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{"created":"2022-01-31T15:10:04.765901+00:00","id":"lit30124","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Heine","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 14: 274-281","fulltext":[{"file":"p0274.txt","language":"de","ocr_de":"4\nDemonstration des ScHEDOEitschen Yersnches nebst Betrachtungen \u00fcber das Zustandekommen\nvon Raumvorstellungen.\nVon\nDr. Heine,\nI. Assistenten der Augenklinik, fr\u00fcherem Assistenten des Physiol. Instituts zu Marburg.\n(Mit 7 Figuren im Text.)\nBetrachtet man eine Nadelspitze mit einem \u00c4uge durch ein Kartenblatt mit zwei m\u00f6glichst kleinen L\u00f6chern, deren Distanz die Weite der Pupille nicht \u00fcbertriftt, so sieht man im Falle, dals das \u00c4uge gerade auf die Nadel eingestellt ist, diese einfach, in jedem anderen Falle doppelt.\nUm nach diesem Prinzip Refraktion und Akkommodation eines Auges zu bestimmen, hat man vorgeschlagen, an den unteren Rand der Orbita einen Streifen Papier anzulehnen, welcher horizontal nach vom irgendwie festgehalten wird. Tr\u00fcgt dieses Papier in der Mitte einen sagittal zum Auge verlaufenden schwarzen Strich, so erscheint dieser Strich dem emme-tropischen Auge, durch ein doppelt durchlochtes Kartenblatt gesehen, seiner ganzen L\u00e4nge nach doppelt, falls sich das Auge in der Ruhelage befindet. Macht das Auge jetzt eine maximale Akkommodationsanstrengung, so m\u00fcssen die zwei Linien (die Akkommodationsbreite zu 10 Dioptrien angenommen) in einer Entfernung von 10 cm vor dem Auge zusammenlaufen. Hat man vor das Auge eine Konvexlinse von 10 D gesetzt, so mmfs der Schnittpunkt beider Linien ceteris paribus 5 cm vor dem Auge liegen.\nLiegt er bei einem 20jfthrigen Manne, dessen Akkommodationsbreite bekanntlich ann\u00e4hernd genau 10 D betr\u00e4gt, diesseits der 5 cm-Marke, so ist Myopie, liegt er jenseits, so ist","page":274},{"file":"p0275.txt","language":"de","ocr_de":"Demonstration des Scheinerschen Versuches.\n275\nHypermetropic vorhanden, fall\u00bb eine Parese des Akkcmmoda-tionsmuskeis ausgeschlossen ist.\nDiesen Versuch kann man in folgender Weise objektivieren. Wie Fig. 1 schematisch zeigt, stellt man im verdunkelten Auditorium die elektrische Lampe am besten mitten zwischen den Zuh\u00f6rern auf und befestigt vor dieser eine matt geschliffene Glasplatte von ca. 5 cm Durchmesser ((?). Diese steckt in einem runden Rahmen und wird grell beleuchtet. Vor dieser wird eine Nadel (N) oder ein Draht so ausgespannt, dafs er senkrecht gestellt ist. Dieser Draht mufs sich am seinen Mittelpunkt so drehen lassen, dafs sein oberes Rn de der matten Glasscheibe, sein unteres dem Bildschirm gen\u00e4hert werden kann. Vor diesem Draht befindet sich eine gut achromatische und aplanatische Loupe [Steinheil , M\u00fcnchen] von ca. 10 J5, 0 i. d. Figur 1. Steht der Draht senkrecht, so entwirft die Loupe auf dem Schirm 8 das daneben gezeichnete Bild ; wird nun der Draht in der oben angegebenen Weise geneigt, so erscheint Bild 2. Der Stab erscheint nur in der Mitte scharf, oben und unten verwaschen. Es stellt also S die Retina vor, 0 die brechenden Medien des auf N eingestellten Auges. Bringt man zwischen 0 und N nun einen Schirm mit\n18*","page":275},{"file":"p0276.txt","language":"de","ocr_de":"276\nHeine.