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{"created":"2022-01-31T14:52:07.446008+00:00","id":"lit20860","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Schumm, O.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 96: 335-341","fulltext":[{"file":"p0335.txt","language":"de","ocr_de":"Ein Apparat zur Harnstoffbestimmung im Liquor corebrospinalis.\nVon\nO. Sch\u00fcmm.\nMit einer Abbildung.\n(Aus dem chemischen Laboratorium des Allgemeinen Krankenhauses Hamburg-Eppendorf.) (Der Redaktion zugegangen am 21. Januar 1916.)\t^\nDie Aufgabe, kleine Mengen von Harnstoff, wie sie zum Beispiel im Liquor cerebrospinalis Vorkommen, schnell mit angen\u00e4herter Genauigkeit zu bestimmen, veranla\u00dfte mich, den hier abgebildeten Apparat herstellen zu lassen.1) Er kann als eine abge\u00e4nderte Form des f\u00fcr die Bestimmung gr\u00f4B\u00e9rer Mengen Harnstoff angegebenen manometrischen Apparates von L\u00f6b und Prorok* *) angesehen werden, der sich f\u00fcr meine Zwecke als nicht geeignet erwies. Die Notwendigkeit, den \u00abtoten* Raum m\u00f6glichst klein zu bemessen und die unvorteilhaften weiten Schliffstellen zu vermeiden, f\u00fchrte zu der hier abgebildeten Form, die den Vorteil sicherer Schliffverbindungen hat und au\u00dferdem die M\u00f6glichkeit bietet, je nach Bedarf verschieden weite Manometerrohre zu benutzen, soda\u00df der Apparat auch zur Bestimmung gr\u00f6\u00dferer Mengen von Harnstoff dienen kann.\nDie Grundlage des Verfahrens bildet die Zersetzung des Harnstoffs durch Bromlauge. Die durch das entwickelte Gas bewirkte Druckzunahme wird in dem Manometerrohr gemessen. Sein \u00e4u\u00dferer Schenkel ist aus Glasrohr von bestimmter Weite hergestellt und mit einer genauen Teilung in Hundertstel ccm versehen. Die f\u00fcr den klinischen Gebrauch bestimmten Apparate erhalten au\u00dferdem eine Teilung nach Milligramm Harn-\n*) Der Apparat steht gew\u00f6hnlich in einem einfachen Metallfu\u00df.\n*) W. L\u00f6b und A. Prorok, \u00dcber eine manometrische Methode der Harnstoffbestimmung, Bioch. Zeitschr., Bd. 65, 1911, S. 273.","page":335},{"file":"p0336.txt","language":"de","ocr_de":"0. Schuvnm,\n\nStoff oder nur diese. Das Manometer wird '6 bis zur Marke 0 mit gef\u00e4rbtem Wasser gef\u00fcllt. F\u00fcr den n\u00e4chsten Zweck; die jfm Untersuchung der Cerebrospinalfl\u00fcssig-keit, ist die Gr\u00f6\u00dfe des Apparates so gew\u00e4hlt, da\u00df in der 't'0 B\u00fcrette \u00aba\u00bb mehrere C9 Kubikzentimeter abgemessen und im \u00b0-8 Manometer *c\u00bb\nOj 1,6 ccm abgelesen werden k\u00f6nnen. Das\n0 6\nZersetzungsgef\u00e4\u00df\n0,5 \u00abb\u00bb hat 2cm Durch-\n. messer und fa\u00dft bis 0,9\nzum Halsansatz 0,3 17 ccm.1)\n/\nC\nAusf\u00fchrung der 0.1 Bestimmung.