Open Access

JSON Export

{"created":"2022-01-31T16:26:08.033645+00:00","id":"lit31365","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Schrenck-Notzing, von","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 22: 400","fulltext":[{"file":"p0400.txt","language":"de","ocr_de":"400\nEntgegnung. \u2014 Berichtigung.\nEntgegnung.\nHerr Professor HiiODuni hat die zwischen nns schwebende Angelegenheit (s. Belte 320 des vorliegenden Bandes dieter Zeitschrift) in einer Weise dargestellt, die geeignet ist, mich in den Angen der Leser herab-zusetzen.\nIch verwahre mich dagegen mit einem Zeichner auf eine Stofe gestellt zn werden. Aber selbst die Zeichner werden von den Aotoren Wissenschaftlicher Werke citirt, sogar manchmal die Stenographen; wovon Herr Prof. Hansemann sich z. B. durch einen Blick in die Vorrede zn Virchow\u2019s Cellnlarpathologie \u00fcberzeugen kann. Jeder Zeichner von Bnf lilt darauf, dafs sein Name genannt wird. \u2014 Mein Verfahren zur Darstellung von farbig plastischen Nachbildungen anatomischer und pathologisch-anatomischer Pr\u00e4parate ist eine nur von Wenigen ge\u00fcbte Kunst und von den hervorragendsten Autorit\u00e4ten in der medicinischen Welt anerkannt.\nIch verwahre mich ganz besonders dagegen, die Nachbildung des Helmholtz-Gehirns als \u201eHandelsobject\" angesehen zu haben. Ich habe Nachbildungen nur an solche Pers\u00f6nlichkeiten abgegeben, die mir von Prof. Hansemavn selbst zugewiesen worden waren, und aufterdem an die Herren Prof. Run. Vibchow, Prof. Mendel und Geh. Staatsrath Prof. Ko-schewnikoff (Moskau). Alle diese Personen haben an den Nachbildungen lediglich ein wissenschaftliches Interesse nehmen k\u00f6nnen.\nDaft ich mich f\u00fcr meine M\u00fche und Auslagen entsch\u00e4digen liefe, wird mir wohl Niemand verdenken, und rechtfertigt nicht den herabsetzenden Ausdruck, welchen Herr Prof. Hanssmann gew\u00e4hlt hat.\nUeber das, was Herr Prof. Hansemann \u00fcber seine Austilgung meines Samens im Pr\u00e4parat, so wie \u00fcber das von mir behauptete Eigenthumsrecht angiebt, brauche ich wohl kein Wort zu verlieren. Jeder Leser wird ohne Weiteres im Stande sein, sich ein TJrtheil dar\u00fcber zu bilden.\nBerlin, den 16. Januar 1900.\tDr. Paul Berliner, pract. Arzt.\nBerichtigung.\nIn dem von mir angefertigten und in Heft 3 Bd. 22 dieser Zeitschrift S. 232\u2014234 abgedruckten Referat \u00fcber \u201eMabcinowski, Selbstbeobachtungen in der Hypnose\u201c sind infolge eines Mifsverst\u00e4ndnisses bei Versendung der Korrektur eine Anzahl sinnst\u00f6render Druckfehler stehen geblieben, die ich. hiermit berichtige.\nIn Zeile 2 des Referats auf S. 232 mufs es heiften \u201eeingeengter* anstatt \u201euneingeengter\u201c, in Zeile 18 auf Seite 233; \u201esinnlicher\u201c anstatt \u201esimulirter\u201c, in Zeile 23 derselben Seite: \u201eAssociationsreihen\" anstatt \u201eAssociationszeiten\", ferner in Zeile 30 derselben Seite \u201eeingeengten** anstatt \u201euneingeengten\", schliefslich in Zeile 15 auf Seite 234 \u201eleise\" anstatt \u201eleere\".\tvon Schrenck-Notzino (M\u00fcnchen).","page":400}],"identifier":"lit31365","issued":"1900","language":"de","pages":"400","startpages":"400","title":"Berichtigung [zum Referat von von Schrenck-Notzing \u00fcber Marcinowskis \"Selbstbeobachtungen in der Hypnose\", Zeitschr. f. Psychol. u. Physiol. d. Sinnesorg., 1900, Bd. 22, S. 232-234]","type":"Journal Article","volume":"22"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:26:08.033651+00:00"}