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{"created":"2022-01-31T13:49:38.007120+00:00","id":"lit30789","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Mentz, P.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 20: 369-372","fulltext":[{"file":"p0369.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturbericht.\n969\n\u00bb Die Darlegung der Verh\u00e4ltnisse der\u2019Vorstellung und der willk\u00fcrlichen Lenkung innerhalb derselben h\u00e4tte durch weiteren Aneeklefs des ; Verf. 'an Stout die Anregung sur Heraushebung der sich -ergebenden Fragestellungen finden kennen. Andererseits konnte die .sorgf\u00e4ltigste Ber\u00fccksichtigung der Einzelheiten der -experimentellen Untersuchungen, gl\u00fcckliche Wahl, der Beispiele und die ' eigene Fortf\u00fchrung der -.Analyse in strittigen Fallen weitere Aufschl\u00fcsse geben. Was hier inhaltlich fehlt, stellt allerdings fast ebensoviele L\u00fccken der gegenw\u00e4rtigen Erkenntnifs dar.- Die Analyse dieser Verh\u00e4ltnisse, die Einordnung und Er\u00f6rterung der .beobachteten Thatsachen und 'die entsprechende Weiterf\u00fchrung von 'Versuchen bilden naturgem\u00e4fs eine nur allm\u00e4hlich zu l\u00f6sende Aufgabe, - deren Ausgangspunkt sei bst verst\u00e4ndlich nur psychologischer Art sein kann. Diese in der - vorliegenden Abhandlung auch angedeutete Erkenntnifs ist aber nicht neu, -sondern wird bereits h\u00e4ufig praktisch verfolgt, wenn auch \u00e4ltere theoretische und experir mentelle Versuche nur unzureichend vorgearbeitet haben,. Mit der beabr sichtigten Verbesserung -der Methodik, die der 'Titel verspricht, ist es also nichts.'\t'\t(\tP. Mbntz (Leipzig).\nCf. Stahley Hall. Some Aspicts of the Early Sonie if Soif. Amer. Jmm. of Psych. 9 (3), 351\u2014396. 1898.\nDie vorliegende Abhandlung verarbeitet den Ertrag zweier Fragebogen (fiber di\u00a9 Entwickelung des Selbstbewufstseins und \u00fcber Seelenyorstellungen bei Kindern), welche von etwa 1000 Personen (zum, gr\u00f6fseren Th eil Lehrer) beantwortet wurden. Von dem physischen. Selbst ziehen zuerst H\u00e4nde und, Finger die Aufmerksamkeit auf sich, dann F\u00fcfse und Zehen, Ohren und Hase, sp\u00e4ter Augen und Haar, Zunge und Z\u00e4hne, noch, sp\u00e4ter di\u00a9 inneren The\u00fce: Knochen (3. bis 6. Jahr), Magen, Herz 'und Athmun\u00e7sorgane. Bas Interesse f\u00fcr Kleidung (haupts\u00e4chlich als Schmuck gesch\u00e4tzt) entwickelt sich besonders im 2. Jahre. Die Seele stellen sich 'die Kinder vor, entweder als einen leichten Dampf in der Gestalt des K\u00f6rper\u00bb, oder als einen beliebigen K\u00f6rpertheil, \u00a9in Thier, eine Blume, und manches Andere. Probleme wie die von der Realit\u00e4t der Aufsenwelt, von der Individualit\u00e4t und von der Identit\u00e4t der Person scheinen in manchen Kinderfragen schon durchzuschimmern. \u2014 Die Arbeit ist reich an interessanten Einzelheiten und suggestiven Bemerkungen.\tHb\u00efmahs (Groningen).\nG. E. Sbashoes. Influence of tlo lato of Change upon flo Perception of\nDifferences in Pressure tli Weight. Stud, from the Tale Psychol Labor at.\n4, 27\u201461. 1896.\nAenderung eines Gewichtes von 40 g bei gering hebender, aber sonst fester Lage der Hand (S. 30, 44) durch momentanes Eingreifen einer Druckwaage mit lautloser Beseitigung der Gegenbelastung und nat\u00fcrlich ohne Schwankung, ergab als obere Schwell\u00a9 f\u00fcr di\u00a9 Wahrnehmung der Aenderung 5 bis 8 g (Tab. V). Geringere Variationen der Zeitdauer bis zu, Aenderungen ergaben hier in den Zahlen kein\u00a9 wesentlichen Aenderungen.\nBei sehr schneller continuirlicher Aenderung mittelst hydrostatischer Vorrichtung um 66 g Zunahme per Sec. lag die Schwelle, um es hier so kurz zu bezeichnen, ebenfalls bei 6 g (Tab. VIH, IX, Abschlufsmethode Zeitschrift f\u00fcr Psychologie XX.