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{"created":"2022-01-31T12:36:27.159126+00:00","id":"lit30202","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Lipps, Theodor","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 15: 132-138","fulltext":[{"file":"p0132.txt","language":"de","ocr_de":"Bemerkung zu Heymans\u2019 Artikel \u201eQuantitative Untersuchungen \u00fcber die Z\u00f6LLNEESche und die LoEBsehe T\u00e4uschung\u201c\nin Band XIY, Seit\u00a9 101 ff. dieser Zeitschrift.\nVon\nTheodob Lipps.\n(Mit 6 Abbildungen im Text.)\nHerr Professor Heymans erw\u00e4hnt in der obengenannten, zweifellos h\u00f6chst sch\u00e4tzenswerten Arbeit zwei bekannte That-Sachen, von denen er meint, dafs sie mit meiner Theorie der optischen T\u00e4uschungen nicht vereinbar seien. Die eine der beiden Thatsachen ist diese: Wenn zwei Linien spitzwinkelig Zusammentreffen, so wird bei jeder der beiden der Grad der Divergenz von der anderen, oder der Grad des Heraustretens aus der Richtung der anderen \u00fcbersch\u00e4tzt. Auf diese That-sache will ich hier nicht eingehen, da ich dieselbe in meiner gegenw\u00e4rtig im Druck befindlichen gr\u00f6fseren Schrift \u201e 'Raum-\u00e4sthetik und geometrisch-optische T\u00e4uschungen\u201c zur Gen\u00fcge behandle.\nDagegen m\u00f6chte ich mir erlauben, hier eine kurze Bemerkung \u00fcber die zweite jener Thatsachen zu machen. Es ist die \u201eLoEBsehe T\u00e4uschung\u201c. A und B seien zwei, in eine einzige ideelle Gerade fallende, vertikale Linien. Nun werde rechts von der Linie B und in ziemlicher N\u00e4he derselben eine dritte, ihr gleiche vertikale Linie C gesetzt. Dann scheint, so meint H., B unter dem Ein\u00fcufs von G nach links verschoben. C scheine B von sich abzustofsen. H. zitiert die LoEBsehe Regel, der-zufolge \u201ezwei Punkte oder Linien mit verschiedenen Raumwerten, die gleichzeitig der Aufmerksamkeit unterliegen, sich","page":132},{"file":"p0133.txt","language":"de","ocr_de":"Zu Heym ans1 Untersuchungen \u00fcber die Loebsche T\u00e4uschung. 133\nso beeinflussen, als ob sie sieb gegenseitig abstiefsen, wodurch ihr scheinbarer Abstand vergr\u00f6fsert wird.\u201c\nDiese LoEBsche Regel trifft nicht zu, \u2014 wie alle bisher mit Bezug auf die geometrisch-optischen T\u00e4uschungen aufgestellten Regeln, die irgendwie allgemeinerer Natur sind. Aber nicht auf diese Regel kommt es mir hier an, sondern auf jene spezielle Thatsache.\nDiese Thatsache nun ist von H. zun\u00e4chst nicht richtig beschrieben. Unser optischer Eindruck ist zun\u00e4chst der, dafs die Linie A nicht mehr in R, sondern zwischen R und C sich fortzusetzen scheine. Dies k\u00f6nnte gewifs auf einer scheinbaren Verschiebung des B von C hinweg beruhen. Es kann aber ebensowohl beruhen auf einer scheinbaren Richtungsverschiebung der Linie \u00c2.\nIn der That ist diese letztere Deutung die richtige. B scheint unter den gemachten Voraussetzungen gar nicht, wie H. meint, nach links, also von C hinweg, sondern nach rechts, also nach C hin, verschoben. B begrenzt die fl\u00e4chenhafte Distanz zwischen B und C; es ist gegen diese Distanz hin begrenzend th\u00e4tig. Darin liegt eine Bewegung des B gegen G hin. Indem wir dieser Bewegung folgen, verschieben wir B gegen C.