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{"created":"2022-01-31T16:25:51.577598+00:00","id":"lit31661","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Brahn","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 25: 219-222","fulltext":[{"file":"p0219.txt","language":"de","ocr_de":"Litera turbericht.\n219\nGef\u00fchlswerth wieder auftauchen. Denn dessen Gr\u00f6fse ist \u201ein der Besonderheit jenes Gegenst\u00e4ndlichen an und f\u00fcr sich selber begr\u00fcndet\u201c, und kann das Bemerken dieses Gegenst\u00e4ndlichen bedingen. Da nun das Bemerkte wiederum in seinem Gef\u00fchlswerth steige, erkl\u00e4re sich so die Annahme des Gef\u00fchlstones im Experiment\nDas Zust\u00e4ndliche sei stets eines und dasselbe, jede besondere F\u00e4rbung des Gef\u00fchls erkl\u00e4re sich durch die K\u00f6rperempfindungen, welch\u00a9 als das nur begleitende (nicht maafsgebende), aber nothwendige Gegenst\u00e4ndliche su bezeichnen sind. So habe eine Eintheilung des Gef\u00fchls drei Momente zu ber\u00fccksichtigen: nach dem zust\u00e4ndlichen Moment sei das Gef\u00fchl Lust\u2014Unlust, nach dem maafsgebenden gegenst\u00e4ndlichen 1. Gef\u00fchl, in dem nur Wahrnehmung (Kitzel), 2. in dem Wahrnehmung und Vorstellung (\u00e4sthetische Freude), 3. in dem maafsgebend nur Vorstellung ist (Reue), nach dem begleitenden gegenst\u00e4ndlichen erwiesen sich die Gruppen ziemlich gleich. Nun beginnt ein dauerndes Operiren mit den Alles und Nichts erkl\u00e4renden K\u00f6rperempfindungen, welche eine Psychologie mehr bequem und systematisch als klar und richtig machen. Die K\u00f6rper *E. sei aber nicht etwa die Gef\u00fchls\u00e4ufserung, sie sei und bleibe eine Leibeserscheinung, und auf dieser Grundlage wird die LANGE\u2019sche Theorie theils best\u00e4tigt, theils bek\u00e4mpft.\nAus den drei oben bezeichneten Eintheilungsprincipien wird nun das g68ammte Gem\u00fcth construirt, kurz so: \u201eGef\u00fchl\u201c enth\u00e4lt Lust\u2014Unlust und daneben das Gegenst\u00e4ndliche theils als Maafsgebendes, theils als Begleitendes, mit dem Maafsgebenden noth wendig Verkn\u00fcpftes, K\u00f6rper-E. Stimmung hat neben Lust\u2014Unlust zum \u201emaafsgebenden\u201c Gegenst\u00e4ndlichen nur Wahrnehmung (K\u00f6rper-E.), zum \u201ebegleitenden\u201c nur Vorstellung. -Affect\u201c (wobei eine gute Polemik gegen Kant folgt) ist ein \u201eGef\u00fchl\u201c, dessen Besonderheit darin besteht, dafs sein \u201ebegleitendes\u201c Gegenst\u00e4ndliches und damit schon auch sein zust\u00e4ndliches Moment eine grofse Intensit\u00e4t auf weist. \u201eGem\u00fcth\u201c ist demnach zu bestimmen als die theils im Bewufstseinsindividuum, theils in dessen Leibe gegebene besondere Bedingung f\u00fcr das Auftreten bestimmter Gem\u00fcthszust\u00e4nde des Individuums.\u201c So endet das Buch auch, wie es trotz des grofsen logischen, fast scholastischen Scharfsinnes, durchgef\u00fchrt ist, mit einer Allgemeinheit, die dem forschenden Psychologen v\u00f6llig den Dienst versagt, wo er in das concrete Seelenleben den Blick richtet,\tBrahn (Leipzig).\nAlfred Lbumank. Die k\u00f6rperlichen Aeu(gerungen psychischer Zust\u00e4nde. Erster Theil : Plethysmographische Untersuchungen. Nebst einem Atlas von 68 in Zink ge\u00e4tzten Tafeln. Uebersetzt von F. Bkndixen. Leipzig, Reisland, 1899. 218 S.\nUm die k\u00f6rperlichen Aeufserungen von Lust und Unlust verstehen zu lernen, sieht sich Lehmann auch zur Untersuchung von Aufmerksamkeit Spannung, Schl\u00e4frigkeit, Narkose, Hypnose in ihrem k\u00f6rperlichen Ausdruck gedr\u00e4ngt. Neben sehr vielen Plethysmogrammen werden zahlreiche Pneumo-, einige Sphygmogramme aufgenommen. Der neue Plethysmograph","page":219},{"file":"p0220.txt","language":"de","ocr_de":"220\nLiteratur bericht.