\n0 Nachdem alle Schliffstellen abgetrocknet und sauber eingefettet sind, schlie\u00dft man an der B\u00fcrette \u00aba\u00bb den\noo\n/\n\n\u2018) Bei entsprechend gr\u00f6\u00dferer Ausf\u00fchrung kann der Apparat ebensogut zur Untersuchung wesentlich gr\u00f6\u00dferer Fl\u00fcssigkeitsmengen benutzt werden.","page":336},{"file":"p0337.txt","language":"de","ocr_de":"Ein Apparat zur HarnstofTbestimmung im Liquor cerebrospinalis. 337\nunterteil Hahn (h), \u00f6ffnet den oberen Hahn (hi) und f\u00fcllt die zu untersuchende Fl\u00fcssigkeit bei \u00abt\u00bb in \u00aba\u00bb ein. Man stellt die B\u00fcrette beiseite, f\u00fcllt in das Zersetzungsgef\u00e4\u00df 8 ccm Brom\u00bb lauge1) (bis zur Marke), f\u00fcgt die beiden Teile \u00aba\u00bb und \u00abb\u00bb des Apparates zusammen und sichert ihre Verbindung durch Anlegen der Federn (aus Gummi oder Metall) an \u00abf\u00bb und \u00abfi \u00bb. Das Manometerrohr wird so eingesetzt, da\u00df die beiden L\u00f6cher ^1\u00bb nicht voreinanderstehen, damit an dieser Stelle ein dichter Schlu\u00df besteht. Man stellt den Apparat jetzt bei offenem oberen Hahn in einen etwa 30 cm hohen rechteckigen Kasten aus Glas, der soweit mit Wasser von Zimmertemperatur gef\u00fcllt ist, da\u00df es bis fast an den oberen Hahn des Apparates reicht. Die Be-*estigung des Apparates erfolgt entweder an einem gew\u00f6hnlichen Laboratoriumstativ oder mittels einer besonderen dem Apparat beigegebenen Klemme, die am Rande d\u00e9s Glaskastens befestigt wird. Nach etwa 10 Minuten schlie\u00dft man den oberen Hahn, ohne den Apparat aus dem Wasser zu nehmen, und beobachtet, ob sich innerhalb einiger Minuten der Stand der Wassers\u00e4ule im Manometer ver\u00e4ndert. Ist das nicht der Fall, so ist der Apparat f\u00fcr die Vornahme der Harnstoffzersetzung fertig. Hat sich dagegen der Manometerstand noch etwas ver\u00e4ndert, so \u00f6ffnet man den oberen Hahn, wonach die Fl\u00fcssigkeit im Manometer wieder den Stand auf \u00ab0\u00bb einnehmen wird, schlie\u00dft den Hahn von neuem und \u00fcberzeugt sich, da\u00df der Manometerstand sich nicht mehr ver\u00e4ndert. Der Hahn bleibt nun geschlossen.\nMan nimmt den Apparat, indem man ihn bei \u00abt* * festh\u00e4lt, aus dem Wasser, fa\u00dft mit der einen Hand die Gegend des unteren Hahnes und dreht mit der anderen Hand den Hahn langsam und ohne ihn im geringsten herauszuziehen, soweit auf, da\u00df die Fl\u00fcssigkeit aus der B\u00fcrette langsam abflie\u00dft. 1st die bestimmte Menge abgeflossen,2) so schlie\u00dft man den Hahn,\n\u2022 \u2018) 90 ccm Natronlauge vom spezifischen Gewicht 1,30 {-= 27 \u00b0/o NaOH) und 10 ccm Brom werden gemischt und auf Zimmertemperatur abgck\u00fchlt.