\nDafs es wirklich so sich verh\u00e4lt, l\u00e4fst sich leicht feststellen. Man setze untereinander mehrere \u2014 etwa, wie ich in der obenerw\u00e4hnten Schrift thue, 5 \u2014 in eine einzige ideelle Gerade fallende vertikale Linien, und bringe links von den beiden obersten, dann rechts von den drei mittleren, dann wiederum links von den beiden untersten dieser vertikalen Linien, und in geringer Entfernung von ihnen, jedesmal eine andere, gleich grofse vertikale Linie an. Dann scheinen die Linien der geradlinigen vertikalen Reihe jedesmal nach ihrem Begleiter zu verschoben. Die Reihe scheint in entsprechender Weise gekr\u00fcmmt.\nAnaloges mufs nun auch in der Figur, von der wir hier reden, der Fall sein. Zugleich aber erf\u00e4hrt hier die obere der drei vertikalen Linien, also die Linie A, die schon bezeichnete Ablenkung.\nDies geschieht nach einem allgemeinen Gesetz. Sind zwei Linien im Gesichtsfeld zugleich gegeben, so fassen wir sie nach M\u00f6glichkeit hinsichtlich ihres mechanischen Charakters, d. h. hinsichtlich der in ihnen verwirklichten Bewegung, als Einheit.","page":133},{"file":"p0134.txt","language":"de","ocr_de":"134\nTheodor Lipps.\nDies Gesetz ist ein Spezialfall des allgemeinsten, bei den optischen T\u00e4uschungen in Frage kommenden \u201e\u00e4sthetischmechanischen\u201c Gesetzes, n\u00e4mlich des Gesetzes der \u201e\u00e4sthetischmechanischen Einheit\u201c. Wiederum ein Spezialfall jenes spezielleren Gesetzes ist das Gesetz der \u201esuccessiven Einheit\u201c, d. h. genauer das Gesetz der \u00e4sthetisch-mechanischen Einheit der einander folgenden und relativ sich fortsetzenden Bewegungen oder Arten des mechanischen Geschehens.\nSeien zwei r\u00e4umlich getrennte gerade Linien L1 und L2 \u2014 nicht irgendwie nebeneinander gegeben, sondern so zueinander gelagert, dafs sie als Teile eines einzigen, im ganzen in einer und derselben Bichtung \u201efortgehenden Linienzuges\u201c erscheinen, dann \u2014 man verzeihe die Tautologie \u2014 erscheinen sie so, d. h. es scheint ein einziger Zug der Bewegung durch das Ganze hindurchzugehen, oder das Ganze und seine Teile successive entstehen zu lassen. Nat\u00fcrlich erscheinen die Linien L\u00b1 und L2 in zwingendster Weise in diesem Lichte, wenn die eine genau in der geradlinigen Fortsetzung der anderen liegt, in weniger zwingender Weise, aber immer noch zwingend genug, wenn die eine gen\u00fcgend ann\u00e4hernd in der geradlinigen Fortsetzung der anderen liegt. Niemand kann sich, wenn er eine Beihe durch Zwischenr\u00e4ume getrennter, ann\u00e4hernd in einer Geraden liegender vertikaler Linie durchl\u00e4uft, dieses Eindrucks der einen durch die Linie hindurchgehenden oder in ihnen verwirklichten, nur hier nach dieser, dort nach jener Seite abgelenkten vertikalen Bewegung erwehren.\nHier stehen sich also zwei Faktoren gegen\u00fcber: die einheitliche Bewegung und die Ablenkungen, die ihrerseits als Gegenbewegungen erscheinen. Aus beiden ergeben sich optische T\u00e4uschungen. Hier aber kommt zun\u00e4chst nur jene einheitliche Bewegung in Frage.