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{"created":"2022-01-31T16:07:04.294445+00:00","id":"lit20853","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Ge\u00dfler, Hans","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 109: 280-288","fulltext":[{"file":"p0280.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Frage des Wesens der Stickstoffretention bei F\u00fctterung mit Ammoniaksalzen.\nVon\nDr. Hans Ge\u00dfler, Assistent der Klinik.\n(Ans der medizinischen Klinik zu Heidelberg.)\n(Der Redaktion zugegangen am 11. MKrz 1920.)\nVor einigen Jahren konnten Grafe und Schl\u00fcpfer und gleichzeitig Abderhalden nachweisen, da\u00df durch F\u00fctterung von Ammoniaksalzen bei sonst stickstofffreier Kost eine erhebliche Stickstoffretention zu erzielen ist. F\u00fcr diese merkw\u00fcrdige Erscheinung fehlt noch immer eine befriedigende, experimentell gest\u00fctzte Erkl\u00e4rung. Die Annahme, da\u00df es sich dabei um einen vollst\u00e4ndigen Neuaufbau von Eiwei\u00df unter Ben\u00fctzung des verf\u00fctterten Ammoniak und der Kohlehydrat-gruppen handelt, mu\u00dfte aus verschiedenen Gr\u00fcnden aufgegeben werden.\nSo r\u00fcckte die Auffassung in den Vordergrund, da\u00df die Stickstoffspeicherung zwar nicht durch Eiwei\u00dfsynthese, wohl aber durch Zur\u00fcckdr\u00e4ngung des Abbaus k\u00f6rpereigenen Eiwei\u00dfes durch das Ammoniak zu erkl\u00e4ren sei. Einerseits mochte dabei die Verwendung des Ammoniak im intermedi\u00e4ren Stoffwechsel in Frage kommen, anderseits konnte die Eiwei\u00dfersparnis durch Alkaliwirkung verursacht sein, was besonders Peschek auf Grund eigener Versuche verficht. Dieser letzten Deutung fehlen allerdings vorl\u00e4ufig die wesentlichen Grundlagen.\nSchlie\u00dflich bestand noch die M\u00f6glichkeit, da\u00df der Stickstoff der verf\u00fctterten Ammoniaksalze in irgendeiner unbekannten, indifferenten Form im K\u00f6rper zur\u00fcckgehalten werde, ohne sich wesentlich aktiv am Stoffwechsel zu beteiligen.","page":280},{"file":"p0281.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Frage des Wesens der Stickstoffretention usw. 281\nDabei besteht aber die Schwierigkeit, da\u00df in zahlreichen F\u00e4llen die zur\u00fcckgehaltene Stickstoffmenge au\u00dferordentlich gro\u00df ist und auch in der Nachperiode, in der kein Stickstoff verf\u00fcttert wird, nicht zur Ausscheidung kommt, was doch bei einer indifferenten Ablagerung mit Wahrscheinlichkeit zu erwarten w\u00e4re.\nEs fragt sich nun, auf welchem Weg eine Entscheidung dieser Fragen herbeigef\u00fchrt werden kann.\nEs ist schon seit l\u00e4ngerer Zeit bekannt, da\u00df, unter Ber\u00fccksichtigung der Stickstoff- und Schwefelzufuhr, die Ausscheidung des Schwefels zu der des Stickstoffs in einem bestimmten, in nicht sehr weiten Grenzen schwankenden Verh\u00e4ltnis steht. Daher schien die Annahme gerechtfertigt, da\u00df die Verfolgung der Schwefelausscheidung bei stickstoffarmer Kost ein Bild von der Zersetzung k\u00f6rpereigenen Eiwei\u00dfes geben w\u00fcrde.