Open Access
{"created":"2022-01-31T13:19:51.633690+00:00","id":"lit30695","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Tr\u00fcper, J.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 20: 39-42","fulltext":[{"file":"p0039.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturberich t.\n39\ndem Wollen zugewendete. Auch noch weiter ins Speeielle ist die Stoff-eintheilung treffend und sachgem\u00e4fs. Trotzdem vermifst man gerade bei der Behandlung des Speciellen jede Beachtung des jeweils Eigent\u00fcmlichen. Was vorgebracht wird, ist das allerdings richtig\u00a9,, und, wenn auch nicht einzige, so doch wichtigste Dispositionsgesetz der \u00fcebung und Gew\u00f6hnung, das mit seiner abstracten, farblosen Allgemeinheit f\u00fcrs Speeielle wenig befriedigen kann. Es entt\u00e4uscht das umsomehr, als man aus dem Buche sonst den Eindruck gewinnt, dafs es aus pers\u00f6nlicher Erfahrung hervorgegangen ist. Dem gegen\u00fcber f\u00e4llt es weniger ins Gewicht, dafs der Verf. stellenweise darauf zu vergessen scheint, dafs es sich bei Selbsterziehung um dauernde Beeinflussung der Dispositionen handelt. So z B. wenn er sagt, im Affect m\u00fcsse man sich jedes Entschlusses enthalten, u. Aehnl. \u2014 Das sind Verhaltungsmaafsregeln, die mit Selbsterziehung nur in indirectem Zusammenhang\u00a9 stehen. Hervorgehoben zu werden verdient di\u00a9 ausdr\u00fccklich\u00a9 Betonung eigener Willensdispositionen, di\u00a9 von den zur Motivation f\u00fchrenden Vor siel lungs- und Gef\u00fchlsdispositionen verschieden sind.\nIn der Einleitung, die den beiden eben behandelten Hauptabschnitten vorangeht, f\u00e4llt eine verhiltnifsm\u00e4fsig weitl\u00e4ufige Erl\u00e4uterung und Ver-theidigung der psychologischen Selbstbeobachtung auf. Die Sache d\u00fcrfte im Ganzen richtig gemeint sein \u2014 zu entschiedenem Widerspruch fordert nur die eine Behauptung heraus, dafs Selbstbeobachtung immer psychologisch-systematische Begriffe vorau\u00bbsetze \u2014 leidet aber an bedauerlichen Unklarheiten, die darin begr\u00fcndet zu sein scheinen, dafs der Yerf. die Bolle, die das Urtheil im Seelenleben spielt, v\u00f6llig \u00fcbersieht.\nWenn sonach die Arbeit im Einzelnen d\u00fcrftig, bisweilen sogar verfehlt ist, so inuf\u00bb man doch anerkennen, dafs sie ihr Thema in den Hauptz\u00fcgen richtig entwickelt und vor Allem sehr geschickt disponirt. Bi\u00a9 wird daher f\u00fcr weitere Behandlung dieser Sache mit grofsem Vortheil benutzt werden k\u00f6nnen.\nZum Schl\u00fcsse m\u00f6chte ich noch darauf aufmerksam machen, dafs die Schiller-Ziehen\u2019sehe Sammlung auch durch dieses Heft, wieder bewiesen hat, dafs sie besser ist als der Ruf, der ihr in. Form ihres Programmes vorangeht.\tWitasek.\nPh. Burkhard. Die Fehler der 1t\u00bbfler. Urne \u00fcifthring :1a du Stadium 4er p\u00e4dagogische\u00bb Pathologie mit besonderer Ber\u00fccksichtigung der Lehre von dem psychopathischen linderwerthigkeiten. Karlsruhe, Otto Nemnlch, 1898. 102 8. M. 1,80, geb. M. 2,50.\nDie Schrift zeugt von fieifsiger Arbeit. Der Verf. hat grundlegende Werke mit Sorgfalt studlrt und verarbeitet. Er hat aufserdem bei streitigen oder unklaren Fragen sich in brieflichen Verkehr mit urteilsf\u00e4higen M\u00e4nnern der in Frage kommenden Gebiete gesetzt. Auch er\u00f6rtert er mit Geschick die mannigfaltigsten Fragen der p\u00e4dagogischen Pathologie in ihrer wissenschaftlichen (S. 1\u201449) wie praktischen Bedeutung (S. 50\u2014101). Das Urtheil ist auch durchweg zutreffend und die Forderungen an Schule und Leben, an Lehrer, Aerzte und Juristen sind im Ganzen mafsvoll und berechtigt. Seine psychologischen, psychopathologischen, ethischen und p\u00e4da-","page":39},{"file":"p0040.txt","language":"de","ocr_de":"40\nLiteraturbericht.