\neinem Loch von ca. 1fa cm Durchmesser, so wird das Bild des Drahtes auf eine etwas gr\u00f6fsere Strecke wieder hergestellt. Man kann so die Wirkung der stenop\u00e4ischen Brille veranschaulichen. Nimmt man aber einen Schirm mit zwei solchen horizontal nebeneinander gelegenen L\u00f6chern, welche 1\u20142 cm\nV\nFig. 2.\nvon einander entfernt sind, so erscheint auf dem Schirm Bild 3.\nBringt man nun zwischen 0 und W eine schwache Konvexlinse an, so versinnbildlicht dieses eine Akkommodationsanstrengung oder, da f\u00fcr die jetzt st\u00e4rker brechenden Medien das Auge (0 bis 8) nun gewissermafsen zu lang gebaut ist, eine myopische Refraktion. Der Kreuzungspunkt der Linien","page":276},{"file":"p0277.txt","language":"de","ocr_de":"Demonstration des Scheinerschen Versuches.\n277\nmufs demnach auf dem Schirm 8 (der Netzhaut) nach oben r\u00fccken, was beim Auge im Optometerversuch einem N\u00e4herheran-r\u00fccken des Schnittpunktes entspricht (s. Fig. 4).\nErsetzt man nun die Konvexlinse zwischen 0 und N durch eine entsprechende Konkavlinse, so wird die Brechkraft des Systems vermindert (entsprechend einer hyperopischen Be-fraktion), der Schnittpunkt bei unver\u00e4nderter Stellung des Stabes r\u00fcckt nach unten (s. Fig. 5). Hyperm\u00e9tropie und Myopie sind in dieser Anwendung nat\u00fcrlich nur ganz relative Begriffe, indem ich die Ausgangsstellung als Emmetropie bezeichnet habe, gleichwie man auch im Optometer 10 D vor das Auge setzt und dann mit vollem Becht das Auge f\u00fcr emmetropisch erkl\u00e4rt, wenn sich bei Buhestellung die Linien in einer Entfernung von 10 cm vor dem Auge kreuzen. Die Verh\u00e4ltnisse, wie sie sich im subjektiven ScHEiNERschen Versuch dem emmetropischen un-bewaffneten Auge darstellen, wurde man im vorliegenden Versuch erhalten, wenn man die Konkavlinse zwischen 0 und N so w\u00e4hlte, dafs zwei parallele Linien auf dem Schirm erschienen.\nEinem vorger\u00fcckteren Publikum lassen sich im Anschlufs an diesen Versuch weitere Demonstrationen \u00fcber identische und korrespondierende Netzhautpunkte und \u00fcber manche Einzelheiten des binokularen Sehens vortragen.\nEinen Versuch, der vielleicht einiges psychophysisches Interesse verdient, m\u00f6chte ich mit obiger Versuchsanordnung erl\u00e4utern: H\u00e4lt man vor jedes Auge in einer Entfernung von 10\u201420 cm ein Streichholz vor einem schwarzen Hintergr\u00fcnde senkr\u00e8cht in die Luft und erschlafft die Akkomodation, wobei sich die Blicklinien mehr oder weniger parallel stellen, so erh\u00e4lt man, wenn die Distanz der Streichh\u00f6lzer die der beiden Pupillen nicht \u00fcbertrifft, in jedem Auge zwei [unscharfe] Bilder. Man kann leicht die zwei benachbarten (d. i. mittleren) davon zur Deckung bringen und die \u00e4ufseren Bilder vorl\u00e4ufig ignorieren, so dafs man das doppelte Objekt scheinbar binokular einfach sieht. Die Sch\u00e4rfe des Bildes ist f\u00fcr den Versuch v\u00f6llig hinreichend. N\u00e4hert man jetzt, wie in Fig. 6 gezeichnet ist, die unteren Enden der H\u00f6lzer einander, ohne dafs ihr Abstand vom Auge ge\u00e4ndert wird, so kann anstatt des binokular einfach gesehenen Objektes jetzt ein Kreuz X gesehen werden, wie in Fig. 3, es kann aber auch bei nicht zu starker Neigung der H\u00f6lzer das Holz trotzdem noch einfach gesehen werden ; man erh\u00e4lt dann aber stets einen","page":277},{"file":"p0278.txt","language":"de","ocr_de":"278\nKeine.