\nL.'s bedeutet einen grofsen Fortschritt, er ist nach dem Princip von Mosso\u2019s Sphygmomanometer mit grofsem mechanischem Scharfsinn construirt. Er giebt die beim Plethysmogramm besonders in Betracht kommenden Z\u00fcge gnt wieder, verwischt aber, den grofsen verwendeten Wassermassen entsprechend, die feineren Z\u00fcge der Pulsform. lief, glaubt freilich noch immer, dafs zum Mindesten gegen die einseitige Verwerthung des Plethysmographen sich principielle, wichtige Bedenken erheben lassen. Der am Sphygmographen angebrachten Verbesserung, der Gewichtsbelastung an Stelle der Federspannung, kann man weder die gleiche Wichtigkeit noch die Neuheit zuschreiben (Bbondgebst). Die gegen plethysmographische Wirkungen des Sphygmographen erhobenen Ein w\u00fcrfe gelten nur bei sehr starken Aenderungen, auch die angezogenen Stellen bei v. Fbey gelten nur f\u00fcr solche. Sehr starke Affecte sind aber an sich so schlechte Objecte f\u00fcr Beobachtungen, dafs sie keinen allgemeinen Widerspruch gegen die Verwerthung des Sphygmographen abgeben.\nWir stellen die Resultate voran: \u201eStark unlustbetonte E. bewirken sogleich ein Stocken der Athmung, gefolgt von einigen tiefen Athemz\u00fcgen, worauf diese mehr oder weniger unregelm\u00e4fsig wird. Das Volumen zeigt starke und oft anhaltende Senkung mit bedeutender Abnahme sowohl der Pulsh\u00f6he als der Pulslange .... Bei schw\u00e4cherer Unlust f\u00e4ngt die Puls-l\u00e4nge ebenfalls zu wachsen an, wenn das Volumen steigt; ist die Unlust eine sehr starke, so nimmt die Pulsl\u00e4nge w\u00e4hrend der ersten Steigung noch ferner ab, f\u00e4ngt aber regelm\u00e4fsig zu wachsen an, bevor das Volumen sein urspr\u00fcngliches Niveau erreicht hat; die Pulsl\u00e4nge ist jedoch hier gew\u00f6hnlich noch bedeutend kleiner als die Norm. Nur bei starken K\u00e4ltereizen findet eine Ausnahme hiervon statt, indem die Pulsl\u00e4nge meistens die Norm \u00fcberschreitet, sobald das Volumen zu wachsen anf\u00e4ngt\u201c (1161 \u201e W\u00e4hrend einer deprimirten Stimmung ist das Volumen vermindert und die Pulsh\u00f6he subnormal\u201c (121). \u201eEinfache lustbetonte Empfindungen und andere, nur wenig zusammengesetzte Lustzust\u00e4nde \u00e4ufsem sich durch Pulserh\u00f6hung und Pulsverl\u00e4ngerung, w\u00e4hrend das Volumen gew\u00f6hnlich nur gleich im Anfang der Reizung ein geringes Sinken zeigt, worauf es rasch \u00fcber das urspr\u00fcngliche Niveau steigt. Selten oder nie sieht man jedoch alle drei Ver\u00e4nderungen in derselben Curve hervortreten ... Je geringer die Concentration der Aufmerksamkeit ist, um so mehr treten die charakteristischen Aeufserungen der Lustgef\u00fchle hervor\u201c (130). \u201eEin \u00e4ufserer Reh mufs bis zum Bewufstsein durchdringen, um organische Reactionen verursachen zu k\u00f6nnen\u201c (158). An den allgemeinen Z\u00fcgen der Lust\u2014Unlust-reaction ist so kaum mehr zu zweifeln. Wenn es aber L. nicht stets gelingt, diese Reactionen wahrzunehmen \u2014 und dafs es nicht immer gelingt, kann man nur best\u00e4tigen \u2014 so l\u00e4fst er daran einen Zustand die Schuld tragen, den er ganz einheitlich als Spannung bezeichnet. Leider ist dem Ref. nicht klar geworden, wie man sich diesen Zustand charakterisirt, wie gegen die Aufmerksamkeit, Erwartung etc. abgegrenzt denken soll. Auf S. 50 ist die Spannung (gespannte Erwartung) eine Stimmung, S. 76 aber kann sie nicht \u201ezu den Affecten oder Stimmungen\u201c gerechnet werden. (Die Ausdr\u00fccke lauten auch im d\u00e4nischen Original gleich : \u201eSpaendingen eller Forventningen\u201c resp. \u201eStemmingen\u201c, sonst k\u00f6nnte inan die w\u00f6rtliche","page":220},{"file":"p0221.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturberich t.