w\u00bb ' \u2022 ^ f? * ^\t. fl 5\t\u00a9 \u2022 \u00f6 \u2022 flSi\n*2l*gi*gl*gl>3gf\n|7*g^f3*fS*f tf*\n\u2022 11 \u00e4 ' f!r*li\" iii'-ri\n\u00bbo\n\u2022*\nP\nto\nc#\n>0\no\neT\n\u00bbo\no\n55\nP '\n. \u00ab. \u2022\tn ' \u2022\t\u2022 > rs '\t\t..\tS\u2019S\t\u2022 \u2022 \u00bb i *.\u00e0 ; .\nV\tU\t\t\u2022\t\u2022 \u2022\tTffl\t\n\t\t\t\t\tir\t' \u00a3\u25a0*\u25a0 ' ./ ; \u2022\nO X)\tO CO\t'P \u2022 X\tO X\tMM\tt= \u00ab\t\u20225\n\u2014\t\". \u2022 \u2022\u2022' V' \u00ef\u2014\u25a0 '.\t\t\t\tsss\t\u2022 . *\u2022 '\u25a0'\u25a0 \"\u25a0\n\u2022-* \u00a91\tP \u2022 \u00a91\tP ^\u25a04 \u2022 \u00a91,.-\t0 ' \u2022-; :; \u00a9\u00cf':, '\tNy^P; \u2022-H V f \u2022. \u2022'\tI.r m \u25a0.\t'''\u25a0 \u25a0 C\n\t\u2022 \u2022 .*\u2022*' -:. \u2022\t\t* \u2022\u2022 \u2022 *\t\ts\t\n\u00a91\tO \u00a91\tg\t\u25a0\u2022\u2022 O. \u00a91 .\tp- (M ..iM\tf \u2022\u00bb *\t/|j\nhi I\"* \u2022% p.;;-\t' \u2022 ' IS *: 1\u00bb 3iH y\tS \u2019 \u2022 tv 1^ Pr\n\u25a0\u2022^sV .\tn.'\" ;\t\u25a0 '\u2022 \\ \u2022 ,-\u00abr\n\u2022 \u25a0y... ;\t\u2022 ;.V\t. \u00bb-\n\t\u2022 \u25a0\u25a0\u25a0',\u2022\u25a0 V\t'\t\n'^s . 00\t\u25a0p - X\t:P.-;' X\n.p' \u2019 \u2019,\u25a0 \u00a9\u00ee\u2019\u00ff\u2019v\t\u00a91 ' .0 \u2018 .\t\u00a9 s \ti.\nM\n\u00a3\n\u2022 - \u2022*\n05-\nn\n\n;:;;o.;.:.o\n\\0V*v;-\u2018 : Xt\n\u00a7\u2022 ' \u2022 \u2022 B .\u2022\u2022\u2022g' - :' \u2022'\t*8\ntO\nM\n00\noi\ni0\n#*\n\u00a9I\n00\nj*v\n01\nQ\nx\nt>\n00\n\u00a9i\nOl\n\u00a9\nIO\n00\n\u00a9f\n\u00ce0\ncf\n!...\ni#;l\nS- ^ s* 8 i *3 g fl mr \u00bb3\nx 0 .3 -p 3 fl 5 S fl S\n*1 S\u00bb.3 *sm^Mem\n\u00bb\n0 P s g 8\n\u00ceN \u201c\t\u25a0 \\\no\n\u00ab t\t.# \u2018. *>\u2022\t>\nX !\tp. \u2022 X\t\u00a9 1\n\t\t1 to ,\\55:\n173\t' s- '\t. \u2022 \u00bbO !>\u2022\n\u00a9\u00ce\nC\u00a9\n. \u2022\nto\n.. jr\n00\n05\n1 r^. -\u2022 -\ti \u2022 *\t1 ^ \u2022\t1 f*>\t1 ^\t. I\nP ' i-4; .\t\t91\teo .'\u2022\u2022y^t \u25a0.\t.: ^ -\" /.'\u2022-*. ::v\tto\nX v h- \u00bb-4\t177\tob\tP ; \u00bb-4\t\t~4 X 4-1\n3S","page":0},{"file":"p0142_0143.txt","language":"de","ocr_de":"E. Eckstein und E. Grafe\nf*4\t00 w Oi c\n\u2022 r*\nS = >\n\u00ae \u00e4.\ni .\nWeitere Beobachtungen fiber Luxuskonsumtion\nU3W.