\n*) Steht nur sehr wenig Fl\u00fcssigkeit zur Verf\u00fcgung, oder will man nur eine sehr kleine Menge (zum Beispiel 0,5 ccm) einer harnstoffreicheren Fl\u00fcssigkeit untersuchen, so mi\u00dft man diese besser mit einer feinen","page":337},{"file":"p0338.txt","language":"de","ocr_de":"338\n0. Sch\u00fcmm,\nfa\u00dft den Apparat mit der einen Hand oberhalb des Hahns bei \u00abt\u00bb, mit der anderen am Gef\u00e4\u00df tb\u00bb, neigt ihn uta etwa 45\u00b0 auf die dem Manometer entgegengesetzte (in der Abbildung die linke) Seite und mischt die Fl\u00fcssigkeit in dem Zersetzungsgef\u00e4\u00df, indem man dieses mehrfach ruckweise sch\u00fcttelt. Der Apparat wird jetzt ins Wasser gestellt, nach 5 Minuten heraus genommen, nochmals mehrfach gesch\u00fcttelt und wieder in das Wasser gestellt. Etwa 5 Minuten sp\u00e4ter wird der Manometerstand abgelesen und aufgeschrieben. Man nimmt den Apparat dann heraus, sch\u00fcttelt ihn nochmals, stellt ihn wieder in den Wasserkasten und \u00fcberzeugt sich, da\u00df der Manometerstand nach einigen Minuten keine nennenswerte Abweichung von dem zuvor abgelesenen aufweist.1) N\u00f6tigenfalls wiederholt man die Handlung. Dreht man das Manometerrohr jetzt soweit herum, da\u00df die beiden L\u00f6cher \u00ab1* vor einanderstehen, so mu\u00df sich die Manometerfl\u00fcssigkeit wieder auf \u00ab0\u00bb einstellen.\nEichung des Apparates.\nZur Eichung benutzte ich frisch hergestellte L\u00f6sungen von reinem Harnstoff in Wasser, die in 1 ccm lU, V2, 1, IV2, 2, 2l/2, 3, 31!*, 4, 4l/s, 5, 5l/2, 6 mg Harnstoff enthielten. Die L\u00f6sung wurde mit einer 1 ccm-Pipette abgemessen, in die B\u00fcrette des Apparates \u00fcbergef\u00fchrt und 1 ccm Wasser hinzugef\u00fcgt, soda\u00df in jedem Falle die zur Zersetzung gelangende Menge Harnstoff in 2 ccm Wasser enthalten war. Au\u00dferdem wurde eine gro\u00dfe Anzahl vergleichender Versuche so ausgef\u00fchrt, da\u00df die genannten Mengen Harnstoff nicht in 2 ccm, sondern in 1, lVs* 21/* ccm Wasser enthalten vraren. Dieser\nPipette ab, f\u00fcllt sie in die B\u00fcrette \u00aba\u00bb ein und sp\u00fclt in diese soviel Wasser nach, da\u00df sie im ganzen 2\u20142 */\u2022 ccm Fl\u00fcssigkeit enth\u00e4lt. Man\nl\u00e4\u00dft dann nat\u00fcrlich den gesamten Inhalt der B\u00fcrette in die Bromlauge abflie\u00dfen.\n*) Da das Manometerrohr mittels eines verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig langen Schliffst\u00fcckes in das zugeh\u00f6rige Ansatzst\u00fcck des Gef\u00e4\u00dfes <b> sicher eingef\u00fcgt ist, so veranla\u00dft das Sch\u00fctteln des Apparates bei einigerma\u00dfen sachgem\u00e4\u00dfer Handhabung keine Lockerung dieser Verbindungsstelle. Es\nwar deshalb nicht einmal notwendig, diese Verbindung durch Federn zu sichern.","page":338},{"file":"p0339.txt","language":"de","ocr_de":"Ein Apparat zur Harnstoffbestimmung im Liquor cerebrospinalis. 