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J. J. van Biervliet: L'éducation de la mémoire à l'école. Revue philos. 57 (6), 569-586. 1904

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{"created":"2022-01-31T16:15:10.313751+00:00","id":"lit31986","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Giessler","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 40: 210-213","fulltext":[{"file":"p0210.txt","language":"de","ocr_de":"210\n/.I teraturberkht,\nist ganz \u00fcberwiegend der Reimklang verst\u00e4rkt. Das gilt nicht nnr von Endreimen, sondern auch von Reimen am Ende des dritten und zweiten Fufses eines jambischen Tetrameters. Aus den Tabellen dieser Versuche (Tab. 10 u. 11 S. 450\u2014452) l\u00e4fst sich \u00fcbrigens eine interessante Regelm\u00e4\u00dfigkeit ablesen, auf die der Verfasser nicht aufmerksam gemacht hat. Wenn man von der Versuchsperson Ha. absieht, ist von den zwei Reimkl\u00e4ngen jedes Paares fast immer der erste der st\u00e4rkere. Auf 26 F\u00e4lle der Verst\u00e4rkung kommen nur 4 Gleichheitsf\u00e4lle und 3, in denen der erste Klang schw\u00e4cher ist. Bei Ha. ist bei Reimung des vierten oder dritten Fufses der erste Klang zweimal st\u00e4rker und siebenmal schw\u00e4cher, bei Reimung des zweiten Fufses viermal st\u00e4rker und einmal schw\u00e4cher. Hier ist also das Resultat unklar. Da sich die erste zur zweiten Reimsilbe wie Erwartung zur Erf\u00fcllung verh\u00e4lt, w\u00fcrde gerade dies Resultat, wenn es sieh bei Wiederholung der Versuche best\u00e4tigen sollte, von allgemeinerem Interesse sein.\nAn die Beschreibung seiner Experimente f\u00fcgt Verfasser den Versuch einer theoretischen Ausdeutung im Sinne von M\u00fcnstbhbkrgs bekannten Ansichten \u00fcber die wesentliche Bedeutung der Muskelspannung f\u00fcr den Rhythmus. Diese Bem\u00fchungen zeigen die Vereinbarkeit seiner Resultate mit M\u00fcnsterbebgs Theorie, f\u00fcgen aber weder neue Argumente f\u00fcr diese Theorie hinzu, noch widerlegen sie die entgegenstehenden Ansichten. Sonderbar ber\u00fchrt es, dafs den Gegnern untergeschoben wird, sie n\u00e4hmen eine \u201etranszendentale\u201c geistige Aktivit\u00e4t an (S. 456), noch sonderbarer wirkt die Behauptung, f\u00fcr einen allgemeinen synthesierenden Proze\u00df m\u00fcsse Jambus und Troch\u00e4us gleichwertig sein. (S. 460.) Verfasser wird sich inzwischen aus der Darstellung in Lipps\u2019 \u00c4sthetik \u00fcberzeugt haben, dafs er hierin irrt. Wenn wir also auch aus diesen theoretischen Schlu\u00dfbemerkungen geringen Vorteil ziehen, so soll uns das die Freude an den wertvollen tats\u00e4chlichen Ergebnissen der Arbeit nicht tr\u00fcben.\nJ. Cohn (Freiburg i. B. .\nJ. J. van Biervliet. L\u2019\u00e9dncatioi de U m\u00e9moire \u00e0 l'\u00e9cole. Revue philos. 5\u00ee (6), 569\u2014586. 1904.\nVerf. geht von einer Beobachtung auB, welche verschiedene deutsche Schulm\u00e4nner \u00fcbereinstimmend gemacht hatten, dafs n\u00e4mlich die von einer Realschule kommenden Abiturienten zu Beginn ihres Studiums die Abiturienten humanistischer Lehranstalten \u00fcbertrafen, weil sie mit den Apparaten und operatorischen Mafsnahmen vertrauter waren, dafs aber sp\u00e4ter das Verh\u00e4ltnis sich umkehrte. Hieraus ergibt sich, dafs die humanistischen Studien besser f\u00fcr die Wissenschaft vorbereiten als die realistischen, v. B. kn\u00fcpft hieran die Frage, ob man nicht imstande sein sollte, dies durch entsprechende Messungen des Intellekts der jungen Leute vor und nach ihrem Studium festzustellen.