\ngogischen Grundanschauungen sind di\u00a9 von Koch und Str\u00fcmpell. Endlich ist das Buch nicht Mos mit dem Kopfe* sondern auch mit dem Herzen geschrieben. Es ist darum sehr wohl geeignet, wie der Verf. im, Vorwort hofft, die Leser \u201eeinen, wenn auch d\u00fcrftigen Einblick in di\u00a9 wissenschaftliche und praktische Bedeutung der p\u00e4dagogischen Pathologie f\u00fcr die Volksschulp\u00e4dagogik zu verschaffen, .... zum Studium der p\u00e4dagogischen Pathologie anzuregen, zu den Quellen zu f\u00fchren und m das Interesse weiter Kreis\u00a9 der gebildeten Bev\u00f6lkerung, insbesondere der Aerite und Lehrer, auf ein Gebiet zu lenken, dessen Bedeutung bis jetzt nicht gen\u00fcgend gew\u00fcrdigt, ja geradezu vernachl\u00e4ssigt wurde\u201c. Wir glauben darum gern, dafs der Verf. sich \u201ebem\u00fcht\u201c hat, mit seiner Schrift \u201eeine L\u00fccke in der bereits erschienenen Literatur auszuf\u00fcllen\u201c und sie \u201ezu einer Einf\u00fchrung in das Studium der p\u00e4dagogischen Pathologie zu gestalten\u201c.\nEs ist aber eine andere Frage, ob die Methode des Verf. die zweck-ruft fei gate zur \u201eEinf\u00fchrung\u201c in das Gebiet der p\u00e4dagogischen Pathologie ist, und ob er darum seinen Zweck gen\u00fcgend erreichen kann. Wir meinen das nicht und wir k\u00f6nnen bei dieser Gelegenheit \u00a9in\u00a9 allgemeine Bemerkung nicht unterlassen. Die p\u00e4dagogische Pathologie und Kinderpsychologie ist Mode geworden ; da liegt die Gefahr nahe, dafs Mancher ohne gen\u00fcgende Beobachtung, Erfahrung und psychopathologische Studien in Brosch\u00fcren\u00bb Zeitschriftenartikeln und Vortr\u00e4gen die weitgreifendsten und tiefgehendsten Probleme zu er\u00f6rtern oder Forderungen zu stellen sucht, di\u00a9 noch Iftngst nicht spruchreif sind. Wenn dann aus drei Schriften \u00a9ine vierte wird, so passirt es nicht selten, dafs die widersprechendsten Ansichten friedlich und kritiklos neben einander stehen. Manchmal wird dann aus einer p\u00e4dagogischen Pathologie durch vorzeitige Verallgemeinerung eine pathologische P\u00e4dagogik. Davor m\u00f6chte ich warnen. B\u00fckeharb h\u00e4lt sich im Allgemeinen fern davon. Ganz ist er der Gefahr aber auch nicht entronnen. Und das kommt daher, dafs er weniger, wie der Titel ank\u00fcndigt, \u00fcber \u201edie Fehler der Kinder\u201c schreibt, sondern mehr \u00fcber die p\u00e4dagogische Pathologie, \u00fcber die Lehre von den Fehlern, noch dazu in der oft so sehr schwerf\u00e4lligen Sprache und Terminologie Str\u00fcmpell\u2019s. Wenn man glaubt, dafs man damit Jemand zweckm\u00e4feig einf\u00fchren kann in das unbekannte und noch vielfach dunkle, von Str\u00fcmpell selbst nur noch programmatisch umschriebene Gebiet, so t\u00e4uscht man sich. .Dm dient nicht zur Einf\u00fchrung, sondern zur Fem-haltung Vieler von der guten Sache. Str\u00fcmpell, der im 9. Jahrzehnt seines Lebens sein gelehrtes Werk schrieb, durfte mit Fug und Recht sich seine eigene Terminologie gestatten und ihm sehen wir gerne den Styl nach, der in der ersten H\u00e4lfte dieses Jahrhunderts in der philosophischen Welt der \u00fcbliche war. Wer aber in ein Gebiet einf\u00fchren will, der mufs gemeinverst\u00e4ndlich und leicht verst\u00e4ndlich und anschaulich reden und schreiben, zumal wenn er wie Burkhard auf 102 Seiten ein so weites Gebiet umspannen will. Die Sr\u00fcmpelLoschen Begriffe, mit denen Burkhard, Sfttznbr u. A. viel arbeiten, wie \u201epsychophysischer Mechanismus\u201c, \u201epsychischer Mechanismus\u201c, \u201efreiwirkende Causalit\u00e4ten\u201c etc., bekommen sonst leicht ein dogmatisches Gepr\u00e4ge und wirken befremdend und abstofsend statt einladend, abgesehen davon, dafs bei genauerer Individualbeobachtung die Scheidung keine so bestimmte ist und diese Terminologie oft damit hin-","page":40},{"file":"p0041.txt","language":"de","ocr_de":"Li teraturberich t.