\nRosenberg suchte auf diesem Weg auf Veranlassung von Grafe die Frage zu entscheiden. Er f\u00fctterte an reichlich, aber stickstofffrei ern\u00e4hrte Tiere Ammoniaksalze, um zu sehen, ob die Stickstoffretention eine Verminderung der Schwefelausscheidung zur Folge h\u00e4tte. War dies der Fall, dann war erwiesen, da\u00df durch F\u00fctterung von Ammoniaksalzen eine Herabsetzung des Abbaus k\u00f6rpereigenen Eiwei\u00dfes herbeigef\u00fchrt wird. \u2014 Die angestellten Versuche f\u00fchrten jedoch nicht zum Ziel, da sich herausstellte, da\u00df durch die reichliche Kohlehydrat ern\u00e4hrung die S-Verluste schon auf so niedrige Werte absanken, da\u00df ein deutlicher Ausschlag nicht mehr zu erwarten war. Bewiesen wurde durch diese Versuche nur, da\u00df der Abbau der Cystingruppe eigene Wege gehen kann und durch Kohlehydrate weit st\u00e4rker vor der Verbrennung bewahrt wird als die andern schwefelfreien Eiwei\u00dfbausteine.\nNun bot sich eine neue M\u00f6glichkeit durch die Mitteilungen von Taylor und Ringer sowie von Underhill, da\u00df auch beim Hungertier durch Ammoniakf\u00fctterung Stickstoffretention zu erzielen ist. Allerdings ist die erreichbare Retention nicht entfernt so gro\u00df wie bei den stickstofffrei reichlich ern\u00e4hrten Tieren, aber immerhin ausreichend, um deutliche einwandfreie Ausschl\u00e4ge erwarten zu k\u00f6nnen.","page":281},{"file":"p0282.txt","language":"de","ocr_de":"282\nHans Ge\u00dfler,\nWeiterhin sind in letzter Zeit umfangreiche Arbeiten erschienen, die mit den zuverl\u00e4ssigsten Methoden Stickstoff- und \u00f6chwefelausscheidung w\u00e4hrend langer Hungerperioden verfolgen. Diese Untersuchungen hatten das schon an sich wahrscheinliche Ergebnis, da\u00df das Verh\u00e4ltnis des ausgeschiedenen N zum S, der Quotient N : S, auch beim Hungertier in sehr engen Grenzen konstant ist. Ich nenne hier die Untersuchungen von Benedict bei einem 31 t\u00e4gigen Hungerversuch am Menschen und die von H. B. Lewis, der einen Hund 39 Tage hungern lie\u00df. Aus diesen Versuchen folgt, da\u00df die Bestimmung der S-Ausscheidung im Hunger ein zuverl\u00e4ssiges Ma\u00df f\u00fcr die Gr\u00f6\u00dfe des Eiwei\u00dfabbaus abgeben mu\u00df, da\u00df also Schwankungen im Eiwei\u00dfabbau sich sofort durch eine \u00c4nderung der S-Ausfuhr bemerklich machen m\u00fcssen. Die von Wo if und \u00d6st erber g mitgeteilten Beobachtungen \u00fcber zeitliche Differenzen in der Ausscheidung von N und S bei Eiwei\u00dff\u00fctterung kommen dabei als unerheblich nicht in Betracht.\nDiese Gleichm\u00e4\u00dfigkeit der N- und S-Ausscheidung erkl\u00e4rt sich wohl daraus, da\u00df w\u00e4hrend der Dauer der Versuche im wesentlichen Eiwei\u00df derselben Herkunft und Zusammensetzung, vor allem Muskeleiwei\u00df, zum Abbau kommt. Das Verh\u00e4ltnis X : S ist beim Muskeleiwei\u00df etwa dasselbe wie beim hungernden Organismus.