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{"created":"2022-01-31T14:45:04.114517+00:00","id":"lit29778","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Anonymous","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 9: 420","fulltext":[{"file":"p0420.txt","language":"de","ocr_de":"420\nLitteraturbericht.\nschw\u00e4chten Hirn fest; dem Glauben, behext zu sein, folgt logisch der, von einem b\u00f6sen Geiste besessen zu sein, der beim Versuch des Ex-orcismus vor dem Altar und beim Anblick jedes f\u00fcr heilig gehaltenen Gegenstandes den Krampfanfall hervorrufe, und die Paranoia ist fertig. Gleichwohl ist die Zwang sv or Stellung noch nicht so fest begr\u00fcndet, dafs die Kranke f\u00fcr Gegenbeweise und Zweifel nicht zug\u00e4nglich w\u00e4re. So wird sie denn auch auf dem Wege der Suggestion in B\u00e4lde geheilt. \u2014 Der Verfasser kn\u00fcpft an den Fall Betrachtungen \u00fcber die grofsen mittelalterlichen Epidemien, sowie an einige neuere an, z. B. an die der Besessenen von Verzegnis, wo zwar auch eine hochgradige Suggest i-bilit\u00e4t, aber zugleich Symptome von Hysterie vorbanden gewesen seien, die bei seiner Kranken entschieden gefehlt haben sollen.\nFraenkel (Dessau).\nBerichtigung\nZU\nQuantitative Untersuchungen \u00fcber das \u201eoptische Paradoxon\u201c\nvon G. Hetmans.\nIn der genannten* Arbeit ist leider ein st\u00f6render Fehler stehen geblieben. Auf S. 240 dieses Bandes ist in Tabelle XIV statt:\nFig. 11\t\t25\t7.9\t0.58\nFig. 12\t\t25\t6.2\t0.47\nrichtig zu lesen: Fig. 11\t\t25\t6.2\t0.47\nFig. 12\t\t25\t7.9\t0.58","page":420}],"identifier":"lit29778","issued":"1896","language":"de","pages":"420","startpages":"420","title":"Berichtigung zu Quantitative Untersuchungen \u00fcber das \"optische Paradoxon\" von G. Heymans","type":"Journal Article","volume":"9"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:45:04.114522+00:00"}