\nzwingenden stereoskopischen Eindruck derart, d&fs das obere Ende von uns entfernt, das untere uns gen\u00e4hert erscheint. Rechts und links von dem stereoskopischen Einbilde sieht man je ein Holz entsprechend den nicht zur Deckung gebrachten \u00e4ufseren Bildern, piese \u00e4ufseren H\u00f6lzer scheinen im Versuche eine der Neigung des mittleren Einbildes entgegengesetzte Bewegung auszuf\u00fchren, d. h, wenn sich das obere Ende des mittleren Holzes von uns entfernt, n\u00e4hern sich uns die oberen\nEnden der H\u00f6lzer, welche wir rechts und links davon sehen. Ich erkl\u00e4re mir dies so: Durch die Betrachtung des mittleren Holzes sind wir geneigt, alles, was sich vor uns befindet \u2014 entsprechend der scheinbaren Neigung des Holzes \u2014 in sagittale Ebenen zu verlegen. Projizieren wir das Bild des rechten Holzes aus seiner Frontalebene in die entsprechende Sagit talebene, so m\u00fcssen wir dabei den Eindruck erhalten, als ob <ich das obere Ende innerhalb dieser S&gitt&lebene uns etwas zugeneigt h\u00e4tte. Ein Stab, der in einer frontalen Ebene ober, etwas nach links geneigt ist, macht dem rechten Auge","page":278},{"file":"p0279.txt","language":"de","ocr_de":"Dmmnairaiion des Scheinerachen Versuches*\n279\ndenselben Eindruck wie ein Stab, welcher in einer sagittalen Ebene oben dem Auge etwas n\u00e4her gelegen ist.\nFolgt man der Lehre von M\u00fclleb, Hemng u. \u00c0., dafs nur mit anatomisch \u201eidentischen\u201c Netzkautpunkten binokular wirklich einfach gesehen wird, so mufs man zur Erkl\u00e4rung des Ph\u00e4nomens nun entweder eine Rotation beider Augen in einander entgegengesetztem Sinne annehmen, es mufs sich z. B. das linke Auge in Uhrzeigerrichtung, das rechte in Gegenzeigerrichtung drehen, oder aber das Einfachsehen ist nur ein scheinbares, ein wirkliches Einfachsehen findet \u00fcberhaupt nicht statt.\nAuch diesen oben geschilderten Versuch kann meine Versuchsanordnung bis zu einem gewissen Grade nachahmen. Freilich stellt der Baum zwischen Linse und Schirm nur ein Auge dar; wenn wir aber vor die Linse das Diaphragma mit den zwei L\u00f6chern einschalten, deren eines man mit rotem und deren anderes man mit gr\u00fcnem Glas verdecken kann, so k\u00f6nnen wir das eine als die rechte, das andere als die linke Pupille ansehen. Auf dem Schirm haben wir dann das kombinierte Netzhautbild. Befindet sich der Stab N in der durch die gestrichelte Linie angezeigten geneigten Lage, so haben wir auf dem Schirm Bild 3. Dieses Bild ist dasselbe, welches wir in dem subjektiven Versuch mit den zwei Streichh\u00f6lzern zu sehen bekommen, falls keine stereoskopische Verschmelzung stattfindet.