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{"created":"2022-01-31T15:19:11.219790+00:00","id":"lit30670","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Titchener, E. B.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 19: 321-326","fulltext":[{"file":"p0321.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kritik der Wundt\u2019sehen Gef\u00fchlslehre.\nVon\n<\u25a0\nE. B. Titchener.\nMan findet nicht selten in der neueren Psychologie die Behauptung aufgestellt, dafs die Elementarerregungen des Gef\u00fchlslebens nicht allein die Zweiheit von Qualit\u00e4ten Lust\u2014Unlust in der inneren Wahrnehmung auf weisen, sondern eine grofse Meng\u00e9 von einfachen Vorg\u00e4ngen enthalten, deren sicheres Herausf\u00fchlen nur dadurch erschwert ist, dafs die Gem\u00fcthsprocesse der Natur nach tr\u00fcglich und im concreten Erlebnifs immer mit Vorstellungselementen gemischt sind. So schreibt z. B. Ladd, dafs die Lust\u2014 Unlust-Theorie \u201enicht nur zur Beschreibung und Erkl\u00e4rung der anerkannten Bewufstseinsthatsachen inad\u00e9quat, sondern auch diesen Thatsachen direct entgegengesetzt\u201c ist.1 Trotzdem hatte Niemand meines Wissens einen ernstlichen Versuch gemacht, die Vielheitshypothese auch im Einzelnen auszuarbeiten, bevor Wundt seine neue Gef\u00fchlstheorie der Oeffentlichkeit \u00fcbergab. Die Lust\u2014Unlust-Theorie wird von vielen Seiten als \u201ev\u00f6llig haltlos\u201c und \u201ekeiner Kritik bed\u00fcrftig\u201c und \u201escholastisch\u201c angegriffen: aber Wundt allein hat es unternommen, eine logisch gebaute und umfassende, vom entgegengesetzten Standpunkte aus entworfene Theorie an ihre Stelle zu setzen.\nZweck der vorliegenden Abhandlung ist es nun einige gegen die WuMDT\u2019sche Lehre gerichteten Argumente ins Feld zu f\u00fchren. Bei dem jetzigen Mangel an Experimenten im Gebiete der Ge-m\u00fcthsvorg\u00e4nge mufs ich mich dabei auf dem Boden der inneren Wahrnehmung und des allgemeinen Raisonnements halten; anderes Terain hat auch Wundt selber nicht betreten.2 Gelingt\n1\tPsychology, Descriptive and Explanatory, 1894, S. 167.\n2\tDer, wie mir scheint, sehr beachtenswerthe Versuch von 0. Vogt \u25a0(.Zeitschrift f. Hypnotismus IV u. V), durch Beobachtungen nach seiner\nZeitschrift f\u00fcr Psychologie XIX.","page":321},{"file":"p0322.txt","language":"de","ocr_de":"322\nE. B. Titchener.\nes, meinen Gr\u00fcnden Gegengr\u00fcnde von zwingender Macht ins Leben zu rufen, so bin ich bereit, die alte Lehre aufzugeben. Vorl\u00e4ufig aber will es mir scheinen, dafs weder die sorgf\u00e4ltig durchdachte WuNDT\u2019sche Theorie noch die leichte Geringsch\u00e4tzung Ladd\u2019s im Stande ist, dieselbe zu verdr\u00e4ngen.\nDie WuNDT\u2019sche Theorie k\u00f6nnen wir nun kurz dahin zusammenfassen, dafs drei Hauptrichtungen der einfachen Gef\u00fchle anzunehmen sind, innerhalb deren unendlich viele einfache Qualit\u00e4ten Vorkommen. Wie aber die Empfindungsqualit\u00e4ten durch gr\u00f6fste Unterschiede, so werden allgemein die Gef\u00fchlsqualit\u00e4ten durch gr\u00f6fste Gegens\u00e4tze begrenzt. Daraus geht hervor, dafs jede der drei Hauptrichtungen der Gef\u00fchle in zwei Theilrichtungen, sozusagen in eine positive und eine negative, zerf\u00e4llt. Wenn auch die Gef\u00fchlsqualit\u00e4ten, die letzten Gef\u00fchlsnuancen, nicht bezeichnet werden k\u00f6nnen, so ist es doch m\u00f6glich, auf Grund einer Analyse der durch sie charakterisirten Affecte , die Theilrichtungen namhaft zu machen. Auf diese Weise bekommen wir drei Paare von Gef\u00fchlsgegens\u00e4tzen : Lust\u2014Unlust, Errregung\u2014 Hemmung, Spannung\u2014L\u00f6sung. Statt dieser Hamen werden jedoch gelegentlich andere angewandt. So heifst Erregung auch excitirendes Gef\u00fchl, Hemmung auch deprimirendes Gef\u00fchl oder Beruhigung.