\t24","page":369},{"file":"p0370.txt","language":"de","ocr_de":"370\nLiteraturbericht.\nbei unregelm\u00e4fsiger Variation der Zeitl\u00e4ngen, wie besonders hervorgehoben sei). Bei langsamerer continnirlicher Zunahme stieg die Schwelle, um bei Weiten zwischen 30 und 6 g Zunahme per Sec. individuell verschieden auf der Hohe x. B. von 7, 10, 18, 14 g eine Zeit lang zu verweilen (Tab. VD3, IX, VI, VII, Abschlufsmethode, IV, Reactionsmethode mit sch\u00e4txungs-weisem Abzug der ersten der beiden Reactionen). Bei noch langsamerer continnirlicher Zunahme sank sie wieder herab, n\u00e4mlich bei 6,8 bis 0,18 g Zunahme per Sec. von durchschnittlich 11 auf 5 g (Tab. VI. VTI), oder nach der Reactionsmethode von z. B. 14, 17, SO1 auf 8, 3, 12 g (Tab. IV).\nDi\u00a9 Schwell\u00a9 f\u00fcr momentane Druck\u00e4nderung der Mitte des dritten Gliedes des rechten Zeigefingers bei 5 g Belastung war 0,35 g (Tab. DI), also etwa wie bei den Abstufung\u00a9- und Abz\u00e4hlungsmethoden.\nBei sehr langsamer continnirlicher Aenderung, die hier allein und nur mittelst der Reactionsmethode untersucht wurde, sank die Schwelle, um es so hier kurz zu bezeichnen, 'bei 6,6 bis 0,18 g Zunahme per Sec. von z. B. 6, 0, 18, 15 g bis auf 2, 3, 5, 6 g (Tab. I, Reactionsmethode).\nHinsichtlich der psychologischen Verh\u00e4ltnisse, welche durch diese Modificationen der gebr\u00e4uchlichen Messungsmethoden eigentlich gemessen wurden, bleibt man ziemlich im Unklaren, und es sollte in dieser Richtung genauer in der Analyse auch durch entsprechende Aenderung der Ver-Suchsbedingungen vorgegangen werden.\nBei so zu sagen streng momentaner Aenderung scheint der physiologische Choc mitzuwirken, jedoch bei nicht zu langer Andauer des ersten Reizes und nicht zu hoher Intensit\u00e4tslag\u00a9 des zweiten di\u00a9 Unterschieds-empfindlichkeit etwas zu erh\u00f6hen, w\u00e4hrend bei den gebr\u00e4uchlichen Messungamethoden die Fortdauer des \u00a9raten Reizes im Grofaen und Ganzen nur psychisch ist,, n\u00e4mlich nur unter Ausnahme simultaner Reizung gewisser Sinnesfl\u00e4chen, welch\u00a9 hierzu von Natur geeignet sind, dadurch aber wiederum eine Aufmerksamkeitsvertheilung und dadurch etwas ung\u00fcnstigere Bedingungen schaffend. Diese Versuche sollten auch auf l\u00e4nger\u00a9 Dauer des ersten Reizes, sowie h\u00f6here Intensit\u00e4tslagen der Kenntnifs der entsprechenden Wirkungen wegen ausgedehnt werden.\nBei sehr raschen continuirlichen Aenderimgen ist die Wirkung wahrscheinlich eine \u00e4hnliche, und die Wahrnehmung und Urtheilsabgabe wahrscheinlich eine verh\u00e4ltnifsmftfsig unmittelbare. Letzteres scheint jedoch bei langsamerer Aenderung mehr und mehr zur\u00fcckzutreten und deswegen eben gr\u00f6sser\u00a9 Unterschiede zu fordern. Bei sehr langsamen Ver\u00e4nderungen mufs die Wahrnehmung mehr und mehr eine mittelbare werden, und nur mit H\u00fclfe der Reproduction fr\u00fcherer Stadien, insbesondere des Anfangs-stadiums zu erreichen sein, sofern hier wie in. den vorliegenden Versuchen Successivit\u00e4t, statt wie es z. B. bei Lichtreizen m\u00f6glich ist, verh\u00e4ltnifs m\u00e4fsige Simultaneit\u00e4t angewandt wird.\nIn Folge der durch sehr langsame Aenderung bedingten l\u00e4ngeren Dauer des ersten Reizes werden periphere und centrale Abstumpfung und m\u00f6glicherweise auch die Aufmerksam keitssehwankungen, wenn auch letztere nur in scheinbarer Abnahme des Reizes, auf den eigentlichen Versuch st\u00f6rend wirken. Aufserdem macht sich, wie bei Sch wellen versuchen jeder Art, sicherlich eine wachsende Erwartung bemerklich, welche physiologisch","page":370},{"file":"p0371.