339\nUnterschied in der Fl\u00fcssigkeitsmenge ergab in den Manometer* werten entweder keine oder nur so geringe Abweichungen, da\u00df sie bei dem oben angegebenen Zweck unserer Bestimmungen vernachl\u00e4ssigt werden k\u00f6nnen. Die ma\u00dfgebenden Versuche wurden bei 17\u201418\u00b0 ausgef\u00fchrt, ein \u00dcberschreiten dieser Temperatur um 1\u20142\u00b0 nach oben oder unten f\u00fchrt \u00fcbrigens zu keinen belangreichen Abweichungen in den Manometerwerten. Auch die t\u00e4glichen Schwankungen des Luftdruckes k\u00f6nnen meines Erachtens vernachl\u00e4ssigt werden. Anderseits ist ja die M\u00f6glichkeit gegeben, nach Beendigung des Hauptversuchs eine vergleichende Bestimmung an einer gleichstarken Harnstoffl\u00f6sung unter den gleichen Bedingungen auszuf\u00fchren, um die Gr\u00f6\u00dfe des Einflusses jener Faktoren festzustellen. Als Durchschnittswerte ergaben sich f\u00fcr:\nHarnstoff j\tManometerstand\tHarnstoff\tManometerstand\nmg\t|\tccm\tmg\tccm\n0,25\t0.045\t3,50\t0,875\n0,50\t0,10\t4,00\t1,00\n1,00\t0,22\t4,50\t1,125\n1,50\t0,35\t5,00\t1,25\n2,00\t0.50\t5,50\t1,375\n2,50\t0,63\t6,00\t.1,50\n3,00\t0,75\t\t\nDie rechnerisch ermittelten Zwischenwerte sind in der folgenden Tabelle zusammen mit den Grundwerten angef\u00fchrt.1)\n*) Wenn man ber\u00fccksichtigt, da\u00df bei den h\u00f6heren Manometerst\u00e4nden die Wassers\u00e4ule einen st\u00e4rkeren Druck auf das Gasgemenge aus\u00fcbt als bei den niederen, so erscheint es auff\u00e4llig, da\u00df trotzdem die Manonjeterwerte von 2 mg Harnstoff aufw\u00e4rts gleichm\u00e4\u00dfig mit den Harn-stoffftengen ansteigen. Eine gleichartige Beobachtung ist aber schon fr\u00fcher von Hey ni nx mitgeteilt worden. Er gibt f\u00fcr diese Tatsache auch eine Erkl\u00e4rung, wegen derer ich auf seine Abhandlung verweise: Heyninx. Pr\u00e4zisionsureometer (Hamst\u00f6ffmesser) zur Bestimmung d\u00e8s Hamstoff-gehaltes im Harn, im Blut und in der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit. \u00dcber die Gr\u00f6\u00dfe der Nieren- und Lebert\u00e4tigkeit, Bioch. Zeitschr., Bd. 51. 1913, S. 355.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift, f. physiol. Chemie. XCVI.\t24","page":339},{"file":"p0340.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022^0\t>\t0. Sch\u00fcmm,\nManometerstand ccm\t\tHarnstoff mg\tManometerstand ccm\t\tHarnstoff mg\n0,<M5\t\u2014\t0,25\t0,800\t\t3,20\n0,056\ts=\t0,30\t0,825\t=\t3,30\n0,078\t\u2014\t0,40\t0,850\t=3\t3,40\n0,100\t\u2014-\t0,50\t0,875\t\t3,50\n0,124\t=3\t0,60\t0,900\t=\t3,60\n0,148\t=\t0.70\t0,925\t=\t3,70\n0,172\t=3\t0,80\t0,950\t=\t3,80\n0,196\t=\t0,90\t0.975\t\u2014\t3,90\n0.220\t=\t1,00\t1,000\t=3\t4,00\n0,246\t=\t1,10\t1,025\tSS\t4,10\n0,272\t=.