* 1\n1. Der erste Punkt meiner Kritik betrifft nun die logische Zuordnung der Gef\u00fchle, wie sie in den beiden Wundt\u2019sehen Darstellungen zu finden ist. Dafs sich das Gef\u00fchlsleben zwischen Gegens\u00e4tzen bewegt, ist gewifs richtig. Die Unlust ist nicht die Abwesenheit von Lust ; als Erlebnifs ist sie genau so positiv und concret, wie die Lust selbst. Es soll nun dasselbe auch f\u00fcr die anderen vier Theilrichtungen in der Erfahrung gelten. Betrachten wir aber die vorgeschlagenen Begriffe genau, so sehen wir, dafs\n\u201edirecten psychologischen Experimentalmethode\u201c die W\u00fcNDT\u2019sche Lehre zu st\u00fctzen, kommt hier zun\u00e4chst deshalb nicht in Betracht, weil er die Qualit\u00e4tenunterschiede innerhalb der drei Richtungen, die Wundt annimmt, preisgiebt. Aufserdem aber bedarf die von ihm angewandte Methode selbst noch einer Nachpr\u00fcfung, die bei ihrer weittragenden Bedeutung hoffentlich nicht lange auf sich warten l\u00e4fst.\n1 Grundrifs der Psychologie, 2. Aufl., 1897, S. 98, 100; Vorlesungen \u00fcber Menschen- und Thierseele, 3. Aufl., 1897, S. 238. Ich ziehe es vor, die etwas abweichende Darstellung der Phys. Psych., 4. Aufl., 1893, S. 570 ff., hier bei Seite zu lassen, da die Theorie der Hauptrichtungen der Gef\u00fchle darin nur andeutungsweise zu finden ist.","page":322},{"file":"p0323.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kritik der Wundt1 sehen Gef\u00fchlslehre.\n323\ndiese Forderung nicht erf\u00fcllt ist. Denn nehmen wir zun\u00e4chst die Hauptrichtung Spannung\u2014L\u00f6sung. Hier haben wir keinen Gegensatz, sondern nur die Extreme einer qualitativ gleichen Intensit\u00e4tsreihe : absolute Spannung iet maximaler Unterschied von L\u00f6sung, absolute L\u00f6sung bedeutet den Nullpunkt der Spannung. In der That wird der Gegensatz zur Spannung durch eine Gegenspannung gebildet, so dass die ganze Gef\u00fchlsreihe von Spannung durch L\u00f6sung (Nullpunkt) bis zu einem dynamischen (als activ gef\u00fchlten) Gleichgewicht laufen mufs, Wenn das Gesetz der Hauptrichtungen aufrecht zu halten ist. Und genau dasselbe gilt auch f\u00fcr die Richtung Erregung\u2014Beruhigung. Die Beruhigung ist der Nullpunkt der Erregung ; den Gegensatz dazu bildet eine Gegenerregung, d. h. eine dynamische (als activ gef\u00fchlte) Hemmung. Dafs Wttndt selber sich dessen theilweise bewufst ist, das beweist die gelegentliche Einf\u00fchrung des Terminus \u201eHemmung\u201c als der Beruhigung gleichbedeutend. Man wird jedoch schwerlich behaupten k\u00f6nnen, dafs die Ausdr\u00fccke gef\u00fchlte Beruhigung und gef\u00fchlte Hemmung dasselbe Erlebnifs meinen, \u2014 geschweige denn, dafs sie alle beide mit Depression identisch zu setzen sind.1\nEs m\u00fcfsten sich also die drei Hauptrichtungen folgender-maafsen gestalten: Lust \u2014 (Indifferenz) \u2014 Unlust, Spannung \u2014 (L\u00f6sung) \u2014 Gleichgewicht, Erregung\u2014(Beruhigung)\u2014Hemmung. (Hier wird angenommen, dafs die Indifferenz nur als verminderte Lust bez. Unlust gef\u00fchlt wird, die L\u00f6sung nur als verminderte Spannung bez. bedrohtes Gleichgewicht, u. s. w.) Die WuNDT\u2019sche Classification documentirt sich als ein Versuch, zwei ganz verschiedenartige Sachen zusammenzubringen, \u2014 denn sie will einerseits dem logischen Schema Gef\u00fchl\u2014Gegengef\u00fchl getreu bleiben, w\u00e4hrend sie doch anderseits den Aussagen der inneren Wahrnehmung gehorchen soll. Das Mifslingen dieses Versuches kann\n1 Dagegen k\u00f6nnte man vielleicht den Einwand erheben, dafs bei Wttndt nur von Dichtungen der Gef\u00fchle, nicht von actuellen Gef\u00fchlserregungen die Rede ist. Aber es handelt sich bei der