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturbericht.\n371\nund auch psychologisch wachsend\u00a9 Erregung herbeif\u00fchrt, deren Wirkungsbereich doch noch nicht genau genug untersucht ist.\nBei sehr langsamer Ver\u00e4nderung mufs es auch m\u00f6glich sein, sich die Anfangsintensit\u00e4t besser einzupr\u00e4gen, als die\u00ab bei schneller Ver\u00e4nderung der Fall ist, wo \u00a9in Theil der Ver\u00e4nderung der Versuchsperson psychisch entgehen mag, vorausgesetzt, dafs die Ver\u00e4nderung nicht zu schnell ist.,\nBi\u00a9 Versuchsbedingungen sind also, wie diese Ueberlegungen zeigen, wahrscheinlich ziemlich complicirte, und es ist nicht ohne Weiteres m\u00f6glich, den Wirkungsbereich der einzelnen Factoren genauer f\u00fcr den jeweiligen Fall zu bestimmen.\nWichtig w\u00e4ren daher folgende Versuche: erstens solche mit h\u00f6heren Intensit\u00e4ten, welch\u00a9 jedenfalls \u00a9in\u00a9 Verschiebung der Versuchsbedingungen und wahrscheinlich auch der Verh\u00e4ltnisse der Curve ergeben werden, abgesehen von sehr starken Intensit\u00e4ten, bei denen die Verh\u00e4ltnisse \u00fcberhaupt andere sein k\u00f6nnten. Sodann mag unmittelbar nach geschehener Aussage eine Vergleichung mit versuchsweise hergestellten einfachen Beiz-differenzen verschiedener H\u00f6henlage gegeben werden. Schliefslich eine solche \u00fcbermerklicher Aenderungen beliebiger Gr\u00f6le\u00a9 mit ebensolchen entsprechenden Aenderungen. Auch die Selbstbeobachtung der Versuchspersonen bei entsprechender Wiederholung derselben Beile mufs, namentlich als unmittelbare Vergleichung rascherer und sehr langsamer Aenderungen ausgenutzt werden.\nDer objective Zeitauischub der continuirlichen Ver\u00e4nderung von 1,10 g per Sec. ergab \u00fcbrigens nach Nebenversuchen der vorliegenden Arbeit dieselbe anscheinende Zunahme der Unterschiedsempfindlichkeit (um es Mer so kurz auszudr\u00fccken), wie die Verlangsamung der subjectiven M\u00f6glichkeit, ein\u00a9 Aussage zeitlich zu machen, lediglich durch Verlangsamung der Aenderungsgeschwindigkeit von 8,6 bis auf 0,18 g per Sec. (Tab. II). Ob dies nur ein\u00a9 zahlenm\u00e4\u00dfige Uebereinstimmung ist, oder bereits die volle Erkl\u00e4rung f\u00fcr die letztere Erscheinung enth\u00e4lt, mufs nat\u00fcrlich dahingestellt bleiben. Verf. neigt zu dem Letzteren, nimmt also ein relatives Gleichbleiben der Bedingungen der Sch\u00e4tzung an, wor\u00fcber sich nat\u00fcrlich ohne Hinzuziehung .g\u00fcnstig gelegener Selbstbeobachtungen nichts aussagen l\u00e4fst. Doch schliefst Verfasser die psychologisch\u00a9 Ver\u00e4nderung der Versuchsbedingungen in anderer Bichtung auch nicht geradezu aus, da er von verschiedener Aufmerksamkeitsvertheilung, wie es scheint im Sinne der obigen Er\u00f6rterungen, spricht. Auf jeden Fall geben also derartig\u00a9 Versuch\u00a9 Gelegenheit zu weiteren Feststellungen, w\u00e4hrend die Anwendung reget-m\u00e4fsiger Variation derartige Nebeneinfl\u00fcsse wahrscheinlich zum Theil ausschliefst. Sogar di\u00a9 Kenntnifs der physikalischen Versuchsbedingungen des Apparates, die Verf. ebenfalls als von Einlufs h\u00e4lt, m\u00fcfste in entsprechenden Parallel versuchen gerade \u00fcber den psychologischen Thatbe-stand Auskunft geben k\u00f6nnen. Die Anwendung einer fast vollst\u00e4ndig unwissentlichen Methode, wie in der vorliegenden .Arbeit, mag den Unterschied der Werth\u00a9 m\u00f6glicherweise derartig in einseitiger Weise bedingen, oder doch beeinflussen.