\nMit Hilfe wissenschaftlicher Arbeiten l\u00e4fst sich der Intellekt nicht messen. Denn es gibt literarisch ungebildete Handwerker von hoher Intelligenz, andererseits eminente Gelehrte, welche sich im gew\u00f6hnlichen Leben wie Bornierte benehmen. Man mufs daher die Intelligenz im all-","page":210},{"file":"p0211.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturierich t.\n211\ngemeinen betrachten, d. h. die Geschicklichkeit zu unterscheiden, Nilancen\nfestzuhalten.\nVerf. richtete an einer h\u00f6heren Schule in Gand einen Kursus zur St\u00e4rkung des Ged\u00e4chtnisses der Sch\u00fcler ein, welcher sich einfacher Experimente bediente. Es gelang, dnrch Zahlen das unmittelbare Ged\u00e4chtnis der Sch\u00fcler zu messen, ebenso wie die Fortschritte des Ged\u00e4chtnisses.\nVor allem handelte es sich f\u00fcr jeden Lehrer darum, das Ged\u00e4chtnis seiner Klasse vor Beginn des Kursus zu messen. Die Methode, welche hier die saubersten Resultate liefert, besteht nun darin, dale man eine Reihe sinnloser Silben durch einmaliges Anschauen oder Anh\u00f6ren fest-halten l\u00e4fst. Nach der gew\u00f6hnlichen Methode mifst man das Ged\u00e4chtnis eines Individuums nach dem Verh\u00e4ltnis der Zahl der gemerkten Silben zu der Zahl der dargebotenen. Verf. f\u00fchrte jedoch nicht hier\u00fcber Tabellen, sondern \u00fcber die L\u00e4nge der Reihen, welche der Sch\u00fcler im Durchschnitt ganz und korrekt aufzufassen vermochte. Nehmen wir an, dafs ein Sch\u00fcler, zun\u00e4chst ein, sodann zwei, sodann drei und endlich vier Silben reproduziert, so ist die Kraft Beines unmittelbaren Ged\u00e4chtnisses schliefslich vier geworden.\nDie Silben wurden auf eine schwarze Tafel geschrieben, dann wurde durch ein Signal die Aufmerksamkeit darauf gelenkt und die Tafel rasch herumgedreht Das Geschriebene blieb je nach dem Alter des Kindes 2\u20143 Sekunden lang sichtbar. Nach seinem Verschwinden schrieb jeder Sch\u00fcler auf ein Blatt Papier, was er davon behalten hatte, worauf der Lehrer die richtigen Kopien sammelte. Bei einer Silbe reproduzierten gew\u00f6hnlich alle Sch\u00fcler richtig. Bei zwei Silben vermochten manche Sch\u00fcler nicht richtig zu reproduzieren. F\u00fcr diese wiederholte der Lehrer das Experiment. Diejenigen, welche nach einem Hinschauen von 2, 4 oder 6 Sekunden nicht zum Ziele gelangten, liefs er nochmals w\u00e4hrend derselben Zeit dieselben Silben betrachten. F\u00fcr die schw\u00e4chsten Sch\u00fcler machte er noch einen dritten Versuch. Der Vorteil dieses Verfahrens ist ein doppelter : erstens setzt es die Zahl der \u00dcbungen in ein Verh\u00e4ltnis zu der Schw\u00e4che des Ged\u00e4chtnisses und der Aufmerksamkeit der Personen, indem die Mittel-m\u00e4fsigen zwei- oder dreimal mehr Arbeit machen m\u00dcBsen als die Starken ; zweitens Btachelt ob den Wetteifer der Sch\u00fcler an, denn dieselben werden von ihren Kameraden je nach dem Ausfall der Experimente sogleich unter die guten oder schlechten klassifiziert. Die dritte \u00dcbung bezog sich auf 3 Silben, welche 3, 6 oder 9 Sekunden hindurch gezeigt wurden. Man vermehrte die Zahl der Silben, bis man merkte, dafs die Mehrzahl der Sch\u00fcler unf\u00e4hig war zu folgen. Dann stellte man ein ann\u00e4herungsweises Mittel fest, indem man die Kraft des Ged\u00e4chtnisses ausrechnete. Setzen wir z. B. den Fall, dafs von 40 Sch\u00fclern s\u00e4mtliche 1 Silbe richtig wiedergeben. Gelangen 10 Sch\u00fcler nicht dahin, 2 Silben richtig wiederzugeben, so wird die Kraft ihres Ged\u00e4chtnisses 1 sein. Bei 25 Sch\u00fclern, welche 3 Silben richtig wiederzugeben verm\u00f6gen, aber nicht mehr, wird die Kraft des Ged\u00e4chtnisses 3 sein. Von den letzten 5 m\u00f6gen 3 imstande sein, 4 Silben richtig und die beiden letzten, 