obigen Er\u00f6rterung auch gar nicht um Qualit\u00e4tsunterschiede innerhalb derselben Richtung, sondern um die allgemeinen Richtungsgegens\u00e4tze selbst, f\u00fcr die der Typus Lust\u2014Unlust maafsgebend ist. Auch kann ich es kaum glaubhaft finden, dafs Hemmung, Beruhigung und Depression auf einer Linie liegen und in dieselbe Richtung fallen, w\u00e4hrend Spannung und Erregung, sowie L\u00f6sung und Beruhigung rechtwinkelig zu einander in verschiedenen Gef\u00fchlsebenen verlaufen sollen.","page":323},{"file":"p0324.txt","language":"de","ocr_de":"324\nE. B. Titchener.\nnur dahin gedeutet werden, dafs die Richtungen Spannung\u2014 L\u00f6sung und Erregung\u2014Beruhigung im unmittelbaren Erlebnifs weniger evident als die Richtung Lust\u2014Unlust zum Vorschein kommen.\n2. Sodann l\u00e4fst sich aber, wie ich glaube, Verschiedenes gegen die Wundt\u2019sehe Lehre von der Entstehung der drei Gef\u00fchlsarten einwenden. Nach der Er\u00f6rterung in den Vorlesungen bedeutet Lust\u2014Unlust eine Qualit\u00e4ts-, Erregung\u2014Beruhigung eine Intensit\u00e4ts-, und Spannung\u2014L\u00f6sung eine Zeitrichtung der Gef\u00fchle. Mit anderen Worten, Lust\u2014Unlust gilt vorzugsweise als Ausdruck der Wirkungen der qualitativen Eigenschaften des ge-sammten Bewufstseinsinhalts, w\u00e4hrend die \u00fcbrigen Gef\u00fchlsqualit\u00e4ten mit den intensiven und zeitlichen Eigenschaften der den Anlafs der Gef\u00fchle bildenden Empfindungen und Vorstellungen in Beziehung stehen. Nun steht es nat\u00fcrlich Jedermann frei, bei der Abwesenheit einer experimentellen Contr\u00f4le nach Aussage der inneren Wahrnehmung beliebig viele andere Hauptrichtungen der Gef\u00fchle festzustellen, und ich m\u00f6chte selbst auf eine solche willk\u00fcrliche Multiplication kein grofses Gewicht legen.1 Doch scheint es mir ganz unzul\u00e4ssig, bei einer im Sinne der Wundt\u2019sehen motivirten Classification die Raum Verh\u00e4ltnisse unserer Erfahrung so ganz aus dem Spiel zu lassen. Spiegelt sich in unserem Gef\u00fchlsleben die Welt der Zeitverh\u00e4ltnisse, die Welt der Intentit\u00e4ten und die Welt der Qualit\u00e4ten, so mufs doch auch die Welt der Raumverh\u00e4ltnisse irgendwie zur Geltung kommen. Es mufs m. a. W. eine Gef\u00fchlsrichtung Expansion\u2014 (Ruhe)\u2014Contraction angenommen werden ; die Gef\u00fchle von Sich-gehen-lassen und Sich-in-sich-zur\u00fcckziehen m\u00fcssen als einfache Qualit\u00e4tenrichtungen neben Lust\u2014Unlust u. s. w. aufgestellt werden.2 Verrathen sich aber diese Raumrichtungen als erfundene Vorg\u00e4nge, so spricht das nicht allein gegen sie, sondern auch gegen das ganze Classificationsschema, innerhalb dessen sie einen berechtigten Platz einnehmen w\u00fcrden.\n1\tIn der That hat Gukewitsch (wie ich aus einem Keferat in dieser Zeitschr. XVIII, S. 173 erfahre) die vierte Hauptrichtung Streben\u2014Widerstreben angenommen. Wundt lehrt, m. E. ganz richtig, dafs das Streben einen zusammengesetzten Vorgang darbietet (z. B. Vorlesungen, S.245).\n2\tDafs die im Gebiete der Optik auftretenden \u00e4sthetischen Elementargef\u00fchle keinen Platz im WuNDT\u2019schen Schema der einfachen Qualit\u00e4ten einnehmen, braucht kaum erw\u00e4hnt zu werden. Vgl. Grundrifs, S. 192.","page":324},{"file":"p0325.txt","language":"de","ocr_de":"Zur Kritik der Wundt'sehen Gef\u00fchlslehre.\n325\nIm Grundrifs finden wir jedoch eine ganz andere Erkl\u00e4rung der Gef\u00fchlsrichtungen. Modificirt ein Gef\u00fchl den momentan gegenw\u00e4rtigen Zustand des Bewufstseins, so heifst es Lust oder Unlust; \u00fcbt es einen bestimmten Einflufs auf den nachfolgenden Zustand aus, so wird es zu Erregung oder Hemmung; ist es in seiner Eigenart durch den vorausgehenden Zustand bestimmt, so nennen wir es Spannung oder L\u00f6sung. \u201eDiese Bedingungen lassen zugleich vermuthen, dafs es andere Hauptrichtungen der Gef\u00fchle nicht giebt.