\n41\nf\u00e4llig wird. AIb Probe solchen Styles wie dieser Anschauungsweise seien folgende S\u00e4tze (S. 18) angef\u00fchrt,\n\u201eDa es logischerweise keine absolute, aus sich allein herauswirkende psychische Kraft giebt und die Entwickelung der Seele eine grofse Summe der im K\u00f6rper vorhandenen Zust\u00e4nde und Vorg\u00e4nge voraussetzt, so ist es begreiflich, dafs das k\u00f6rperliche Leben an sich derart beschaffen sein kann, dafs die mit den \u201eseelisch geistigen\u201c Vorg\u00e4ngen und Bildungen zusammenh\u00e4ngenden, concurrirenden k\u00f6rperlichen Einfl\u00fcsse den psychischen Mechanismus und dessen Leistungsf\u00e4higkeit wesentlich beeintr\u00e4chtigen und die frei wirkenden Causali t\u00e4ten an ihrem Hervortreten hindern oder sie in ihrem Verh\u00e4ltnis zum psychischen Mechanismus st\u00f6ren k\u00f6nnen; ja, es ist sogar m\u00f6glich, dafs eine Entwickelung des psychischen Lebens gar nicht zu Stande kommen kann, w ie dies bei der Idiotie der Fall ist, Dennoch mufs der P\u00e4dagoge darauf hin weisen und behaupten, dafs das, was im Bereiche des psychophysischen Mechanismus, also im Gebiete des K\u00f6rpers, allein geschieht, im Verh\u00e4ltnis zu der unermefslichen Gesammtzahl der, namentlich bei fortgeschrittener Differenzirung stattfindenden, seelischen Wirkungen verh\u00e4ltnifsm\u00e4fsig gering ist, wenn von der fr\u00fchesten Kindheit abgesehen wird. Wir schliefsen hieraus mit begr\u00fcndetem Recht, dafs das geistige Leben ein grofses Uebergewicht \u00fcber das k\u00f6rperliche Leben hat, Diese Thatsache wirkt noch \u00fcberzeugender, wenn man bedenkt, dafs die st\u00f6renden, k\u00f6rperlichen Einfl\u00fcsse, die in ihrem causalen Verkehre mit den seelischen Vorg\u00e4ngen ihrer inneren Natur zufolge nie wesentlich abge\u00e4ndert werden k\u00f6nnen, nicht direct das geistige Princip, sondern die vielgestaltigen Producte des psychischen Mechanismus treffen k\u00f6nnen, der mit solcher Macht ausgestattet ist, dafs er normirend und gestaltend vom 8. Lebensjahre in die Geschichte der Geistesbildung eingreift und im Stande ist, den h\u00f6chsten psychischen Inhalt, die Ich vors tel hing, vor\u00fcbergehend in sich aufgehen zu lassen.\u201c\n\u201eDie Anschauung ist das absolute Fundament aller Erkenntnifs\u201c, sagt Pestalozzi. Das darf auch auf dem Gebiete der p\u00e4dagogischen Psychologie und Pathologie nicht vergessen werden. Es sollte gerade auf einem so fragw\u00fcrdigen Gebiete bei jedem Geschriebenen wenigstens durchblicken, dafs der Schreiber f\u00fcr seine allgemeinen Behauptungen individuelle Beobachtungen gemacht hat. Das d\u00fcrfte manches Geschriebene lebensvoller und damit werthvoller machen, es d\u00fcrfte aber auch Unerfahrene abhalten zu belehren, wo sie selber noch das Wichtigte, n\u00e4mlich die Kennt ni f\u00ab des Thste\u00e4chlichen, zu lernen haben,\nBurkhard vermeidet vielfach diese Klippen, aber nicht immer. F\u00fcr eine zweite Auflage w\u00e4re das aber zu w\u00fcnschen. Sie w\u00fcrde dann besser \u201eeinf\u00fchren\u201c wie auch phantastische Uebertreibungen fernhalten, wie sie der Schluffmatz der Schrift im Gegensatz zur bescheidenen Einleitung bietet: \u201eM\u00f6ge die Lect\u00fcre dieser Schrift die Ueberzeugung wahren, dafs von der L\u00f6sung der in obigen Thesen niedergelegten Forderungen physische, geistige und ethische Existenz unseres Volkes mm wesentlichen Thelle abh\u00e4ngt, indem Kr\u00e4fte gewonnen werden k\u00f6nnen, die geeignet sein d\u00fcrften, dazu beizutragen, unser liebes deutsches Vaterland grofs und","page":41},{"file":"p0042.txt","language":"de","ocr_de":"42\nLitera tnrberich t.