\nm\n*\nCO\n\u2022\u00bb\nCO\nI\n\u00abS\nCO o\nrf6\nCO\n* +\u25a0\t* \u00a3 #s\t\u25a0 \u25a0. 9b\t*,\t\u25a0 V. '* ' sag\n:. o \u2022 i\tOl\t\t\n\t\u2018 1.\t\t^ 1 +\nS \u2022 \u25a0\u00abK _\t\u2019\u00e4fr Si;\t\u2022/rs \u2022' - s O\u00ee o\t/-v\tO\t.V2v: g\tS\t\u00a3 K5 g\tQQ S\n\u00b0g\t\u00abJD' t>\t,\u2022 \u20ac1\t\u00f6 \u00f6 o\u00eeo *io\n; W\t\t\tii \u00a7 m \u00a7\n3\n\u2022 \u2022'T-\n\nIO\n*\ns s\n. CO\nCO\nS . .<\u00bb*\t. ?\u2022 ZT\nw \u2022\u00ab - .\tff- V\n1\t.*\u00b0g\n\t2,\n;\nI .3\no\nCO\na P\u00ab\n$ \u00bb a os\n>. ;","page":0},{"file":"p0144_0145.txt","language":"de","ocr_de":"E. Eckstein und E. Grafe\n\u00a9 i-H\nWeitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsuroti\non usw.\n145\nI\nirf*\nI.+\n\u2022\u2666 *\t*\t*\t\n\u00bb-H X \u00a9a\t01 h*\tn\to\nX\t\u00aby :\t- x* .\t\u00ab\n+\n/-N so \u00eb .\u00ab \u00a9\tCb tj Ci \u00a9\t/\u2014N g x \u00a3 x \u00a9\t'.-\u2022s- x 8 \u2022\nX p 01 X\ticTo X t-\tft h\t2^-\n+\n5t o <0\nr- 1\nli\nt.\nsi\n\n*.y\t*\nCf\n\u00bbO\tl>\n*\nr-\nCO\n,+\n*\nco\n\u2022\u00bb\n\u00ab0\n+\ns s- a\n^ v ES S S\nN\t5\nO ^\ns \u2022 s\n\u00bb8 N 8\nn:v. ^ \u00ab\n\u2022 g JFjjjj-\n#\n5\na\n5\n.\u00ab\u00bb\u2022\n\u00a5*\n5 v\n* *r-, -\t,\n\u2022.' . ^ J\n. t\u00a3\ni\u00abS\u00ab\u00a3\n|3o|\n!\u00a7\u00a7*\n.\u00ce0 t?-*\n.. O\n\u2022 tL\n\u00ef||\n*S1\nCO\n~ It 2\n: :rf \u00ab :\t\u2014 \"\u00e41 ;. yiJfc \u2022- iSK\n\u00ab'wS\n\u00ef\\\u00abB\n- 5^ *4k*B i\u00ee\nO\nO\nx\n*.\nCb\nOb\nM-i|sgW\u00abjSp\ns i \u00a7 fciis\u00ca\u00eflKi\n\u2022I\n\u00a9\nR\n\u00a9\nn \u2019 \u2022 \u00a9\n\u00a9\n;s*\n.#*\n- ' -\u00f6.\n* **\niS . \u2022 O ':\nO\nX\no\nX\no\nX\n\u00a9\nX\no\nX\n\u00a9\nX\nX\n\u00a9\nX\ni : g \u25a0 s\n\u00a9\n*\u25a04\n01\n\u00bb\u2022\u00a9\n\u00ceW\n\u00e0O\no\nCM\n0\n01\nX\n\u00a9r\nSi\n0\nf-4\n01\n\u00a7\no\nSi\n01\nR\nCM\n0\n*-4\n01\no\nCM,\n>\t/ Q x < *. \u2022\u25a0\tp;\t.o\t.-\u00f4-'\n1\tCM\tSi\t5\u00ee \u2022 % ;\u2022 ' \u2022 ,* #**\t?Pii\nr pMI\tv\u00e0i\tIlti\u00c9\t^ i\n1\trM\t\u25a0 \u2022-. \u2018T-11 \u2022 V \u2019 *r .*\tt\t\u2022 ;h- : '\t\nX\n0\n01\n\u00a9\no\u00ee\n\u00bb0\nft-\nCl\nX\n\u2022*\nou\n\u00ae\u00bb\n09\n'ci\nIJ.?