\n221\nUebereinstimmung auf die Rechnung der im Ganzen schlechten Ueber-setzung stellen.) Da soll sie wieder \u201eein durchaus unbetonter Zustand der Aufmerksamkeit\u201c sein, dessen man sich freilich sehr selten bewufst sei, ja auf S. 85 steht, dafs die Versuchsperson selbst vermittelst der Selbstbeobachtung die Existenz dieser Spannung nicht feststellen k\u00f6nne. Ist aber die Spannung ein Zustand der Aufmerksamkeit, so ist es unverst\u00e4ndlich, wie \u201eein \u00e4ufserer Reiz die Aufmerksamkeit fesselt und mithin die Spannung vor\u00fcbergehend vermindert\u201c. Auch die gezwungene Erkl\u00e4rung, es sei dies dadurch m\u00f6glich, dafs sich die Aufmerksamkeit spalten k\u00f6nne, ist unklar. Die Consequenzen dieser Unklarheit durchziehen aber, an vielen Stellen st\u00f6rend, das sonst in seiner Sachlichkeit, guten Methodik und Sicherheit der Resultate so werthvolle Buch, von dem ich, selbst trotz Lehmann\u2019s fr\u00fcherem Werk, zu sagen mich nicht scheue, dafs es die erste brauchbare Untersuchung \u00fcber die Pulssymptome der Gef\u00fchle enth\u00e4lt.\nDie Unklarheit ist aber von so grofser Bedeutung, weil \u201edie Spannung ihre bestimmten, sehr charakteristischen k\u00f6rperlichen Aeufserungen hat, und, solange diese zum Vorschein kommen, alle anderen Reactionen anormal werden\u201c. Als Symptome der Spannung sieht L. hie Verminderung des Armvolumens und geringe Pulsh\u00f6he an. Wo man also die sonst sicher festgestellten Symptome von Gef\u00fchlen nicht gut ausgepr\u00e4gt findet, mufs man zun\u00e4chst daran denken, dafs sich die k\u00f6rperlichen Aeufserungen zweier psychischer Zust\u00e4nde etwa nach dem Princip der Superposition von Wellen verbinden \u2014 daher soll auch zum grofsen Theil die geringe Wirkung einfacher lusterregender Reize stammen.\nDem grofsen Werth, den Lehmann der Spannung und ihren verwandten Zust\u00e4nden beilegt, entspricht es auch, dafs er die Wirkung \u00e4ufserer Reize, die nicht zum Bewufstsein durchdringen, nur in der Weise feststellt, dafs auf die durch eine Rechenaufgabe, Durchlesen von sinnlosen Silben etc. besch\u00e4ftigte Versuchsperson Reize einwirken, welche sie nicht wahrnimmt. Freilich giebt er selbst (S. 157) an, dafs .es nur bei einem Versuch vollst\u00e4ndig gelang, der Empfindung des \u00e4ufseren Reizes vollst\u00e4ndig zu entgehen. Da w\u00e4re es wohl angebrachter und methodisch einfacher gewesen, auf eine Versuchsperson von ruhigem Bewufstsein untermerkliche Reize etwa des Tastsinnes einwirken zu lassen, vielleicht h\u00e4tte sich dann eine Wirkung auch der nicht zum Bewufstsein gelangenden Reize gezeigt. Dieser Versuch schiene mir beweisender als selbst die sehr wichtigen Versuche in der Hypnose (BERNHEra\u2019sche Methode). Diese zeigt als das einzige Symptom bei L. die Verk\u00fcrzung des Pulses. Die in der Hypnose erzeugte Suggestion einer lust\u2014unlustbetonten Empfindung wirkt wie der betreffende normale Reiz, ganz gleich wodurch das Gef\u00fchl hervorgebracht wurde. Damit ist f\u00fcr etwaige Zweifler, deren es wohl immer noch unter den Erfahrungslosen giebt, nachgewiesen, dafs die Hypnose keine Einbildung, sondern ein ganz bestimmter psycho-physiologischer Zustand ist. Das wird auch dadurch bewiesen, dafs bei suggerirter Analgesie selbst starke schmerzhafte Reize nur Andeutungen von Schmerzreactionen erzeugen. Freilich kann wohl auch darin ein gen\u00fcgender Beweis daf\u00fcr nicht gefunden werden, dafs nur zum Bewufstsein gelangende Reize organische Reactionen erzeugen \u2014 andere Erkl\u00e4rungsversuche liegen nahe. Dafs noch","page":221},{"file":"p0222.txt","language":"de","ocr_de":"222\nLiteraturberiekt.\nnicht die Zeit zur Untersuchung complicirter Affecte gekommen ist, davon haben mich die Tafeln 52\u201454 nur noch mehr \u00fcberzeugt, man kann sie sehr mannigfach ausdeuten.