\nDie Verwendung dieser genauen Versuchsergebnisse mu\u00df bei geeigneter Versuchsanordnung zu einer Entscheidung dar\u00fcber f\u00fchren, ob die F\u00fctterung von NH3-Salzen beim Hungertier den Eiwei\u00dfabbau zu beeinflussen vermag, denn eine Verminderung der Zersetzung k\u00f6rpereigenen Eiwei\u00dfes mu\u00df notwendigerweise in einer Verminderung der S-Ausfuhr zum Ausdruck kommen. Geht dagegen der Eiwei\u00dfabbau unver\u00e4ndert weiter, so wird auch in der S-Ausscheidung keine \u00c4nderung eintreten, da man eine isolierte Beeinflussung des Cystinabbaus durch NH3-Gaben schwer annehmen kann.\nVersuche am Hungertier bieten \u2014 abgesehen von der vereinfachten Methodik \u2014 noch den wesentlichen Vorteil, da\u00df die nicht absch\u00e4tzbare Ausscheidung von S mit der Galle in den Darm und seine R\u00fcckresorption zum gro\u00dfen Teil ausgeschaltet","page":282},{"file":"p0283.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Frage des Wesens der Stickstoffretention usw. . 283\nwird. Es ist sehr wohl m\u00f6glich, da\u00df dieser \u201ekleine Schwefelkreislauf\u2018k in den Versuchen von Rosenberg eine wesentliche st\u00f6rende Rolle gespielt hat.\nDie auf Veranlassung von Grafe angestellten Versuche gestalteten sich wie folgt:\nDie Tiere, kleine Hunde, hungerten bis zum Eintritt gleichm\u00e4\u00dfiger Stickstoffwerte. Dabei stellten sich auch die Schwefelwerte auf ein gleichm\u00e4\u00dfiges Niveau ein, wie dies auch bei den Versuchen von Benedict und Lewis der Fall ist: Vorperiode. Dann bekamen sie 5\u20146 Tage lang eine Zulage von Ammoniumacetat bzw. -citrat mit einem N-Gehalt von 1 \u2014 1,5 g \u2014 Hauptperiode \u2014 ; hieran schlo\u00df sich die Nachperiode von 3\u20144 Tagen, bis wieder gleichm\u00e4\u00dfige Stickstoffwerte erreicht waren.\nW\u00e4hrend des ganzen Versuchs bekamen die Tiere t\u00e4glich 400\u2014450 ccm Ringerl\u00f6sung mit Magenschlauch in 2 Portionen, um eine gleichm\u00e4\u00dfige und ausreichende Durchsp\u00fclung herbeizuf\u00fchren. Ferner wurde t\u00e4glich zur selben Zeit die Blase mit Katheter entleert und gesp\u00fclt. Eine Blaseninfektion trat in keinem Fall ein.\nNur mit dieser Methodik ist es m\u00f6glich, eine so gleichm\u00e4\u00dfige Diurese und damit so gleichm\u00e4\u00dfige Stickstoffwerte zu bekommen.\nBestimmt wurden: der Gesamtstickstoff anfangs nach Kjel-dalil, sp\u00e4ter mit der von Fol in angegebenen Mikrokjeldahl-methode, die nach einiger \u00dcbung sehr gleichm\u00e4\u00dfige und mit der gew\u00f6hnlichen Kjeldahlmethode vorz\u00fcglich \u00fcbereinstimmende Werte gab. Ferner Ammoniak nach Fol in und der Gesamtschwefel ebenfalls nach Fol in mit der von Denis angegebenen Modifikation. Auch diese Methode ergab nach einiger \u00dcbung zuverl\u00e4ssige Werte. Bei s\u00e4mtlichen Analysen wurden Doppelbestimmungen gemacht.\nDas genaue Ergebnis der Versuche ist in Form von Tabellen angeschlossen.