\nDa nun eine Baddrehung zum Zwecke des binokularen Einfachsehens der Augen nicht stattfindet (siehe Seite 280), so zeigt die Figur auf dem ScMrm, dafs die B\u00fcder nicht auf identischen Netzhautpunkten entstehen k\u00f6nnen. Wie trotzdem scheinbar einfach, und zwar stereoskopisch gesehen wird, veranschaulicht die Stellung des Stabes vor der mattgeschliffenen Glasscheibe: es kann eine Beizung jener zwei nicht genau vertikalen Punktsysteme (je eines Systems in jedem Auge), welche mit den vertikalen identischen Punktsystemen spitze Winkel bilden (in einem Auge mit positivem, im anderen mit negativem Vorzeichen), einerseits durch ein gekreuztes Linienpaar, andererseits aber auch durch eine einzige Linie erzeugt werden, vorausgesetzt, dafs diese in der Medianebene geneigt ist.\nEin wirkliches \u201eEinfach^sehen findet in dem subjektiven Versuch durchaus nicht statt. Davon kann man sich fol\u00ab gendermafsen \u00fcberzeugen : Armiert man beide Augen mit Gl\u00e4sern von + 10,0 D und betrachtet mit jedem Auge je","page":279},{"file":"p0280.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022tuen m 10 cm vor dem Auge des emm etropischen Unterstwbfir\u00bb auf gespannten Fades, so gen\u00fcgt eine geringe Raddrehrnng der F\u00e4den, um eie gekreuzt erscheinen zu lassen. Bespannt man z, B. zwei Plangl&ser diametral mit feinsten Spinnweboder Cocon f\u00e4d en, steckt man diese in ein Brillengestell, dessen Fassungen je durch ein seitlich angebrachtes Zahnrad beliebig schnell mm die BUck\u00fcniem rotiert werden k\u00f6nnen, und betrachtet je einen senkrechten Faden mit je einem Auge (bei Akkommo-dationserschlafiung mit H\u00fclfe von + 10 D), so treten bei genauester Einsteilung und gespannter Aufmerksamkeit schon bei circa 10\u00b0 Neigung jederseits Doppelbilder auf. Schon vorher wird die Linie oben und unten verwaschen, doch erst bei fast 10* Neigung beiderseits erh\u00e4lt man wirkliche Doppelbilder. Die zwingende stereoskopische Vorstellung geht dann verloren, sie kann jedoch durch Verminderung der Aufmerksamkeit bei gleicher Fadenstellung wieder hervorgerufen werden.\nDafs man eine \u00dfaddrehung nicht beobachten kann, und dais eine Drehung der horizontalen Linien (Fig. 6 u. 7) beim Versuch mit der Zeichnung subjektiv nicht wahrzunehmen ist, l\u00e4fst W\u00fcnot (Physiologische Psychologie II 195/6 und 222\u2014234) die Annahme einer Rotation unhaltbar erscheinen. Er nimmt deshalb fcir beide Angen aufser den Doppelsystemen identischer Netzhautpunkte (anatomischer Deckpunkte) noch Doppelsysteme korrespondierender Netzhautpunkte (physiologischer Deckpunkte) an, mit welchen nur unter Umst\u00e4nden, je nach \u00dcbung und Erfahrung, einfach gesehen wird. Diese Wahrnehmungen sollen dann oft eine psychische Komponente, z. B. der Raumvorstelhmg und dergleichen haben.\nF\u00fcr das Zustandekommen von stereoskopischen Eindr\u00fccken Baddrehungen beider Bulbi in einander entgegengesetzter Richtung anzu-nekmen, scheint mir abgesehen von den oben schon angef\u00fchrten Gr\u00fcnden ancb aus folgendem unrichtig: rotiert man in dem soeben beschriebenen Versuch' mit dem Brillengestell beide F\u00e4den in entgegengesetzter Richtung gleichzeitig hin und her, so hat man den Eindruck eines einzigen in der Medianebene pendelnden Fadens. Diese Pendelbewegungen kann man nun so schnell machen \u2014 mehrere in einer Sekunde \u2014 dafs von einer Einstellung des Auges durch entsprechend schnellere Rotation schlechterdings nicht geredet werden kann.