6 Silben richtig wiederzugeben. Auf diese Weise erhalten wir alB Maximum von Silben, welche die Sch\u00fcler der be-\n14*","page":211},{"file":"p0212.txt","language":"de","ocr_de":"212\nl.ilcritiiirbn \u00ab Af\ntreffenden Klasse zu behalten verm\u00f6gen : 10 \u2014|\u2014 75 -(\u2014 12 -(- 10 = 107 Silben, 107\nalso pro Sch\u00fcler = 2,675 Silben. Durch \u00dcbung w\u00e4chst diese Zahl all\nm\u00e4hlich. An zweiter Stelle wurden als visuelle Objekte gedruckte Buchstaben und einfache Zeichnungen verwendet, z. B. ein Quadrat, dem eine Seite fehlte, dicke und d\u00fcnne Linien, in den oberen Klassen symmetrische und asymmetrische Zeichnungen. Es ist n\u00f6tig, dafs die Zeichnungen ein bestimmtes Interesse erwecken. Auch ist ein Wechsel zwischen visuellen und auditiven Ged\u00e4chtnis\u00fcbungen empfehlenswert. Vor allem darf man dem Sch\u00fcler nicht zu komplizierte Zeichnungen darbieten. Alle Sch\u00fcler m\u00fcssen nach der dritten Darbietung eines Buchstabens oder einer Zeichnung dieselbe korrekt zu reproduzieren verm\u00f6gen. Nur die \u00e4lteren Sch\u00fcler, welche Unterricht im Zeichnen geniefsen, werden leicht und genau reproduzieren k\u00f6nnen. Von den j\u00fcngern kann man nur verlangen, dafs sie die haupts\u00e4chlichsten Verh\u00e4ltnisse reproduzieren. F\u00fcr die kleinsten Sch\u00fcler wurde eine besondere Prozedur angewendet: Der Lehrer zeigte ihnen w\u00e4hrend einer bestimmten Anzahl von Sekunden eine Zeichnung, dieselbe nach einer Minute von neuem und gleichzeitig eine andere, von jener ver schiedene. Die Kinder wurden aufgefordert zu sagen, welche von beiden sie schon einmal gesehen h\u00e4tten. Dieses Experiment wurde ein zweit\u00ab und drittes Mal wiederholt, genau so wie bei denjenigen Sch\u00fclern, welche f\u00e4hig waren, selbst zu reproduzieren.\nDie geschilderten orthop\u00e4dischen \u00dcbungen des Ged\u00e4chtnisses fanden immer des Morgens in der ersten Schulstunde statt, und sie dauerten h\u00f6chstens 10\u201416 Minuten.\nAuf die visuellen Ged\u00e4chtniseinpr\u00e4gungen folgten auditive und zwar dreierlei Art. Es wurden zun\u00e4chst Reihen von Silben dargeboten, welche zusammengesetzt waren aus einem sich immer von neuem wiederholenden Konsonanten und verschiedenartigen Vokalen, z. B. lolalu, bibabobu, momo-mimema, sodann solche Silben, bei denen die Konsonanten wechselten, wie lafama, cotonoromo, drittens solche, in denen sowohl Konsonanten als Vokale wechselten, rimanupo, tapofuconimaru. Diese \u00dcbungen wurden in den h\u00f6heren Klassen komplizierter. War nach dreimaligem Anh\u00f6ren eine bestimmte Zahl von Sch\u00fclern unf\u00e4hig, richtig zu reproduzieren, so hielt man das Dargebotene f\u00fcr augenblicklich zu schwierig, und es wurden k\u00fcrzere Reihen geboten.\nNehmen wir an, dafs nach der ersten Darbietung von 40 Sch\u00fclern 8 richtig reproduziert haben, nach der zweiten Darbietung 24, nach der dritten die 8 letzten, so h\u00e4tte die Klasse also 8 \u2014|\u2014 48\t24 = 80 Ein-\n80\nPr\u00e4gungen n\u00f6tig. Also jeder Sch\u00fcler w\u00fcrde demnach ^ ----2 Einpr\u00e4gungen im Mittel n\u00f6tig haben.\nDas Experimentieren bereitete viele Schwierigkeiten. Nachdem 2 bi\u00ab 3 Wochen hindurch Versuche gemacht worden waren, fand man endlich f\u00fcr jede Klasse gen\u00fcgend leichte Zeichnungen. Ungef\u00e4hr nach 2 Monaten waren die \u00dcbungen definitiv organisiert, und man stellte die Resultate feit\nF\u00fcr eine h\u00f6here Klasse, in welcher die Sch\u00fcler 15\u201416 Jahre alt waren,\n","page":212},{"file":"p0213.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturbericht.\n213\nergab das auditive Ged\u00e4chtnis f\u00fcr 5 Silben im Mittel = 1,21. Zwei oder\n45\ndrei Tage sp\u00e4ter war es f\u00fcr 6 Silben = 1,02 und noch sp\u00e4ter war es 45\nTs f\u00fcr 7 Silben. Die betreffenden Lektionen dauerten 6 Monate. Am Ende 43\ndes JahreB, im Oktober, bezeichnete 2,88 das mittlere Ged\u00e4chtnis der obersten Klasse, im Juli darauf 4,22, so dafs man also von einem wesentlichen Fortschritt reden konnte. \u00c4hnlich verhielt es sich in anderen Klassen.\nGiesslkb (Erfurt).\nMtg\u00e4OftUche Auoxlatlouit\u00e4dien.\n1.\tVorwort. Bleuler. Ober die Bedeutung von Aszoilatlonst ersuchen Journal f\u00fcr Psychologie und Neurologie 3 (1), 49\u201454. 1904.\n2.\tI. Beitrag. C. G. Jung nnd Bikltn. Experimentelle Untersuchungen Eber\nAuosi&tlonen Gesunder. Ebda. 3 (1), 55\u201483; (4), 145\u2014164; (5), 193\u2014215; (6), 283\u2014308 ; 4 (1/2), 24-67. 1904.\n3.\tii. Beitrag. Wehrlin. \u00dcber die Assoxlttlonen von Imbexlllen und Idioten.\nEbda. 4 (3), 109\u2014123, 1904 ; 4 (4), 129\u2014143, 1905.\n1.\tIn seinem Vorwort zu der Reihe von Ver\u00f6ffentlichungen experimenteller Arbeiten, die in der psychiatrischen Universit\u00e4tsklinik in Z\u00fcrich unter der Leitung J\u00fcngs angestellt waren, weist Bleuleb zun\u00e4chst darauf hin, welch hohe Bedeutung die Lehre von den Assoziationen f\u00fcr die heutige Psychologie habe. \u2014 Allerdings scheint es dem Bef. in der Wertsch\u00e4tzung der Assoziationspsychologie etwas zu weit gegangen zu sein, wenn z. B. die F\u00e4higkeit, Lust und Unlust zu empfinden, eine \u201eetwas zweifelhafte\u201c genannt wird. \u2014 Assoziationsversuche seien daher in hohem Grade geeignet, wichtige Aufschl\u00fcsse \u00fcber das Seelenleben Gesunder und Kranker zu geben. Daf\u00fcr spr\u00e4chen \u00fcbrigens nicht nur theoretische Erw\u00e4gungen, sondern auch die Erfahrung, insofern als in des Verf.s psychiatrischer Klinik \u201eaus den Assoziationen Dementia praecox, Epilepsie, verschiedene Typen der Imbezillit\u00e4t, gewisse Formen der Hysterie \u2014 von den manischen Verstimmungen mit ihrer l\u00e4ngst bekannten Ideenflucht und \u00e4hnlichen nicht zu sprechen\u201c \u2014 diagnostiziert w\u00fcrden.\n2.\tDa bisher \u201ekein Mittel vorhanden war, die Assoziationen Kranker sicher und zahlenm\u00e4fsig vom Typus des Normalen abzutrennen\u201c, stellten die Verf. mit 14 gebildeten Frauen, 9 gebildeten M\u00e4nnern, 8 ungebildeten Frauen und 7 ungebildeten M\u00e4nnern im ganzen etwa 12400 Assoziations-Versuche an, bei denen speziell noch die Wirkung der Aufmerksamkeit auf den Assoziationsvorgang n\u00e4her untersucht werden sollte. \u2014 Jede Versuchsperson hatte zun\u00e4chst, ohne dafs ihre Aufmerksamkeit besonders abgelenkt wurde, auf 200 Worte, die ihr zugerufen wurden, zu reagieren, ferner auf 100 Reizworte unter der Bedingung der \u00e4ufseren Ablenkung, d. h. die Versuchsperson hatte hier gleichzeitig nach dem Takte eines Metronoms Bleistiftstriche von bestimmter L\u00e4nge auszuf\u00fchren. Weitere 100 Reaktionen wurden von den gebildeten Versuchspersonen unter der Bedingung der inneren Ablenkung aufgenommen, d. h. sie hatten die Anweisung, gleichzeitig auf diejenigen \u201epsychologischen Ph\u00e4nomene, welche unmittelbar","page":213}],"identifier":"lit31986","issued":"1906","language":"de","pages":"210-213","startpages":"210","title":"J. J. van Biervliet: L'\u00e9ducation de la m\u00e9moire \u00e0 l'\u00e9cole. Revue philos. 57 (6), 569-586. 1904","type":"Journal Article","volume":"40"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:15:10.313756+00:00"}

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