\nBei Versuch I \u2014 Tabelle I \u2014 betrug die N-Ausfuhr in den 2 letzten Tagen der Vorperiode durchschnittlich 1,775 g pro die, in der Nachperiode 1,643 g. In der Hauptperiode stieg sie bei einer F\u00fctterung von insgesamt 7,062 g N = 1,177","page":283},{"file":"p0284.txt","language":"de","ocr_de":"284\nHans Ge\u00dfler,\npro die auf 2,829 pro die. Die Retention betrug also nur 0,057 g N pro die = 4,8% der N-Zulage, ein Wert, der durchaus innerhalb der Fehlergrenzen liegt. Die Schwefelwerte betrugen in Vorperiode 0,137 g pro die, in der Nachperiode 0,123 g, in der Hauptperiode 0,141 g pro die = 8,5% mehr, als dem Durchschnitt zwischen Vor- und Nachperiode entspricht. Am 1. Tag der Nachperiode stellte sich eine kleine Ausschwemmung von N ein; der den Durchschnitt zwischen Vor- und Nachperiode \u00fcbersteigende Wert von N an diesem Tag wurde zur N-Ausfuhr der Hauptperiode hinzugez\u00e4hlt. Entsprechend wurde bei Versuch II verfahren.\nBei Versuch II \u2014 Tabelle II - wurde bei F\u00fctterung mit Ammoniumcitrat die starke Speicherung von 32% des zugef\u00fchrten N erzielt. Die N-Ausfuhr betrug in den 3 letzten Tagen der Vorperiode 2,075 g pro die, in der Nachperiode -,123 g. In der Hauptperiode stieg sie bei einer F\u00fctterung von 7,77 g = 1,554 g pro die auf 3,152 g pro die. Die Retention betrug daher im ganzen 2,503 gN = 0,501 g pro die =\t% des zugef\u00fchrten Stickstoffs. Die Schwefel werte betrugen\nin Vorperiode 0,150 g pro die, in der Nacliperiode 0,180 g pro die; in der Hauptperiode lagert siie genau in der Mitte = 0,165 g pro die.\nDie Werte von Versuch III \u2014 Tabelle III \u2014 sind: N-Ausfuhr in der Vorperiode = 1,783 g pro die, in der Nachperiode = 1,664 g pro die; in der Hauptperiode bei einer F\u00fctterung von 7,5 g N = 1,5 g pro die betrugen sie 2,721. Die Retention betrug also im ganzen 2,513 g N = 0,503 g pro die = 33,5 % der Zulage; fast dasselbe Ergebnis wie beim vorhergehenden Versuch. Die Schwefelwerte lagen bei 0,116 g pro die in der Vorperiode, 0,105 g pro die in der Nachperiode und in der Hauptperiode bei 0,110 g gleich dem Durchschnitt zwischen Vor- und Nachperiode.\nDie Versuche II und III, die zur Entscheidung der gestellten Frage allein herangezogen werden k\u00f6nnen, da nur bei ihnen eine Stickstoffretention eintrat, hatten demnach das \u00fcbereinstimmende Ergebnis, da\u00df die Retention von fast % des zugef\u00fchrten Stickstoffs eine nennenswerte Beeinflussung der","page":284},{"file":"p0285.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Frage des Wesens der Stickstoffretention usw.\n285\nSchwefelausscheidung nicht zur Folge hat. Bei einer so erheblichen Stickstoffretention m\u00fc\u00dfte dies aber wohl unbedingt der Fall sein, wenn sie eine erhebliche eiwei\u00dfersparende Wirkung h\u00e4tte. Denn die Annahme, da\u00df auch beim hungernden Organismus die Cystingruppe des Eiwei\u00dfes besondere Abbauverh\u00e4ltnisse haben k\u00f6nnte, erscheint wenig wahrscheinlich.