\nIn der Conset\u00ffuenz seiner Ergebnisse wendet sich Lehman\u00bb von der LANGE-Theorie ganz ab \u2014 entstehen doch die k\u00f6rperlichen Aenderungen sp\u00e4ter als die Gef\u00fcMst\u00f6ne. Das in den Tafeln 18, 19 angef\u00fchrte Erschrecken m\u00f6chte ich nicht als besten Beweis ansehen, eine Reihe anderer Gef\u00fchle beweisen auch in L.\u2019s Tafeln mehr. L. setzt daf\u00fcr in Ueberein-stimmung mit James\u2019 sp\u00e4teren Ausf\u00fchrungen (Psychol. Review 1, 254) die Theorie, \u201edie Gef\u00fchlsbetonung ist als ein an einen gegebenen Voratellunp-inhalt gekn\u00fcpftes psychisches Moment zu betrachten, das sich nicht aus k\u00f6rperlichen Ver\u00e4nderungen ableiten l\u00e4fst; im Gegentheil sind letztere zum Theil davon abh\u00e4ngig, ob die Gef\u00fchlsbetonung vorhanden ist oder nicht... Organempfindungen, die von k\u00f6rperlichen St\u00f6rungen herr\u00fchren, welche durch ein prim\u00e4res Gef\u00fchl hervorgerufen werden, werden denjenigen Zust\u00e4nden einverleibt, welche wir Affecte nennen\u201c. Ob Lehman\u00bb, dessen eben vorgetragene Meinung wohl immer mehr Geltung erringen wird, aber ein Recht hat, weiterhin zu schliefsen, eine je gr\u00f6fsere Rolle di\u00a9 Organempfindungen im gesammten Bewufstseinszustande spielen, um so mehr erhalte dieser den Zustand des Affects, ist fraglich. Man soll mit der Benutzung dieser wenig analysirten Zust\u00e4nde vorsichtig sein.\nWelche Factoren als Ursachen der hier gefundenen Ver\u00e4nderungen anzusehen sind, kann L. nat\u00fcrlich noch nicht beantworten \u2014 er stellt Untersuchungen \u00fcber den Kreislauf in der Carotis in Aussicht, von denen er Aufkl\u00e4rung erhofft. Da mittelst der Volumpulse gar keine Aufkl\u00e4rung zu erreichen ist, combinirt er nun diese mit den Druckpulsen, kann aber bisher nur feststellen, dafs lebhafte Unlust von Gef\u00e4fsverengerung in einem bedeutenden Theile des Organismus begleitet ist.\nSo stellt sich Lehmann's Werk durch seinen besonnenen, auf That-Sachen, nicht auf Hypothesen gehenden Inhalt als unumg\u00e4ngliches Werk f\u00fcr Jeden dar, der sich \u00fcber das Thema unterrichten will. Wagen wir m, an ein solches Werk kritische Bemerkungen allgemeiner Art zu kn\u00fcpfen, so sind es zwei eng zusammenh\u00e4ngende : Affectzust\u00e4nde (auch Stimmungen) sind f\u00fcr L. zu sehr Einheiten, nicht Combinationen und Verl\u00e4ufe einfacher Gef\u00fchle. Daher f\u00fchrt seine Analyse nicht weit genug. Daraus folgen unklar charakterisirte Zust\u00e4nde (Spannung), daraus folgt aber auch die Voraussetzung, Lust\u2014Unlust sei der einzige Gef\u00fchlszustand. Ob dem so sei, h\u00e4tte erst einer Untersuchung bedurft.\tBbahn (Leipzig).\nW. S. Johnson, liitarche* ll Practice aai lallt. Studies from 'the Yale Psychol. Laborat. 8, 51\u2014103. 1898.\nW. W. Davis. Researches in Cross-Education- Ebenda, 6 50. 1898.\nZeitsch\u00e4tzung als subjective motorische Gleichmachung der Dauer eines Tones gegen\u00fcber einem ersten ergab Zunahme der Dauer des zweiten bei einigen, Abnahme bei anderen Versuchspersonen als Folg\u00a9 der h\u00e4ufigen Wiederholung. Auch die zutreffend\u00a9 indifferente Sch\u00e4tzung verschob sich im Laufe langer Uebung ausnahmslos. Die Sch\u00e4tzung selbst h\u00e4ngt mit dem","page":222}],"identifier":"lit31661","issued":"1901","language":"de","pages":"219-222","startpages":"219","title":"Alfred Lehmann: Die k\u00f6rperlichen Aeu\u00dferungen psychischer Zust\u00e4nde. Erster Theil: Plethymographische Untersuchungen. Nebst einem Atlas von 68 in Zink ge\u00e4tzten Tafeln. Uebersetzt von F. Bendixen. Leipzig, Reisland, 1899. 218 S","type":"Journal Article","volume":"25"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:25:51.577603+00:00"}