\n24*","page":371},{"file":"p0372.txt","language":"de","ocr_de":"3?2\nIMetraturbericht\nWenn Verfasser di\u00a9 scheinbar\u00a9 Erh\u00f6hung der Empfindlichkeit oder der Unterschiedsempfindlichkeit mit zunehmendem Aufschub des zweiten Reizes bei Anwendung der Abstufungsmethoden (bis zu einer gewissen Grenze hin) als das ErgebniTs fr\u00fcherer Versuche an f\u00fchrt, so sei als ebenfalls hergeh\u00f6riger Fall das \u00e4hnliche Ergebnifs einseitiger Anwendung der Methode der mittleren Abstufungen erw\u00e4hnt. Durch Zeitaufschub des zweiten oder dritten Reizes oder durch Herstellung gr\u00f6fserer r\u00e4umlicher Distanz innerhalb nur eines 'Reizpaares (Pigmentscheiben) wird nach Versuchen des Ref. jenseits einer gewissen Differenz diejenige Reizdistanz bexw. das Reizverh\u00e4ltnifs entsprechend \u00fcbersch\u00e4tzt, welche durch die zeitlich 'Oder r\u00e4umlich erweiterte Distanz dargestellt werden.\n,13er letztere Versuch deckt auch mittelbar die Bedingungen der fr\u00fcheren auf, denn es wird nicht gleichg\u00fcltig sein, ob im vorhergehenden Falle \u00e4hnliche Versuche bereite vorausgegangen sind, oder aber mit dem Reise qualitativ gewechselt wird. Derartige FeMschlteungen sind extremere F\u00e4lle der Irrth\u00fcmer der Zeit- und Raumlage, um hiermit den \u00e4ufseren Anla\u00df f\u00fcr die Aenderung der psychologischen Bedingungen kurz zu bezeichnen.\nP. Mektz (Leipzig).\nC. E. Sbabhorb. WtlertS Ltv il UllfioiS. Stud, from the Yale Payd\u00f6L Laborat. 4, 62\u201468. 1896.\nIambs F. Ries. \u00eele Six\u00a9-Weight Illislon aiaeif the Blind. Ebenda 5, 81-87. 1897.\nMan h\u00e4tte nichts dagegen, wollte man die Unterschiedsschwelle f\u00fcr Qewichtst\u00e4uschung durch Gr\u00f6fsenverschiedenheit mit der Unterschiedsschwelle bei Gr\u00f6fsengleichheit und 'bei ftufserlicher Ver\u00e4nderung in Verbindung bringen, um eine Vergleichung zu, gewinnen. Man messe die Letztere durch Mos innerliche Ver\u00e4nderung des zweiten Gewichtes, 'uni sodann durch \u00e4ufsere (Zulegen z. B. von Eisenfeilsp\u00e4nen), und messe ferner diejenige Ver\u00e4nderung der Gr\u00f6\u00dfe (bei einem ausziehbaren Gewicht), welche eben die anscheinende Verschiedenheit des Gewichte\u00ab hervorbringt. Es w\u00e4re immerhin wichtig die\u00ab f\u00fcr verschiedene Anfangsgr\u00f6\u00dfen festzustellen. Ob es jedoch selbst nach solchen Versuchen m\u00f6glich w\u00e4re, den Betrag der Untersch\u00e4tzung oder Uebersch\u00e4tzung bei st\u00e4rkerer fibermerklicher Verschiedenheit der Gr\u00f6fse mit demjenigen der eben merklichen Verschiedenheit bei \u00e4u\u00dferlicher Gr\u00f6\u00dfengleichheit in Beziehung zu bringen, und hieran\u00ab die Frage entscheiden zu wollen, inwiefern, und ob di\u00a9 zuf\u00e4llige Gr\u00f6\u00dfe und die Gr\u00f6\u00dfen Verschiedenheit auf Feststellungen der Unterschiedsschwelle der Schwere Einflu\u00df hat, mu\u00df dahingestellt bleiben.\nDieses Letztere unternimmt aber Verf. der erstgenannten Arbeit, und zwar ohne jene Vorversuche, und auch mit Beblechtem Erfolge. Bei Versuchen mit Tiuschungsgewichten findet man, da\u00df die Gegenwart des Gesichtete Idos und damit auch der Einflu\u00df der Erwartung, das \u00a9Ine leichter und das zweite schwerer zu finden, bei vielen Versuchspersonen etwa\u00bb fluctuirt. Damit fiuctuirt auch die Wahrnehmung, da\u00df man das ein# schwerer, das andere leichter findet, a\u00df man erwartet und a\u00df man sich, vorbereitet hat, und, hiermit die T\u00e4uschung selbst. Bei sehr h\u00e4ufiger wiederholter Hebung kann, sogar, wenn die Versuchsperson sich v\u00f6llig auf","page":372}],"identifier":"lit30789","issued":"1899","language":"de","pages":"369-372","startpages":"369","title":"C. E. Seashore: Influence of the Rate of Change upon the Perception of Differences in Pressure and Weight. Stud. from the Yale Psychol. Laborat. 4, 27-61. 1896","type":"Journal Article","volume":"20"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:49:38.007126+00:00"}