\nDas Ergebnis der angestellten Versuche l\u00e4\u00dft sich dahin zusammenfassen, da\u00df die durch F\u00fctterung von NHs-Salzen beim Hungertier erreichbare starke Stickstoffretention anscheinend nicht darauf beruht, da\u00df das Ammoniak K\u00f6rpereiwei\u00df vor dem Zerfall sch\u00fctzt, da ein entsprechender R\u00fcckgang der Schwefelausscheidung nicht nachweisbar ist. Vielmehr mu\u00df angenommen werden, da\u00df beim Hungertier der Stickstoff im K\u00f6rper zur\u00fcckgehaltcn wird, ohne den Eiwei\u00dfstoffwechsel wesentlich zu beeinflussen. In welcher Form diese Speicherung erfolgt und was aus dem gespeicherten Stickstoff wird, bleibt vorl\u00e4ufig unentschieden. Zu kl\u00e4ren w\u00e4re diese Frage nach dem Wesen der N-Retention wohl durch die genaue Analyse eines lange Zeit mit Kohlehydraten und NH.,-Salzen gef\u00fctterten Tieres. \u2014 Ebensowenig l\u00e4\u00dft sich \u00fcbrigens vorl\u00e4ufig sicherstellen, ob die N-Retention beim Hungertier und die bei sehr reichlicher F\u00fctterung gleicher Genese und gleichen Wesens sind.\nLiteratur:\n1.\tGr\u00e4fe und Mitarbeiter\t( Diese Zeitschrift,\n2.\tAbderhalden und Mitarbeiter f dort auch \u00e4ltere Literatur..\n3.\tTaylor und Ringer, Journ. of biol. Chem. Bd. 14 (1913).\n4.\tUnderhill, ebenda Bd. 15.\n5.\tAbderhalden, Lehrbuch der physiol. Chemie, 3. Aufl.\n6.\tPeschek, Biochem. Zeitschr. Bd. 45.\n7.\tBenedict, A study of prolonged fasting 1915, Carnegie Publ.No.203. s. H. B. Lewis, Journ. of biol. Chem. Bd. 26 (1916).\n9.\tWolf und \u00d6sterberg, Biochem. Zeitschrift Bd. 35, 40, 41.\n10.\tRosenberg, Dissert. Heidelberg 1915.\n11.\tPolin, Handbuch d. biochem. Arbeitsmethoden Bd. 7 (1913).\n12.\tFolin, Diese Zeitschrift Bd. 37 (1902).\n13.\tFolin, Journ. of biol. Chem. Bd. 6 (1909).\n14.\tDenis, ebenda Bd. 8 (1910).","page":285},{"file":"p0286.txt","language":"de","ocr_de":"286\nHans Ge\u00dfler,\no\nu\nC. \u00a9\ngl\nS 'g\nm *\nzh\n! *n\n' \u00ab\na .2\n\u00ab T3\nS 2 rh \u00c4\n** \u00ae N \u2022% = .2 - b \u201c \u00a9 \u00a33 t-\n55\n\u00a3 .\u00ae 5 'S S C\ni j;\n55 ~\nCG\nsai.li\nsap jpjq t* -80-S\n55\nS \u201c\n___55____\nsai.ii\nsapVpiq &\n-\u00bbo-k____\nd\u00e4aaui S -nun 8\n\u00abe 5 ja b* 'S \u00a9 \u00bb \u00a3 C \u2022*\u00bb b N\njqnjnz c -sjraq g -\u00e4issnu \u00b0\niqorAvao\n\u00abUBJ9d~\n-raex\napouaj\n5\np\na\n\u2022Q\ni \u00ab \u00e4s?sqans48i\no\nb.\nc.\nWO\n\u00ae ^ M 00 \u2019C \u00ab 01\nCO\no \u00a9 o \u00a9 \u00a9\nj ! i ;\ni (\t\u25a0#\n.2\n\u20223\no\n\u25a0o\nt-I -\n\u00a9\nHf\n\u00a9\nCO\t\u00a9\tnf\tHf\tl'\u00bb\n\u00bbo\tio\t\u0153\tio\tcs\n\u00a9\tOl\tM\tt\u00bb\tl'\n1-1 Ol Ol Ol H \u00ab\n\u00a9\nHf\n00 O \u00b00 h IC l> \u00bb of\nWO\n\u00a9\n\u00a9\n03\tnf\t<N\tt-\t00\nCO\tnf\tCO\t(N\tnf\nrH\trH ?\u2014i\n\u00a9<\u00a9\u00a9\u2019\"\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\tc-\t\u00a9\tt-\tWS\nwo\tWO\t<M\t1-1\toi\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\u00a9\u00a9\u2019'\u00a9\u00a9\n\u00a9\nnf\n\u00a9\n\u00a9\nX\nHf\nx\t\u00a9\tnf\tnf\tr\u2014\nwo\two\t\u00a9\two\t\u00a9\n\u00a9\t\u00ab\tCO\tt-\tt-\nOiof\tof\t-h\t\u00ab\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nHf\tX\tCi\t\u00a9\tl>\n^\t1I\u00ce\tU\u00ce\t1}I\n\u00a7\nHf\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nI*1\t^\t^\t1(1\t^\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\t\u00a9\tKO\two\two\t\u00a9\n\u00a9\tt>\tM\tOl\tO\tffi\n00\tt>\tI>\t|>\to\t\u00a9\n03\nCO\n00 00 CO 00 00 CO CO CO CO CO\nopojjadjoA\n. \u00a9 C0 nf wo \u00a9\n\u00b0fs I. 