\t1,20\t1,050\tSS\t4,20\n0,298\t\u2014\t1,30\t1,075\tS=\t4,30\n0,324\tr=\t1,40\t1,100\t=\t4,40\n0,350\t' \u00ef~ '\t1,50\t1,125\tSS\t4,50\n0,380\t.3=\t1,60\t1,150\t=\t4,60\n\u2018 0,410\t\t1,70\t1,175\tSS\t4,70\n0,440\t3=\t1,80\t1,200\t=\t4,80\n0,470\t=\t1,90\t1,225\t=\t4,90\n0,500\t=\t2,00\t1,250\tSS\t5,00\n0,526\t=\t2,10\t1.275\tSS\t5,10\n0,552\t\u2014\t2,20\t1,300\tSS\t5,20\n. 0,578\t=\t2,30\t1,325\tSS\t5,30\n0,604\t=\t2,40\t1,350\tSS\t5,40\n0,630\t--\t2,50\t1,375\t=\t5,50\n0,654\t\u2014\t2,60\t1,400\t=\t5,60\nL\t0,678\t=\t2,70\t1,425\t' \u2014 .\t5,70\n0,702\t=\t2,80\t1,450\t=\t5,80\n0,726\t=\t2,90\t1,475\tSS\t5,90\n0,750\t=\t3,00\t1.500\t=\t6,00\n0,775\t=\t3,10\t\t=\ta\nOhne auf die Frage der klinischen Bedeutung des Harnstoffgehaltes in der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit eingehen zu wollen, f\u00fchre ich hier eine kleine Anzahl von Bestimmungen an, bei denen die Spinalfl\u00fcssigkeit ohne irgend eine Vorbehandlung der Pr\u00fcfung in dem beschriebenen Apparat unterworfen wurde.","page":340},{"file":"p0341.txt","language":"de","ocr_de":"Ein Apparat zur HarnstofTbestimmung im Liquor cerebrospinalis. 341\n\u2022\tAngewandte Menge Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit in ccm\tManometer- wert in ccm\tHarnstoff in mg\tHarnstoflgehalt der Cerebrospinalfl\u00fcssigkeit in \u00b0/o\n1. Ur\u00e4mie, 2 Tage vor dem Tode\t\t0,5\t0,85\t3,4\t0.68\n2. H\u00e4morrh. Nephritis, Herzinsuffizienz, kurz vor dem Tode . . .\t1\t0,72\t2,9\t0.29\n3. Ur\u00e4mie, Coma. . . .\t2\t0.68\t2,7\t0,14\n4. Nephritis mit sehr starken Oedemen . ...\t1\t0,27\t1,2\t0.12\nUr\u00e4mie\t\t\t1\t0.2\t0,9\t0,09\n6. Chron. Nephritis . .\t2\t0,11\t0,54\tetwa 0,03\n7.\t1\t0,065\t0,34\t\u00bb\t0,03\n8. Nephritis\t\t1\t0,13\t0,63\t\u00bb 0,06\n9. Tuberc. Meningitis . .\t2\t0,05\t0,28\t\u00bb 0,01\n10. \u00bb > ,..\t2\t0,045\t0,25\t\u00bb 0,01\n11. Meningitis\t\t2\t0,1\t0,5\t\u00bb\t0.03\nDer abgebildete Apparat1) d\u00fcrfte auch in solchen F\u00e4llen gute Dienste leisten, wo klinische Harnstoifbestimtnungen an kleinen Mengen Harn ausgef\u00fchrt werden m\u00fcssen; denn es lassen sich mit einem Kubikzentimeter Harn mehrere derartige Bestimmungen vornehmen. Man mi\u00dft den Harn entweder mit einer feinen in Hundertstel ccm geteilten Pipette ab, oder man verd\u00fcnnt ihn auf das 5\u201410 fache mit Wasser und benutzt von dieser Mischung einen oder wenige Kubikzentimeter.\n------------ t\n*) Er wird angefertigt von Emil Dittmar und Vierth, Hamburg, Spaldingstra\u00dfe.\t1\n24*","page":341}],"identifier":"lit20860","issued":"1915-16","language":"de","pages":"335-341","startpages":"335","title":"Ein Apparat zur Harnstoffbestimmung im Liquor cerebrospinalis","type":"Journal Article","volume":"96"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:52:07.446014+00:00"}