\njS\u00cf\nt \u2022 *r\nix ~\nOl\nX\nCM\n01\n01\nci\n\u2022H\nOl\nI o\nST .2 Ch\n.\u00a3 *> \u2014 *1\nOl a\nl\u00a3\nc\u00a9*^\n01\ns\n01\n\u00bb\u00a9\nCM k\nl?\ns\nX\nCM . \\ r-*\nbp\n01\n\u00ab\t.01\n01\tOl\n01\t01\n\u00a9\n'S *\no \u00a9 \u2022S M \u00a9 *\u00ab\npi\nX .\na K\ni g w\n* \u00a3 \u25a0*\n\u00abJ\n\u00a9\u00ee\nI\nX\n01\nX\n01\n01\nel\n\u00a9\n\u00a7 \u00e0\nf s\n5 \u2022 v \u00bb*\na % g\nmm * ^1\n\u25a05- a a \u00a9\n\u2022 N\n\u00bb \u00a3 '\u00a9\nI\nad\noi . i \u2022\u2014\u00ab\n:!>V\nr\u00bb...\n09\n*jh'\nc\u00ef\n\u00e2 .\nIP\nCl\n*a:~\"\noi\nor\no\nco\n> j \u25ba\n' \u25a0\u2019Cm-- : :\ncb1^\t2 7\t}\n01\t^\tv\n01\n1^\nOl\nOl\n6i\nS\n01","page":0},{"file":"p0146_0147.txt","language":"de","ocr_de":"146\n\u00c9. Ecksteinfund E. G rsf\u00e9,\n>\u00bb\n8\n0.\nm\n*3\n2\nt\n\u00bb\nI\n3\n\u2022 \u2022\u2022\n.\u00a9\n*\u00a9\n\u00c4\nJ\nW)\nS\n\u00e8 S\nfl \u00bb s \u00a7\n&\ng\nfl*\nS3\ncc\nSK\ntp r \u2022' :/.\nfi.\t^ -Vf.\ng. { . \u2022 \u00a9\t.\n\u2022 M\ni\u00e2 pifr\n0>\t\u25a0\t-r~-\ni ' - S 8 \u2022 SC\nIl\u00c9I '\nS ' * js\n\u20222 ! .v\nS .i tfi\nVS, - *r \u00a9 \u00c4\n\ni;\n\nP\nOs\n*4\nP\n:0 * M &\ni?\nfS- ns \u25a0\nce - \u00a3*\n\u00a3 &\n\u00a3*,. ; v\\vv\nS e\u00e7 \u00ab\na:-K-\n\\ \u2022 \u2022 . \u2022. .\n<M\n\u00bb\t\u2022 ;\u2018:0: * \u2022 \u2022\u2022\u2022\u2022-<M.' .\n. -v \u2022\t* .\t*\nS ,J2\ne\u00bb \u2022. \u00ab\n\ns\n\t> \u2022 \u2022 \u2022\t\u2019 . . \u25a0-\u2022\u25a0 V ' : \u2022\t\u2022* \u2019\u25a0 . \u2018 . \u2022\n\t\t\u2022' \u2022 \u25a0\u2022 . \u25a0 .\t\ni\tiw -\tim\u00e0\t\n) '. . K\tte\tce\t10 4\u00ab\ni/. v\t.\t\t\u25a0 *pv\t\n.\t; y |\tmi\u00ee\t1\n\t*rS\t1 . \t\t\nm rS\t_ s IC o\tOS S : '\to\u00bb S\n\u25ba \u00a9 r#\u2014i\tCO P *,\t\t|F P\t% Z\n\u2014 o\n\u25a0 \u00abi\n. . . . '\t. .V \u2022\n'-.y'\u2022 :-0'\t\u25a0\u2022\nP** ... .:.jZ5;\\ \u2022\n\u00fc ' \u00ae \u2022 x \u25a0 .-S--6\u00fb:-: .\n\u00ab\t*2 \u00a3 s. \u00ab\na\nW M> . c \u25a0\n. \u2022\u2022: \u00c6 s\u00f4 \u2022\niB\u00ce\u00c2liiiSi\u00c2\u00c2i\n\nH-\n\u201cae\n. r \u25a0\nI\n1\nI\ns\n; f\u00ee.\nm\n\u00df\nt \u2019\u2022 .'V\nT\nf? \u2022\n\n. ' * \u25a0\u201c , ].* 4\t\u2019 ,\t,9 y>> 1*' /. /'\u2022\u2022\tv\u00ef; ^\ti ' : - 1-..