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S \"o o\n2 \u00ab3.2'S\n\u25a0\u00b0 ufl \u00a7.2\nlpt1\n5aoJS*\n\u00ae QO Sts\nI * S-2 \u00ab\ni-i\tit\two\tOl\t(M\nnf\tOl\tnf\tWO\tnf\nIH\t\u2014I\ti\u2014>\ti\u2014I\tI\n\u00a9\t\u00a9\tcf\t\u00a9T\t\u00a9\n\u00e4 Jo \u00e0|s.a5s\ne\u00ab \u00ab i; \u00bbj \u2014 2 \u2014T \u2014 J.2 j.1* m \u00ab* bi ca\n55g55\u00ae slU\nZtSZ2 \u00a9Hei \u2022 \u00abi;\nSa ^ S -^5 cs\n,i B s a o \u00ab ..\ns\"srs4+s\u00ae|\n/\n-\n\u00a9\n\u00a9\n\u00a9\na \u00a9\nXI\ni*\n\u00a9\t\u00a9\t00\tnf\tX\n\u00a9\tOl\t\u00a9\tOl\tX\nl-\tHf\two\tt-\tHf\n\u2022H\n\u2022a\n\u00a9\nb<\nP.\n\u00a9 l- \u00a9 Hf WO 1-H CO H\n1-1 |\n\u00a9 \u00a9 \u00a9\n\u00a9\nI\nCO\ncc\n\u00a9\t1-t\tHfl\two\tOl\tOl\n-t\tHf<\tOl\tHf\t\tHf\n1-H\tv-H\t\tT\u20141\t1\u2014<\t1-H\n_\u00a9 \u00a9\t\u00a9'\t\u00a9'\t\u00a9'\t\u00a9~\nX\tH*\t\u00a9\tX\tHf\tWO\nCO\two\t\u00bbo\t\u00a9\t\u00bbo\tX\n\u00a9 \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t^H\n\u00a9 \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9 \u00a9\tOl\tr-H\tCI\t\u00a9\nHfl\t\u00a9\tt-\t1-H\tX\tHf\nwo\tX\tHf*\t/\t\u00a9\t1-\nOl\tci\tOl\tOl\tcc\tOl\n\u00a9\tWO\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\t1-H\tOl\tX\twC\t\u00a9\nHfl\tWO\tHf-\tHf\tWC\two\nT\t\t\t\t\n\t\t\t\t\n\u00a95 \u00a9\t\u00a9\tX\tX\tX\nTf O\tHfl\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00b0-\t\u00a9\tX\tx_\tCO\nH\tT-H\tf\u2014\u00ab\tT\u2014i\t1-H\t\nsi\t\t\t\t\n\u00ab\t\t\t\t\n\u00a9 \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9 \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nHfl\tHfl\tHf\tHf\tHf\tHf\nO\t\u00a9\tO\t\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\tCI\t\u00a9\t\u00a9\two\t\u00a9\nX\tN\tI>\t*c\tHf\tX\n\u00a9 \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00ab-\tco\tOD\t9\u00ab\t00\tC\nX\tx\tX\tX\tI>\tX\nCO\tX\tX\tX\tX\tX\n9pou9dnIaa(]\t\t\t\t\n, ,\t\u00a9\tfH\t01\tX\nX\t03 I\tI\t1-H I\trH 1\tT-4 I\thH I\n1. 1 l>\tX\tl# cJ\t1 \u00d6\t1 iH\tl_ oi\n\t\t1-H\t<hH\t1\u20144\nt-\too\t\u00c4\t\u00a9\t1-H\tOl\n\t\t1-H\t1\u20144\t^H\n-h X X Hf\nt\u2014 WO \u00a9 CC1 01^ wo l> wo\nOl i-H i\u20141 i\u2014i\nnf \u00a9 Ci CC Ol CO\n\u00a9 t- \u00a9 1*1 WO 1-1 CC 1\u20141\n\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9\nt- WC nf X IC 51 M M \u00a9^ \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9~ \u00a9 \u00a9~ \u00a9' \u2022\u2014I co co if\nt\u2014 lO \u00a9 X\n01^ WO^ L- wo\nOl 1\u20141 1\u20141 1-H\n\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 00 \u00a9 WO \u00a9 nf 1*1 wo 1.C\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n-fl ^J1 Hjl Hf\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nCC\tWO\t\u00a9\tt\u2014\t\u00a9\nOl\t1-H\t.\u2014i\t\u00a9\t05\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\two\two\n\u00a9 \u00ab \u00ae 3\n-I \u00bb\np\nHS\n\u00bb5\n-3 -a a \u00ab\ns \u00ae\n.SpS\n3 \u2014\na\u2014\n*H H \u00a9\nXI . 9 \u00ab T3\n\u00ab o -=Z \u2022? 