\nGehen wir aus von der Linie L1 und betrachten diese Linie erst f\u00fcr sich, dann in ihrem Yerh\u00e4ltnis zu der nachfolgenden und ann\u00e4hernd in die gleiche Bichtung fallenden Linie L2. Wir gewinnen dann zun\u00e4chst den Eindruck der in Lx und seiner Bichtung sich verwirklichenden Bewegung. Aber diese Bewegung ist zugleich ein Teil der einheitlichen Gesamtbewegung. Und diese erzeugt ebensowohl auch die aus jener Bichtung relativ heraustretende Linie L2. Es liegt also in der einheitlichen Gesamtbewegung, als einheitlicher, und demnach auch in","page":134},{"file":"p0135.txt","language":"de","ocr_de":"Zu Hey yuans\u2019 TJyitersuchungen \u00fcber die Loebsche T\u00e4uschung. 135\nder Bewegung innerhalb der Linie Lu als einem Teile derselben, die Tendenz dieses Heraustretens aus der in Lt zun\u00e4chst gegebenen Bewegungsrichtung.\nOder anders gesagt: Die zun\u00e4chst in der Linie L1 sich verwirklichende Bewegung zielt nicht nur auf das Ende dieser Linie, sondern zugleich dar\u00fcber hinaus, auf den \u00dcbergang zur Linie X2 ab. Jemehr wir uns bei der Betrachtung der Linie Lx ihrem Ende n\u00e4hern, umsomehr unterliegen wir der Vorstellung des Fortganges der Bewegung \u2014 nicht in gleicher Dichtung, sondern in der Dichtung nach dem Anfangspunkte der anderen Linie, der Linie L2, zu. Daher der optische Schein eines solchen Fortganges. Weil die Linie Z^, so k\u00f6nnen wir, wiederum scheinbar tautologisch sagen, unserer Betrachtung nicht nur als diese, f\u00fcr sich, d. h. in ihrer eigenen Dichtung verlaufende Linie sich darstellt, sondern zugleich in die Linie L2 \u201e\u00fcberzugehen\u201c scheint, darum, und nur darum,, stellt sich die Linie L1 unserer Betrachtung nicht als eine lediglich in ihrer eigenen Dichtung verlaufende Linie dar, sondern scheint relativ in die Linie L;> \u00fcberzugehen. Jener Eindruck einer bestimmten mechanischen Beziehung, das ist der Sinn dieser scheinbar tau-tologischen Wendung, wird unmittelbar zum Eindruck dieser ihr entsprechenden r\u00e4umlichen Beziehung.\t\u2022\nHiermit ist zugleich in einem Beispiel der Grund aller geometrisch-optischen T\u00e4uschungen \u00fcberhaupt bezeichnet.\nSetzen wir nun an die Stelle der Linie Bx unsere obige Linie A, dann haben wir die LoEBsehe T\u00e4uschung.\nAuch bei ihr lautet die Frage, wie A \u00fcber sich hinaus sich fortsetze. A scheint zun\u00e4chst sich fortzusetzen in B, aber auch in gewissem Grade in C. Oder: die Bewegung in A \u201egeht \u00fcber\u201c in die Bewegung in B, aber auch in die Bewegung in C. Also scheint A auch optisch in B und zugleich in C \u00fcberzugehen oder in beiden sich fortzusetzen. *\nD. h. die Fortsetzung des A scheint zwischen B und C zu treffen.\nAuf dieses Beispiel der scheinbaren Ablenkung einer # Dichtung gegen ein nachfolgendes Daumelement hin bin ich in der oben erw\u00e4hnten Schrift nicht eingegangen.\nIm \u00fcbrigen habe ich die fragliche T\u00e4uschung samt den entgegengesetzten T\u00e4uschungen, in die sie unter geeig- \u2022 neten Bedingungen umschl\u00e4gt, zur Gen\u00fcge er\u00f6rtert. Fig. l.","page":135},{"file":"p0136.txt","language":"de","ocr_de":"136\tTheodor Lipps.