\nSomit geh\u00f6rt zum stereoskopischen Sehen eine wirkliche Inkongruenz beider Nefczhaufcb\u00fcder.\nHkkiko (Zur Ijehre vom Ortssinn der Netshaut. Leipzig 1861. S. 64) sagt hierzu gelegentlich der Besprechung einer Arbeit","page":280},{"file":"p0281.txt","language":"de","ocr_de":"D\u00e9monstration des Scheinet sehen Versuches,\n281\nMeissnehs : \u201eSobald man sich bem\u00fcht, das stereoskopische Einfachsehen dadurch zu erkl\u00e4ren, dafs man die wirkliche Inkongruenz beider Netzhautbilder durch hypothetische Umformungen der Netzhaut aufzuheben, oder sonstwie die Bilder f\u00fcr die Wahrnehmung wieder kongruent zu machen sucht, sobald verzichtet man auch auf eine ausreichende Erkl\u00e4rung des doppel\u00e4ugigen stereoskopischen Sehens,\u201c\nBas \u201eEmfach\u201csehen mit \u201ekorrespondierenden\u201c Netzhautpunkten ist also nur ein scheinbares.\nWie, so wird man nun fragen, kommt dieses Einfachsehen zu st\u00e4nde?\nHerin\u00f6 sagt 1. c. S. 333 :\n\u201eZwei Empfindungen werden selbstverst\u00e4ndlich um so schwieriger unterschieden, je \u00e4hnlicher sie sind\u201c .. um so leichter werden sie unterschieden, je un\u00e4hnlicher sie sind . . . \u201eaber dies beruht nicht, wie Volkmann wollte, darauf, dafs die \u201eSeele\u201c etwa folgendermafsen kalkuliert : die B\u00fcder sind so verschieden, folglich werden sie wohl nicht einem und demselben Gegenst\u00e4nde entsprechen, folglich sehe ich sie zweckm\u00e4fsiger doppelt, sondern es beruht auf dem ganz allgemein g\u00fcltigen Erfahrungssatze, den man ebenso einen physiologischen als einen psychologischen nennen kann, dafs zwei Empfindungen um so schwerer zu sondern sind, je \u00e4hnlicher sie sind, Wenn man daher mit Volkmann \u201epsychisch\u201c erkl\u00e4ren will, so mufs man nicht das \u201eVerschmelzen\u201c der Doppelbilder f\u00fcr einen Akt psychischer Arbeit halten, denn das Einfachsehen der Doppelbilder ist ein ganz primitiver Zustand, sondern man mufs das Doppeltsehen der Doppelbilder \u201epsychisch\u201c erkl\u00e4ren; dieses lernt man allerdings erst durch \u00dcbung und Aufpassen,\u201c\nEs liegt nicht in meiner Absicht, n\u00e4her auf diese Seite der Sache einzugehen. Mir kam es darauf an, die physikalisch-physiologischen Vorg\u00e4nge beim Zustandekommen von Baumvorstellungen zu veranschaulichen.\nDie vorliegenden Untersuchungen wurden im Physiologischen Institut begonnen. Herr Prof. Kossbl liefs mir bereitwilligst die n\u00f6tigen Apparate in seiner mechanischen Werkstatt anfertigen. Herr Prof, Hess unterst\u00fctzte mich bei der sp\u00e4teren Ausarbeitung freund\u00fcchst mit seinem Bat, Beiden Herren danke ich bestens f\u00fcr ihr Interesse,","page":281}],"identifier":"lit30124","issued":"1897","language":"de","pages":"274-281","startpages":"274","title":"Demonstration des Scheinerschen Versuches nebst Betrachtungen \u00fcber das Zustandekommen von Raumvorstellungen","type":"Journal Article","volume":"14"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:10:04.765906+00:00"}