2\nCi X. II -Xi\n5* 55 -c\n\u2022a 3\n3\n3 3 \"P \u00bb 3 -\u00ce 3 Ol\n2tX\nO\n\u00a3\"S\nx %\n\u00ab i\n's N\ns *<\njfl\n-X\n\u2022g ta\nja\nj 2\nu S\n35\n\u00ae-3\n. V.\n3S\n2 2\n\u00a9 \u00ab-\nace\na.\n\u25a0a a\n=\u00dc\nbc&c \u00ab\u00a9 2 2 3 ec\n3i\nS\u00cf\n2 \u00cfJ\ns E\n00 I- 00 ^ 1-\u00bb St\u00e0.\u00bb CO CQ CO CO 00 J ,\n9pOU9dq8T!^[ \u00a9 ? 4< \u25a0^1 wo \u00a9 t> X\nW\t^i\tJO\t\u00a9\tt-\njrH\tiH\tv-w\tvH\nCO\t^\tO\tQ\tt>\u00bb\n\u00a7o.\n2 >1H\n\u00eap\nS\u20ac\n<3\nSh \u00ce?\n-a>","page":286},{"file":"p0287.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Frage des Wesens der Stickstoffretention usw. 287\n\u00bb a 0-5\n\u00a9 00 CM\nt- \u00a9 T* *t<\n\u00a9 l> 00\no' \u00f6 o o\n00 \u00a9 C0 \u00a9\neo oo cm oo\n00 05 w o\n\u00bbc~ \u00a9 \u25a0<* <x\nh to oo\n\u00a9 \u00a9 O CO\n00\nM N H'\nX r*\nIM (O O O\n\u0153 (\u00fc cs [\u2019\n\u00a9 O <M\n00 \u00a9 \u00a9 ^Ji\nlO \u00ae CO \u2019t\nCO CO H 00\n00 ^ \u00a9\nCO Ol OJ N\n\u00a9~ \u00a9\u201c \u00a9 \u00a9*\u25a0\nCO CS M lO\nI- N CD (M\nCO \u00a9 CM O\n03 \u00a9 \u00a9\nCO ~ \u00a9 \u00a9\nCO 03 03 CM\nWWW N\n\u00a9 \u00a9 X \u00a9\noo w oo\nsz\n\u00bbft O \u201d\nI\u00d4 lO O \u00d4\n\u00ablOil\u00ab\n\u00ab io ia io\nTi< T*< T*\n\u00a9 O \u00a9 Q \u00bb S\nI I\tH\t00\tIC\nCD\tno\tw\tIC\n.\u2022>\u00ab\u00ab-!\too\tx\too\too\n_\t00\tCO\tCO\t00\nopouadjo^v\nH3 113 113 \u00a9\nCO CO CO CO\n00 SO CO CO\nt> 00 05 \u00a9 l\u2014i 03\n\n00 \u00a9 \u00a9\n9 h m h f) 51 N\nN (M 03 h \u00ae e\nCM 03 CM CM\n\u00a9 t- 00 \u00a9 \u00a9\nCO \u25a0 T\u00bb1 \u00a9 CO\nCM 03 CM 03\n03 CM CM CO\n03 C0 ^ \u00a9 \u00a9 l>\n9 O H 5]\nCO ^ \u00a9 \u00a9","page":287},{"file":"p0288.txt","language":"de","ocr_de":"288 H. Ge\u00dfler, Zur Frage des Wesens der Stickstoffretention usw,\n1 1 ; \u00ab vH i 1 ;\tS-Bilanz pro Periode\t/-s c> vH H \u00a9~\t\u2014 0,110 pro die = dem Durchschnitt zwischen Vor- und Nachperiode\t9 rz ;\tO 8\t1. *1\tJS \u00b0\t5\n\u00bbQ vH s CO vH\tN 0 \u00a75 \u00ab 2 GO\tO 00 Tf 111 h h 1\t1 l 555 .lil\tTh00CQt\u2014t-TH\t\u00a9\tO\t\u00a9\t1-1 TH\t1\u2014^\tmH\tmH\tmH \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\u2019\t\u00a9\u2019\t\u00a9' Il 1 1 1\t\u00a9\tx\tco\tTh\t-a \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\ts TH 1\u20141 M -H\t,\t5 \t\u2014\t\u00bb.\tr.\t\u00bb. \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tC 1\t\u00a3 Il 1\t1\t5\n\tc ll Ci \u00a9 c .2 \u00ab Ih \u2014 <0 23 fe fc\t0) \u2022H \u25a0o 0 Im o. 55 fct s h\u00bb *H 1\ti Oesamt-N-Einfuhr 7,5 g Gesamt-N-Ausfuhr = 13,607 g bei einer zu erwartenden Ausfuhr von 7,5 + 8,63 g*) also N-Ersparnis = 2,613 g = 38,5 % der Einfuhr\th \u00a9\tC =5\tt 2\tE 55\t\u00bb ec\t\u00a9 \u00abH\tJS S -\t\u00a3 1\tr P\n\t1\t.2 2\to \u2022 u 55 \u00ab\u2022\tso r- o Q \u00bb-H io , 5 oo h 1 oa i\u2014T i-T \u25a0 ! II\t-1,271 \u2014\t1,243 \u20141,256 \u2014\t1,298 \u2014\t1,039\tx\tdi\tr-\t\u00a9\t*g CO\trn\tt>\u00bb\tCi\ter CO\tsO\tCO\tsC 1 \u00c4 \u2022*\t-\tV ^\trH\tT-H\th-H\t*\u25a0* 1 i 1 1\t\u00a3\nOl \u25bcH\tr/c 55 saun sep'jpjq tx\t!