\nIch erw\u00e4hne hier zun\u00e4chst das dort angef\u00fchrte einfachste Beispiel. Mehrere vertikale Linien, wiederum einer einzigen ideellen Geraden angeh\u00f6rig, stehen unter einander. \u00dcber jeder derselben befindet sich ein, wenig nach links, unter jeder der-# selben ein, wenig nach rechts verr\u00fcckter Punkt. Die Folge ist, dafs die Linien schr\u00e4g gestellt, d. h. jedesmal der Verbindungslinie des oberen und des unteren Punktes hinsichtlich ihrer Richtung angen\u00e4hert scheinen. S. Fig. 1.\nAufserdem will ich noch auf gewisse, zugleich mannigfach variable Modifikationen dieses Versuches kurz hinweisen. Zun\u00e4chst eine, die der LoEBschen Figur sich n\u00e4hert. Unter einer vertikalen Linie A finde sich eine zweite vertikale Linie B, die nicht genau in der Fortsetzung jener liegt, sondern etwas nach rechts verschoben ist. Darunter wiederum eine der Linie A gleiche, die der unmittelbaren Fortsetzung von A angeh\u00f6rt. Diese heifse G. A und G seien von B gleich weit entfernt. Dann scheint A mit seinem unteren Ende dem oberen, G mit seinem oberen Ende dem unteren Endpunkt von B zugekehrt ; es scheint demgem\u00e4fs die Fortsetzung von A rechts an G, die von G rechts an A vorbeizugehen.\nDer Effekt dieser Figur wird auff\u00e4lliger, wenn ich an die Stelle der Linien A und C Punktreihen treten lasse. Siehe Fig. 2. Die Schr\u00e4gstellung der Punktreihen ist noch deutlicher in Fig. 3.\nFig. 2.\nFig. 3.\nDas in diesen Figuren wirksame Moment kommt sekund\u00e4rer Weise auch in Frage bei gewissen T\u00e4uschungen, die zun\u00e4chst in der \u00dcbersch\u00e4tzung vertikaler Distanzen ihren Grund haben. In der erw\u00e4hnten Schrift behandle ich sie darum nur in diesem\nFig. 4.\n&\nZusammenh\u00e4nge. Ich meine die T\u00e4uschungen von der Art der Fig. 4 und der Fig. 5. Wieweit jenes Moment hierbei wirksam","page":136},{"file":"p0137.txt","language":"de","ocr_de":"Zu H ey man s\u2019 Untersuchungen \u00fcber die Loebsche T\u00e4uschung. 137\nist, zeigt sich, wenn jene Figur um 90\u00b0, diese um 45\u00b0 gedreht wird. Es bleibt dann die T\u00e4uschung teilweise bestehen, d. h, es scheint auch nach der Drehung noch in Fig. 4 die Punktreihe, in Fig. 5 die einzelne Linie, obzwar in vermindertem Grade, zwischen den parallelen Linien sich fortzusetzen.\nVielleicht ist es zweckm\u00e4fsig, wenn ich auch noch einen etwas anders gearteten Fall hier anf\u00fchre. In Fig. 6 rechts laufen die in eine gerade Linie fallenden schr\u00e4gen Linien nicht auf die Endpunkte einer im ganzen etwas zur Seite ger\u00fcckten, sondern auf die Endpunkte einer anders gerichteten Linie zu. Wiederum scheinen sie denn auch sehr entschieden auf diese Punkte zuzulaufen und darum in ihren Fortsetzungen sehr entschieden aneinander vorbei zu laufen. Dabei ist zu bedenken, dafs auch die andere Dichtung der mittleren Linie f\u00fcr sich allein, ohne dies Motiv des Zulaufens der schr\u00e4gen Linien auf die Endpunkte dieser mittleren Linie eine gleichartige T\u00e4uschung bewirkt. Aber diese T\u00e4uschung wird durch jenes Motiv erh\u00f6ht. Man braucht, um sich davon zu \u00fcberzeugen, nur jene mittlere Linie beiderseitig zu verl\u00e4ngern, so dafs die Vorstellung eines einzigen Linienzuges aufgehoben ist. Die T\u00e4uschung mindert sich dann erheblich. S. Fig. 6 links.