\nstark au machen. Und in diesem Sinne ist die Realisirung bezeichneter Aufgaben eine \u2014 nationale That.\u201c\nEine n\u00fctzliche Arbeit, auch zum Segen unserer Nation, ist die Bitrk-HAB\u00fc\u2019sche ohne Frage, aber die Existenz unserer Nation h\u00e4ngt gottlob nicht von der Erf\u00fcllung seiner, d. h. zumeist seiner Gew\u00e4hrsm\u00e4nner, Forderungenab.\nNach dem Gesagten k\u00f6nnen wir sie also weniger zur Einf\u00fchrung in das fragliche Gebiet, als zur raschen Orientirung \u00fcber die hier vorhandenen Fragen empfehlen. Diese Fragen sind aber nicht blos Fragen der p\u00e4dagogischen, sondern vor Allem auch der psychologischen Wissenschaft, denn die werdende abnorme Seele sollte nicht weniger als die normale Gegenstand ihrer Forschung sein.\tJ. Tb\u00fcper (Jena).\nWilhelm Peper. Die wissenschaftliche und praktische Bedeutung der p\u00e4dagogischen Pathologie. Samml. p\u00e4dag. Vortr\u00e4ge, herausg. von Wilh. Meyer-Markau, XI. Bd., 1. Heft. Bonn, Soenneken, 1898. 32 S.\nDer Vortrag wurde am 5. Februar 1898 gehalten in der Versammlung der Holsteinschen \u201eGesellschaft der Freunde des vaterl\u00e4ndischen Schul- und Erziehungswesens\u201c. Herr Peper will \u201enicht sofort die mancherlei Einzelpunkte in ihrer reichen Vielseitigkeit in vertiefter Beleuchtung betrachten\u201c, sondern \u201enicht mehr than, als eine scharfumrissene Skizze, ein Programm k\u00fcnftiger Arbeiten gewinnen\u201c. Das ist ihm im Rahmen dieses Vortrages wohl gelungen. Das reiche Literaturverzeiclmifs auf S. 30\u201433 erh\u00f6ht den Werth des Vortrages noch wesentlich. Inhaltlich stimmen die Ausf\u00fchrungen mit denen von Burkhard durchweg \u00fcberein.\tTr\u00fcpeb (Jena).\nA. Binet. La mesure en psychologie individuelle. Revue philos. 46, 8, S. 113 bis 123. 1898.\nDer Verf. giebt Anweisungen dar\u00fcber, wie sich die Individualpsychologie aas so werthvolle H\u00fclfsmittel der Messung zug\u00e4nglich und nutzbar machen k\u00f6nne. In vielen F\u00e4llen ist eine Z\u00e4hlung der Einzelleistungen der gemessenen F\u00e4higkeit m\u00f6glich, in anderen nur eine Einordnung in eine nicht auf Z\u00e4hlung gegr\u00fcndete Abstufungereihe, jenes z. B. beim Gedacht ni fs, dieses bei moralischen F\u00e4higkeiten. Dabei giebt es zwei Methoden zur Bestimmung der Leistungsh\u00f6he. Entweder l\u00e4fst die Aufgabe einen Spielraum, innerhalb dessen die Leistung je nach dem Verm\u00f6gen ausf\u00e4llt, oder sie sucht durch allm\u00e4hliches Steigern der Anforderung den Punkt, wo die F\u00e4higkeit eben versagt. Die Mittel zur wirklichen Durchf\u00fchrung der Messung, die der Verf. vorbringt, sind Dinge wie, dafs man, um die Intelligenz eines Individuums zu messen, erproben k\u00f6nne, ob es den Sinn eines bestimmten Satzes versteht oder nicht, um seine moralischen Anlagen zu beurtheilen feststellen, wie es auf ein ihm zugef\u00fcgtes Unrecht reagirt und Aehnliches. Was wir dabei an methodischen Ausgestaltungen dieser auch dem Laien kaum erstaunlichen Mittel bekommen, ist fast gleich Null.\tWitaskk.\nJ. Souby. fit psychique des fourmis et des abeilles. Automate et esprit.\nL1 interm\u00e9diaire des Biologistes I (Nr. 14 u. 16), 310\u2014318 u. 339\u2014346. 1898.\nDie Abhandlung ist ein kritisches Referat der Untersuchung von A. Bethe; \u201eD\u00fcrfen wir den Ameisen und Bienen psychische Qualit\u00e4ten","page":42}],"identifier":"lit30695","issued":"1899","language":"de","pages":"39-42","startpages":"39","title":"Ph. Burkhard: Die Fehler der Kinder. Eine Einf\u00fchrung in das Studium der p\u00e4dagogischen Pathologie mit besonderer Ber\u00fccksichtigung der Lehre von den psychopathischen Minderwerthigkeiten. Karlsruhe, Otto Nemnich, 1898. 102 S.","type":"Journal Article","volume":"20"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:19:51.633696+00:00"}