\ti\t*\tt h* *o io TH 1\u20141 mH o oo th' !\t,\tTJ* mH H \u2022 mH mH \u2022\u2014> cT \u00a9~ \u00a9\ti m i i\t\u00a9_ \u00a9\u201c\teo\"\t\u00a3 io\u2019 Th* \u00a9'\t\u00a9\t1\t\u00ae *H rH i-H\tv-H\tw\n\t\t\tH<\tx\tcq\tt-\tt> TH\t\u00a9\t\u00a9\tO\t-H rH\trH\tr-H \u00a9\t<o\t\u00f6\t\u00f6\t\u00a9\t\u00a9\too\tco\tTh\t\u00cf \u00a9\tO\t\u00a9\t\u00a9\ti\t5 T\tTH\t1-H\t!-H t\tr>\t#.\t*.\t*\t\u25a0*- \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\th\no\t55 X\t\u00ab\tN (M iO 1 |^2\u00a9 1\t\u00a9 \u00a9 i-i cT \u00a9 \u00a9\tMMOICOh id 00 \u00a9 X -h CO_ W\tV\t4 \u00a9 c\u201d \u00a9 \u00a9\u25a0 o\t\u00a9\tCM\t\u00a9\tH*\t\u00a3 cq\t\u00a9\t\u00a9\ti\u2014i i\tj- TH\t\u00a9\tH\tMH\tt \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00c4\n| 0* ! 00 b- I\tsaun sop*3|\u00abq tc \u25a0\u00ae9\u2019N 03U0UI s -nufl g\t\u00a9 o o 1\tO H lO O 00 l> _ \u2022\u201c\ta\ta \t\t <M TH MH I\t;\t\u00a9 \u00a9 \u00a9 M h 5) Th id id\tTH co \u00a9 \u00abT\u00f6T r\u00bb Th ic \u00a9 eo C- C- O iO CM 03 <m\u201c cq of \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 CO X tt o C\u2014 Id Th O IC Th\t\u00bb N C\u00bb \u00bb\t' \u00a9\tTH\t(-\t\u00a9\t,\t^ \u00a9\t\u00a9^\t\u00a9\t\u00a9 TH\tTH\t\u2014T\tmH*\t\u00ab \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t,\tTJ \u00a9\t\u00a9\tCO\t\u00a9\t= id\tid\tid\tio\t1\ta\n\t*\t\u00ab \u00e4 w, -2 i \u00ab C Ofl S 55\tN\t1 M M 1\t5 'S 55 > *J3 a .55.2 **19-5 sfirfa a 55\t'i\u00df er. o; . 11: i \u00abV 5 i\u00bb\n\u00ab\tiqnjnz --siiaq F -3tssbi,j \u00b0\tI \u00a7|S88 Hl\tH* Th Th Th H\u00ab\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9 \u00ab5\tU5\tU5\tU\u00ce\tO Th\tTh\tTh\tH*\tTh\t\u2014\t\t\u2014 & \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 ^ id io id id id ? Th Th Th Th Th ic\n\tiqoiAver)\t8\t1 8888 S\t1 f\u00abio\u00ab SO\tiO iO iO IO\t8\t8\t8\t8\t8 CO\tOl\tH\tO\tC5 i<5\t115\t115\tiO\t^\t4800 4700 4600 4500 4400 Mittel\n\u2022 ;w\tJtUtued -ia\u00bbx\to\t\u2014\tt.\tn\t\u00ab oo\t00\t00\t00\t00 CO\tW\tCO\tW\t05\t\u00ab\t\u2014\t\u00bb\t\u00a9\t\u00a9 00\tX\tI>\tX\tX CO\tCO\tCO\tCO\tCO\to\t-\t<n\tO\t-\tK x\tx\tx\tx\tx\tr: X\tCO\tCO\tCO\tX\t\u00c4\n\tepouoj\tepouodjoA\tapoujdidnBH\tepoMOdqcreji\t^\n- iN\t| \u25a0H\u00bb \u00ab\u00d6 Q\t00 IH\t\u2022 > , , O \u00a9 \u00a9 r- oo \u00a9 mh \u25a0fS U 1 1 1 1 ^ id \u00a9 r>. oo \u00a9 Th\tth\tci\tco\th*\tio TH\t1\u2014t\t\u00bb-I\tmT 1.\t1.\t1.\t1.\t1 6\tin\toi\teo\th H\tH\tH\t\u00ab\tH\t\u00a9\u2019\tt>\toc\t\u00a9\t\u00a9\tt th\ti-H\ti\u2014i\thh\tcq\t\u00ae 1.\t1.\tUl\u201c id\t\u00a9\too\t\u00a9\u2019 TH\ti\u2014l\tmH\t\u2014H\tl\u2014l\nvH 1\t*lsq3n6J3A\t1\u2014i\tN 05 ^ u: \u00a9\too cfi o h T-H T-H\t\u00a9 X Th Id \u00a9 TH\tmH TH mH","page":288}],"identifier":"lit20853","issued":"1920","language":"de","pages":"280-288","startpages":"280","title":"Zur Frage des Wesens der Stickstoffretentionen bei F\u00fctterung mit Ammoniaksalzen","type":"Journal Article","volume":"109"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:07:04.294450+00:00"}