\nDafs nicht etwa neben der Erkl\u00e4rung, die ich im vorstehenden von der LoEBschen und den ihr unmittelbar verwandten T\u00e4uschungen gegeben habe, auch die E\u00fcckf\u00fchrung auf den Kontrast, die Heymans vorschl\u00e4gt, zul\u00e4ssig ist, brauche ich nicht mehr zu sagen. Heymans gesteht zu, dafs die Bezeichnung der LoEBschen T\u00e4uschung als einer Kontrastwirkung keine Erkl\u00e4rung, sondern nur eben eine Bezeichnung ist. Aber auch die Bezeichnung ist unzutreffend. In Wahrheit ist das, was vorliegt, in allen erw\u00e4hnten F\u00e4llen das Gregenteil einer Kontrasterscheinung, n\u00e4mlich eine Ausgleichung.\nDafs diese Ausgleichung oder \u201eKonfluxion\u201c unter ver-","page":137},{"file":"p0138.txt","language":"de","ocr_de":"138\tTheodor Tipps.\n\u00e4nderten Bedingungen oder bei ver\u00e4nderter Betrachtungsweise in ihr Gegenteil, also in eine Kontrastwirkung Umschl\u00e4gen kann, ist damit nicht ausgeschlossen. Ich habe schon oben eine darauf bez\u00fcgliche Andeutung gemacht. Ein \u00e4hnliches Umschlagen findet auch sonst, ja in gewisser Weise \u00fcberall statt. Es giebt eben in ruhenden Formen keine Bewegungen ohne Gegenbewegungen. Gelangen wir das eine Mal zu einer T\u00e4uschung, weil wir einer Bewegung in unserer Vorstellung folgen und folgen m\u00fcssen, so entsteht ein ander Mal die entgegengesetzte optische T\u00e4uschung, weil wir den Umst\u00e4nden gem\u00e4fs der Gegenbewegung in unserer Vorstellung zu folgen gen\u00f6tigt sind.\nNimmt man die Worte \u201eKontrast44 und \u201eKonfiuxion44 weit genug, so lassen sich zum mindesten alle Unter- und \u00dcbersch\u00e4tzungen von Unterschieden unter diese beiden Namen subsumieren. Aber weder ein Kontrastgesetz, noch ein Gesetz der Konfluxion, noch sonst ein Gesetz der geometrisch-optischen T\u00e4uschungen wird sich finden lassen, aufser denjenigen, die nichts anderes sind, als Gesetze der f\u00fcr jedermann unvermeidlichen Art, auf Grund unz\u00e4hliger Erfahrungen Formen aufzul\u00f6sen in Bewegungen, alles r\u00e4umliche Dasein zu verwandeln in ein Gleichgewicht wirkender und einander entgegenwirkender Bewegungen oder mechanischer Kr\u00e4fte.\n\u2014 Ich gestatte mir hier noch, die Gelegenheit zu benutzen und die auf S. 275 des XII. Bandes dieser Zeitschrift von mir ver\u00f6ffentlichte \u201eBerichtigung44, als auf einem Irrtum beruhend, zur\u00fcckzunehmen.","page":138}],"identifier":"lit30202","issued":"1897","language":"de","pages":"132-138","startpages":"132","title":"Bemerkung zu Heymans' Artikel \"Quantitative Untersuchungen \u00fcber die Z\u00f6llnersche und die Loebsche T\u00e4uschung\" in Band XIV, Seite 101 ff. dieser Zeitschrift","type":"Journal Article","volume":"15"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:36:27.159131+00:00"}