\u201c Wie daher in den Vorlesungen (1897) die Gef\u00fchle von den herrschenden Empfindungseigenschaften (Qualit\u00e4t, Intensit\u00e4t, Zeit, \u2014 wozu wir jetzt auch den Baum hinzugef\u00fcgt haben) abh\u00e4ngig sind, so h\u00e4ngen sie im Grundrifs (1897) nur vom zeitlichen Verlauf der Empfindungsvorg\u00e4nge ab.\nIch gestehe zu, dafs ich nicht im Stande bin, diese beiden Theorien mit einander in Einklang zu bringen. Es scheint mir, dafs die zuzweit gegebene in n\u00e4herem Zusammenh\u00e4nge als die erste mit der allgemeinen Wundt\u2019sehen Gef\u00fchlslehre steht, dafs sie aber andererseits an und f\u00fcr sich eine weniger wahrscheinliche ist. Man k\u00f6nnte es ja nat\u00fcrlich finden, dafs sich die Haupteigenschaften der Vorstellungswelt in Eigenth\u00fcmlichkeiten des Gef\u00fchlslebens sozusagen spiegeln.1 Dafs aber die drei Zeitdimensionen derart bestimmend auf dasselbe wirken, dafs Lust\u2014 Unlust in die ganz verschiedenen Qualit\u00e4ten Spannung\u2014L\u00f6sung, Erregung\u2014Beruhigung \u00fcbergehen, ist eine sehr gewagte Hypothese, die nur dadurch annehmbar werden k\u00f6nnte, dafs ein zur Zeit noch fehlendes Thatsachenmaterial ihre St\u00fctze bildete.\n3. Einen kleinen, und zugleich negativen Beitrag zu diesem Thatsachenmaterial vermag ich nunmehr zu liefern. Ich liefs Herrn W., einen psychologisch geschulten Studirenden der Cornell-Univ., w\u00e4hrend des Schuljahrs 1897/98 seine gelegentlich vorhandenen Gem\u00fcthsbewegungen introspectiv beobachten und die Resultate seiner Analyse niederschreiben, um zu sehen, ob daraus irgend eine St\u00fctze f\u00fcr die WuNDT\u2019sche Classification oder aber ein erneuter Beweis f\u00fcr die Richtigkeit der Lust \u2014 Unlust-Theorie zu ziehen w\u00e4re. Gerade dieses Jahr mufste einem jungen patriotischen Amerikaner viel Gelegenheit\n1 Hat doch Wundt z. B. von je her die Bedeutung der Reizintensit\u00e4ten (nebst den Reizqualit\u00e4ten) f\u00fcr den Verlauf der Lust\u2014Unlust-Gef\u00fchle hervorgehoben.","page":325},{"file":"p0326.txt","language":"de","ocr_de":"326\nE. B. Titchener,\nzu derartigen Versuchen geben, dazu kommt noch der g\u00fcnstige Umstand, dafs die \u00e4ufserlich erregten und nicht sch\u00e4dlich intensiven Affecte besonders geeignet waren, unseren psychologischen Zwecken zu dienen. Es stellte sich nun manches Interessante heraus, was hier nicht erw\u00e4hnt zu werden braucht: u. A. aber folgende Thatsache, \u2014 dafs aufser Lust und Unlust Herr W. kein einziges Mal w\u00e4hrend des ganzen Jahres einen Affectinhalt fand, den er nicht genau in irgend einem k\u00f6rperlichen Organ loealisiren konnte, d. h., der sich nicht als Empfindung bez. Empfindungscomplex deutlich ank\u00fcndigte. Dieser Erfolg ist umsomehr beachtenswerth, als Herr W. von der WuxDT\u2019schen Theorie von vornherein eingenommen war, und ganz gern eine Reihe von damit \u00fcbereinstimmenden Resultaten entdeckt h\u00e4tte.\nEs steht also noch einmal in der Geschichte der Psychologie die innere Wahrnehmung der inneren Wahrnehmung gegen\u00fcber. Man kann nur der Hoffnung Ausdruck geben, dafs es der experimentellen Psychologie bald gelingen wird, eine trotz aller Schwierigkeiten der Beobachtung zuverl\u00e4ssige Methodik der Gef\u00fchlsuntersuchung auszubilden.\n(.Eingegangen am 23. November 189S.)","page":326}],"identifier":"lit30670","issued":"1899","language":"de","pages":"321-326","startpages":"321","title":"Zur Kritik der Wundt'schen Gef\u00fchlslehre","type":"Journal Article","volume":"19"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:19:11.219795+00:00"}