\nc *\t'\tN .\u00bb\t.\t\t\n1 V .. i .- ;;\t.\tT\tj\t\u2022 ; . \u2022 /{ ' \u2018 \u2022\n\t\u2022 ^.\t;\t-\u00fc.\"* '\n$t \u25a0\t\u25a0\u25a0\u2022 * \u2022\t\u2022 S\u00dc .'\u2022\u2022\u25a0'*\n\u2018\tV* ::-\t\ty..'. ;\u2022'\n\tr\t\u2022 X\n* '1 ! . \u2022* - t \u2022* \\ .r:\t; r \u2019\t\n\u2022 *. /. * \u00bb \u25a0 o\u2018V O \u2022\u2022 R \u2022 . fj fs \u00e0\tO S\tO \u2022 \u25a0 O cc \u2022<\t\u2022 ,<\t;_JF. 1^\n\n\ti* ^\n\u00ea ^ \u2022\t\u00a7b ^\ni\u00ae *s 0k\t\u00a7 'i g e-\n\n\u2022\u2022- .\t^ *\t* 9 4\niO\nO ~\n'\u2022'Wo* co\n\u2022W-\t'Of.'\u00efr.-'-\u00d4\u00ae^ r'i\u00ef'\u00eewt\n\u2022 \u00bb \u2022 * \u00bb \u2022 '.\u00bb \u2022 *\n1-4\nce\t\t\u2014v-.\u2014;\u2022 .* \u2022\u2022 OC\t0\u00bb\n' A*.\t\t;;\t\n:f-v\t3 i ^\t' 1 ^\tf\nfe$\te*\t\u2022 l>\tCC\n\ty\t; \u25a0 \u2022\u2019 \\ \u2022>\t, 1\u20141\no-'-\tt- -\t00\tOfi\n\\\\ eitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumti\non saw,","page":0},{"file":"p0148_0149.txt","language":"de","ocr_de":"E. Eckstein und E. Orafe\nMij\n\u00a9\nWeitere Beobachtungen \u00fcber Eaiuakonaointi\non us w.","page":0},{"file":"p0150_0151.txt","language":"de","ocr_de":"I\nO\n- S\n00 U *+ \u00ab\n\u00abg\not\nA \u00bb\nsi S\n50 \u00ab\n0\nS \u00b0 \u00a9^ \u00bb \u00bbe ~\n\u00a3. Eckstein und E. Grafe,\n\u00bb0 te t> \u00c4 <0\n0\n_ te- \u2122\n\u00bb*\u2022* A*\n6 a.\n\u2022 \u2022\no eu\nO\nO\n-?0\n\u2022 *v\nco\nO\n\u2022r*\n\t\t.\t. x.4 %-U \u00ab\n. \u2022 *\t\t\u2022\nCO\t: \u2022 : m.v;;.\tl\u00eet\n04 . :\u25a0 $S$\t01 .\tOl \u2022v 1 \u2022 \u2022\u2022\nor\u25a0\u2022\u2022;\u25a0\t\t**\nca\tOl .\t01\n\t\t.. \u2019\u2019*0\n\t*# . ;\u25a0\t-*\nkg u. Tagi\nI\nI\nt\n;\ni\nW,eit\u00abe Beobachtungen \u00fcber \u00ef.uioeUneumtK,,,\nSchlu\u00df den Versuchs","page":0}],"identifier":"lit20795","issued":"1919","language":"de","pages":"73-151","startpages":"73","title":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Luxuskonsumtion und ihre Entstehung: (Zugleich ein Beitrag zur Kenntnis der Dr\u00fcsen mit innerer Sekretion)","type":"Journal Article","volume":"107"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:51:46.727237+00:00"}